среда, 10 января 2018 г.

selbstgemachte_brötchen

Brötchen Rezept

Frühstücksbrötchen, Mohnbrötchen oder Sesambrötchen backen

Backzeit: ca. 25 Minuten

Kalorien pro Brötchen ca. 350 cal

Leckere helle Brötchen wie Frühstücksbrötchen, Mohnbrötchen, Sesambrötchen, oder Schrippen wie die Berliner sagen, kann man auch selber machen. Für Brötchen wie vom Bäcker verwendet man am besten das normale Weizenmehl Type 405. Dadurch gehen die Brötchen gut auf und werden schön locker und luftig.

Dieses Brötchen-Rezept kommt ganz ohne Zusatz-Stoffe aus, wie sie die Bäckereien normalerweise verwenden. Wenn Sie noch luftigere Brцtchen backen mцchten, können Sie ein spezielles Brötchenbackmittel zugeben.

  • 250 g = 250 ml lauwarmes Wasser
  • 42 g frische Hefe (1 Würfel)
  • 1/2 Teel. Zucker
  • 500 g Weizenmehl Type 405
  • 75 g Butter oder Margarine
  • 1,5 Teel. Salz
  • Für Mohnbrötchen oder Sesambrötchen:
  • Mohn oder Sesam
  • Bei Belieben grobkörniges Salz und ganzer Kümmel

Für den Brötchenteig die Hefe mit dem Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben und die aufgelöste Hefe langsam auf die Mitte des Mehl gießen. Dabei mit einer Gabel mit einem Teil des Mehls einen dickflüssigen Vorteig rühren. Den Vorteig mit einem Tuch abdecken und 15 Minuten gehen lassen. Danach Butter oder Margarine und Salz dazugeben, und den Teig zu einem elastischen Brötchenteig kneten: Entweder 10 Minuten mit einer Küchenmaschine auf langsamster Stufe, oder 5 Minuten mit einem Hand-Rührgerät (Knetbesen) oder 5 Minuten von Hand. Dann den Brötchenteig 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.

Nun den Brötchenteig nochmals kurz durchkneten. Den Brötchenteig in 12 möglichst gleich große Stücke teilen, damit die Brötchen gleichmäßig backen. Dazu entweder den Teig zu einer Rolle formen und die Teigrolle in 12 gleiche Stücke schneiden, oder mit einer digitalen Kьchenwaage 12 Brötchen mit jeweils 70 g abwiegen.

Die Teigstücke entweder zwischen den Händen rund formen, oder besser, so wie beim Bäcker, die Brötchen rundwirken. Beim Rundwirken werden die Teigstücke zwischen der holen Handfläche und der Arbeitsfläche einige Male kreisförmig bewegt. Die Brötchen sollten dabei die Haftung auf der Arbeitsfläche nicht verlieren, so dass die Teig-Unterseite immer unten bleibt. Deshalb nur wenig Mehl auf die Arbeitsfläche streuen. Durch das Drehen wandert der Teig von der Brötchenoberfläche nach unten. Das gibt den Brötchen Spannung, und die Brötchen behalten beim Backen eine schöne runde Form. Das Ganze hört sich etwas kompliziert an, ist aber mit ein wenig Übung ganz einfach. Bei YouTube sehen sie hier wie das Rundwirken gemacht wird.

Wenn Sie Mohnbrötchen oder Sesambrötchen backen möchten: Tauchen Sie die Brötchenoberseite in eine Schüssel mit etwas lauwarmen Wasser (damit der Mohn oder der Sesam gut an den Brötchen haften bleibt). Geben Sie etwas Mohn oder Sesam in einen Teller. Dann wenden Sie darin die angefeuchtete Brötchen-Oberseite.

Die Schrippen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Wenn Sie die Schrippen rundgewirkt haben, darauf achten, dass die Seite, die beim Rundwirken unten war, auch unten auf dem Backblech liegt. Die Schrippen mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 45-60 Minuten gehen lassen, so lange bis sich die Größe etwa verdoppelt hat.

Für Kümmelbrötchen die Brötchen erst direkt vor dem Backen mit einem Backpinsel leicht mit Wasser befeuchten und mit ein wenig grobkörnigem Salz und Kümmel bestreuen.

In den auf 220 Grad Unter/Oberhitze gut vorgeheizten Backofen eine temperaturbeständige Schüssel mit ca. einer Tasse kochendem Wasser stellen. Der Wasserdampf hält die Brötchenoberfläche beim Backen feucht und verhindert so, dass die Oberfläche zu schnell fest wird und die Brötchen nicht so gut aufgehen. Die Brötchen im Ofen ca. 25-30 Minuten goldbraun backen. Dabei die Temperatur nach 5 Minuten auf 200 Grad senken.

Hier finden Sie weitere leckere Brot-Rezepte und Brötchen-Rezepte:

Selbstgemachte Brötchen - so gelingen sie wie vom Bäcker

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Was Sie benötigen:

  • Für 10 Brötchen
  • 500 g Mehl
  • 300 ml Wasser
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1 Esslöffel Zucker
  • etwas Milch
  • etwas Salz

Selbstgemachte Brötchen - das Geheimnis für perfekten Genuss

Haben Sie sonntags auch keine Lust, bei Regen, Schnee und Dunkelheit zum Bäcker zu laufen und Brötchen zu kaufen? Dann backen Sie doch Ihre Sonntagsbrötchen einfach selber und genießen Sie sie noch frisch und ofenwarm. Bevor Sie jedoch beginnen, sollten Sie unbedingt folgende Dinge wissen, um perfekte selbstgemachte Frühstücksbrötchen zaubern zu können. Die Geheimnisse:

  • Das erste Geheimnis beim Brötchen backen ist viel Zeit. Je mehr Zeit Sie sich für den Teig nehmen, umso lockerer und perfekter werden die Brötchen.

