воскресенье, 14 января 2018 г.

vegane_burger_brötchen

Tines vegane Backstube

Vegan backen – Einfach und lecker

Vegane Burger

Wir lieben ja Burger und deshalb haben wir diese leckeren Brötchen gebacken. In der Sommerzeit gibts bei uns meistens weniger Gebäck und dafür was herrlich deftiges 🙂

Dazu haben wir einen frischen Salat und selbstgemachte Pommes serviert!

Die Angaben reichen für etwa 8 große Bürgerbrötchen.

  • 350 g Weizenmehl Typ 405 oder 550 – klappt auch mit Dinkelmehl
  • 1 Packung Trockenhefe oder entsprechende Menge frische Hefe
  • 1 TL Zucker
  • 250 ml lauwarmes Wasser oder Pflanzenmilch
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz nach Belieben
  • Sesam nach Belieben

  • 1,5 Dosen Kidneybohnen
  • 100 g Paniermehl
  • 100 g Haferflocken
  • 25 g Speisestärke
  • 20 g Mehl
  • 1-2 Zwiebeln
  • 2 Zehen Knoblauch
  • Etwas frische Petersilie
  • Salz und Pfeffer nach Belieben
  • Etwas Wasser

* Für dieses Rezept habe ich die Aioli benutzt, die mir von Veganur zugeschickt wurde 🙂 Schmeckt wirklich super und werde ich bestimmt mal nachkaufen. Perfekt wenns schnell gehen muss! Außerdem gibt es noch leckere Dressings, für den Salat habe ich das Sylter Dressing benutzt.

Brötchen: Hefe mit Wasser und Zucker vermischen und 5-10 Minuten zur Seite stellen. Mit den anderen Zutaten vermischen und gute 5 Minuten von Hand verkneten (Hefeteig will gerne geknetet werden 😉 ). Den Teig für etwa 1 Stunde abgedeckt gehen lassen. 6 Brötchen formen und mit Sesam bestreuen. Die Brötchen nochmals 30 Minuten gehen lassen.

Bei 175 Grad Umluft (190 Grad Ober- und Unterhitze) für etwa 15 Minuten goldbraun backen.

Bulette: Die Kidneybohnen zu Muß zerstampfen oder mixen. Zwiebeln, Petersilie und Knoblauch hacken. Mit allen anderen Zutaten vermischen bis eine schöne, klebrige Masse entstanden ist. Die Buletten vorsichtig (zerbrechlich) mit Öl einreiben und auf den heißen Grill legen. Von beiden Seiten knackig braun anbraten.

Zum Schluß: Brötchen abkühlen lassen, halbieren, dick mit Soße, veganem Käse, Gemüse und natürlich der Bulette belegen und genießen 😉

Hat euch das Rezept gefallen? Dann schaut doch gleich mal auf Facebook vorbei!

Vielen Dank natürlich auch an Vegawell für die Zusammenarbeit 🙂

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6 Kommentare zu “ Vegane Burger ”

Ich mag Burger und ich bin Vegan-anfängerin! Vielen Dank für Rezept!

Na dann.. 😉 Wir freuen uns immer über Fotos.

Hey ich liebeee deine Rezepte, danke für die Inspirationen 😍 Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei ich beschäftige mich mit der gleichen Thematik 🌿 http://www.spread-themessage.blogspot.de

Da schauen wir bestimmt mal vorbei 😉

welche Haferflocken nimmst Du? Die kernigen?

Die Kidneydosen sind je 410g?

Freue mich sehr auf die Burger.

wir nehmen die günstigen Haferflocken und Kidneybohnen vom Supermarkt. Ich glaube da haben die Dosen alle ungefähr den gleichen Inhalt (um die 400g).

Und bei Haferflocken nehmen wir auch einfach nur die günstigen. Die sind glaube ich etwas plattgedrückt.

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Vegane Burger

Rezept für vegane Burger – und somit für alle, die Hamburger und Tiere lieben

Vegane Burger sparen nicht am Geschmack, sondern nur am Fleisch und sonstigen tierischen Erzeugnissen. Gutes Gemüse und Superfoods wie Chia und Quinoa machen es möglich. Sie schmecken außergewöhnlich lecker und bieten beste Zutaten mit einer ordentlichen Portion Eiweiß. Wir verwenden für unsere Rezepte hochwertiges Soja-Protein mit einem Eiweißgehalt von 90 %. Dieses rein pflanzliche Protein wurde ohne Gentechnik aus natürlichen Sojabohnen gewonnen und ist ideal für Rezepte geeignet, die vegetarisch oder vegan sein sollen. Es liefert essentielle sowie nicht-essentielle Aminosäuren im ausgewogenen Verhältnis und lebenswichtige Nährstoffe, die sonst nur in Fleisch enthalten sind.

Du möchtest vegan essen und Deine Ernährung verbessern? Dann wirf einen Blick in unsere Rezepte ohne Fleisch.

Das Video zum Rezept

Zutaten für 8 vegane Burger

  • Brötchenteig
  • 500 g Dinkel-Vollkorn-Mehl
  • 700 ml Wasser
  • 500 g Vollkorn-Hafer-Mehl
  • 30 g Salz
  • 2 Pckg. frische Hefe
  • Chia-Samen
  • Patties
  • 150 g Quinoa
  • 200 ml Wasser
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 1 Paprika
  • 2 mittelgroße Tomaten
  • 1 Bund Schnittlauch
  • 50 g Chia-Samen
  • 50 g Soja-Protein (Neutral)
  • 75 g Vollkorn-Hafer-Mehl
  • Salz
  • Pfeffer

Küchen-Utensilien

  • Topf
  • Schüsseln
  • Küchenrührgerät
  • Küchentuch
  • Schälchen
  • Pfanne

Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 30 Min. | Backzeit: ca. 20 Min. | Gesamtzeit: ca. 1 Std. 50 Min.

