воскресенье, 14 января 2018 г.

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Diese Vollkorn- Burger Buns sind gesund- aus Vollkorn- und Weizenmehl Typ 550- und gleichzeitig fluffig. Die besten Burger Buns, die mir je gelungen sind.

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Vollkorn Classic Bun - Hamburger Brötchen mit Sesam

Wird frisch gebacken, Lieferzeit ca. 2-3 Werktage

  • Artikel-Nr.: BB-0004-VCS-4

Der Klassiker als Vollkorn: Das Vollkorn-Hamburger-Brötchen mit Sesam.

Auch dieses Brötchen hat alle Vorteile unserer Buns: Nicht zu aufgeblasen, trotzdem "fluffig". Flüssigkeiten wie Fett, Saucen, Tomatenmark und Ketchupwerden gebunden.

Wir sehen seinen Einsatz vor allem bei einem rustikalem Rinderhackfleisch-Burgern, Hähnchen und Pulled Beef. Als vegetarische Variante gefüllt mit Krautsalat, Tofu oder Grillkäse, wenn es etwas "kerniger" sein darf.

Wir backen unsere Hamburger Brötchen frisch in einer Handwerksbäckerei. Keine vorgebackenden Rohlinge, keine Massenware, keine Backindustrie. Du bestellst. Wir backen für dich und verschicken die Buns am Backtag.

Wir bieten eine Vielzahl von gängigen Zahlungsmitteln: PayPal, MasterCard, Visa, AmEx, Sofortüberweisung und Vorkasse

Für Gastronomie, Catering und Geschäftkunden können individuelle Zahlungsmodalitäten und -Zeiträume vereinbart werden.

Wenn du bis 18 Uhr online bestellst wird die Lieferung am nächsten Tag gebacken und verschickt. So dass die Burger Brötchen in der Regel am darauffolgenden Tag ausgeliefert werden.

Es wird Montag bis Freitag gebacken und versandt (Ausgenommen bundesweite und Feiertage und Feiertage in Niedersachsen).

Daraus ergibt sich, dass deine Burger Buns dienstags bis samstags bei dir eintreffen können.

Beispiel: Du bestellst Donnerstag, 17:30 Uhr. Wir backen und versenden Freitag. Das Paket ist in der Regel Samstag bei dir.

Erfahrungsgemäß benötigen Pakete nach und um München herum oft einen Tag länger. Solltest du im Großraum München wohnen, plane bitte einen Tag mehr ein!

Wenn du eine Party, Event etc. planst und nicht sicher bist, wann du am besten bestellen sollst, so schreib uns an, am besten einfach rechts unten im Chat. Gerne vereinbaren mit dir einen Versandtermin.

Pakete an Firmenadressen werden in der Regel von DHL samstags nicht zugestellt

Da wir euch maximale Frische liefern wollen, werden nur Produkte versandt, die am gleiche Tag gebacken worden. Wir produzieren nicht im voraus. Wenn wir entsprechende Erfahrungswerte gesammelt haben, könnten die Abwicklungszeiten sich noch ändern.

Wenn ihr größere Bestellungen habt, sprecht uns einfach an und wir machen mit euch Versandtermin aus, so dass ihr zum gewünschten Zeitpunkt die gewünschte Menge bekommt.

Wir versenden mit DHL. Ihr habt die Möglichkeit bei DHL die Lieferung zur verfolgen. Ihr bekommt eine entsprechende Email zugeschickt.

Abholung ist in Wunstorf möglich

Du fragst dich vielleicht: Burger Brötchen bestellen? Das sind dann ja Brötchen von gestern?

Stimmt, macht aber nichts.

Aber wir reden von Burger Brötchen.

Und die werden ohnehin vor dem Belegen aufgetoastet. Durch das Auftoasten bekommen die Buns die bentötige Festigkeit und auf einem Grill auch noch einen Hauch Grill- und Raucharoma.

Du kannst uns glauben, wir haben es viele Male getestet. Nach dem Auftoasten ist das Bun auch 2-3 Tage nach der Lieferung nicht wesentlich schlechter als am ersten Tag.

Solltest du deine Burger nicht auf dem Grill braten, sondern in der Pfanne:

Grundsätzlich gilt wie bei normalen Brötchen: Trocken, luft- und lichtgeschützt lagern. Achtet nach dem öffnen der versiegelten Tüten darauf diese wieder richtig zu schließen. Wenn vorhanden füllt sie in einen Brotkorb um oder:

Wenn du Buns über hast bzw. diese nicht innerhalb der nächsten 2-3 Tage nach Lieferung benötigst, friere sie direkt nach der Lieferung ein. Lasse sie ca. 30-60 Minuten auftauen. Auch so haben wir bei unseren Tests leckere Hamburger Brötchen bekommen.

Weizenvollkornmehl, Butter Sauerrahmbutter, Hühnervollei pasteurisiert, Wasser, Hefe, Weißzucker, Backhonig, Meersalz, Vollmilchpulver, Roggenmehl, Sesamsamen, Stärke, Weizenmehl, Pflanzenöl aus Sonnenblumen

enthält: Glutenhaltige Getreide (Weizenmehl, Roggenmehl), Eier (Hühnervollei pasteurisiert), Milch (Butter Sauerrahmbutter, Volimilchpulver), Sesamsamen (Sesamsamen)

Im Handwerksbetrieb unseres Lieferanten können wir das Vorhandensein von weiteren allergenen Spuren lt. LMIV nicht ausschließen.

Fantastische Burgerbrötchen

Die XL-Vollkorn-Buns bestelle ich nun schon zum 2. Mal in größerer Menge. Sie sind geschmacklich deutlich würziger und vor allem nicht süßlich, wie viele der im Supermarkt erhältlichen Brötchen. Sie sind schnitt- und bissfest und dabei locker und fluffig und weichen nicht so schnell durch. Unsere Gäste waren bislang durchweg begeistert und haben sich nach der Herkunft der Buns erkundigt. Die Buns werten jeden guten Burger nochmal auf.

Fragen zu uns und unseren Produkten?:

Mo-Fr, 09:00 - 17:00 Uhr

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

Grundlagen Hamburger Brötchen

Von: Björn 23. Juni 2015

Fans und Liebhaber von selbstgemachten Hamburgern werden mit dieser Problematik sicherlich vertraut sein: Das Burger-Patty ist perfekt gegrillt und auch die Soßen, Belag und die Beilagen sind gelungen. Dem uneingeschränkten Genuss würde also nichts im Wege stehen – wäre da nicht das Hamburgerbrötchen, auch Burger Bun genannt (Ein Bun beschreibt im Englischen ein rundes Brötchen).

Die herkömmlichen, industriell gefertigten Burgerbrötchen sind nämlich nicht nur geschmacklich eine Enttäuschung. Auch die Konsistenz dieser Hamburger-Brötchen lässt zu wünschen übrig. Denn die Buns, sind meist zu weich und pulvrig und zerbröseln während des Essens zwischen den Fingern.

Insbesondere wenn das Brötchen mit der Hamburgersoße in Berührung kommt, löst es sich dann endgültig in seine einzelnen Bestandteile auf. Die Buns brechen in der Mitte, das Patty fällt nach hinten und Fett und Soßen tropfen raus.

Was lässt sich also machen, damit der Verzehr eines selbst gemachten Burgers rundum ein Genuss wird? Und welche Alternativen gibt es zu den herkömmlichen Hamburgerbrötchen, die sich in jedem Supermarkt finden und kaufen lassen? Diese Fragen möchten ich hier klären – damit endlich leckere Brötchen auf und unter die Burger-Patties kommen.

Welche Arten von Hamburgerbrötchen gibt es?

Damit für jeden das Richtige dabei ist, gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Hamburgerbrötchen. Die Variationen sind vielfältig, allein durch diverse Mehl- und Teigarten bzw. verschiedene Toppings wie Sesam und Schrot etc.

Neben den klassischen Sesambrötchen bieten sich beispielsweise auch Roggen- oder Vollkornbrötchen als Alternative für den Burger an, wenn es etwas herzhafter werden darf. Aber auch leichtere und fluffigere Schrippen, wie der Berliner sagen würde, machen sich gut als Burger Brötchen. Beispielsweise Brioche oder ungewöhnliche und exotische Buns, wie zum Beispiel Süßkartoffelbrötchen, machen sich gut als Burger. Daneben gibt es noch unzählige andere Arten von Hamburgerbrötchen, weshalb wohl jeder Geschmack getroffen werden kann. Wer etwa die bayerische Küche schätzt, der kann auch seinen Hamburger ganz im kulinarischen Stil des Freistaates genießen. Hierfür kann ein Laugen-Burgerbrötchen aus Brezelteig zubereitet werden, welches dem Hamburger einen ganz besonderen, innovativen Geschmack verleiht.