Rezept für Sonntagsbrötchen

Nun geht's aber los in der Bäckerei. Legen Sie die Schürze an, schließen Sie das Fenster (wegen der Zugluft) und stellen Sie sich alle Zutaten sowie Schüssel, Messbecher und Knethaken bereit.

Das Grahammehl ist eine Art Gesundheitsmehl. Diese Mehlsorte wurde für Diätbrote oder …

  1. Geben Sie das Mehl in eine Schüssel und vermischen Sie es mit dem Salz. Ein Durchsieben des Mehls ist nicht notwendig.
  2. Drücken Sie in die Mitte eine Mulde, bröseln Sie die Hefe hinein und streuen Sie den Zucker darüber. Gießen Sie etwas von dem Wasser darauf. Dies sollte übrigens handwarm sein, damit die Hefe optimal arbeiten kann.
  3. Decken Sie ein feuchtes Geschirrtuch über die Schüssel und lassen Sie diesen Vorteig für ungefähr 20 Minuten in der warmen Küche ruhen. Schlägt der Teig leichte Blasen, dann können Sie weitermachen.
  4. Geben Sie das restliche Wasser schluckweise hinzu und verkneten Sie den Teig gründlich mit dem Knethaken. Der Teig sollte nicht hart wie ein Stein sein, aber auch nicht zu klebrig. Kneten Sie den Teig so lange, bis er sich von selbst vom Schüsselrand löst und eine glatte Oberfläche bekommt. Je länger Sie kneten, umso besser werden die Brötchen.
  5. Decken Sie den Teig wieder ab und lassen Sie ihn nun ein bis anderthalb Stunden gehen. Hat sich die Größe verdoppelt, geht es weiter.
  6. Teilen Sie den Teig in zehn etwa gleich große Portionen und formen Sie Brötchen daraus. Dies geht am Einfachsten, wenn Sie die Brötchen wie oben beschrieben schleifen.
  7. Setzen Sie die Teiglinge auf ein Backblech und lassen Sie sie zwanzig Minuten gehen. Heizen Sie in dieser Zeit den Herd auf 180 Grad vor. Die Brötchen gehen besonders gut auf, wenn Sie das Blech mit den Teiglingen auf den vorheizenden Backofen stellen.
  8. Bestreichen Sie die Brötchen mit einer Mischung aus Milch und etwas Salz und backen Sie sie für 20-30 Minuten, bis sie eine schöne, goldgelbe Kruste bekommen.

Tipp: Selbstgemachte Brötchen können Sie vor dem Backen auch mit Sesam oder Mohn bestreuen. Auch grobes Meersalz macht eine Besonderheit daraus.

Brötchen backen: So werden sie herrlich knusprig

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Brötchen backen: Die besten Rezepte

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Warum ich meine Brötchen selber backe

Dass ich eine Nase und einen Gaumen für gutes Brot habe, ist bestimmt kein Zufall. Inmitten der schönsten und duftendsten Brote bin ich aufgewachsen. Mein Großvater war Bäcker und ein wunderbarer Mensch mit einer Mordsgeduld für kleine Mädchen. Mein Vater war Konditor, als er jung war, und er hatte den besten Gaumen überhaupt.

Zudem gab es in Frisange einen begnadeten Bäcker direkt neben der Schule - und in der ersten Pause kamen all die wunderbar duftenden Brote aus dem Ofen. Dieser volle, warme Brotduft mit einem Hauch von geröstetem Weizenmehl versetzt mich noch heute jeden Tag in eine besondere Stimmung, er gibt mir sogar das Gefühl von Sicherheit. Wenn unsere Brötchen mittags punkt zwölf und abends punkt 19 Uhr aus dem heißen Ofen kommen, duftet das ganze Restaurant danach - es ist ein Traum!

Mein Rezept zum Brötchen backen

Für den Teig-Ansatz:

Zusätzlich für den Teig:

  1. Zuerst mache ich einen Ansatz aus 250 Gramm Mehl und 300 Gramm Wasser (einfaches kaltes Wasser aus der Leitung) und zehn Gramm Hefe. Dieser Ansatz muss über Nacht bei Zimmertemperatur schön gären.
  2. Am nächsten Morgen gebe ich dann 750 Gramm Mehl, 300 Gramm Wasser und acht Gramm Hefe dazu und verarbeite diesen Teig acht Minuten lang mit den Knethaken der Küchenmaschine. Dann erst kommt das Salz hinein, etwa zwei Teelöffel, alles wird weitere vier Minuten geknetet.
  3. Den Teig gebe ich dann aus der Knetschüssel auf die Arbeitsplatte, knete ihn mit den Händen durch und mache eine große Kugel daraus. Ich bedecke die Teigkugel mit einem feuchten Tuch und lasse sie ungefähr zwei Stunden aufgehen.
  4. Dann forme ich den Teig zu dicken Würsten und schneide sie in etwa 35 Gramm schwere Scheibchen. Diese Teigstücke forme ich mit den Händen zu schönen kleinen Brötchen, es kommen 40 Stück dabei heraus.

