четверг, 21 декабря 2017 г.

glutenfreie_brötchen_backen

Glutenfrei backen: So lässt sich Weizenmehl einfach ersetzen

  1. Leg unsere Telefonnummer

als Kontakt in deinem Smartphone an.

  • Schicke an diesen Kontakt per WhatsApp eine

    Klicke auf „Kontakt anlegen”. Schicke anschließend eine WhatsApp-Nachricht mit „Start” an diesen Kontakt und los geht’s!

    Was ist Gluten und worin ist es enthalten?

    Gluten ist ein natürlicher Bestandteil von Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Grünkern, Dinkel und weiteren verwandten Getreidearten und Urkornarten (z.B. Kamut). Es setzt sich aus Eiweißen zusammen und wird deshalb auch als Klebereiweiß bezeichnet. Gluten klebt Teig sozusagen zusammen. Es sorgt für die Wasserbindung im Teig, die Elastizität und auch dafür, dass Gebäck länger frisch bleibt. Ohne Gluten werden Kuchen, Brot und Co. somit brüchig. Das heißt jedoch nicht, dass es absolut unerlässlich ist. Wer glutenfrei backt, muss nur ein paar Dinge beachten.

    Was ist beim Ersetzen von herkömmlichem Mehl zu beachten?

    Weizen-, Roggen- oder Dinkelmehl lässt sich leider nicht ohne weiteres 1:1 ersetzen – unter anderem da einer glutenfreien Mehlmischung auch ein Bindemittel zugegeben werden muss. Generell gilt: Das optimale Verhältnis für eine Allzweck-Mehlmischung ist 2 Teile glutenfreie Mehle (manchmal reicht auch 1 Teil) plus 1 Teil glutenfreies Stärkemehl und 1 Bindemittel. Eine solche Mischung entspricht herkömmlichem Allzweckmehl und kann problemlos zum Backen von Kuchen, Muffins oder Keksen verwendet werden.

    Beispiel-Rezept für eine Allzweck-Mehlmischung

    Für rund 460 g benötigst du:

    • 320 g braunes Reismehl
    • 100 g Kartoffelstärke
    • 40 g Tapiokamehl

    Glutenfreie Mehlmischungen, egal welcher Art, „verhalten“ sich beim Backen zudem nicht wie Weizen- oder Roggenmehl. Der Teig braucht mehr Flüssigkeit und wird deshalb nicht so fest wie glutenhaltige Teige. Aber Vorsicht: Lass dich davon nicht aus dem Konzept bringen und halte dich strikt an das Rezept. Denn gibst du mehr Mehl zum Teig, als im Rezept angegeben, erhältst du später trockenes, hartes Gebäck. Um Brot und Kuchen nicht auszutrocknen, ist es außerdem ratsam, den Backofen auf Ober- und Unterhitze einzustellen. Du solltest übrigens auch auf die Kennzeichnung des Backpulvers achten, nicht jedes Backpulver ist glutenfrei. Mit Weinsteinbackpulver bist du in der Regel jedoch auf der sicheren Seite.

    Helfer für die Backstube

    Mit welchen Mehlen lässt sich glutenhaltiges Mehl ersetzen?

    Generell wird zwischen glutenfreien Mehlen, Stärkemehlen und Bindemitteln unterschieden, wobei manche Stärkemehle auch als Bindemittel fungieren und umgekehrt. So kannst du alle Komponenten nach Belieben kombinieren und dich an verschiedenen Geschmacksrichtungen versuchen.

    Glutenfreie Mehle

    Buchweizenmehl: Buchweizenmehl ist recht dunkel und besticht mit seinem nussigen, würzigen Geschmack. Da es sehr proteinreich ist und so einem herkömmlichen Vollkornmehl gleicht, sollte der Buchweizenmehlanteil relativ gering gehalten werden. Es eignet sich gut zum Backen von Brot, Waffeln oder für herzhafte Backwaren.

    Amaranthmehl: Auch Amaranthmehl schmeckt leicht nussig und etwas erdig, sodass es sich am besten für herzhaftes Gebäck wie Quiche, Pizza oder Brot eignet. Wenn du Amaranthmehl verwendest, musst du wahrscheinlich etwas mehr Wasser oder Öl zum Teig geben, damit er nicht trocken wird.

    Quinoamehl: Das Mehl wird aus den Samen der Quinoa-Pflanze gewonnen und ist ebenfalls sehr proteinreich. Und dank seiner nussigen, leicht bitteren Aromen macht es sich ähnlich wie Amaranthmehl am besten in Pizza, Brot oder herzhaftem Gebäck. Die besten Rezepte mit Quinoa auf einen Blick.

    Hirsemehl: Eher süßlich und mild schmeckt dagegen Hirsemehl. Es eignet sich somit bestens für Muffins, leichte, schnelle Brote oder Rührkuchen.

    Sorghum-Mehl: Sorghum ist ebenfalls eine Hirseart und ähnlich wie Hirse geschmacklich mild, leicht süßlich und nussig. Es lässt sich für fast alle Backwaren verwenden – von Brot, Kuchen, Muffins bis hin zu herzhaftem Gebäck. Es ist außerdem reich an Ballaststoffen und Proteinen.

    Mandelmehl: Mandelmehl ist nicht nur zum Backen von Brownies oder Muffins gut, du kannst es auch als Paniermehl für Fleisch- und Fischgerichte oder als Topping für Gratins verwenden. Wie zu vermuten ist es im Geschmack eher nussig. Übrigens kannst du Mandelmehl ebenfalls wie die anderen Mehle zuhause ganz leicht selbst mahlen (Mahlst du jedoch zu lange, erhältst du Mandelbutter).