Was zeichnet diese Hamburgerbrötchen aus?

Die verschiedenen Hamburgerbrötchen sind äußerst vielfältig und unterschiedlich. Zum Beispiel variieren diese in Sachen Konsistenz und Geschmack. Letzteres stellt sicher, dass jeder Geschmack bedient werden kann. Von traditionell-herzhaft bis kreativ und modern ist somit alles dabei. So kann auch das Burgerbrötchen den individuellen Präferenzen angepasst werden. Nicht zuletzt wird durch den Bun auch ein ganz wichtiger Beitrag zu einem perfekten Burger geleistet und somit eine köstliche Mahlzeit kreiert.

Wofür ist welche Brötchensorte geeignet?

Die einzelnen Hamburgerbrötchen eignen sich besonders gut für verschiedene Hamburger-Variationen. Für einen klassischen Burger eignet sich dementsprechend in erster Linie die ebenso klassischste Form des Hamburger-Brötchens. Hiermit ist natürlich ein Sesam-Brötchen gemeint, das deshalb auch oft als Classic Sesam bezeichnet wird. Wer sich dagegen einem eher rustikaleren Hamburger möchte, wo das Bun etwas mehr Eigengeschmack mitbringt, der ist mit dem etwas schwereren Roggenbrötchen gut beraten. Dieses ist nicht nur etwas deftiger im Geschmack, sondern auch schwerer. Im Gegensatz zu einem industriell gefertigten Hamburgerbrötchen wird ein solches deshalb selten zerbröseln oder zerbrechen – auch wenn der Burgerpatty und der Belag etwas üppiger ausfallen sollten.

Auch das Laugen-Burgerbrötchen ist ähnlich fest, schmeckt dabei jedoch gänzlich anders. Das salzige Hamburgerbrötchen macht sich besonders gut auf deftigen Burger-Kreationen im Stil der hausgemachten, ländlichen Küche. Der laugenartige Geschmack verleiht hierbei noch eine ganz außergewöhnliche Note. Wer es dagegen leichter mag, könnte es mit der Brioche versuchen. Denn der leichte Hefeteig liegt definitiv weniger schwer im Magen und ist somit bekömmlicher. Der leicht süßliche Geschmack dieses Hamburgerbrötchens stellt zudem eine erfrischende Alternative zu den bestehenden Brötchensorten dar. Brioche sind ursprünglich französische Backwaren. Sie basieren auf Milchbrötchen und sind als Burger-Brötchen gerade ein großer Trend.

Vollkorn Burger Brötchen als weitere Alternative

Man kann auch ein Hamburgerbrötchen mit Vollkorn-Mehl als Buns verwenden.. Ein solches ist nämlich nicht nur gesünder, sondern auch deutlich sättigender. Vollkornbrötchen eignen sich außerdem deshalb als Hamburgerbrötchen, weil der ansonsten recht fettige und kalorienreiche Burger so gesundheitsbewusster ausfällt. Leichter und weicher sind auch exotischere Brötchenvarianten, wie etwa Süßkartoffel-Buns. Diese sind leicht süß und exotisch im Geschmack, überlagern aber nicht den eigentlichen Geschmack des Burgers und sind daher eine prima Alternative als Hamburgerbrötchen.

Wer spezielle Ernährungsweisen beachten möchte oder muss kann auch hier mit dem Wahl des Buns seinen speziellen Bedürfnissen Genüge tun. Wer auf Gluten reagiert könnte sich mit Dinkel Hamburger Brötchen behelfen um den Glutenanteil zu reduzieren. Wer es weniger kohlenhydratehaltig möchte könnt zu einem Low-Carb Burger Buns greifen.

Woher bekommt man gute Burger Brötchen?

Bleibt die Frage: Woher soll man die Hamburger Brötchen nehmen. OK, also Option 1: Supermarkt, ist wie eingangs erwähnt keine Option. Ich habe noch keinen Burger-Experten sagen oder schreiben sehen „Nimm einfach die aus dem Supermarkt“, in der Regel geht die Empfehlung zum selber backen. Ich habe eine dritte Variante: Leckere und frische Burger Brötchen bei https://www.burger-buns.com kaufen. Gerade wenn man eine größere Menge Burger Buns benötigt, z.B. auf Partys, Feiern und Gastronomie und Catering, wird selber backen schnell sehr aufwendig.

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Dagmar's brotecke

Donnerstag, 5. März 2015

Vollkorn-Burgerbrötchen - Übernachtgare

Von heute auf morgen habe ich meine Kollegen verdonnert die Zutaten für den Belag mitzubringen und ich habe die Brötchen gebacken, natürlich in weiser Voraussicht, dass es auch klappen würde.

Es hat geklappt, sie sind genauso geworden wie ich sie mir vorgestellt habe. Die Krume ist leicht wattig und die Kruste schön dünn, aber nicht weich. Ich habe mich in etwa an das Rezept von Stefanie von Hefe und mehr gehalten, es handelt sich hierbei um eine Übernachtvariante.

Zutaten f. ca. 14 Brötchen

Water Roux

  • 150 g Wasser
  • 30 g Mehl
beides klumpenfrei verrühren und in einem Topf unter ständigem Rühren auf ca.65°C erwärmen

(dauert ca.3 Min.). Die Masse in eine Schüssel umfüllen und mit Frischhaltefolie abdecken, damit die Oberfläche nicht austrocknet. Bis auf Raumtemperatur abkühlen lassen.

  • Water Roux
  • 480 g Weizenmehl Type 550
  • 150 g Weizenvollkornmehl
  • 12 g Salz
  • 5 g Hefe
  • 120 g Ei (2 Eier Größe L)
  • 30 g Zucker
  • 125 g Wasser

Zubereitung

Nun den Teig ca. 2 Stunden abgedeckt ruhen lassen.

Dann ca.80 g schwere Teiglinge abstechen und zu runden Brötchen formen.

Mit Wasser einstreichen und auf einen Teller mit Sesam drücken und wer mag kann auch noch Schwarzkümmel beimischen. Dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und in eine saubere Mülltüte schieben. Die Tüte aufblasen, damit sie nicht an den Brötchen kleben bleibt und verschließen. Über Nacht bzw. ca. 10 Stunden gehen lassen.

Nach den 10 Stunden sind die Brötchen gut auf gegangen, dann in den vorheizten Backofen bei 220°C für ca. 14-15 Minuten mit Dampf fertig backen. (Umluft ca.190°C).

Fertig sind wundervoll schmeckende Burgerbrötchen, nicht zu vergleichen mit den weichen Wabbelbrötchen die es zu kaufen gibt.

Meine Kollegen waren begeistert, im Nu waren alle aufgefuttert. Und da noch so viel von den leckeren Beilagen über waren, habe ich mich entschlossen für den nächsten Tag noch einmal eine Rutsche Burgerbrötchen zu backen.

1 Kommentar:

Die schauen wirklich großartig aus! Und dann noch mit etwas Vollkorn - Rezept ist schon notiert :D

Vollkorn Burger Brötchen

WERBUNG – Vollkorn.Burger.Brötchen. Lest es gerne noch einmal. Ich habe heute ein Clean Eating geeignetes Rezept für Burger Brötchen mit Vollkornmehl. Ich weiß, ich kann es selbst kaum glauben. Aber ja, ihr findet hier ein einfaches Rezept, dass allen schmecken wird.

Ich liebe selbstgebratene Burger, doch bis jetzt war das für mich immer ein Cheatmeal, denn wo bitte gibt es denn 100 % Vollkorn Burger Brötchen zu kaufen? Also habe ich meine Burger jahrelang notgedrungen mit Standard Burger Brötchen gegessen und mich geärgert, dass ich mal wieder zu faul war, um selbst in der Küche tätig zu werden.