Brötchenteig

Dinkel-Vollkorn-Mehl mit 400 ml Wasser in einen Topf geben, aufkochen und die fertige Teigmasse auskühlen lassen. Vollkorn-Hafer-Mehl, Salz, frische Hefe und die ausgekühlte Masse mit 300 ml Wasser in einer Schüssel ausgiebig vermengen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Diese mit einem Küchentuch abdecken (verhindert die Bildung einer Haut) und 30 Minuten gehen lassen.

Daraus 200 g schwere Brötchen formen, jeweils die Oberseite anfeuchten (am besten mit einem Pinsel) und in einem Schälchen voller Chia-Samen wälzen. Die Brötchen auf einem Backblech positionieren, abermals mit einem Küchentuch abdecken und 30 Minuten gehen lassen.

Anschließend bei 220° C etwa 20 Minuten im Umluftherd bei feuchter Backhitze ausbacken. Schiebe ein zusätzliches Backblech in die unterste Schiene des Ofens und gebe darauf 75 ml Wasser (Schwadeneffekt). Dies sorgt für feuchte Backhitze und besseren Ofentrieb.

Quinoa in kochendem Wasser 20 Minuten unter ständigem Rühren aufquellen. Zwiebeln schälen und würfeln, Paprika, Tomaten sowie Schnittlauch kleinschneiden und zusammen mit Chia-Samen, Soja-Protein, Vollkorn-Hafer-Mehl und der Quinoa-Masse in eine Schüssel geben und gründlich durchmengen. Nach Belieben mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

Daraus acht Frikadellen formen und diese bei mittlerer Hitze in einer Pfanne beidseitig goldbraun braten.

Burger herrichten

Brötchen mit Patties belegen und Wunsch mit Soßen und Salat verfeinern.

Veganer werden unsere Burger lieben. Lecker, Teil einer ausgewogenen Ernährung und frei von tierischen Erzeugnissen. Was will man (und Tier) mehr?

Vegane burger brötchen

Gesunde und leckere Burger-Rezepte

Für alle, die Hamburger UND Tiere lieben

1 Bund Bärlauch

100 g Sonnenblumen- oder Kürbiskerne

100 ml Soja-Drink

Saft einer Zitrone

200-300 ml Sonnenblumenöl

2 Zehen Knoblauch

nach Belieben einige Kräuter wie Oregano oder Thymian

etwas Salz und Pfeffer

1 reife Avocado

Saft einer Zitrone

Salz und Pfeffer

60 g Sonnenblumenkerne

70 g Cashewkerne

90g würziges Ayvar

1/2 Zwiebel, fein geschnitten

100 ml Gemüsebrühe

weißer und schwarzer Sesam

Ist es gesund, kein Fleisch zu essen?

Was muss ich essen, um gesund zu bleiben?

Gibt es mehr Rezepte ohne Fleisch?

Ist eine pflanzliche Ernährung nicht teurer?

Sogar mit dem Hartz-IV-Regelsatz kann man sich gesund ernähren.

Gibt es auch Rezepte, die für ganz viele Schüler zubereitet werden können?

Vegan & Lecker

Heldenhafte Rezepte für jeden Tag

Burger-Buns (Hamburger- oder HotDog-Brötchen)

Kennt ihr das?! Manchmal überkommt mich eine unbändige Lust auf Fastfood-Essen. Vegan natürlich, aber so richtig schön matschige Burger oder HotDogs mit Gemüse- oder Getreidebratling oder Tofu-/Seitan-Würstchen, dazu fettige Mayo, Ketchup, Senf, saure Gurken und Zwiebeln…Geilo! Gelegentlich brauchen meine Geschmacksnerven sowas…

Gestern war es mal wieder so weit und da ich noch diese Tofu-Hirse-Röllchen bereits gebraten im Kühlschrank hatte (vor ein paar Tagen habe ich aus unerfindlichen Gründen das doppelte Rezept einfach mal gemacht und war jetzt verwundert, dass ich die gar nicht alle alleine aufessen kann, komisch…) und abends Besuch bekommen sollte, bot sich die Burger-Idee förmlich an. Da ich aber irgendwie schon noch was selber machen wollte, habe ich erstens mal wieder seit Jahren vegane Mayo gemacht (Rezept folgt) und ich habe endlich mal die Burger Buns, also die Brötchen, selbst gemacht. Es gibt zwar viele vegane im Supermarkt, aber ehrlich gesagt, schmecken die ziemlich bäh und sind voll mit schlechtem Zeugs und Aromen, Stabilisatoren, Konservierungsstoffen, Emulgatoren usw.

Also ist hier das Rezept für vegane Burger-Buns, wirklich idiotensicher, schmeckt super lecker und man kann die Formen einfach nach der Größe und Form der Bratlinge machen. Ich habe längliche gemacht wie für HotDogs, da ich ja die Röllchen hatte, und dazu noch runde für Bratlinge. Ich habe die Formen ausgestochen bzw. mit einem Messer ausgeschnitten, dadurch bekam ich eine perfekte Form und vor allem keine Riesen-Brötchen, die man nicht in den Mund bekommt, sondern schön flache Buns, die man gut halbieren und dann entsprechend belegen kann. Sehr toll. Ich kaufe keine mehr.

