Brot und Brötchen: Richtig auftauen
In vielen Haushalten lagern Brot und Brötchen im Tiefkühlschrank auf Vorrat. Sie retten so manchen Sonntagmorgen oder Abende, an denen Bäcker längst geschlossen haben. Hier einige Tipps, damit sie aufgetaut noch schmecken:
Brötchen: Erhitzen Sie sie tiefgefroren für einige Sekunden in der Mikrowelle, und zwar bei höchster Stufe. Anschließend werden sie auf dem Aufsatz des Toasters fertig erwärmt. Das Resultat: innen weich und außen knusprig. Eine gute Alternative bleibt der Backofen.
Brot: Lassen Sie den Laib erst eine halbe Stunde bei Raumtemperatur antauen, backen Sie ihn dann im Ofen bei 200 Grad für 10 bis 15 Minuten auf. Gefrorenes Brot, das nur bei Raumtemperatur auftaut, wird schnell trocken.
Scheibenweise: Wird Brot vor dem Einfrieren geschnitten, lässt es sich scheibenweise aus dem Tiefkühlfach nehmen und bequem im Toaster aufwärmen.
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Eingefrorene brötchen auftauen
22. November 2017, 03:07:25
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eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
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eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von gitti » So 20. Mai 2012, 08:56
jetzt muss ich mal eine Frage loswerden:
Die gefrorenen Brötchen in den Ofen bei wieviel Grad? Mit Wasser bepinseln? Wie ist es am besten?
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von Külles » So 20. Mai 2012, 09:40
In den vorgeheizten Backofen 220 -230 °C, die Brötchen vorher leicht einsprühen, vor allem halbgebackene und nur dafür verwende ich den Backofen.
2. Backphase ca 8 - 10 Minuten.
Brot über Nacht auftauen beschleunigt das Altbacken werden.
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von Naddi » So 20. Mai 2012, 09:42
Voila - wie frisch gebacken
Naddi Beiträge: 4277 Registriert: Mo 16. Apr 2012, 14:08 Wohnort: Hessen
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von Backwolf » So 20. Mai 2012, 10:52
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von Lenta » So 20. Mai 2012, 12:15
Beiträge: 10006 Registriert: Fr 3. Sep 2010, 13:48 Wohnort: Jenseits der Alpen, manchmal auch jenseits von Gut und Böse
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von Backwolf » So 20. Mai 2012, 13:51
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von Külles » So 20. Mai 2012, 14:53
Das Altbacken ist eine Rückbildung der verkleisterten Stärke in die ursprüngliche kristalline Form,
Die Retrogradation ist sehr temperaturabhängig und verläuft zwischen + 70°C und - 7°C , am schnellsten in Nähe des Grierpunktes, den Gefrierpunkt muß ein gefrostetes Brot zweimal durchlaufen, die Krume veändert sich deutlich in seiner Elastizität.
Exakt läßt sich dies mit einem Panimeter feststellen
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von babsie » So 20. Mai 2012, 15:43
Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?
von gitti » So 20. Mai 2012, 16:46
Auftauen in der Mikrowelle
Wer zum Abendessen zu große Portionen gekocht hat, kann das übrig gebliebene Essen anschließend einfach einfrieren. So bleibt es lange haltbar und kann auch Wochen später wieder erwärmt werden. Um eingefrorene Speisen später zubereiten zu können, müssen sie jedoch erst einmal mehrere Stunden auftauen. Eine ideale Hilfe ist in diesem Fall das Auftauen in der Mikrowelle. Innerhalb von kurzer Zeit sind die gefrorenen Speisen aufgetaut und können weiter erwärmt oder auch verarbeitet werden. Dabei sind jedoch einige Punkte zu beachten.
Grundregeln für das Auftauen von Lebensmitteln
Damit das Essen den Geschmack nicht verliert und das Auftauen schonend voran geht, ist Vorsicht geboten. Je nach Mikrowellenmodell gibt es verschiedene Einstellungen.