    Teffmehl: Teffmehl wird aus dem kleinsten Getreide der Welt gewonnen, der Zwerghirse. Im Geschmack ist es leicht süßlich und nussig, außerdem ist es reich an Eisen und Mineralstoffen. Teff ist ideal zum Backen von Keksen und Kuchen oder auch für selbstgemachte Nudeln.

    Sojamehl: Sojamehl hat ebenfalls einen unverwechselbaren, nussigen Eigengeschmack und eignet sich für Kuchen, Pfannkuchen oder Brote gleichermaßen. Wer sich vegan ernährt oder keine Eier verträgt, kann Sojamehl außerdem gut als Ersatz für Eier verwenden.

    Stärkemehle

    Kartoffelmehl: Kartoffelmehl sorgt für eine schöne Textur und saftige Backwaren. Es wird aus geschälten Kartoffeln hergestellt. Besonders gut geeignet für Süßes wie Muffins, Crêpes, Kuchen u.Ä. ist Kartoffelmehl aus Süßkartoffeln. Kartoffelmehl ist außerdem ein hervorragendes Verdickungsmittel und kann somit auch für die Zubereitung von Saucen oder Suppen verwendet werden.

    Maisstärke: Maisstärke ist geschmacklich sehr mild und somit vielseitig einsetzbar. Ebenso wie Kartoffelstärke sorgt es für eine schöne Struktur und lässt sich auch als Verdickungsmittel für Puddings oder Cremes einsetzen.

    Reismehl: Mit Reismehl lassen sich leicht Muffins, Kuchen oder Kekse backen. Da es ebenfalls sehr mild schmeckt, lässt es sich problemlos für die unterschiedlichsten Backwaren verwenden – süß und herzhaft.

    Braunes Reismehl/Vollkornreismehl: Im Gegensatz zu weißem Reismehl wird braunes aus ungeschliffenem Naturreis, also aus dem vollen Korn, gemahlen. Dadurch ist es nicht nur nahrhafter, sondern auch etwas intensiver im Geschmack. Es eignet sich jedoch ebenfalls für Süßes und Herzhaftes.

    Bindemittel

    Chia Samen: Chia Samen sind reich an Fettsäuren und Ballaststoffen. Die Mischung sollte 1 Esslöffel der gemahlenen Samen und 3 Esslöffel heißes Wasser enthalten, sodass ein dickes Gel entstehen kann, das zum Verdicken und Binden von Teig dient. Außerdem sollte die Backzeit um 5 % erhöht werden.

    Leinsamen: Leinsamen verhalten sich ähnlich wie Chia Samen und können auch auf gleiche Weise dem Teig zugegeben werden.

    Johannisbrotkernmehl: In der Regel kommt ca. ½-1 ganzer Teelöffel auf eine Tasse der Mehlmischung (je nach Gebäck). Johannisbrotkernmehl quellt sehr gut und verleiht Kuchen somit ein schönes Volumen.

    Guarkernmehl: Guarkernmehl kann wie Johannisbrotkernmehl oder sogar mit ihm zusammen verwendet werden, da es Wasser ebenfalls besonders gut bindet.

    Xanthan Gum: Xanthan Gum wird besonders häufig beim glutenfreien Backen verwendet, da es Flüssigkeit äußerst zuverlässig bindet. Generell genügt ½-1 Teelöffel.

    Tapiokamehl: Tapiokamehl wird aus der Maniokwurzel gewonnen und ist nahezu geschmackslos und somit sehr vielseitig. Es sorgt dafür, dass Gebäck schön leicht und luftig wird. Einfach 1 Esslöffel mit etwas Wasser vermischen und unter den Teig rühren.

    Glutenfreie Mehlmischung mit Kartoffel- und Tapiokamehl sowie Xanthan Gum

    Agar Agar: Agar Agar wird vor allem in der veganen Küche als Ersatz für Gelatina verwendet, da es aus Meeralgen gewonnen wird. Es muss nicht vorher quellen, sondern kann trocken unter die Mehlmischung gerührt werden. Damit Kuchen und Co. nicht matschig werden, unbedingt genau nach Rezept abmessen, z.B. 1 TL zu 500 ml Flüssigkeit im Rezept.

    Gelatine: Gelatine eignet sich für Rührkuchen und Muffins, jedoch nicht für Hefeteige, und sorgt für einen geschmeidigen Teig. In der Regel genügt 1 ½ -2 Teelöffel.

    Eier: Wer Eier verträgt, sollte beim glutenfreien Backen nicht auf sie verzichten, da sie gleich mehrere Funktionen erfüllen. Sie sind ein natürliches Bindemittel und geben dem Teig zudem mehr Feuchtigkeit. Als reines Bindemittel wird meist nur das Eiweiß verwendet.

    Die gängigsten glutenfreien Mehle und ihre Verwendung noch einmal im Überblick:

    Mach dein Jahr lecker!

    Mit dem Springlane Jahresplaner machst du dein Jahr zu 365 Tagen of Yum. Starte, wann du willst, und halte auf 300 Seiten Geburtstage, Termine und neue Ideen fest. Der integrierte Meal Planner, sowie kreative Koch- und Backprojekte mit 60 Rezepten bringen dich Woche für Woche genussvoll durch den Foodie-Alltag.

    Glutenfreie Rezeptideen

    Ob Cheesecake-Törtchen mit Karamell oder Mandelkuchen mit Ricotta – noch mehr glutenfreie Kuchen findest du hier.

    15 Rezepte aus aller Welt

    und anschließend den Download-Link.

    Jetzt in deinem Konto anmelden

    Bist du neu bei Springlane?

