среда, 10 января 2018 г.

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Süßkartoffel Rezepte

Hier findest du unsere beliebtesten Süßkartoffel Rezepte! Die Süßkartoffel machen wir gern als Beilage wenn Gäste da sind. Denn man kann mit Süßkartoffel für viele Geschmacksüberraschungen sorgen, z.B mit unerwartet knusprigen Süßkartoffel Pommes und Süßkartoffel Wedges. Das Gute: Die Zubereitungszeit ist wesentlich kürzer als bei normalen Kartoffeln. Man kann mit Süßkartoffeln z.B Bratkartoffeln machen, ohne sie vorzukochen.

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Süßkartoffel: Hintergründe und Fakten

Auch wenn ihr Name es vermuten ließe – die Süßkartoffel ist viel mehr als die süße kleine Schwester der Kartoffel! Genau genommen ist sie nicht einmal mit dieser verwandt. Laut der amerikanischen Non Profit Organisation CSPI ist die Süßkartoffel nichts weiter als das gesündeste Gemüse der Welt.

Bei uns wurde die Batate, wie die Süßkartoffel auch genannt wird, erst in den letzten Jahren so richtig bekannt. Seitdem herrscht aber ein regelrechter Süßkartoffel-Boom! Kein Wunder, bei dieser Kombination aus unverschämt leckerem Geschmack und höchster Nährstoffdichte.

Herkunft der Süßkartoffel

Die Süßkartoffel kam wohl bereits vor 10 000 Jahren in Südamerika vor – das zumindest kann man Höhlenmalereien aus Peru entnehmen. Insofern hat die süße Knolle eine lange Geschichte auf dem Buckel.

Im 15. Jahrhundert wurde sie dann, genau wie auch die Kartoffel, von Christoph Kolumbus nach Europa, die USA, Südostasien und Afrika gebracht. In Europa gedieh die Süßkartoffel im sonnigen Spanien und Portugal fortan hervorragend.

Im Mittelalter galt die Süßkartoffel als Speise der armen Bevölkerungsschichten. Nachdem die schmackhafte Knolle aber schnell als Aphrodisiakum und für ihre potenzsteigernde Wirkung bekannt wurde, machte sich auch die Oberschicht die Wirkung der Wunderknolle zunutze und nahm das Gemüse in ihren Speiseplan auf.

Heute werden die Süßkartoffeln in Europa vor allem in Spanien, Portugal, und Italien angebaut. Weltweit gesehen ist der mit Abstand größte Süßkartoffel-Produzent allerdings China, wo pro Jahr bis zu 100 Millionen Tonnen angebaut werden. Aber auch in Afrika und Israel werden die Knollen kultiviert.

Wann haben Süßkartoffeln Saison?

In hiesigen Geschäften und Supermärkten bekommt man das ganze Jahr über Süßkartoffeln, die zumeist aus Israel oder Südamerika stammen. Selten bekommt man auch deutsche Süßkartoffel-Sorten, wie die "Batata Bavaria", die im September und Oktober geerntet wird. Hiesige Exemplare sind aber leider um einiges teurer.

Da Süßkartoffeln Wärme lieben und bei Temperaturen unter 10 Grad empfindlich reagieren, gedeihen sie in subtropischen Bedingungen am besten.

Von den 120 Millionen Tonnen Süßkartoffeln, die pro Jahr weltweit geerntet werden, kommt der Hauptanteil aus China.

Süßkartoffel: Sorten& Geschmack

Auch wenn es der Name vermuten ließe: die Süßkartoffel ist nicht mit der Kartoffel verwandt! Beide Gemüse wachsen zwar in der Erde, botanisch gesehen zählt die Kartoffel jedoch zu den Nachtschattengewächsen und die Süßkartoffeln zu den Windengewächsen.

Süßkartoffeln gibt es in verschiedenen Formen und Größen: von eher kugelförmige bis längliche geformt, von 10 bis 30 Zentimetern lang, und zwischen 100 Gramm und gleich mehreren Kilos schwer. Die bisher größte Süßkartoffel der Welt bracht ihrem Besitzer, einem libanesischen Bauern, mit stattlichen 11,2 Kilo übrigens den Weltrekord ein.

Auch farblich gibt es Unterschiede: So variiert die Schale der Süßkartoffeln in ihrer Farbe von hellbraun, über orange-rötlich bis hin zu fast pink. Das Fruchtfleisch kann von weißlich bis hin zu tief orange variieren.

In unseren Geschäften erhält man zumeist die bekannten Süßkartoffel - Sorten „Evangelina“, „Bonita“ und „Murasaki“.

Der leckere Geschmack der Süßkartoffel ist süßlich und leicht nussig, wobei Knollen mit einem dunkleren Fruchtfleisch intensiver schmecken. Essbar sind übrigens auch die Blätter der Süßkartoffel, die wie Spinat verwendet werden können.

Nährwerte: Wie gesund sind Süßkartoffeln?

Ihrem Namen als gesündestes Gemüse der Welt macht die Süßkartoffel alle Ehre – und versorgt uns nahezu mit allen Nährstoffen und Vitaminen außer B12 und Vitamin D. Es ist bekannt, dass sich Bergvölker in Indonesien sogar zu 90 Prozent nur von Süßkartoffeln ernähren!

Neben reichlich Zink, Magnesium und Kalzium, vielen Ballaststoffen und großen Mengen Vitamin E, enthält die Süßkartoffel mehr Beta-Carotin als alle anderen Gemüse. So deckt man mit nur 100 Gramm Süßkartoffeln bereits seinen Tagesbedarf an Beta-Carotin.

Die in der Süßkartoffel enthaltenen Carotinoide gehören zu den Antioxidantien - und diese wichtigen Stoffe wirken nicht nur gegen freie Radikale und entzündungshemmend, sondern auch vorbeugend gegen Krankheiten wie Krebs, Parkinson, oder Alzheimer.

Gut zu wissen: Obwohl der Zuckeranteil in Süßkartoffeln größer ist als in herkömmlichen Kartoffeln, lassen Süßkartoffeln den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen. So bleibt man nach dem Verzehr von Süßkartoffeln lange satt und zufrieden.

Süßkartoffeln einkaufen und aufbewahren

Süßkartoffeln sind unkompliziert zu lagern. Kühl, trocken und dunkel halten sie sich so recht lange und können am besten im Keller oder in der Speisekammer bis zu drei Monaten aufbewahrt werden.

Beim Einkauf sollte darauf geachtet werden dass die Süßkartoffeln fest und nicht schrumpelig sind!

Wie bereitet man Süßkartoffel zu?

Im Prinzip gilt: alles was mit Kartoffeln geht, geht auch mit Süßkartoffeln! Und oft noch leckerer, würden wir sagen, denn der besondere Süßkartoffelgeschmack schmeckt selbst in der einfachen gekochten Variante einfach köstlich. Vom Süßkartoffelpüree, über die Ofenkartoffel, bis hin zu Pommes oder Bratkartoffeln - wer seinen Kartoffel-Verzehr einschränken möchte oder einfach Abwechslung braucht, tut gut daran seine Gerichte durch Süßkartoffeln aufzupeppen.

Es geht aber auch noch kreativer: Toll sind Süßkartoffeln etwa in Kuchen, Keksen oder statt Bananen in Paleo Pfannkuchen. Und auch eine Smoothie bowl mit Süßkartoffeln schmeckt einfach genial!

Traditionell wird die Süßkartoffel übrigens in den USA zu Thanksgiving verspeist: Zum Truthahn mit Nüssen gibt es zum Festtagsmenü überbackenes Süßkartoffelpüree.

