воскресенье, 14 января 2018 г.

vegane_brötchen

Tines vegane Backstube

Vegan backen – Einfach und lecker

Schnelle Sonnenblumenkernbrötchen

Überrasche deine/n Liebste/n zum Wochenende doch mal mit selbstgebackenen, warmen, knusprigen Brötchen 🙂 … Wer freut sich denn nicht über frische Brötchen ♥ Statt der Sonnenblumenkerne kann man natürlich auch etwas anderes nehmen wie z.B.: Leinsamen, Chiasamen, Mohn, Kürbiskerne…

Reicht für circa 8 Brötchen.

  • 500g Vollkornmehl
  • 100g Sonnenblumenkerne
  • 330ml Wasser
  • 1 Packung Hefe oder ½ Würfel Frischhefe
  • 4g Salz
  • Prise Zucker oder Schuss Agavendicksaft
  • + Sonnenblumenkerne für den Boden der Brötchen

Anmerkung: Wer kein Vollkornmehl nimmt, braucht weniger Wasser!

Was muss man machen?

  1. Alle Zutaten miteinander von Hand verkneten. Mit mehligen Händen Brötchen aus dem Teig formen. Backpapier aufs Backblech geben.
  2. Auf dem Backpapier kleine Häufchen Sonnenblumenkerne verteilen. Auf diese kleinen Häufchen die Teigbrötchen legen und 30 Minuten gehen lassen.

Jedes Brötchen ist am Ende von unten mit Sonnenblumenkernen bekleidet.

  • Den Ofen auf 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) einstellen und die Brötchen schon mit reingeben während der Ofen noch vorheizt.
  • Den Timer auf 25 Minuten einstellen, warten und die Brötchen warm genießen.
  • Wer mag, kann beim Backen der Brötchen noch ein Schälchen Wasser mit in den Ofen geben, dann werden sie nicht all zu knusprig.

    Kommentare findet ihr im entsprechenden Post auf meiner Facebookseite.

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    6 Kommentare zu “ Schnelle Sonnenblumenkernbrötchen ”

    kann man die hefe erst im wasser auflösen…

    Klar, wieso sollte das denn nicht gehen?

    Mhm lecker und fix gemacht! Super.

    Genieße sie gerade mit Currystreich und Tomaten👍

    Lass es dir schmecken 🙂

    Super einfaches und gelingsicheres Rezept! Vielen Dank! 🙂

    Ich habe den Teig noch mit anderen Kernen und 2 EL meiner Müsliflockenmischung verfeinert. Lecker!

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    Vegan Corner

    Rezepte, Inspirationen und Informationen für die vegane Familie

    „Milch“brötchen

    Meine Tochter ist ein wenig wählerisch wenn es um ihre Kindergartensnacks geht. Ich war also auf der Suche nach einem Brötchenrezept mit Brötchen, die so locker luftig werden, dass sie nicht belegt werden müssen, sondern pur einfach gut schmecken. Beim winterlichen Ausflug im Ganzkörperschneeanzug und Fäustlingen (ist schon eine Weile her…) macht es Sinn Fingerfood ohne schmierige Beläge mitzugeben.

    Milchbrötchen waren früher sehr beliebte Brötchen im Haus und sind es auch heute noch. Sie passen gut als Frühstückssnack in die Tasche, sättigen hervorragend und machen dabei wenig Sauerei. Super! Auch die vegane Variante ist sehr gut gelungen. Sowohl Kind als auch das Kind im Mann fanden diese Version hervorragend. Mir haben sie auch sehr gut geschmeckt – aber ich zähle nicht, mir schmeckt (fast) alles sehr gut, was ich koche *grins*.

    Von der Konsistenz her sind es weiche Brötchen. Es sind also keine Milchbrötchen, wie man sie im Supermarkt findet, die sich wie Gummi quetschen lassen und meistens noch mit Schokostückchen zugesetzt sind. Dennoch sind sie innen sehr dicht und weich und außen schön knusprig.

    Als Mehltyp habe ich Weizenmehl Typ 1050 verwendet. Ich denke, mit Dinkelmehl bzw. mit hellem Dinkelmehl (Typ 630) würden die Brötchen noch etwas luftiger werden. Ich bevorzuge mittlerweile ausschließlich Dinkelmehl, gerade wenn es darum geht mit Vollkorn zu backen.

