среда, 3 января 2018 г.

oopsie_brötchen

FitFoodie

Fitness- Tipps, Rezepte und mehr

Samstag, 12. Juli 2014

Oopsie Burger: lecker, leicht, low carb!

Oppsies sind ein Brotersatz, welche fast komplett ohne Kohlenhydrate auskommt. Die Grundzutaten sind lediglich Eier und Frischkäse. Oospsies lassen sich zudem ziemlich gut lagern, besonders eingefroren. Sie sind zudem vielseitig einsetzbar entweder als Pizzaboden, Brötchen oder eben Burger- Buns.

100g Frischkäse (ich nehme immer den Light- Frischkäse von Lidl oder Penny, aber sollte mit jedem gehen.

optional sind Zutaten wie Mandelmehl oder Proteinpulver ohne Geschmack um dem ganzen etwas mehr Stabilität zu geben.

Auskühlzeit: 10' (wichtig!! Oopsies fallen, wenn sie noch warm sind gerne auseinander)

Zuerst trennt ihr die Eier und packt das Eiweiß in die eine Schüssel und das Eigelb in eine andere. Zu dem Eigelb kommt dann der Frischkäse, Proteinpulver und wenn ihr wollt noch Gewürze (Salz, Pfeffer, Basilikum. ). Dann wird das Eiweiß mit dem Mixer steif geschlagen aber richtig! Schlagt es lieber etwas zu lange bis es die Konsistenz von Schlagsahne hat. Dann schlage ich die Eigelbe mit Frischkäse und Proteinpulver auf und hebe es mit einem Schneebesen per Hand unter das Eiweiß. Dann seid ihr quasi schon fertig und macht den Teig in beliebig großen Flecken auf ein Blech und schiebt es in den Ofen :)

Diese Buns könnt ihr dann nach Wunsch belegen :) Enjoy.

Kommentare:

Wie viel Proteinpulver nimmst du denn?:)

ich nehme meistens eine halbe Scoop (also eine halbe Protion mit diesem beiliegenden Portionierlöffel)

Magerquark Fitness-Rezepte

Sonntag, 14. Juni 2015

Oopsies – die Alternative zum Brötchen!

für 5 ca. handtellergroße Oopsies

100 g Magerquark

ggf. weitere Gewürze wie Pfeffer, Kümmel…

Die Eiweiße von dem Eigelb trennen, ein Eigelb auffangen und Beiseite stellen.

Die drei Eiweiße in einem Rührbecher steifschlagen.

Das Eigelb mit dem Magerquark mischen bis eine glatte Creme entsteht. Hier ggf. schon das Salz und die Gewürze beifügen.

Die Eigelb-Quark-Mischung langsam unter den Eischnee heben und mit einer Gabel behutsam zu einer gleichmäßigen Masse verarbeiten. Den „Teig“ dann in 5 Portionen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben (jeweils ca. 2 cm Platz zum nächsten Oopsie lassen) und für ca. 25 Minuten bei 150 Grad (Ober-/Unterhitze) in den vorgeheizten Backofen geben.

Die Oopsies schmecken vorzüglich mit Kräuterfrischkäse oder Quark.

Aber auch für Süßmäuler sind sie mit Pancake-Sirup oder etwas kohlenhyratreduzierter Konfitüre wirklich ein Genuß.

Oopsie brötchen

Mittwoch, 27. Mai 2015

♡ Lowcarb Tripple Oopsie Burger

Wer liebt Burger? Jeder oder? Ich auch. Aber ganz ehrlich? Oopsies werden niemals meine "Brötchen" sein. Ich mag die Konsistenz so überhaupt nicht.

Deswegen habe ich dann am Ende nur das Fleisch ohne Brötchen gegessen. Schmeckt natürlich auch geil, da die Patties aus insgesamt 350 gr Fleisch sind. Satt bin ich definitiv geworden.

Natürlich schreibe ich euch trotzdem das ganze Rezept auf, denn es kann ja sein das ihr Oopsies mögt.

Das Rezept ist für einen Megaburger. Die Oopsies ergeben 4 Stück, aber die kann man ja auch gut noch am nächsten Tag mit Wurst oder so essen.

4 Eier Größe L getrennt

150 gr Frischkäse

Röstzwiebeln ( frisch oder selbst geröstet )

350 gr Hackfleisch

Salz, Pfeffer, Paprika, Knoblauch und Zwiebel Pulver

3 Scheiben Käse

ein bischen Gurke

Selbstgemachte Aioli KLICK

Als erstes machen wir die Oopsies.

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

Die Eier trennen und das Eiweiß richtig steif schlagen. Dann den Käse mit dem Eigelb vermischen.

Und die Röstzwiebeln unterheben. Jetzt nach eurem Geschmack würzen. Dann gaaaanz vorsichtig das Eiweiß unterheben.

Jetzt 4 gleichgroße Portionen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen.

Ca. 15 Minuten Backen, oder halt nach dem gewünschten Bräunungsgrad. Backofen aus machen, kurz die Tür öffnen und die größte Hitze austreten lassen. Dann die Oospies zum warmhalten im Backofen lassen.

Einfach den Bacon Gittermäßig mit einander verstricken. Und dann in einer Pfanne knusprig ausbraten. Danach packt ihr sie zum warmhalten zu den Oopsies.