Zur Vorbereitung Süßkartoffeln waschen, von Erdresten befreien und dann je nach Bedarf verwenden. Tipp: Im Gegensatz zu Kartoffeln kann man Süßkartoffeln auch roh essen – zum Beispiel gerieben im Salat.

Unsere besten Süßkartoffel Rezepte

Süßkartoffeln sind nicht nur ein toller Kartoffelersatz, sie überzeugen uns auch in Gebäck, Bowls oder Salat! Wir können uns kaum entscheiden, welches Süßkartoffel-Rezept unser liebstes ist. Hier kommen die Top 5 aus unseren Rezeptarchiv - lasst euch inspirieren!

Süßkartoffel brötchen

Süßkartoffel Brötchen

Wir lieben Süßkartoffeln! Naja, zumindest die Hälfte der Familie (wie immer eigentlich). Aber die andere Hälfte mag sie wenigstens. Deshalb gibt es sie regelmäßig bei uns.

Letzte Woche gab es Süßkartoffel-Pommes und da nach dem „in Stifte schneiden“ immer noch Reste übrig bleiben, meinte mein Mann: „Kannst du die nicht zum Brotbacken gebrauchen?“. Kann ich, zwar nicht für ein Brot, aber für Brötchen…

Zwar habe ich Süßkartoffeln vorher noch nie zum Backen verwendet, aber normale Kartoffeln gehen ja schließlich auch. Dass die Brötchen allerdings so fantastisch schmecken (und wie ich finde auch toll aussehen), damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.

Innen schön locker und außen mit einer knackigen Kruste. Die Süßkartoffel gibt den Brötchen den besonderen Geschmack und die einmalige Farbe.

Frisch aus dem Ofen, einfach nur mit gesalzener Butter oder Kräuterbutter – himmlisch! Aber auch am nächsten Tag konnte man sie, einmal kurz auf den Toaster gelegt, noch prima essen.

Na hoffentlich gibt es bald wieder bei uns Süßkartoffel-Pommes 😉 ….

Süßkartoffel brötchen

14 Februar 2016

Süßkartoffel-Buttermilch-Brötchen

Die Süßkartoffel hab ich einfach mit der Schale im Ofen gebacken: ein paar mal eingestochen, bei 180 Grad in den Ofen und nach 45 Minuten wieder rausgeholt und dann bis zum nächsten Tag abkühlen lassen, dann hab ich sie geschält.

So eine violette Süßkartoffel gibt schon richtig schön Farbe ab, ich war ganz erstaunt, wie wenig davon doch den Teig schon gefärbt hat. Die Außenseite ist natürlich nach dem backen auch braun geworden, da sieht man nur leicht, dass der Teig eigentlich eine ganze andere Farbe hat, als sonst. Außerdem hab ich noch etwas Vollkornmehl mit in den Teig gegeben, so nimmt die Farbwirkung auch etwas ab, wer die volle Farbe haben will, verwendet einfach nur Weizenmehl 550.

Der Geschmack der violetten Süßkartoffel unterscheidet sich übrigens überhaupt nicht von der normalen orangen Süßkartoffel, sieht einfach nur witziger aus - ist also ähnlich wie bei den violetten Kartoffeln ;)

10 g Anstellgut

140 g Weizenvollkornmehl

95 g Süßkartoffel, gekocht und zerdrückt

80 g Buttermilch

Kommentare:

Diese Farbe könnte man doch auch evtl mit Rote Beete bekommen

Süßkartoffel - Brötchen

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295 Beiträge (ø0,06/Tag)

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Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

Die großen Stücke in Salzwasser 10 Min. weich kochen, abgießen, kurz ausdampfen lassen und mit der Gabel zerdrücken.

Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. Butter schmelzen, Süßkartoffelpüree und die kleinen Kartoffelstücke unterrühren. Mit Pfeffer, Muskat und Thymian würzen. Kurz und gründlich verkneten.

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  • Kommentare

    31.12.2007 16:05 Uhr

    Nur leider muss man mit der Größe der Brötchen gut aufpassen. Habe die doppelte Menge genommen und habe mich größenmäßig an "normalen" Bäckerbrötchen orientiert - so groß darf man sie nicht machen, sonst werden sie nicht durch.

    Finde man kann wirklich üppig würzen.

    Seid mutig - probiert es aus.

    12.03.2010 15:11 Uhr

    21.08.2011 13:04 Uhr

    16.12.2011 11:00 Uhr

    07.11.2013 21:00 Uhr

    Eingeschränkte Kommentare

    Dieses Rezept hat viele Kommentare. Es werden nur die ersten 5 und die neusten 5 angezeigt.

    Die neusten Kommentare

    28.11.2016 02:38 Uhr

    09.01.2017 15:42 Uhr

    07.04.2017 12:13 Uhr

    16.04.2017 17:47 Uhr

    20.08.2017 19:32 Uhr

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    THERMOMIX ® REZEPT

    Süßkartoffel-Brötchen "Bolo di Caco"

    • 400 g Süßkartoffeln, geschält und gekocht
    • 500 g Weizenmehl, Typ 405 oder 550
    • 75 g Wasser, lauwarm
    • 21 g Frischhefe
    • 10 g Salz
    • 1 Teelöffel Honig

    einfach

    Zubereitung

    Portugiesisches Rezept

    Süßkartoffeln schälen, kochen und in grobe Stücke schneiden.

    Wasser, Hefe und Honig 2 min bei 37 Grad C rühren.

    Gekochte Süßkartoffelstücke hinzugeben und 20 sek auf Stufe 8.

    Masse mit dem Spatel nach unten schieben.

    Mehl hinzufügen, Salz zugeben und 2 min .

    Der Teig ist nun fertig und recht klebrig.

    Teig in einer bemehlten Schüssel 30 min an einem warmen Ort gehen lassen.

    Teig in 16 Stücke teilen, diese leicht bemehlen und auf ein Backblech geben.

    Backofen auf 220 Grad C vorheizen und gleich zu Beginn eine feuerfeste Schüssel mit Wasser auf den Boden des Ofens stellen.

    Brötchen 20 min bei 220 Grad C backen.

    Sie sind außen leicht knusprig, innen schön weich und haben eine wunderbar hellorange Farbe.

    Wir essen sie gern zu Gegrilltem mit Kräuterbutter oder Dip.

    Hilfsmittel, die du benötigst

    Messbecher

    Beim Kneten kann man gehackte Kräuter wie z. B. Rosmarin hinzugeben.

    Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

    Anderen Benutzern gefiel auch.

    Kommentare

    Sehr lecker. Süßkartoffel 🍠 geschreddert.

    Super lecker - wir kochen die Kartoffeln nicht.

    Super lecker - wir kochen die Kartoffeln nicht vorher. Verlängern minimal die Backzeit und stellen eine Schale mit Wasser in den Ofen.

    Ein tolles Rezept. Ich schredder die.

    Ein tolles Rezept. Ich schredder die Süsskartoffel und mache dann mit Wasser, Hefe, Honig weiter. Klappt prima!

    Danke für das tolle Rezept.

    Die müssen getestet werden - klingt hervorragend!

    Die müssen getestet werden - klingt hervorragend!

    Ich habe die Süßkartoffel-Stücke im Gärkörbchen 20 Min./Varoma/Stufe 1 gegart (dabei 500 g Wasser im Mixtopf). Leider ist die Süßkartoffel dann ganz matschig geworden. Ich habe sie dann nicht mehr weiter verwendet.

    Wie bereitet man die Süßkartoffel richtig zu?