Spezielle Auftauprogramme sind ideal, um den Vorgang zu beschleunigen. Bietet die Mikrowelle dieses Programm nicht, wird mit einer langsamen Erwärmung gearbeitet. Eine große Hilfe auf der Suche nach dem passenden Programm ist die Gebrauchsanleitung der Mikrowelle.
Ist diese nicht zur Hand, kann die Suche im Internet helfen. Viele Hersteller bieten online einen Einblick in die Bedienungsanleitungen ihrer Produkte an.
Im ersten Schritt wird das gewünschte Programm eingestellt. Das Auftau-Programm arbeitet mit einer deutlich geringeren Wattzahl als das klassische Erwärmungsprogramm. Ideal sind Wattbereiche von 180 bis höchstens 240.
Alles was darüber liegt sorgt für einen möglichen Garvorgang bei den Lebensmitteln. Eine niedrige Stufe sollte auch deshalb gewählt werden, damit die Nährstoffe in der Nahrung erhalten bleiben.
Vor- und Nachteile des Auftauens in der Mikrowelle
- deutlich schneller als auf herkömmlichen Wege
- einige Mikrowellen bieten spezielle Programme zum Auftauen
- moderne Mikrowellen berechnen selbstständig die ideale Auftauzeit des jeweiligen Lebensmittel
- Normale Aufbewahrungsdosen eignen sich nicht zum Auftauen in der Mikrowelle
Tipps für das Auftauen in der Mikrowelle
Für das Auftauen kann das gleiche Geschirr benutzt werden, wie auch beim Erwärmen der Speisen. Ein normaler Teller aus Keramik oder für die Mikrowelle geeignetes Kunststoffgeschirr bieten sich zum Beispiel an. Darüber hinaus sollte unbedingt ein Drehteller zum Auftauen in der Mikrowelle genutzt werden.
Mit Vorsicht zu genießen sind Aufbewahrungsdosen. Zwar eignen diese sich hervorragend, um Speisen einzufrieren, doch nicht unbedingt, um sie darin in der Mikrowelle zu erwärmen. Ob die jeweilige Dose in der Mikrowelle verwendet werden darf, kann man an den Pflegehinweisen erkennen, die meist auf der Unterseite der Dose zu finden sind.
Für das Auftauen mit dem Erwärmprogramm ist es empfehlenswert, die geringste Wattzahl zu wählen und in kurzen Abständen die Mikrowelle anzuschalten. Mit einem Abstand von höchstens 90 Sekunden sollte der Zustand des Essens überprüft werden, damit es nicht zu Garen beginnt. Dies ist zwar etwas mehr Arbeit als bei einem Auftau-Programm, geht aber immer noch schneller als das Auftauen im Raum über den Tag hinweg.
Die Auftauzeit für Lebensmittel in der Mikrowelle
Manche Mikrowellen haben eine Auftauautomatik, mit der die Auftauzeiten der jeweiligen Lebensmittel von allein berechnet werden. Wenn diese Einstellung nicht vorhanden ist, gelten als Faustregel folgende Zeiten für das Auftauen:
Tipp! Damit die Speisen gleichmäßig auftauen und die Vitamine erhalten bleiben, ist es besser, wenn sie in der Mikrowelle nicht sofort vollständig aufgetaut werden, sondern anschließend noch etwa zehn Minuten liegen bleiben, um nachzutauen. Diese zusätzliche Zeit sollte also vorab mit eingerechnet werden.
Zusätzliche Tipps für das Auftauen in der Mikrowelle
- Um Zeit und Kosten zu sparen, sollte man schon vor dem Einfrieren daran denken, die Gerichte portionsweise im Gefrierfach zu deponieren. Kleinere Mengen tauen generell schneller auf, als größere. Am einfachsten aufzutauen sind Lebensmittel in flachen Behältern mit einem Inhalt von etwa 250 Gramm.
- Wer mehrere Speisen gleichzeitig auftauen möchte, sollte darauf achten, sie gleichmäßig im Mikrowellenherd zu verteilen. Größere und schwerere Stücke liegen außen. Oftmals müssen gerade größere Lebensmittel, wie etwa eine dicke Scheibe Fleisch, zwischendurch gewendet werden. Zusätzlich kann es helfen, große Stücke nach der Hälfte der Auftauzeit in mehrere Teile zu zerschneiden.