Burger-Buns (Hamburger- oder HotDog-Brötchen)

Zutaten für ca. 15 Burger- oder HotDog-Brötchen:

Die Mehle in einer Schüssel mit dem Rohrohrzucker, Salz und der Trockenhefe mischen. Die Sojamilch mit dem warmen Wasser und dem Olivenöl verquirlen, zu den trockenen Zutaten geben und am Besten mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät 5-10 Minuten kräftig durchkneten. Es sollte ein weicher geschmeidiger Teig sein, der etwas zu feucht ist, um ihn mit der Hand zu kneten.

Den Teig zu einer Kugel formen, etwas bemehlen und in der Schüssel abgedeckt mit einem Handtuch an einem warmen Ort ca. eine Stunde gehen lassen.

Dann den Teig auf die Arbeitsplatte geben und mit leicht bemehlten Händen kräftig durchkneten. Auf der Arbeitsplatte den Teig ausrollen bis er noch etwas 1 cm dick ist. Nun Kreise ausstechen oder die gewünschte Form mit einem scharfen Messer ausschneiden.

Die Teiglinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, die Sojasahne mit dem Wasser verquirlen und die Teiglinge damit bestreichen. Nach Belieben Sesamkörner darüber streuen und alles nochmals mit einem Handtuch bedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.

Im Backofen bei ca. 200 °C Ober- und Unterhitze ohne Vorheizen ca. 15 Minuten backen, je nach gewünschtem Bräunungsgrad. Genaue Backdauer hängt sehr vom Ofen ab, daher einfach zwischendrin kontrollieren.

Abkühlen lassen oder noch warm aufschneiden, belegen und genießen, yummy!

  • Kategorie: Allgemein
  • Schlagwort: backenBroteinfachFrühstückraffiniertSnackveganisiert

27 Kommentare

Hey, ich bin immer wieder begeistert von deinen Ideen – und würde mir solche Brötchen hier in Amerika, wo ich gerade bin, wirklich wünschen! Zwar kriegt man hier vegane Sachen (ja, auch Burger) in Hülle und Fülle, aber irgendwie hat das Ganze für mich immer so etwas willkürliches, und man muss leider auch immer sehr genau auf die Zutatenliste gucken…wenn da mal alles draufsteht was drin ist…Insofern – dein Blog ist so ziemlich das ehrlichste was ich in der Richtung bisher im Internet gesehen habe, weil du auf Vollwertigkeit ebenso achtest wie auf Saisonalität! Weiter so!

Liebe Grüße aus Oregon,

Vielen Dank! Es freut mich sehr, dass die Rezepte und meine Art zu kochen und zu schreiben so gut ankommen, denn genau das, was Du schreibst, ist mir einfach wichtig: halbwegs vollwertig, dabei trotzdem total yummy und vor allem mit Zutaten, die man in fast jedem Supermarkt bekommt. Und ich finde es tatsächlich sooo wichtig und gleichzeitig einfach, darauf zu achten, dass ich im Winter eben keine Paprika aus Spanien kaufe oder sonstiges, was in Deutschland im Sommer Hochsaison hat…

Viele Grüße nach Oregon!

Mmmmmmmmmmmmmmmmh! Ich hab momentan leider nur so nen Mini-Ofen, dem ich nicht wirklich traue… Habe während meiner Zeit in Kanada auch oft Brötchen und Brot selbst gemacht. Leider wurde das immer so schnell so wahnsinnig trocken. Hast du da einen guten Tipp wie sich das vermeiden lässt? Ich bin sehr begeistert von deinen Backwaren und die Burger-Buns sehen besser aus als dieses matschige Zeug, das man im Supermarkt kaufen kann. Wenn du mal Zeit und Lust hast, kannst du auch Burger wie diese hier machen:

Die habe ich neulich auf Vorat gemacht und eingefroren und kann nur sagen: sehr sehr lecker!!

Mmmmmhhh, die Oliven-Linsen-Burger sehen echt lecker aus! Und die Idee, die im Backofen zu machen, finde ich auch toll, genauso wie das In-Form-Bringen mittels so einem Ring. Das probier ich unbedingt aus, vielen Dank!!

Also, zu dem Problem mit trockenem Brot oder Brötchen: Brot mache ich oft mit ausschließlich Roggensauerteig, den ich seit ´ner Ewigkeit im Kühlschrank züchte und füttere usw, meiner Erfahrung nach werden reine Sauerteigbrote lange nicht so schnell trocken wie Hefebrote. Ansonsten nehme ich gerne Vollkorn- und Nicht-Vollkorn-Mehl gemischt, ich bilde mir ein, dass das auch etwas hilft, vor allem aber tue ich fast immer ölhaltige Nüsse oder Samen ins Brot, das hilft auch etwas gegen Austrocknen. Aber es stimmt, Weißbrot oder Mischbrot mit Hefe als Triebmittel wird einfach recht schnell trocken. Wobei ich das Brot immer in einem Gefrierbeutel aufbewahre und oft nach zwei Tagen scheibenweise toaste, dann geht´s fast ´ne Woche…Brötchen der Baguettes kommen auch immer in einen Gefrierbeutel (ich weiß, Plastik ist böse, aber hier tatsächlich nützlich und ich verwende die Beutel immer zigmal bis sie kaputt gehen…). Die Burger-Buns habe ich zB so vier Tage aufbewahrt und dann immer ´ne Runde auf den Toaster gelegt vor dem Essen und ich muss sagen, wenn man die dann direkt isst, sind die fast so lecker wie frisch aus dem Ofen. Ohne Auftoasten sind sie allerings wirklich schon nach einem Tag trocken…

Ich hatte übrigens auch lange so einen Mini-Ofen, aber nach ´ner Weile habe ich verschiedene Techniken entwickelt, um darin Pizza und Brot oder Brötchen zu backen, man muss nur ständig dabei sein, glaube ich, da die Sachen gerne in der Mitte verbrennen und außen noch roh sind oder so…hm, ich glaube, ich wünsch Dir einfach, dass Du bald einen großen normalen Ofen hast, das erleichtert vieles…

Dafür habe ich übrigens kein Gefrierfach (das nervt mich schon seit Jahren! Hmpf….), was sich aber endlich in zwei Monaten ändert und ich glaube, die ersten Monate mache ich alles ganz viel auf Vorrat zum Einfrieren .