    Die Broumltchen sind Klasse Supersuper.

    Die Brötchen sind Klasse ! Super,super lecker!Vielen Dank für das tolle Rezept

    Superlecker absolute Lieblingsbroumltchen love

    Superlecker, absolute Lieblingsbrötchen

    Die Broumltchen sind einfach zu machen und super.

    Die Brötchen sind einfach zu machen und super lecker. Vielen DANK für das Rezept!

    Die Brötchen sind absolut klasse!

    Die Brötchen sind absolut klasse!

    Oh vielen Dank für die lieben Worte

    Oh vielen Dank für die lieben Worte

    Sehr lecker. Das Rezept hat mit den angegebenen.

    Sehr lecker. Das Rezept hat mit den angegebenen Mengen prima funktioniert. Danke für das Rezept

    Was für ein tolles Rezept. Ich habe die.

    Was für ein tolles Rezept. Ich habe die Brötchen eben gebacken und konnte gar nicht abwarten, bis sie abgekühlt waren.

    Hallo zusammen.

    Vielen Dank fürs Einstellen. Sehr lecker.

    Vielen Dank fürs Einstellen. Sehr lecker.

    Habe 150 g Wasser zum Teig gegeben, besonders aufgegangen sind meine Brötchen auch nicht, dass kam erst beim Backen! Wundervoll.

    Hoffe, dass sie auch noch einen Tag später schmecken, da ich sie zur Feier "auftischen" möchte.

    Super lecker .

    Super lecker

    Also, der Teig geht gerade, allerdings musste ich.

    Also, der Teig geht gerade, allerdings musste ich noch Wasser zugeben, da es sehr "gestaubt" hat. Wie macht ihr das mit den Süßkartoffeln? Vielleicht hab ich was verkehrt gemacht?!

    Schon zweimal ausprobiert - super lecker! Habe.

    Schon zweimal ausprobiert - super lecker! Habe eine andere Variante gesucht, um Süßkartoffeln zu "verarbeiten". Brötchen sind etwas süßlich, schmeckt mir aber auch in Kombination zu deftig.

    Soan hat geschrieben.

    Sehr lecker. Habe Dinkelmehl statt Weizenmehl verwendet und in den letzten 10 Sek in der Knetstufe noch einen halben Eßl Mehl durch den Deckel dazugegeben - dann löst sich der Teig perfekt vom Topf

    Sehr lecker. Habe Dinkelmehl statt Weizenmehl.

    Sehr lecker. Habe Dinkelmehl statt Weizenmehl verwendet und in den letzten 10 Sek in der Knetstufe noch einen halben Eßl Mehl durch den Deckel dazugegeben - dann löst sich der Teig perfekt vom Topf

    Super leckere Brötchen. Ich bereite den Teig.

    Super leckere Brötchen. Ich bereite den Teig immer am Vorabend zu, lasse ihn über Nacht im Kühlschrank gehen und habe dann am nächsten Morgen knusprig frische Brötchen.

    Mhhhh lecker .

    Mhhhh lecker

    Die Brötchen haben gut geschmeckt.

    Die Brötchen haben gut geschmeckt.

    Meine frische Hefe war leider

    Meine frische Hefe war leider schlecht, also hab ich Trockenhefe verwendet. Da ich auch ein Fan von kaltgegangenem geig bin, backe ich morgen vormitta. Bin schon sehr gespannt. Sterne folgen.

    Mit Kräutern gemacht schmeckt

    Mit Kräutern gemacht schmeckt es uns sehr gut.

    Danke für dieses Rezept

    Sehr lecker tolles Rezept!

    Sehr lecker tolles Rezept! Danke!

    Ausprobiert und für lecker

    Ausprobiert und für lecker befunden. Der Teig war gut zu verarbeiten, die Farbe ist herrlich und geschmeckt haben sie auch. Meine Tochter hat eins nach dem anderen gebessen. Beim nächsten Mal würde ich für meinen Geschmack ein kleines bisschen weniger Salz nehmen.

    Tolles Rezept! Schmeckt mit

    Schmeckt mit Knoblauchbutter genau wie in Madeira.

    Super saftig und lecker!

    Super saftig und lecker!

    Hallo, Sehr leckere

    Sehr leckere Brötchen. Sind sehr gut angekommen. Wir essen die auch zum Frühstück. Danke fürs Rezept

    Bei mir im ersten Versuch

    Bei mir im ersten Versuch auch nicht, ich hab die frisch gekochten Kartoffeln direkt zur Hefe gegeben und glaube, dass das der Fehler war. Die Kartoffeln waren heiss und zuviel Hitze mag Hefe ja nicht, wenn sie noch arbeiten soll. Beim zweiten Versuch hab ich die Kartoffeln abgekühlt zur Hefe gegeben - und dann hat's prima geklappt.

    Die Brötchen sind wirklich

    Die Brötchen sind wirklich seeeehr lecker, dafür gibt's 5 Sterne!

    Ich hab allerdings zwei Anläufe gebraucht; beim ersten Versuch ist der Teig überhaupt nicht aufgegangen. Das lag wohl daran, dass ich die Kartoffeln, frisch gekocht, direkt zur Hefe gegeben habe; dass war wohl zu heiß. Gestern also neuer Versuch, Kartoffeln abkühlen lassen, dann erst zur Hefe, den Teig hab ich dann über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Hab die Hefe reduziert, pro 100 g Teig habe ich 1 g Hefe genommen. Heute die Brötchen gebacken; sind super geworden. Es gab sie heute als Beilage zum Salat; mein Mann hat 4 Stück verdrückt! Die mach ich bestimmt wieder.

    Danke für das tolle Rezept

    Sehr lecker, allerdings habe

    Sehr lecker, allerdings habe ich nur 9 Brötchen geformt. Probier ich demnächst auch mal mit normalen Kartoffeln.

    Vielen Dank für das tolle Rezept

    Oberlecker. Zum ersten Mal

    Oberlecker.

    Zum ersten Mal nach unzähligen Versuchen habe ich für selbstgebackene Brötchen uneingeschränktes Lob bekommen. Mein Sohn liebt sie und auch am nächsten Tag sind sie noch locker und schmecken frisch.Ich habe 100 gr. Vollkornweizenmehl dazugemogelt und nur 400 gr. normales Mehl genommen - ging wunderbar.

    Vielen Dank für dieses tolle Rezept.

    Suuuperlecker! Der Geschmack

    Suuuperlecker! Der Geschmack und die Farbe der Brötchen sind toll. Auch am nächstenTag aufgebacken klasse!!

    Ich fand es war etwas viel

    Ich fand es war etwas viel Salz. Nächstes Mal probiere ich es mit einem Teelöffel.

    Sonst aber echt super!

    Na hier kann man echt was

    Na hier kann man echt was lernen,Süßkartoffen und daraus schmackhafte Brötchen backen,wer hätte das gedacht ! Wirklich ein tolles Rezept !Allein schon der Anblick,die verlockende Farbe,da muß man einfach herzhaft reinbeißen und dann kommt das Geschmackserlebnis - umwerfend ! Schon 3× gebacken und genau an das Rezept gehalten,ist echt mit Gelinggarantie.Zurecht "Rezept des Tages"

    Die Brötchen sind soooooooo

    Die Brötchen sind soooooooo klasse und meeeeeeega lecker.

    Jedoch habe ich auch insgesamt 150ml Wasser genommen. Habe es auch mit normalen Kartoffeln versucht,

    da kann ruhig etwas mehr Salz ran. Und da funktioniert auch Stufe 8 nicht mehr. gibt es bei mir jetzt öfter.