Wir schnibbeln eine Zwiebel ganz klein und die zweite in Ringe für den Belag.

Dann mischen wir das Hackfleisch mit zwei Eiern, den klein geschnibbelten Zwiebeln und den Gewürzen.

Daraus machen wir drei gleichgroße, platt gedrückte Patties. Ich habe das auf Backpapier gemacht und dann einfach umgedreht in die Pfanne gelegt und das Backpapier oben abgezogen. Die Pfanne muß natürlich heiß und gebuttert sein.

Dazu könnt ihr natürlich Kohlrabi Pommes oder ähnliches machen.

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Oopsie brötchen

Mittwoch, 18. Mai 2016 Labels: Essen und Trinken 46 Kommentare

Low Carb Burger Buns (Oopsies), vegane Patties, Pastinakenpommes

PS: Habe gerade eure Kommentare unter dem letzten Post beantwortet. Also wer noch auf Antwort gewartet hat - ist jetzt da :)

Kommentare :

Köstlich sieht das aus!

Aber wahrscheinlich kann ich mit dem Inhalt den Mann so gar nicht überzeugen.

Die Gefahr besteht, aber einen Versuch wäre es eventuell wert. Man sollte nur verschweigen, dass Hirsemehl und Kicherbsen drin sind ;) Mein Freund fand es echt lecker und hat gleich zwei Burger gegessen, wobei er schon auch meinte, dass das Patty mit so richtig saftigem Rindfleisch nicht mithalten könnte.

Mein Mann isst auch keine Kichererbsen :D ich jubel ihm nichts unter, aber die Pattys klingen sooo lecker. Hmmm :_D

Hach. ich seh schon. Da muss ein Mädelsabend her!!

Ich mag so viel lieber vegetarische Pattys! :)

I can totally understand German, but I still am very bad at writing it :) I LOVE your recipe!It´s so yummy and tasty and healthy! I would totally go for the Burger-Belag mit Avocado!

Im Sinne von "Low-Carb" war die Flasche Bier im Hintergrund ja bestimmt nur Deko oder ? ;)

Ups! Du hast Recht. Da hat Frollein mal wieder nicht weiter als bis "sieht dekorativ aus" gedacht. Wobei, die Bierflasche ist leer. Passt also doch, puh ;)

Das größte Problem ist tatsächlich der Burger-Bun, da Quark weit oben auf der roten Liste steht. Hier wäre bei uns tatsächlich ein Vollkorn Bun o.ä. die bessere, wenn auch nicht Low-Carb Variante. Tomaten (und damit Ketchup) sind leider auch tabu. Die Soße würde ich hier dann aus Joghurt (der geht lustiger Weise), Paprikapaste, Salz, Pfeffer, Essig und braunem Zucker anrühren.

Solltest Du noch bessere Ideen haben bin ich ganz Ohr. Das Problem ist ja, dass man selber irgendwann so ein wenig seinen eigenen "Stiefel" entwickelt zum lösen solcher Aufgabenstellungen und dann nicht mehr viel links und rechts schaut.

Ich sag ja auch immer, dass clean eating nicht boring eating ist und man mit etwas Phantasie die tollsten Speisen zaubern kann. Deine Burger sind dafür der beste Beweis.

So ist es! An Clean Eating kann man sich sogar ziemlich rund futtern ;)

hmmmm ich will das jetzt haben! Vor allem die Patties reizen mich total! Tolle Ideen mal wieder :D ich werde es ganz bestimmt nachkommen, liebe grüße *thea

Die Patties sind auch wirklich das Beste ;) Lass es dir schmecken!

Ich bin beileibe alles, nur klein Clean Eate und verdrehe schon immer halb die Augen, wenn jemand damit um die Ecke kommt. Viele Gerichte sind ja leider etwas lahm - was schade ist, weil im Grunde ja jede Art zu Essen etwas birgt, dass die Leute an Sie bindet. Und so wird es auch bei Clean Eating sein.

Oh ja, bis vor kurzem habe ich die Augen nicht nur halb, sondern einmal ganz um 360° verdreht, wenn mir jemand mit Clean Eating kam. Bis ich gemerkt habe, dass es schee macht und dass es tatsächlich nicht lahm schmecken muss. Gutes Rindersteak habe ich für mich als clean definiert - jetzt ist alles perfekt ;)

Die Fotos sind mal wieder traumhaft! So ein bisschen messy, aber trotzdem noch hell und mit tollen Props. Das Rezept liest sich auch sehr interessant und die Zutatenliste ist weder ungesund noch abgefahren - so mag ich das!

Liebe Grüße, Flo

Hey Flo, dankeschön! Nicht zu fancy finde ich bei den Zutaten auch immer wichtig. Wenn man erst beim Biospezialhandel online ionisiertes Sternraukenpulver bestellen muss, fällt ein Rezept bei mir von vornherein raus.

Verrückt. das schaut so gar nicht gesund aus *lach* also das schaut nach mega coolem burger mit pommes aus! und dann auch noch gesund und low carb? mega! ist notiert und wird auf jeden fall nachgekocht!

Hehe, genau. Du hast wirklich das Gefühl, dich mit allerfeinstem Fast Food vollzustopfen. Fast schade fürs Gewissen, da dieses "ich-bin-so-heilig-ich-ess-nur-Möhrchen"-Feeling völlig fehlt!

