среда, 20 декабря 2017 г.

französisches_brötchen

Rezept für französische MILCHBRÖTCHEN! Das perfekte Frühstück!

Mit diesem leckeren Rezept liebe ich es den Sonntag Morgen zu beginnen. Ob im Bett oder als Mitbringsel zum Brunch. Milchbrötchen schmecken immer!

Mit diesem leckeren Rezept liebe ich es den Sonntag Morgen zu beginnen. Ob im Bett oder als Mitbringsel zum Brunch. Milchbrötchen schmecken immer!

  • 250 Gramm Weizenmehl vom Typ 550
  • 500 Gramm Weizenmehl vom Typ 405
  • 2 Teelöffel Salz
  • 1/2 Würfel Hefe
  • 1/2 Esslöffel Backmalz
  • 25 Gramm weiche Butter
  • 200 ml Milch
  • 200 ml Wasser
  • Zum Bestreichen:
  • 1 Eigelb mit 2 Esslöffeln Milch verrührt

Art der Zubereitung

Zunächst alle Zutaten in einer großen Schüssel zu einem homogenen Teig verkneten. Dann den Teig für eine halbe Stunde gehen lassen.

Nach 30 Minuten den Teig kräftig durchkneten und abermals ruhen lassen. Nach 30 Minuten das ganze wiederholen und noch einmal eine halbe Stunde gehen lassen.

Jetzt den Teig in ungefähr 14 gleich große Stückchen teilen und zu kleinen Teigkugeln formen. Mit der Rückseite eines Messers in der Mitte die Kugeln eindrücken. Nochmals ca. 30 Minuten gehen lassen.

Scließlich mit dem Milch-Ei_Gemisch bestreichen.

Dann die Kugeln in den vorgeheizten Ofen für 20 - 25 Minuten bei 220 Grad backen.

Wer will kann die Brötchen vor dem Backen noch mit einer Eigelb-Milch-Paste einreiben. Das verleiht den Brötchen eine schön glänzende Farbe.

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220 Grad bei 25 Minuten wären sie bei mir vermutlich steinhart aus dem Ofen gekommen. Hab mit Umluft 220 Grad vorgeheizt und die MBrötchen waren nach knapp nicht mal 15 Minuten fertig und die Haut vom Brötchen sogar knusprig :/ Vielleicht geht man im Rezept auch von Ober- und Unterhitze aus. Leute seid vorsichtig! O.O

Kommentiert von am 18. September 2017 um 15:33

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TOMS WELLENLÄNGE

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Französisches Brötchen

Pocke: „Hab‘ mir neulich so’n Katzon geholt, Mann war das lecker!‘

Pocke: „Na, eines dieser französischen Brötchen halt.“

Tom: „Das heißt Croissant, Mann! Du musst das ganz tief aus Deinem Kehlkopf holen, sanft aus dem Mund heraus beschleunigen, sodass der Schall die Luft zart komprimiert, damit dieses wundervolle französische Sprachjuwel korrekt erklingt und die Ohren der Zuhörer umschmeichelt.“

Tom: „Samma, ist Dir schon wieder schlecht?“

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4 Kommentare zu “ Französisches Brötchen ”

Da steht eine Dame neben mir bei „Nordsee“ und bestellt sich einen Fichteller mit Pomm Frong und Maschonääse 😉

„French Fries“ heißen die Pommes in FasfFood-Restaurants. Das ist „american english“ oder anders ausgedrückt englisch mit heißer Kartoffel im Hals 😉 „Frensch Fries“ dagegen könnte sächsisches Englisch sein, denn so spricht das vermutlich ein Sachse aus, der einen elektronischen Translääter dabei hat: Fräänsch Freis“ 🙂

Fast. Jemand am Nebentisch, der eingängig seine Speisekarte studierte und darüber wohl das Studium seiner Englischbücher vernachlässigt hat.

Französische Brioche, beste der Welt

Mitglied seit 30.08.2011

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Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 35 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe

Lauwarme Milch und das Ei hinzugeben, die Butter in kleine Stücke schneiden und ebenfalls hinzu, sowie das Salz nicht vergessen. Alles 20 Minuten kneten lassen, nicht weniger!

Den Teig 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen, anschließend nochmals 3 Minuten kneten.

Den Teig in der Form nochmals 1 Stunde gehen lassen, dann mit Eigelb bepinseln und mit dem Hagelzucker bestreuen.

Für 35-40 Minuten bei 150 °C, mittlere Schiene, backen.

Am besten schmeckt die Brioche mit Butter und selbstgemachter Marmelade.

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  • Kommentare

    13.09.2014 13:56 Uhr

    13.09.2014 17:50 Uhr

    17.11.2017 17:53 Uhr

    Ich bin neu hier

    Hab einen Thermomix und möchte das Rezept darin probieren.

    Wie geht das kann mir bitte jemand helfen

    Danke im voraus

    27.09.2014 12:14 Uhr

    LG und danke nochmal!

    27.09.2014 13:20 Uhr

    16.10.2014 17:30 Uhr

    Habe den Brioche inzwischen schon locker 12 Mal gebacken (insofern kann ich das "Beste der Welt" aus der Überschrift nur bestätigen!! :) ) und habe es ein Mal mit gehackten Erdnüssen gebacken (weil ich die noch übrig hatte, sie aber schon ein paar Tage offen und deshalb nicht mehr so "knackig" waren, fand es aber zu schade, sie wegzuschmeißen) - hat ganz gut geschmeckt, war aber noch steigerbar :D Und zwar mit 200 g (bzw. für das Ursprungsrezept von 500 g Mehl dann nur 100 g) gestifteten Mandeln - herrrrrrrrrrrlich!! Und die ideale Zuckermenge ist meiner Meinung nach auf 1 kg Mehl ca. 350- 360 g (also 2 kleine Tassen). Ich könnte dieses Brot den lieben langen Tag essen, bin absolut begeistert davon!

    Fotos folgen! Nochmal DANKE!

    16.10.2014 21:57 Uhr

    Es freut mich, dass Du dem '' Beste der Welt '' zustimmst. Ich könnte diesen Brioche auch täglich schnäuseln. Mit dem Zucker im Teig ist Geschmacksache. Ich esse ihn meistens mit guter Butter und selbtgemachter Marmelade, da braucht der Teig nicht viel Zucker. Außerdem kommt Hagelzucker drauf. Ich kann nicht verstehen, warum die Brioche beim ersten Versuch heftig geschmeckt hat. Ist mir noch nie passiert. Ist dass denn jetzt auch noch ? Auf jeden Fall braucht man sich für diese Brioche nicht schämen und kann ihn guten Gewissens Gästen anbieten. Wir waren mal zu viert und nach 10 Minuten waren nur noch Krümel sichtbar.

    18.01.2015 13:00 Uhr

    23.06.2015 18:31 Uhr

    Mache ich das nächste Mal.

    Eingeschränkte Kommentare

    Dieses Rezept hat viele Kommentare. Es werden nur die ersten 5 und die neusten 5 angezeigt.

    Die neusten Kommentare

    11.11.2017 09:55 Uhr

    11.11.2017 15:18 Uhr

    Also, der Teig wird wie gewohnt mit lauwarmer Milch gemacht 20 Min. geknetet, dann die Schüssel abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank gegeben, am nächste Morgen knetet man ihn nochmals ca. 3 Minuten gut durch, formt ihn,cwie man ihn haben will, ob als Kastenstuten oder Hefeschnecken, oder was einem noch so einfällt. Das geformte Gebäckstück zugedeckt nochmals 1 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Bei einem Stuten jetzt mit Eigelb bepinseln, ggf. Hagelzucker, Mandeln, je nach Wunsch bestreuen und dann nach Anleitung in den Ofen. Meine Erfahrung hat gegeben, dass der Teig bei 500 g Mehl 225 ml lauwarme Milch braucht, dann lässt er sich perfekt verarbeiten und klebt nicht.

    Ich hoffe, ich konnte helfen und wünsche gutes Gelingen!

    11.11.2017 18:30 Uhr

    11.11.2017 18:36 Uhr

    20.11.2017 13:39 Uhr

    Dieses Rezept ist in diesen Sammlungen gespeichert:

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    Baguette Rezept

    Baguettes wie vom Bäcker ganz einfach selber backen

    Backzeit: ca. 40 Minuten

    Kalorien pro Baguette ca. 890 cal

    Sehr leckere französische Baguettes können Sie mit diesem Baguette-Rezept recht einfach selber backen. Es braucht nur etwas Zeit, da der Teig über Nacht im Kühlschrank ruhen sollte. Durch die lange Teig-Gare entwickelt sich der typische Geschmack und die Baguettes bekommen ihre großporige Teig-Struktur.

    Sehr praktisch sind die speziellen Baguette-Backbleche , die mit ihren Wölbungen drei Baguettes schön in Form halten.

    Zum Formen der Baguettes werden die Baguette-Teigstücke zuerst vorgelängt. Dabei wird der Teig nach rechts und links auseinandergezogen und die beiden Teigenden werden auf die Teigmitte gelegt. Dann wird der Teig flach gedrückt und eng aufgerollt. Diese Teigrolle wird nun auf die gewünschte Baguette-Länge ausgerollt.

    Damit der Teig beim Formen der Baguettes nicht an den Händen und der Arbeitsfläche klebt, werden die Arbeitsfläche und der Baguette-Teig leicht mit WeizengrieЯ bestreut. Durch das WeizengrieЯ werden die Baguettes besonders knusprig.