    Hier registrieren , um folgende Vorteile zu genießen:

    • Einfacher Bestellvorgang
    • Lieblingsartikel merken
    • Bestellungen im Überblick
    • Artikel bewerten
    • Keine Angebote verpassen

    Glutenfrei

    Glutenfreie Ernährung – Rezepte, Lebensmittel & Tipps

    Glutenfreie Brötchen

    Brötchen, Wecken, Schrippen oder Semmeln sind einfach unerlässlich. Ein Sonntag ohne Frühstücksbrötchen ist in vielen Haushalten mit einer Katastrophe vergleichbar. Es gibt unzählige Varianten von Brötchen, zu den beliebtesten Sorten gehören:

    Leider ist in allen Brötchen Gluten enthalten, da zur Herstellung von Brötchen Weizen- oder Roggenmehl verwendet wird. Bei einer Glutenunverträglichkeit braucht man aber glücklicherweise nicht auf Brötchen zum Frühstück, für die Mittagspause oder auch auf die Semmeln beim Abendessen nicht verzichten. Glutenfreies Brot und glutenfreie Brötchen gibt es mittlerweile in vielen Geschmacksrichtungen sogar bei immer mehr Bäckern oder in Lebensmittelgeschäften zu kaufen.

    Glutenfreie Brotprodukte

    Die meisten industriell hergestellten glutenfreien Brötchen werden statt mit Weizenmehl mit Reismehl gebacken. Auch Maismehl und Kartoffelstärke sind beliebte Mehlvarianten für glutenfreies Brot und Brötchen, da auf glutenhaltige Hefen verzichtet werden muss. Glutenfreie Brötchensorten gibt es fertig zum kaufen, darunter auch Kaisersemmeln, Kreuzbrötchen, Baguette-Brötchen, glutenfreie Brötchen für Hamburger oder sogar für Hot-Dog. Auch glutenfreie Schnittbrötchen, Landbrötchen oder Körnerbrötchen findet man unter den unzähligen Angeboten von glutenfreien Brot und Brötchen. Oft schmecken die industriell hergestellten glutenfreien Brötchen allerdings nicht so, wie man gerne möchte, oder der finanzielle Aufwand ständig glutenfreie Produkte einzukaufen, macht sich schließlich auch irgendwann einmal deutlich bemerkbar. Glutenfreie Brötchen kann man deshalb in wenigen Minuten auch selbst backen, gute Rezepte gibt es Unmengen.

    Rezeptvorschläge für glutenfreie Brötchen

    Zutaten:

    • 320 g Reismehl, 100 g Buchweizenmehl, 10 g Johannisbrotkernmehl,
    • 80 g Reisstärke, 5 g Guarkernmehl, 1 Päckchen glutenfreie Trockenhefe,
    • 3 EL Sonnenblumenöl, 1 EL Apfelessig, 450 ml Wasser,
    • 1 EL Reissirup 1 EL Meersalz

    Zubereitung: In eine Schüssel das lauwarme Wasser geben und die Hefe mit dem Reissirup und dem Essig einrühren. Dieses Gemisch soll man stehen lassen, bis die Hefe zum schäumen anfängt. In der Zwischenzeit die Mehlmischungen mit Salz in einer anderen Schüssel vermengen und danach in das Hefewasser hinzugeben. Solange durchkneten bis sich der Teig mit der Flüssigkeit gut verbunden hat. Danach wird das Öl eingerührt und noch einmal alles gut vermischt. Aus dem glutenfreien Teig dann rund 8 Brötchen formen. In dieser Form sollen sie noch einmal mehrere Minuten lang aufgehen. Dann im vorgeheizten Backofen ca. 25 Minuten bei 180° backen lassen.

    Zutaten:

    • 200 g Buchweizenmehl, 100 g Reismehl, 150 g Amarantmehl,
    • 50 g Reisstärke, 5 g Guarkernmehl, 10 g Johannisbrotkernmehl,
    • 1 Päckchen glutenfreie trockene Hefe, 5 EL Reissirup,
    • 1 EL Apfelessig, 1 TL Meersalz, 450 ml Wasser

    Die Hefe wird mit 1 EL Reissirup und dem Essig in das lauwarme Wasser eingerührt und vorerst stehen gelassen, bis sie zum schäumen beginnt. Dann erst die anderen Mehlzutaten hinzugeben, die man vorher schon kurz mit Salz vermischt hat. Alles zusammen am besten mit einem Knethacken gut durchkneten und dann den restlichen Reissirup untermischen. Aus dem Teig die glutenfreien Brötchen formen und auf einem ausgelegten Backblech anrichten. Dort gehen sie dann noch einmal 1/3 auf. Kreuzweise an der Oberfläche einritzen und mit Wasser bestreichen. Im vorgeheizten Ofen bei 180° ca. 25-30 Minuten auf der unteren Schiene backen.

    Nützliche Hinweise zum Backen

    Die Knetdauer beim backen von glutenfreiem Brot oder Brötchen ist zusammen mit der Ruhezeit sehr wichtig. Da in den glutenfreien Mehlmischungen das Klebereiweiß fehlt, sollte der Brötchenteig nur kurz aufgehen. Auch darf man nicht zu lange kneten. Das zum Backen notwendige Gluten wird bei den glutenfreien Brötchenrezepten durch Guarkernmehl oder Johannisbrotkernmehl ersetzt. Diese Mehlsorten unterstützen auch die Schnittfestigkeit, so dass die glutenfreien Brötchen beim Aufschneiden nicht zerbröseln. Was die Hefe angeht, so ist in vielen Frischhefen Gluten enthalten. Beim einkaufen sollte man also unbedingt darauf achten, dass die Hefe wirklich glutenfrei ist. Um das Weizenmehl glutenfrei zu ersetzen, benützt man Vollkornmehle aus Reis, Amarant, Buchweizen, Hirse, Quinoa und auch aus Mais.