Beim Umzug im letzten Sommer haben wir unseren in die Jahre gekommenen Grill entsorgt und letzten Monat endlich einen Neuen gekauft. Dieser war Grund genug für mich, endlich zu testen, wie ich die in meinen Augen perfekten zur gesunden Ernährung passenden Brötchen hinbekomme und siehe da – es ist gar nicht so schwer wie ich dachte.

Natürlich weiß ich nicht, wie man solche Brötchen backt, woher auch, ich bin ja kein gelernter Bäcker. Also habe ich mir verschiedene Rezepte auf amerikanischen Seiten durchgelesen, verglichen und nach meinem Ermessen zusammen gewürfelt.

Heraus gekommen sind wirklich klasse Burger Brötchen, die ihr auf jede Grillparty mitbringen könnt, ohne mit langen Gesichtern zu rechnen. Sie schmecken auch einfach so neben Wurst und Salat, aber glaubt mir, als Deckel für das Rindfleischpatty sind sie einfach der Wahnsinn.

Diese Burger Brötchen sind soft, relativ luftig für Vollkorngebäck und schmecken gar nicht so gesund – perfekt also für die nicht Clean Eater Gäste. Ich habe auch hier wieder das Weizenvollkornmehl von Goldpuder verwendet. Für alle, die meine anderen Rezepte mit diesem Mehl nicht gelesen haben: Goldpuder kennt vielleicht nicht jeder, allerdings kennt ihr es ganz sicher unter einem anderen Namen: Aurora für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen; Goldpuder in Baden-Württemberg; Diamant-Mehl in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen; Rosenmehl in Bayern und Gloria im Raum Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Goldpuder Mehl wird seit 1915 in Deutschland gemahlen und steht für beste Qualität, die mir beim Backen und Kochen wichtig ist. Warenannahme, Reinigung, Vermahlung und Verpackung werden ständig kontrolliert und auf dem höchsten Qualitätsstand gehalten. Ich kannte Goldpuder selbst nicht und nutze es erst, seitdem wir im Süden Deutschland leben. Bis dato habe ich meistens mit Diamant Mehl gebacken. Welche Marke kennt ihr aus eurer Region?

Die Burger Brötchen sind mir also sehr gut gelungen (Bestätigung vom Mann, und die ist Gold wert) und wir haben sie nun schon ein weiteres Mal gebacken und mit Freunden geteilt. Ein Rezept für das Burger Patty findet ihr hier. Auf meinen Burger kommt außerdem noch Tomate, Salat, Tomatenmark pur (oder wie wäre es mit selbstgemachtem Ketchup?) und Senf. Fertig.

Generell könnt ihr übrigens fast jedes Backrezept, das normalerweise mit Weißmehl gebacken wird, durch Vollkornmehl ersetzen. Es gibt allerdings eine Sache zu beachten: Der Teig mit Vollkornmehl braucht etwas mehr Flüssigkeit als mit Weißmehl. Es wird gesagt, pro 100 Gramm Vollkornmehl ein bis zwei Esslöffel mehr Flüssigkeit zuzufügen. Versucht es doch mal.

Was kommt auf euren Burger? Genießt ihr ihn als Cheatmeal oder achtet ihr auf eine gesündere Variante?

  1. 500 ml kochendes Wasser
  2. 60 g Weizenkleie
  3. 100 g Honig
  4. 110 g Öl
  5. 750 g Vollkornweizenmehl
  6. 2 Eier, aufgeschlagen
  7. 1 EL Trockenhefe (zum Mehl hinzu geben)
  8. 1 TL Salz
  1. Weizenkleie, Honig, kochendes Wasser, Öl und Salz vermengen.
  2. Auf warme Zimmertemperatur abkühlen lassen (dauert etwas).
  3. Die Hälfte des Mehls (inkl Hefe) und die Eier hinzugeben und gut mixen.
  4. Nun das restliche Mehl untergeben und mit den Knethaken mixen, bis ein softer, elastischer Teig entsteht (darf aber nicht mehr kleben). Eventuell mehr Mehl hinzu geben.
  5. Ca. 8 Minuten kneten.
  6. Den Teigball in eine gefettete Schale geben, einmal wenden, sodass er überall mit Öl bedeckt ist und ein Geschirrhandtuch darüber legen. Nun in den Ofen stellen (Ofen aus, aber Licht an).
  7. Nach ca 40 Minuten sollte sich der Teig verdoppelt haben.
  8. Nun den Teig in 12-15 Burger Brötchen formen.
  9. Auf ein Backblech legen und weitere 30-40 Minuten gehen lassen.
  10. Im Ofen bei 190 Grad Umluft ca 15-18 Minuten backen.

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Ich versuche zwar mittlerweile weniger Fleisch zu essen,

aber dafür wird demnächst mal wieder eine Ausnahme gemacht 😉

Oh toll, das finde ich gut 🙂

Burgerbrötchen habe ich schon selber gebacken, bis jetzt aber aus hellem Mehl. Die waren schon um vieles besser, als die gekauften. Das nächste Mal werde ich es auch mit Vollkornmehl probiere, dann sind sie auch noch gesünder.. Bei uns gibt es vor allem Rosenmehl. Ist mir neu, dass das in anderen Teilen Deutschland anders heißt.

Hallo Anne, oh da bin ich ja gespannt, wie es dir schmecken wird. LG Julia

dein Rezept hört sich super an. 12-15 Brötchen finde ich ganz schön viel, wir sind nämlich nur zu zweit. Meinst du, man kann den Teig einfrieren und dann wieder aufbacken, bzw. halten sich die aufgebackten Brötchen einige Tage?

Hallo Thimey. das stimmt – vielleicht an Nachbarn verteilen? Ansonsten könnte einfrieren klappen – habe es aber selbst noch nicht versucht. Ich schätze sie halten sich gebacken so 2-3 Tage gut verpackt, wir haben sie aber immer am selben Tag gegessen. LG Julia

Oh wow, das hört sich gut an! Ich würde sie super gerne ausprobieren, doch leider darf mein Mann keine Hefeprodukte mehr essen. Hast Du vll einen heißen Tipp für mich wie ich die Zutat substituieren kann? Sauerteig wäre für ihn z.B. kein Problem. Vll bist Du ja mal zufällig über ein Rezept für Burgerbrötchen gestolpert, das mit Sauerteig hergestellt war (oder zumindest ohne Hefe). Ansonsten suche ich selbst mal danach.

Irgendwie war es nur eine Frage der Zeit, dass Du mit einem Burgerbrötchen mal rausrückst, oder? 😀 😛

Hallo Lieschen, das ist ja blöd- Nein leider habe ich da keine Idee. Da kann ich dir leider nicht helfen. Haha, stimmt, es hat viel zu lange gedauert 🙂 LG Julia

Das sieht echt sehr lecker aus.

Ich liebe Burger und freue mich jedesmal neue Kreationen zu entdecken.

Hallo Selina, na dann hast du jetzt wieder eine neue Kreation 🙂 LG Julia

Ich liebe das Rezept, bei mir gibts keine anderen Brötchen mehr. Ich mach immer nur die Hälfte der Menge, das ist perfekt.

Ohhh das ist ja toll. Danke für dein liebes Feedback, Christiane. LG Julia

Rustikale Roggen Burger Buns – weiche Roggenbrötchen

Roggen Burger Buns sind eine rustikale Alternative zu den üblichen Burgerbrötchen aus hellem Weizenmehl. Es ist jedoch nicht ganz einfach aus dunklem Mehl ein softes und luftiges Brötchen zu backen, welches für einen Burger benötigt wird.

Roggen Burger Buns

Ich habe einige Versuche gebraucht, bis ich es geschafft habe wirklich gute Hamburgerbrötchen aus Roggenmehl zu backen, die gleichzeitig eine weiche Kruste und eine fluffige und dennoch feste Krume haben, um Fleischsäfte vom Burger aufzusaugen ohne gleich zu zerbröseln. Ihr kennt sicherlich ein typisches Roggenbrötchen vom Bäcker. Das ist zwar innen soft, hat aber auch eine sehr feste Kruste. Und genau diese feste Kruste will man bei einem Burgerbrötchen nicht haben. Um ein weiches und fluffiges Roggenbrötchen zu backen braucht man in erster Linie etwas Geduld, viel Feuchtigkeit und Hefe.