Tipp für die perfekten Sonntagsbrötchen: Ich mache sie gerne klein und an beiden Enden sehr zugespitzt - das ist mein Markenzeichen für Brötchen. Aber egal, wichtig ist, dass der Teig auf ein Backblech kommt und noch einmal luftgeschützt bei Zimmertemperatur etwa eine Stunde aufgeht. Ich mehle meine Brötchen vor dem Aufgehen, das gibt ihnen einen rustikalen Touch.

Selbstgemachte Brötchen richtig backen

  1. Bevor die Brötchen nun in den 250 Grad heißen Ofen kommen (Umluft 230 Grad, Gas Stufe 5-6), werden sie über die ganze Länge mit einer Klinge eingeschnitten.
  2. Beim Backen brauchen die Brötchen etwas Dampf, also eine kleine Tasse Wasser auf den Boden des Backofens schütten (Vorsicht bei Gas, die Flamme darf nicht ausgehen) und die Tür schnell wieder schließen.
  3. Etwa zwölf Minuten müssen die Brötchen backen, sie sollen prall werden, appetitlich braun und natürlich schön knusprig. Die Brötchen herausholen, zum Ausdünsten auf Gitterroste tun und mit dem Reinbeißen wenigstens warten, bis sie lauwarm sind.

Aus dem Teig für Leas knusprige Brötchen könnt ihr auch Brezeln formen, runde Brote oder gar Baguettes. Ganz wie's beliebt!

Oder wie wär's mal mit Franzbrötchen?

Rike Dittloff zeigt Schritt für Schritt im Video, wie man Franzbrötchen selber machen kann - für alle, die beim Sonntagsfrühstück nicht auf den Hamburger Klassiker verzichten wollen. Zum Rezept: Franzbrötchen

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    Brötchen backen ist gar nicht schwierig - mit dem Rezept von Spitzenköchin Lea Linster. Und die Brötchen werden wunderbar knusprig.

    Selbstgemachte Dinkel-Brötchen

    Ich hatte zum Jahreswechsel eigentlich keine der typischen Vorsätze, nur eine Sache habe ich mir wirklich vorgenommen: Ich möchte versuchen, weniger zu konsumieren. Und wenn dann doch etwas Neues angeschafft werden muss, dann nachhaltig oder gebraucht. Wie es der Teufel so will, gibt unser Handrührgerät so langsam den Geist auf. Beim letzten Telefonat mit meiner Schwiegermutter Monika erzählte sie, dass sie noch eine Küchenmaschine im Keller hat, die sie nicht mehr benötigt. Die könnten wir mitnehmen. Gesagt getan, nach einer kurzen Begutachtung haben wir sie uns geschnappt. Es ist nicht das neueste Modell, kann aber kneten, rühren und schlagen und sogar auch zerkleinern. Warum also etwas Neues kaufen, wenn es auch gebraucht geht? Natürlich habe ich auch schon mit dem tollen Handrührgerät von Kitchen Aid geliebäugelt. Das sieht stylisch aus, passt farblich super zu unserer Küche (die ist rot), ist aber im Prinzip auch nur aus Plastik und man hat nicht unbedingt die Garantie, dass es länger hält, nur weil es mehr kostet. Außerdem muss es für mich sowieso nicht das neuste Produkt sein, es soll eigentlich nur seinen Zweck erfüllen. Und ob die schon etwas betagte Bosch-Küchenmaschine ihn erfüllt, habe ich direkt mal beim Brötchen backen getestet.

    Küchenmaschine Bosch ProfiMixx46

    Selbst brötchen backen

    Selbstgebackene Brötchen sind für mich ein absoluter Genuss! Ich liebe den Geruch von frischer Hefe und Brötchenteig. Es ist eigentlich auch nicht viel aufwändiger selbst Brötchen zu backen, als Aufbackbrötchen zu kaufen oder zum Bäcker zu fahren (wenn man mal die Fahrzeit und Wartezeit mitrechnet) und hat einen großen Vorteil: Die Brötchen sind WIRKLICH frisch! Wir backen seit etwa 2 1/2 Jahren Brötchen selber. Es könnte auf jeden Fall öfter sein, denn jedes Mal wundern wir uns wieder, wie einfach es eigentlich ist. Was mich manchmal davon abhält, Brötchen selber zu machen, ist dieser unheimlich klebrige Teig. Den hat man nämlich dann nicht nur an den Händen, sondern auch unter den Fingernägeln 😉 Und das komplette Equipment sollte man direkt nach dem Gebrauch mit warmen Wasser vom Teig befreien, ansonsten hat man am nächsten Tag Spaß, eine harte Kruste abzupuhlen. Trotzdem haben wir bisher den Brötchenteig immer mit den Händen geknetet, das funktioniert auch wunderbar und man hat keine Ausreden – von wegen „ich hab gar kein richtiges Gerät zum Brötchenteig machen!“ 😛

    Die „geerbte“ Küchenmaschine ist aber in jeder Hinsicht ein guter Helfer, denn das Kneten des Teiges ist auch relativ anstrengend und so kann ich sicher sein, dass alles gut durchmischt wird bevor mir die Arme abfallen 😀

    ergibt 9 kleine Brötchen

    Zubereitung

    1. Das Mehl in eine Schüssel geben, die Hefe hineinbröckeln und mit dem Mehl vermischen
    2. Dann das warme Wasser hinzugeben
    3. Alles gut mit der Küchenmaschine oder mit den Händen verkneten

