среда, 3 января 2018 г.

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Alte Brötchen verwerten – 7 Tipps

Brötchen gibt es nahezu in jedem Haushalt. Werden sie hart, dann wirft man sie meist weg. Wie Sie alte Brötchen verwerten können erfahren Sie hier.

Wenn die Brötchen frisch vom Bäcker kommen, vielleicht sogar noch warm sind, dann duften sie nicht nur herrlich, dann schmecken sie natürlich auch ganz besonders gut. Doch man kauft Brötchen natürlich auch auf Vorrat. Das heißt, man sollte sie richtig lagern, damit sie nicht zu schnell hart werden. Dies tut man am besten in einer Plastiktüte oder Gefriertüte, die man zubindet, sodass keine Luft mehr rankommen kann. So werden die Brötchen nicht zu schnell hart und sind auch nach ein paar Tagen noch genießbar.

Sollte es nun doch passiert sein, dass die Brötchen zu hart geworden sind, dann kann man sich eines kleinen Tricks bedienen: Legen Sie die Brötchen kurz in Wasser und dann bei 160 Grad in den Backofen. Ein paar Minuten und sie werden wieder weich und kross. Allerdings hält der Zustand nur an, wenn sie warm sind. Deswegen müssen Sie die Brötchen gleich essen. Wenn die Brötchen schon zu lange im Schrank überdauert haben, dann kann man sie aber immer noch nutzen. Entweder eingeweicht für Hackbraten oder Aufläufe oder auch für die Enten im Park. Wir möchten Ihnen hier ein paar Tipps geben, was Sie alles aus den alten Brötchen noch zaubern können.

Alte Brötchen verwerten – 7 Tipps

  1. Alte Brötchen kann man wunderbar nutzen, um damit Tiere zu füttern. Nicht nur die Enten im Park freuen sich über die leckere Gabe. Auch Pferde essen gerne mal ein Brötchen. Achten Sie aber immer bitte darauf, dass die Brötchen nicht schimmeln. Fragen Sie auch immer lieber noch einmal beim Besitzer der Tiere nach, ob sie die jeweiligen Tiere damit füttern dürfen.
  2. Essen Sie auch gerne Semmelknödel? Diese kann man ganz leicht selber machen. Nehmen Sie etwa 10 alte Brötchen. Schneiden Sie diese in kleine Würfel. Weichen Sie die Brötchenwürfel anschließend in circa 350 ml Milch ein. Braten Sie nun 100 Gramm gewürfelten Speck an und geben Sie diesen in die Masse. Geben Sie nun noch eine fein geschnittene Zwiebel, etwas Petersilie, 4 Eier und 20 Gramm geschmolzene Butter dazu. Anschließend müssen Sie die Masse mit Salz und Pfeffer würzen. Feuchten Sie nun Ihre Hände an und formen Sie aus der Masse die Knödel. Nun müssen Sie diese nur noch etwa 15 Minuten in Salzwasser ziehen lassen.
  3. Man kann aus alten Brötchen auch einen leckeren Brotsalat zubereiten. Beträufeln Sie dazu die Brötchen mit ein bisschen Weißweinessig und etwas Öl. Schneiden Sie die Brötchen anschließend in Würfel. Geben Sie nun noch Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Paprika und etwas Salami in den Salat. Im Prinzip können Sie in den Salat alles das reinmischen, was Sie gerne essen. Wie wäre es denn mal mit einem italienischen oder indischen Brotsalat?
  4. Sie können aus alten Brötchen auch knusprige Croutons herstellen. Dazu müssen Sie die Brötchen lediglich in kleine Würfel schneiden und in Öl anbraten bis sie goldgelb bzw. leicht braun geworden sind. Sie können die Croutons natürlich auch mit etwas Knoblauch würzen. Wichtig ist nur, dass Sie die Croutons nicht aus den Augen lassen. Sie können nämlich schnell anbrennen.
  5. Aus harten Brötchen kann man prima Semmelmehl herstellen. Dazu müssen Sie die harten Brötchen lediglich ganz fein reiben. Mit dem daraus entstandenen Semmelmehl können Sie dann beispielsweise Schnitzel panieren.
  6. Sehr beliebt sind bei vielen die Armen Ritter. Um diese herzustellen müssen Sie die Brötchen erst einmal in 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Mischen Sie nun ein paar Eier mit etwas Milch. Wenn Sie süße Arme Ritter herstellen möchten, dann sollten Sie in dieses Gemisch etwas Zucker geben. Für die herzhafte Variante sollten Sie etwas Salz und Pfeffer in die Eier-Milch-Mischung geben. Tauchen Sie die Brötchenscheiben nun kurz in diese Mischung ein. Anschließend müssen Sie die Scheiben in einer Pfanne mit Öl anbraten. Wenn Sie sich für die süße Variante entschieden haben, dann sollten Sie dazu einmal Kirschen und etwas Vanillesoße probieren. Das schmeckt lecker!
  7. Aus alten Brötchen kann man im Handumdrehen auch ganz einfach Bruschetta herstellen. Würfeln Sie ein paar Tomaten und eine Zwiebel. Geben Sie in diese Mischung nun etwas Knoblauch und ein paar gehackte Basilikumblätter. Schmecken Sie das Ganze mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Zucker und Öl ab. Nun müssen Sie die Brötchen in Scheiben schneiden. Beträufeln Sie die Scheiben mit etwas Öl und braten Sie diese entweder kurz in der Pfanne an oder legen Sie sie kurz in den Ofen. Wenn die Scheiben schön kross sind, dann können Sie die Bruschetta-Masse darauf verteilen. Fertig.