Viele liebe Grüße!

Erst einmal: Kompliment zu deinem Blog – ich habe hier schon die eine oder andere Inspiration gefunden und stöbere immer wieder gern auf deinen Seiten :-).

Zu diesem Rezept für die Burgerbrötchen kann ich nur sagen, dass es sich sehr vielversprechend liest. Das wird auf jeden Fall mal ausprobiert! Ich kenne diesen „Jieper“ auf Fastfood auch, von ihm werde ich alle paar Monate mal ohne Vorwarnung angesprungen… – und mit diesen zu kaufenden Burgerbrötchen bin ich nie so wirklich happy, weil sich die Zutatenlisten nicht sehr vertrauenerweckend lesen. Danke also für dieses Rezept :-).

Sehr gerne! Und Dir vielen Dank für das Kompliment Und die Burger-Brötchen waren echt gut…die übrigen haben wir mangels Tiefkühler dann einfach die nächsten Tage gefrühstückt, was auch voll lecker war und sehr gut ging, da die Brötchen zwar weich und fluffig, aber nicht so süß sind (und nicht so chemisch schmecken, wie die gekauften…).

ich bräuchte von dir mal einen kleinen Trockenhefe-Tipp. Ich habe gestern deine Burgerbrötchen gebacken, aber sie sind bei mir nicht so schön aufgegangen wie bei dir. Schnief. Normalerweise verwende ich immer frische Hefe, mache zuerst einen Vorteig und allen Zipp und Zapp. Klappt bei mir immer, mein Hefeteig wird fluffig-locker wie er sein soll. Ich dachte immer, Trockenhefe sei idiotensicher und das Ergebnis genauso gut wie mit frischer Hefe? Ich habe das Rezept übrigens halbiert, also die halbe Menge Mehl und nur ein halbes Päckcken Trockenhefe genommen – daran kann es ja nicht gelegen haben… Geschmacklich waren die Brötchen übrigens super, die Burger haben uns total gut geschmeckt :-).

hm, an sich isses (fast) egal, ob Trocken- oder Frischhefe, Du kannst für das Burger-Bun-Rezept beides nehmen (also 1/2 Würfel Hefe anstelle von einem Päckchen Trockenhefe). Was aber bei dem Rezept so ziemlich das Wichtigste ist, ist das anfängliche lange Kneten des Teiges – ich habe ihn bestimmt 10 Minuten mit der Küchenmaschine geknetet. Dadurch löst sich erstens die Hefe perfekt auf und zweitens wird das Klebereiweiß dadurch herausgearbeitet und der Teig wird richtig geschmeidig und elastisch, das sorgt unter anderem für die Fluffigkeit und das Aufgehen des Teiges.

Bis vor kurzem hatte ich gar keine Küchenmaschine und habe alles mit der Hand geknetet, was halt dauert und in die Arme geht…bzw. so schön wie die Hefeteige, die ich jetzt eben lange mit der Maschine knete, wird es beim Hand-Kneten fast nie, das macht anscheinend ganz viel aus…

Ansonsten fällt mir keine wirkliche Erklärung ein, außer vielleicht zu kalt beim Gehen oder zu kurze Gehzeiten, aber wenn Du schreibst, dass die Hefeteige sonst bei Dir gut gelingen, laube ich eher, dass es das zu kurze Kneten gewesen sein könnte.

Der Teig ist durch den hohen Sojamilch-Anteil auch etwas „schwerer“ als zB Pizzateig, meiner Erfahrung nach brauchen so „Milch“brötchen-Teige auch daher etwas längere Bearbeitung.

Ach so, falls Du den Teig 10 Minuten in der Küchenmaschine geknetet hast und er wurde trotzdem nicht so fluffig – dann weiß ich ehrlich gesagt auch nicht…manchmal sind Hefeteige ja etwas zickig, vielleicht gibst Du ihm dann noch eine zweite Chance?!

die Knetzeit scheint des Rätsels Lösung zu sein! Ich mag es nämlich, Teige von Hand zu kneten, doch die angegebenen 10 Minuten habe ich tatsächlich nicht annähernd durchgehalten… Dann weiß ich beim nächsten Mal ja, worauf ich unbedingt achten muss: Kneten, kneten, kneten…

Ist es wichtig eine Trockenhefe ohne Emulgatoren zu nehmen? Mir ist aufgefallen, dass du ab diesem Rezept explizit darauf hinweist Gruß und weiter so!!

Danke

Also für das Rezept bzw- dessen Gelingen ist es egal, ob Trockenhefe mit oder ohne Emulgator verwendet wird, aber mir persönlich ist es wichtig, keine Emulgatoren – zumindest keine künstlich zugesetzten (Senf in Salatsauce fungiert zB auch ein Emulgator, den ich aber nicht schlimm, da nicht künstlich, finde…) – zu verwenden.