Ich so vor dem Vera-Nicest-Things-Drive-In: Ich hätte gerne einmal das spaßbefreite Gericht für Hardcore-Kalorienzähler mit allem Drum und Dran zum Mitnehmen! Tzihi . Besonders angetan haben es mir aber die freundlichen Hirseflocken. Wo schubse ich jetzt nur die unfreundlichen Haferflocken hin?

Ganz liebe Grüße!

Ich bin ja so überhaupt nicht low carb, veggie und glutenfrei - Im Gegenteil: Hatte heute einen unheimlich leckeren Cheese Bacon Burger - , aber die Pastinakenpommes und Patties wären mal ein Versuch wert. Ich schau mir solche Rezepte trotzdem gerne mal an, damit ich mal etwas mehr Gemüse esse. Gemüse in "normaler" Form mag ich nämlich irgendwie gar nicht, aber ich will mich ja nicht nur von Brot, Obst und Fleisch ernähren xD

Oh, ich freu mich schon auf die süsskartoffelpatties, hören sich super an. Und ein Herzchen lass ich dir auch da für die tollen Teller ❤️

Lieben Gruß Tina

Grüße, Julia aus Mainz

Vor allem der Pattie klingt richtig, richtig lecker..

Und die Teller sind ja mal genial!

Ich bin sehr froh, dass ich mir beim Essen eigentlich keine Einschränkungen auferlege(n muss). Meine Devise lautet: es muss überwiegend gesund sein, aber man darf sich schon auch was gönnen :) (dafür mache ich auch regelmäßig Sport, das ist es mir dann wert :D). Dein Rezept klingt aber ziemlich gut, obwohl ich tatsächlich noch nie Pastinaken gegessen habe - vermutlich mag meine Mama sie nicht. Die Burger probiere ich aber bestimmt mal aus (wenn ich mal Hirseflocken und Leinsamen habe. oder hättest du eine Ersatzidee?), ehrlich gesagt hätte ich gerade trotz Abendessen durchaus Appetit auf so einen. Aber ob sich der Herr des Hauses darauf einlassen wird? Da bin ich nicht so sicher.

Die Teller finde ich übrigens echt eine coole Idee. Ich mag es, wenn Designer mitdenken und sich trotzdem auf das nötigste beschränken :)

Schönes Rezept und wieder die allertollsten Fotos, liebe Vera. Den Teller finde ich auch ganz toll. Das Rezept für die veganen Burgerpatties und die Pastinakenpommes werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Für richtig gute Burgerbrötchen mit Dinkelvollkornmehl hab ich letztens übrigens auch ein Rezept gemacht - Low Carb ist ja eigentlich genauso unsinnig wie Detox. ;)

lecker, lecker! Oopsis habe ich schon mal gemacht.. als Burger klingen sie mega. Warum hab ich das noch nie ausprobiert. Mönsch.. ;)

Und einen Tipp zu den Low-Carb Pommes kann ich noch dazusteuern: bin riesiger Fan von Kohlrabipommes! Mega! Sie werden nur nicht soo richtig knusprig, was dem Geschmack aber keinen Abbruch tut.. Ausprobieren! Is hammer! Funktioniert auch als Brat"kartoffeln".. :)

So.. am WE gibts lecker Burger! Aus Fleisch belegt mit Fleisch für den Mann ;) und deine Variante für mich! Juhuuu

Diese Patties muss ich unbedingt einmal ausprobieren! In letzter Zeit stehe ich echt total auf Süßkartoffeln und weil Burger eh eine von meinen Lieblingsspeisen sind (der Hans im Glück in der Altstadt hat mein Ausgeh-Leben in HD verändert!), ist echt praktisch auch mal eine gesunde Alternative dazu zu haben. Die Pommes sehen auch klasse aus! :)

das sieht ja super lecker aus und ich bekomme gerade wahnsinniges Magenknurren. Die Süßkartoffelburger muss ich unbedingt ausprobieren aber jetzt muss schnell etwas anderes her, ich verhungere gerade. Danke für das super leckere Rezept!

Klingt super lecker und muss unbedingt ausprobiert werden!;)

Ich finde deine Bilder heute wieder besonders schön! Was ist das was du da in den Hintergrund gestellt hast? Ein Backblech?

YUMMMMY. Das sieht wirklich richtig lecker aus *-*

Fein! Wolkenbrot, steht auch schon lange auf meiner Liste :-) Ich stelle mir das so leicht, luftig und lecker vor. Und Burger mag ich auch total gerne. Den werde ich bestimmt ausprobieren.

Liebe Grüsse nica

das sieht so toll aus und soll auch noch gesund sein?! *lechz*

Sieht sehr lecker aus. Ich wollte schon immer einmal Burgerbrötchen selber machen, hast du dazu vielleicht noch mehr Rezepte? :)

Wow, das sieht mal wieder super lecker aus! Ich freu mich immer wieder über neue Veggie-Grill-Inspiration :) Muss ich am Wochenende direkt mal ausprobieren. Und die Teller sind der Knaller ;) <3

Wah. sieht das lecker aus, Vera! Ich habe gestern auch meine selbst gemachten Burger fotografiert und wollte sie demnächst online stellen. aber wenn ich mir Deine Fotos so ansehe, überlege ich mir das noch einmal! ;)

So toll kann also gesundes Essen sein!! Wirklich gelungen. Die Bilder sind supertoll.