Schmeißen Sie alte Brötchen nicht immer gleich weg, wenn sie etwas hart geworden sind. Wie Sie sehen kann man daraus noch tolle Gerichte zaubern. Probieren Sie unsere Rezeptideen doch einfach mal aus.

(47 Bewertungen, Durchschnitt: 4,80 von 5)

Bildnachweise: © emuck - Fotolia.com

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Der Gedanke hinter diesem Artikel zur Brotverwertig finde ich super, jedoch ist es Eine Schande, für das Vogelfüttern mit Brot zu werben! Die Vögel und Enten können das Brot nicht richtig verdauen und eigentlich vergifftet man sie auf dauer! Bitte, prüfen sie dies doch nach und verbessern sie ihren Artikel. Danke

Alte-Brötchen-Auflauf

Zubereitungszeit: 15 Min.

Koch- bzw. Backzeit: 20 Min.

Gesamtzubereitungszeit: 35 Min.

Einfach alte Brötchen klein schneiden, in Milch einweichen, bis sie vollgesogen sind. Etwas Zucker dazu geben nach Geschmack (nachWahl Vanillezucker).

Es ist ganz leicht zu machen und preiswert.

Eingestellt am 14.3.2006, 10:59 Uhr

16 Kommentare

Ob ich mir ab jetzt immer mal ein Brötchen extra kaufe, zum hartwerden :):)

Super einfach, aber saulecker !.

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    Alte Brötchen sind zu schade zum Wegwerfen. Machen Sie doch “Arme Ritter” draus (manche nennen sie auch “Rostige Ritter”). Rezepte dazu gibt es in vielen Variationen. Hier die Version ohne Ei, dafür mit viel Milch und Vanillesoße.

    Für die Armen Ritter aus Milch brauchen Sie:

    • vier alte Brötchen
    • etwa 1,5L Milch
    • Zimt
    • Zucker
    • ein gutes Stück Butter (80 Gramm)
    • Vanillepudding aus der Tüte

    So machen Sie Arme Ritter

    1. Eine gute halbe Stunde vor der eigentlichen Zubereitung legen Sie die Brötchen in eine Schüssel und übergießen sie mit Milch. In der halben Stunde können sich die Brötchen dann vollsaugen.

    Schritt 1: Brötchen einweichen (Foto: Martin Goldmann)

    2. Bereiten Sie Zimt und Zucker vor. Im Beispiel haben wir braunen und weißen Zucker mit Zimt gemischt. Wie Sie mischen, bleibt Ihrem Geschmack überlassen.