- Eingefrorene Suppen sollten während des Auftauvorgangs immer wieder umgerührt werden, damit sich die Wärme gleichmäßig verteilt.
- Da sich beim Auftauen auch das gefrorene Wasser in den Speisen verflüssigt, sollte man sie am besten auf einen umgedrehten Teller legen, damit die Flüssigkeit nach unten abfließen kann und nicht das Essen durchnässt.
Tipp! Oft ist gar nicht bekannt, wie viele Lebensmittel sich in der Mikrowelle tatsächlich auftauen lassen. Neben Fleisch, Beilagen und Suppen ist es beispielsweise auch möglich, sowohl frisch eingefrorenen Fisch als auch Sahnetorten oder sogar Milch aufzutauen.
6 Kommentare und Erfahrungen
Wie warm muss man mich erhitzen zum Auftauen? Danke.
entschuldigen Sie bitte, wir verstehen Ihre Frage nicht. Was meinen Sie?
Ihr Team von Mikrowelle.com
Kann man gefrorene Speisen auch gleich in der Mikrowelle erwärmen?
Sie könne die Speisen zunächst auftauen, mit der entsprechenden Funktion, und dann erwärmen.
Ihr Team von Mikrowelle.com
Welchen Vorteil hat eine Gastro-Mikrowelle gegenüber einer “normalen” für den Hausgebrauch. Kann man damit schneller auftauen?
da gibt es zahlreiche Unterschiede – oder auch nur sehr wenige, je nach dem. Aber: Zum einen ist ein Gerät für die Gastro robuster (idR), zum anderen besser ausgestattet. Des weiteren weisen sie zahlreiche Zusatzfunktionen wie einen Dampfgarer aus (idR).
fertig gebackene, und dann eingefrorene Brötchen richtig aufbacken
Mitglied seit 02.08.2004
Ehrlich gesagt wenn ich bisher eingefrorene (fertig gebackene Brötchen, also wenn z.b. mal welche nach einem Fest übrig waren und wir die dann eingefroren und wieder aufgebacken haben) Brötchen versucht habe aufzubacken, sind die meistens hart geworden und vor dem einfrieren waren die nicht hart, sondern noch frisch.
irgendwas scheine ich falsch zu machen.
meine Fragen: soll ich den Backofen vorheizen? wenn ja, auf wieviel Grad? Umluft oder Ober-Unterhitze? wie lange sollen die gefrorenen Brötchen bei wievel Grad dann in den Backofen, damit sie schön warm und wie frisch gebacken sind?
über Erfahrungsberichte und Anleitungen wäre ich sehr dankbar.
Mitglied seit 25.09.2005
18.334 Beiträge (ø4,13/Tag)
Und das weitere Geheimnis heißt: das Gebäck rundum gut mit Wasser bestreichen, bevor man es aufbäckt. Dann wird es wie frisch gebacken.
Die Sterne . die sind Gott außerordentlich gut gelungen.
Zitat aus dem Film "Das Beste zum Schluss"
Mitglied seit 02.08.2004
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Ich fasse das Brot an und wenn es wieder schön knusprig und aufgetaut ist und die und die Feuchtigkeit weg ist, ist es gut.
Die Sterne . die sind Gott außerordentlich gut gelungen.
Zitat aus dem Film "Das Beste zum Schluss"
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ich friere meine selbstgebackenen Brötchen auch oft ein, aber ich lasse sie dann bei Zimmertemperatur auftauen und die schmecken immer super.
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Ich lege meine gefrorenen Brötchen einfach auf den Brötchenröster vom Toaster. Beide Seiten jeweil bei der längsten Einstellung und noch 5 Minuten warten. Perfekt und schön kross. Den ganzen Ofen aufheizen ist mir zuviel Strom.
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@megaturtele, ich taue sie bei Zimmertemperatur auf und dann kommen sie noch in meinen Toaster (habe einen in dem man Brötchen und vieles mehr toasten kann von Kenwood) auf Brötchenaste und perfekt sind sie.