Liebe Grüße Kerstin

Hört sich wirklich sehr lecker an! Nach einem ausgiebigem Grillwochenende mit viel Fleisch genau das richtige Kontrastprogramm. Danke für diesen tollen Beitrag. LG Undine

Das sieht ja mal wieder köstlich aus, Vera. Wann bitte darf ich zum Vertilgen vorbeikommen?!

Hey, da war ja ein super Artikel über dich in der "Frankfurter Rundschau"! Eben über Heide und Christel erfahren! Glückwunsch! Lala

das sieht sooooo gut aus, mega fotografiert und sehr lecker zubereitet. das auge isst ja bekanntlich mit :)

hätte voll lust das mal nachzukochen aber süßkartoffeln sind nicht so meins. kichererbsen dafür umso mehr :) ich hatte mal bohnenburger gemacht, die waren auch richtig lecker.

viele liebe grüße,

die Fotos und die Teller sind klasse.

Nur mit dem Essen könntest Du mich nicht locken.

Da esse ich lieber einmal RICHTIG american food und dann wochenlang nicht mehr, als einmal möchtegern-Fleisch mit möchtegern-Pommes.

Sorry -diesmal nicht mein Ding. Aber zum Glück sind Geschmäcker ja verschieden und es gibt genug Veganer, die sich über das Rezept freuen werden.

Ooopsies wollte ich schon seit Ewigkeiten ausprobieren, und immer habe ich darauf vergessen. Vielen Dank an die Erinnerung. Der Burger sieht ja richtig lecker aus!

Ich freu mich! :-) Ernähre mich gerade Low carb, der Sommer, der Sommer. und versuche das mit Clean Eating zu kombinieren. Fantastisch. Rezept wird sicher bald ausprobiert! Kennst du die kleinen Friteusekörbchen zum Pommes servieren (gibts grad bei Depot) die find ich auch herzallerliebst :-)

Das Rezept muss ich gleich mal ausprobieren . Zur Zeit ernähre ich mich nach dem LowCarb-Prinzip und bin immer ganz glücklich, wenn ich Rezepte entdecke, die ein bisschen Abwechslung in die Küche bringen. Vielen Dank dafür =)

Verflucht sieht das köstlich aus. Einmal alles zum mitnehmen bitte xD. Das einzige was du vergessen hast ist die gesunde Apfeltasche :D!

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Vera, 33, Heidelberg

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Low-Carb-Küche

Heute gibt es ein Rezept, das zwar simple aber etwas zeitaufwendig ist. Das Ergebnis ist so unglaublich lecker.

Die Auberginen mit Quark sind sehr sättigend und gleichzeitig kalorienarm. Die Tomaten geben Leichtigkeit und Frische dazu.

Das Gemüse schmeckt auch kalt, lässt sich daher sehr gut für…

Low-Carb-Küche

Heute gibts Rucola-Hähnchen -Salat mit Käse und Senf-Honig-Dres sing.

Rucola als Salat-Basis ist eine tolle Abwechslung zu Feld- und Kopfsalat. Es schmeckt sehr würzig und passt perfekt zum Fleisch, egal wie es zubereitet wurde.

Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!

(Ps: Hähnchen marinieren…

Low-Carb-Küche

Eine süße Frühstücksidee - Pancakes mit Haferflocken, anstatt mit Mehl.

Sie haben für "LowCarb" zwar relativ viel KH, aber das sind KH, die unser Körper nur langsam verarbeiten kann, so dass der Insulinspiegel niedrig gehalten wird und wir über mehrere Stunden konstant mit Energie versorgt werden.…

Low-Carb-Küche

Und weil ich heute schon Brötchen gebacken habe, gibts gleich ein Burger :)

Als Hauptzutat nehme ich sehr gerne Räucherlachs und beliebiges Gemüse dazu. Heute sind es Radieschen mit Schnittlauch.

So ein Burger hat relativ viele Kalorien, aber gleichzeitig auch viele Proteine und viele wichtige…

Low-Carb-Küche

Lust auf ein Brötchen? Kennt ihr schon das Oopsie-Brötchen ? Das habe ich schon vor Ewigkeiten entdeckt, sehr praktisch als Brot-Ersatz.

Hier habe ich für euch das Rezept mit Fotos!

Oopsie brötchen

I CAN, I WILL - end of story.

OOPSIE BURGER

Die kleinen Burger-Brötchen.

70g Frischkäse oder Topfen / Quark

Schinken, Tomaten, Paprika, Käse etc.

2. in einer anderen Schüssel Frischkäse mit Salz, Dotter und Brotgewürz vermischen.

3. Frischkäsemischung unter die Eiweißmasse heben und vorischtig mischen.

4. Mit einem Esslöfel 4 gleich große Kleckse auf ein Backblech geben und mit Sonnenblumenkerne toppen.

5. bei 170 Grad ca. 20 Miuten backen.

Die Burger könnt ihr Füllen, wie ihr wollt.

Ich habe Schinken, Paprika, Tomaten und Käse verwendet! :)

und für einen noch besseren Geschmack BALSAMICO

Für alle, die sich low-carb ernähren, wäre das eine tolle Alternative zu Brot.

Wünsche euch gutes Gelingen!

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Christina, 21 Jahre, Tirol

fitness / food und lifestyleblog.

Mopsis LCHF Blog

Low Carb - High Fat. und vor allem: EAT REAL FOOD.