Folgende Zutaten werden benötigt:

  • 1 Ei
  • 2 EL Wasser
  • 2 EL Milch
Die Zutaten für Roggen Burger Buns

Für den Teig gibt man alle Zutaten in eine Schüssel, bröselt die Hefe hinein und knetet daraus mit Hilfe einer Küchenmaschine einen geschmeidigen Teig. Diesen Teig lässt man jetzt abgedeckt eine Stunde gehen. In dieser Zeit sollte sich das Volumen des Teiges in etwa verdoppeln.

Der Teig nach dem Gehen

Anschliessend nimmt man den Teig aus der Schüssel, gibt ihn auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet ihn nochmal gut durch. Den Teig teilt man in 12 etwa gleich große Stücke zu je 80 g. Dann werden die Brötchen „geschliffen“: Man formt in den Handinnenflächen runde Kugeln und drückt diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu einer flachen Scheibe mit etwa 8 cm Durchmesser.

Die Roggen Burger Buns vor dem Backen

Dabei sollte man darauf achten etwas Oberflächenspannung zu erzeugen. Gegebenenfalls einfach die Enden immer wieder unter die Teigscheibe falten, so das etwas Spannung entsteht. Der Teig ist jetzt noch recht klebrig, was allerdings auch beabsichtigt ist, da die Buns so einfach fluffiger werden und eine bessere Konsistenz bekommen. Wenn man immer etwas Mehl beim Kneten und Formen der Buns hinzu gibt, klappt es aber recht gut.

Die Roggen Burger Buns müssen jetzt nochmal eine Stunde auf dem Backblech gehen. In dieser Zeit bereitet man die „Glasur“ der Roggenbrötchen vor. Dazu verquirlt man ein Ei mit zwei EL Wasser und 2 EL Milch. Wichtig: Die Milch-Ei-Wasser-Mischung darf nicht zu kalt sein, sondern sollte im Idealfall Raumtemperatur haben, da die Buns sonst beim bestreichen zusammen fallen. Wenn die Roggen Burger Buns eine Stunde gegangen sind, bestreicht man Sie vorsichtig mit der Ei-Mischung und gibt sie dann sofort in den auf 200 Grad Ober- / Unterhitze vorgeheizten Backofen.

Die Buns werden mit einer Ei-Milch-Wasser-Mischung bestrichen

In den Backofen gibt man zusätzlich eine feuerfeste Schale mit Wasser, die für ein feuchtes Klima im Backofen sorgt. Das Bestreichen mit der Ei-Mischung ist wichtig, da die Kruste der Brötchen sonst zu fest wird. Man sollte die Roggen Burger Buns dann jedoch unmittelbar in den Backofen schieben, da sonst die Gefahr besteht, dass die Brötchen wieder zusammen fallen. Wer eine etwas rustikalere Optik haben möchte, streut vor dem Backen noch etwas Mehl über die Buns.

Die Backzeit beträgt etwa 20-25 Minuten. Wenn die Buns an der Oberfläche braun werden, sind sie fertig. Anschliessend nimmt man die Roggen Burger Buns vom Backblech und gibt sie zum abkühlen auf ein Gitter.

Die fertigen Roggen Burger Buns

Die Roggen Burger Buns sind trotz Vollkorn- und dunklem Roggenmehl sehr soft und fluffig, gleichzeitig aber auch kernig im Geschmack. Das zugefügte Apfelmus sorgt für eine dezente Süße, ohne aber den rustikalen Geschmack zu überdecken, da sonst kein weiterer Zucker zugesetzt wird.

Die Roggen Burger Buns sind fluffig und soft

Diese weichen Roggenbrötchen bringen Abwechselung in den Burger-Alltag und sind ideal für einen rustikalen Burger oder auch für Pulled Beef.

Weitere Hamburgerbrötchen-Rezepte

Es gibt noch einige weitere Burger Bun Rezepte auf BBQPit.de. Ihr solltet auch unbedingt mal folgende Rezepte ausprobieren:

Das Rezept zum ausdrucken:

  • 50 g Dinkelvollkornmehl
  • 300 g Roggenmehl (Typ 1150)
  • 200 g Weizenmehl (Typ 550)
  • 180 ml Buttermilch
  • 120 ml Wasser
  • 50 g Butter
  • 60 g Apfelmus
  • 10 g Salz
  • 1 Ei
  • 1 Würfel frische Hefe (40 g)
  • 1 Ei
  • 2 EL Wasser
  • 2 EL Milch
  • Schlagworte
  • Buns
  • Burger
  • Burger Buns
  • Roggenbrötchen

Thorsten ist einer der erfolgreichsten Griller Europas. Mit seinem Team BBQ Wiesel wurde er Deutscher Grillmeister der Amateure 2014, Deutscher Vize-Grillmeister der Profis 2015, Vize-Europameister 2016 und Grill-Weltmeister 2017! Im Januar 2013 startet er BBQPit.de und teilt dort seine Grill-Leidenschaft mit der großen weiten Welt. ;)

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10 Kommentare

Die sehen ja voll geil aus die muss ich unbedingt mal machen.

Das lohnt sich! Wirklich tolle Buns! 🙂

Auf dem Bild ist auch noch Butter zu sehen 😉

Im Rezept steht davon nichts… sind das dann auch 80g weiche Butter so wie bei den normalen Buns? 🙂

Hi Kristof, 50 g Butter gehören hinein. Habe das Rezept gerade geändert. Danke für den Hinweis!

Habe mich genau an das Rezept gehalten, nur ohne Butter!

Die Buns haben super geschmeckt!

Habe sie eine Stunde vorm Backen gehen lassen.

Da waren sie schön aufgegangen!

Aber leider sind sie beim Backen nicht mehr weiter aufgegangen!

Hatte den Teig über Nacht im Kühlschrank, sollten sie dann länger als eine Stunde vorm Backen gehen?

Habe heute deine Buns nach gebacken, schmecken super lecker und sind echt fluffig geworden.

Leider sind sie mir ziemlich weit unten aufgegangen (geplatzt), kannst du mir sagen was mein Fehler ist?

Danke und Gruß Dominic

Eine Ferndiagnose ist immer schwer. Vielleicht waren sie nicht ausreichend geformt, so dass sie an einer Naht aufgegangen sind…

Wo ist der Zucker, den die Hefe braucht zum Arbeiten?

Hallo Dirk, in dem Rezept ist 60 g Apfelmus. Das ist ja quasi Zucker. 😉

also das sind mit Abstand die besten buns, bzw Semmeln, die ich je gebacken habe!

Klasse Geschmack, gelingt immer.

Wenn ich Zeit hab, back ich immer welche und friere sie direkt nach dem Abkühlen ein, für die nächste Grillsession. Diese buns mit Dry Aged beef patties sind ein wahrer Hochgenuss.

Vegetarische Vollwert-Burger – mit selbst gemachten Vollkorn Hamburger Buns, Champignon-Linsen-Patties und veganer Mandel-Mayo

15. März 2014 von Melanie und Sönke | 63 Kommentare

In letzter Zeit haben wir mit der Zubereitung von vollwertigen Burgern experimentiert und dabei festgestellt, dass dieses vermeintliche Fast Food eigentlich doch keines ist. Zumindest, wenn man alles selbst zubereitet ;-).

Unsere Burger sollten natürlich vollwertig und tiereiweißfrei bzw. vegetarisch sein. Nach ein paar Versuchen hat uns das Ergebnis so gut gefallen, dass wir es euch unbedingt verraten wollen. Wie bei den gefüllten Pita-Taschen stellen wir euch auch diesmal die ganze Zusammenstellung aus fluffigen Vollkorn Burger-Brötchen, Champignon-Linsen-Patties und veganer Mandel-Mayo vor.

Vollkorn Burger-Brötchen

Das Rezept für die Vollkorn Burger-Brötchen bzw. Buns haben wir von einer befreundeten GGB Gesundheitsberaterin erhalten. Vielen Dank an Agnes für das Rezept!

Die Zubereitung der Brötchen dauert durch die langen Gehzeiten recht lange, aber wir finden: Der Aufwand lohnt sich. Damit die Brötchen besonders locker werden, enthalten sie nicht nur Hefe sondern auch Weinstein-Backpulver. Allerdings werden echte Vollkornbrötchen dennoch nie so fluffig wie gekaufte Burgerbrötchen aus Weißmehl. Dafür verzichten wir auf die diversen künstlichen Zusatzstoffe… Wir nehmen gerne zur Hälfte Kamut, dann werden die Brötchen etwas heller und sehen nicht so vollkornig aus ;-).