    Schritt 2: Zimt und Zucker mischen (Foto: Martin Goldmann)

    3. Nehmen Sie die Brötchen aus der Milch und drücken Sie die Milch aus.

    Schritt 3: Die durchweichten Brötchen herausnehmen und ausdrücken (Foto: Martin Goldmann)

    4. Wälzen Sie die Brötchen in der Zimt-und-Zucker-Mischung.

    Schritt 4: Die Brötchen in Zimt und Zucker wälzen (Foto: Martin Goldmann)

    5. Geben Sie Butter in die Pfanne und lassen Sie die zerlaufen. Geben Sie dann bei mittlerer Hitze die Brötchen hinzu. Die Armen Ritter sollen knusprig braun werden, dabei karamellisiert der Zucker und gibt eine knackige Kruste. Vorsicht: Die Ritter brennen schnell an, dann wird das Karamell bitter.

    Schritt 5: Die Brötchen mit Zimt und Zucker in Butter herausbraten (Foto: Martin Goldmann)

    6. Während die Ritter braten, gießen Sie die Einweich-Milch in ein Sieb ab. Für die Soße brauchen Sie etwa 850ml - gegebenenfalls gießen Sie noch ein wenig frische Milch hinzu.

    Die restliche Milch vom Einweichen durch ein Sieb gießen (Foto: Martin Goldmann)

    7. Bereiten Sie in einer kleinen Schüssel Puddingpulver vor. Wie das geht steht auf der Packung, verwenden Sie aber deutlich mehr Milch als angegeben, damit Sie eine Soße bekommen. Lassen Sie die Milch aufkochen und geben Sie dann das aufgelöste Pulver hinzu. Anschließend muss die Soße noch einmal aufkochen.

    Vorsicht: Milch kocht leicht über.

    Schritt 7: Aus Puddingpulver die Vanillesoße machen (Foto: Martin Goldmann)

    8. Nehmen Sie die Armen Ritter aus der Pfanne und legen Sie sie in einen tiefen Teller.

    Schritt 8: Die Armen Ritter auf Teller legen (Foto: Martin Goldmann)

    9. Gießen Sie die Vanillesoße darüber und servieren Sie die Armen Ritter.

    Schritt 9: Vanillesoße drüber - fertig (Foto: Martin Goldmann)

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    Resteverwertung: Brötchen und Brot

    Rezepte für trockene Brötchen und Brot

    Obst, Gemüse und Brötchen zählen zu den Lebensmitteln, die am häufigsten in der Tonne landen. Obst und Gemüse kann ich im Zweifelsfall immer einmachen, aber was tun mit Brötchen?

    Das Gute ist ja: Brötchen werden nur hart und nicht schlecht und auch unsere Großeltern hatten schon einige gute Verwendungszwecke dafür.

    Ein ganz klassisches Essen aus alten Brötchen aus meiner Kindheit sind Semmelknödel (Abwandlung: Serviettenknödel):

    • Semmelknödel vegan (anstatt Pflanzenmilch kann genauso gut Wasser verwendet werden, außerdem ganz wichtig: das Wasser darf nicht mehr kochen, sobald die Knödel drinliegen!)

    Für Serviettenknödel denselben Teig komplett in ein Handtuch einschlagen, gut verschließen und kochen lassen.

    Genauso kann man auch Bärlauchknödel, Spinatknödel, etc. machen.

    Mittlerweile mache ich auch gerne Gemüse-Bratlinge aus alten Brötchen. Da ich das immer nach Gefühl mache, kann ich nur eine grobe Anleitung geben. Aber ich verspreche, dass ich mir die Tage mal die Mengen notiere.