    Verfeinern lassen sich die „Milch“brötchen mit Rosinen (wer mag…) oder mit Schokotröpfchen (Rosinen gleich mit in den Teig einarbeiten, Schokotröpfchen erst, wenn der Teig schon geknetet wurde).

    Dieses Rezept lässt sich sehr gut auch zum Hefezopf verarbeiten oder als Boden für einen Obst- oder Streuselkuchen ausnutzen.

    Da die Brötchen frisch am besten schmecken, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise (wenn sie morgens benötigt werden und die Zeit knapp ist):

    Die Brötchen abends nur 8 min. backen, aus dem Ofen nehmen und mit Wasser befeuchten. Abdecken und am nächsten Morgen erneut mit Wasser befeuchten und im vorgeheizten Ofen nochmals 8-10 min. backen.

    Zutaten für ca. 10 – 15 Brötchen (je nach Größe)

    • 1/2 Würfel Frischhefe
    • 300 ml Sojadrink, lauwarm
    • 50 g Ahornsirup oder Agavendicksaft
    • 1/2 TL Salz
    • 500 g Weizenmehl, Typ 1050
    • optional: Vanille, Zimt, Zitronenabrieb, Schokotröpfchen
    • 50 g weiche Alsan oder Margarine oder 40 g geschmacksneutrales Öl

    Hefe in etwas lauwarmer Milch auflösen, restliche Milch, Ahornsirup/Agavendicksaft und Salz (und ggf. Gewürze) einrühren.

    Mehl dazugeben, gut verrühren und anschließend die Alsan oder das Öl einkneten. 1-2 Minuten kneten, Feuchtigkeit des Teiges überprüfen und ggf. Milch oder Mehl hinzufügen. Weitere 10 min. mit der Hand kneten oder mit der Küchenmaschine insgesamt 7 Minuten, bis der Teig kaum noch klebt.

    Teig an einem warmen Ort zugedeckt ca. 45 min. gehen lassen.

    Nach dem Aufgehen nochmals kräftig durchkneten, in Brötchen formen und auf ein oder zwei mit Backpapier ausgelegten Blechen verteilen. Nochmals ca. 10 min. gehen lassen (bis sich Poren an der Oberfläche bilden).

    Backofen derweil auf 200° Umluft vorheizen, Brötchen einschieben und bei 160° Umluft 15 min. backen.

    Auskühlen lassen und genießen.

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    Danke, danke, danke für dieses Rezept! ❤

    Unsere Schoko- und Rosinenbrötchen sind gerade im Ofen und aus lauter Vorfreude reblogge ich diesen Artikel schnell auf meinem Blog. Mihihi ❤

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    Veganes kochen

    Es versteht sich von selbst, dass stets vegane Produktversionen als Zutat verwendet werden.

    Da ich selbst voll berufstätig bin mit Familie, bleibt mir in der Regel nicht allzu viel Zeit für Kochen. Die vorgestellten Rezepte sind von daher schnell und ohne exotische Zutaten nachzukochen - meistens auch klassisch und kindgerecht. Every-Day-Meals, die zeigen sollen, dass veganes Kochen für jederman machbar ist.

    Vegane Vital Brötchen

    Brötchen selbst backen ist schon eine kleine Kunst für sich. Nicht umsonst gibt es ja Bäckereien, die Ofenfrische Leckereien wie Brote und Brötchen backen. Fader Beigeschmack ist allerdings, dass mittlerweile viele Bäckereien auf Backmischungen zurückgreifen oder Teigrohlinge nur noch aufbacken. Dies ist nicht nur Schade sondern einfach nur Beschiss am Kunden. Aus diesem Grund kaufen wir relativ selten Brot/Brötchen, aber natürlich auch weil wir meist auf Gluten verzichten.

    Nichtdestotrotz reizt es uns auch ab und an das Rührgerät zu schwingen und neue Brötchenrezepte auszuprobieren. Ich hatte letztens Lust, zusammen mit meinem Sohn, ein neues Rezept zu testen. Es ist der Hammer. Die Brötchen sind locker fluffig und schmecken super toll.