    Zutaten für 3 Baguettes:

    • 475-500 ml / 475-500 g kaltes Wasser
    • 20 g frische Hefe (1/2 Würfel)
    • 750 g Weizenmehl Type 550
    • 3 Teel. / 15 g Salz
    • 1/2 Teel. Zucker
    • Weizengrieß zum Formen der Baguettes

    Baguette selber backen:

    Für den Baguette-Teig 475 ml kaltes Wasser, Hefe, Weizenmehl, Salz und Zucker in eine Schüssel geben und in 5 Minuten mit dem Hand-Rührgerät (Kenthaken) oder besser in einer Küchenmaschine auf langsamer Stufe zu einem glatten Teig kneten. Der Baguette-Teig sollte weich sein, aber nicht kleben. Dazu bei Bedarf ein wenig Wasser zum Teig hinzugeben. Eine ausreichend große Schüssel leicht mit Öl ausstreichen und den Baguette-Teig in der Schüssel abgedeckt über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

    Am nächsten Tag ist der Baguette-Teig gut aufgegangen und er sollte möglichst schonend behandelt werden damit die Luft im Teig verbleibt. Damit der Teig beim Formen der Baguettes nicht an den Händen und an der Arbeitsfläche klebt, werden der Teig und die Arbeitsfläche leicht mit WeizengrieЯ bestreut. Durch den WeizengrieЯ werden die Baguettes schön knusprig.

    Den Teig in drei gleich groЯe Stücke teilen. Zum Formen der Baguettes die Teigstücke zuerst rechts und links auseinander ziehen, und dann die beiden Teigenden auf die Teigmitte legen. Nun den Baguette-Teig ein wenig flach drücken und dann unter Spannung aufwickeln.

    Diese Teigrolle dann auf die gewünschte Baguette-Länge ausrollen. Die drei Baguettes auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, oder auf ein leicht mit Öl gefettetes Baguette-Backblech , legen, mit dem Teigschluss nach unten. Der Teigschluss ist die Nahtstelle des Teigs, die beim Aufwickeln der Baguettes entstanden war. Nun die Baguettes leicht mit WeizengrieЯ bestreuen. Die Baguettes mit einem Küchentuch abdecken, und je nach Zimmertemperatur etwa eine Stunde gehen lassen, solange bis sie fast die gewünschte GröЯe erreicht haben.

    Den Backofen auf 220 Grad Unter/Oberhitze vorheizen. Die aufgegangenen Baguettes mit einem scharfen Messer 3 mal länglich einschneiden, gut einen Zentimeter tief. Die Schnitte sollten teilweise parallel verlaufen und nicht über die Baguette-Ränder hinausreichen.

    Ein ofenfestes GefäЯ, zum Beispiel einen kleinen Kochtopf ohne Kunststoffgriffe, mit etwa einer Tasse kochendem Wasser auf den Ofenboden stellen. Durch den Wasserdampf trocknet die Baguette-Oberfläche im Ofen nicht zu früh ab, und die Baguettes können so im Ofen nochmals aufgehen.

    Die Baguettes in den gut vorgeheizten Ofen auf die mittlere Schiene schieben. Nach 10 Minuten die Backtemperatur auf 200 Grad reduzieren und das WassergefäЯ aus dem Ofen nehmen. Dabei den Wasserdampf entweichen lassen. Dann die Baguettes etwa 25 Minuten weiter backen, insgesamt also etwa 35 Minuten, bis die Baguettes eine schöne Farbe haben. In dieser Zeit die Ofentüre nochmals kurz öffnen um den Wasserdampf aus dem Ofen zu nehmen, damit die Baguettes gut bräunen.

    Viel Spaß beim Backen!

    Baguette-Rezept mit Bild als PDF downloaden

    Hier finden Sie weitere leckere Brot-Rezepte und Brötchen-Rezepte:

    Französisches brötchen

    Freitag, 16. Oktober 2015

    Französisches Landbrot

    140 g Schär Brotmix B

    1 Tüte Trockenhefe

    1 Tüte Trockenhefe

    440 g Schär Brotmix B

    Die Schüssel bei Raumtemperatur 12-24 Stunden stehen lassen. Der Teig kann nun schön vor sich hin gehen :-)

    Am nächsten Tag den Ofen auf 50 Grad vorheizen und wieder ausstellen.

    Ich habe mein Gärkörbchen im gut sortierten Haushaltswarenladen gekauft, aber man bekommt es auch im Internet :-)

    Nach der Gehzeit das Körbchen mit Tüte aus dem Ofen nehmen und die Tüte entfernen. Das Brot hat sich nun sichtbar vergrößert ( leider habe ich vergessen ein Foto zu machen :-( sorry ).

    10 min bei 245 Grad

    20 min bei 220 Grad

    20 min bei 200 Grad

    Kommentare:

    mega lecker! Vielen Dank dafür!

    Vielen Dank für das tolle Rezept. Es hat auf Anhieb geklappt und wir haben endlich ein Brot, welches auch wie ein Brot schmeckt. Vielen, vielen Dank.

    Französisches Baguette selber backen

    Die Franzosen haben so einen einzigartigen Stil, für den ich sie sehr bewundere. Zu den Bildern, die ich nie missen möchte, gehört ein französisches Frühstück am Place d’Italie. Ein Stück Baguette, etwas Butter, Marmelade, un petit café. Die Menschen gehen vorbei. Ich mag diese roten Markisen. Die typischen Korbstühle. In Frankreichnähe aufgewachsen, war ich schon immer fasziniert vom »Flitt« (= Flûtes), wie die Saarländer sagen. In den letzten Wochen suchte ich nach einem Rezept, mit dem man dem französischen Baguette am nächsten kommt. Und da ich so ungeduldig bin, wollte ich auch nicht viele Stunden mit der Zubereitung verbringen. Ich entdeckte das Rezept der unglaublich begabten Aurélie Bastian und wusste: Ich habe es gefunden. Nachfolgend also das Rezept. Schritt für Schritt nachgebacken. Einziger Unterschied: Ich habe frische Hefe verwendet und etwas mehr. Den Link zu Aurélie natürlich am Ende der Vorführung.

    Aber nun zu meinem Ergebnis.

    Zutaten für ein großes oder zwei kleine Baguettes

    250 g Mehl Typ 550 (ganz wichtig – nur diese Mehlsorte)

    160 ml handwarmes Wasser

    10 g frische Hefe

    1. Geben Sie das Mehl und das Salz in eine Schüssel. Bilden Sie eine kleine Kuhle in der Mitte. Geben Sie die zerbröckelte Hefe in die Kuhle und gießen Sie 50 ml handwarmes Wasser darüber. Geben Sie eine Prise Zucker darüber. Nun wischen Sie das Mehl über die Kuhle, sodass die Hefe und das Wasser zugedeckt sind. Lassen Sie diese Mischung circa 10 Minuten gehen. Dann etwas mit einem Löffel vermischen. Danach vermengen Sie die Mischung vorsichtig mit der Hand und geben immer mal von dem handwarmen Wasser hinzu. Verkneten Sie den Teig vorsichtig zu einem Kloß. Zum Schluss etwas bemehlen. Legen Sie den Teigkloß auf ein Brett. Decken Sie ihn mit einem feuchten Tuch ab und lassen ihn für 1 Stunde an einem warmen Ort gehen.

    2. Legen Sie den Teig auf eine leicht bemehlte Fläche, und kneten Sie ihn gut 5 Minuten kräftig durch. Dann drücken Sie ihn etwas flach zu einem Quadrat.

    Nun falten Sie ihn so wie in der Bilderfolge dargestellt:

    A) Linke Ecke umklappen

    B) Rechte Ecke umklappen

    C) Linke untere Ecke umfalten

    D) Übrig gebliebene Ecke umfalten

    Stellen Sie sich einfach vor, Sie würden einen Briefumschlag aus einem quadratischen Blatt Papier falten. Und: Entspannen Sie sich. Einatmen. Ausatmen. So genau muss es nicht sein. Das Baguette wird auch so super:)

    3. Nun lassen Sie den so gefalteten Teig wieder für 20 Minuten zugedeckt mit dem feuchten Tuch gehen.

    4. Nicht kneten! Drücken Sie ihn nur vorsichtig auf einer bemehlten Arbeitsfläche flach zu einem Quadrat. Falls er zu klebrig ist, können Sie ihn ruhig etwas mit Mehl einreiben. Falten Sie den Teig wieder wie unter 2. gezeigt.

    5. Nun lassen Sie das so gefaltete Teigpäckchen wieder für 20 Minuten zugedeckt gehen.

    6. Nicht kneten! Drücken Sie ihn nur vorsichtig auf einer bemehlten Arbeitsfläche flach zu einem Quadrat. Falls er zu klebrig ist, können Sie ihn ruhig etwas mit Mehl einreiben. Falten Sie den Teig wieder wie unter 2. gezeigt.

    7. Nun lassen Sie das so gefaltete Teigpäckchen wieder für 20 Minuten zugedeckt gehen.

    Okay – Sie haben den Teig nun dreimal gefaltet und dreimal gehen lassen.