    Glutenunverträglichkeit ist also noch lange kein Grund um auf frische knusprige Brötchen zu verzichten. Wer sich lieber an normalen Rezepten orientieren möchte, sollte unbedingt darauf achten, dass sich die glutenfreien Mehlsorten überhaupt nicht mit den Eigenschaften vom Weizenmehl vergleichen lassen, man darf also auf keinen Fall einfach nur die Zutaten austauschen. Glutenfreie Mehle zum Backen von glutenfreien Brötchen benötigen in der Regel weitaus mehr Flüssigkeit und sind unbedingt auf Bindemittel zur Unterstützung angewiesen. Da sich glutenfreie Brötchen nicht lange frisch halten, kann man diese auch einfrieren und bei Bedarf noch einmal kurz aufbacken oder gegebenenfalls auch den fertigen Teig einfrieren.

    Glutenfreie Brötchen

    Neben glutenfreiem Brot zählen vor allem glutenfreie Brötchen zur Königsdisziplin unter den Küchenaktivitäten bei Menschen mit Glutenintoleranz. Innen schön fluffig und locker leicht sollten sie sein und dabei außen vielleicht auch noch ein bisschen knusprig, aber das ist leichter gesagt als getan. Einige Hersteller haltbarer Aufbackbrötchen haben diesen Dreh mittlerweile raus und auch einige frische glutenfreie Brötchen kann man kaufen, aber die Tatsache, dass das bis ins Jahr 2015 gedauert hat (und noch immer dauert) zeigt, dass der Weg dahin nicht ganz ohne ist. Von daher muss man sich auch nicht für ein nicht ganz optimales Backergebnis schämen!

    Um aber die Anzahl der missglückten Versuche in Grenzen zu halten, haben wir uns für Euch einmal auf Back- und Kochblogs umgesehen und einige Rezepte inklusive hilfreicher Tipps gefunden, wie man am Besten glutenfreie Brötchen backen kann. Ob nun süß oder deftig, locker oder doch etwas fester - hier wird bestimmt jeder fündig. Und das Wasser wird Euch ganz sicher auch im Munde zusammen laufen ;-)

    Teile diese Seite mit Deinen Freunden und Bekannten!

    Sonntagsbrötchen

    von GF Backspaß

    Ein bisschen Vorlauf ist für diese glutenfreien Brötchen notwendig. Kerstin bereitet sie am Abend vorher vor und schiebt sie morgens dann in den Ofen. So sind sie pünktlich zum Frühstück servierbereit.

    Helle Brötchen

    von GF Backspaß

    Es wird schon einen Grund haben warum diese Brötchen mit "Kerstin's Beste" betitelt sind. Der Teig enthält einen ordentlichen Teil Joghurt und die Brötchen werden ganz toll groß und weich.

    Laugenbrötchen

    von Ein glutenfreier Blog

    Das Geheimnis dieser Laugenbrötchen liegt in den Laugenperlen die statt Kaiser Natron zum Einsatz kommen. Es sei aber erwähnt, dass man bei der Zubereitung etwas vorsichtig sein muss, da die Lauge durchaus gefährlich ist.

    Buchweizenbrötchen

    Glutenfreie Brötchen aus der Muffinform. Sie sind schnell zubereitet und machen nicht viel Arbeit. 35 Minuten!

    Quinoabrötchen

    Steffi backt viel mit Quinoa - so auch diese glutenfreien Brötchen. Das Mehl ist unterm Strich eine Mischung aus Quinoa, Reis und normalem Mehl. Die Brötchen bekommen mit einem Schuss Mineralwasser ihre Fluffigkeit.

    Kürbis-Brötchen

    Knackig und sehr saftig und aromatisch werden diese Kürbisbrötchen! Und da sie mit einem ordentlichen Anteil Kürbis daher kommen, benötigt man auch nicht so viel Mehl. Zur Zubereitung kann man die verschiedensten Kürbissorten verwenden.

    Chia-Buchweizen-Brötchen glutenfrei

    von GF Backspaß

    In diesen Brötchen steckt gehörig Energie; mit einer ordentlichen Portion Chia-Samen, dem Superfood das zur Zeit in aller Munde ist.

    Burger Buns

    von GF Backspaß

    Jedem Brötchen seine Verwendung! :-) Diesmal lockere Burger Buns, die das perfekte Utensil beim Bau Eures liebsten glutenfreien Burgers sind. Darf man natürlich auch mit Quark und Marmelade genießen ;-)

    Schoko-Milchbrötchen

    von GF Backspaß

    Normale glutenfreie Brötchen kann man ja heutzutage schon ganz gut im Supermarkt oder Reformhaus kaufen, aber Schoko-Milchbrötchen?! Da muss man schön etwas länger suchen. Fluffig und mit einer süßen Überraschung im Innern.

    Quarkbrötchen

    Diese glutenfreien Quarkbrötchen hören sich nicht nur super lecker und saftig, sondern sind außerdem noch schnell gemacht.

    Franzbrötchen

    von GF Backspaß

    Nordlichter aufgepasst! Hier backt Kerstin nämlich herrlich zimtige und süße glutenfreie Franzbrötchen. Ein bisschen handwerkliches Geschick sollte vorausgesetzt sein, aber auch wenn die Form nicht zu 100% passt, zählt ja vor allem der Geschmack. ;-)

    Marzipan-Franzbrötchen

    von Ein Apfel am Tag

    Und noch einmal was für die Hamburger, diesmal glutenfreie Franzbrötchen zur Abwechslung mit Marzipanfüllung.