Erstens spare ich mir dadurch Anfragen oder Recherchen, ob der Emulgator vegan ist (kann theoretisch auch tierisch sein, da es sich meist um Mono- und Diglyceride aus Speisefettsäuren handelt) und zweitens mag und will ich einfach keine „gepantschten“ Produkte. Meiner Meinung nach zeugt es von minderer Qualität, wenn ein Hersteller seiner Trockenhefe Emulgatoren beimischt. Wenn die Hefe, die getrocknet wird, von einer guten Qualität ist, ist das einfach nicht nötig und in meinen Augen einfach künstlich hochgepusht. Gerade dieser Emulgator ist in vielen Produkten enthalten und da ich ihn für völlig überflüssig halte, versuche ich einfach, ihn zu vermeiden, wo ich es problemlos kann und mittlerweile gibt es glücklicherweise in jedem Supermarkt Trockenhefe auch ohne Emulgator.

Habe gerade bei der Suche „Hamburger Brötchen vegan“ eingegeben und finde, wie immer, einen erstklassigen Beitrag von dir! Vielen Dank dafür! Wollte heute meiner Tochter mal Sloppy Joe zubereiten und benötige dafür dringend die Brötchen

Ui, danke

Wie machst du denn die Sloppy Joes?? Hab das jetzt schon häufiger mal gehört, aber kann mir nicht so viel darunter vorstellen und vor allem nicht, wie die dann in vegan sind…hast du ein Rezept dafür?

Das ist so ne Art Hackfleischsauce, nur nich so flüssig, im Burgerbrötchen. Hab’s noch nie vegan gegessen, kann es mir aber sehr gut mit Tofu oder Sojagranulatzeugs vorstellen!:)

Ah, ok, darunter kann ich mir was vorstellen Klingt ganz lecker, vielleicht teste ich das mal…

Hört sich ja echt klasse an, deine Burger Brötchen. Muss der Zucker sein, wenn ich mal fragen darf

Nee, müssen tut hier fast nix 😉 Du kannst den Zucker weglassen (dann verlängert sich aber die Gehzeit deutlich) oder aber durch Reissirup/Agavensirup o.ä. tauschen, falls diese Süßungsmittel für Dich ok sind – Burgerbrötchen sind halt klassischerweise weich und gaaanz leicht süß, aber schmecken auch ohne Zucker prima.

Grandioses Rezept. Habs heute ausprobiert und bin schlicht begeistert.

Vielen Dank dafür!

Die Brötchen sind auch nicht-vegan der Hit. Tochter hats als klassisches Hot-Dog genommen, meine Frau vegetarisch und ich vegan. Klasse, endlich Fast-Food-Feeling in Bioqualität ohne irgendwelche Zusätze.

Echt toll! Ich mache auch ab und zu Burger, eben mit selbst gemachten Brötchen. In letzter Zeit probiere ich Gebäck ohne Hefe zu machen (ich habe den Verdacht, dass ich Hefe nicht so gut vertrage) . Statt desssen nehme ich Weinsteinbackpulver.

Hast du damit Erfahrung? Und wie siehst du das aus gesundheitlicher Sicht?

Hallo

Du kannst die Buns wahrscheinlich auch mit Backpulver machen – die Konsistenz ist dann einfach eine andere und auch der Geschmack, aber vor allem ganz frisch schmecken auch Brot und Brötchen ohne Hefe und mit Backpulver gut (sie werden allerdings schnell trocken, aber man kann die Brötchen ja eingefrieren). Gesundheitlich kann ich an Hefe nichts Verwerfliches oder Schädliches finden, außer man hat einen Pilz, der wird dadurch ja oft begünstigt. Aber sofern der Darm gesund ist, halte ich Hefe nicht für schädlich (manche bekommen von übermäßigem Verzehr Blähungen, aber das ist ja „nur“ unangenehm, aber nicht schädlich…trotzdem würde ich dann einfach den Konsum etwas reduzieren, aber ganz aufgeben muss man ihn auch dann meiner Meinung nach nicht).

Hallo, also ich werde die Buns heute mal ausprobieren und damit vegane Sloppy Joes zu machen. Ich suchte nach einem Rezept, da ich nicht wirklich gern drauf vertraue, dass die gekauften vegan sind. Daher bin ich froh, diesen Blog gefunden zu haben, wo es so viele begeisterte Anwender gibt. Hier das Rezept für die Sloppy Joes, die werden mit Tempeh gemacht

Habe heute Burger-Brötchen gebacken und meine Familie schwebt immer noch auf einer Burger-Wolke! Daher gleich mal Teig für laugenbrötchen angesetzt. Danke für diesen Blog.

  • Dalmiheike
  • // 15.11.13 @ 21:43
  • Antworten

Hallo, bin heute das erste Mal auf deiner Seite gelandet und schon jetzt ganz begeistert

Ich wollte mal fragen, ob ich statt der Sojamilch wohl auch Hafermilch benutzen kann, da ich die immer da habe. Sojamilch schmeckt mir nicht so….

Danke für diesen tollen Blog!

Die Burgerbrötchen gingen leichter und schneller als gedacht und waren einfach der Hammer!

Vegan

Vegan & glutenfree recipes for monster of all ages, shapes and sizes!

Glutenfreie und Vegane Burger-Brötchen

Ein weiteres Projekt welches mir in erster Linie einiges an Wissen bezüglich glutenfreiem und veganem Backen brachte. Und dann passierte es, mein liebstes glutenfreies Mehl (Teff) war in meinem Lieblingsladen nicht mehr lieferbar. Also fing ich an, mehr mit Buchweizenmehl zu arbeiten. Es hat andere Backeigenschaften und verhält sich auch anders als Teff Mehl.