    8. Nun rollen Sie auf einer Arbeitsfläche den Teig zu einem Strang (oder zu zwei Strängen. Ich habe beides ausprobiert und mag die kleine Form einen Tick lieber). Anmerkung: Sie sollten sich unbedingt ein Baguetteblech anschaffen (siehe Foto). Es kostet circa 15 Euro. Die Anschaffung lohnt sich auf jeden Fall, weil das Baguette so eine schöne Form enthält und aufgrund der Löcher (siehe Abbildung) auch ausreichend mit Wasserdampf versorgt wird, wodurch es seine krosse Kruste erhält.

    9. Legen Sie den Teigstrang (oder die beiden Stränge) in die Baguetteform, und decken Sie diese wieder mit einem feuchten Tuch ab. Lassen Sie es noch einmal 15 Minuten gehen.

    10. Heizen Sie den Backofen auf 240 Grad (Umluft) vor und stellen Sie in den unteren Herdbereich eine Auflaufform oder ein Blech mit Wasser. Durch den Wasserdampf wird das Baguette außen schön kross.

    11. Schneiden Sie das Baguette drei- bis viermal quer ein. (siehe Abbildung fertige Baguettes). Besprühen Sie das Baguette etwas mit Wasser oder bestreichen Sie es leicht mit Wasser mit Hilfe eines Pinsels. Stellen Sie das Baguetteblech auf einen Rost (mittlere Schiene). Die Backzeit betrug bei mir für die beiden kleinen Baguettes circa 15 Minuten. Das große benötigte ein bisschen länger -> circa 20 Minuten.

    Alternativ zu 11. Streichen Sie das Baguette nicht mit Wasser ein, sondern bemehlen Sie es etwas. Das ergibt einen neuen Effekt:) Sie werden es sehen. Keine Angst, das Mehl verbrennt nicht.

    Okay. Das war es. Ich bin begeistert. Das Rezept ist genial, weil es in relativ kurzer Zeit ein Ergebnis brachte, das ich nicht für möglich gehalten hatte. Das Baguette duftet herrlich. Es hat eine schöne Farbe, ist außen kross und innen schön fluffig. Es schmeckt ganz frisch am besten. Mit Butter und einer hervorragenden Erdbeermarmelade ein Traum. Un petit déjeuner fantastique.

    Mit dem Rezept können Sie natürlich auch kleine Ficelle backen. Das habe ich gemacht. Schauen Sie doch mal hier.

    Oder vielleicht haben Sie Lust auf italienische Brötchen. Das Rezept finden Sie hier.

    Vielen herzlichen Dank an dich, Aurélie. Du hast mir mit diesem Rezept eine große Freude gemacht.

    Hier kommt ihr zu Aurélie, die ich von hier aus herzlich grüße:)

    Gutes Gelingen. Bonne chance. Und falls Sie Fragen haben … gerne.

    Von Herrn Grün gibt es jetzt auch zwei Bücher. Zu den Büchern.

    Kommentare

    Herr Grün meint

    Liebe Melanie! Das stimmt, das Baguette de tradition sieht hervorragend aus. Ich hatte mich für das Baguette von Aurélie Bastian entschieden, weil mir die relativ geringe Zubereitungszeit zusagt und es auch keine großen Gärlöcher besitzt. Es ist außen kross und innen schön fluffig. Ich kann die Butter oder Margarine und die Marmelade gut verstreichen, ohne dass sie in den Löchern verschwindet. Ein praktischer Auswahlgrund also. Und: Ich war erstaunt, wie nahe es dem Baguette kommt, das ich aus Frankreich kenne. Ich bin sehr zufrieden. Auch heute morgen schmeckte es noch sehr gut. Bestimmt werde ich das Baguette de tradition mal ausprobieren. Neugierig bin ich schon. Viele Grüße und danke für den Tipp – Herr Grün

    Das Rezept ist genial, das Baguett schmeckt einfach köstlich. Ich werde ab sofort immer selber backen und nur in Ausnahmefällen Baguette kaufen. Aber ich nehme die doppelte Menge und backe zwei größere, die sind im Nu gegessen. Die Zubereitung ist auch kein Hexenwerk und macht außerdem noch Spaß. Auf den guten Rat hin habe ich mir ein Baguettebackblech gekauft, da bekommen sie eine sehr schöne Form. Das Auge ißt ja schließlich auch mit.

    Hallo liebe Gemeinde,

    ich hatte mir das Baguetteblech auch gekauft und war begeistert- als noch bessere Variante aber stellt sich ein vom Material her gleiches , aber ebenes „Brötchenblech „heraus. Man bekommt mehr Flutes oder Baguetts drauf und von allem kann man phantastisch Pizza u.ä. darauf backen und man spart auch noch die lange Vorheizzeit bei Schamott oder Pizzasteinen. Ansonsten freue ich mich über die Entdeckung dieser phantastischen „grünen“ Seite.

    Ein wirklich sehr nahes Rezept am Original. Eines letzte Steigerung kann noch erreicht werden, wenn statt des normal erhältlichen 550er Mehls das Original Hartweizenmehl aus dem mediterranen Bereich genutzt wird. Es gibt eine Quelle für mediterranes 550er Mehl, das erreicht dann genau den Originalgeschmack. Dieses Mehl ist auch unschlagbar für selbstgebackene Pizzen. Hartweizen schmeckt halt noch anders als der hier erhältliche Weichweizen, wächst aber überwiegend im Mittelmeerbereich.

    Merci à Aurélie! Und an Herrn Grün! Das Baguette schmeckt sehr französisch – sehr köstlich – mmmhh!

    Ein großes Dankeschön für diese wunderbare Seite, jedes einzelne Rezept, die ansprechenden Fotos und all‘ die wundervollen Geschichten!

    Herr Grün meint

    Vielen Dank – liebe Mimi:)

    Hallo Herr Grün,

    das Baguette sieht köstlich aus.

    Eine Frage zum Rezept hätte ich dennoch: fällt, wenn ich das im Rezept richtig lese, bei der über-Nackt-Kühlschrank-Variante das Falten und mehrfach gehen lassen des Teiges weg? Liebe Grüße, Nina

    Herr Grün meint

    Liebe Nina! Der Teig muss immer gefaltet werden, damit die Baguette richtig gut werden. Es ging mir bei der ‚Über-Nacht-Variante’darum, dass Sie morgens nicht so viel Arbeit haben.

    Also: abends teig vorbereiten und auch falten – und dann morgens nur noch backen. Viele Grüße von Herrn Grün

    Viele Dank für die aufschlussreiche Antwort.

    Eines ist mir noch dennoch weiterhin unklar: Fällt das erneute gehen lassen nach dem Falten denn dann durch die längere Gehzeit über Nacht weg oder ist das auch noch nötig? Viele Grüße! Nina

    Herr Grün meint

    Hallo Nina! Ja – kannst du wegfallen lassen:) Viele Grüße – Herr Grün

    Hallo Herr Grün, bin gestern auf diesem Blog gelandet und möchte gern sofort dieses Baguette machen. 2 Fragen dazu:

    – Ein Kommentar fragt nach der Zubereitung mit „Teig über Nacht ziehen lassen“ … ich mag blind sein aber ich lese davon nix! Wie funktioniert das? Wir möchten es nämlich morgen Abend essen und ich kann es aber nur heute machen… Also alles wie beschrieben und vor dem Falten quasi bis morgen in warme Ecke, oder in den Kühlschrank? Und dann morgen quasi nur noch Falten und ab in den Ofen?

    – Was mache ich denn wenn ich jetzt keine Baguetteform auftreiben kann? Zerläuft mir das total oder ist es nur formmäßig nicht ganz so 1A-Plus-Perfekt wie oben auf dem Bild 😉 ? Damit könnte ich nämlich gut leben!

    – Was für ein nasses Tuch nehme ich denn, was ich in den Backofen stecken kann? Ein Geschirrtuch kann ich da doch nicht reintun, oder? Sorry, für die dumme Frage, aber ich bin noch nie in Verlegenheit geraten, eine Textilie in den Ofen zu legen 😀 …

    Ich wäre sehr sehr dankbar für Antworten, Herr Grün. Ihr Blog ist wirklich sehr interessant und ich werde wahrscheinlich – auch als Nicht-Vegetarierin – einiges ausprobieren!

    Herr Grün meint

    Die ‚Über-Nacht-im-Kühlschrank‘-Variante habe ich entfernt, weil die Qualität doch etwas leidet und das Ergebnis nicht 100% so ist, wie ich es gerne hätte.

    Machen Sie das Baguette doch ruhig abends und verkürzen Sie die Schritte etwas. Also: 10 Minuten zwischen den Faltzeiten. Das ist zwar nicht optimal, aber das Baguette schmeckt schön frisch.

    Ein Baguette-Blech ist natürlich super und bringt das Baguette schön in Form – aber es geht auch so. Das haben schon einige Herr-Grün-Leser ausprobiert.

    Ein feuchtes Tuch muss nicht in den Herd. Das steht nicht im Rezept. Sie meinen wohl: Den Teig beim Gehen mit einem feuchten Tuch abdecken, damit er nicht trocken wird.

    In den Herd kommt aber eine Schale (Auflaufform) mit Wasser, damit das Baguette eine schöne Kruste bekommt.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.

    Viele Grüße und einen vergnüglichen Abend

    wünscht Herr Grün:-)

    Knusprig! Kross! Lecker!

    Tolles Rezept, gute Anleitung und wunderbares Ergebnis.

    Herrliches Baguette – viele Dank dafür!

    Herr Grün meint

    Das freut mich:) Viele Grüße von Herrn Grün

    Ich kann mich all denen anschliessen die es schon probiert haben und begeistert sind :-).