Wir formen meist sechs Burgerbrötchen aus dem Teig. Die Brötchen werden dann recht groß und sind daher auch sehr sättigend. Falls ihr kleinere Brötchen bevorzugt, könnt ihr natürlich auch mehr als sechs Brötchen formen.

Bis auf den Honig ist der Teig sogar vegan. Wer also vegane Burgerbrötchen haben möchte, lässt den Honig einfach weg.

Burger Patties

Für Burger Patties bzw. Bratlinge gibt es unzählige Variationen. Wir haben ein Rezept vom Blog My New Roots mit Champignons und Beluga Linsen als Anregung genommen. Durch die kleinen aromatischen Beluga Linsen erhalten die Patties eine spannende Farbe und werden in Geschmack und Konsistenz erstaunlich frikadellenähnlich.

Im Originalrezept waren noch Oliven enthalten, die haben wir weggelassen, da Melanie die Bratlinge damit zu würzig waren. Wer es würziger mag, kann natürlich auch wieder welche ergänzen.

Außerdem haben wir im Vergleich zum Originalrezept noch etwas Mehl ergänzt, da die Bratlinge bei uns ohne Mehl auseinander gefallen wären. Wir haben auch einen Versuch mit ausschließlich Grünkernmehl gestartet. Diese fanden wir aber dann doch zu herb vom Geschmack. 25 g Grünkern finden wir ideal um einen leicht rauchigen Geschmack zu erhalten.

Übriggebliebene Bratlinge essen wir am nächsten Tag gerne kalt zusammen mit einem großen Salat.

Vegane Mayonnaise

Die vegane Mandel-Mayonnaise haben wir auf einem Vollwert-Kochabend kennengelernt – auch von einer GGB Gesundheitsberaterin. Vielen Dank an Stefanie fürs Rezept! Beim ersten Probieren waren wir ganz erstaunt, denn die Mandel-Mayo schmeckt fast wie richtige Mayo, obwohl ganz andere Zutaten verwendet werden wie bspw. Mandelmus und Senf. Typische Zutaten wie rohe Eier fehlen. Und die Zubereitung geht super schnell: Alles einfach mit Hilfe eines Rührbesens oder im Mixer zu einer cremigen Masse vermixen. Beim Mandelmus greifen wir mittlerweile gerne zum von Urs Hochstrasser initierten rohköstlichen Mandelpüree (gibt es beispielsweise bei prohviant).

Ihr könnt die Menge ruhig verdoppeln, damit genug für alle Burger vorhanden ist. Evtl. Reste halten sich ohne weiteres ein paar Tage im Kühlschrank und lassen sich super für alle möglichen Speisen einsetzen. Wir haben sie beispielsweise schon für Nudelsalat und Kartoffelspalten verwendet.

Da Melanie keine “normale” Mayo mag und ihr die Mandel-Mayo auch viel zu mayonnäsig schmeckt, gibt es für Melanie die Burger alternativ mit unserem Avocado-Dip ;-).

Weitere Toppings, um den Burger ganz individuell zusammenzustellen und an eure Vorlieben anzupassen, sind beispielsweise:

  • etwas Grünzeug wie Salatblätter, Feldsalat oder junge Spinatblätter
  • Tomaten (frische oder auch in Öl eingelegte getrocknete Tomaten)
  • Avocado-Dip
  • Senf
  • evtl. Zwiebelringe, geröstete Zwiebeln oder eingelegte Zwiebeln
  • Gurke
  • Sprossen

So belegt, bleibt jetzt nur noch, das herzhafte Hineinbeißen und Genießen :-)!

Vollkorn Hamburger Buns

für 6 Hamburger-Brötchen

380 g Vollkornmehl (Dinkel oder Weizen) (die Hälfte könnt ihr auch gegen Kamutvollkornmehl austauschen, um hellere Brötchen zu bekommen)

2 TL Bio-Trockenhefe oder ½ Würfel frische Bio-Hefe

ca. 200 ml lauwarmes Wasser (100 ml + 100 ml)

3 EL (ca. 40 ml) Oliven- oder Sonnenblumenöl + Öl für die Schüssel

Sesam, zum Bestreuen der Brötchen

  1. Das Vollkornmehl mit dem Backpulver in einer Schüssel vermischen. Eine kleine Mulde in der Mitte formen. Den Honig mit 100 ml lauwarmen Wasser und der Hefe in einer Tasse verrühren und in die Mulde geben. Mit etwas Mehl vermengen und ca. 10 Minuten stehen lassen.
  2. Danach das Salz und die restlichen 100 ml Wasser hinzufügen und alles ca. 5 Minuten verkneten. Das Öl hinzufügen und ca. 3 Minuten weiter kneten.
  3. Den Teig in eine geölte Schüssel geben, dabei den Teig herumrollen, so dass dieser leicht mit Öl bedeckt ist. Den Teig abgedeckt ca. 2 Stunden stehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
  4. Danach den Teig kurz kneten und in 6 gleichgroße Stücke teilen. Die Teigteile zu 6 kleinen Bällen formen und diese auf ein leicht gefettetes mit Mehl bestäubtes Backblech geben. Die Brötchen leicht flach drücken und mit etwas Wasser besprühen sowie mit Sesam bestreuen. Die Brötchen ca. 1 Stunde abgedeckt gehen lassen.
  5. Den Ofen auf 185°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Brötchen im Ofen für ca. 25 Minuten leicht goldbraun backen.

Champignon-Beluga-Linsen-Patties/Bratlinge

ergibt ca. 8 – 10 Bratlinge

etwas Butter oder ein natives pflanzliches Öl, zum Anbraten

1 rote Zwiebeln, fein gewürfelt

1 große (oder 2 -3 kleine) Knoblauchzehe(n), fein gewürfelt

ca. 200 g braune Champignons

ca. 1 EL Nadeln von frischem Rosmarin, fein gehackt

½ TL getrockneter Thymian oder 1 TL frischer Thymian

40 g Sonnenblumenkerne, krümelig gemahlen

2 EL kalt gepresstes Olivenöl

1 EL grobkörnigen oder mittelscharfen Senf (ohne Zuckerzusatz)

ca. 50 g Vollkornmehl (Buchweizen, Dinkel oder Weizen)

  1. Die Linsen durchspülen und in einem kleinen Topf zusammen mit ca. 300 ml Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und ca. 25 – 30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Übriggebliebenes Kochwasser abgießen und die Linsen abkühlen lassen.
  2. Die Zwiebeln und den Knoblauch feinwürfeln und die Champignons in feine Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne etwas Butter oder Öl erhitzen. Die Zwiebeln zusammen mit einer Prise Salz hinzugeben. Für ein paar Minuten braten bis die Zwiebeln glasig werden. Knoblauch, Thymian und Rosmarin dazugeben und kurz mitbraten. Champignons hinzugeben und mit anbraten. Nach ca. 5 Minuten die Sojasauce hinzugeben. Wenn die Champignons gar sind, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  3. In einer Küchenmaschine die Sonnenblumenkerne krümelig vermahlen. Gekochte Linsen, gebratene Champignons, Senf, Olivenöl und etwas Pfeffer hinzugeben und pürieren. Die Mischung sollte recht dickflüssig sein. Salzen und abschmecken, ob die Mischung würzig genug ist. Das Grünkernmehl sowie nach und nach das restliche Mehl hinzufügen bis sich die Masse gut formen lässt und nicht mehr auseinander bröselt. Mit feuchten Händen ca. 8 – 10 kleine Bälle formen und diese zusammendrücken.
  4. Die Patties entweder in einer Pfanne braten oder im Backofen backen.
  5. Pfannenvariante: Etwas Butter oder Öl erhitzen und die Patties von beiden Seiten für ein paar Minuten goldbraun bei mittlerer Hitze braten.
  6. Im Backofen: Bei 190°C ca. 15 – 20 Minuten auf einem gefetteten Blech backen. Zwischendurch einmal wenden.

Vegane Mandel-Mayonnaise

2 EL helles (rohköstliches) Mandelmus

1 EL heller Balsamico-Essig

1 TL mittelscharfen Senf (ohne Zuckerzusatz)

1 TL frisch gepressten Zitronensaft

Alles mit einem Mixer oder einem Schneebesen zu einer glatten Creme verrühren. (Wir nehmen hierfür unser kleinen Mixer Personal Blender.)