Und dann versuchte ich mein Burgerbrötchen Rezept damit, und es war PERFEKT

Ich habe Mini-Kuchenformen verwendet, denn sie halten und geben den Brötchen eine gute Form.

Das letzte Mal als ich diese Brötchen hatte, toastete ich sie noch etwas bevor das Gemüse und Burger drauf kamen – das war echt lecker 😉

Für 4 Burger-Brötchen benötigst du:

1/2 Tasse (70g) Buchweizen, gemahlen

1/2 Tasse (60g) Tapioka Stärke

1/2 Tasse (70g) Vollkornreis, gemahlen

1 Esslöffel Flohsamenschalen

1 Tasse warmes Wasser

2 1/2 Teelöffel Aktiv-Trockenhefe

2 Esslöffel Olivenöl

1/2 Esslöffel Apfel Cider Essig

1 Esslöffel Olivenöl

1-2 Esslöffel Wasser

etwas Sesam Samen(optional)

Mische die Trockenhefe mit dem warmen Wasser. Rühre es gut durch bis es sich aufgelöst hat und lass es dann für ca. 10 Minuten stehen.

Mische Buchweizenmehl, Tapioka Stärke, Reismehl, Flohsamenschalen und in Salz in einer mittelgroßen Schüssel gut durch.

Gib die Hefemischung, Olivenöl und Apfel Cider Essig hinzu und rühre das ganze für ein paar Minuten gut durch.

Verteile den Teig gleichmäßig in den Mini-Kuchenformen.

Stelle die Mini-Kuchenformen für ca. 1 Stunde (oder bis der Teig auf das doppelte aufgegangen ist) an einen warmen Ort.

Heize den Ofen auf 190° vor.

Streue etwas Sesamsamen auf die Brötchen und pinsele sie dann vorsichtig mit dem Olivenöl und Wasser gemischt.

Backe sie dann im Ofen für ca. 15-20 Minuten.

Guten Appetit!

Vollwertige vegane Burgerbrötchen

Mitglied seit 17.01.2002

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Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 18 Min. Ruhezeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

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  • Kommentare

    13.12.2014 12:44 Uhr

    16.11.2015 12:25 Uhr

    16.11.2015 20:35 Uhr

    17.05.2016 23:33 Uhr

    18.05.2016 07:09 Uhr

    natürlich kannst du auch Hafer- oder Reismilch verwenden.

    Ich wünsche gutes Gelingen!

    26.05.2016 18:32 Uhr

    23.07.2017 20:44 Uhr

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    Vegane Burger Bratlinge

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    Unsere "Mrs Flury" zeigt euch in diesem Video eine schmackhafte, vegane Alternative zu herkömmlichen Burger-Frikadellen. Zusammen mit frischem Obst und Gemüse sowie ausgefallenen, pinken Burger-Brötchen erhaltet ihr im Handumdrehen einen veganen Sattmacher!

    Für ihre Burger-Patties karamellisiert Doris gewürfelte Zwiebeln in einer Pfanne mit Öl und hackt sie anschließend mit schwarzen Bohnen in einer Küchenmaschine klein. Sie gibt Soja-Hackfleisch und Sojamehl hinzu und würzt das Ganze mit Salz, Pfeffer, Kurkuma und Paprika-Pulver. Wenn ihr schon gewürztes Soja-Hackfleisch verwendet, solltet ihr nur noch ein wenig Salz hinzugeben. Unser Club of Cooks-Mitglied verknetet die Masse mit den Händen und formt kleine Patties, die sie in einer Grillpfanne anbrät. Doris verfeinert das Ganze, indem sie die Bratlinge beim Anbraten von beiden Seiten mit Barbecuesoße bestreicht.

    Wenn ihr mit den frischen Bratlingen direkt einen Burger zusammenstellen wollt, dann findet ihr Anregungen im Video. Doris bestreicht selbstgemachte, pinke Burger-Brötchen mit veganer Mayonnaise und belegt sie mit den Bratlingen, Salat, veganem Käse, Tomate und Avocado. Ihr könnt die Zutaten natürlich frei nach eurem Geschmack variieren. Guten Appetit!

    Mrs Flury auf YouTube:

    Michael Pitz

    Kochbegeistert trotz Miniküche und weiterhin verwundert, warum Soße nie so gut schmeckt wie früher bei Oma.

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  • Vegane Burger Brötchen

    Vegane Burger Brötchen Rezept

    Burger sind ja wirklich unglaublich lecker und es vergeht kaum eine Woche in der keiner auf meinen Tisch kommt. Allerdings ist es ja immer so eine Sache mit den Burger Brötchen. Im Bio-Supermarkt gibt es gute Alternativen, aber sie sind teuer und meist auch sehr trocken. Deshalb teile ich heute mein geniales, veganes Burger Rezept mit Dir – und das schöne ist, dass es einfach immer gelingt!

    Aber das dauert ja alles so lange (seufts!). Das ist genau genommen richtig, aber ich mache die Buns immer am Wochenende (oder wenn ich sonst ein bisschen mehr Zeit habe) und gefriere die übrig gebliebenen ein. So kann ich auch unter der Woche problemlos und schnell welche auftauen, ohne dass ich stundenlang in der Küche stehen muss.

    Beim Mehl nehme ich meistens klassisches Weizenmehl. Hier kannst Du aber nach Lust und Laune variieren. Es geht auch Dinkelmehl, oder 50% helles Mehl und 50% Vollkornmehl. Wenn Du eine Gluten-Unverträglichkeit hast, dann verwende gerne eine glutenfreie Mehlmischung. Probiere es aus, ich freue mich auf Feedback.