    Mit der Baguetteform funktioniert es super.Habe das Rezept auch schon mit weniger Salz ausprobiert,so dass ich es mit Marmelade essen konnte.

    Mich würde nur noch interessieren was die Falttechnik bewirkt.Warum nicht einfach den Teig in einer Schüssel gehen lassen?

    Herr Grün meint

    Liebe Julia! Durch die Falttechnik wird der Teig lockerer. Viele Grüße von Herrn Grün

    ich würde das Rezept gerne testen stehe aber vor dem Problem das ich nur Dinkelmehl nehmen darf- welches bietet sich da an?

    Danke schon mal im vorraus

    Herr Grün meint

    Mh – also es könnte sehr trocken werden. Das Baguette am Anfang, in der Mitte und zum Schluss bitte mit Wasser einsprühen – dann könnt es klappen.

    Viele Grüße von Herrn Grün

    Mary Guhde meint

    Endlich wieder tolle vegetarische Rezepte danke Herr Grün für diese tolle Seite. Ich schaue jeden Tag rein. Kann nicht mehr ohne DICH! 🙂

    Herr Grün meint

    Liebe Mary! Das freut mich:)) Schönes Kochen und gutes Gelingen – Herr Grün

    Das Baguette schmeckt fantastisch. Es erinnert mich an den Film Ratatuille. Außen kross und innen fluffig. Ich habe testweise die Baguettes eingefroren. Auch nach dem Auftauen und kurz im Backofen aufgewärmt, schmeckt es wie frisch. Ganz tolles Rezept.

    Hallo, Herr Grün!

    Lieben Dank erst einmal für das tolle Rezept!

    Ich muss gestehen, dass mir dieses auch lieber ist als das de tradition. Die großen Löcher sind nicht so mein Fall.

    Aber eine Frage habe ich: Geht das Baguette, dass Sie hier vorgestellt haben, auch mit Dinkelvollkornmehl? Ich möchte auf Weizenmehl verzichten, da ich dadurch leider viele Probleme habe.

    Herr Grün meint

    Liebe Liliana! Das Baguette wird mit Dinkelvollkornmehl außen sehr hart. Ich werde das aber noch weiter testen. Haben Sie bitte noch etwas Geduld:) Viele Grüße von Herrn Grün

    Hallo, hier Angelika…

    bin durch Zufall auf diese tolle Seite gestoßen.

    Ich würde gern das Baguette backen, versteh aber nicht, was gemeint ist mit „zu einem Strang drehen“. Um die eigene Achse drehen?

    Würde mich über eine Antwort sehr freuen.

    Herr Grün meint

    Liebe Angelika! Stimmt – das kann unter Umständen zu Mißverständnissen führen. Deshalb habe ich jetzt ‚drehen‘ mit ‚rollen‘ ausgetauscht. Der Teig wird also nicht um die eigene Achse gedreht, sondern nur zu einem Strang gerollt. Versteht man es so? Danke und viele Grüße von Herrn Grün

    Hallo Herr Grün,

    vielen Dank für das tolle Baguette-Rezept .

    Habe es heute zum erstenmal gebacken und es ist sehr lecker, außen

    knusprig, innen schön weich und luftig.

    Es wäre toll, wenn Sie noch andere Brotrezepte hätten.

    Ich suche schon lange nach einem guten, schmackhaften Olivenöl ,hätten

    Sie da vielleicht einen Tipp??

    Herr Grün meint

    Liebe Elisabeth! Schön:) Das freut mich. Haben Sie auch schon die Brötchen-Rezepte gesehen? Ich werde in Zukunft sicherlich auch noch einige Brotrezepte vorstellen. Als ’normales‘ Koch-Olivenöl verwende ich das von Alnatura. Für Salate etc. darf es dann auch schon mal ein besseres Olivenöl sein. Ich nehme dann italienisches aus der Toskana oder aus Umbrien. Ich finde, die sind milder. In vielen besser sortierten Spezial-Geschäften darf man die Öle auch schon mal probieren. Viele Grüße – Herr Grün

    Ich backe das Baguett jetzt zum 2.Mal ich kann nur sagen wir sind begeistert es ist super lecker.

    Vielen Dank für das tolle Rezept.

    danke für das Rezept.

    Es ist eigentlich nicht meine Art unter Rezepte Kommentare a la „ich habs aber so gemacht“ zu posten, aber aus Zeitgründen habe ich mit dem Rezept 2 Baguettes gebacken, allerdings super schnell zubereitet.

    Ich hatte nur Type 440 im Haus, den Teig habe ich ohne Vorteig auf die schnelle Zubereitet, also im handwarmen Wasser die Hefe aufgelöst und direkt mit Mehl und Salz mit dem Knethaken verrührt (habe einen Schuss Wasser nochmal dazugegeben bis der Teig etwas feuchter war).

    Alsdann habe ich den Teigbatzen der halben Masse auf etwas Mehl gelegt und mit mehlbestäubten Händen geknetet (also gefaltet, immer ein Eck einklappen, Teig um eine Fünftelumdrehung drehen, wieder das Eck zur Mitte falten, drehen, zur Mitte falten, etc.).

    Als ich das Gefühl hatte, dass die Konsistenz gut ist habe ich den Teig zu Baguettes geformt und auf ein geöltes (Olivenöl) Backblech gelegt. Damit der Teig nicht austrocknet habe ich die Baguettes auch mit Öl eingeschmiert.

    Ich habe den Backofen vorgeheizt, mit Wasser, wie im Rezept angegeben. Nach etwa 15 Minuten gehzeit habe ich die Teiglinge in die Röhre geschoben und ca. 15 minuten gebacken bis sie eine schöne Farbe hatten.

    Was soll ich sagen? Die Baguettes haben richtig gut geschmeckt. Die Kruste war knackig aber nicht „trocken“, das Baguette nicht grob löchrig, also perfekt zum bestreichen.

    Bei Gelegenheit werde ich das Rezept noch „treuer“ nachbacken und bin gespannt auf das Ergebnis.

    Herr Grün meint

    Lieber Holger! Uih – da hast du dir ganz schön viel Mühe gegeben. Mit dem 440 Mehl habe ich noch nie gebacken. Ich finde, das Baguette mit dem 550 optimal. Vielleicht magst du es damit auch mal probieren? Gutes Gelingen und viele Grüße von Herrn Grün

    Hallo Herr Grün,

    nachdem ich das Rezept für französisches Baguette schon das ein und andere Mal gemacht habe,ist es in meiner Rezept Sammlung aufgenommen worden :-).

    Jetzt würde mich aber doch einmal interessieren was die Falttechnik des Teiges bewirkt? Kann der Teig nicht einfach in einer Schüssel ruhen? Und was ist am 550 Mehl,daß es in den meisten Rezepten benutzt wird?

    Liebe Grüße und mit Erwartung auf was Neues 😉

    Herr Grün meint

    Man sagt, durch das Falten und Ruhen wird das Klebergerüst aufgebaut. Dadurch haben die Hefegase optimale Bedingungen sich auszubreiten und gehalten zu werden.

    Ich möchte das anschaulich erklären (so gut ich kann:) -> Bei manchen Pappen (Kartonagen) sieht man Verstrebungen zwischen den einhüllenden Seiten. Dieser Effekt ergibt sich auch durch das Falten und Ruhen. Es baut sich schonend eine stabile Struktur auf. In dieser Struktur können sich die Hefegase gut ausdehnen. Der Effekt ist, dass das Baguette volumiger und fluffiger wird und trotzdem nicht weich.

    Also: außen kross – innen fluffig.

    Ich hoffe, ich habe es es gut erklärt:)

    Viele Grüße und gutes Gelingen

    Sehr gut erklärt 😀

    Ist bis jetzt auch jedes Mal gelungen.Werde es aber mal mit anderen Mehlsoten versuchen.Gibt es da aber was zu bedenken? Mengenangaben oder Backzeiten?

    Herr Grün meint

    Liebe Julia! Vollkornmehle benötigen etwas mehr Wasser. Das sollten Sie berücksichtigen. Viele Grüße und gutes Gelingen – Herr Grün

    Hallo Herr Grün,

    mit dem falten klappt ja so, nur, ich krieg keine ordentlichen „Stränge“ hin nach dem Falten.

    Wie krieg ich das ordentlich hin? ohne zu viel ungewollt zu „kneten“ ?

    einfach den gefalteten Teig zusammendrücken und unter der Hand rollen,…oder eher in die Länge ziehen?….Mir fehlt ein wenig die Fantasie dazu 😉

    Herr Grün meint

    Lieber Marc! Einfach rollen:) Das geht am besten. Viele Grüße und gutes Gelingen – Herr Grün

    Seitdem ich ein antihaft-beschichtetes Baguettebackblech mein Eigen nenne, backe ich sehr gerne diese Baguettes. In meiner neuen Küche habe ich mir einen Backofen mit Steam-Funktion gegönnt – damit kann das Backgut mehr oder weniger bedampft werden (kein Dampfgarofen!). Die Hälfte der Backzeit bedampfe ich, die andere nicht. Und was soll ich sagen: die Baguettes sind außen richtig knusprig ( und innen fluffig) und können es problemlos mit gekauften Baguettes aufnehmen. Nur mit dem Unterschied, dass ich weiß, was drin ist. Nur 550er Weizenmehl, Salz, Hefe und Wasser.

    Danke für das tolle Rezept.

