weizenfreie_brötchen

Schlagwort: #weizenfreie Brötchen

Tartpizzen und gefüllte Pizzabrötchen #glutenfreies Pizzamehl

Meine Familie liebt Pizzen – in allen Variationen. Diese werden schon lange selbst gebacken. Jetzt erst recht, wo mit den glutenfreien Mehlmischungen jeder Hefe Teig gelingt.

Ich hatte versprochen, es wird sie bald wieder geben. Dieses Versprechen kann ich halten, es gibt sie regelmäßig.

Jetzt erst recht, denn ich habe einen glutenfreien Mehlmix gefunden der für einen gelingsicheren Pizzateig geeignet ist. Ein guter Pizzateig mit Hefe braucht seine Zeit, doch das Warten wird mit einem fluffigen Pizzabrot oder einem gefülltem Pizza Brötchen belohnt.

Zuerst sieht es aus wie ein unscheinbarer Teig, es ist aber einer der es in sich hat.

Mit dieser lassen sich leckere glutenfreie Pizzabrötchen gebacken, die von innen aussehen wie vom Bäcker.

Die einzelnen Arbeitsschritte habe ich hier nicht dokumentiert. Man sieht beim Anschnitt jedoch gut, wie der Teig gefaltet wurde. Einfach die belegten Minipizzen vom Rand zur Mitte einschlagen.

Die Teiglinge mit etwas Olivenöl bestreichen für eine schöne Kruste und nochmals 30min ruhen lassen.

Der Teig ergab diesmal acht Teiglinge. Vier für gefüllte Pizzabrötchen und vier für kleine runde Pizzen in Tartformen. Aus diesen löst sich das Backgut ganz leicht mit Druck von unten, dank des seperat eingesetzten Bodens.

glutenfreie Mehlmischung II – Pizzamehl:

100 g braunes Reismehl (Naturreis oder Wildreis gem.)

50 g Buchweizenmehl

50 g Leinsamenmehl / hier: Leinsamen geschrotet gemahlen, einen Teil geschr. lassen

100 g Kartoffelstärke

50 g Tapiokastärke

350 g Pizzamehl oder Smartmehl für Brötchen

10 g Hefe (1TL Trockenhefe)

Glutenfreie Pizzabrote/ gefüllte Pizzabrötchen

(je nach Größe für 8 Stück)

400g Backmischung helles Brot (RUF) oder Mehlmischung II (glutenfreies Pizzamehl)

1/2 Pck Trockenhefe

1 TL Rohrohrzucker

1 TL Bärlauchsalz

1/2 TL Ingwerpulver

Müslibrötchen

Dinkelbrötchen ohne Hefe

Diese leckeren Müslibrötchen verdanken ihre lockere Konsistenz Oskar, einen glutenfreien Sauerteigansatz. Hier habe ich Dinkel Vollkornmehl und Dinkelflocken verwendet. Sie sind weizenfrei und hefefrei – ich habe bisher meist mit Hefe gebacken – der Mehraufwand wird mit einem milden Geschmack entlohnt.

Stolz auf Oskar, der das ohne Hilfe ( Hefe) geschafft hat.

Beim nächsten Mal gibts die genauen Mengenangaben.

Weizenfreies Gebäck

Auf dieser Seite finden Sie alle Backwaren, die ohne die Verwendung von klassischem Weichweizen hergestellt werden. Sowohl ernährungsbewusste Kunden als auch Konsumenten, die unter einer Unverträglichkeit gegenüber Weizengluten leiden, können hier „weizenfrei“ einkaufen.

Lassen Sie es sich schmecken!

Als klassisches Kastenbrot gebacken. Es zeichnet sich.

Ein unverwechselbares Dinkelbrötchen mit.

Roggenvollkornbrot mit nussigen Sonnenblumenkernen, die.

Der unverwechselbare Geschmack des Dinkels. Die.

Ein reines 100 % Bio-Roggenbrot, fein gemahlenes.

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vegan für dich und mich

weizenfreie Frühstücksbrötchen

Hallo ihr Lieben!

Da sind sie, frisch aus dem Ofen – wie herrlich sie duften 🙂

Normalerweise backe ich nicht mehr so spät am Abend – mein Junior hat aber morgen sein erstes Referat über die 4 Elemente! (wir sind schon aufgeregt^^)

Da dacht ich mir – super, wir werden Brötchen backen, denn Brot beinhaltet alle 4 Elemente in sich:

Die Brötchen sind echt eine feine Sache – sie sind perfekt zum Frühstücken. Das schöne ist, Ihr könnt sie super auf Vorrat backen und einfrieren – einfach über Nacht raus legen und am nächsten Morgen kurz im Ofen wärmen – tada – fertig sind superknusprige Brötchen.

für ca. 24 Brötchen braucht Ihr: (eines hat etwa 70-80g)

750g Dinkelmehl + ca. 100g Mehl für die Arbeitsfläche und zum Bestäuben

80g Lupinenmehl (Reformhaus)

1 Würfel frische Hefe

1 Pkg Sauerteig

1 Tl gemahlener Koriander

1 Tl gemahlener Kümmel

etwa 900-1000ml lauwarmes Wasser

Eine große Schüssel herrichten. Alle Mehlsorten mit dem Salz, den Leinsamen, den Gewürzen, dem Zucker und dem Sauerteigextrakt vermischen.

In der Mitte eine Mulde machen und die Hefe reinbröseln. Etwa 200ml vom warmen Wasser dazugießen und mit den Fingern zerbröseln und mit etwas Mehl vom Rand verkneten.

Zugedeckt 15 Minuten gehen lassen.

Danach das restliche Wasser dazugeben und gut durchkneten. (Mindestens 5 Minuten)

Zugedeckt nochmals eine gute Stunde gehen lassen.

Den Ofen auf 200°C vorheizen und 2 Backbleche mit Backpapier auslegen.

Den Teig in 2 Hälften teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals gut durchkneten. 12 Bällchen formen und auf das erste Backblech legen.

Mit der zweiten Hälfte macht Ihr dasselbe.

Lasst eurer Fantasie freien Lauf, was die Verzierung angeht. (Wir haben Sonnenbrötchen gemacht 😉 )

Mit etwas Mehl bestäuben und bei 200°C 35 Minuten goldbraun backen.