    Die veganen Burger Buns sind:

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Du das Rezept ausprobierst und unten auf der Seite bewertest. Natürlich freue ich mich besonders über Kommentare, Bilder und Bewertungen unter dem tag #chacafoods.

    Cheers, Eure Caro

    Zutaten 12 Burger Buns:

    • 2 Packungen Trockenhefe
    • 1 EL Rohrzucker
    • 250ml lauwarmes Wasser
    • 330ml Hafermilch, lauwarm
    • 2 EL Olivenöl oder ein anderes geschmacksneutrales Öl
    • 2 TL Meersalz
    • 750g Weizenmehl Typ 550 oder feines Dinkelmehl
    • schwarzen Sesam zu betreuen

    ZUBEREITUNG

    1. Trockenhefe mit Zucker und Wasser verrühren und 3-5 Minuten ruhen lassen. Mehl in eine Rührschüssel geben, Hafermilch, Sonnenblumenöl und Salz dazugeben. Kurz vermengen und langsam die flüssige Hefe dazugeben. Mit einem Knethaken zu einem glatten Teig verrühren und zugedeckt etwa 1,5 Stunden gehen lassen.

    2. Den Backofen auf 200° vorheizen. Der Teig müsste nun schön aufgegangen sein. Aus der Schüssel auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, kneten und zu einer Rolle formen. Mit einem Teigportionierer in 12 gleiche Teile portionieren. Die Teiglinge rund formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit etwas Wasser einstreichen und mit schwarzem Sesam betreuen. Ab in den Ofen bei 200 Grad etwa 20 Minuten backen.

    „Die Burger Buns sind einfach perfekt und werden Deine Gäste mit Sicherheit überzeugen“

    Zubereitung:

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    Burger Brötchen (Buns)

    Für mich gibt es nichts schlimmeres als diese Burger Brötchen aus Weißmehl, die man im Supermarkt kaufen kann und die zu 50% aus Zucker bestehen. Es fällt mir schon schwer das Ganze als Lebensmittel zu bezeichnen.

    Stattdessen kann man für kleines Geld leckere Burger Brötchen selber machen und im besten Fall sogar auf Vorrat einfrieren und bei Gelegenheit einfach in den Backofen werfen. Da ich ein großer Fan von Vollkornmehl bin habe ich hier zu 50 Prozent Dinkel Vollkornmehl verwendet, aber natürlich geht das auch mit anderen Mehlen aus vollem Korn.

    Ein großer Teil des Teiges sollte aber weiterhin aus Weißmehl bestehen, da die Burger Brötchen sonst leider viel zu mächtig und schwer werden. Auch so sind die Burger Buns schon sehr sättigend, sodass ich nach einem schon kapitulieren musste. Wer es jetzt gerne noch etwas leichter hätte, der kann natürlich noch etwas von dem Vollkornmehl zu Gunsten von Weißmehl ersetzen.

    Noch besser schmeckt der Teig übrigens, wenn ihr ihn über Nacht noch im Kühlschrank lasst und erst am Folgetag verarbeitet.

    Zubereitungszeit: 180 Minuten

    • 200g Vollkornmehl
    • 200g Weizenmehl
    • 3 Teelöffel Trockenhefe
    • 1 Teelöffel Backpulver
    • 2 Teelöffel Salz
    • 4 Teelöffel Zucker
    • 1 Tasse warmes Wasser
    • 6 Esslöffel Pflanzenöl

    1. Warmes Leitungswasser, Zucker und Trockenhefe in einem Gefäß vermengen und für 10 Minuten zur Seite stellen, damit die Hefe arbeiten kann.
    2. Die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und vermengen. Nachdem die Hefe 10 Minuten gearbeitet hat alles in mehreren Schritten in die Schüssel zu dem Mehl geben und gut vermengen, sodass ein Teig entsteht. Sofern der Teig zu feucht ist noch etwas Mehl hinzugeben.
    3. Den Teig für ca. 5-6 Minuten gut durchkneten, damit das Weizeneiweiß alle Zutaten binden kann. Den Teig zugedeckt für ca. 2 Stunden an einem Warmen Ort gehen lassen.
    4. Nach den zwei Stunden noch einmal für 5 Minuten gut durchkneten. Danach in 7 Teile schneiden und daraus Brötchen formen. Besser schmeckt der Teig sogar wenn ihr ihn über Nacht in den Kühlschrank stellt und erst am nächsten Tag verwendet.
    5. Den Backofen bei Umluft auf 180 Grad vorheizen. Den Teig flach zu Fladen formen und auf mittlerer Schiene für ca. 25-30 Minuten in den Ofen geben.
    6. Wer möchte, der kann 10 Minuten vor Ende die Burger Brötchen rausholen, mit etwas Öl bestreichen und ein paar Sesamsamen oben drauf geben. Danach wieder in den Ofen schieben. Normalerweise würde man an dieser Stelle Ei verwenden, aber da wir ja vegane Burger Brötchen herstellen kommt das natürlich nicht in Frage.

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    Dominik: Stürzt jede Küche ins Chaos. Hat eine Backphobie. Ist Rheinländer und wird öfter mal als Grumpy Tofu bezeichnet

    Vegane Burgerbrötchen selbst gemacht – Für alle geeignet … auch für Fleischesser mit „Dry aged Angus-Beef“

    Es geht doch nichts über einen wirklich leckeren Burger. Wir haben schon sehr oft welche beim Grillen zubereitet, jedoch stets mit den gekauften Burgerbrötchen, die meist Konservierungsstoffe enthalten und eigentlich auch nicht lecker schmecken.