    Hallo Herr Grün,

    mal wieder auf der Suche im Netz nach einem Baguette – Rezept ich habe schon viele ausprobiert) bin ich auf Ihren Blog gestossen und muss sagen Ihr Rezept ist einfach wunderbar :-)! Aussen kross und innen fluffig…einfach lecker.

    Allerdings verwende ich nur Dinkelmehl. Das Baguette ist trotzdem so wie von Ihnen beschrieben. Ich habe es jetzt schon einige male gebacken und kann nur sagen lecker…lecker…lecker!

    Vielen Dank das Sie Ihre Rezept mit uns teilen :-!.

    Mittlerweile habe ich auch schon Ihr Rezept “Quark – Vanillepudding Kuchen“ und die “Italienischen Brötchen“ nachgebacken und auch hier kann ich nur sagen lecker :-)!

    Ich freue mich Ihren Blog gefunden zu haben und habe schon einiges gefunden was ich nachkochen und noch nachbacken möchte. Auch Freunden habe ich den Link zu Ihren Blog weiter geschick um auf Ihre leckeren Rezepte aufmerksam zu machen.

    Ich sende Ihnen viele Grüße

    Hallo Herr Grün,

    würde mich auch gerne mal an dem Baguette-Rezept versuchen. Hätte nur noch eine Frage: auf Ihrer Seite steht: 10 Gramm Hefe, auf der verlinkten Seite „französichkochen“ steht: ein halber Würfel (=20 Gramm). Welche Menge soll ich nehmen?

    Herr Grün meint

    Lieber Markus! Ich verwende immer 10 g Hefe und habe damit gute Erfahrungen gemacht:) Viele Grüße – Herr Grün

    Sehr verehrter Herr Grün,

    herzlichen Dank für Ihr köstliches Rezept mit großartig bebilderter Erklärung. Ich habe den Teig schon 2 Tage im Voraus gemacht und ihn bei herbstlichen Temperaturen auf dem Balkon stehen lassen.

    Es schmeckte fantastisch.

    Herr Grün meint

    Liebe Judith! Vielen Dank für den netten Kommentar – und viele Grüße von Herrn Grün

    Lieber Herr Grün!

    Vielen Dank für diese tolle Seite! Ich habe heute zum ersten Mal das Baguette gebacken und hatte leider ein paar Probleme. Das Ergebnis ist super lecker geworden, aber der Teig war unheimlich klebrig, so dass das Falten zum Problem wurde, weil der Teig sich nicht vom Blech und den Händen lösen ließ.

    Haben Sie einen Tipp für mich? Oder nehme ich einfach mehr Mehl?

    Herr Grün meint

    Liebe Silke! Einfach etwas Mehl dazugeben. Der Teig sollte nicht kleben, sondern gut zu rollen sein:) Gutes Gelingen und viele Grüße – Herr Grün

    Miriam Gerloff meint

    Endlich ausprobiert und mit selbstgemachtem Avocado-Dip genossen. Ein Traum!

    Herr Grün meint

    Vielen Dank – liebe Miriam:))

    Herr Grün meint

    Hallo Herr Grün,

    nachdem ich jetzt schon so oft die Baguttes gebacken habe,an Tagen mit mehr Zeit,also an Wochenenden,habe ich mich nun schon öfters gefragt ob sie auch an einem Arbeitstag gelingen in dem der Teig tagsüber im Kühlschrank ruht und dann ohne Falttechnik in Form gebracht werden.Ob sie dann immer noch so super werden?Haben Sie die Variante eventuell schon mal ausprobiert?

    Dann könnte es noch viel öfters diese leckeren Teilchen geben 🙂

    Herr Grün meint

    Liebe Julia! Sorry für die späte Antwort. Ich habe den Baguette-Teig nach der Faltung auch schon einmal im Kühlschrank aufbewahrt. In einer Dose und den Deckel nur obenauf gelegt. Das Ergebnis war prima – aber einen Tick schwächer als die frische Variante. Aber man kann es so machen:)) Viele Grüße von Herrn Grün

    Oh, das sieht ja gut aus. Wird demnächst auf alle Fälle ausprobiert 🙂

    Ich habe heute durch Zufall dieses Rezept gefunden….

    Super dachte ich und hab angefangen.

    Hab es mit Dinkelmehl versucht und ich muss sagen, einfach super….

    Sehr cool dass es diese Seite gibt und vorallem dass du dir soviel Mühe gegeben hast.

    Herr Grün meint

    Liebe Stephanie! Das freut mich, dass du so kreativ bist und es auch so gut gelungen ist:) Viele Grüße von Herrn Grün

    Lecker Lecker! Es braucht zwar etwas Zeit (ok – ich schummle… Ich lass den Teig nicht so lange ruhen, weil ich da meist einfach keine Zeit zu hab), und: ich benutze normales 405er-Mehl, weil es das ist, was ich immer da hab. Aber das Rezept an sich ist das beste, was ich bisher für Baguettes ausprobiert hab. Ist auch das erste Mal, dass ich ein Rezept mit Falttechnik ausprobiere, vermutlich liegts daran, dass die Stangen so schön fluffig werden. Auf jeden Fall: Daumen hoch!

    Frau Blau meint

    Hallo Herr Grün,

    Ich bin heute, was für ein Glück, auf ihrem Blog gelandet. Als ebenfalls an der Saarländisch-französischen Grenze aufgewachsene und z.Zt. In Köln lebende vermisse ich allzuoft das französische Baguette.

    Ich werde ihr Rezept umgehend testen. Daaanke

    Herr Grün meint

    Liebe Frau Blau! Viel Spaß und gutes Gelingen:) Herr Grün

    Lieber Herr Grün,

    uns fehlen die Worte. Als Koch dachte ich immer, ich wäre ein furchtbar schlechter Bäcker (auch wenn die Familie das anders sieht). Nachdem ich nun dieses Baguette nachgebacken hab, halte ich mich für den besten Bäcker der Welt. 🙂

    Trotz unserer Nähe zu Frankreich und den dadurch gegebenen mannigfaltigen Bezugsquellen für gute Baguettes, war es das Beste, was wir je gegessen haben.

    Herr Grün meint

    Lieber Tobi! Super – das freut mich. Weiter so:) Viele Grüße von Herrn Grün

    Hallo Herr Grün,

    ich habe das Baguette gerade angebissen, noch reichlich lauwarm, weil ich’s gar nicht abwarten konnte. In Irland gibt es leider weder frische Hefe noch gescheites Mehl, also importiere ich oft Mehl aus Germany. Habe aber immerhin gestern „French flour“ aus England gefunden und das mit Trockenhefe benutzt – es funktioniert tatsächlich. Ich bin richtig happy, also vielen Dank! Ich fliege über Ostern nach Deutschland und werde wieder griffiges Mehl mitnehmen.

    Viele Grüße von der Grünen Insel (grün natürlich, weil es so viel regnet)

    Lieber Herr Grün,

    ich habe den Teig jetzt schon so oft gemacht, hab mich aber noch nicht für dieses wunderbare Rezept bedankt. Was ich hiermit tue: Vielen, vielen Dank.

    Ich benutze allerdings das 630er Dinkelmehl (da ich Weizenmehl nicht vertrage), aber einen wirklichen Unterschied schmeckt man nicht – zum Glück. Neuerdings mach ich immer aus 250g Mehl 4 lange dünne Baguettestangen (Durchmesser fertig gebacken ca. 4 cm / Backzeit ca. 10-12 Min. ohne Wasser im Ofen, sonst werden sie zu hart), die kann man dann hervorragend dippen und sie sind auf jeder Grillparty ein Hingucker schlechthin. Auch einfach mal zum Bier schmecken sie total lecker.

    Vielen Dank nochmal, Ihr treuer Fan Natja

    Lieber Herr Grün,

    vielen herzlichen Dank für das tolle Rezept. Habe das Baguette heute gebacken, klappte hervorragend, sieht aus wie vom Bäcker. Ich hatte nur ein Problem: mein Baguette klebte am Baguetteblech (dieses gelochte) :((( Hätte ich es vorher mit Fett

    einpinseln sollen oder habe ich einen anderen Fehler gemacht? Ich hab’s zwar irgendwie runtergebracht, war aber echt mühsam. Geschmacklich haben sie darunter Gott sei Dank nicht gelitten 🙂

    Liebe Grüße sendet pfläumchen

    das Problem hatte ich auch. Hab mir dann Backtrennspray besorgt, damit klebt nichts mehr.

    Baguette! Ja – so kommt Frankreich nach Berlin!

    Herr Grün meint

    Was für eine schöne Beschreibung.

    Jetzt weiß ich, woran es liegt, dass das ein Baguette wird, wie in Paris.

    Das Baguette Rezept ist einfach spitze. Vielen Dank!!

    Bin aus purer Not auf dieses Rezept gestoßen – ich lebe seit 6 Monaten in den USA und leide unter Brotentzug! Die labberigen Zuckerschwämme hier kann man ja nicht essen, also muss Mutti selber ran. 😉

    Gesagt, getan, und wider Erwarten (hab schon einige nicht so gute Rezepte ausprobiert) ist das Ergebnis toll! Hab das Brot aus dem Ofen gezogen, mich mit Butter darauf gestürzt, für köstlich befunden und direkt im Anschluss das nächste Baguette zusammengerührt.

    Danke, das nenn ich mal eine echte Lebensqualittätsrettung!