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hab gerade mein Brötchen im Ofen, schnelle Sonntags Brötchen, 100 grad, und hab die mit den Händen feucht gemacht. Nun warte ich bis sie knusprig sind, vieleicht 10-15 min., hatte sie gestern in den Kühlschrank getan zum auftauen. Hab aber auch schon gefrorene im Backofen aufgebacken. Waren auch sehr gut.
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5.563 Beiträge (ø1,34/Tag)
Wenn wir fertige tiefgefrorene Brötchen da haben (die von Coppenrath und Wiese sind super) braucht es kein zusätzliches Wasser.
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8.133 Beiträge (ø2,66/Tag)
Die TK-Brötchen werden perfekt und wir sparen uns das Anheizen des Backofens.
Entsprechende Fabrikate und Rezensionen kann man bei Amazon anlesen.
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1.540 Beiträge (ø0,32/Tag)
ich nehme meine Brötchen immer aus dem Froster, wickle sie in Alufolie und lege sie dann auf den Toaster. Zwei Mal die längste Einstellung und wenn ich aus der Dusche komme sind sie perfekt . Wichtig ist das die Alufolie keine freie Stelle hat.
Solange Kakaobohnen an Bäumen wachsen ist Schokolade auch Obst!
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3.999 Beiträge (ø1,18/Tag)
ich back immer alles fertig, also ich nehme nix vorher raus. Aber probier mal wie es wird und schreib dann mal.
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Brot aufbacken
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Brot aufbacken
von Landbrot12 » Sa 14. Feb 2015, 16:31
Re: Brot aufbacken
von Feey » Sa 14. Feb 2015, 16:55
Feey
Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande
Re: Brot aufbacken
von Lulu » Sa 14. Feb 2015, 16:58
Re: Brot aufbacken
von Külles » Sa 14. Feb 2015, 17:18
Re: Brot aufbacken
von Landbrot12 » Sa 14. Feb 2015, 17:35
Re: Brot aufbacken
von Feey » Sa 14. Feb 2015, 18:07
Feey
Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande
Re: Brot aufbacken
von moeppi » So 15. Feb 2015, 10:13
Die Aufheizzeit ist sehr viel geringer als der Backofen, nach 2 -3 Min. sind Brötchen aufgebacken.
Re: Brot aufbacken
von Feey » So 15. Feb 2015, 11:09
Feey
Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande
Re: Brot aufbacken
von Landbrot12 » So 15. Feb 2015, 11:12
Re: Brot aufbacken
von Feey » So 15. Feb 2015, 12:24
Feey
Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande
Re: Brot aufbacken
von BrotDoc » So 15. Feb 2015, 12:54
Eingefrorenes Brot durchläuft zwei Mal den Temperaturbereich zwischen - 7°C und + 7°C, beim Einfrieren und beim Auftauen. In diesem Bereich kommt es zur verstärkten Retrogradation der Brotstärke (Trennen von Stärke und Wasser), was die Krume verschlechtert und zum Abplatzen der Kruste führt.
Je schneller dieser Bereich, sowohl beim Einfrieren als auch beim Auftauen, durchlaufen wird, desto geringer die Retrogradation (Schockfrosten und Mikrowelle).
Ich schneide Brote wie das mediterrane Landbrot immer in zwei mikrowellengroße Hälften vor dem Einfrieren. Wenn ich es auftaue, kommt es 2 Minuten in die Mikrowelle. Dann ist die Kruste und so 2-3 cm der Brotkrume aufgetaut. Es läßt sich dann schneiden. Entweder dann noch toasten oder den Rest so tauen lassen, wenn die Krume weich sein soll
BrotDoc Beiträge: 4090 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 14:22 Wohnort: Haltern am See - Deutschland
Re: Brot aufbacken
von babsie » So 15. Feb 2015, 18:46
Re: Brot aufbacken
von Goldy » So 15. Feb 2015, 19:06
Toaster und Mikrowelle kommen auch zum Einsatz bei größerem Bedarf.