LCHF Rezepte

Kräuterbutter (hier verlinke ich einfach mal ganz frech zu Sudda. )

Gemüsiges und Beilagen:

Frikadellen (hier mit Gorgonzalafüllung)

Außerdem sei auf die hervorragende Seite LCHF.de , samt Forum verwiesen, dort finden sich unzählige leckere Rzepte, die es im Lauf der Zeit zu erkochen gilt. wem das nicht reicht, schaut einfach mal bei den Blogs rein, denen ich folge. Die meisten haben Ihre Lieblingsrezepte dort nochmal zusammengestellt.

1 Kommentar:

du bist ja schon direkt ein alter Hase, was deine Erfahrung mit LCHF und der Bloggerei betriftt, das wusste ich ja gar nicht !

Toll, dass ich nun deinen Blog entdeckt habe, bei deinem ersten Post bei mir ging das ja noch nicht.

Dann werde ich mir mal all deine Gerichte zur Brust nehmen und schauen, ob ich neue Rezepte für mich entdecke.

Oopsie brötchen

I CAN, I WILL - end of story.

OOPSIE BURGER

Die kleinen Burger-Brötchen.

70g Frischkäse oder Topfen / Quark

Schinken, Tomaten, Paprika, Käse etc.

2. in einer anderen Schüssel Frischkäse mit Salz, Dotter und Brotgewürz vermischen.

3. Frischkäsemischung unter die Eiweißmasse heben und vorischtig mischen.

4. Mit einem Esslöfel 4 gleich große Kleckse auf ein Backblech geben und mit Sonnenblumenkerne toppen.

5. bei 170 Grad ca. 20 Miuten backen.

Die Burger könnt ihr Füllen, wie ihr wollt.

Ich habe Schinken, Paprika, Tomaten und Käse verwendet! :)

und für einen noch besseren Geschmack BALSAMICO

Für alle, die sich low-carb ernähren, wäre das eine tolle Alternative zu Brot.

Wünsche euch gutes Gelingen!

TIROLER GRÖSTL

Ihr braucht nur wenige Zutaten um diese köstliche Mahlzeit zu zaubern!

Hartwurst, Speck oder Landjäger

Salz, Pfeffer, Kräutersalz

1. Kartoffeln waschen, kochen, schälen, in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und halbieren.

2. Zwiebel würflig schneiden und in einer Pfanne anbraten.

3. Kartoffeln dazugeben und anrösten.

4. Wurst klein schneiden - ebenfalls dazugeben.

5. Petersilie hacken und in die Pfanne geben.

6. mit beliebigen Gewürzen das Gericht würzen.

Wenn man will, kann man noch ein Spiegelei dazugeben, oder Spinat! :)

Probiert es aus - gutes Gelingen!

OREO CUPCAKES mit BAILEYS TOPPING

Wir sind eine große Familie und jeder will 'Wohnung besichtigen' kommen.

Ganz mit leeren Händen will man dann auch nicht dastehen :)

MUFFINS sind schnell gemacht, schmecken jedem und sehen toll aus :)

80g Kakao (KEINEN BACKKAKAO, sondern das süße Kakaopulver, das man für die Zubereitung von KAKAO verwendet)

1 Pckg. Backpulver

120g Maiskaimöl / Rapsöl

120g geriebene Haselnüsse

1. Eier und Zucker im Mixer (oder Küchenmaschine) schaumig schlagen.

2. Kakaopulver, Sauerrahm ebenfalls dazumischen.

5. Oreo Kekse in eine Plastiktüte geben und mit der Faust oder einem Topf zerkleinern. Bis ganz kleine Krümel entstehen. Diese Brösel ebenfalls unter die Masse heben.

6. Mehl mit Backpulver vermischen und vorsichtig unter die Masse haben.

Den Ofen auf 175 Grad vorheizen und die Muffins ca. 20 - 25 Minuten backen lassen.

Wenn ihr euch nicht sicher seit, ob die Muffins fertig sind, nehmt ihr einen Holzspieß und stecht ihn in einen Muffin hinein --> wenn noch Teig an der Spitze klebt, sind sie noch nicht ganz durch und somit nochmals ab in den Ofen damit :)

Die Muffins könnt ihr beliebig toppen.

Ich mag diese gerne mit einer leckeren Creme.

1. QimiQ mit dem Mixer glatt rühren.

2. Zucker und Baileys dazugeben und mixen.

3. Sahne in einer anderen Schüssel steif schlagen und mit der QimiQ Masse vermischen.

4. Die Creme im Kühlschrank für 5-6 Stunden kühl stellen (oder über Nacht).

5. Die cremige Masse in einen Spritzsack füllen und die Muffins damit verzieren.

Die Muffins bis zum Verzehr in einen 'kälteren' Raum stellen, damit die Baileys-Creme nicht wieder weich wird! :)

Ich habe noch bei jedem Muffins 1/4 Stück Oreo-Keks dazugegeben! :)

Viel Spaß beim Ausprobieren und gutes Gelingen!

GRIESS TOPFEN SCHMARREN

Habe mir für 2015 sehr viel vorgenommen - jetzt muss ich es 'nur' noch umsetzen :)

Ab HEUTE wieder halbwegs GESUNDES essen und SPORT!

1,5 Monat PAUSE war fein, aber es wird wieder HÖCHSTE ZEIT für Fitness!