    Hi, ich habe das Rezept gerade ausprobiert ! Es ist super! Und eigentlich total einfach ! Danke ! Und es sieht auch super aus;-)

    Die Baguettes waren direkt beim ersten Ausprobieren ein voller Erfolg!

    Familie, Nachbarn, Kollegen und der Chef begeistert und überrascht, wie gut dieses Rezept klappt.

    Genoßen haben wir es mit Mango-Chili-Dip und einem Paprika-Feta-Dip, sehr lecker!

    Einen großen Dank für dieses tolle Rezept!

    Kann ich das fertig geformte Baguette noch eine Weile (1-2 Stunden) liegen lassen? Würde es gerne an Weihnachten machen. Liebe Grüße

    Herr Grün meint

    Liebe Lucie! Das wäre nicht so gut, weil der Teig durch zuviel Gärung eventuell (oder wahrscheinlich) in sich zusammensackt. Viele Grüße – Herr Grün

    Hallo Herr Grün, das Rezept nehme ich so schon lange. Habe gestern mal ganz viele Kräuter unter das Mehl gemischt (vor dem Kneten). Ergibt einen ganz tollen Kräutergeschmack!

    Werde die Tage den Teig auch mal als Pizzateig probieren (mit den gleichen Gehzeiten wie das Baguette). Habe zwar eigentlich schon den perfekten Pizzateig für den Steinofen – könnte mir aber vorstellen, dass dieser Baguette-Pizza-Teig dann richtig fluffig und knusprig wird. Bin mal gespannt…

    Tanja Boy meint

    Lieber Herr Grün,

    Ich habe ihr Baguette heute zur Probe gebacken für morgen. ( Wir essen Heiligabend immer selbst geräucherten Fisch). Was soll ich sagen: Ich bin absolut begeistert. So ein tolles Baguette hatte ich noch nie! Und ich backe oft…. Habe mir auch – auf Ihre Empfehlung hin- ein Baguettebackblech gekauft. Nie wieder anders. Nochmals vielen Dank für das einzigartige Rezept und Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr

    Herr Grün meint

    Liebe Tanja! Das ist super und freut mich sehr. Natürlich erzielt man mit einem Baguetteblech die besten Ergebnisse:) Ihnen auch ein Frohes Neues Jahr. Viele Grüße von Herrn Grün

    ich wuerde gerne dies rezept nachbacken bekomme aber hier in amerika keine frische hefe. unsere trocken hefe paeckchen enthalten 21 gramm. wieviel sollte ich davon brauchen?

    Herr Grün meint

    Liebe Brigitte! In den Trockenhefetütchen hier sind 7 g Trockenhefe. Das entspricht 1/2 Päckchen frischer Hefe. Vielleicht hilft Ihnen das weiter:) Viele Grüße von Herrn Grün

    Das ist das beste Rezept das ich gebacken habe

    Herr Grün meint

    Liebe Brigitte! Vielen Dank:) Viele Grüße – von Herrn Grün

    Heute meine ersten Baguettes gebacken.

    Fazit: Super einfach, super Geschmack super Optik.

    War außen knusprig und inner feinporig und fluffig.

    Werde beim nächsten Mal etwas mehr Salz verwenden.

    Kleine Problem! wie bekommen ich größere Poren.

    Herr Grün meint

    Lieber Guenter! Das freut mich. Größere Poren erhältst du – denke ich – über etwas mehr Hefe und in der letzten Phase (wenn Teiglinge auf Blech) etwas länger gehen lassen. Gutes Gelingen und viele Grüße – Herr Grün

    Michael B. meint

    ist es korrekt das ich die Temperatur bei Ober – Unterhitze um ca. 20 Grad absenke oder was würden Sie sagen? Einen großen Respekt für Ihre Arbeit! Gruß Michael

    Herr Grün meint

    Lieber Michael! Nein – es sind circa 10 bis 20 Grad mehr bei Unter-Oberhitze:) Viele Grüße und Danke für das Kompliment – Herr Grün

    Michael B. meint

    Hallo nochmal und vielen Dank für die Antwort. Ich habe gerade mal auf Aurélies Seite gestöbert und dort gelesen das Sie bei Ober – Unterhitze 220° angibt. Ich werde es einfach mal mit 220 versuchen und dann nochmal berichten. Viele Grüße Michael

    Hallo Herr Grün,

    ich würde gerne das Baguette für unser Restaurant verbacken.

    Wie kann ich es einfrieren?

    Als Teigling oder gebacken?

    Herr Grün meint

    Liebe Steffi! Ich würde beides nicht machen. Das Baguette schmeckt am besten frisch aus dem Ofen. Ich hatte mal Teiglinge über Nacht in den Kühlschrank gelegt – der Qualitätsverlust war schon zu merken. Viele Grüße von Herrn Grün

    Christiane Grün meint

    Guten Morgen, lieber Herr Grün, über Facebook stieß ich auf ihre Seite. Und warum wurden Sie wohl mir empfohlen? Nun, ich heiße auch Grün und mein Mann – mein Herr Grün – natürlich auch. Er ist ein großartiger Koch und ein fantastischer Baguette-Bäcker. Da haben wir schon zwei Dinge gemeinsam. Vielen Dank für die köstlichen Osteranregungen. Die Schnittlauchpfannkuchen mit den Blaubeeren und dem Spargel habe ich – Frau Grün – gleich ausprobiert. Schmeckt allen Grüns sehr gut. Noch einen schönen Ostern Montag.

    Herr Grün meint

    Liebe Christiane! Haha – das ist super:) Viele Grüße an die Grüns – von Herrn Grün

    Lieber Herr Grün,

    ich hatte Ihr Baguette-Rezept schon länger ausgedruckt auf dem Schreibtisch liegen und jetzt gleich zweimal hintereinander ausprobiert – genial! Trotz der vielen schon vorhandenen Kommentare wollte ich Ihnen das nur auch nochmal gesagt haben…

    Vielen Dank für die Bereicherung meines Kochbuches!

    Herr Grün meint

    Lieber Matthias! Das freut mich:) Vielen Dank und viele Grüße – Herr Grün

    Lost in Asia meint

    Darf ich mich mit einer vielleicht banalen Frage an Sie wenden?

    Ich lebe aktuell in Asien und moechte gerne das Baguette nachbacken. Leider gibt es hier beim Mehl keine 550er oder so… Ich kann nur First class, second class, third class und all purpose Mehle kaufen.

    Haben Sie vielleicht einen Tipp, wie ich diese zu unseren ‚Nummern‘ ins Verhältnis setzen könnte?

    Herr Grün meint

    Hallo! Mh – da kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen, weil ich diesen Markt nicht kenne. Leider:) Viele Grüße aus dem Kochlabor – Herr Grün

    „All Purpose Flour (Flour Type 550)

    Germany’s Flour Type 550 is equivalent to all-purpose flour. All-purpose flour is made from a blend of hard and soft wheats and has a gluten content of 9-11%. It can be bleached or unbleached, which are interchangeable (bleached flour is whiter and has less vitamin E than unbleached flour).

    All-purpose flour is used mainly in home baking because it is the most versatile flour. It can be used in baking a large variety of goods. However, breads won’t be as chewy as if bread flour was used. Likewise, cakes won’t be as tender as if cake flour was used. All-purpose flour is not typically used by professional bakers.“

    Vielleicht hilft das?

    (Bin gerade dabei, die Brötchenvariante zu backen! Bin gespannt!:)

    Mon dieu… Nachdem ich zuerst bei Aurelie Bastian gelandet war (unglaublich liebevoll gestalteter Blog), tauchte ich als nächstes bei „La Paticesse“ ein (umfangreich und ganz bezaubernd), um dann Herrn Grün zu finden…immer auf der Suche, nach einem Baguette-Rezept, welches der Normalverbraucher möglichst unkompliziert bewerkstelligen kann. Und… Das isses. So genial einfach und das Baguette-Blech von Bleywaren (das Logo erinnert mich irgendwie an Horst Lichter :)), ein Träumchen! DANKE. Super Blog – ich mag die kleinen Geschichten und noch besser: die Tipps und die Rezepte…

    Liebe Grüße, Karin

    Hildegard Robert meint

    Hallo Herr Grün,

    habe heute das Baguette gebacken.Leider ist es an den Schnitten nicht

    aufgebrochen beim Backen.Was habe ich falsch gemacht?

    Herr Grün meint

    Liebe Hildegard! Mh – das kann viele Gründe haben. Manchmal braucht es auch einige Übung und Erfahrungswerte. Jeder Herd bspw. ist ja anders. Einfach noch einmal probieren:) Viele Grüße aus dem Kochlabor – Herr Grün

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    […] doch sowieso in spätestens 4 Tagen aufgegessen:) Und am besten schmeckt sie natürlich auf dem französischen Baguette von Herrn […]

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    […] Dazu passen auch wunderbar die italienischen Brötchen oder das Baguette. […]

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    15 Jahre BRIGITTE Woman und Herr Grün

    Zum 15jährigen Geburtstag der BRIGITTE Woman gibt es ein Jubiläumsheft und darin ein 6-seitiges Portrait (und auch Rezepte) von Herrn Grün.

    Happy Birthday!! Ich gratuliere der BRIGITTE Woman herzlich und bedanke mich bei der ganzen Redaktion.

    Herr Grün bei stern Genuss

    Die stern Genuss Redaktion schreibt:

    "Herr Grün kocht" lindert die Hitze mit einem Frozen Yogurt mit Kokos-Mandelkrokant und frischen Erdbeeren. Dies ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ganz ohne Eismaschine zubereitbar.