    Bei mir sind die Brötchen

    Bei mir sind die Brötchen leider überhaupt nicht aufgegangen

    Konnte aber leider auch keinen Fehler in meiner Zubereitung entdecken.

    Die Brötchen schmecken auch

    Die Brötchen schmecken auch superlecker zum Frühstück mit Marmelade.

    Sehr lecker! Rezept gestern

    Sehr lecker! Rezept gestern gelesen und auch gleich zubereitet. Einfach toll!

    Ich habe die Brötchen heute

    Ich habe die Brötchen heute morgen gebacken. Sie sind total lecker. Volle Sternchen und ein Herzchen für Dich.

    Ich brauchte nicht mehr Wasser. Der Teig ist zwar ganz bisschen klebrig, jedoch gut händelbar.Ohne das man noch Mehl zufügen müsste.Nur wenig auf der Arbeitsfläche und etwas an die Hände.

    Ob man die Brötchen nochmal gehen lassen sollte, habe ich mich auch gefragt. Ich habe sie vielleicht grade mal 10 Min. nachdem formen stehen gelassen.

    Hatte ihr Salz in das Kochwasser von den Kartoffeln gegeben ?

    Danke für das Rezept.

    Liebe Grüße EmMi

    Super lecker. Hab auch die

    Super lecker. Hab auch die doppelte Menge an Wasser genommen.

    Gab es gestern zum Grillen mit der legendären Tomatenbutter .

    Für Weight Watcher Fans: 1 Brötchen = 4 Punkte =).

    Müssen die Brötchen

    Müssen die Brötchen eigentlich noch Mal auf dem Blech gehen? Das ist mir noch nicht ganz klar. Oder sollen sie direkt in den Backofen?

    Suuper Rezept, gibt es jetzt

    Suuper Rezept, gibt es jetzt öfters bei uns.

    Tolles Rezept! Wird diese

    Tolles Rezept! Wird diese Woche noch gebacken.

    Das Rezept hat wunderbar

    Das Rezept hat wunderbar funktioniert und extrem lecker geschmeckt. Alle Gäste waren begeistert!

    Heute gleich ausprobiert. Wir

    Heute gleich ausprobiert. Wir sind begeistert von den Brötchen, sehr locker und eine schöne Farbe. Die werden jetzt öfter gemacht!

    Hallo Monerl ja da hast du

    ja da hast du recht

    ich musste noch ein bischen Wasser nachgeben und nochmals kneten.

    Ansonsten super Rezept )

    Mir erscheint es mit dem

    Mir erscheint es mit dem Wasser sehr wenig Flüssigkeit. Ist das wirklich richtig?

    Vielen DAnk schon mal für die Rückmeldung.

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    Süßkartoffel-Brötchen – Sonntagmorgen-Liebe!

    Diese Süßkartoffel-Brötchen sind herrlich saftig und sensationell locker. Wenn an einem Sonntagmorgen der frische Brötchenduft durchs Haus zieht und sich mit dem Duft von frischem, handgebrühtem Kaffee mischt, dann bin ich im Himmel! Was gibt es Schöneres, als einen Tag so zu beginnen?!

    Ich bin bekennende Frühaufsteherin und habe morgens immer sehr viel Zeit zu backen. Ich liebe den frühen Morgen – keine Anrufe, keine Besuche, einfach nur Ruhe. Die Gelegenheit nutze ich gerne, um ein wenig zu experimentieren. Das Grundgerüst für dieses Rezept stammt von meiner Schwiegermutter, ich habe es abgewandelt und mit Süßkartoffeln aufgehübscht. Das Ergebnis hat mich selbst überrascht! Für euch habe ich das Rezept heute hier auf dem Blog:

    Rezept für Süßkartoffel-Brötchen

    Zutaten für die Süßkartoffel-Brötchen

    • 500 g Weizenmehl (Typ 550)
    • 250 ml Buttermilch (lauwarm)
    • 150 g gekochte Süßkartoffeln (kalt)
    • 1 Päckchen Trockenhefe
    • 2 Prisen Liebe
    • 1 Teelöffel Zucker
    • 1 Esslöffel Öl
    • 1 Teel. Salz

    Zubereitung der Süßkartoffel-Brötchen

    200 g des Weizenmehls mit der lauwarmen Buttermilch, 1 Teelöffel Zucker und der Trockenhefe kurz verrühren, das restliche Mehl darüber streuen. Vorteig mit einem Geschirrhandtuch abdecken und ca. 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

    Die kalten Süßkartoffeln schälen und fein reiben und zusammen mit dem Öl kräftig unter den Teig arbeiten. Zuletzt wird das Salz hinzugefügt, noch einmal liebevoll durchkneten und eventuell ein wenig Mehl hinzufügen, denn der Teig soll nicht mehr an den Händen kleben, wenn er ein zweites Mal abgedeckt für 30 Minuten zum Gehen an einen warmen Ort gestellt wird.

    Ein Backblech mit Mehl bestreuen oder mit Backpapier auslegen. Den Teig ein zweites Mal auf einer bemehlten Arbeitsfläche kräftig durchkneten. Anschließend 6 – 8 Teigkugeln formen, in eine längliche Form drücken und auf das Backblech setzen. Die Süßkartoffel-Brötchen mit Mehl bestäuben und mehrmals ca. 1 cm tief einschneiden. Mit einem Tuch abdecken und nochmal 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Gleichzeitig den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

    Eine feuerfeste Schüssel mit Wasser auf den Backofen-Boden stellen und dann die Süßkartoffel-Brötchen auf der untersten Schiene in ca. 10 – 13 Minuten gar backen.

    Tipp: Den Teig am Abend vorbereiten und ca. 30 Minuten gehen lassen, dann im Kühlschrank parken, am nächsten Morgen kräftig durchkneten. Brötchen formen und ca. 45 Minuten gehen lassen, bevor sie gebacken werden.

    Süßkartoffeln sind genau genommen gar keine Kartoffeln. Diese tolle Knolle wächst zwar unter der Erde, aber mehr hat sie mit einer Kartoffel auch nicht gemeinsam. Kartoffeln gehören zu den Nachtschattengewächsen, Süßkartoffeln zu den Windengewächsen. Sogar die Blätter der Süßkartoffel sind essbar, ganz im Gegensatz zum Blattwerk der Kartoffeln. Sie schmecken leicht süß und werden genauso wie Kartoffeln zubereitet. Man sagt den Süßkartoffeln nach, dass ihre Inhaltsstoffe den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen können.

    Obwohl die Süßkartoffel leicht süß ist, sind diese Süßkartoffel-Brötchen eher herzhaft. Sie schmecken auch hervorragend mit Schinken oder Käse. Die Brötchen sind allerdings so herrlich saftig und locker, dass ich sie am liebsten mit Marmelade esse.

    So, jetzt wird gefrühstückt – ich wünsche euch einen tollen Sonntag!

    Alles Liebe und guten Appetit

    Last updated by Michaela Hoechst-Lühr at 28. August 2016 .