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Also die Brötchen sehen auf den Bildern ja sehr lecker aus und ich hoffe, dass sie bei mir gleich bei den ersten Versuchen klappen. Mit Lupinenmehl habe ich bisher nämlich noch nie gebacken. Ich habe ab und zu Fleischersatzprodukte aus Lupinen oder auch mal das Lupineneis, wenn es gerade im Angebot ist, aber das Mehl kenne ich wie gesagt noch nicht. Die Gewürzauswahl gefällt mir auch gut und erinnert mich an das indische Naan Brot, das ich ab und zu bei indischen Gerichten esse.

Guten Morgen Daniel!

Ich hoffe, dass Dir die Brötchen gut gelingen. Ich liebe Lupinenmehl zum Backen – es ersetzt bei Süßem Eier sehr gut und verleiht Broten und Brötchen eine Extraportion Eiweiss 🙂

Lass sie Dir schmecken!!

Ou das ist ein tolles Rezept! Und da es bei meiner Thrive – Diät kein Brot gibt – hätte ich da jetzt richtig Lust drauf 🙂

Brot macht richtig süchtig… ich hab es auch mal ca 2 Wochen ohne probiert und mich irgendwie fitter gefühlt. (aber bei drei Brottigern im Haus ist das richtig schwer.. 😉 )

Jaa, und es gehört halt doch schon seit 24 Jahren zu meinem täglichen Essen, das jetzt zu ändern ist schwieriger als gedacht… 🙂

Oh ja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier….

Hui! Wie cool! Hm. Hast du evtl grad eine Idee parat, wie ich das Lupinenmehl ggfs. ersetzen könnte? Mampfende, ähm, nein, erst sabbernde Grüsse vom VeganFox..

Guten Morgen lieber Fuchs 🙂

Ich bin mir sicher sie werden ohne Lupinenmehl genauso lecker. Du kannst aber etwas mehr Leinsamen reingeben (diese vielleicht mahlen), das gibt auch eine Extraportion Eiweiss 🙂

Lg und einen schönen Tag wünsch ich Dir!!

Ah da würde ich am liebsten gleich mal abbeißen :))

Das freut mich aber!!

Den Kiddies haben sie auch sehr gut geschmeckt 😉

Lg aus Innsbruck!

Grüße zurück aus Dresden 😉

Köstlich sehen sie aus!

Habe auch schon versucht Dinkelbrötchen zu backen. Leider waren sie bei mir immer zu fade.

Versuche es mal nach Deinem Rezept.

Durch den Roggenanteil bekommen sie eine feine Würze. Sie sind allerdings auch recht neutral und salzarm geworden – wir mögen das gerne in der Früh. Wenn du sie ein wenig *pfiffiger* möchtest, würd ich den Salzanteil eventuell um 1 Tl auf die Gesamtmenge erhöhen.

Ich wünsch Dir einen sonnigen Tag 🙂

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7 Gründe warum du dich unbedingt weizenfrei ernähren solltest

Fühlst du dich nach dem Essen manchmal aufgebläht und so voll, dass du platzen könntest? Leidest du unter Verdauungsproblemen und weißt nicht, wieso? Dann könnte Weizen die Antwort auf alles sein.

Weizenprodukte finden wir überall in unserem täglichen Ernährungsangebot. Ob es ein belegtes Brötchen ist oder ein Stück Kuchen – es ist fast schon unmöglich unterwegs einen kleinen Snack zu kaufen, ohne dabei auf Weizen zu stoßen.Selbst Vollkornprodukte enthalten meist mehr Weizen als alles andere.

Aber was ist so schlecht an Weizen? Hier findest du 7 Gründe, warum du dringend auf eine weizenfreie Ernährung umsteigen solltest.

Grund 1: Weizen enthält Gluten

Das hauptsächliche Problem am Weizen ist Gluten. Das ist ein Protein und setzt sich aus Gliadin und Glutenin zusammen.

Noch vor 50 Jahren lag der Glutenanteil bei Weizen bei ca.5%. Doch dank vielfacher genetischer Veränderung zur Ertragssteigerung liegt dieser Anteil mittlerweile bei unglaublichen 50%.

Einige Menschen besitzen von Geburt an eine Glutenintoleranz, doch noch viel häufiger kommt eine Glutenunverträglichkeit vor. In vielen Fällen wissen die Menschen nicht einmal, dass sie daran leiden.

Die Symptome, die durch Gluten entstehen können, sind sehr vielfältig und werden oft anderen Ursachen zugeschrieben. Auch wenn Glutenunverträglichkeit nur schwer nachweisbar ist – Fakt ist, es kann eine Menge Schaden anrichten und viele Leute sind davon betroffen.

Eine häufige, fatale Folge davon ist beispielsweise das „Leaky Gut Syndrom“ (dt. leckender Darm). Dabei erhöht sich die Durchlässigkeit des Darms und schädliche Stoffe können so in den Blutkreislauf gelangen.

Das Ganze macht sich bemerkbar durch Magen-Darm-Beschwerden, aber auch durch Krämpfe oder Gewichtsverlust. Das Leaky Gut Syndrom kann im schlimmsten Fall zu Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Diabetes Typ 1, Psoriasis (Schuppenflechte), IgA Nephritis („Morbus Berger“) und Rheumatoide Arthritis führen.

Auch Menschen ohne Glutenintoleranz oder Glutenunverträglichkeit können unter ähnlichen Nebenwirkungen von Gluten leiden. Schau dir dazu den Artikel 6 Fakten über Gluten, die auch Menschen ohne Glutenunverträglichkeit wissen sollten an.

Grund 2: Weizen macht süchtig

Auch hier liegt der Ursprung im Gluten, genauer gesagt bei einem Bestandteil von Gluten – dem Gliadin.Diese Substanz ist nicht nur für eine Glutenunverträglichkeit oder -intoleranz verantwortlich, sondern macht zudem auch süchtig und zwar bei allen Menschen.

Bei der Verdauung von Gliadin werden sogenannte Exorphine ausgeschüttet. Diese opium-ähnlichen Stoffe wirken nicht nur betäubend, sie machen vor allem auch süchtig.