ICH BIN SO MOTIVIERT

20g OneWhey Fitnessguru (oder jedes andere Proteinpulver)

100g Topfen / Quark

1. Das Ei trennen, Eiweiß steif schlagen.

2. alle restlichen Zutaten in einer anderen Schüssel gut vermischen.

3. steif geschlagenes Eiweiß vorsichtig unterheben.

4. ungefähr 20 Minuten zugedeckt rasten lassen.

5. Pfanne mit Öl (Kokosöl) einpinseln - die Masse dazugeben und gleichmäßig verteilen. Bei mittlerer Hitze die Unterseite anbraten.

6. mit einem Köchlöffel die Masse in kleine Stücke teilen und wenden, sodass alle beide Seiten gut angebraten sind.

Das ganze schmeckt ohne Topping bisschen faad.

Am besten ihr süßt es mit Apfelmuss oder mit Marmelade :)

Dazu gabs für mich einen Apfel - ich esse IMMER 1-2 Stück Obst zum Frühstück.

Gutes Gelingen und viel Spaß beim Probieren!

GURKEN BURGER

Als gesunder Snack für Zwischendurch reicht es auf alle Fälle!

und noch dazu sehr kalorien-arm !

Die Gurke könnt ihr füllen wir ihr wollt :)

Vorallem an heißen Sommertagen :)

PROTEIN SNACK MIT FRÜCHTE

HUNGER habe ich aber trotzdem ;D dann gibts meistens einen kleinen SNACK für Zwischendurch um die Zeit bis zum Abendessen gut zu überbrücken :)

150g Topfen (Quark)

15g Proteinpulver (verwende am liebsten OneWhey von FITNESSGURU)

1 Stück Obst nach Wahl

Nüsse, Mandeln, getrocknete Frücht etc.

1 EL Chia - Samen

1. Topfen (Quark) mit Proteinpulver gut verrühren.

2. Obst klein schneiden & vermischen oder dazu essen.

3. mit beliebigen Toppings bestreuen (Nüsse, Mandeln, Chia Samen).

Der extrem hohe Proteingehalt der Power-Samen übersteigt den anderer Samen und Getreidesorten. Wofür diese Inhaltsstoffe wichtig sind?

Eisen ist gerade für Frauen ein wichtiger Nährstoff, und kann gut über rote Gemüsesorten, Spinat, Haferflocken oder rotes Fleisch aufgenommen werden.

Wer diese Nahrungsmittel allerdings nicht mag, kann mit Chia Samen nachhelfen.

Die kleinen Samenkörner sind geschmacksneutral und können in sämtliche Rezepte untergebracht werden, zum Beispiel Chia-Pudding!

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Christina, 21 Jahre, Tirol

fitness / food und lifestyleblog.

Heiße Kreuzbrötchen

Zuerst begegnete ich heisse Kreuzbrötchen in England und wollte sie so authentisch wie möglich wieder herstellen. Diese heißen Kreuzbrötchen haben ein Kreuz, das vom Gebäckteig anstatt das allgemeinere Zuckerglasieren gebildet wird, das in den meisten Rezepten gefunden wird. Obwohl etwas mehr Aufwand erfordert, ist der Unterschied lohnt sich. Der Kontrast zwischen süßem, fruchtgeschmücktem Teig und hellem flaky Gebäck auf der Oberseite bildet diese heißen Querbrötchen etwas Besonderes.

Schritt 1: Zutaten

  • 8 oz (1 Tasse) warme Milch (105 ° -115 ° F) - microwaving für eine Minute arbeitete perfekt für mich
  • Zwei 1/4-Unze-Pakete (5 Teelöffel) aktive Trockenhefe
  • 100 g (1/2 Tasse) plus 1 Teelöffel granulierter Zucker
  • 500g (4 Tassen) Allzweckmehl
  • 1 1/2 Teelöffel gemahlene Piment
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1 1/4 Stöcke (1/2 Tasse plus 2 Esslöffel) kalt ungesalzene Butter
  • 2 große Eier
  • 1 großes Eigelb
  • 1/2 Tasse getrocknete Johannisbeeren
  • 1/3 Tasse Rosinen oder Sultaninen
  • 1 Esslöffel gemischte Schale oder Zitrone und Orangenschale

  • 8 Esslöffel (1 Stock) kalt ungesalzene Butter
  • 155 g (1 1/4 Tassen) Allzweckmehl
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 2 bis 4 Esslöffel Eis Wasser oder kalt Wodka (der Alkohol wird abbacken lassen einen sehr schuppigen Teig!)

Schritt 2: Nachweis der Hefe

Erwärmen Sie die Milch auf zwischen 105 und 115F (40-46C). Stir in Hefe und 1 Teelöffel Zucker.

Lassen Sie die Mischung für 5 Minuten stehen, bis es eine schöne schaumige Spitze bekommt.

Schritt 3: Machen Sie den Teig

Ich habe dies mit einem Mixer, aber Sie könnten auch eine Küchenmaschine oder tun es von Hand!

Schneebesen zusammen Mehl, Piment, Zimt, Salz und 1/2 Tasse Granulat Zucker.

Butter in kleine Stücke schneiden und in Mehlmischung einmischen, bis Mischung grobe Mahlzeit ähnelt. Dies ist leicht gemacht durch eine Küchenmaschine, aber ich fing mit meinen Händen an und schaltete dann den Whisk Attachment auf meinem Mixer um.