63 Kommentare

Hallo ihr beiden! Jetzt bin ich aber richtig neugierig geworden!! Diese Mayo, man klingt die cool! Ich perfektioniere auch gerade an meinem Hamburgerrezept, da kommt eures wie gerufen!

Ja, ja, von wegen Fastfood! Das ist echt ne Menge Arbeit, aber hinterher sind doch immer alle glücklich!

Weiter so! Alles Liebe

sind froh, dass es dir mit dem Aufwand genauso geht ;-). Aber hauptsache es schmeckt und alle sind glücklich :-). Sind schon gespannt auf dein Rezept.

Ihr beiden, wahnsinn war das lecker. Auf die Burgerbuns habe ich zwecks Aufwand verzichtet aber die Patties und die Mayo, soooo toll!! Vielen Dank für diese genialen Rezepte!

Bei mir wurde die Mayo ein bisschen flüssiger. Hat mich gar nicht gestört, aber ich mag trotzdem mal fragen, ob ich vielleicht was falsch gemacht habe? Das nächste Mal das Wasser lieber weglassen? Oder länger pürrieren? Ich danke euch!

Bei uns war die Mayo bei den ersten Versuchen sehr dickflüssig, so dass wir im Vergleich zum Originalrezept die Wassermenge ein wenig erhöht und die Mandelmusmenge reduziert haben. Wir würden erst einmal kein Wasser hinzugeben, alles pürieren und je nachdem wie flüssig die Mayo ist bei Bedarf noch etwas hinzufügen. Bestimmt hat auch das Mandelmus einen Einfluss auf die benötigte Wassermenge…

Perfekt, so mach ich’s! Alles Liebe

Hallo Melanie und Sönke,

ich freue mich immer wieder über euren Blog,toll was ihr beiden hier leistet.:-)

Vielen Dank dafür.

Die Burger sehen ja toll aus.Das Rezept muss unbedingt ausprobiert werden.

Da ich keine Pilze mag,habt ihr einen Tip,was ich stattdessen in die Bratlinge geben kann?

ohne Champignons haben wir diese Patties noch nicht ausprobiert. Können uns aber vorstellen, dass die Bratlinge auch schmecken, wenn du die Champignons einfach weglässt.

Als Alternative finden wir auch folgende schwarze Bohnen-Bratlinge lecker als Burger:

150 g getrocknete schwarze Bohnen über Nacht oder tagsüber einweichen. Die Bohnen weich kochen. Einen Teil der Bohnen mit dem Pürierstab zerkleinern, 1 fein gewürfelte Zwiebel, 2 TL Senf, etwas Salz, Pfeffer, scharfes Paprikapulver, Kreuzkümmel unter die Bohnenmasse geben. Damit sich die Bratlinge besser formen lassen, noch ca. 30 g frisch gemahlenen Buchweizen oder anderes Mehl hinzufügen. Dann am besten abschmecken, ob die Masse würzig genug ist. Zu kleinen oder großen Bratlingen formen und in Butter anbraten.

Hallo ihr Beiden,

danke für diese Rezeptidee,das werde ich natürlich dann am Wochenende ausprobieren.Muß mir nur noch schwarze Bohnen besorgen.

liebe Grüße Esmeralde

Hallo ihr Beiden, das sieht ja mal wieder super köstlich aus. Für die Majo;0) habe ich alles im Haus. Ich bin dann mal eben weg……in die Küche.

Habt einen netten Tag und viele Grüße von Marion

hoffen, dass du mit der Mayo zufrieden warst :-).

seid Wochen hängt mein Liebster mir in den Ohren Burger selbst machen zu wollen.

Ich denke für mich ist das so eine Art Wink vom Schicksahl – mit dem Zaunpfahl -;-).

Danke, danke für die Rezeptidee, bin schon gespannt wie sie uns schmecken werden.

Dann haben wir das Rezept ja genau zur richtigen Zeit veröffentlicht ;-). Gutes Gelingen und guten Appetit!

Hallo ihr Beiden,

Erst einmal ein Riesen Lob an euren Blog, alles sieht so lecker aus! 🙂 Außerdem finde ich es toll, wie unglaublich viel Wissen über Ernährung hinter eurem Blog steckt und wie ihr es hier vermittelt.. Ich bin gerade auf dem Weg von einer Essstörung wieder in eine gesunde Ernährung zu kommen und ihr inspiriert mich zum gesunden Vollwert Essen. Leider kann ich das ganze nicht 100%ig durchziehen, weil ich noch bei meinen Eltern lebe. Wir ernähren uns schon ziemlich ausgewogen, aber lange nicht Vollwertig… Ich wollte deshalb fragen, ob ich für mich bestimmte Rezepte wie Kuchen, Pitataschen, Brote und Semmeln auch auf Vorrat machen kann und einfrieren, da ich meine Familie vom Vielen Vollkorn leider noch nicht überzeugen konnte. Außerdem sind sie von der Idee, eine Getreidemühle zu kaufen auch nicht so begeistert. Kann ich die Körner auch im Thermomix zu Mehl mahlen? Oder soll ich dann doch lieber gekauftes Vollkornmehl verwenden? Liebe Grüße

dankeschön für dein Lob :-).

Brot und Brötchen lassen sich gut einfrieren. Aufgetoastet schmecken sie dann noch ganz gut. Wir haben daher immer etwas bei uns als Backup im Tiefkühler ;-). Auch Blechkuchen, wie unseren Florentiner-Apfelkuchen, kannst du sicherlich einfrieren. Wie frisch gebacken, schmeckt es nach dem Auftauen natürlich nicht mehr.

Eine Mühle brauchst du nicht unbedingt, da du die Körner auch im Thermomix (auf höchster Stufe) mahlen kannst. Allerdings sind dann Ohrstöpsel nicht verkehrt ;-), denn das “Mahlen” im Thermomix ist extrem laut. Leider werden Körner im Thermomix nicht so schön fein, wie in einer Getreidemühle. Für die „gehobeneren Ansprüche“ 😉 haben wir uns deshalb bereits in den Anfängen unserer Vollwertzeit ziemlich schnell eine Mühle gekauft. Trotzdem kannst du mit dem Vollkornmehl aus dem Thermomix gut Brot und Brötchen backen. Falls du mal feineres frisch gemahlenes Mehl möchtest, mahlen in der Regel Bioläden und Reformhäusern, die dort gekauften Körner auch direkt kostenlos.

Wirklich vollwertig ist gekauftes Vollkornmehl leider nicht. Durch die lange Lagerzeit ist schon ein großer Teil der Vitalstoffe durch Oxidation mit dem Luftsauerstoff verlorengegangen. In der vitalstoffreichen Vollwertkost wird es daher als nicht so viel besser als die üblichen Auszugsmehle mit der Typ-Bezeichnung betrachtet.

Hast du schon einmal die schnellen Vollkornbrötchen für deine Eltern gebacken? Frisch aus dem Ofen finden wir diese super lecker. Auch “Normalesser” verputzen die Brötchen gerne bei uns. Vielleicht kannst du deine Eltern auch mit den rohköstlichen Brownies oder einer Rohkosttorte von mehr vollwertigem rohköstlichem Essen überzeugen ;-).

Wünschen dir viel Erfolg bei deiner vollwertigen Ernährung!

Ich lese euren Blog schon lange und habe schon viele Rezepte daraus nach gekocht. Dieses Rezept ist aber so was von lecker.

Das habe ich auch meinem nicht vollwertig essenden Sohn serviert und es hat ihm sehr gut geschmeckt.

Wir freuen uns sehr, dass die Burger so gut ankommen :-).

Hallo ihr Lieben,

mein Sohn Julian hatte uns die Buns für die Tagung gebacken, mein Mann die Patties gemacht und ich die Mayo, allerdings mit dunklem Mandelmus, was nicht so gut gepasst hat, Hatte das Helle nicht zuhause.

Wir haben uns dann für die Basilikumbutter als Aufstrich dazu entschieden. War auch sehr lecker.

Ihr ward also auch in Lahnstein vertreten am Wochenende:)) …dort haben wir beim Essen am Tisch schnell die Aufmerksamkeit auf uns gelenkt. „Das sieht aber lecker aus“, bekamen wir mehrfach zu hören.

Habe natürlich auf eueren tollen Blog verwiesen.