    Zutaten für ca. 10 Brötchen

    500 g Dinkelmehl

    1,5 EL Agavendicksaft oder Kokosblütensirup

    40 g gepopptes Amaranth

    20 g weißes Mandelmuß

    40 g Körnermischung

    Zubereitung ca. 120 Minuten (davon 100 Minuten Ruhezeit)

    Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde hineindrücken. 50 ml Wasser Agavendicksaft/Kokosblütensirup und Hefe in die Mulde geben und verrühren. Alles für ca. 30 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen. Danach 340 ml warmes Wasser hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Mit etwas Mehl bestäuben und nochmals 40 Minuten zugedeckt ruhen lassen.

    Amaranth, Mandelmus und Meersalz unterkneten und zu Brötchenteiglingen formen. Diese dann auf einer bemehlten Fläche nochmals 30 Minuten ruhen lassen.

    Zwischenzeitlich den Backofen auf 220°C vorheizen.

    Mit einem sog. Pizzastein werden die Brötchen besonders gut, da der Stein die Wärme speichert und dadurch der Teig schön knusprig wird und umso besser “hochgeht”.

    Nach der Ruhezeit die Brötchen mit etwas Wasser bepinseln und ggf. mit Körnern bestreuseln, alles zusammen auf den Pizzastein legen.

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    Samstag, 16. März 2013

    Blitz-Brötchen ohne Germ (Hefe)

    Sie sind ruck-zuck gemacht und die Zutaten habe ich immer zuhause. Ich habe auch schon eine Vollkorn-Variante gemacht, bei der man aber nur 2/3 des angegebenen Mehls nehmen sollte.

    Kleinere Brötchen sind toll zum Frühstück, größere eignen sich bestens als Burger-Brötchen.

    Blitz-Brötchen

    • 500 g Mehl
    • 2 geh. EL Backpulver
    • Salz
    • 80 g Rapsöl
    • 200 ml Sojamilch
    • 100 ml Wasser

    Zubereitung:

    Man kann den Teig jetzt zu Brötchen formen (Hände immer gut anfeuchten) oder auf Muffinförmchen verteilen.

    Bei 200 Grad 20-25 Min. backen.

    Schmecken am besten noch warm!

    Kommentare:

    Die Brötchen sehen super aus. Hast du ganz normales Backpulver verwendet oder Weinsteinbackpulver?

    Ich verwende immer das Weinsteinbackpilver von Biovegan.

    Ach toll. Ich habe in den letzten Tagen ja gekaufte Brötchen gegessen und die haben mich aufgebläht und mir echt zugesetzt.

    Das passiert mir bei diesen bestimmt nicht oder?

    Da kann ich Dir leider auch nicht weiterhelen. Aber falls du den Germ nicht verträgst, könnte das eine Lösung sein. Einfach mal ausprobieren!

    werde sicher öfter vorbeischaun.

    Jessi <-- Neubloggerin und Neuveggie ;-)

    Muss ich gleich mal abspeichern, wie praktisch, wenn man am Wochenende mal kein Gebäck zu Hause hat :)

    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    Haha, dachte erst es kommt aus dem Buch "vegan, lecker lecker". Hab total über lesen, dass du es aus einer Zeitschrift hast. :-)

    Hört sich trotzdem Lecker und einfach an und wird diese Woche noch ausprobiert!

    Ja, das aus dem Buch ist so ähnlich, hat aber bei mir nie so gut geklappt.

    Hat jmd versucht das nach zu backen?

    moin! habe die brötchen heute morgen probiert, allerdings mit 300gr dinkelvollkornmehl und 50gr lupinenmehl (war halt noch was da). und 300ml hafermilch. tja, das ging grade so gut, die brötchen waren wie ein "trockener kuchen" und sehr krümelig. werde das nächste mal gluten untermischen und nochmal probieren. ansonsten top, weil rasant gemischt, gebacken und sofort verzehrfertig, und lecker war's auch.

    Super leckeres grundrezept! Ich habe die Zutaten halbiert und da sind 4 Brötchen rausgekommen. Ich habe außerdem etwas von dem Mehl durch Haferflocken ersetzt und leinsamen+Wasser und erbsenprotein hinzugefügt (für die konsistenz, dachte es hält sonst vlt nicht). Außerdem habe ich etwas rohrzucker beigemischt, ich mag wenn Brötchen ein wenig süß schmecken! Schmeckt jedenfalls übel lecker. Wer möchte, kann auch noch olivenöl, Kräuter, sesam und getrocknete Tomaten einarbeiten, schmeckt fantastisch ��

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    Vegane Hot Dog Brötchen

    Diese vegane Hot Dog Brötchen sind unglaublich einfach und blitzschnell gemacht und sie schmecken dabei so fantastisch.