Indem sie die Blut-Hirn-Schranke passieren, binden sie sich anschließend an Opioid-Rezeptoren – die Sucht nach Weizen ist damit entfacht (1).

Studien haben gezeigt, dass besonders Menschen mit einer Unverträglichkeit ein starkes Verlangen nach Weizen und Entzugserscheinungen aufweisen.

Grund 3: Weizen enthält toxische Lektine

Weizen enthält wie andere Getreidesorte sogenannte Lektine. Diese Glykoproteine gelten als Anti-Nährstoffe für Konsumenten (2).

Sie binden sich an Kohlenhydratstrukturen und sind dafür bekannt, besonders bindungsfreudig zu sein. Solche Lektine sind in vielen Pflanzen enthalten und oftmals ungefährlich.

Es gibt jedoch auch einige toxische Lektine, die in erschreckend hoher Konzentration vor allem in Weizen enthalten sind. Diese Weizenlektine (engl. WGA für wheat germ agglutinin) binden sich unter anderem an die Darmwand, vor allem die des Dünndarms, und können diese beschädigen.

Zum einen wird dadurch die Aufnahmefähigkeit für Nährstoffe reduziert, zum anderen können die Lektine in den Blutkreislauf eindringen und somit die Durchlässigkeit des Darms erhöhen – das Leaky Gut Syndrom entsteht.

Sobald die Lektine in den Blutkreislauf gelangen, binden sie sich an andere Organe des Körpers. Das zieht logischerweise eine Abwehrreaktion des Körpers nach sich. Dabei greift er jedoch nicht nur die Lektine an, sondern auch gesundes Gewebe.

Folge dessen können Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Arthritis, Morbus Crohn, Fibromyalgie, Reizmagen, Schilddrüsenprobleme oder Bauchspeicheldrüsenprobleme bzw. -ausfall und damit zu Diabetes sein (3).

Lektine erschweren zu dem die Verdauung anderer Nährstoffe, wie etwa Stärke und können die roten Blutkörperchen verklumpen (wirken als Hämagluttinine). Letzteres erhöht das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.

Diesen toxischen Weizenlektinen geht man also am besten aus dem Weg, indem man gänzlich auf Weizen verzichtet.

Grund 4: Weizen macht dick

Da Weizen süchtig macht kommt man schnell zu dem Schluss, dass Weizen auch für Übergewicht sorgt – je stärker das Verlangen, umso mehr wird konsumiert.

Außerdem besitzt Weizen einen hohen glykämischen Index, wodurch sich vor allem Bauchfett anlagert. Dieses Phänomen ist auch unter „Bierbauch“ oder „Weizenwampe“ bekannt.

Dieses Bauchfett produziert Hormone und sendet Signale aus, die die Insulinresistenz fördern, das Sättigungsgefühl manipulieren und Entzündungsprozesse im Fettgewebe hervorrufen.

Durch letzteres kommt es zu einer erhöhten Fettproduktion, um mögliche Eindringlinge zu binden und die Organe zu schützen.

Wer auf Weizen verzichtet, beugt also nicht nur Krankheiten vor sondern nimmt auch ab.

Grund 5: Weizen „klaut“ dem Körper wichtige Nährstoffe

Egal wie viele Kalorien du durch Weizen zu dir nimmst – es ist und bleibt nur wenig nahrhaft im Vergleich zu anderen Lebensmitteln, wie Fleisch und Gemüse.

Als wäre das nicht schon genug, enthält Weizen zudem auch noch Substanzen, die die Nährstoffe der anderen Nahrungsmittel „klauen“.

• Ein Stoff, der in Weizen enthalten ist, namens Phytilsäure kann Mineralstoffe, wie Calcium, Zink, Eisen und Magnesium binden und somit verhindern, dass sie vom Körper aufgenommen werden. Weizenvollkorn enthält sogar noch mehr von dieser Phytilsäure als raffinierter Weizen.
• Weizen enthält nicht alle Aminosäuren in der richtigen Menge und ist daher keine besonders gute Proteinquelle für den Menschen.
• Bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit kann der Darm beschädigt werden, wodurch die Aufnahme aller Nährstoffe verringert wird.
• Eine Studie hat gezeigt, dass Weizenfasern dafür sorgen, dass das gespeicherte Vitamin D um 30% schneller verbrannt wird. Dieser Vorgang erhöht das Risiko eines Vitamin D-Mangels.

Grund 6: Weizen wird in Verbindung mit Gehirnerkrankungen gebracht

Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Weizen mit ernsthaften Funktionsstörungen des Gehirns zusammenhängt (4).

Gluten und Zerebelläre Ataxie

Zerebelläre Ataxie ist eine motorische Störung, die durch eine Verletzung des Kleinhirns verursacht wird. Das Kleinhirn ist dabei zuständig für die Motorik des Menschen.

Eine Form dieser Krankheit steht dabei im Verdacht, durch Gluten verursacht und/oder verschlimmert zu werden – die Gluten-Ataxie. Hierbei erfolgt ein autoimmuner Angriff auf das Kleinhirn.

• Studien haben mehrfach herausgefunden, dass eine Verbindung zwischen Gluten, Glutenunverträglichkeit und zerebellärer Ataxie besteht (5). Testergebnisse haben außerdem gezeigt, dass mit einer glutenfreien Ernährung eine Besserung der Krankheit bei betroffenen Patienten erreicht werden kann.

Gluten und Schizophrenie

Schizophrenie ist eine ernstzunehmende, geistige Störung, von welcher 0,3-0,7% der Menschen an einem Punkt ihres Lebens betroffen sind.

Es gibt starke statistische Verbindungen zwischen Zöliakie, Glutenunverträglichkeit und Schizophrenie. Bei vielen Betroffenen konnten Antikörper gegen Gluten im Blut gefunden werden (6).

Es existieren verschiedene Tests und Fallstudien darüber, dass einige Schizophrenie-Patienten von einer glutenfreien Ernährung profitiert haben.

Weitere Erkrankungen des Gehirns

Weitere Erkrankungen des Gehirns, die mit Zöliakie und Glutenunverträglichkeit in Verbindung gebracht werden, sind Autismus und Epilepsie (7,8,9,10)

Das soll nicht heißen, dass Gluten all diese Krankheiten verursacht, sondern lediglich, dass ein Zusammenhang zwischen ihnen und Zöliakie sowie Glutenunverträglichkeit besteht.