    Gemüse-Bratlinge aus alten Brötchen

    1. Man nehme ein paar alte Brötchen und schneide sie klein.
    2. Man koche etwas Wasser auf und übergieße die Brötchen. Lieber etwas weniger als zu viel!
    3. Man rasple etwas Gemüse 1 und Zwiebeln und verknete sie mit dem Teig. Zur Kneterleichterung kann man Gemüse und Zwiebeln etwas andünsten.
    4. Man nehme ein paar Esslöffel Sojamehl oder Buchweizenmehl als Bindemittel und mische es darunter.
    5. Man würze das ganze mit Salz, Pfeffer, süßem Paprikapulver und Kräutern oder einfach, wie man es gerne hätte.
    6. Man knete das ganze gut durch. Hier zeigt sich jetzt, ob die Mengenverhältnisse passen. Klebt der Teig nicht gut genug, muss noch mehr Bindemittel dazu. Ist der Teig zu trocken, kann man noch etwas Wasser hinzugeben. Ist der Teig zu feucht, kann man noch etwas Semmelbrösel dazu geben. Es kann noch an allen Stellschrauben gedreht werden!
    7. Man probiere den Teig, ob er schmeckt. Da kein Ei und auch sonst keine bedenklichen Lebensmittel drin sind, ist das völlig ungefährlich! Auch hier kann ganz leicht noch nachgewürzt werden. Schmeckt der Teig fad, einfach noch etwas Salz hinzugeben.
    8. Jetzt ist es soweit: Man forme Bratlinge aus dem Teig und gebe sie in eine heiße gefettete Bratpfanne.
    9. Der Teig sollte so gut halten, dass die Bratlinge beim Wenden nicht zerfallen. Tun sie das doch, kann jetzt immer noch problemlos mehr Bindemittel zum restlichen Teig hinzugefügt und erneut geformt werden.
    10. Man brate die Bratlinge, bis sie von beiden Seiten knusprig braun sind.

    Ihr werdet staunen, wie lecker das schmeckt!

    Ein anderes klassisches süßes Rezept ist der Scheiterhaufen:

    Als Semmelauflauf kann man auch kreativ werden und das ganze herzhaft variieren.

    Bekannt ist auch der „Arme Ritter„, auch in veganer Variante:

    Verwende, was da ist

    Die Idee von Resteverwertung ist ja auch, dass man im Idealfall nicht viel oder gar nichts zukaufen muss. Daher sage ich: nehmt, was ihr habt! Wenn ihr Eier habt und kein Kichererbsenmehl, nehmt die. Aber wenn es darum geht, ob ich lieber Eier oder Kichererbsenmehl kaufe, dann würde ich das Lebensmittel nehmen, das weniger Tierleid (!) verursacht, weniger Energie- und Wasserintensiv ist und einen geringeren CO2-Abdruck hat.

    Ebenfalls altbekannt ist die Brot-Suppe; die geht natürlich auch mit Brötchen. Ich brate dazu die Brötchenstücke in reichlich Margarine oder Olivenöl mit Knoblauch und Gewürzen an und gebe die dann kurz vor dem Verzehr in die Brühe. So bleibt das Brot oder die Brötchen noch ein bisschen knackig und matscht nicht gleich.

    Bei uns in Deutschland ist der britische Brot Pudding glaub ich nicht so bekannt 2 :

    Und Brot-Salat ist eine typisch italienische Brot-Resteverwertung:

    Immer gehen natürlich auch Semmelbrösel bzw. Paniermehl. Die kann man ewig aufbewahren und immer mal wieder für allerlei Gerichte verwenden. Klassisch natürlich als Panade:

    Dazu das zu Panierende, z.B. Auberginen, Kohlrabi, Seitan-Schnitzel, in einer gewürzten Mehl-Wasser-Mischung wenden und danach im Paniermehl wenden. Dann in einer heißen Pfanne rausbraten, fertig!

    Was macht ihr mit altem Brot und Brötchen?

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    1. es eignen sich besonders gut: Möhren, Rote Bete, Pastinaken [↩]
    2. zumindest nicht von mir 😉 [↩]

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    6 Kommentare

    Bei uns gibt’s im Sommer immer Kirschmichel aus alten Brötchen. Sehr lecker.

    Arme Ritter sind auch sehr beliebt.

    Deine Gemüse-Bratlinge klingen ebenfalls lecker, muss ich mal ausprobieren. (Ich mach meine veggi-Frikadellen bis jetzt immer mit Reis.)