    Helles Jourgebäck mit Kümmel

    von Pures Genießen - trotz Intoleranzen & Allergien!

    Aus der Muffinform kommen diese kleinen Leckerbissen; aufgrund Sandra's Zutatenwahl sind sie außerdem nicht nur glutenfrei sondern auch noch histaminarm.

    von Kochen mit Liebe, aber ohne Gluten!

    Briegel sind sozusagen eine schwäbische Spezialität. Herzhafte Brötchen mit Kümmel und groben Salzkörnern.

    von Kochen mit Liebe, aber ohne Gluten!

    Wem öfter mal nach Teatime zumute ist, der sollte vielleicht mal ein Blick auf dieses Scones-Rezept werfen; denn auf der Insel werden sie zu diesem Zeitpunkt gegessen. Mit ordentlich Butter im Teig aber nicht zu unterschätzen.

    Teile diese Seite mit Deinen Freunden und Bekannten!

    natürlich-glutenfrei.de möchte Menschen mit Glutenunverträglichkeit das Leben leichter machen. Für Anregungen und Tips sind wir natürlich jederzeit dankbar.

    Bei Fragen zu unserer Seite oder einem anderen Anliegen, meld Dich gern über unser Kontaktformular.

    Fluffy – Brötchen / Burgerbrötchen

    Tanja 10 min. 15 min.

    Diese Brötchen überzeugen durch ihre wunderbar softe und fluffige Textur!

    glutenfrei, weizenfrei, laktosefrei, milchfrei siehe Tipp, fruktosearm siehe Tipp, eifrei siehe Tipp

    325g helle glutenfreie Mehlmischung (ich verwende Mix B von Schär)

    1 P. Trockenhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe

    180ml lauwarmes Wasser

    180ml lauwarme Milch (ggf. laktosefrei)

    1,5 TL Zucker (auch Ahornsirup oder Agavendicksaft)

    1 gestrichener TL Xanthan ODER 1,5 TL Apfelpektin

    2 TL Backpulver

    1 Ei zum Bestreichen

    Sesam zum Bestreuen

    1. Glutenfreies Mehl, Kartoffelmehl, Zucker, Salz, Xanthan oder Apfelpektin und Backpulver in eine Rührschüssel geben und vermischen.

    2. Wasser und Milch mischen und die Trockenhefe in der der lauwarmen Flüssigkeit auflösen.

    3. Die Hefeflüssigkeit und Öl zum Mehlgemisch geben und alles zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in der Rührschüssel belassen und 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Die Rührschüssel mit einem Geschirrtuch abdecken.

    4. Den Teig nun nochmals gut durchkneten und anschließend auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben. Den Teig in 6 Stücke teilen und jedes Teigstück zu einer Kugel formen. Falls der Teig zu sehr klebt, stets die Hände gut bemehlen. Die Teigkugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit Wasser bepinseln, damit der Teig nicht austrocknet. An einem warmen Ort etwa 30 Minuten aufgehen lassen.

    5. Die Brötchen mit verquirltem Ei bestreichen und mit Sesam bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 25 – 30 Minuten backen.

    Milchfrei – Tipp: Milch durch pflanzlichen Milchersatz wie Soja-, Hirse- oder Reismilch ersetzen.

    Fruktosearm – Tipp: Anstatt Zucker etwa 2 TL Reissirup oder Getreidezucker verwenden.

    Eifrei – Tipp: Zum Bestreichen der Brötchen angerührten Ei-Ersatz oder Öl verwenden.

    Werden die Brötchen vor dem Aufgehen nur mit Öl bepinselt, sehen sie so aus:

    63 Kommentare

    Die Brötchen sind der Hit! Ich bin total happy. So weich hab ich noch keine glutenfreien Brötchen hinbekommen! Tausend Dank für das tolle Rezept 🙂 🙂 🙂

    So genial. Ich teile den Teig in 12 Teile und erhalte somit Frühstücksbrötchen.

    backst du auf Ober/Unterhitze? Odrr wird hier mit Umluft gebacken?

    Glutenfreies backe ich generell nur auf Ober- und Unterhitze. Durch das Backen mit Umluft kann Gebäck leicht austrocknen. Viel Spaß beim glutenfreien Kochen und Backen wünscht Tanja 🙂

    Kann ich auch Farine Mehl verwenden?

    vielen Dank für Deine Nachricht.

    Leider kann ich Dir nicht sagen, ob die Brötchen mit Mehl Farine gelingen. Für Hefeteig, egal ob süß oder herzhaft, ist das Brot-Mix B von Schär sehr gut geeignet. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja. 🙂

    Ich denke schon, dass man das kann. Die Toasties nach Tanjas Rezept mir damit jedenfalls wunderbar gelungen. 🙂

    Kann ich abends ein Brötchenteig machen und erst am anderen Morgen backen. So hätte ich frische Frühstücksbrötchen.

    Hast du eventuell schon Erfahrung gemacht?

    Danke für deine Antwort.

    vielen Dank für Deine Nachricht. Ich denke nicht, dass die Variante funktioniert, da der Teig dann eine sehr lange Aufgehzeit hat! Ausprobiert habe ich es jedoch noch nicht. Ich backe die fertigen Brötchen am nächsten Tag kurz im Backofen auf, dann schmecken diese schön frisch und lecker. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    Hallo. Kann man Xanthan durch irgend etwas ersetzen. Und in welcher Menge

    leider nein! Ein optimales Ergebnis lässt sich nur durch die Zutat Xanthan erreichen. Alternative Binde- und Verdickungsmittel wie gemahlene Flohsamenschalen usw., bringen kein solch gutes Backergebnis hervor. Infos zu Xanthan siehst Du hier: http://www.rezepte-glutenfrei.de/?page_id=5134

    Viele Grüße, Tanja 🙂

    Die besten und fluffigsten Glutenfreien Brötchen die wir je gemacht haben 🙂 Viel Dank für das tolle Rezept! Da wir kein Kartoffelmehl da hatten die Abwandlung mit Kastanienmehl auch nur zu empfehlen.