Grund 7: Vollkornweizen erhöht den Spiegel des kleinen, dichten LDL-Cholesterins drastisch

Erhöhte LDL-Cholesterin-Werte (das „böse“ Cholesterin) stehen im Zusammenhang mit einem gesteigerten Risiko für Herzerkrankungen.

Studien haben gezeigt, dass es nicht nur einen Typ von LDL gibt. Die Größe der Moleküle spielt bei der Typisierung eine wichtige Rolle.

Menschen mit kleinen, dichten LDL-Teilchen sind dabei dem Risiko für Herzerkrankungen viel mehr ausgesetzt als jene, deren LDL-Moleküle eher groß sind.

Bei einem überwachten Test wurden 36 übergewichtige Menschen zufällig in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe wurde angewiesen, Vollhafer zu essen und die andere Gruppe sollte Weizenvollkorn konsumieren.

Die Studie ging über 12 Wochen und es wurden ausschlaggebende Risikofaktoren für Herzerkrankungen untersucht. Dabei wurde bei der Hafer-Gruppe eine Reduktion des Gesamt-LDL-Wertes, der kleine, dichten LDL-Moleküle sowie die Anzahl der LDL-Teilchen festgestellt.

Im Gegensatz dazu erhöhte sich der LDL-Wert bei der Weizen-Gruppe um 8%. Auch die Anzahl der LDL-Teilchen stieg um 14,2% und der Wert der kleinen, dichten LDL-Teilchen erhöhte sich um kolossale 60,4%.

Zusätzlich zeigte der Test einen erhöhten Gesamtcholesterin- und Triglycerid-Wert, die Unterschiede waren jedoch statistisch nicht signifikant.

Nach dieser Studie müsste Weizenvollkorn das Risiko für Herzerkrankungen deutlich steigern.

Der Mythos vom „bösen Weizen“ ist nun längst kein Mythos mehr. Zahlreiche Studien und Erfahrungsberichte zeigen, wie eine weizenfreie Ernährung das Leben positiv verändern kann.

Auch wenn das Thema nach mehr Forschung verlangt – wenn du Weizen aus deinem Leben streichst, bist du definitiv auf der sicheren Seite. Es mag anfangs nicht leicht sein, da unser Nahrungsangebot voll von Weizen ist, aber man gewöhnt sich schnell an die Umstellung.

Achtung! Weizenunverträglichkeit und Weizenallergie grenzen sich ab

Weizen kann sich bei jedem negativ auf die Gesundheit auswirken. Die Gründe dafür findest du in diesem Artikel.

Doch es exisitieren darüber hinaus auch eine spezifische Weizenallergie und eine Weizenunverträglichkeit (Weizensensitivität).

Die Weizenallergie

Die Weizenallergie ist eine Überreaktion des Immunsystems.

Sie tritt in verschiedenen Formen auf. Dabei kann die immunologische Reaktion sowohl IgE-vermittelt, als auch T-Zell vermittelt ablaufen.

In wenigen Fällen treten auch zellvermittelte gastrointestinale Formen auf. Diese werden oft irrtümlicherweise für eine Zöliakie gehalten.

Eine Weizenallergie kann sowohl im Kindesalter, als auch im Erwachsenenalter auftreten, wobei ersteres häufiger vorkommt.

Symptome einer Weizenallergie sind:

• in Mund, Nase, Augen und Rachen: Schwellung, Jucken oder Kratzgefühl
• auf der Haut:atopisches Ekzem, Urticaria
• in der Lunge: Atemnot, Asthma, Bäckerasthma
• im Verdauungstrakt: Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall

Die Weizenunverträglichkeit

Eine Weizensensitivität hingegen wird durch bestimmte Eiweißstoffe ausgelöst.

Nach Prof. Detlef Schuppan, Leiter des Instituts für Translationale Immunologie und der Ambulanz für Zöliakie und Dünndarmerkrankungen am Universitätsklinikum Mainz heißt es:

Amylase-Trypsin-Inhibitoren, kurz ATIs, sind natürliche Eiweiße in Getreide, die bestimme Zellen des angeborenen Immunsystems aktivieren.

Diese freigesetzten Entzündungsstoffe können bei Menschen mit Weizenunverträglichkeit unangenehme Symptome auslösen.

Symptome einer Weizenunverträglichkeit sind:

• Bauchschmerzen
• Durchfällen
• Kopfschmerzen
• Migräne
• chronische Müdigkeit
• Muskel- und Gelenkschmerzen

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About The Author

Hi, ich bin Lena und freie Autorin. Bevor ich mich intensiv mit gesunder Ernährung auseinandersetzte, hatte ich mit Übergewicht, Hautproblemen und meinem Selbstbewusstsein zu kämpfen. Das ist heute nicht mehr der Fall. Nicht alles, was die allgemeine Ernährungswissenschaft sagt, stimmt. Ich habe es mir deswegen zur Aufgabe gemacht, Dinge zu hinterfragen und selbst zu recherchieren. Dabei verifiziere ich meine Erkenntnisse mithilfe unabhängiger Studien aus den weltweit größten Datenbanken. Mit diesem Blog möchte ich Menschen helfen, die richtige Ernährung für sich selbst zu finden – so, wie ich es getan habe. Denn gesunde Ernährung bedeutet, sich wohl zu fühlen. Darum: Be Smart. Be Healthy.

Kampf gegen die Weizenwampe

Erfahrungsberichte und Rezepte einer weizenfreien Ernährung

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Neuer Post vom 13. Juni 2014 – Back on track

Liebes weltweites Netz,

erst einmal herzlich Willkommen auf meinem Blog. Dies ist mein erster Versuch und ich bin gespannt, was sich daraus entwickelt.

Zunächst möchte ich kurz erklären, wieso ich diesen Blog überhaupt gestartet habe:

Ich bin 25 Jahre alt und schon seit meinem 9. Lebensjahr übergewichtig. Mein Gewicht wurde stetig höher und bald starteten die ersten Diätversuche, sogar in einer Diätklinik war ich schon. Zwar haben all diese Versuche zunächst gefruchtet, doch schon nach kurzer Zeit war meist sogar das Doppelte an meinem vorher verlorenen Gewicht wieder auf meinen Rippen.