    Herr Grün bei der Nachhaltigkeitsbank TRIODOS

    Die Nachhaltigkeitsbank TRIODOS schreibt auf ihrer Website über Herrn Grün:

    Der Hamburger Küchenkünstler und Liebling der vegetarischen Food-Szene tüftelt in seinem Kochlabor ständig an neuen Kreationen, die er seinen treuen Lesern vorstellt. Vergessene Rezepte, Bekanntes anders interpretiert, kreative Rezepte neu erfunden – Herr Grün mag es vielfältig.

    Die Brigitte schreibt zum neuen Pasta-Special: Der Blog "Herr Grün kocht" gehört zu unseren vegetarischen Lieblingsblogs. Auch weil Herr Grün immer wieder aufs Neue beweist, wie gut Rezeptklassiker auch vegetarisch schmecken können. Seine Cannelloni beispielsweise füllt er mit Erbsen-Kartoffelpüree, gewürzt mit frischen Kräutern.

    So teilt Herr Grün das ein. Da ist er eigen.

    Herr Grün im Food and Travel VEGGIE Special

    Die Food and Travel schreibt in ihrer August/September-Ausgabe: »4 Lieblinge zum appetitlichen Surfen.«

    Im Internet tummeln sich Abertausende Webseiten, auf denen kochbegeisterte Menschen ihre Lieblingsrezepte vorstellen. Manche sind wahre Küchenkünstler. Hier sind unsere Favoriten der vegetarisch essenden Blogger.

    Zur Facebook-Seite der Food and Travel.

    Pasta. Basta. Herr Grün auf Stern.de

    Stern online Genuss schreibt zu den Rezepten der Woche:

    Diese Woche gibt es aber nicht nur Suppen, sondern auch . köstliche selbst gemachte Ravioli mit Estragon-Zitronen-Sauce von "Herr Grün kocht" Lassen Sie sich inspirieren - und guten Appetit!

    Kunst für Herrn Grün

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    Herr Grün bei Brigitte.de. Mit seinen

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    Französisches Brot im Bräter / Pain à la Cocotte

    • 300 Gramm Wasser
    • 25 Gramm Hefe (frisch)
    • 250 Dinkelmehl 1050
    • 250 Gramm Weizenmehl
    • 2 gestrichene Teelöffel Salz

    Zubereitung

    Wasser und Hefe in , 2 Min. bei 37 Grad, Stufe 2

    Mehl und Salz dazu, 5 Min. Stufe

    Teigkugel in einer Salatschüssel legen, mit Folie und dann ein Tuch abdecken und gemütlich warm sich verdoppeln lassen, ca 45 Min oder auch etwas länger.

    In der Zwischenzeit den Bräter ausfetten und bemehlen

    Teig mit bemehlten Händen herausnehmen und immer etwas flach drücken und zusamenfalten, flach drücken und zusammenfalten, ca 10 Mal, es entsteht ein wunderbar runder Kugel, die dann im vorbereiteten Bräter legen, mit feuchten Händen abtupfen oder mit Wasser besprühen, mit einem Messer wie bei einem Braten einschneiden,und mit Mehl ganz leicht bestreuen, weil das so schön ausschaut.

    Den Bräter mit Deckel schließen und in einen kalten Backofen stellen, 240 Grad für eine Stunde backen.Ober Unterhitze.

    Keine Angst, es funktioniert! Nach einer Stunde ist das tolle Brot mit der sagenhaft knusprige Kruste fertig!

    In Frankreich ist dieses Brot schon 370 Mal bewertet worden und hat 66438 "KLIck". Und das wollt ich uns doch nicht vorenthalten. Danke der französischen Rezeptwelt !

    Beschreibe hier die Zubereitungsschritte deines Rezeptes

    Beschreibe hier die Zubereitungsschritte deines Rezeptes

    Tip :der 3L Tupperware Bräter hat sich auch bewährt, achte auf Temperatur in der Gebrauchsanweisung

    Zum Grillabend getrocknete Tomaten oder Oliven oder Röstzwiebeln oder Kräuter oder Sonnenblimenkernen oderWallnüsse beimengen.

    150 Trockenfrüchte beimischen, oder 75 Trockenfrüchte und 75 Gramm Nüsse ihrer Wahl, das heisst die werden zum Schluss beigemischt, bei

    Mischung von verschiedenen Mehlsorten ihrer Wahl, Achtung bei Vollkornmehl, da wird vielleicht etwas mehr Wasser gebraucht, einfach ausprobieren, es sollte aber ein gut zusammenhängender Teig dabei herauskommen, der sich gut lösen lässt. Viel Spass beim Experimentieren!z.B.100 Gramm Weizenvollkorn, 150 Dinkelmehl, 250 Gramm Weizenmehl, 75 Gramm Sonnenblumenkerne. Statt Weizenvollkorn nehmt dinkelvollkorn, oder Roggenvollkorn.

    noch ein Tip wegen Energiesparen :auf einer der Photos sieht man/frau dass ich in einem Durchgang das Brot, dann gleichzeitig alös der Ofen vorgeheizt war Bürlis (Danke Mixihexi) fertiggebacken habe und anschliessend des baguettes comme chez le boulanger /Französische baguettes wie vom Bäcker (mein Rezept aus der Thermomix.fr)gebacken . Ein Teil habe ich eingefroren.Wunderbar für ein sorgloses Wochenende oder Woche

    Übrigens: der Teig kann auch z B morgens angesetzt werden, dann im Kühlschrank Lagern, mit Folie abgedeckt und nachmittags gebacken werden!

    Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

    Anderen Benutzern gefiel auch.

    Kommentare

    sehr lecker

    Dieses Brot ist so gut wie vom Bäcker!

    Dieses Brot ist so gut wie vom Bäcker!

    Frisch schmeckt es ok, nur finde ich es einfach zu.

    Frisch schmeckt es ok, nur finde ich es einfach zu trocken. Nicht so mein Geschmack, ich mag es eher saftig. Sorry, gibt bessere Brote.

    sefralca24: Würde mich auch interessieren, ich.

    sefralca24: Würde mich auch interessieren, ich hab den ovalen Bräter von LC und das Brot war mehr ein Fladen, da hätte locker sie doppelte Teigmenge reingepasst.

    Ganz leckeres Brot,habe es schon mehrmals im.

    Ganz leckeres Brot,habe es schon mehrmals im Römertopf gebacken.

    Das Ergebniss war immer super.

    Danke für das tolle Rezept

    Danke für das tolle einfache Rezept .

    Danke für das tolle einfache Rezept

    Super geworden 😃 Danke für das tolle.

    wusl:vielen Dank, inzwischen benutze ich auch oft.

    wusl:vielen Dank, inzwischen benutze ich auch oft den Römertopf und hebe das Brot darin auch auf, es bleibt 2 bis 3 Tage frisch. Leider wird die Kruste weicher, lässt sich auch gut toasten.

    Sehr gut. Habe noch Leinsamen und.

    Sehr gut. Habe noch Leinsamen und Sonnenblumenkerne rein und 100g Dinkelvollkorn u. 400g Dinkelmehl 1050 genommen, da ich kein anderes habe. Im Römertopf gebacken.

    Ich habe das Brot im Römertopf gebacken und.

    Ich habe das Brot im Römertopf gebacken und anschließend auch darin gelagert. Das Brot ist super geworden und war auch noch mehrere Tage frisch!

    Schmeckt sehr gut und gelingt auf dem Punkt.

    Schmeckt sehr gut und gelingt auf dem Punkt.

    Hallo! Wie macht ihr das mit der doppelten Menge.

    Hallo! Wie macht ihr das mit der doppelten Menge? Wie lange mUSS der Teig gehen und wie lang in den Ofen?

    Optisch und geschmacklich eine Wucht. .

    Optisch und geschmacklich eine Wucht.

    Leider ist meine Kruste sehr hart geworden. Habs im Römer gebacken. Vielleicht lag es daran.

    Danke für das Rezept , es ist bei uns sehr gut.

    Danke für das Rezept , es ist bei uns sehr gut angekommen ! Lecker !

    Ein "Super" Brot eine tolle Kruste.Immer wieder gerne gebacken.

    Super Rezept vielen Dank.

    Super Rezept, vielen Dank.

    Echt klasse Rezept.

    Echt klasse Rezept!

    Ist toll geworden, super Kruste und geschmacklich 1A.

    Von mir 5 Sterne und vielen Dank

    Habe das Brot schon sehr oft gebacken immer ein.

    Habe das Brot schon sehr oft gebacken, immer ein Volltreffer! Auch am nächsten Tag noch sehr lecker. Ich gebe dem Teig noch 1 Löffel Zucker, dass die Hefe was zu futtern hat.

    Ein super Brot.

    Wir finden dieses Brot einfach toll mit wenig.

    Wir finden dieses Brot einfach toll mit wenig Aufwand und einer super Kruste.

    jani1980_mgn:das kann ich verstehen! Es ist das.

    jani1980_mgn:das kann ich verstehen! Es ist das Orginal Rezept aus der französischen Rezeptwelt, aber schau doch mal, es gibt viele Tips das Brot einen individuellen Touch und Geschmack zu geben mit unterschiedlichen Mehlsorten, durchaus auch Vollkornanteile. Viel Spaß beim Experimentieren!

    Mein Lieblingsbrot! Vielen Dank für das.