    Fertige Dinkelbrötchen

    Tipp 1: Wenn ich weiß, dass ich nicht alle Brötchen in den nächsten Tagen aufessen werde, friere ich angebackene Teigrohlinge ein. Dazu backe ich die Brötchen, die ich einfrieren möchte, nur 8-10 Minuten an, lasse sie abkühlen und friere sie in Gefrierbeuteln ein. Wenn ich sie dann essen möchte, backe ich sie 10-15 Minuten bei 200° Grad im Ofen auf. Den Ofen brauchst du dafür nicht vorheizen. So hat man immer die Menge an frischen Brötchen parat, die man braucht!

    Tipp 2: Nachdem der Teig gegangen ist, solltest du ihn nur kurz nochmal durchkneten, damit sich das Olivenöl und das Salz untermischt. Ich hatte den Teig auch das zweite Mal mit der Küchenmaschine geknetet, wahrscheinlich war das aber zu lange, denn die Brötchen sind nicht so stark aufgegegangen beim Backen wie sonst. Also am besten mit den Händen oder nur kurz mit der Küchenmaschine nochmals verkneten 😉

    Tipp 3: Du kannst natürlich auch mal versuchen Kräuter oder andere Zutaten wie z.B. kleingehackte Nüsse in den Teig zu mischen. Das habe ich noch nicht ausprobiert, erzähle mir aber gerne von deinen Erfahrungen 🙂

    Und jetzt viel Spaß beim Nachbacken & guten Appetit!

    Beitrags-Navigation

    4 Kommentare zu “ Selbstgemachte Dinkel-Brötchen ”

    das ist ja eine prima Idee von dir mit deiner Page!!

    Die Brötchen werden wir demnächst einmal nachbacken, ist ja wirklich simpel und sie sehen lecker aus.

    Wäre schön, wenn wir uns mal wieder sehen oder wenigstens hören!! Bis bald

    berichtet gerne, wenn ihr die Brötchen nachgebacken habt 😉

    Liebe Grüße & bis bald!

    Liebe Karin, toll, dass wir auf die gleiche bewährte Küchenmaschine von Bosch setzen 😉 Sie erweist uns seit bestimmt 20 Jahren gute Dienste und man kann immer noch Ersatzteile nachbestellen. Viel Erfolg für deinen Blog wünscht dir Ines.

    Dankeschön, liebe Ines 🙂

    Das macht mir ja Hoffnung, dass wir dann in den nächsten 20 Jahren nichts Neues kaufen müssen 😉 Liebe Grüße!

    Frühstücksbrötchen

    Dieses Rezept Frühstücksbrötchen ist in der Zubereitung einfach und schnell.

    Das Praktische an dieser Art der Zubereitung ist, dass man den Brötchenteig schon am Abend vorher fertig stellen kann und die Brötchen am nächsten Morgen nur noch in den vor geheizten Backofen einschieben muss.

    Möchte man die Brötchen knusprig frisch gebacken am Morgen zum Frühstück servieren, den Teig am Abend zuvor vorbereiten.

    Werden die Brötchen erst frisch gebacken am Abend benötigt, knetet man den Teig schon am Morgen.

    350 g Mehl Type 405

    1 Päckchen Trockenhefe (7 g)

    1 - 2 EL neutrales Pflanzenöl

    200 ml lauwarmes Wasser

    Körner oder Salz zum Bestreuen

    Eine runde Kuchenform mit

    abnehmbaren Ring (Springform)

    Auf Bild klicken zum Vergrößern

    Dazu Mehl, Salz,Trockenhefe in einer SchГјssel vermischen.

    Mit dem elektrischen Handmixer, mit den Knethaken, zusammen mit 1 - 2 EL Г–l und 200 ml lauwarmen Wasser zu einem festen Brotteig kneten.

    Oder den Brötchenteig mit der Küchenmaschine kneten. Dabei den Teig bei 7 möglichen Einstellungen, bei Stufe 2 etwa 7 Minuten langsam durchkneten lassen.

    Aus jedem Teigstück ein rundes Brötchen formen und in ein rundes, mit etwas Fett bestrichenes, leicht mit Mehl bestreutes Kuchenblech mit Springformrand, mit etwas Abstand zueinander einlegen (siehe Bild), damit die Form einer einfachen Blume entsteht.

    Die auf diese Weise belegte Springform mit geschlossenem Formrand mit Frischhalte- oder Alufolie abdecken, oder noch besser die ganze Springform samt Inhalt locker in eine große Plastiktüte stecken und bis zum nächsten Morgen (mindestens 8 - 10 Stunden), oder umgekehrt von Morgens bis Abends, in den Kühlschrank stellen.

    Gleichzeitig eine feuerfeste SchГјssel mit kaltem Wasser gefГјllt auf den Boden des Backofens stellen und miterhitzen.

    bei 200 ° C mit Ober/Unterhitze 25 – 30 Minuten backen

    Diese Brötchen haben eine zarte Kruste mit viel luftig weichem Brotanteil in der Mitte.

    Sie eignen sich sowohl fГјr herzhaften als auch sГјГџen Belag.