Der sogenannte Jojo-Effekt. Wer selbst übergewichtig ist oder war hat es bestimmt schon selbst einmal erlebt und alle diejenigen, die das Glück haben schon immer schlank zu sein, haben auf jeden Fall schon davon gehört.

Nun zu dem Problem bei all diesen Diäten:

Jeder weiss, dass wenn du einem Kind etwas verbietest, was es bisher immer machen durfte, dieses hundertprozentig das Verbot nicht einhält. Wahrscheinlich mit dem Gedanken: „Was? Mama sagt ich darf das nicht machen? Pff, von wegen, jetzt erst recht!“

Tja und so läuft das auch bei den meisten Diäten; gaaaanz viele Verbote:

Du darfst nichts Süßes mehr essen!

Du darfst nicht so viel Fett essen!

Was Schlagsahne? So etwas gibt es bei uns nicht!

Du sagst dir ok, die wissen bestimmt was richtig und falsch ist und nimmst dir vor, dich ab jetzt fest an diese ganzen Regeln zu halten.

Das Problem dabei ist nur, du denkst den ganzen Tag darüber nach, was du alles nicht mehr darfst und dadurch entsteht ganz natürlich ein totaler Heißhunger auf genau all diese verbotenen Sachen. Und irgendwann kommt dann eine richtige Fressattacke, wo man alles was man nicht essen sollte in sich hinein stopft.

Ich möchte hier natürlich nicht für alle sprechen, es gibt sicher welche, die mit eiserner Disziplin diesen Gelüsten widerstehen konnten.

So jetzt weiter zu diesen Heißhungergefühlen:

Von meiner Tante habe ich von einem Buch erfahren, worin ausführlich die Nebeneffekte eines Verzehrs von Weizenprodukten beschrieben sind. Adipositas, Zöliakie, Insulinresistenz, Diabetes, schnellerer Alterungsprozess, Herz- und Hirnschäden und die Zerstörung der Haut.

Dies kommt daher, dass der Weizen im Ende des 20. Jahrhunderts genetisch so verändert wurde, dass er nicht mehr viel Ähnlichkeit mit dem Weizen von früher hat.

Wenn ihr das genau nachlesen möchtet folgen hier Autor und Buchtitel:

Dr. med. William Davis „Warum Weizen dick und krank macht; Weizenwampe“

Worauf ich hierbei hinaus will ist, dass der Verzehr von Weizen den Blutzuckerspiegel extrem nach oben schießen lässt und dieser innerhalb weniger Stunden schon wieder abgebaut wird und es zu einem sogenannten Zuckertief kommt. Das führt dann zu Heißhunger, da der Körper einen Zuckermangel signalisiert.

Ob das alles wirklich so richtig oder wieder nur ein Trend ist, kann ich euch nicht unbestreitbar versichern, da ich mich dafür zu wenig mit dem Ganzen auskenne. Dennoch sind das Buch und seine Argumente für mein logisches Verständnis sehr nachvollziehbar.

Somit entstand mein Projekt: Kampf gegen die Weizenwampe.

Dabei möchte ich versuchen, keinerlei Weizenprodukte zu mir zu nehmen und auch verschiedene andere im Buch aufgewiesene Empfehlungen umsetzen.

Das heißt vor allem, insgesamt weniger Kohlenhydrate zu mir zu nehmen und statt Zucker Stevia zum Süßen zu benutzen und somit darauf zu achten, meinen Blutzuckerspiegel nicht in ungeahnte Höhen zu schießen.

Natürlich geht es bei dieser Nahrungsumstellung auch nicht ganz ohne Verbote, aber persönlich finde ich es einfacher, weniger Kohlenhydrate zu essen und statt Zucker ein ebenso gutes Süßungsmittel zur Verfügung zu haben, das keinerlei Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel hat, als der Verzicht auf fettigen Käse und Süßes. Von diesen ganzen fettreduzierten und fettarmen Produkten schmecken nämlich meiner Meinung nach die meisten richtig fad, kein Wunder da Fett ja nun mal Geschmacksträger ist.

Kurzer Einwurf: Ich habe auch explizit Nahrungsumstellung geschrieben, da es nicht etwa eine Diät ist, nach der man dann sein Gewicht halten soll, aber eigentlich nicht genau weiß, wie man das hinbekommen kann. Falls man diese nicht schon vorher aufgrund des auftretenden Heißhungers abgebrochen hat. Sondern man kann sich so sein ganzes Leben lang weiter ernähren, es ist also eine Lösung auf Dauer.

Zudem finde ich es einfach interessant und kreativ neue tolle Rezepte zu entdecken oder zu erfinden, die auf Kohlenhydrate verzichten. Denn heutzutage sind nahezu bei jeder Mahlzeit Kohlenhydrate vorhanden, vor allem Weizenprodukte.

Oje, ich sehe gerade, dass ich schon ziemlich viel geschrieben habe und bedanke mich bei allen, die trotzdem noch interessiert weiterlesen.

Also noch einmal zu diesem Blog:

Hier möchte ich all diejenigen erreichen, die genauso wie ich bisher schon so vieles probiert haben und noch nichts gefunden haben, was sie wirklich dauerhaft umsetzen können. Natürlich sind auch alle anderen gerne eingeladen dazu, mir bei meinem Projekt zu folgen.

Ich habe vor, hier alle Rezepte, die ich ausprobiere und die gut schmecken hinein zu stellen, damit diejenigen von euch, die eine solche Ernährungsumstellung auch versuchen möchten, ein paar Anregungen finden.

Außerdem erzähle ich sicherlich auch, wie es mir mit der Umsetzung so geht, ob sich dadurch mein Gewicht reduziert und ob sich vielleicht auch andere Sachen bessern oder, ich hoffe zwar nicht, verschlechtern. Über neue Rezeptvorschläge von euch würde ich mich natürlich auch riesig freuen.

Um einen Einstieg zur Nahrungsumstellung zu finden, habe ich mich entschlossen davor für eine Woche zu fasten, dabei reduziert man erstens schon mal sein Gewicht und man entwöhnt sich zweitens der Weizenprodukte, wie bei einem kalten Entzug. Tatsächlich muss ich zugeben, dass ich am ersten Tag beinahe dazu fähig gewesen wäre zu morden, nur um ein Stück Pizza oder ein Stück Schokolade zu bekommen.