Goldy Beiträge: 2205 Registriert: Mo 15. Nov 2010, 17:56
Re: Brot aufbacken
von IKE777 » So 15. Feb 2015, 19:15
So kann ich auch mal ne einzelne Schreibe für mich rausnehmen.
Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.
Re: Brot aufbacken
von Werner33 » Mo 16. Feb 2015, 11:40
Auftauen im verschlossenen Gefrierbeutel.
Werner33 Beiträge: 734 Registriert: So 26. Jun 2011, 22:27 Wohnort: auf der Filderebene
Re: Brot aufbacken
von Amore » Mo 16. Feb 2015, 13:50
Re: Brot aufbacken
von IKE777 » So 22. Feb 2015, 09:25
Dadurch kann ich sie direkt aus dem Eis kommend, in den Toaster geben.
Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.
Re: Brot aufbacken
von IKE777 » So 22. Feb 2015, 21:11
Im Kerninneren sollten die Brötchen nach dem Aufbacken noch gefroren sein – 5 Minuten im Körbchen ziehen lassen
Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.
Re: Brot aufbacken
von babsie » Mo 23. Feb 2015, 05:26
Re: Brot aufbacken
von IKE777 » Mo 23. Feb 2015, 08:34
es ist immer gut, Erfahrungswerte auszutauschen.
Für mich kommt der Backofen auch nur dann in Frage, wenn es sich um eine größere Menge handelt.
Ein Versuch ist es mir immer Wert.
Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.
Gefrorenes Brot auftauen
Gefrorenes Brot und/oder gefrorene Brötchen in ein leicht feuchtes Tuch (frisches Geschirrtuch) wickeln und ab in die Mikrowelle.
Wenn das frische Brot 2-3 Tage alt ist, ab in die Tiefkühltruhe und dann wie oben behandeln.
Eingestellt am 12.9.2005, 09:30 Uhr
13 Kommentare
Brot im Gefrierbeutel über Nacht draußen stehen lassen. Vielleicht noch ein Küchentuch drunter. Morgends ist das Brot zwar nicht warm, aber schön aufgetaut.
am besten im toaster schmeckt einfach am besten und geht am schnellsten
oder halt nur so viel brot holen wie man in ein bis zwei tagen essen
dann brauch man darüber gar nicht erst nach denken
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Brot und Brötchen wie frisch vom Bäcker
Da es in unserer ländlichen Abgeschiedenheit keinen Bäcker gibt, kaufe ich Brot immer in größeren Mengen in der Stadt beim Bäcker, genau wie Semmeln. Da sich das Zeug nicht frisch hält, wandert es in die Tiefkühltruhe.
Wenn ich einen neuen Laib Brot brauche, nehme ich das Brot aus der Kühltruhe und lege es (ohne Verpackung, logo!) in den (kalten!) Backofen auf den Rost (Backpapier wäre nicht schlecht) in der Mitte der Backröhre.
Den Backofen schalte ich dann auf 125 Grad Umluft oder 150 Grad Ober- / Unterhitze und lasse das Brot etwa 20 Minuten aufbacken. Herausnehmen, etwas auskühlen lassen und anschneiden. Hmmmm. wie frisch vom Bäcker!
Ganz genauso klappt es auch mit Semmeln, nur ist da eine Backzeit von 8 - 10 Minuten ausreichend.
Übrigens kann der Herd schon vor Beenden der Backzeit ausgeschalten werden, denn er heizt noch einige Zeit nach. Oder ihr lasst den Ofen an und schiebt nach Beendigung des Aufbackens einen Kuchen ins Rohr, so mach ich das meistens.
Eingestellt am 5.7.2012, 11:38 Uhr
51 Kommentare
Diesen Tipp gab es hier schon mehrmals. Bitte nicht so oft wiederholen.
Tja, mit der Schnittstelle weiß ich nicht so gut Bescheid. Ich würde diese jedoch schon beim Einfrieren mit Alufolie bedecken und zum Aufbacken samt der Alufolie in den Ofen schieben (Tiefkühlbeutel natürlich vorher entfernen ;o)) ). Dann dürfte eigentlich nix passieren.