    Aber auch als Beilage zu einem Eintopfgericht schmecken diese Brötchen hervorragend.

    Bei 6 großen Frühstücksbrötchen, hat 1 Stück ca. 200 kcal und ca.

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    Brotbackforum - Die Hobbybäckerei - Alles rund ums Hobby-Brotbacken

    Brötchen werden nicht fluffig innen

    Moderatoren: SteMa , Lenta , hansigü , Brotstern

    Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 18:02

    Ich halte mich bei den Brötchen immer ans Rezept, nach mehreren Fehlversuchen, lasse ich sie auch länger gehen, aber alles bringt nichts.

    Kennt noch jemand dieses Problem oder kann mir da jemand helfen?

    Jessi

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von BrotDoc » Sa 10. Nov 2012, 18:10

    Letzteres wird ja gerne verteufelt, aber ich finde daß jeder selbst entscheiden soll, ob er/sie nun ein richtig fluffiges Brötchen möchte.

    Die für uns Hobbybäcker verfügbaren Brötchenbackmittel enthalten eigentlich nur Malz, Lecithin und Traubenzucker sowie Guarkernmehl. Das sind alles Dinge, die nicht aus den lebensmittelchemischen Labors stammen. So richtige Luftbrötchen bekommst Du damit auch nicht hin.

    Für Puristen ist das sicher ebenfalls ein rotes Tuch. Aber wie gesagt - entscheide selbst, was Dir lieber ist.

    BrotDoc Beiträge: 4090 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 14:22 Wohnort: Haltern am See - Deutschland

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von Little Muffin » Sa 10. Nov 2012, 18:20

    Little Muffin Beiträge: 8417 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 08:03

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von hansigü » Sa 10. Nov 2012, 18:38

    also ich habe die Erfahrung gemacht, dass Brötchen mit Milch und Butter im Teig fluffig werden.

    Weiß nicht ob Dir das jetzt weiter hilft.

    In der Not isst der Bauer die Wurs(ch)t auch ohne Brot!

    Beiträge: 5265 Registriert: So 19. Jun 2011, 18:42

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 18:45

    Mit dem Salz - Hefe - Verfahren arbeite ich auch schon, damit wird es etwas unkompakter.

    Mir ist klar, dass ich die Brötchen nicht so hinbekomme, wie vom Bäcker, aber das will ich ja auch nicht, nur ie Krume ist echt mega - kompakt. Schade, dass ich keine Bilder hochladen kann, sonst würdest ihr sehen, was mein Problem ist.

    Aber das mit Milch und Butte teste ich mal. Was gibst da ungefähr dazu? Also ungefähre Przentzahlen?

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von hansigü » Sa 10. Nov 2012, 18:51

    In der Not isst der Bauer die Wurs(ch)t auch ohne Brot!

    Beiträge: 5265 Registriert: So 19. Jun 2011, 18:42

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von BrotDoc » Sa 10. Nov 2012, 19:08

    hmm, dann wird es schwierig.

    Beschreibe bitte mal Dein Rezept und Deine genaue Vorgehensweise (welche Maschine, wie lange geknetet, wie hast Du die richtige Teigbeschaffenheit überprüft etc.).

    BrotDoc Beiträge: 4090 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 14:22 Wohnort: Haltern am See - Deutschland

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von Little Muffin » Sa 10. Nov 2012, 19:10

    Little Muffin Beiträge: 8417 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 08:03

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von ML62 » Sa 10. Nov 2012, 19:13

    Wie viel nimmst du davon und wie lange geht dein Teig?

    ML62 Beiträge: 461 Registriert: Mi 4. Jan 2012, 14:03

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 19:19

    Naja, ich nehm Brötchebackmittel, wie im Rezept angegeben. Ich halte mich eigentlich immer ans Rezept.

    Was mich auch irritiert, meine Brote werden super, selbst mein alter Bäcker ist begeistert davon, aber Brötchen sehen von aussen super aus und von innen fest.

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von Amboss » Sa 10. Nov 2012, 19:37

    Das Wirkfett obendrauf kannst du ja weglassen.

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 20:10

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 20:14

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von Little Muffin » Sa 10. Nov 2012, 20:55

    Little Muffin Beiträge: 8417 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 08:03

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 21:09

    Werde das aber morgen mal berücksichtigen.

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von ML62 » Sa 10. Nov 2012, 21:29

    Ist die Krume deine Brötchten leicht feucht und klebt leicht?

    Bei aktivem BAckmalz ist es ganz wichtige, dass es nicht überdosiert wird.

    Bei dem BAckmittel von Teeträume solltst du micht mehr als ca. 0,5-1 % in Bezug zur Mehlmenge nehmen, bei langer Teigführung ist es ungeeignet, da die Enzyme den Teig zu stark abbauen.

    Die Gare richtet sich nicht nach der Uhr, sondern nach deinem Teig, die Teiglinge sollten erst in den heißen Ofen, wenn sie ihr Volumen etwa verdoppelt haben. Gehen sie zu lange, werden sie übergar und fallen sie wieder ein.

    ML62 Beiträge: 461 Registriert: Mi 4. Jan 2012, 14:03

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 22:03

    Manchmal glaub ich, es liegt an der Form. Bei Brot und Baguettes klappt alles, aber Brötchen gehen nie.

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von ML62 » Sa 10. Nov 2012, 23:13

    Ein Bild von der Krume wäre auch hilfreich.