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    Veröffentlicht von Michaela Hoechst-Lühr

    Seit Februar 2013 schreibe ich meinen Foodblog herzelieb. Herzhafte Gerichte und süße Leckereien sind hier zu finden. Es lohnt sich also vorbeizuschauen.Foodblogger | Foodblog | Imkerin | Heilpraktikerin | Ernährungsberaterin

    • Kategorie: BackenBrot
    • Schlagwort: BackenBrotBrötchenButtermilchRezeptSüßkartoffeln

    62 Kommentare

    ich lese hier schon eine Weile still mit und bin total begeistert von deinen tollen Rezepten, den schönen Fotos und mit wie viel Liebe Du Deinen Blog gestaltest 🙂 Vielen Dank dafür und die Brötchen sehen super aus, da hab ich grad Hunger bekommen 😉 Werden nächsten Sonntag ausprobiert, ich bin nämlich auch Frühaufsteherin! Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüsse Betty

    ich freu mich, dass du jetzt nicht mehr nur still mitliest. Danke für die Komplimente, ich freu mich wie Bolle darüber!

    Die sehen wirklich sehr sehr gut aus und ich liebe Süßkartoffel – Brötchen damit zu backen ist auf jeden Fall mal eine Idee!

    Dankeschööönn… ich freu mich über deinen netten Kommentar.

    Ich liebe den Geschmack von Süßkartoffeln.

    In einem Brötchen habe ich diesen jedoch noch nie geschmeckt 😀

    Das klingt für mich nach einem interessanten Erlebniss.

    Danke für das Rezept! Grüße,

    ich freu mich sehr, dass dir das Rezept gefällt. Ich bin gespannt, wie es dir schmeckt.

    diese Brötchen sind ja ein Traum! Seit meiner Zeit in Amerika liebe ich Süßkartoffeln. Ob als Chips, gefüllt oder als Pie, Süßkartoffeln sind immer wieder toll. Im Brötchen habe ich sie noch nicht versucht, das muss unbedingt ganz bald geändert werden. Vielen Dank für dieses wundervolle Rezept.

    Ich glaub allerdings, dass ich es als erstes mit Kürbis versuche, denn ich habe hier noch zwei Exemplare. 😉

    Ganz liebe Grüße

    danke dür diesen lieben Kommentar! Mir gehts auch so mit den Süßkartoffeln.

    Ich bin gespannt, wie sie mit Kürbis schmecken, berichtest du?

    die sehen köstlich aus und kämen mir jetzt gerade recht zum Frühstück!

    danke für die lieben Worte, ich freu mich über das Kompliment!

    den Anfang des Rezeptes finde ich leicht verwirrend 😉 kann es sein, dass das zweite „Buttermilch“ eigentlich die Trockenhefe sein sollte?

    du hast natürlich recht. Wie toll, dass es dir aufgfefallen ist. Ich habe es gleich geändert!

    Die Brötchen sehen ganz wunderbar aus! Hier schlummern von der letzten Woche noch ein paar Süßkartoffeln, vielleicht kann ich den sams- und sonntäglichen Brötchenbäcker ja davon überzeugen, einmal diese Brötchen zu backen 😉

    danke für das Kompliment! Ich freu mich auf ein Feedback, wie sie denn geschmeckt haben.

    Ich bin eh im Süßkartoffelfieber. Herrlich.

    Frühaufsteher bin ich nicht, dann doch eher Morgenmuffel. Aber mit so leckeren Brötchen verschwindet der Muffel bestimmt schnell. Und mit Teig der im Kühlschrank schläft hab ich gute Erfahrungen gemacht. Hab mir den Link zu diesem tollen Rezept gleich mal in die Blog-to-do-Liste kopiert.

    Liebe Grüße, Nina

    oh, das freut mich!

    Schickst du mir ein Bild von Deinen Brötchen?

    Kann ich gerne machen. Vielleicht nächstes Wochenende. Muss dran denken Buttermilch einzukaufen 😉

    Werd sie wenn ich sie gemacht hab bestimmt auch verbloggen (natürlich mit Link zu dir).

    Nina, das wäre großartig.

    Alles, alles Liebe – ich freu mich, wieder von dir zu lesen.

    Hallo. mhhmm Sonntagmorgen ohne Brotduft, dass geht sowas von nicht..

    Die kommen gleich auf meine ToBackList.. Lecker..

    danke und ich bin sehr gespannt, ob sie dir schmecken.

    das sieht super lecker aus, frisches brot ist immer wieder ein schmauss!

    liebe gruesse zum blogger kommentiertag und einen schönen sonntag wünsche ich dir!

    Mit Brötchen kriegt man mich. Ganz besonders wenn sie leicht süß sind. Dann kommt die gesalzene Butter dazu einfach grandios!

    schön, dich zu lesen 😉

    Du hast recht mit gesalzener Butter ist es wundervoll!

    Eigentlich mag ich keine Süßkartoffeln – aber mit deinem tollen Rezept werde ich es noch mal mit diesen Süßkartoffeln ausprobieren.

    man schmeckt sie eigentlich gar nicht so stark durch, aber sie machen den Teig schön goldfarben und das Brötchen wird sehr saftig dadurch.

    Hallo liebe Miho. <3

    Das ich von Deinem Blog begeistert bin weißt Du ja schon, deshalb nutze ich doch mal die Gelegenheit Dir es auch mal hier zu schreiben. Schön, dass es Dich und Deinen blog gibt 🙂

    ich bin schon wieder rot! Fühl dich ganz doll und fest gedrückt von mir.

    Schön, dass es DICH gibt!

    Alles Liebe und Danke!

    Jetzt wo ich so langsam anfange mich mit der Süßkartoffel anzufreunden, ist das natürlich ein Rezept, welches ich unbedingt probieren werde.

    da bin ich gespannt, ob sie dir schmecken 😉

    Vielleicht schreibst du mir, wie sie waren?

    Hach sehen die gut aus!

    Willst Du jetzt eigentlich jede Woche etwas bloggen, das ich dann unbedingt nachmachen muss.

    *lach*.. du bist so eine Nuss, Melanie 😉

    Danke für das tolle Kompliment und fühl dich gedrückt

    danke für Deinen lieben Kommentar! Hab mich riesig darüber gefreut, gerade weil er von Dir kam 🙂

    Deine Brötchen sehen oberhammer lecker aus! Mag Süßkartoffeln total gerne. Hab sie erst vor ein paar Monaten entdeckt und jetzt schon öfter was damit zubereitet.

    Liebe Grüße & noch einen schönen Sonntag Abend,

    Liebe Nadine, ich freue mich immer von dir zu lesen!

    Ich muss dich unbedingt noch in die Blogroll aufnehmen 😉

    Huhu Michaela, die sehen super aus! Meinst Du, es ist auch möglich, den Teig über Nacht gehen zu lassen? Ich bin nicht so früh dran meistens… 😉

    müsste im Rezept stehen ;). Generell mach ich das mit jedem Hefeteig so, ich kenn da ja nix.

    Übrigens freu ich mich geradde wie eine Schneekönigin, dich hier zu lesen. Hoffentlich treffen wir uns bald mal wieder.

    Boah, sehen die zum Anbeißen aus! So könnte ein Tag für mich immer anfangen… doch der Rest der Familie ist nur Müsli oder Rührei zum Frühstück, und für mich alleine ist der Aufwand doch zu groß… vielleicht komm ich mal bei dir zum Frühstücken vorbei 😉

    dann back doch welche und friere sie dir ein. Sie schmecken großartig, wenn man sie aufbackt.

    Dankeschön für das Rezept! Die Brötchen werden wohl gleich kommendes Wochenende nachgemacht 🙂

    Gern geschehen, liebe Irina!

    Ich bin gespannt, wie dir die Brötchen schmecken!

    Ich mag Süsskartoffeln sehr! Hatte ich bisher nur im Brot, da waren sie schon toll.

    Und da ich mich eh mal mit dem Thema Brötchen beschäftigen wollte – Danke! Die werden auf alle Fälle ganz oben stehen, auf der ToDo-Liste 😀

    Oh, das freu mich, liebe Sandra!