    Toller Post! Danke für die Verlinkung meines Rezeptes 🙂

    ich hab gerade erst diesen Blog entdeckt und bin hell begeistert – sowas braucht die Welt!

    Ich komme wieder und werde alles lesen, verschlingen, ausprobieren…

    liebe Grüße, Jana

    Liebe Jana, danke dir für das tolle Feedback! Ich hoffe, du findest noch ganz viel zum ausprobieren 🙂

    Ähnlich wie Semmelknödel geht auch Semmelschmarrn: An für sich dasselbe Rezept, nur daß man am Ende das Ganze wie Kaiserschmarrn in der Pfanne zubereitet statt Knödel draus zu formen.

    Für den herzhaften Geschmack emfpiehlt sich (Gemüse-)Brühe als Feuchtigkeitsspender.

    Spinat oder andere Zutaten kann man je nach Geschmack auch gleich untermischen und mitbraten.

    Hatte ich früher gern gemacht als ich vom damaligen Nebenjob öfter übriggebliebene alte Brötchen mitnehmen konnte.

    Ah, Semmelschmarrn kenne ich noch gar nicht! Klingt aber irgendwie einfacher als Knödel, immerhin muss der nicht zusammenhalten. Werde ich mal ausprobieren!

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    Alte Brötchen verwerten.

    Ich habe von Donnerstag noch 5 Brötchen im Brotkasten. Sind natürlich noch nicht schimmelig, aber ziemlich gummiartig bis hart.

    Was kann ich wohl damit noch kochen? Es muss was Vegetarisches sein. Und eine warme Mahlzeit.

    13 Antworten

    wie wäre es damit?

    Dazu passt zB. wunderbar das Pilzgemüse, das du auch in meinen Tipps findest.

    Danke für´s *-chen!

    • Wie waere es mit Croutons ueber einem gemischten Salat. Die Broetchen einfach in Wuerfel schneiden, mit Oliven Oel betraeufeln und nach belieben Wuerzen (Knoblauchpulver, Sals, Pfeffer - simpel und gut)
    • Semmelknoedel mit Sosse
    • Brotpudding

    Armer Ritter wurde ja schon vorgeschlagen.

    Alternative würde ich vielleicht mal versuchen, die Brötchen in kleine Würfel zu schneiden - in etwa die Größe von Spielwürfeln - und dann weiter zu trocknen bzw. auch nochmal in den Backofen zu schieben. Das würde dann Croutons ergeben, die man z.B. in die Suppe tut.

    trocknen und zu semmelknödel machen, dazu ein ein gemüse und du hast eine gute mahlzeit

    Mach Paniermehl draus. Rezepte damit gibt es zur Genüge! Ansosnten hartes Brot dem nächsten Bauern geben. Schafe und Gänse haben Freude dran.

    Nimm eine grosse Pfanne und ein LöffelButter schmelzen,dann Brötchenscheiben anbraten mit Apfelscheiben belegen ,Zucker streuen und wenden.Der Zucker karamellisiert u.gibt einen guten Geschmack:-)Dazu Vanillesauce;-)

    Brotsuppe oder Semmelauflauf mit Obst und Zimt und Zucker.L.G.

    du könntest es auch zu paniermehl verarbeiten ;-)

    In kleine Stücke schneiden und mit ein bisschen Butter, Salz und einem Ei anbraten. Echt lecker! :)

    Lege sie raus bis sie ganz hart sind. Dann guck bei Chefkoch.de unter "Arme Ritter".

    für die vegetarische Variante einfach den Speck weglassen, oder auch gegen geräuchertern Tofu austauschen.

    schneide die brötchen einfach auf und mach armer ritter davon aber das schmeckt auch besser mit frischem toast oder geh enten füttern die freuen sich immer über was zu fressen ;)

    Entenfüttern ist bei uns verboten :)

    Meine Mutter hat daraus Paniermehl gemacht.

    Rezepte mit alten Semmeln

    Frisch vom Bäcker sind Semmeln sehr lecker. Alte Semmeln schmecken nicht mehr gut. Lesen Sie hier einfache und doch sehr leckere Rezepte für eine leckere Neuauflage der alten Semmeln.