    Hi, tolles Rezept. Meine Freundin hat eine Gluten Unverträglichkeit und war schon völlig frustriert weil wir keine Brötchen mehr essen konnten. Danke das du da Abhilfe geschaffen hast!

    Hast du schon mal probiert die Brötchen vor dem backen einzufrieren? Damit man immer welche auf Vorrat hat.

    ob es funktioniert die Brötchen vor dem Backen einzufrieren, kann ich Dir leider nicht sagen. Ich würde die Brötchen jedoch fertigbacken, aber nicht zu dunkel, dann einfrieren, bei Bedarf antauen lassen und im Ofen aufbacken. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    Ich habe mich genau an das Rezept gehalten . Nach der Ruhephase haben die Brötchen eine schöne Form doch wenn ich sie dann in den Backofen schiebe verliwren sie an Volumen. Woran kann das liegen? Geschmackluch sind sie 1A sagt mein Sohn.

    die Fluffy – Brötchen besitzen eine sehr „zarte“ Struktur, damit das Endergebnis auch wirklich weich und fluffig ist. Deshalb kann es durchaus sein, dass die Brötchen beim Bestreichen etwas in sich zusammengehen. Gerne können die Teigkugeln vor dem Aufgehen mit Öl bepinselt werden. Das Aufgehen der Teiglinge bietet sich im leicht erwärmten Backofen (Anleitung siehe hier) sehr gut an und die Brötchen können dann direkt im Ofen gebacken werden, ohne die Brötchen nochmal aus dem Ofen zu nehmen. So kommen die Brötchen mit keiner Zugluft und einer Weiterbehandlung der Oberfläche in Berührung und sie halten die Form sehr schön. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und stehe Dir bei Rückfragen gerne zur Verfügung. Liebe Grüße, Tanja 🙂

    Danke. Werde es ausprobieren. LG

    Bei mir ist das selbe passiert. Vor dem bepinseln sind wir so schön aufgegangen. Und dann im Backofen wurden sie immer kleiner und kleiner. Und nach 25 Minuten backen sind sie steinhart geworden.

    Ich versuche sie jetzt auch vor dem Aufgehen zu bepinseln.

    Schade hab mich so auf fluffige Brötchen gefreut!

    das Rezept wurde vor einiger Zeit überarbeitet und nun sind die Brötchen formstabiler. Es gibt auch ein Video zur neuen Herstellungsweise, schau mal hier: https://youtu.be/E3TbZA3XkLQ

    Ich wünsche Dir gutes Gelingen und würde mich über Deine Rückinfo sehr freuen. Liebe Grüße, Tanja 🙂

    Kann ich das Kartoffelmehl durch ein anderes ersetzten? Vielleicht Maisstärke?

    Darf keine Kartoffeln essen 🙁

    gerne kann Kartoffelmehl durch Tapiokastärke ersetzt werden. Solltest Du beides nicht zuhause haben, dann nimm einfach die angegebene Mehlmischung dafür. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    Wenn ich die Teiglinge nach dem gehen im Backofen lasse, soll ich sie dann vor dem gehen mit Eigelb und Sesam bestreichen oder nach dem gehen im Backofen bestreichen?

    Meine zweite Frage wäre, kann ich die Brötchen vakuumieren und nochmals kuz aufbacken? Wir möchten sie gerne mit in den Urlaub nehmen, da wir nicht wissen wie die glutenfreie Versorgung in Kroatien ist.

    Vielen Dank für deine Hilfe

    bestreiche die Teiglinge vor dem Aufgehen mit Eigelb und Sesam, lass diese dann Aufgehen und backe sie sogleich im Ofen, ohne die Teiglinge nochmal aus dem Ofen zu nehmen. Leider habe ich keine Erfahrung wie lange sich vakuumierte Brötchen halten! Unter diesem Link kannst Du einsehen, ob an Deinem Urlaubsort glutenfreie Produkte erhältlich sind: http://www.glutenfreeroads.com/de/#siteContTopOuter. Bei Rückfragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung. Liebe Grüße, Tanja 🙂

    Dankeschön für die schnelle Antwort und den Link :-). Back gleich mal die leckeren Brötchen und probiere das Vakuumieren aus.

    Also ich weiß ja nicht wie sie schmecken mit Xanthan, aber da ich das nicht hier hatte habe ich stattdessen 1 TL Pfeilwurzelstärke dazugegeben.