    Bei einem unserer legendären Grillabende habe ich deswegen für ein paar gute Freunde echte Angus-Beef-Burger mit ganz frisch gebackenen Burgerbrötchen gemacht. Diese sind sogar vegan, so dass auch Vegetarier und Veganer damit glücklich werden. Ich bin kein Veganer, verzichte aber aus Umweltschutzgründen auf tierische Produkte, wenn die Zubereitung ohne geschmackliche oder technische Abstriche problemlos möglich ist.

    Supermarktfleisch kommt bei mir jetzt schon seit einiger Zeit aus den gleichen Gründen nicht mehr in Frage! Mein Fleisch hatte ich eingefroren und stammt vom Gronauer-Angus-Weidehof, über den du hier etwas nachlesen kannst.

    Das noch ganz leicht gefrorene Fleisch habe ich frisch gewolft, mit 12 g Salz pro Kilo und etwas frisch gemahlenem Pfeffer gewürzt. Mehr braucht gutes Fleisch nicht. Das Dry-Aged-Angus aus dem Odenwald ist einfach der Hammer. Freu mich schon auf meinen diesjährigen Einkauf im Oktober.

    Als „Burgersauce“ eignet sich außer Senf, meinem hausgemachten Ketchup auch noch mein Tomaten-, lecker Mango-Chutney oder das Kürbis-Apfel-Chutney hervorragend, was diesen Burgern den richtigen Pfiff verleiht. Ganz köstlich und ohne Zusatzstoffe! Ein Burger macht die meisten schon satt, zwei machen auch einen großen, starken Mann glücklich!

    500 ml lauwarmes Wasser, Provamel Sojamilch oder Milch

    42 g frische Hefe (1 Würfel)

    20 g Salz (ca. zwei Teelöffel)

    Sesam nach Belieben

    Diese Dinge benötigst du außerdem:

    • Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde in der Mitte bilden

    • Hefe mit 2 TL Zucker in der lauwarmen Flüssigkeit auflösen und in die Mulde gießen

    • 20 Minuten ruhen lassen

    • Den restlichen Zucker, Salz und Margarine zugeben, den Teig 15 Minuten kräftig kneten und 45-60 Minuten mit einem feuchten Tuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen

    • den Teig zu einer Rolle formen, in 12- 16 gleichgroße Teile teilen (je nach gewünschter Größe) und rund wirken (Kugeln formen), mit Abstand auf ein Backblech Backpapier setzen und etwas flach drücken

    • Mit einem Küchentuch abdecken und ca. 20-40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Sie sollten um das doppelte größer geworden sein

    • Ofen rechtzeitig auf 180°C Umluft vorheizen

    • Brötchen mit Wasser, Milch oder Sojamilch bepinseln und nach Belieben mit Sesam bestreuen

    • Ca. 15-20 Minuten backen, bis die Brötchen goldbraun sind – Sichtkontrolle!

    Das Rezept als PDF zum Download befindet sich ganz unten!

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    11 Responses to Vegane Burgerbrötchen selbst gemacht – Für alle geeignet … auch für Fleischesser mit „Dry aged Angus-Beef“

    Habe ich gestern für das Deutschlandspiel gebacken – saulecker! 🙂 Die halbe Menge hat für 9 Brötchen gereicht. Ist eigentlich nicht viel Arbeit, man muss nur früh genug anfangen, damit der Teig genug gehen kann. Nie wieder gekaufte Burgerbrötchen! 🙂

    Die wenige Arbeit lohnt sich wirklich sehr. Freut mich, wenn alles auch gut geklappt hat.

    Und für das Spiel Deutschland:Portugal 4:0 hat es sich auch richtig gelohnt 🙂 Schland .

    Find ich ja klasse, dass du VEGANE Burgerbrötchen bäckst und dann schön das Fleisch eines toten Tiers wolfst…

    Warum auch nicht … Vegan ist nicht meine Religion … und Rindfleisch ist nicht durch etwas anderes zu ersetzen … Beim Brötchen geht es aber schon, und bei veganen Gästen und wenn einer sich was aus Grünkern drauf legen will, geht das dann ja auch.

    Und ja, es gibt auch leckere vegane Burger …

    Wir lieben deine Brötchen! the best ever!

    Hallo! Hast du zufällig schon einmal probiert die Brötchen mit Dinkel- statt Weizenmehl zu backen? Ich werde das auf jeden Fall ausprobieren, würde nur vorher gerne wissen ob ich das Mehl 1:1 ersetzen kann. Was meinst du?

    Das kann man schon ersetzen. Jedoch hat Dinkel nicht so viel Klebereiweiß (Gluten) und die Konsistenz der Brötchen wird eine andere werden. Und du solltest zwei Esslöffel Essig zugeben, da Dinkel ohne etwas Säure etwas geschmacklich vermissen lässt.

    Schick mir doch mal ein paar Fotos und einen Kommentar vom Ergebnis und ich poste das hier!

    Hab die Brötchen heute mit 600g Dinkelmehl Type630 und 400g Dinkelmehl Type1050 gebacken, und sie werden besser als mit Weizen, weil sie etwas fluffiger werden. Echt klasse.

    Beste Burgerbrötchen. Hab ich grad ausprobiert.. nimmt zwar einiges an Zeit in Anspruch, aber wer sich geduldet, wird mit einem bezaubernden Geschmack belohnt.

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