Für die Tipps am Rande, wie Rost, Backpapier, Ausnutzung der Hitze usw. nochmal Daumen hoch ! So wird (auch für Haushalts"gründer") ein passender Schuh draus.
Das macht man doch mit vielen Lebensmitteln
Mir ist Brot vom Bäcker früher immer trocken geworden. Jetzt kaufe ich einen ganzen Laib, lasse ihn direkt beim Bäcker in Scheiben schneiden. Zuhause kommt es in einen Gefrierbeutel und wird sofort und frisch eingefroren.
Benötige ich Brot od. Toast, verwende ich es gefroren. Scheiben kurz antoasten, fertig. Schmeckt wie frisch vom Bäcker.
Statt der teuren Gefrierbeutel kann man gut auch Frühstücksbeutel nehmen. Geht zwar kein ganzes Brot rein, aber man kann ja aufteilen.
Auf der Frühstücksbeutelrolle von Aldi NL steht groß drauf: "Auch zum Einfrieren geeignet". Ganz ohne Gefrierbrand-Panikmache.
Und beim Bäcker kann man sagen, dass die Scheiben nicht so dünn sein sollen, auch das mache ich so ;-)
Also.. noch was zu meckern?
Leider ist die Schneidemaschine im Backshop meines Vertrauens auf unveränderlich dünn eingestellt, daher schneide ich lieber selbst - natürlich auch elektrisch.
Musst mal genau lesen. Erst danach kam eine ziemlich grantige Antwort an mich. Und das ging so weiter auch bei anderen Themen.
Bei anderen Brotsorten, die normalerweise nicht getoastet werden, klappt das gar nicht gut. Die Scheiben kommen heiß und regelrecht nass aus dem Toaster und beim abkühlen werden die Schnittflächen trocken. Habe bei unserem Toaster wirklich alle möglichen Einstellungen, inklusive Auftaufunktion, ausprobiert.
"Wie frisch vom Bäcker" ist jedenfalls um Längen anders!
Lieber rechtzeitig aus dem Gefrierschrank nehmen und ohne Hilfsmittel einfach so auftauen lassen ist viel besser! So lange brauchen 2-3 Scheiben doch gar nicht!
Genau so mache ich es auch, wenn ich in seltenen Fällen mal ein halbes Brot ungeschnitten einfriere: beizeiten aus dem TK nehmen und bei geöffnetem Gefrierbeutel, mit der Schnittfläche unten, auftauen lassen.
Gut, man hat dann zwar keine knusprige Kruste, aber extra dafür den Backofen einzuschalten, wäre mir zu Energie aufwändig!
In Kombination mit hinterher Kuchen backen - und darin besteht für mich der Tipp - finde ich das Aufbacken absolut ok!
Dafür gibt's sowas wie mich . das Backoefele :)) Mein heißgeliebtes Küchenutensil!!
@backoefele: wieviel Watt hat Deiner?
Wie gesagt, ich lasse immer den Gefrierbeutel beim Auftauen geöffnet, auch bei Schnittbrot. So kann die überschüssige Feuchtigkeit gleich verdunsten.
Die Defroster Taste am Toaster habe ich auch, trotzdem wird das Brot nicht so, wie ich es haben möchte, nämlich ungetoastet. Der Toaster, mit Aufsatz, dient bei uns nur zum Brötchen aufbacken. Bei zwei Personen geht das. Aber es ist alles natürlich, wie immer, eine Geschmacksache!:-)
Danke für die Info!
Ich denke, bei Gelegenheit kaufe ich mir auch einen.
Ich hab hier in meiner Wohnung einen simplen Backofen ohne Umluft, der irre viel Strom verbraucht. Meine kleinen Aufläufe verlaufen sich da drin ;-))
Und ich bin Single in meinem Zuhause. Da lohnt sich so ein "Oefele" ganz bestimmt.