In einer separaten Schüssel 1 ganzes Ei mit Eigelb zusammen schlagen.

Machen Sie einen Brunnen im Zentrum der Mehlmischung und gießen Sie in Hefe und Ei-Mischungen, Korinthen, Rosinen und gemischte Schale oder Schale. Rühren, bis ein Teig gebildet wird.

Den Teig auf eine bemehlte Fläche auftragen und kneten, bis es glatt und elastisch ist, was wirklich ungefähr 10 Minuten dauerte. Es war eine lange Zeit, also seien Sie geduldig, und vergessen Sie nicht, halten Sie Ihre Oberfläche und Ihre Hände.

Übertragen Sie Teig zu einer großen geölten Schüssel und drehen Sie sich zu Mantel. Teig steigen lassen, mit Plastikfolie bedeckt, an einem warmen Ort, bis verdoppelt in der Masse, ungefähr 1 1/2 Stunden. Die Kontrollleuchte in meinem Gasofen schuf die perfekte Umgebung.

Schritt 4: Mischen des Gebäckteigs (opt)

Sie können dies von Hand tun, aber ich empfehle eine Küchenmaschine, wenn Sie eine haben. Allerdings macht es von Hand ist ziemlich gut, unordentlich Spaß.

Pulver zusammen Mehl, Butter und Salz, bis die Mischung ähnelt groben Mahlzeit mit Rest in Erbse Größe Klumpen.

Fügen Sie 2 Esslöffel Eis Wasser oder Wodka und Puls 2 oder 3 Mal, bis nur eingearbeitet.

Wenn die Mischung zu brüchig ist, um zusammenzuhalten, fügen Sie mehr Wasser, 1 Esslöffel auf einmal hinzu, bis der Teig gerade zusammenhält. Zu viel Wasser macht Ihren Teig hart. (Diese zwei Wörter sollten wirklich reimen . )

Den Teig auf eine Oberfläche stellen und mit den Händen zerdrücken.

Kühlen Sie den Teig bis fest.

Schritt 5: Zweiter Anstieg

Den Teig auf eine bemehlte Fläche geben und kurz kneten. Ich beschloss, die Hälfte des Teigs zu frieren, um später zu machen.

Den Teig in 24 gleiche Stücke formen. Der einfachste Weg, dies zu tun, kann sein, zwei 13 "Holzstämme zu bilden, und schneiden Sie jede von denen in 1" Stücke. Ich schraubte auf und machte 11 aus einem 12 "Holz. Oopsie, sie waren größer, als ich wollte.

Dann bilden Sie jedes Stück in einen Ball und ordnen Sie ungefähr 1 1/2 Zoll auseinander auf 2 Backblechen, die mit Pergament gezeichnet werden.

Wenn Sie den Teig nicht für die Kreuze machen möchten, verwenden Sie ein scharfes Messer, um ein Kreuz in die Spitze jedes Brötchens zu schlagen.

Lassen Sie Brötchen steigen, bedeckt, an einem warmen Ort, bis verdoppelt in der Masse, ungefähr 45 Minuten.

Schritt 6: Kreuze machen

Heizen Sie den Ofen auf 400F (200C) vor.

Bringen Sie den Gebäckteig auf einer leicht bemehlten Oberfläche zu einem 20 "x 6" Rechteck, ungefähr 1/8 "Stärke heraus.

Teig kreuzweise mit einem Pizzaschneider oder scharfem Messer in 1/8 "breite Streifen schneiden.

Natürlich, wenn Sie in einer winzigen Küche wie meines arbeiten, sobald der Ofen heiß wird, wird es dort drüben schwelend, so dass die Butter in Ihrem Gebäck Teig zu schmelzen und an der Oberfläche Sie rollt es auf. Wenn dies geschieht, sammeln Sie es wieder auf, pop es in den Gefrierschrank, bis es fest ist, und Prise kleine Stücke von Teig. Mash sie in geeignete Formen und hoffe, sie sehen besser aus als meine.

Dumme schwelende Küche.

Schritt 7: Backen

Leicht schlagen ein Ei mit 1 Esslöffel Zucker, um eine Ei-Glasur für die Brötchen.

Bringen Sie jedes Brötchen mit der Ei-Glasur, und (wenn Sie) legen Sie zwei Gebäck Streifen in einem Kreuz an der Spitze. Schneiden Sie die Enden des Gebäckteigs bündig mit dem Boden des Brötchens.

Wenn Sie zwei Racks in Ihrem Backofen haben, können Sie beide Blätter von Brötchen auf einmal backen. Wenn Sie nicht tun, backen Sie sie ein zu einer Zeit!

Legen Sie Blätter in den Ofen und backen Sie, bis goldenes Braun, ungefähr 12 Minuten. Für gleichmäßiges Backen die Backbleche halb durch Backen drehen.

An der Zahnstange abkühlen lassen.

Diese werden am besten mit Butter warm serviert. Genießen!

Rezept: Oopsie-Brötchen und Low-Carb-Burger

Burger sind unglaublich lecker, ich denke da sind wir uns einig. Wer (wie ich) auf seine Kohlenhydrate achtet und sich proteinreich ernähren möchte, sollte möglichst einen weiten Bogen um bekannte Fast-Food-Ketten machen und nicht zu Fertigburgern greifen. Beides fällt mir nicht sonderlich schwer, ich war nie ein sonderlich großer Fan vom goldenen M und deren Konkurrenz. Aber auch ich liebe selbstgemachte Burger.