    Zutaten (3 Brötchen)

    20 g Apfelessig oder Zitronensaft, frisch gepresst

    170 g lauwarmes Wasser

    Alle Zutaten miteinander vermengen, zu einem glatten Teig verkneten und bei Zimmertemperatur etwa 5 Minuten ruhen lassen. Den Teig nochmal durchkneten, dritteln und 3 lange Brötchen (ca. 15 cm) formen. Backblech mit Backpapier belegen und die Brötchen im vorgeheizten Backofen (220 Grad Umluft) ca. 20 Minuten lang backen.

    Danach erst auskühlen lassen und in der Mitte aufschneiden. Beliebig belegen.

    Schmeckt wunderbar mit Tofu Würstchen und Zwiebelringe.

    1 Brötchen enthält

    Energie: 184,5 kcal

    Kohlenhydrate: 29,4 g

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    Tines vegane Backstube

    Vegan backen – Einfach und lecker

    Sonntagsbrötchen

    Für faule Sonntage gibt es nichts besseres als den Duft von selbstgebackenen Brötchen in der Wohnung ♥ Am liebsten mag ich Mohnbrötchen, aber statt Mohn kann man die Brötchen natürlich auch mit Sesam, Kürbiskernen, Rosinen, Leinsamen, Sonnenblumenkernen usw. backen. Da kann ja einfach jeder nehmen was er gerne mag.

    Für dieses Brötchenrezept habe ich den Brötchenbäcker von DENK Keramik benutzt. Man kann die Brötchen auch ohne diese Backplatte backen, aber da ich diese zum Testen zugeschickt bekommen habe, wollte ich sie natürlich gleich ausprobieren 🙂 Für ganz Ungeduldige habe ich im übrigen auch noch ein Rezept für schnelle Sonnenblumenkernbrötchen.

    • 500 g Mehl (ich nahm Typ 405)
    • 1 TL Zucker
    • 1 Packung Trockenhefe
    • 280 ml lauwarmes Wasser
    • 1 EL Sonnenblumenöl
    • Wer mag: 1/2 TL Salz
    • Extra: Mohn (z.B. Lidl), Leinsamen (z.B. Verival), Kürbiskerne (z.B. Verival), was man halt möchte

    Anmerkung: Man kann natürlich auch Vollkornmehl nehmen. Dann aber 330 ml Wasser statt 280 ml.

    1. Die Zutaten für den Teig gründlich für 3-4 Minuten miteinander verkneten und abgedeckt in einer Schüssel an einem warmen Ort für eine Stunde gehen lassen.
    2. Ohne Brötchenbäcker: Den Backofen auf 180 Grad Umluft (200 Grad Ober- und Unterhitze) vorheizen.

    Wer mit Brötchenbäcker backt, sollte den Ofen ca. 20 Grad wärmer einstellen.

  • Man formt aus dem Teig kleine Brötchen und legt diese entweder auf ein Backblech oder auf den Brötchenbäcker (diesen noch mit Wasser befüllen).
  • Die Oberfläche der Brötchen befeuchtet man etwas mit wenig Wasser und gibt den Mohn, Sesam, oder was man halt nimmt auf die Brötchen. Das Wasser ist also wie eine art „Leim“ für den Mohn. Bei den Leinsamen habe ich die Brötchen einfach in den Leinsamen gewälzt. Hat super geklappt.
  • Die Brötchen für ca. 25 Minuten backen und warm genießen 🙂
  • Mit was belege ich meine Brötchen?

    Ich bin eher so der ‚deftige Typ‘. Am liebsten mag ich veganen Käse (ich liebe die Chili- und Cheddarvariante) von Wilmersburger oder Wurstaufschnitt von Hobelz. Gerne mag ich auch veganen Frischkäse und Gemüse.