Dennoch habe ich meine Zähne fest zusammen gebissen und schon am nächsten Tag waren die Heißhungergefühle verschwunden.

Man lernt während so einer Fastenzeit, dass Trinken deinen Magen füllen kann und dadurch der Hunger gestillt werden kann.

Also ich empfehle jedem der abnehmen möchte, aber natürlich auch allen anderen, so viel wie möglich zu trinken, idealerweise Wasser und ungesüßten Tee.

Selbstverständlich möchte ich hier keine großen Reden halten, da ich mich noch am Anfang befinde und ich auch nicht mit aller Sicherheit sagen kann, ob das was ich mir da vorgenommen habe wirklich funktioniert.

So, das war es nun erstmal für den Anfang, danke noch mal an alle die bis hier durchgehalten haben und ich würde mich freuen, wenn ihr mir auch in Zukunft einen Teil eurer Zeit schenkt.

Fühlt euch umarmt,

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Hey Hey ich habe das Buch auch angeschafft bin aber noch nicht soweit gekommen.

Wie wird das gemacht mit vollem Roggenbrot und Hafer?

Hallo lieber Patrick,

das Buch schlägt vor, auf jeglichen Getreideverzehr zu verzichten, dazu zählt dann auch Roggen und Hafer.

Aber keine Angst es gibt schöne Alternativen. Zum Beispiel gemahlene Nüsse für die Zubereitung von Teigen, schau doch einfach mal in meine Rezepte,

Habe auch ein neues Rezept für Eiweißbrot, das ich sobald ich das wieder frisch mache und ein Foto schießen kann, hier hereinstellen werde.

Falls du noch etwas wissen möchtest, einfach nochmal nachfragen.

Ganz lieben Gruß,

Ich lese auch gerade das Buch über die Weizenwampe und würde gerne mehr über deine Erfolge wissen! 🙂

Wie viel hast du bereits an Gewicht verloren?

Habe auch gerade angefangen

und heute morgen einen Mandelpfannkuchen (Mandelmehl mit einem Ei geschlagen und einen Hauch Milch) kreiert und gegessen. Mhhhhhhm. Daran kann ich mich gewöhnen…..

Wer hat noch mehr Frühstücksideen in süss und schnell?

Allen viel Erfolg

wie klasse Dein Projekt mit dieser Seite! Hättest Du’s nicht gemacht hätt’s wahrscheinlich ich gemacht… Nun bin ich praktisch mein Leben lang mit Gesundheit befasst, inklusive Studium und Beruf, aber das wahre Ausmaß der Folgen dieser Weizen-Allgegenwart wird mir in der Tat erst jetzt bewusst wo ich die Weizenwampe halb durchgelesen habe. Besser als ein Roman und schlimmer und erschreckender als die Nachrichten, so irgendwie würde ich das nennen. Bin gerade dabei meine Familie mit ins Boot zu nehmen, und da das besonders bei meinem weizenverliebten Mann eher auf mäßiges Verständnis stößt bin ich dankbar für alle Mitstreiter, Mitdenker und vor allem für echt gute Rezepte 🙂

Wie kommst du denn voran mit deinem Gewicht? Es müsste ja eigentlich nur so purzeln.

ersteinmal Gratulation zu Deiner Courage über Dein Vorhaben zu bloggen! Finde ich grossartig und freue mich sehr über diese Inspiration von Dir.

Auch ich habe in den letzten 4 Jahren 22 Kilo zugelegt und bin auf dem Wege, diese wieder abzubauen.

Hafer ( 2 EL morgens) gehört zur Zeit noch auf meinen Speiseplan, aber nun werde ich das überdenken und mich informieren.

Wenn Du kein Fruchtzuckerverbot ( in Maßen) hast, wäre mein Tipp: Green Smoothies. Ich tausche die 1-2 täglich gegen eine Mahlzeit aus und mit ein wenig Salsa Tanz ( 10-30 Min tägl) purzeln bei mir die Pfunde endlich.

Für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und viel Erfolg bei Deiner nahrungsumstellung!

Liebe Grüße Mirdad

Hey, ich lese gerade das Buch. Ich habe es gekauft, da ich an einer Darmentzündung leide. Freue mich über Rezepte , liebe Grüße Anita

ich habe inzwischen Erfahrung gesammelt.

Ich war immer schlank, aber nachdem ich die 40 überschritten hatte, wurde ich immer moppliger um die Hüften und hatte dauerhaft einen Bauch wie im 5. Monat. Man sagte mir dies sei der Lauf der Dinge :(, also des Älterwerdens. Damit war ich aber nicht zufrieden.

Ich experimentiere seit Monaten mit basischer Ernährung und Verzicht auf Weizen und Zucker.

Innerhalb von 3 Monaten wurde der Speck weniger und jetzt habe ich wieder eine Taille. Man muss eigentlich nicht wirklich verzichten, denn es gibt so viele leckere Alternativen, dass es ganz leicht ist mit der Umstellung.

Meine Haut ist auch wieder straffer und ich sehe insgesamt jünger und gesünder aus.

Seitdem sehe ich in Supermärkten und Imbissbuden nur noch „Müll“ in den Regalen liegen.

Überall werden Gifte verkauft, die den Körper verschlacken und Zivilisationskrankheiten hervorrufen. Jede normale Pizzabude ist in meinen Augen zur Giftbude mutiert. Ich verzichte auch auf Fleisch und habe gelernt Tofu lecker zu braten.

Das geht alles und ich find ich sehe einfach besser aus als vorher.

Wenn jemand einen blöden Kommentar abgibt, dann seh ich mir die Person genauer an und was ich da sehe ist oftmals graue Haut, Falten, Bierbauch, Zipperlein etc etc.

Hab ich alles nicht mehr.

Mit dem was in unserer Gesellschaft als normal gilt fährt man in der Regel nicht sehr gut. Es ist immer besser Alternativen zu finden und die Resultate sprechen für sich.