    • für den Brotauflauf "italienische Art":
    • 5 altbackene Semmeln
    • 4 Stück Mozzarella
    • 4 Stück Fleischtomaten
    • 50 Gramm Rucola
    • 50 Gramm Basilikum
    • 1 Zehe Knoblauch
    • etwas Salz
    • etwas Pfeffer
    • 3 Esslöffel Olivenöl
    • für den Brotauflauf "griechische Art":
    • 5 alte Semmeln
    • 4 Fleischtomaten
    • 250 g Schafskäse in Salzlake
    • 2 Esslöffel entsteinte, schwarze Oliven
    • etwas Salz
    • etwas Pfeffer
    • 3 Esslöffel Olivenöl
    • für den Obstauflauf:
    • 6 Äpfel
    • 150 g Butter
    • 250 g Sanddornmarmelade
    • 200 g brauner Zucker
    • 150 g Rosinen
    • 4 alte Semmeln
    • 6 Esslöffel Butter

    Wenn Sie Semmeln übrig haben, dann schneiden Sie die alten Brötchen gleich am nächsten Tag in Scheiben oder Würfel. Auf diese Art lassen sich die alten Semmeln viel einfacher schneiden als bereits hart gewordene Brötchen.

    Rezepte für leckere Brotaufläufe

    Die folgenden Rezepte für Brotauflauf aus alten Brötchen sind sehr schnell zubereitet:

    1. Für den Brotauflauf "italienische Art", schneiden Sie die alten Semmeln in Scheiben.
    2. Schneiden Sie ebenfalls die Tomaten und den Mozzarella in Scheiben.
    3. Streuen Sie nun über die Scheiben der alten Semmeln und über die Tomatenscheiben etwas Salz und etwas Pfeffer.

    Der Scheiterhaufen ist ein prima Rezept, wenn Sie alte Semmeln übrig haben. So können …

    Den Brotauflauf "griechische Art" bereiten Sie genauso zu, wie Sie es bei dem Auflauf der "italienischen Art" lesen konnten. Zerbröckeln Sie den Schafskäse und streuen Sie den Käse zwischen die Lagen aus Brot und Tomaten. Schneiden Sie die Oliven in Scheiben und streuen Sie die Ölfrüchte ebenfalls über die alten Semmeln und die Tomaten.

    Ein leckerer Obstauflauf aus alten Semmeln

    1. Putzen Sie die Äpfel und schneiden Sie die Steinfrüchte in schmale Spalten.
    2. Schneiden Sie die alten Semmeln in Scheiben.
    3. Dünsten Sie die Äpfel zusammen mit den Rosinen, der Hälfte des Zuckers und der Sanddornmarmelade für fünf Minuten.
    4. Erwärmen Sie die Butter mit dem restlichen Zucker und verteilen Sie die Masse auf den alten Semmeln.
    5. Fetten Sie, wie für alle Rezepte dieser Art, eine Auflaufform mit etwas Butter ein.
    6. Legen Sie dann eine Lage der alten Brötchen in die Form und gaben darüber die Apfelmasse. Schließen Sie dann mit einer Lage Semmelscheiben ab.
    7. Viele Rezepte empfehlen, den süßen Auflauf noch zusätzlich mit Butterflöckchen zu besetzen. Das bleibt Ihrem Gusto überlassen.

    Für den Obstauflauf mit alten Semmeln können Sie die Sanddornmarmelade durch jede andere Marmelade ersetzen.

    Clever kochen – 5 Tipps, altes Brot zu verarbeiten

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    Bei der Vorstellung von altem Brot springt nicht gleich jeder vor Freude in die Luft. Doch das ist noch lange kein Grund, es wegzuschmeißen. Hier 5 Tipps, was du alles daraus zubereiten kannst.