Die Buns hatte Julian mit 200 g Kamutmehl gebacken (doppeltes Rezept), hat gut geklappt, wir hatten nicht mehr zuhause.

Frisch waren sie total klasse, allerdings sind die Buns, je älter sie wurden sehr krümmelig geworden. Vielleicht war es doch zu wenig Kamut oder es lag am Backpulver. Habt ihr sie auch mal nur mit Hefe ausprobiert?

Liebe Grüße und vielen Dank für das gute Rezept!

vielen Dank für die “Werbung” :-).

Basilikumbutter hört sich auch gut an. Bisher haben wir die Buns immer in der Kombination Backpulver + Hefe gebacken. Ohne Backpulver werden diese vermutlich etwas kompakter. Bei uns haben die Brötchen bislang nur einen Tag überlebt ;-), etwas krümeliger wurden sie am zweiten Tag bei uns auch.

wollte euch schon letzte Woche schreiben wie gut mir das Rezept gefällt. Habe es gleich am vergangenen Wochenende ausprobiert. Meine fleischverliebten Kinder fanden es nicht so toll, ich und mein Freund umso mehr! Ich esse sonst nie Mayonnaise, aber diese hat mir so gut geschmeckt, das ich sie heute gleich nochmal gemacht habe. Sehr sehr lecker!

Übrigens noch alles Gute für den baldigen Zuwachs. Ich habe mich ja in beiden Schwangerschaften noch ganz konventionell ernährt, deswegen bin ich neugierig wie es Melanie so geht mit der Ernhrung. Und wie kommt das bei den Ärzten an? Würde mich mal interessieren.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.

vielen Dank für deine Glückwünsche! Schade, dass die Burger deinen Kindern nicht so geschmeckt haben. Falls du sie umgewöhnen möchtest: Vielleicht hilft es bei “richtigen” Frikadellen mit Fleisch nach und nach den Fleischanteil zu reduzieren, z. B. diese mit etwas Grünkern oder Gemüse zu strecken, damit sich deinen Kinder an den anderen Geschmack schrittweise gewöhnen ;-). Eventuell sind auch die oben beschrieben Bratlinge aus schwarzen Bohnen mehr etwas für Kinder. Sind gespannt, wie wählerisch unser Kind sein wird….

In der Schwangerschaft habe ich mich bislang auch vollwertig ernährt. Prinzipiell habe ich meine Ernährung zu vorher nicht groß verändert. Ich habe nur phasenweise ein paar Abneigungen entwickelt, bspw. mochte ich zeitweilig keinen Kürbis oder Rote Bete. In den ersten Wochen war mir übel und ich war zu Sönkes Leidwesen wirklich wählerisch mit meinem Essen, da war es etwas schwer sich auf ein Essen zu einigen… Aber das hatte sich zum Glück nach den ersten 12 Wochen gelegt. Und in letzter Zeit hatte ich ein wenig Gelüste nach Schokolade, deswegen gibt es als nächsten Blogpost “vegane Schoko-Muffins” ;-).

Meine Frauenärztin habe ich nicht über unsere Ernährungsweise informiert, sie hat auch nicht danach gefragt… Allerdings habe ich mich ziemlich früh entschieden, die Vorsorge nicht mehr bei der Ärztin, sondern bei zwei Hebammen zu machen. Was ich tausendmal besser finden. Die Hebammen wissen über meine Ernährung Bescheid und finden diese vollkommen in Ordnung.

Ich fühle mich meist super, musste nur lernen öfters mal einen Gang herunter zu schalten. Einen detaillierteren Bericht zu diesen Themen wird es nach der Geburt bestimmt geben.

Danke für dieses tolle Rezept 🙂 Ich habe es genauso gemacht und zusätzlich noch etwas „Ketchup“ (Tomatenmark + etwas Schmand und Kräutersalz) auf die Burger gestrichen. Die Zutaten für die Mayo haben mich etwas skeptisch gemacht – aber sie schmeckt richtig gut. Von den Brötchen war ich total begeistert!! Sooo weich! Unser „fleischfressender“ Besuch fand die Burger auch richtig lecker. LG Ilka

Freuen uns, dass unsere Burger auch Nicht-Vegetariern munden :-). Deine schnelle Ketchup-Variante klingt gut, vielen Dank für den Tipp. Bei der Mayo waren wir anfangs auch skeptisch ;-).

@ Melanie: wie süß, dass du in der Schwangerschaft beim Standard-Arzt deine Ernährungsweise „verschwiegen“ hast!

Eigentlich müsste doch jeder Arzt vor Freude an die Decke springen, wenn frau sich so Gedanken über’s Essen macht und das Ungeborene so mit gesunden, natürlichen Mineralstoffen und Vitaminen bombadiert!!;-)

Aber wahrscheinlich hätte er dann wirklich gesagt, dass hier und da ein lecker Schnitzel oder mal ordentlich Hackfleisch doch soo wichtig für den Eisenhaushalt… Blablabla…

Macht weiter so!

Die Buns waren übrigens schön fluffig, die gab’s vorgestern zum Geburtstagsessen.

Weil uns die Falafel aber schon so geschmeckt haben, habe ich kurzerhand Patties aus der Masse gemacht – die weiche Masse mit so einem Formring mit „Runterdrückstempel“ auf dem gefetteten Backblech geformt und dann gebacken, so sind sie auch (schön fettarm) lecker knusprig geworden.

Da hast du recht! Ich hatte keine große Lust auf Diskussionen ;-). Leider ist die Ausbildung von Ärzten bzgl. Ernährungsfragen immer noch stark verbesserungswürdig, obwohl es eine der wichtigsten Säulen bei der Behandlung wäre… Sehr interessant finden wir in diesem Zusammenhang, dass der Wissenschaftler Colin T. Campbell in seinem Buch “China Study” dies in Amerika genauso bemängelt wie Dr. Bruker damals in Deutschland…

Hallo, heute gab es die Patties als Buletten zum Gemüse.

War das richtig, dass sie in gebratenem Zustand noch recht weich sind?

Genau, bei uns sind die Patties außen knusprig und innen auch noch etwas weich.

Hallo ihr beiden 🙂

Vielen Dank für das Rezept für die Buns! Ich habe es als Anregung für meine Buns genommen, weil ich noch nie welche aus reinem Vollkornmehl gebacken hatte. (Gekauftes VK-Mehl, weil ich keine Getreidemühle habe, aber immerhin.) Schlussendlich habe ich es zwar doch wieder ziemlich abgeändert, aber die Buns sind gut geworden und das schiebe ich jetzt einfach mal aufs Ausgangsrezept von euch 😉 Nächstes Mal versuche ich vielleicht doch mal das Backpulver im Teig, ich hatte diesmal einfach mehr Hefe im Verhältnis zum Mehl und eine längere Gehzeit. Hier habe ich das Ganze übrigens verbloggt: http://herbs-and-chocolate.blogspot.com/2014/07/not-so-fast-food-bohnenburger-mit.html

Insgesamt einen sehr interessanten Blog habt ihr, weiter so!

gern geschehen :-). Dein Burger sieht gut aus – genauso wie die Kartoffelspalten als Beilage. Deine Würzung mit Paprikapulver werden wir sicherlich ausprobieren.

Hallo ihr beiden,

die Hamburger habe ich noch nicht geschafft, aber die Mayo in meinem neuen Personal Blender 😉 Die mochten sogar die Kinder 🙂

Das klingt gut 🙂 , vielen Dank für deine Rückmeldung!

Habe gestern die Burger Buns gemacht. Bin noch immer ganz begeistert, dass die wirklich nah an die klassischen Burgerbrötchen ran kommen. Es hat schon so lecker aus dem Ofen geduftet und geschmacklich waren sie auch super. Diese leicht süße Note. Wirklich ein tolles Geschmackserlebnis. Wir hatten dazu Pilz-Nuss-Burger im Ofen gebacken. Das passte sehr gut. Habt ihr die Burger Buns schon mal eingefroren? Dauern leider ziemlich lange und ich würde gern auf Vorrat backen.

Eingefroren haben wir die Buns bislang noch nicht, können uns aber gut vorstellen, dass das funktioniert.

Nachdem es die Burger neulich gab als wir Besuch hatten, habe ich zwei Stück probeweise eingefroren. Die gab es dann ein paar Tage später zum Abendbrot. Die Brötchen sind durch das Einfrieren und Aufbacken außen etwas krümeliger geworden. Innen waren sie aber nach wie vor fluffig.