Ich kann euch allen nur raten konsequent mindestens 3 Monate alle Gifte zu meiden, dann werdet ihr wieder schön werden. Und die 2 größten Gifte sind nunmal Zucker und Weizen.

Der Körper verlangt schon nach wenigen Wochen, manchmal sogar Tagen nicht mehr nach Industriezucker- wenn man ihn richtig ernährt.

Basisch, mineralreich und viel Wasser.

Ich wünsch euch viel Erfolg dabei!

Hallo,ich habe das Buch gestern erst in einem Forum vorgestellt bekommen und es kam mir vor wie MEIN Tagebuch….Ich lebe seit 18 Monaten Getreide-frei, weil ich genau diese Probleme hatte:Krämpfe,Depressionen,Blähbauch,Übergewicht.Und kein Arzt hat mich ernstgenommen,einziger Lösungsvorschlag:Psychoparmaka.Bis ich auf Anraten eines Heilpraktikers hinter das Brot als Auslöser gekomen bin.Heute backe ich mir die wenigen Teigwaren aus Gluten-freien Mehlen selber aber zu 95% nehme ich Reis,Buchweizen,Nüsse und Mais.Fertignahrung esse ich fast keine mehr,kaum noch Kuhmilch und keinen Fabrikzucker.Ich finde es auch nicht mehr schlimm.Warme Mahlzeiten koche ich selber,als „Wurstbrot“ dienen Reiswaffeln (mit Wurst) und Chips,Fastfood und Pizza/Lasagne hab ich auch vorher schon nicht gebraucht…nur bei Apfeltorten und frischen Brötchen bin ich manchmal sehr traurig aber-na gut.

Ich mache das schon so lange,es ist normal geworden.Freunde und Familie haben sich dran gewöhnt.Diese ungeklärten Schmerzen und dieses Unwohlsein waren so furchtbar,dass dumme Texte und Verführungsversuche an mir abprallen.Ich bin seit 4 Jahren leidenschaftliche Classic Walkerin und habe seit März2011 22 Kilo abgeommen.Mir gehts echt „saugut“.

auch ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist immer wieder schockierend, was da mit uns ahnungslosem Verbraucher so angestellt wird. Die Verdrehung von Tatsachen sowie das Verschweigen von Gesundheitsrisiken kann man kaum glauben. Aber auch beim allgegenwärtigen Weizen steht ein riesiges Wirtschaftskartell dahinter. Und was noch viel schlimmer ist… die Medikamentenindustrie. Ich bin 25 Jahre im Gesundheitsdienst tätig gewesen und habe ein Fernstudium zur Ernährungs- und Diätberaterin absolviert. Oh Gott, wie oft habe ich Vollkorn in den Himmel gelobt.

Ich habe meine Ernährung im Februar umgestellt und seidem nur Positives erfahren. Neben dem Gewichtsverlust von 10Kg hat sich mein eigener Gesundheitszustand total verbessert. Eine bessere Lebensqualität habe ich auch. Einerseits durch den fehlenden Heißhunger und nicht zuletzt weil ich mein Essen jetzt wieder genieße. Ich brauche keine „Seelennahrung“ mehr, beschäftige mich wieder gerne mit der Zusammensetzung meiner alltäglichen Nahrung und bin rundrum zufrieden.

Es ist schon eine Herausforderung auf Getreide zu verzichten, aber auch spannend, neue Alternativen zu suchen.

Prima, dass es diese Seite gibt. Ich habe die Rezepte schon augedruckt und in mein persönliches Kochbuch geheftet.

Vielen Dank und bleibt am Ball… es lohnt sich.

Habe gerade das Rezeptbuch zu Weizenwampe bekommen. Hier gibt es jede Menge Alternativen zu altbekannten Speisen. Spaghetti Bolognese, Pizza, Taccos ,Schokokuchen………….. Halt nur ein wenig anders zusammengesetzt. So braucht keiner zu verzichten. Ganz toll und lecker!

Videoanleitung Sauerteigansatz

Sauerteig verleiht Brot einen lecker säuerlichen Geschmack und hält es länger saftig und frisch! Der. weiterlesen

Videoanleitung Kastanienbrot

Das Kastanienbrot überzeugt durch die saftige und mischbrotähnliche Textur! Auch noch am nächsten Tag zeichnet. weiterlesen

Videoanleitung: Rustikale Brotstangen

Die rustikalen Brotstangen überzeugen durch eine wunderbare, mischbrotähnliche Textur und sind außen unwiderstehlich knusprig! Die. weiterlesen

Videoanleitung Süßes Hefebrot

Das weiche und süße Hefebrot ist ein ideales Frühstücksbrot und schmeckt doppelt lecker mit Butter. weiterlesen

Videoanleitung Kräuter-Zupfbrot

Das glutenfreie Kräuter-Zupfbrot ist eine würzige Brotvariation aus Hefeteig und Kräuterbutter! Ein köstlicher Begleiter zu. weiterlesen

Das beliebte, türkische Gericht in glutenfreier Variante! Herrlich weiches Fladenbrot, gefüllt mit Fleisch, Joghurtsoße und. weiterlesen

Reis – Buchweizen – Sauerteigbrot

Ein FREI VON Rezept! Dieses Brot erinnert geschmacklich an handelsübliches Roggen-Mischbrot. Die feuchte Textur hält. weiterlesen

Rustikale Brotstangen

Außen herrlich knusprig und innen mit mischbrotähnlicher Textur! Die köstlichen Brotteigstangen passen ideal zum Abendbrot. weiterlesen

Videoanleitung Krustenbrot

Ein FREI VON Rezept! Außen herrlich kross, innen weich und mit mischbrotähnlicher Konsistenz! Wer Brot mit. weiterlesen

Schwarzbrot

Ein FREI VON Rezept! Das saftige Schwarzbrot mit dem typischen Vollkornbrot – Charakter! Rustikal im. weiterlesen

Hallo! Ich bin Tanja und lebe seit vielen Jahren glutenfrei! Hier zeige ich Euch wie einfach und lecker Glutenfreies sein kann!

88.424 backen -weizenfrei Rezepte

Kühlschranktorte: Rezept für eine Tarte- oder Springform, 22 - 24 cm Durchmesser

es werden Räucherchips und ein Smoker benötigt

einfach, lecker und frisch . mmmh

schnell und einfach gemacht, gelingsicher und auch für absolute Anfänger geeignet

. nur viel frischer!!