    Semmelbrösel

    Solltest du es nicht schaffen, deinen Brotvorrat rechtzeitig aufzubrauchen, lassen sich aus den älteren Brotresten ganz einfach zuhause eigene Semmelbrösel herstellen – es nimmt nur wenig Zeit in Anspruch und schmeckt besser als industriell gefertigtes Mehl. Du kannst die verschiedensten Varianten produzieren, um für jedes Gericht die passende Panade vorrätig zu haben. Aus trockenen Brötchen lässt sich sehr feines Paniermehl erzeugen, das sich hervorragend für Schweine- oder Gemüseschnitzel eignet. Dazu die Brötchen mit einer feinen Reibe reiben und anschließend in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Altes Brot kannst du in beliebig große Brösel zerteilen, auf einem Backblech auslegen und vollständig austrocknen lassen. So kannst du deinem Panierten z.B. mehr Knusprigkeit verleihen.

    Brotreste eignen sich hervorragend, um knusprige Croûtons selbst zu machen. Jamie Oliver bereitet sie z.B. in drei verschiedenen Größen zu. Dazu das alte Brot in kleine (1 cm), mittlere (3 cm) und in große (5cm) grobe Stücke würfeln. Für die Zubereitung brauchst du nicht extra den Ofen anwerfen – nutz die Restwärme, nachdem der Backofen in Benutzung war. Die Brotwürfel auf einem Backblech verteilen und über Nacht im noch warmen Ofen trocknen lassen. Wer seinen Croûtons einen besonderen Geschmack verleihen möchte, kann sie vor dem Trocknen in verschiedenen Gewürzen, frischen Kräutern oder Chiliflocken und Knoblauchöl schwenken. Die kleinen Knusperkönige sind vielseitig einsetzbar und machen sich besonders gut in einem Salat oder über einer Suppe.

    Altes Brot ist also nicht bloß zum Wegschmeißen oder Entenfüttern gedacht. Du kannst aus ihm z.B. auch knusprige Chips machen. Für die Zubereitung schneidest du einige Scheiben mit einem sehr scharfen Messer so fein du kannst (Du kannst hierzu die verschiedensten Brotsorten verwenden). Je nach Belieben Olivenöl mit frischen Kräutern wie Rosmarin oder Basilikum, fein gehacktem Knoblauch und Chiliflocken vermengen und anschließend über die hauchdünnen Scheiben streichen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen und auf einem Rost 10 Minuten goldbraun backen.

    Bruschetta

    Du kannst aus deinem altbackenen Brot auch herrlich knusprige Bruschetta zaubern. Der italienische Vorspeisenklassiker wird eigentlich aus Ciabatta gemacht, jedoch lassen sich auch sämtliche deutsche Brotsorten dafür verwenden. Schneide dazu deinen übrig gebliebenen Brotlaib in breite Scheiben. Um ihnen etwas mehr Aroma zu verleihen, kannst du die Scheiben im Backofen etwas rösten, bevor du sie über Nacht im Ofen trocknen lässt. Damit die fertigen Brotscheiben nicht schimmeln, bewahre sie am besten in einem luftdichten Behälter auf. Vor dem Verzehr nach Belieben mit Oliven- und Knoblauchöl beträufeln und kurz in der Pfanne erhitzen. Anschließend kannst du das Brot z.B. mit einem fein gewürfelten Tomatensalat mit frischem Basilikum und Parmesanraspeln belegen oder mit einer Avocado-Creme bestreichen.

    French Toast

    Die Variante, Brotresten neues Leben einzuhauchen, ist hierzulande auch unter dem Namen „Armer Ritter“ bekannt und schmeckt, egal ob süß oder herzhaft, einfach immer gut. Aus altbackenem Weißbrot oder harten Brötchen vergangener Tage lässt sich im Handumdrehen eine leckere Speise zubereiten, die nur weniger Zutaten bedarf. Auch älteres Toast eignet sich ideal für die Herstellung von armen Rittern. Dazu Milch, Eier, Zucker sowie eine Prise Salz vermengen und die trockenen Brotscheiben kurz in diese Mischung tauchen. Die getränkten Schnitten mit etwas Butter von beiden Seiten goldbraun anbraten und anschließend je nach Geschmack mit Zimt und Zucker, Sirup, Kompott oder mit Speck und Eiern servieren.

    15 Naschereien aus der Weihnachtsbäckerei

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