Vor Kurzem stieß ich dabei auf ein interessantes Rezept, welches auf den lustigen Namen „Oopsie“ hört. Oopsies sind Burgerbrötchen, welche ohne Mehl hergestellt werden und sich dadurch hervorragend für die Low-Carb-Küche eignen, auch als Abendessen!

Heute möchte ich euch mein Rezept für die Oopsie-Brötchen, sowie die von mir bereits getestete Burger-Variante vorstellen und hoffe, dass sie euch gelingen und natürlich auch schmecken werden :) Über entsprechendes Feedback würde ich mich sehr freuen.

Also fangen wir mal an:

Zubereitungszeit: ca. 10-20 Minuten + 20 – 25 Minuten Backzeit

Nährwerte für zwei Brötchen: 248 Kalorien, 5 g Kohlenhydrate, 17 g Fett, 23 g Eiweiß

Zutaten für zwei Brötchen

  • 2 Eier
  • 50 g Frischkäse
  • eine Messerspitze Backpulver
  • Salz, Pfeffer und andere Gewürze nach Belieben
  • (ggf. noch Sesam)
  • (wenn sie fester werden sollen ggf. noch eine Prise Guarkern-, Kokos- oder Mandelmehl)

Hinweis: Ich habe noch etwas scharfes Currypulver und Zwiebelgranulat hinzugegeben. Als Frischkäse habe ich den 0,2 % Fett Exquisa Fitline verwendet. Mehl habe ich keines hinzugefügt.

  1. Eier trennen
  2. Eiweiß mit einer Prise Salt sehr steif schlagen
  3. Eigelb mit Frischkäse verrühren, Backpulver unterrühren (und ggf. das Mehl, falls ihr welches verwendet). Gewürze nach Belieben hinzufügen.
  4. Vorsichtig das Eiweiß unterheben
  5. Backofen auf 160 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen (Umluft soll nicht empfehlenswert sein)
  6. Ein Backblech mit Backpapier belegen, darauf die Eimasse als zwei Häufchen verteilen und etwas platt drücken (etwas Abstand zwischen den Haufen, die Oopsies laufen etwas aus)
  7. Oopsies in den Backofen und für ca. 20 – 25 Minuten backen

Hinweis: Je länger die Brötchen backen, umso flacher werden sie. Allerdings auch knuspriger. Hier kommt es auf den persönlichen Geschmack (und leider auch den Backofen) an.

Und damit hätten wir auch schon die Brötchen. Diese könnt ihr natürlich nun belegen, wie ihr möchtet. Entweder normal mit Salat, Wurst, Marmelade oder was auch immer oder eben als Burger. Wir machen hier ja die Burger-Variante, also hier noch die Variante die ich bisher getestet habe:

  • 15 g Salat
  • 20 Tomate
  • 15 g Burgergurken
  • 10 g Zwiebeln
  • etwas Low-Carb-Ketchup
  • etwas Senf
  • 100 g gebratene Hähnchenbrustfilets
  • ca. 10 g Parmesan

Hinweis: Ich erwähne es mal sicherheitshalber, auch wenn es klar sein sollte: Das Gemüse klein schneiden, einen Oopsie mit Ketchup und den anderen mit Senf bestreichen und das Gemüse sowie die anderen Zutaten darauf verteilen. Zum Schluss den Käse darüberstreuen und den Burger zusammenklappen. Achso und das anschließende Essen sollte man auch nicht vergessen ;) Passt beim Trennen der Eier sehr gut auf! Bei meinem zweiten Burger ist mir ein halbes Eigelb ins Eiweiß geraten – die Oopsies waren entsprechend sehr weich.

Und das war’s auch schon. Schnell gemacht, schnell gegessen – super lecker. Fast Food eben. Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit :)

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Die Oopsies jetzt schon 2 mal gegessen, sind super, aber nie als Burger. Probiere ich diese Woche noch^^ Hab auch gelesen man kann die mit Mandelmehl machen, dass sie fester sind. Ich probiere entweder mal das, oder Backpulver, kann dir dann berichten wie es wird. Danke für das Rezept :)

Nie als Burger? Wie denn dann? :D

Mit Mandelmehr geht das auch, stimmt. Oder Kokosmehl – das nutze ich ab und zu. Mit Backpulver werden die aber auch sehr sehr gut

Ich hab meistens Mini-Pizzen gemacht. Einfach nur passierte Tomaten drüber, Käse und etwas Parmesan :)

Sieht lecker aus, vielleicht bereite ich mir solche demnächst auch zu. Vielen Dank für das Rezept. :-)

Sehr gerne. Schmeckt auch wirklich klasse, wünsche dir viel Spaß beim Nachkochen :)

Hab das Ganze gestern mal mit einer Thunfisch-Frikadelle und Mango-Chutney getestet: Ebenfalls seeeeehr lecker, hat mir fast noch besser geschmeckt. Das Chutney is aber auch der Hammer :)

Mit Guarkernmehl werden die Oopsies noch etwas praller und werden somit Brötchen noch ähnlicher. ;-)

Ok, danke für den Tipp :) Ich finde die so aber recht perfekt

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