    Was ich auch sehr gerne mag ist vegane Leberwurst oder etwas selbstgemachtes Pesto 🙂 . Meine bessere Hälfte mag sehr gerne Marmelade oder Schokoaufstrich auf seine Brötchen 🙂

    Meine Erfahrung mit dem Brötchenbäcker:

    Die Platte kam hier super verpackt an 🙂 Mir fiel gleich auf, wie schwer das Teil ist! Also ab auf die Küchenwaage – die zeigte nur Error an 😉 Die Personenwaage brachte dann das Ergebnis: 4,4 Kilo!! Mal schauen wo ich die Backplatte mit diesem Gewicht aufbewahren werde 😉

    Man kann sechs Brötchen auf der Backplatte backen. Passt also perfekt für bis zu 3-4 Personen. Meistens esse ich eineinhalb Brötchen und mein Mann zweieinhalb. Für uns sind diese 6 Kammern also ausreichend und auch wenn mal Besuch da ist, reicht es 🙂

    Durch die Wasserrinnen sind die Brötchen tatsächlich lecker wie von Bäcker. Außen sind die schön kross, aber nicht trocken und innen fluffig.

    Einziger Nachteil: Die Backplatte hat einen stolzen Preis von fast 60 Euro. Das ist natürlich sehr viel Geld und da ich gerade erst mit dem Studium fertig bin, könnte ich mir die Platte nicht einfach so mal leisten. Jetzt wo ich sie aber schon daheim habe, bin ich sehr froh sie zu haben und möchte die Platte bei meinen Sonntagsbrötchen nicht mehr missen. Man muss halt selber schauen wie es im Geldbeutel aussieht und wie oft man Brötchen selber backt 😉 Da es bei uns am Wochenende öfters frische, selbstgemachte Brötchen gibt, lohnt sich das schon 🙂

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    10 Kommentare zu “ Sonntagsbrötchen ”

    Danke für den ausführliche Test. Bin in deinem Artikel das 1. mal auf diese Unterstützung zum backen von Brötchen gekommen. Cool, wenn du es regelmäßig nutzen kannst.

    Ich backe dir Brötchen klassich im Ofen auf dem Belch. Schmecken warm und frisch aus dem Ofen auch sehr lecker!

    Was genau kann damit alles backen (außer Brötchen?

    wie der Name es schon sagt: Es ist ein Brötchenbäcker 🙂

    Man kann damit Brötchen backen wie man sie halt auch beim Bäcker bekommt. Bald werde ich mal deftige Zwiebelbrötchen ausprobieren. Bin schon gespannt!

    kommen bei 500 g Mehl, verteilt auf 6 Mulden, nicht wahre Monsterbemmen zustande? Aus der Menge Teig kriege ich sonst 10 bis 12 Brötchen – und klein sind die auch nicht gerade…

    Auf dem Foto kannst du sehen wie groß meine Brötchen waren 😉

    habe den Teig gerade ausprobiert :-). Bei normalem Backen auf dem Backblech. In wie viele Brötchen

    würdest du den Teig dann aufteilen ? 10-12? Ich frage nur, da sich die Backzeit ja evtl. auch ändert je nach der Größe der Brötchen.

    Du kannst die Brötchengröße formen wie du das magst 🙂 Die Backzeit verkürzt sich etwas, je kleiner die Brötchen sind (goldbraun backen und regelmäßig in den Ofen schauen)

    Ist das Backverhalten der Brötchen wenn ich sie mit Sauerteig backe, genauso wie mit Hefeteig?

    ich habs mit Sauerteig noch nicht ausprobiert 😉

    Als kleiner Tipp für den Kauf der Platte. Wir haben diese über den Waschbär Versand bestellt. Die machen immer mal ein Wochenendrabatt auf ein Lieblingsprodukt.

    Da bekommt man 15% auf dieses Produkt. Meist noch gekoppelt mit kostenlosen Versand.

    Man wird per Newsletter darauf hingewiesen.

    So sind wir an unsere gekommen.

    Danke für den Tipp Steffen 🙂 Ich schau mich da mal ein wenig um 🙂

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    vegane Lebensweise - was ist denn mit Brötchen.

    Ich schaue gerade Frauentausch.. und da ist eine, die sich für den Tierschutz engagiert. Gegen lange Tiertransporte, für artgerechte Haltung, gegen Tötung, etc. Und deshalb ernährt sie sich strickt vegan. Kein Fleisch, keine Wurst, kein Käse, keine Eier, keine Milch - sprach sie, und schiebt sich ein Bäckerbrötchen zwischen die Kiemen. ähm. die weiß schon, dass da meistens Milch drin ist. Oder sind Brötchen immer vegan und ich bin falsch informiert? Veganer hier, die mich aufklären können? Ich verstehe das nicht..