    Ich bin gespannt auf deine Brötchen – sie sind wirklich herrlich saftig und fluffig.

    Schön, dich hier zu lesen 😉

    Liebe Miho, schon wieder so ein super-rezept von dir das einfach darauf wacht weiter-gebloggt zu werden! Nachdem dein rote bete-pesto ein voller erfolg war, freue ich mich jetzt auf diese brötchen 🙂 Herzensgrüße von Joan

    ich freu mich, dass es dir gefällt! Ich bin gespannt, was du diesmal draus machst.

    süßkartoffeln sind so lecker!

    und diese Brötchen erst 😉

    Hallo Mio, geht das auch mit Sojamilch oder Mandelmilch.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass es mit Sojamilch funktioniert, Albi!

    Mit Mandelmilch habe ich keine Erfahrung, aber ich würde es immer ausprobieren.

    • Sina Wagner
    • // 14.10.15 @ 09:13
    • Antworten

    ich lebe seit Mai diesen Jahres ohne Weizen. Das heißt, ich könnte das Weizenmehl wohl durch Buchweizen- oder Reismehl ersetzen. Da ich auch zuckerfrei lebe, würde ich eher zu Xylit greifen. Hast du das mal probiert? Ansonsten sehen deine Brötchen phantastisch aus. Aber ich muss leider noch einen Nachtrag bringen. Weizenmehl und Zucker lassen den Blutzucker rasend schnell in die Höhe steigen und dann wieder ins bodenlose fallen. Das ist nicht so super. Bei uns ist alles was aus Weizen ist, Nonfood.

    Liebe herzliche Grüße

    als Heilpraktikerin verstehe ich, was du meinst.

    Wenn du auf Weizenmehl verzichtest, ist das diene Entscheidung. Für mich gibt es keinen Grund auf Weizenmehl zu verzichten,

    denn ich leide weder an Zöliakie, noch an an einer Weizeneiweiß-Allergie. Würde mir das Brot mit Buchweizen- oder Reismehl

    schmecken, würde ich es sicher essen. Dennoch habe ich das Rezept nicht mit diesen Mehlen geschrieben – es wäre also dein Rezept. Ich kann dir nicht sagen, wie diese Mehle sich auf das Ergebnis auswirken.

    Ich bin absoluter Zuckerbefürworter – ich halte nichts von Ersatzstoffen wie Xylit. Zucker in Maßen ist für mich absolut in Ordnung. Zumal ich den Einsatz von Fruchtzuckern für überaus problematisch halte. Fruchtzucker macht nicht nur dick, weil es unabhängig von der Bauchspeicheldrüse verarbeitet wird und so gleich in die Fettdepots wandert – er sorgt auch für Darmprobleme.

    Xylit ist kein natürlicher Stoff, die Verarbeitung erfolgt hochindustriell und es wird – ähnlich wie der Fruchtzucker, der ja auch insulinunabhängig aufgenommen wird – im Darm resorbiert. Allerdings erfolgt auch diese Resorption langsam und oft nicht vollständig, was auch wieder zu Darmproblemen führen kann. Er mag kalorienärmer sein als normaler Zucker, allerdings macht er meiner Meinung nach genauso fett wie der Fruchtzucker. Diese Fettdepots werden vor allem in der Leber angelegt, so dass ich glaube, dass es künftig noch mehr Leute mit Wohlstandskrankheiten geben wird.

    Für viele Tiere ist Xylit hochtoxisch – ein weiterer Grund, warum ich dieses Kunstprodukt als Nahrungsmittel vehement ablehne.

    Lediglich als Arzneimittel im Bereich des Mittelohres und des Nasenrachenraumes halte ich Xylitol für sinnvoll.

    Ich möchte nicht barsch klingen, habe aber meine ganz eigenen Meinung dazu.

    Wenn du gerne mit diesen Produkten backen möchtest, wünsche ich dir viel Spaß

    habe die Brötchen gebacken. Ich fand, ich hätte ein klein wenig Salz mehr nehmen müssen. bzw. hat sich das Salz trotz der ewigen Kneterei nicht gut genug verteilt. Im Ergebnis waren es ziemlich fluffige Brötchen, wobei meine an deine optisch nicht heranreichten. Wir haben sie lauwarm gegessen, was mir leider „das Genick gebrochen hat“ – ich hatte ganz furchtbares Sodbrennen danach. Ich steh wohl mit der Hefe etwas auf Kriegsfuß… Ansonsten kann ich sie durchaus weiterempfehlen.

    Vielen lieben Dank für dein Feedback, Katja!

    Mir ist auch schon passiert, dass ich es nicht abwarten konnte!

    Hallo kannst du mir die Angaben noch geben über Kohlehydrate Eiweiß und Fett sowie Kalorien ein Brötchen hat das wäre sehr nett

    die Berechnung habe ich bisher für dieses Rezept nicht vorgesehen. In einer stillen Stunde werde ich mich einmal darum kümmern.

    ich habe eine Frage.

    Soll man die gekochte Süßkartoffel reiben? Ou geht es auch, wenn man sie zerdruckt?

    ich reibe sie meistens, aber wenn man sie ordentlich zerdrückt, geht es sicher auch!

    • Lidia Wrobel
    • // 07.05.17 @ 20:08
    • Antworten

    Hallo Miho, die Brötchen sind einfach klasse. Sind auch sehr lecker.

    Das Rezept habe ich sofort weitergeleitet an Familie und Freunde.

    Habe ich auch schöne Fotos gemacht.

    ich freue mich dass dir das Rezept so gut gefällt! Vielleicht bekomme ich die Bilder ja mal zu sehen!

    Das sind wirklich super feine Brötchen. Ich habe sie über Nacht im Kühlschrank geparkt. Das funktioniert wirklich prima.

    Die Süsskartoffel habe ich in Würfelchen geschnitten und gegart. Hab das irgenwie nicht mitbekommen, dass die ganze Süsskartoffel mit Schale gegart wird. Auf das Reiben habe ich verzichtet (geht ja mit den Würfelchen nicht mehr) und diese direkt in den Brotteig gegeben. Durch das Kneten werden diese schön vermatscht und verbinden sich einwandfrei mit dem Teig. Das Salz habe ich verdoppelt, also zwei Teelöffel hinzugegeben.

    Leider sehen meine optisch überhaupt nicht attraktiv aus. Aber geschmeckt haben sie uns trotzdem. Die werden definitiv wieder gebacken.

    Ach, wie schade, dass sie optisch nicht so toll waren. Aber ich freue mich, dass sie gut geschmeckt haben!

    Süßkartoffel brötchen

    Samstag, 24. Januar 2015

    Süßkartoffel-Mangold-Auflauf

    Es ist Samstagmorgen, ich schaue aus dem Fenster, der Himmel ist grau. Hmpf. Wenn es doch wenigstens schneien würde, dieses grau-in-grau-in-grau geht langsam auf die Nerven. Nunja, erstmal Frühstück machen, erstmal gut in den Tag kommen, ehe ich mich über solch eine Lapalie, die ich sowieso nicht ändern kann, ärgere.

    Mir ist aufgefallen, dass wir uns- oder zumindest geht es mir so - manchmal viel zu sehr über Dinge aufregen, die wir nicht ändern können. Und die wir einfach hinnehmen sollten. So wie das Wetter. Es ist pure Energieverschwendung sich darüber zu ärgern. Wirklich.

    Jetzt darf das Wochenende beginnen!