Backt der Kühlschrank - extrem lecker

1. Schicht: Zwieback zerreiben. Die Nougatcreme erwärmen und mit dem Zwieback vermischen. Einen Tortenring ohne Boden auf eine Kuc.

Eier und Zucker schaumig schlagen, bis das Volumen sich verdreifacht hat oder mehr. Danach die restlichen Zutaten nach und nach hi.

in 12 Stunden oder 5 Tagen, mit Chia-Samen, super Kruste

. den backt auch der Kühlschrank. und der ist LECKER.

Milch in einem Topf erwärmen und die Butter darin schmelzen lassen. Das Milch-Butter Gemisch abkühlen lassen, bis es etwa lauwarm.

Für den Hefeteig die Milch leicht erwärmen, davon 3 EL abnehmen und mit 1/2 Zucker und der Hefe in einer hohen Tasse verrühren, bi.

No Bake Cheese Cake

Mit Karamell, Frischkäse und Haferkeksen

ergibt 6 - 8 Stück

Wir starten mit dem Keksboden. Dazu werden die Butterkekse ganz fein zerkrümelt und anschließend mit der geschmolzenen Butter verm.

meine Oma hat ihn immer so gemacht. Super locker, lecker, saftig!!

geht sehr schnell und ist total lecker

Habe das Rezept nämlich von einem - danke Rolf Christian

geht super einfach und schmeckt einfach köstlich!

mit getrockneten Früchten, Nüssen, Cerealien, vielseitig wandelbar

für ca. 12 Stück

Zuerst die Götterspeise mit 3/8 l. Wasser und 1 EL Zucker anrühren und 10 Minuten quellen lassen. 48 Löffelbiskuit zerdrücken oder.

Kartoffel - Auflauf für den kleinen Geldbeutel

Rührkuchen mit Früchten

täglich frisch mit sehr wenig Aufwand im BBA, ergibt ca. 7 Stück

außen knusprig, innen weich - perfekte Sonntagsbrötchen ganz einfach selbst gemacht

Gluten- und weizenfreie Burgerbrötchen

Gestern war mal wieder Burger-Hunger angesagt. Ich liebe Burger! Dann kam mir aber die Frage: Wo bekommt man weizenfreie Burgerbrötchen her, die nach was schmecken? Die Lösung: Einfach selber machen. Wenn man sich vegan ernährt, macht man ja sowieso vieles selbst. Ich war ehrlich gesagt selbst überrascht, dass gleich der erste Versuch richtig gut geworden ist. Für die nächsten Versuche habe ich zwar ein paar Verbesserungen geplant, aber im Großen und Ganzen schien meine Freundin mit dem Ergebnis sehr zufrieden zu sein. Die Mengen können variieren, wie ich in diversen Foren gelesen habe. Hier also bitte ein bisschen auf’s Gefühl achten.

Zusammen mit meinen Lieblingsbratlingen wurden daraus richtig leckere Burger.

Kurstermine 2018

Die neuen Kurstermine für 2018 sind online! Egal ob Hefeteig, Mürbeteig, Brandteig oder Quark-Öl-Teig, Tanja. weiterlesen

Crème brûlée milch- und zuckerfrei

*Dieser Beitrag enthält Werbung für flambierbrenner.de Die Nachfrage nach verträglichen und, nach Möglichkeit, naturbelassenen Zuckeralternativen. weiterlesen

Multi – Mandarinen – Torte

Erfrischend – fruchtiger Tortengenuss! Alle Schichten lassen sich unkompliziert und rasch herstellen! glutenfrei, weizenfrei, laktosefrei. weiterlesen

Videoanleitung Mohnzopf

Der glutenfreie Mohnzopf ist ein Klassiker unter den Hefeteig-Backwaren! Wie im Video zu sehen ist. weiterlesen

Apfel – Zimt – Granola

Müslifans aufgepasst! Diese herrlich knusprige und aromatische Müsli – Variation lässt sich einfach zubereiten und. weiterlesen

Videoanleitung Sauerteigansatz

Sauerteig verleiht Brot einen lecker säuerlichen Geschmack und hält es länger saftig und frisch! Der. weiterlesen

Videoanleitung Flammkuchen

Im Video wird aufgezeigt, wie einfach und rasch sich glutenfreier Flammkuchen nach Elsässer Art herstellen. weiterlesen

Veganer Apfelkuchen mit Streuseln

So herrlich saftig und aromatisch – Genuss ohne Reue! Über Nacht durchgezogen schmeckt der Apfelkuchen. weiterlesen

Pizza gefüllt

Pizzafans aufgepasst! Diese Variante, des beliebten italienischen Klassikers, erinnert an Calzone oder gefüllte Focaccia und. weiterlesen

Flammkuchen – Toast

So herzhaft und rasch zubereitet! Eine fixe Rezeptidee – nicht nur für Flammkuchen-Fans! glutenfrei, weizenfrei. weiterlesen

Hallo! Ich bin Tanja und lebe seit vielen Jahren glutenfrei! Hier zeige ich Euch wie einfach und lecker Glutenfreies sein kann!

Oopsies – Weizenfreie Wraps/Brötchen

Portionen

Schwierigkeit (1-10)

Einkaufsliste:

• 3 Eier (mittelgroß)
• 100g Magerquark / Frischkäse
• Priese Salz/Pfeffer
• event. Sesam / Kräuter nach Geschmack

1. Eier trennen und das Eigeld mit Magerquark / Frischkäse und Salz verrühren
2. Eiweiss steif schlagen und der Eigelb-Masse vorsichtig unterheben
3. Den Teig in 6 gleichgroße Portionen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen
4. Nach Geschmack mit Kräutern, Sesam, .. bestreuen
5. bei 150°C etwa 25min goldbraun backen

Eignen sich als weizenfreie Brötchen / Wraps.

2 Kommentare

(M)eine Frage zur Klärung der Zutaten: Das Eigelb mit Frischkäse oder dem in der Zutatenliste beschriebenen Quark verrühren? Danke für Eure Antwort! LG, Markus

Man nimmt entweder Magerquark oder Frischkäse – was man davon lieber mag.