Eine Empfehlung hätte noch: Da ich ein Single-Haushalt bin, kaufe ich 2 Sorten Brot, schneide es in Scheiben und friere sie gemischt ein. Möchte ich Brot auftrauen, nehme ich den Beutel rechtzeitig aus dem Tiefkühlschrank und lege ihn in den Kühlschrank und verhindere so ein "Schockauften". Wenn man dann den Beutel noch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nimmt, ist das Brot optimal (im Winter lege ich das Brot manchmal noch auf die Heizung, schmeckt dann wirklich wie frisch).
ich freiere geschnittenes Brot in kleinen Packeten con 3-6 Scheiben ein im Gefrierbeutel. Am Abend vorher nehme ich sie bei bedarf heraus. Über nacht sind die dann aufgetaut. (Auftauzeit beträgt normalerweise bei Zimmertemperatur etwa 3 Stunden.
Billige Brötchen, die frisch nicht schmecken,
Semmeln die vom Becker frisch sind und
Semmeln der bekannten Bäckereikette Coppenrath&:
Mikrowelle auf die niedrigste Stufe, Grill auf 3,
Zeit 4 Minuten - egal wieviel Semmeln
Außerden spart man hier auf Dauer nicht unwesentlich an Strom, da ein sehr kleiner Raum beheizt werden muss im Vergleich zu einem großen Backofen.
Für Haushalte mit ein bis zwei Personen optimal.
Ich werde dieser Idee folgend demnächst mal versuchen Brötchen in 2 Schichten aufzubacken.
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Eingefrorene Brötchen?
Kann man diese noch essen, wenn sie bis zum 06.04.2010 haltbar waren?? Aber sie waren ja bis zum heutigen Tag eingefroren.
6 Antworten
natürlich kannst du sie noch essen,vorausgesetzt, dass sie vor dem Einfrieren noch frisch waren
Ja, waren sie noch. Danke!
Deshalb sind sie eingefroren gewesen, damit Du sie später auftauen und verzehren kannst.
Die Konsistenz und der Geschmack dürften nicht gelitten haben.
Na klar, sonst wäre das einfrieren ja sinnlos.
Aber klar doch. Guten Appetit.
Denke schon, wenn sie komisch schmecken, wegwerfen.
Brötchen aufbacken
Jetzt oute ich mich als miese Hausfrau grins
Wie kriegt man Brötchen, die man frisch eingefroren hat, richtig knusprig? Also: erst auftauen und dann aufbacken? Oder gleich in den Backofen, und wenn ja, hohe oder niedrige Temperatur?
8 Antworten
Ich glaube, beim längeren Aufbacken werden die eher trocken und hart. Probiert habe ich das aber auch noch nicht. Ich würde mal erst auftauen und dann kurz im vorgeheizten Backofen erhitzen.
Ich backe meine gefroren Semmeln auch bei niedriger Temperatur auf. Nach 10 Minuten mach ich einen "Drück-Test", wenn sie noch weich sind, sind sie gut. Knusprig werden sie dann beim auskühlen. Bei mir jedenfalls.
Bei ungefähr 160 - 180 Grad in den Backofen und ca. 8 - 10 Minuten aufbacken. Muß man ausprobieren. Jeder Backofen ist anders und es kommt noch drauf an ob man Ober/Unterhitze oder Umluft benutzt. Nur wenn man frische Brötchen einen oder zwei Tage in einer Plastiktüte aufbewahrt hat, benetzt man sie mit etwas Wasser. Dadurch werden sie schön kross und innen weich.
Wie schon oft von mitra54: Eine sehr präzise Antwort. Danke
Die Oberfläche mit ein wenig Wasser benetzen und dann unaufgetaut 5 Minuten in den Minibackofen. Spart Strom und liefert ein gutes Ergebnis.
Jawoll - so machen wir das auch.
So ein Minibackofen (kostet nicht viel) für 1-2 Brötchen ist Gold wert. Ich benutze ihn fast täglich. DH!
gefroren -niedrig/ aufgetaut-hoch ca. 100° ------------------ca. 180°
auftauen, halbieren und in den Toaster.
ofen auf 150 °C vorheizen. abschalten und brötchen darin auftauen.
bei 150 grad sind sie knusprig , wenn sie aufgetaut sind
Das probier ich aus :-) Spart ja sogar noch Strom.
Das Zauberwort der Bäckerinnung ist VORWÄRMEN.
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