Beim nächsten Mal mache ich dann vielleicht gleich die doppelte Menge. Dann können wir öfter mal leckere Bratlinge als Burger verpackt genießen und das sogar nach einem langen Arbeitstag.

Vielen Dank für deinen Einfrier-Erfahrungsbericht! Das werden wir auch ausprobieren, denn im Alltag mit Kleinkind ist uns die Zubereitung der Buns gerade etwas zu aufwändig.

Habe zu hören bekommen, dass ich keine Mayo mehr kaufen brauche. Mein Nachwuchs will nur noch eure… 🙂 Herzlichen Dank für dieses megaleckere Rezept.

Wow, wir freuen uns sehr über dieses super Kompliment! 🙂

Ich Binder Zufall auf eure Block gekommen und habe die Vollkorn Hamburger Buns ausprobiert,die echt lecker waren

Super das ihr diesen Block schreibt und somit uns an eure Rezepte teilhaben lässt.

Ich werde jetzt eure Seite durchstöbern auf der Suche nach neue Rezepte

Also ich muss sagen, dass ich die Burger richtig klasse finde!

Die Brötchen waren so fluffig wie sie sein sollten ( sogar noch am Tag danach, da bröselte nichts), die Patties total lecker!

Die vegane Mayo habe ich weggelassen, da ich kein Mandelmus da hatte. stattdessen gab es eine Honig-Senf-Sauresahne Soße.

Ich bin echt begeistert!

Danke für das tolle Rezept!

Die mayo war der hammer.

Super lecker und einfach hinzubekommen.

Und die broetchen sind auch toll. Man merkt,dass sie vollwertiger sind aber so hat man das gefuehl was richtiges gegessen zu haben, als wie bei einfachen hellen weizenbroetchen.

Wenn man mal eine alternative moechte, ist das eine gute wahl

Hallo wollte fragen da ich keine mandelmus mag ob man irgendwie anders die Sauce machen kann.

Mandelmus ist leider essentiell in der Mayo. Eventuell könnte die Mayo mit anderen mild schmeckenden Nussmusen wie z.B. Cashewmus oder Macadamiamus etwas werden. Das haben wir bislang nicht ausprobiert.

Spitze. Wird selbst meinen gesund-aversiven Mann überzeugen Hab heute einen Curry-Dip gemacht und wollte eine gesunde Mayo darin haben. Hat geklappt, danke für das tolle und einfache Rezept!

Danke für die Idee die Mayo zu gewürzten Dips zu erweitern wie z.B. einem Curry-Dip! Das Ergebnis von unserem Experiment war mega lecker.

Und ich freu mich, dass ich mit meinem Versuch auch mal etwas beitragen konnte…bei all dem, womit Ihr Eure Leser inspiriert! Na, das glaub ich, dass das lecker war! Jetzt habt Ihr mich aber auch grad wieder auf ne Idee für meinen Besuch heute Abend gebracht. Toll, die wird sich freuen.

Hallo ihr beide,

vielen Dank für das Rezept für die vegane Mayonnaise 🙂 Sie hat sich zu einem meiner lieblingsrezepte entwickelt, welches es oft gibt. Am liebsten zu Kartoffelspalten oder vermischt mit zerdrückten Kichererbsen als eine Art veganes Thunfisch-Sandwich.

über dein Feedback freuen wir uns riesig! Veganes Thunfisch-Sandwich damit zu kreieren, fanden wir eine spannende Idee. Am Wochenende haben wir dies ausprobiert und noch ein paar Algen ergänzt. Das Ergebnis war mega lecker! Herzlichen Dank für die Inspiration!

Ich esse gerade eure mayo (mit cashew- statt mandelmus) zu rosenkohl und süßkartoffel. Ach herrje ist die lecker. Absolut süchtig machend. Danke für das rezept!

Gern geschehen! 🙂 Wir haben auch kürzlich die Mayo mit Cashewmus zubereitet. Diese Variante mag Melanie sogar lieber.

Hallo, finde das Rezept für die Vollkornbrötchen super. Meine Tochter wartet schon lange darauf. Gibt es ev. für dieses Rezept auch eine Anleitung zur Herstellung im Thermomix?

Vielen Dank. Liebe Grüße

eine konkrete Beschreibung für die Herstellung im Thermomix haben wir leider nicht. Der 2. Schritt in unserem Rezept mit dem Kneten des Teiges lässt sich aber prima vom Thermomix übernehmen (Teigknetstufe).

Hallo ihr Beiden.

Ich bin die Tage auf eure Seite gestoßen, da ich eine Ernährungsumstellung machen muss. Kein Weizen und Zucker mehr.

Habe also heute Morgen mal mit Euren Brötchen angefangen Geschmacklich sehr sehr lecker. Nur sind sie bei mir so Trocken geworden, habt ihr vllt eine Idee, was schief gelaufen sein könnte?

Ist das erste Mal gewesen, dass ich Dinkelbrötchen gebacken habe. Hab alles genau nach Rezept gemacht.

hast du die Brötchen eventuell bei Umluft statt bei Ober-/Unterhitze gebacken? Durch Umluft trocknen die Brötchen stärker aus.

welche Alternative gibt es zu hellem Balsamico Essig? (möglichst ohne Alkohol)

du kannst bestimmt auch Apfelessig verwenden. Wir würden etwas weniger nehmen, damit die Mayo nicht zu sauer wird.

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Schon länger hatte ich die Idee Burger Buns selbst zu backen, da man im Supermarkt bei uns leider keine aus Vollkornmehl kaufen kann.

Deswegen habe ich etwas im Internet gestöbert und bei einem herkömmlichen Rezept einfach die Mehlmengen etwas verändert.

Für 6 Burger Brötchen (die Größe ist in etwa wie bei einem Hamburger bei McD) braucht ihr:

  • 100 ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Milch
  • Einen halben Würfel frische Hefe
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Sonneblumenöl
  • 175 g Vollkornmehl, ich habe Weizenvollkorn verwendet
  • 125 g Weizenmehl, extra backstark Typ 550
  • 1 Ei Größe M

Zusätzlich zum Bestreichen

  • 2 EL Milch
  • 2 EL Wasser
  • 1 Ei Größe M
  • Sesamkörner nach Belieben zum Bestreuen

Wasser und Milch mit dem Zucker verrühren. Die Hefe hinein bröseln. Alles mit einem Schneebesen gut verrühren, bis die Hefe sich komplett aufgelöst hat. Für ca. 5 Minuten beiseite stellen. Währenddessen die Mehlsorten mit dem Salz vermengen. Dann das Mischmehl mit dem Sonnenblumenöl zur Hefemilch geben. Das Ei ebenfalls einrühren. Alles mit dem Knethaken vermischen, mit den Händen gut nach kneten, sodass ein glatter Teig entsteht. Für ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Nach einer Stunde den Teig auf einer bemehlten Oberfläche erneut kurz durchkneten und zu einer ca. 8 cm dicken Rolle formen. Diese Teigrolle in 6 gleich große Teile schneiden. Ggf. die Teigstücke erneut leicht durchkneten und dann zu kleinen Brötchen formen. Diese Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, abdecken und erneut 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

Kurz bevor die Wartezeit abgelaufen ist den Ofen auf 200° vorheizen, sowie Milch, Wasser und Ei verquirrlen. Nun mit einem Pinsel die Brötchen bestreichen und mit Sesamkörnern bestreuen. Jetzt dürfen die Brötchen in den vorgeheizten Ofen, dort für ca. 10-15 Minuten backen.

Fazit: Die Burgerbrötchen waren wirklich sehr lecker. Allerdings dachte ich, dass sie vielleicht etwas mehr aufgehen. Das nächste Mal werde ich vielleicht etwas weniger Vollkornmehl dafür mehr normales verwenden. Aber zubereiten werde ich sie auf jeden Fall nochmal.

P.S. Leider habe ich vergessen ein Foto nur von den Brötchen zu machen, da mein Fleisch und der Belag dann schon fertig waren. Ich hoffe euch gefallen die Fotos trotzdem. Im nächsten Beitrag verrate ich euch auch, was ich bei meinem Mafia Burger zwischen die Vollkorn Burger Brötchen gepackt habe. 🙂

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Veröffentlicht von sinahugelgupf

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