    Mein Lieblingsbrot! Vielen Dank für das Rezept!

    Brot ist gut - aber irgendwie fehlt noch das.

    Brot ist gut - aber irgendwie fehlt noch das i-Tüpfelchen. Ich mag dann doch eher dunklere herzhaftere Brote. Dieses ist ziemlich lasch, eher wie ein Weissbrot. Aber dafür knusprige Kruste.

    nie mehr ohne.

    Keine Ahnung warum die Sterne nicht angezeigt.

    Keine Ahnung warum die Sterne nicht angezeigt werden.

    Sterne vergessen, sorry.

    Sterne vergessen, sorry!

    Unser absolutes Lieblingsbrot.

    Unser absolutes Lieblingsbrot!

    Sehr lecker, habe auch teilw. schon andere.

    Sehr lecker, habe auch teilw. schon andere Mehlsorten verwendet - statt Dinkel- z.B. Roggenmehl. Oder statt Weizenmehl 405 auch mal ein Weizenmehl 1050. Was halt gerade so da ist. Vielen Dank für's Rezept

    xMonax hat geschrieben.

    Hallo

    Hat jemand einen guten Tipp, wie man es am besten frisch hält?

    Bei mir ist es leider immer sehr schnell nicht mehr essbar.

    Ist das Brot lecker. Grade aus dem Ofen geholt.

    Ist das Brot lecker. Grade aus dem Ofen geholt, warm probiert. Suchtgefahr. habe halb Volkornmehl genommen halb normales Mehl.

    Hallo

    Hat jemand einen guten Tipp, wie man es am besten frisch hält?

    Bei mir ist es leider immer sehr schnell nicht mehr essbar.

    Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.

    Sehr leckeres Brot. .

    Sehr leckeres Brot.

    Super Rezept😁! Hab es gerade aus dem Ofen.

    Super Rezept😁! Hab es gerade aus dem Ofen geholt. Sieht toll aus, riecht super und schmeckt bestimmt auch so. Hab es im Römertopf gemacht.

    Brot ist gut aber wir mögens lieber etwas.

    Brot ist gut aber wir mögens lieber etwas dunkler von der Mehlsorte her.

    best. 31.01. erf. 02.02. SdNr. 23.04. Lieferung 25.04

    Ein wirklich, wirklich leckeres, schnell.

    Ein wirklich, wirklich leckeres, schnell zubereitetes Brot, welches wir nur empfehlen können!! Wir haben nur Dinkelmehl genommen und noch 75 g Sonnenblumenkerne zugefügt. 5 Sterne

    Das leckerste Brot seit langem und soooo einfach

    Das leckerste Brot seit langem und soooo einfach

    Super einfach zu machen und soooooo lecker!

    Super einfach zu machen und soooooo lecker!

    Na DAS dürfte ja wohl das PERFEKTE.

    Ein Gesicht hast du geschenkt bekommen - lachen musst du selber!

    Dieses Brot ist echt lecker, habe den TM erst seit.

    Dieses Brot ist echt lecker, habe den TM erst seit 1 Woche und das Brot schon 3 mal gebacken.

    Vielen Dank fûr die netten.

    Vielen Dank fûr die netten Kommentare.Ich liebe dieses Brot! In allen Variatonen.

    GENIAL . definitiv wird es dieses Brot wieder.

    GENIAL . definitiv wird es dieses Brot wieder bei uns geben! 5 Sterne mehr als verdient

    Super leckeres Brot. .

    Super leckeres Brot.

    Hat uns allen sehr gut geschmeckt.

    Ich habe diese Brot gestern gebacken und ich muss.

    Ich habe diese Brot gestern gebacken und ich muss sagen, es schmeckt einfaach nur himmisch. Volle *Zahl von mir

    Wenn du denkst es geht nimmer, kommt von irgendwo die Schoki her

    Hat super geklappt. Ich habe 320g Wasser genommen.

    Hat super geklappt. Ich habe 320g Wasser genommen, 250g Dinkelvollkornmehl und 250g Weizenmehl 405, zusätzlich noch 1 gestrichenen TL Backmalz und es ist wirklich sehr sehr lecker geworden. Habe es im Römertopf gebacken. Vielen Dank für dieses klasse Rezept

    is im ofen

    is im ofen

    Klasse Rezept, vielen Dank!

    Klasse Rezept, vielen Dank!

    Lache die Welt an und sie lacht zurück.

    Super. Ab jetzt mach ich unserem Bäcker.

    Super. Ab jetzt mach ich unserem Bäcker Konkurrenz. Habe seit dem Wochenende den Zaubermeister von TPC und das Brot ist einfach nur klasse geworden. Definitiv 5 Sterne!!

    Ein wirklich sehr leckeres Brot, das auch genau so.

    Ein wirklich sehr leckeres Brot, das auch genau so ausschaut, wie auf den Fotos. Teig lässt sich prima verarbeiten, eine sehr leckere Alternative zum Vollkornbrot. Gibt es auf jeden Fall bald wieder

    Mhhhhh! Soooooooo guuuut.

    Mhhhhh! Soooooooo guuuut.

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    Landbrötchen Französische Art

    Dieses Rezept Landbrötchen französische Art ist eine Brotart, bei welcher das Charakteristische eine besonders knusprige Brotkrumme ist.

    Wer also, wie ich, an frisch gebackenem Brot, die äußere, duftende, knusprige Brothülle besonders liebt, der wird an diesen Brötchen großen Gefallen finden.

    500 g Mehl (Type 550 oder 405)

    1 WГјrfel frische Hefe (42 g)

    4 EL lauwarmes Wasser

    1/2 gestrichener TL weiГџer Pfeffer

    1 gestrichener TL Rosmarin gemahlen

    1 TL Kräuter der Provence

    250 ml lauwarmes Wasser

    Wenn vorrätig, 1 TL reines Kürbiskernöl

    Auf Bild klicken zum Vergrößern

    FГјr die Zubereitung, Mehl in eine feuerfeste BackschГјssel geben.

    Mit der Hand in die Mitte vom Mehl eine tiefe Mulde eindrГјcken.

    Die Hefe, etwas zerbröckelt, 1 TL Zucker und etwas lauwarmes Wasser in diese Mehlmulde geben, mit einem Löffel leicht vermischen. Vom Mehlrand mit wenig Mehl leicht bestäuben.

    Mit einem Küchentuch abgedeckt, etwa 15 Minuten, zum Gären der Hefe in der warmen Küche stehen lassen.

    AnschlieГџend rings um die Hefe, nur auf das Mehl, das Salz und die GewГјrze streuen.

    Lauwarmes Wasser und Olivenöl abmessen.

    Mit Hilfe des elektrischen Handmixers, mit den Knethaken, zusammen mit dem lauwarmen Wasser zu einem Brotteig schlagen.

    Zuletzt das Olivenöl mit unterrühren.

    Hat man im Küchenschrank ein Fläschchen reines Kürbiskernöl, davon noch einen TL voll unter den Teig kneten. Dies ergibt erstens eine schöne goldgelbe Farbe des Brotteiges und zweitens auch einen leicht aparte Geschmacksnote, ist aber für dieses Rezept nicht unbedingt notwendig.

    Den Teig nun zusammen mit etwas Mehl, wenn notwendig, solange durchkneten, bis der Teig nicht mehr klebt.

    In die am Boden bestreute BackschГјssel einlegen, mit einem KГјchentuch abgedeckt, an einem warmen Ort, bis zum doppelten Teigvolumen, aufgehen lassen.

    Dies dauert wegen dem Ölanteil etwas länger wie gewöhnlich, deshalb mein Vorschlag, die ganze Backschüssel mit Teig in eine große Plastiktüte stecken und so in den auf exakt 50 ° C vor geheizten Backofen stellen.

    Nach etwa 30 Minuten ist dieser Brötchenteig schön aufgegangen.

    Den Teig erneut auf der Tischplatte mit den Händen kräftig, mindestens 5 – 7 Minuten durchkneten, anschließend etwa 80 g schwere Teigstücke abschneiden, diese zu einer beliebigen Brötchenform formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, mit genügend Abstand zueinander, auflegen.

    Die geformten Brötchen nochmals, ohne weitere Abdeckung, in der warmen Küche stehend, bis auf die doppelte Höhe zum Gehen stehen lassen. Das dauert je nach Raumtemperatur nochmals 20 – 30 Minuten.

    In der Zwischenzeit den Backofen auf 220 ° vorheizen, dabei eine feuerfeste Schüssel mit etwa 1 Liter kaltem Wasser auf den Boden der Backröhre stellen.

    Die hochgegangenen Brötchen auf dem Backblech mit einem Messer einmal der Länge nach einschneiden, nach Wunsch mit etwas Mehl bestreuen, in den heißen Backofen stellen und

    mit Ober/Unterhitze zunächst bei 220° C, 10 Minuten backen.

    Anschließend die Temperatur auf 190 ° C zurück schalten und die Landbrötchen in noch weiteren 30 Minuten fertig backen.

    Etwas ausgekühlt, frisch gebacken, schmecken diese Brötchen phantastisch.

    Am nächsten Tag kann man die Brötchen auf dem Toaster erneut aufbacken und nochmals genießen.Aber auch gerade ausgekühlt, kann man dieses Gebäck sehr gut einfrieren.

    Bei 12 Landbrötchen französische Art, hat 1 Brötchen ca. 200 kcal und ca. 8 g Fett

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