    Sie sind grandiooooos. Suuuuper lecker und fluffig. Danke für das tolle Rezept!!

    kann ich diese Brötchen auch ohne die fertige Mehlmischung backen und wenn ja kannst du mir eine Mischung empfehlen, die ich selber herstellen kann?

    fertige Mehlmischungen bieten eine optimale Basis um Glutenfreies rasch und einfach herzustellen. Wird jedoch eine selbst hergestellte Mehlmischung bevorzugt, so sind folgende Zutaten nötig: Zur Hälfte glutenfreies Mehl wie Reis-, Mais-, Buchweizen, Hirse, Quinoa, Amaranthmehl UND zur Hälfte glutenfreie Stärke wie Reis-, Kartoffel- oder Maisstärke. Ebenfalls notwendig ist ein Binde- und Verdickungsmittel wie Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl. Bei selbst hergestellten Mehlmischungen entscheidet der individuelle Geschmack! Reismehl (auch Reisvollkornmehl) ist neutraler im Geschmack wie Buchweizen-, Quinoa- und Amaranthmehl. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    Ich würde das Rezept wirklich gern ausprobieren da ich schon länger nach einem Rezept suche für glutenfreie Brötchen die auch schmecken, aber wo bekomme ich xanthan her?. In den normalen bio Läden wie denns haben sie das nicht :/

    Xanthan gibt es z.B. in Apotheken, Reformhäusern oder Bioläden. Leider jedoch nicht immer flächendeckend. Beim Online-Händler FoodOase ist es jedoch verfügbar: https://www.foodoase.de/mehle-und-zutaten/xanthan-gum-100g.html?cache=1474964387 Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    Hallo Tanja, ich bin ganz neu bei glutenfreiem Backen. Ich habe die Brötchen probiert…der Teig ist so klebrig, dass ich nur mit dem Löffel Portionen auf das Blech tropfen konnte. Wie gelingt es besser? Ich habe Kartoffelmehl darübergestäubt, vorm Portionieren, hat aber nicht geholfen. LG. Atri

    glutenfreier Teig ist bekannt für seine „Klebrigkeit“! Nimm zum formen lieber Reisvollkornmehl oder eine handelsübliche, glutenfreie Mehlmischung. Kartoffelstärke ist eher ungeeignet. Bestreue Deine Arbeitsfläche mit etwas glf Mehl, gib den Teig darauf, teile den Teig in Stücke und forme sie mit gut bemehlten Händen. Gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    mit Begeisterung habe ich schon einige deiner Rezepte ausprobiert.Jetzt wollte ich fragen,ob ich Kuchenrezepte,welche ich früher mit Weizenmehl gemacht habe ,nun eins zu eins mit glutenfreien Mehl machen kann?Oder muss ich andere Mengenverhältnisse beachten?

    Liebe Grüße Dunja:-):-

    Rezepte 1:1 umzusetzen gelingt nicht immer! Hier findest Du aktuell über 400 erprobte Rezepte aus allen Kategorien, so können einfach und schnell tolle Ergebnisse erzielt werden. Ich wünsche Dir stets gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    herzlichen Dank für dein tolles Rezept. Nun habe ich schon mehrfach probiert auch so tolle Brötchen hinzubekommen, da ich am Dienstag gerne Burger machen würde. Allerdings schaffe ich es irgendwie nicht so richtig. Die Brötchen sind einfach immer zu kompakt. Egal wie die Brötchen aufgehen. Was kann ich denn bitte besser machen? Über eine Rettung deinerseits wäre ich sehr dankbar. Leider kann ich dir über die unten angegebene Mailadresse keine Nachricht / Fotos zusenden. Bei meinem Versuch heute habe ich die Hefe aufgelöst, aber nicht richtig in der Milch gehen lassen. Nach 20 Minuten tut sich bei mir immer noch nichts. Erst ca. bei einer Stunde 🤔 Bei dem Versuch zuvor habe ich die Hefe in der Milch schon eine gute Stunde gehen lassen und ist richtig aufgegangen. Hier habe ich auch mehr Flüssigkeit gehabt. Zwar versuche ich immer 360 ml Flüssigkeit zu nehmen, aber die Menge differenziert stark zwischen Waage, Messbecher und anderen Messgefäßen 🙁

    Herzliche Grüße und vielen Dank im Voraus

    wurde für die Brötchen die angegebene Mehlmischung verwendet? Viele Tipps für den Aufgehvorgang von Hefeteig siehst Du hier: http://www.rezepte-glutenfrei.de/?page_id=5996

    Hast Du die Möglichkeit einen Hefeteig-Backkurs bei mir zu besuchen? So wird schnell und einfach aufgezeigt wie Hefeteig gut gelingt: http://www.rezepte-glutenfrei.de/?page_id=1883

    Sieh Dir bitte auch das Video für Fladenbrot an. Im Video siehst Du ebenfalls Tipps zur Hefeteigherstellung. http://www.rezepte-glutenfrei.de/?page_id=6430

    Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    ich hätte mal eine Frage, kann ich diesen Teig auch für ein Weißbrot benutzen oder ist er dafür eher ungeeignet?

    schon mal Vielen Dank und wunderschöne Weihnachten 🙂

    ich habe es noch nicht getestet! Wenn Du es probieren möchtest, würde ich mich über Deine Rückinfo sehr freuen. Dir auch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch! Liebe Grüße, Tanja 🙂

    ich habe deine Fluffy Brötchen am Wochenende ausprobiert, nur leider ist der Teig bei mir zu flüssig geworden. Ich habe genau die Angaben verwendet die du angegeben hast. Auch durch die Zugabe von mehr Mehl war dieser zu klebrig und ich konnte keine wirklichen Kugeln formen. Es sind dann eher Fladen anstatt, Brötchen geworden.

    Was habe ich falsch gemacht? Kannst du mir einen Tipp geben, wenn der Teig wieder zu flüssig ist, was ich machen kann?

    Danke und LG Sonja

    wurde die angegebene Mehlmischung verwendet? Welches Bindemittel kam zum Einsatz? Danke und liebe Grüße, Tanja 🙂

    ja ich habe genau die Menge an Mehl hergenommen, wie angegeben war. Ach stimmt ich habe kein Schär Mehl zuhause gehabt und habe stattdesssen, normales glutenfreies Mehl wie Buchweizen und Maismehl genommen und als Bindemittel habe ich 2 Tl Johnnisbrotkernmehl rein, weil ich leider kein Xanthan daheim hatte und da es Sonntag war konnte ich es auch nicht besorgen. Bzw. weis ich auch noch nicht woher ich dieses erhalte.