    Lass beim nächsten Backversuch einfach mal das Backmittel ganz weg und gib ca. 2 % Honig oder Malzextrakt zum Teig.

    ML62 Beiträge: 461 Registriert: Mi 4. Jan 2012, 14:03

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von brotbackfrosch » Sa 10. Nov 2012, 23:34

    Das ist so die ungefähre Vorgehensweise.

    Bilder kanni ch wie schon geschrieben leider nicht einstellen, da meine Internetleitung das nicht bringt, ich komme jedes Mal in die Zeitüberschreitung. ;(

    Re: Brötchen werden nicht fluffig innen

    von UlrikeM » Sa 10. Nov 2012, 23:40

    ich hätte da noch die Frage: Bäckst du bei Ober/Unterhitze oder mit Heißluft oder Umluft?

    Bei meinem Ofen werden die Brötchen bei Heißluft nicht so locker, da kann ich schwaden wie ich will.

    Ich nehme in letzter Zeit außer dem LM meistens auch noch 10g Butter, bei schnellen Brötchen gern auch 0,5% aktives Backmalz und 0,5% GMO freies Rein-Lezithin. Bei langen Führungen nehme ich inaktives flüssiges Backmalz, ohne Backmalz werden meine Brötchen nicht richtig braun. Liegt vielleicht dran, dass ich nur bei 230°C backen kann.

    UlrikeM Beiträge: 3335 Registriert: Mi 8. Sep 2010, 00:23 Wohnort: Süd-Hessen

    eatbakelove

    Selbstgemachte Bürgerbrötchen standen eigentlich schon ziemlich lange auf meiner imaginären Muss-ich-ausprobieren-Liste. Doch irgendwie griff ich letztendlich doch immer zu den Fertig-Teiglingen im Supermarkt-Regal (Schande über mich!). Doch als ich bei Stephen und auf seinem Blog (der auf den ziemlich coolen Namen «Kochen und Kryptonit» hört) diese Burgerbrötchen entdeckte, musste ich sie unbedingt und vor allem zeitig ausprobieren. Abgesehen davon, dass die Burger und die geschmacklichen Beschreibungen einfach nur großartig klangen, war ich ziemlich neugierig, wie denn bitteschön Kartoffelpüree in Brötchen schmecken kann?! Ja, richtig gehört, da kommt Kartoffelpüree mit rein!

    Und wie die Brötchen letztendlich schmeckten? Fantastisch! Ich hatte spontan ein paar kleine Änderungen im Rezept vorgenommen, unten findet ihr also meine Variante. Am besten ja frisch aus dem Ofen und noch lauwarm – schnell belegt und ab in den Mund – YUM! Und falls man sie beispielsweise schon morgens backt, um abends Burger zu essen, wandern sie vor dem Servieren einfach nochmal kurz in den Ofen! Die Brötchen lassen sich natürlich auch wunderbar einfrieren und bei Bedarf sind sie schnell wieder aufgetaut!

    Für die Bilder und euch habe ich natürlich auch keinen Standard-Belag gewählt (also Hackfleisch-Patty, Käse, BBQ-Sauce etc.), sondern eher etwas Außergewöhnlicheres. Und meiner Meinung nach übertrifft das sogar alles andere bisher Gegessene! Falafel bzw. wie in meinem Fall die marokkanischen Burger-Patties von Alnatura (vegan) trifft auf Avocado, Hummus, Bacon, Gurke und Zwiebeln. Wahnsinnige Kombi, die ich wirklich jedem von euch nahelegen kann! Kochen Avocado Bacon Brötchen Burger Falafel Hummus

    11 thoughts on “ Die besten Burger der Welt – selbstgemachte Brötchen mit marokkanischen Burger-Patties, Avocado und Hummus ”

    Wow, die Burger sehen einfach klasse aus! Und die Kartoffel-Buns sind total interessant, habe ich so noch gar nicht gesehen :)

    Dafür würde ich definitiv sterben!! Deine Burger sehen so unfassbar lecker aus. Sch*** mach grad eine „Diät“ oder besser gesagt eine kleine Nahrungsumstellung. Gesund leben und so :D

    Aber einen schlemmer Tag muss es definitiv bald mal geben, da gibt es deine Burger.

    Schon alleine die Überschrift hat mir das Wasser im Mund zerlaufen lassen! Und die Bilder machen das ganze auch noch besser! Ich bekomme schon alleine vom Hinsehen Hunger. Das Rezept hebe ich mir auf jeden Fall auf. Vielen Dank!

    Ich will jetzt einen haben, sofort!

    Ohh Vanessa, die sehen himmlisch aus! Obwohl ich von der Variante mit Kartoffeln noch nie gehört habe – aber wird definitiv schnellstmöglich ausprobiert! :)

    Die Buns sehen wirklich fantastisch aus. Und auch der Tipp mit den marokkanischen Paddies ist super. Werde ich nächste Woche definitiv ausprobieren.

    Ohne Bacon würde ich die Burger sofort essen. Die sehen extrem lecker aus!

    darf ich mir ein Foto von diesen Burgern mopsen für meine monatllichen Lieblingslinks?

    Natürlich verlinke ich dir und dein Rezept.

    Hallo Sophie, gerne darfst du mein Bild verwenden, wenn der Link dabei ist :) Freut mich!

    Genau so einen Burger möchte ich jetzt und hier am liebsten essen!