    Dieser Auflauf ist bei einer klassischen Resteverwertung entstanden. Da unser Tiefkühler UNBEDINGT mal wieder abgetaut werden muss, bin ich dabei, meine eingefroren Sachen - Obst, Gemüse, Brötchen, Brot, Eis, Negerküsse und so weiter (jaa, ich friere sehr viel ein, das ist ein Tick von mir, und ich liebe es alles mögliche parat zu haben. ) aufzubrauchen. Da ich im Sommer und Herbst ja einen wundervollen eigenen kleinen Garten hatte (warum ich jetzt schon mit dem gärtnern für dieses Jahr anfange, seht ihr hier), und besonders der Mangold so gut spross, dass ich ihn gar nicht so schnell ernten konnte, habe ich einigen davon eingefroren. Und der letzte Rest ist zusammen mit einer Süßkartoffel und würzigem Schaffrischkäse in diesen Auflauf gewandert.

    Der herbe Mangold, der würzige Käse und die (ja richtig!) süße Süßkartoffel ergeben ein Dreamteam. Der Auflauf brauchte im Ofen zwar länger, als ich erwartet hatte, aber geschmeckt hat er uns sehr gut!

    1 Süßkartoffel (300g)

    1 großes Bund Mangold (300-400g)

    100g würzigen Frischkäse (bei mir Schaffrischkäse mit Knoblauch und Peperoni)

    Stelle eine Auflaufform bereit, heize den Backofen auf 180°C vor.

    Wasche die Süßkartoffel und schneide sie einmal der Länge nach quer durch und dann in ganz dünne Scheibchen. Schichte diese in die Auflaufform, salze und pfeffere etwas und beträufele sie mit 1 EL Olivenöl. Schiebe die Kartoffel schonmal auf der zweiten Schiene von unten in den Ofen, so 15 Minuten lang.

    Währenddessen kannst du den Mangold sehr gut waschen, die Blätter und Stiele in kleine Stücke hacken.

    Für den Guss verrühre den Frsichkäse, das Ei und die Milch, würze eventuell mit Salz und Pfeffer, da kommt es ganz auf deinen verwendeten Frischkäse an.

    Hole die Süßkartoffel wieder aus dem Ofen, belege sie mit dem gewaschenen, gehackten Mangold, würze diesen mit Salz und Muskat, gieße den Guss rüber.

    Nun muss der Auflauf nochmal für 30-40 Minuten in den Ofen, solange, bis die Süßkartoffel gar ist, prüfe dies mit einem Messer oder einer Gabel. Wenn sie glatt hineinsticht, ist die Kartoffel gut.

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    Süßkartoffel-Pilz-Brötchen

    Juhu, es ist wieder Donnerstag und ich habe mein zweites und damit leider schon letztes Rezept im Rahmen des Herbstwochen-Events für Euch dabei: Süßkartoffel-Pilz-Brötchen. Nach dem Kürbis letzte Woche ist mein zweites Thema nämlich Pilze. Und die mag ich eigentlich gern. Allen voran die simplen Egerlinge. Sie sind vielseitig einsetzbar und schmecken. Ab und an mag ich auch mal Pfifferlinge, aber irgendwie finde ich da das Preis-Leistungs-Verhältnis meist etwas unausgewogen. 😉

    Es stand also direkt fest, dass es Egerlinge werden. Und da ich Lust auf Brötchen hatte, wurden es eben deftige leckere Brötchen.

    Als Basis für das Rezept diente mir übrigens mein Karotten-Buns Rezept. Das mache ich öfter: ein Rezept raussuchen, das schon mal gut geklappt hat und neu abwandeln. 🙂

    Unter dem Rezept habe ich dann übrigens die Rezepte der anderen verlinkt. Schaut unbedingt durch, denn da ist eine schöne Vielfalt zusammengekommen!

    für 12 Süßkartoffel-Pilz-Brötchen

    200g Zwiebeln, gewürfelt

    200g Egerlinge, geschnitten

    300g Süßkartoffeln, fein geraspelt

    400g Dinkelmehl, Type 630

    25g weiche Butter

    Zubereitung:

    1. Zuerst die Pinienkerne ohne zusätzliches Fett in einer Panne anrösten, rausnehmen und beiseite stellen. Danach etwas Öl erhitzen und Zwiebelwürfel andünsten. Danach Pilze ergänzen und ca 5min lang braten bis sie schön Farbe angenommen haben. Anschließend abkühlen lassen.

    2. Pinienkerne, Zwiebel-Pilz-Mischung sowie alle weiteren Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und an einem warmen Ort 45 bis 60min lang gehen lassen bis der Teig sein Volumen in etwa verdoppelt hat. Danach 12 Brötchen formen und abgedeckt auf dem Backblech weitere 45min lang gehen lassen.

    3. In der Zwischenzeit den Ofen auf 230°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

    4. Nach dem Gehen können die Süßkartoffel-Pilz-Brötchen direkt in den Ofen. Nach 5min bei 230°C auf 210°C runterregeln und anschließend weitere 10 bis 12min lang backen.

    Und hier, wie versprochen, die Übersicht der bisherigen Leckereien:

    Kürbis – Kürbiseintopf (Rezept geht am 28.10. online)

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    2 Gedanken zu „ Süßkartoffel-Pilz-Brötchen

    Diese Semmeln sehen ja so wunderbar gut aus. Ich finde generell dass Brote und Gebäck in herzhaften Varianten mit Gemüse einfach sooooosoooooo lecker sind. Eine ganz wunderbare Idee von dir, mit den Pilzen!

    Uhi, das ist ja spannend. Kartoffeln im Brötchen kenne ich ja, aber Pilze hatte ich bisher noch nie – tolle Idee 😀

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    WILLKOMMEN…

    . bei lecker macht laune. In diesem Kochblog möchte ich mit Euch Rezepte, Tipps und Tricks rund um die Küche teilen. Gleichzeitig sehe ich das als Herausforderung an mich selbst ständig Neues zu Kochen (und natürlich zu Backen ;) ) und auszutesten.

    Veganer Polenta-Süßkartoffel-Burger

    Zu Zeiten, in denen noch ein wenig Fleisch auf meinem Speiseplan stand, waren Burger kein großes Thema für mich. Da ich eh selten bis nie Schwein oder Rind gegessen habe, konnte ich die Faszination von Burgern nie nachvollziehen. Paradoxerweise hat sich das geändert, seitdem ich vegan esse. Jeder Fleischesser denkt jetzt, die hat sie doch nicht mehr alle. Ich aber empfinde den Einfallsreichtum der bei vegetarischen oder veganen Burgern an den Tag gelegt wird wesentlich ansprechender als die klassische Bulette-Tomate-Salat-Kombination.

    Inspiriert durch einen neuerdings niedergelassenen Food-Truck in Köln, der in meiner direkten Nachbarschaft ein Restaurant eröffnet hat, bin ich selbst unter die Burger-Kreateure gegangen. Ein paar Lieblingszutaten im Kopf gemischt, dann in der Küche getestet und für lecker befunden. Denn die Definition von Burger ist schließlich pack alles was du magst zwischen zwei Brötchenhälften!