    12 Antworten

    Unser tägliches Brot ist keineswegs so vegan, wie viele glauben. Brot und Brötchen können zwar problemlos vegan hergestellt werden, in Bäckereien sind sie dies aber keineswegs, sie enthalten meist Milch oder Milchprodukte wie Butter oder Quark, gelegentlich Ei, Brezeln werden gewöhnlich mit Schweineschmalz hergestellt. Die verwendete Backmargarine ist üblicherweise nicht vegan, sie besteht großteils aus Schlachtfett. Zum Einfetten der Backbleche kann Pflanzenöl, aber auch tierliches Fett oder nicht näher bestimmtes Wachs verwendet werden. Sauerteig besteht ursprünglich ausschließlich aus einem in Gärung befindlichen Teig aus Roggenmehl und Wasser; inzwischen werden aber, um die Herstellung des Teigs zu beschleunigen, zusätzlich andere Teigsäuerungsmittel eingesetzt. In Vollkornbäckereien wird Backferment (ein Teiglockerungsmittel mit Honig) verwendet.

    Bei einer Untersuchung von (teilweise zahlreichen Filialen) in vierzehn Bäckereien erwiesen sich nahezu alle positiven mündlichen Auskünfte (auch der Bäcker selbst) als falsch. Auf schriftliche Anfrage teilte nur eine einzige Bäckerei mit, daß einige ihrer Brote vegan seien, und stellte eine Zutatenliste zur Verfügung, in der bei mehreren Brotsorten keine Tierprodukte aufgeführt waren. Einem Informationsblatt, das in einer der drei Filialen dieser Vollkornbäckerei auslag, war jedoch zu entnehmen, daß in allen Broten Backferment aus Erbsenmehl und Honig (1-2%, wie eine weitere Nachfrage ergab) verwendet wird. Veganes Brot war nicht zu erhalten.

    Alternativen: Brot selbst backen, abgepacktes Brot veganer Marken.

    Meine Mutter arbeitet selbst beim Bäcker und die Brötchen werden mit Salz, Hefe, Mehl und Wasser gemacht. Als Fett wird meist Pflanzenfett verwendet, da dies auf jeden Fall günstiger ist. Dies heißt aber nicht, dass es für alle Bäckereien so gilt. In den ''Billig-Brötchen'' die es in Supermärkten gibt ist meist auch nichts tierisches drin, da stehen die Zutaten ja immer dabei. Ich denke, dass wenn sie so eine engagierte Veganerin ist wird sie sich, so wie ich, in jedem Falle informiert haben.

    Soo ich muss hier, nachdem ich die anderen Antworten , und vor allem die als hilfreichste Antwort ausgezeichnete, gelesen habe, auch mal meinen Senf dazu geben. Etwas verspätet, aber die Info ist für zukünftige Leser ja auch hilfreich :)

    Ich bin Bäckerin und habe da (denke ich) etwas mehr Ahnung als "SickChickJay"..

    Im Normalfall sind Weizenkleingebäcke vegan (Weizenmehl, Wasser, Salz, Zucker, Backmittel, Hefe, Fett). Und bis auf die Butter, sind die Fette (die wir zumindest geliefert bekommen) rein pflanzlich. Butter wird nur selten genommen, ganz einfach weil pflanzliches Fett günstiger ist. Selbes gilt für Milch und Milchprodukte. Klar, in Milchbrötchen wird Milchpulver enthalten sein (selten Milch, da teurer), aber in einem stinknormalen Kaiserbrötchen sind keine tierischen Erzeugnisse enthalten!

    "Brezeln werden gewöhnlich mit Schweineschmalz hergestellt"

    Vollkommener Blödsinn. Ok, deine Antwort ist 7 Jahre alt, aber ich denke mal, so viel hat sich nicht geändert..

    Schonmal an unsere muslimischen Mitmenschen gedacht? Schweineschmalz wird niemals für Laugengebäcke verwendet, ist glaube ich sogar verboten.

    Die Lebensmittelbetriebe sind an bestimmte lebensmittelrechtliche Leitsätze gebunden, die können nicht einfach den billigsten Müll reinknallen. Tun sie das doch, riskieren sie ihre Existenz..