    Dass Kartoffeln in den Burgerbrötchen enthalten sind, habe ich so auch noch nie vorher gelesen und werde das Rezept definitiv selbst versuchen. Sie sehen auf jeden Fall richtig lecker und kross aus. Die Burgerbrötchen aus dem Laden kaufe ich nur noch sehr ungern und möchte in Zukunft versuchen, die Brötchen nur noch selbst zu backen, soweit es zeitlich passt. Die marokkanische Burgermischung ist übrigens wirklich lecker und die anderen Sorten der Marke schmecken mir bei weitem nicht so gut, da sie nicht so würzig sind. Ansonsten gibt es im Bioladen bei mir auch noch einige sehr pikante Mischungen wie BBQ zum Beispiel und die schmecken auch super.

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    Hallo, ich bin Vanessa, komme aus der schönen Pfalz und versüße mein Leben und das meiner Liebsten mit vielen selbstgemachten Leckereien.

    Sonntagsbrötchen – mit 5 Zutaten einfach selbst gemacht!

    Ich bin ein Fan von Selbstgemachtem. In Deutschland bin ich jedoch niemals auf die Idee gekommen, Brötchen selbst zu backen. Wieso denn auch? An nahezu jeder Ecke findet man Bäckereien mit mal besseren, mal schlechteren Brötchen. Eines haben sie gemeinsam, man bekommt sie zu unschlagbaren Preisen. Das ist mir erst hier in Seoul aufgefallen. Lebensmittel im Allgemeinen sind hier unwahrscheinlich teuer, in Deutschland hingegen sehr günstig.

    Das soll aber gar nicht mein Thema heute sein.

    Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr ohne viel Mühe und ohne viel Aufwand relativ schnell Brötchen selber backen könnt. So schnell habt ihr nicht euch fertig gemacht und seid zum Bäcker morgens gelaufen (oder macht das euer Mann…?).

    Das benötigt ihr für eure leckeren Sonntags-Brötchen:

    1 Päckchen Trockenhefe

    Milch zum bestreichen

    Körner (welcher Art auch immer, nach Belieben)

    So bereitet ihr eure leckeren Sonntags-Brötchen zu:

    Löst die Trockenhefe im Wasser auf.

    Gebt den Honig dazu, verrührt das Ganze und lasst es eine kurze Weile stehen. Etwa so lange, bis ihr seht, dass die Hefe reagiert, das sie anfängt Bläschen zu bilden.

    Mischt das Salz unter das Mehl und gießt die angerührte Trockenhefe dazu. Vermischt das Ganze, bis ihr eine

    Teig-Konsistenz erhaltet, die nicht klebt und auch nicht zu trocken ist.

    Anschließend teilt ihr euren Teig in 8 etwa gleichgroße Stücke auf und formt daraus Brötchen. Legt sie auf ein Backblech. Bedenkt dabei, dass der Teig gleich aufgehen wird, legt die Brötchen daher nicht zu eng beieinander, denn sonst kleben sie später alle zusammen.

    Schneidet mit einem spitzen Messer die Oberfläche eurer Brötchen ein.

    Nun lasst die Brötchen mit einem Tuch bedeckt 20-30 Minuten ruhen.

    Nachdem sie schön aufgegangen sind, bestreicht ihr sie mit Milch, und streut nach Belieben Körner über eure Brötchen.

    Euren Backofen habt ihr bereits auf 200 Grad (Ober-Unterhitze, bzw. 180 Grad Umluft) vorgeheizt.

    Backt eure Brötchen für 20-30 Minuten.

    Wie ihr auf meinen Bildern sehen könnt, sind meine Brötchen nie perfekt geformt und sehen auch nicht immer alle gleich aus. Sie schmecken aber wunderbar und machen auf einem Wochenend-Frühstücks-Tisch wirklich etwas her.

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken!

    Liebe Johanna! Ich habe gerade Deine Brötchen nachgebacken – sie duften wunderbar. Nur die Prise Salz war etwas zu wenig, das nächste Mal kommt mehr rein. Bin auch erstaunt wie schwer die Brötchen sind. Ich habe sie mit Kürbiskernen verziert. Tolles einfaches Rezept, v.a. wenn es nur Trockenhefe gibt. Danke fürs Teilen!

    Viele Grüße aus Neuseeland,

    Liebe Nikki, das freut mich sehr 🙂 Lass es dir schmecken. Liebe Grüße aus Seoul! Johanna

    Hallo, und danke , da ich in den USA auch angefangen habe 2 sorten Brot zu backen , werde ich nun deine lecker ausehende brötchen testen. vor allem scheinen sie einfach zu sein.

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    Eure Kommentare

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    Das bin ich

    Hier bloggt Johanna, 33 Jahre. Ich bin Mama von 2 wundervollen, quirligen, lauten, neugierigen Mädchen und Gründerin meines eigenen Labels Mom’s Accessories. Als Expat-Familie leben wir seit 2015 in Seoul/ Südkorea unseren Traum vom Auswandern. Bei Mamalogik & more findet ihr allerlei Geschichten zum Expat-Mama-Dasein und zu meiner Version von ‘A happy and healthy Lifestyle’. Als Ernährungstrainerin beschäftige ich mich mit den Themen Gesundheit, Prävention und Ernährung. Ich freue mich, dass du zu mir gefunden hast. Bei Fragen, kontaktiere mich sehr gerne jederzeit.