    • 250 g Dinkel-Vollkornmehl
    • 250 g Weizenmehl
    • 250 ml Sojamilch , lauwarm
    • 50 g vegane Margarine
    • 0,5 Würfel frische Hefe
    • 40 g Zucker
    • 1 TL Salz
    • 2 EL Haferflocken , grob
    • 125 g Polenta , Maisgrieß
    • 1 Stk. Bio-Zitrone
    • 500 ml Wasser
    • 1 TL vegane Margarine
    • 1 TL Salz
    • 1 Stk. Zwiebel
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 Stk. Süßkartoffel , klein (ca. 175 g)
    • Pfeffer
    • Chiliflocken , optional
    • 60 ml Sojamilch
    • 2 EL Zitronensaft
    • 180 ml Rapsöl
    • 1 TL Senf
    • 0,25 TL Salz
    • 2 Stiele Thymian , frisch
    • 1 Stk. Aubergine
    • 1 TL Salz
    • 3 EL Olivenöl
    • 2 Stk. Tomaten
    • 1 Bund Koriander
    • 250 g Dinkel-Vollkornmehl
    • 250 g Weizenmehl
    • 250 ml Sojamilch , lauwarm
    • 50 g vegane Margarine
    • 0,5 Würfel frische Hefe
    • 40 g Zucker
    • 1 TL Salz
    • 2 EL Haferflocken , grob
    • 125 g Polenta , Maisgrieß
    • 1 Stk. Bio-Zitrone
    • 500 ml Wasser
    • 1 TL vegane Margarine
    • 1 TL Salz
    • 1 Stk. Zwiebel
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 Stk. Süßkartoffel , klein (ca. 175 g)
    • Pfeffer
    • Chiliflocken , optional
    • 60 ml Sojamilch
    • 2 EL Zitronensaft
    • 180 ml Rapsöl
    • 1 TL Senf
    • 0,25 TL Salz
    • 2 Stiele Thymian , frisch
    • 1 Stk. Aubergine
    • 1 TL Salz
    • 3 EL Olivenöl
    • 2 Stk. Tomaten
    • 1 Bund Koriander

    Das ist natürlich alles recht aufwendig, aber die einzelnen Bestandteile, wie Brötchen, Burger und Mayonnaise lassen sich gut vorbereiten. So dass vor dem Servieren nur noch die Burger angebraten und der restliche Belag zubereitet werden muss.

    Let's plant some happiness

    Trage dich hier ein und das Happy Planties E-Book gibt’s for free dazu:

    Über den Autor

    In 3 Jahren aus der Führungsposition kurz vorm Burn Out zum immer gesünder und glücklicher werdenden Happy Plantie! Meine Werkzeuge sind vegane Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit, Persönlichkeitsentwicklung und Nachhaltigkeit. Mein Ziel ist es, auch dich zu einem gesünderen, glücklicheren Leben zu inspirieren - Let's plant some happiness!

    8 Kommentare

    Das sieht mal wieder so, so lecker aus. Da könnte ich glatt ebenfalls zum Veganer werden 🙂

    Liebe Grüße, Simone

    Danke, liebe Simone!

    Man kann ja auch mal für einzelne Mahlzeiten zum Veganer werden 🙂

    die veggie-burger sind echt um einiges vielseitiger als der obligatorische hackfleischlappen. couscous, kartoffeln, haferflocken, reis, bohnen, und was weiß ich was kann man zu den verschiedensten burgerpatties verwandeln 😀 die polenta-süßkartoffel-variante kenn ich noch nicht, die muss ich auch ausprobieren! burger sind so super (für mich auch erst seit ich vegetarisch futter^^)

    liebe grüße, sabine =)

    Der Burger sieht phänomenal aus!! ?

    Das Polenta Patty klingt sehr spannend, ist für den nächsten Burger vorgemerkt. 🙂

    ohhhh jaaaaa, den mag ich jetzt haben, ja genau jetzt – nämlich zum Frühstück 🙂 🙂 und dann bitte Dein Red Currant Eis, das kommt ja dann gleich 🙂 Schönen Sonntag, die Steffi

    Haha, also Burger zum Frühstück für dich 🙂

    Ich nehm ne Portion Schokoeis! 😉

    Sehr gutes Rezept. Da wurden meine Eltern kurzfristig zum Essen eingeladen und es hat uns allen geschmeckt 🙂 auf jeden Fall zu empfehlen, allerdings braucht man genug Zeit oder bereitet alles nach und nach zu 😀

    wie schön, dass es euch geschmeckt hat! Ganz lieben Dank für das schöne Feedback 🙂

    Ja, ein bisschen Zeit braucht der Burger, aber für Eltern macht man das doch gerne, oder? 😉

    Ich freue mich über deinen Kommentar!

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    baking.julia

    Foodblog mit Herz – Kuchen, Brote, Herzhaftes, Gesundes

    Süßkartoffel-Rosinenbrötchen

    Meine Kartoffel-Serie wird fortgesetzt. Jetzt habe ich mit normalen Kartoffeln gebacken ( Kartoffel-Butterzopf ) und mit lila Kartoffeln ( “Lila” Kartoffelbrötchen).Dann fehlen jetzt noch die Süßkartoffeln 🙂

    Ich mag Süßkartoffeln gern, esse sie schon einige Zeit echt gern, vor allem als Püree zu Fisch oder als Pommes mit leckerem Kräuter-Dip oder Guacamole:-)

    Nicht jeder mag die Süße, aber ich finde es unglaublich lecker. Daher wollte ich etwas Süßes damit backen.

    Und so sind die Süßkartoffel-Brötchen entstanden, welche ich mit Rosinen verfeinert habe, diese können natürlich auch weggelassen werden 🙂 oder durch Schokodrops ersetzt werden 🙂

    • 400 g gegarte Süßkartoffeln
    • 450-480 g Mehl ( ich habe Dinkelmehl 1050 und Dinkelvollkorn genommen)
    • 100 ml Milch
    • 15 g frische Hefe
    • 20 g Butter, weich
    • 50 ml Ahornsirup
    • Rosinen nach Belieben
    • Eigelb, Milch zum Bestreichen
    1. Ich habe die Süßkartoffeln für eine Stunde bei 190°C in den Ofen gemacht, geschält und anschließend im Mixer püriert,sodass ein saftiges Püree entsteht.
    2. Hefe in der Milch auflösen, Ahornsirup dazu geben und kurz stehen lassen.
    3. Mehl und Süßkartoffelpüree in die Rührschüssel geben, Hefemilch und Butter hinzufügen und in ca. 10 Minuten zu einem glatten Teig kneten. Wer möchte kann in den letzten paar Minuten noch die Rosinen einkneten.
    4. Teig zugedeckt an einem warmen Ort für 1-1,5 h gehen lassen.
    5. Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben und nun Brötchen in gewünschter Form / Größe bilden und auf ein Backblech legen, mit einem Geschirrtuch abdecken und nochmals 20-30 Minuten gehen lassen.
    6. Backofen in der Zwischenzeit auf 180°C O/U vorheizen.
    7. Das Eigelb mit einem Schluck Milch verquirlen und die Brötchen damit bestreichen und im vorgeheizten Ofen für ca. 20 Minuten fertig backen.
    8. Gut auskühlen lassen und noch lauwarm oder kalt genießen

    am liebsten esse ich süßes Hefegebäck pur oder nur mit Butter, das ist ein Traum 🙂

    Wer möchte kann noch etwas Honig oder Zucker hinzufügen, wem es nicht süß genug ist, für mich reicht diese Süße aber vollkommen aus 🙂

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    Tönt richtig lecker. Mal was anderes mit Süsskartoffeln.

    vielen Dank. Sie sind echt lecker, nicht zu süß, perfekt mit Butter 🙂

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    Schön, dass du meinen Blog besuchst. Ich hoffe du findest dich zurecht und meine Rezepte können dich inspirieren. Solltest du Fragen oder Anregungen haben, ich freue mich über jedes Kommentar und jede Nachricht.

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