    Aber sicherheitshalber könnte man ja immer nachfragen.. Fragen kostet nie etwas.

    nicht automatisch. Das sollte man schon abklären. Je nach Region sind sie nicht mal Vegetarisch (Schmalz)

    Brötchen können Vegan sein müssen es aber nicht,wenn einer in eins beißt sollte er sich vorher schlau gemacht haben.

    ich schätze mal, dass jemand der sich derart engagiert und mit seiner lebensweise/lebensmittelkonsum so auseinandersetzt wie diese frau, wird auch danach fragen/darauf achten ob die verzehrten brötchen vegan sind.

    Muss nicht sein.

    Ich selbst hab ein gutes Jahr "vegan" gelebt und dabei noch unwissentlich zahlreiche unvegane Sachen gefuttert. Wie soll man denn auch bitte von selbst drauf kommen, dass Saft mit Gelatine hergestellt wird, oder stinknormale Brötchen mit Schlachtfett.

    Hab dann aber zum Glück von einer Freundin www.produktanfragen.tk gezeigt bekommen und jetzt weiß ich besser bescheid. ;o)

    ja mir erging es genauso, habe einem Freund vor ein paar Tagen erzaehlt, dass Wein meistens mit Hausenblase oder Gelatine geschoent wird, er wollte mir es nicht glauben, gestern rief er mich an und war entsetzt darueber, dass es stimmt und er noch nie was davon gehoert hatte

    Da ist meistens Wasser drin, keine Milch!

    vielleicht hat sie eine produktanfrage gemacht^^

    HAHAHAHA Ja genau ;)

    es gibt wasser- und milchbrötchen.

    vielleicht war ihr das nicht bewusst oder es sind halt brötchen, die ohne milch gemacht werden.

    die meisten veganer übertreiben ja sowieso total und merken gar nicht, wie viel un-veganes sie essen und trinken.

    (und wieviel 'un-vegane' gegenstände sie haben. in kleidung usw.)

    Ja versteckte Tierprodukte sind wirklich so gut wie überall drin (siehe z.b. folgenden Artikel: http://maqi.de/txt/leichen.html) und es ist sehr schwer zu erraten, dass z.B. Rotwein, Apfelsaft und Zucker auch unvegan sein können. Dass die Industrie versucht, ihre Schlachtabfälle in allem möglichen zu "verwursten" kann man aber doch den Veganern nicht vorhalten. Zumal ja auch viele eine Produktanfrage an Hersteller schreiben, um unvegane Lebensmittel zu entlarven.

    diemeggie : nun ja und wenn wir es nicht machen dann werft ihr uns vor wir waeren inkonsequent oder nicht :)

    Vegane Pizzabrötchen von Nicole Just

    Rezept-Steckbrief

    • für 10 Stück
    • ideal als Partysnack
    • das Besondere an diesem Rezept: die einfache Zubereitung
    • PLUS: Tipp zum Einfrieren

    Zutaten für die veganen Pizzabrötchen

    Die Füllung der Brötchen wird aus Naturtofu, Sojasauce, Tomaten, Zwiebeln und Gewürzgurken zubereitet. Hefeflocken sorgen für die nötige Bindung und für einen käsigen Geschmack. Für eine seidigere Konsistenz wird etwas Sojamilch hinzugegossen. Abschließend sorgt das indische Schwefelsalz "Kala Namak" für eine leichte Ei-Note.

    Zubereitung der veganen Pizzabrötchen

    An den Brötchen seitlich ein Stück abschneiden und durch die entstandene Öffnung das Innere herausholen. Naturtofu gut ausdrücken und für die Füllung zerbröseln. Tofubrösel in heißem Öl kräftig anbraten. Mit Sojasauce ablöschen, verrühren und vom Herd nehmen.

    100g Tomaten entkernen und würfeln. Eine Zwiebel schälen und zusammen mit 100g Gewürzgurken in feine Würfel schneiden. Tofu, Zwiebel, Gewürzgurken und Tomaten mit 80ml Sojamilch und 40g Hefeflocken vermischen. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Kala Namak abschmecken.

    Ggf. die Masse mit etwas Speisestärke binden. Die Füllung löffelweise in die Brötchen geben und im vorgeheizten Ofen (180 Grad) für zirka 25 bis 30 Minuten backen bis sie gold-braun sind.

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