    Leckere Rezepte für selbstgemachte Brötchen - 2 Rezepte

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    Hier geht's zum Rezept

    Auf Partys könnt ihr den Kuchen auch in süße Muffins umwandeln. Er schmeckt hervorragend, da er auf der einen Seite sehr süß und fruchtig, und auf der anderen schon fast karamellig schmeckt.

    • 150 g Zucker
    • 150 g weiche Butter
    • 3 Eier
    • 1 TL Backpulver
    • 180 g Milch
    • 190 g geschmolzene Schokolade
    • 4 Birnen
    • eventuell etwas geschmolzene Schokolade als Glasur

    Zubereitung

    1. Backofen auf 180° C vorheizen.
    2. Zucker, Butter und Eier in einer Schüssel miteinander vermengen.
    3. Anschließend Mehl und Backpulver zu den flüssigen Zutaten hinzugeben. Alles gut verrühren.
    4. Die geschmolzene Schokolade zum Teig hinzugeben und langsam unterrühren.
    5. Die Birnen schälen.
    6. Den Teig in eine eingefettete Kastenform geben. Die Birnen in den Teig drücken.
    7. 35 Minuten bei 180° C backen.
    8. Den Kuchen aus der Form lösen, abkühlen lassen.
    9. Nach Belieben könnt ihr den Kuchen noch mit Schokolade glasieren oder mit geschmolzener Schokolade übergießen und direkt genießen.

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    Brötchen mit Nutella-Füllung

    Brötchen - nicht nur selbstgemacht, sondern darüber hinaus auch noch mit einer Nutella-Füllung

    • 200g Mehl
    • 90g Milch
    • 1 Ei
    • 30 g Zucker
    • 30 g Butter
    • 1 Tütchen Trockenhefe
    • 1 TL Vanille-Extrakt
    • 12 EL Nutella
    4.7 / 5 ( 500 Bewertung)

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    • Hot-Dog-Brötchen:
    • 430g Mehl
    • 1 TL Salz
    • 1 EL brauner Zucker
    • 20g Frische Hefe
    • 2 Eier
    • 30 g Butter
    • 12 cl Milch
    • Optional:
    • Mohn oder Sesam
    • Hot-Dog-Belag:
    • 6 Wienerwürstchen
    • Senf
    • Ketchup
    • 1 Zwiebel
    • 6 Blätter Salat
    5 / 5 ( 327 Bewertung)

    selbstgemachte Brötchen Rezeptsammlung

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    Selbstgemachte Aufbackbrötchen?

    ich würde gerne selber Brötchen backen. Aber da ich alleine bin, kann ich gar nicht so viele auf einmal essen. Meine Idee war, dass ich die meisten einfach einfriere und dann bei bedarf immer 1-2 aufbacken kann. Die Frage ist jetzt:

    Soll ich die einfach nur formen und den rohen Teig einfrieren oder schon die Hälfte der Zeit backen und dann einfrieren, damit die schon ein bisschen aufgegangen udn luftig sind, oder wie soll ich das machen?

    Ich möchte eben nicht, dass die vor dem Backen dann noch lange auftauen müssen (so wäre das meiner Vorstellung nach, wenn ich nur die rohen teigstücke einfriere), sondern die einfach für 20 minuten oder so in den Ofen tun. Wie bei den gekauften tiefgefrorenen Brötchen auch

    Hat das jemand schon mal gemacht, oder eine Idee, wie das gehen könnte?

    Für Antworten bedanke ich mich schon mal sehr!

    8 Antworten

    Ich backe sie komplett fertig, friere den gewünschten Anteil ein, nehme am Vorabend die Frühstücksration aus dem TK und lasse in Plastiktüte auftauen, dann nutze ich Brötchenaufsatz des Toasters, denn für 2 Brötchen den Backofen in Betrieb zunehmen, widerstrebt mir.

    du kannst sie auch gleich alle ganz durch backen und dann einfrieren das tut dem geschmack und der konsistenz überhaupt keinen abbruch. sie bleiben so wie sie sind! die tk(tiefkühl)brötcjen ausm supermarkt sind nichts anderes.

    Ich kenne nur die Variante mit dem rohen Teig. Wenn die Portion nicht so graoß ist dauert es mit dem Auftauen ja nicht so lang. Ich würde den aufgegangenen Teig einfrieren.

    Ich würde die Brötchen auch fertigbacken, und dann einfrieren. Denn wenn Du nur halb gebackene Brötchen einfrierst, und später mal aufbäckst, kann es passieren, daß die Brötchen "zusammensitzen", weil der darin enthaltene Germ nicht aufgeht, weil diese "Aufgeh-Phase" unterbrochen wurde.

    Aber warum machst Du nicht einfach nur eine kleinere Menge? Ich mach das total oft, und eigentlich sind ein paar frische Brötchen schnell gemacht.

    hm ich würde alle backen und dann die Brötchen einfrieren, somit muss du die dann nur zu "auftauzwecken" wieder erwärmen. Also mit selbstgekauften Brötchen mach ich das immer so, somit müsste es ja auch eigentlich mit selbstgebacknen funktionieren.

    mache den Teig lass sie gehen und dann zur Hälfte abbacken dann einfrieren und nach bedarf aufbacken ist besser und geht schneller

    Ich habe es noch nicht gemacht, würde aber auch die Variante mit dem Vorbacken vorziehen.

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