    Kann es an dem liegen?

    die vorgeschriebene Mehlmischung ist ausschlaggebend für ein perfektes Ergebnis. Dieses Brötchenrezept ist auf die angegebene Mehlmischung optimal abgestimmt. Werden andere glf Mehlsorten verwendet, so variiert der Flüssigkeitsbedarf zum Teil sehr und das Endprodukt fällt anders aus. Probiere es mal mit der angegebenen Mehlmischung, Du wirst begeistert sein! Liebe Grüße, Tanja 🙂

    ich bin zufällig auf deine Seite gestoßen da ich ein Rezept für glutenfreie Hamburgerbrötchen gesucht habe.

    Und…..was soll ich sagen-ich habe sie gleich ausprobiert und selbst gegessen……..super lecker-danke!

    Allerdings habe ich auf die Schnelle kein Xanthan bekommen und dafür glutenfreie Speisestärke verwendet.

    Bei mir hat es funktioniert:-)

    Dankeschön für Deine positive Rückmeldung 🙂

    Durch Xanthan werden die Brötchen weicher und elastischer, auch am nächsten Tag. LG 🙂

    kann ich für die Brötchen auch das Universalmehl von Schär verwenden?

    Diese Flugfy Brötchen sind super lecker! Sogar meine Kinder, die immer motzen, wenn sie glutenfreies Brot essen müssen, waren begeisterrt und sagten, die musst du wieder backen! danke für die tollen Rezepte

    Habe heute Abend dein tolles Rezept ausprobiert und ich muss sagen ich bin begeistert ☺️ Die sind so super fluffig einfach lecker. Tausend Dank

    P.S. Habe den Bort Mehl Mix B dunkel von Schär genommen, dass ging super!

    Dankeschön Vanessa, das freut mich sehr! Lg Tanja 🙂

    Hallo liebe Tanja,

    vielen lieben Dank für das super Rezept! Habe heute eine Probiermenge für zwei Brötchen gemacht. Ich hatte durch Urlaub nur noch Adpan Mehl und statt Xanthan habe ich Guakernmehl verwendet aber die Brötchen sind trotzdem total fluffig und lecker geworden!

    Danke Dani für Deine positive Nachricht! Prima, dass die Brötchen mit den Alternativen sehr gut gelungen sind! LG Tanja 🙂

    ich habe die letzten zwei Tage mich an Deinen Brötchen probiert. Ich wollte keinen Burger essen, sondern bin immer noch auf der Suche nach einem richtig guten Brötchenrezept (milch- und glutenfrei, ich habe Sojamilch verwendet). Und voilà da war ich bei Dir auf der Seite und habe mich mal wieder von den vielen positiven Kommentaren leiten lassen.

    Der erste Versuch war mit hellem Mehl und hat wunderbar funktioniert. Ich hatte eine kleine Portion für 2 Brötchen gemacht. Wie erwartet gab es einen sehr dünnen klebrigen Teig, aber ich habe durchgehalten 😉 Die beiden Brötchen hatten keine Chance abzukühlen. Ich habe sie noch sehr warm zum Salat gegessen.

    Der zweite Versuch war mit dem dunklen Mix von Schär. Dieses Mal Portion für vier Brötchen 😉 Wollte sie auch mal testen, wenn sie abgekühlt und einen Tag alt sind. Der Teig ist ein ganz anderer geworden. Er war kompakter, nicht so klebrig und ließ sich viel besser kneten. Ich brauchte kaum extra Mehl. Ich habe dreimal die Zutaten gelesen, ob ich etwas falsch gemacht habe, habe aber nix gefunden.

    Natürlich habe ich das erste wieder warm gegessen. Es war sehr gut, wenn natürlich auch entsprechend des Teiges etwas kompakter. Am nächsten Tag war es frisch vom Toaster auch noch gut, aber nichts geht über ganz frische Brötchen aus dem Ofen.

    Als nächstes werde ich versuchen, den Teig abends anzusetzen, im Kühlschrank gehen zu lassen und dann morgens frisch zum Frühstück zu backen. Ich hoffe, das klappt.

    Vielen Dank an Dich, dass Du uns an Deinen Rezepten teilhaben lässt. Bisher sind es die besten Brötchen glutenfrei, die ich gebacken habe. Und ich brauche auch nicht weiter nach Rezepten suchen.

    vielen Dank für Deine freundliche Nachricht! Alle glutenfreien Mehlmischungen beinhalten unterschiedliche Zutaten und deshalb ist auch das Teigergebnis und das fertige Produkt anders. Obwohl Du das gleiche Rezept für die beiden Brötchenvarianten verwendet hast, sind beide Brötchensorten unterschiedlich bezüglich der Teigtextur und der fertigen Brötchen ausgefallen. Das Brötchenrezept habe ich erst letzte Woche bezüglich der Zubereitung etwas verändert und so lassen sich die luftigen und weichen Brötchen noch einfacher herstellen. Wie die Brötchen werden wenn Du den Teig abends ansetzt, würde mich sehr interessieren und so freue ich mich sehr auf Deine Rückmeldung! Ich wünsche Dir gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    Kann man auch das Öl für den Teig weglassen, wenn man gerade keine andere Ersatzzutat, wie Butter oder Magarine, hat?

    Muss man beim zweiten Aufgehen der Brötchen etwas beachten, da der zweite Gehprozess bei glutenfreiem Teig meist ein Problem darstellt?

    das Öl ist eine wichtige Zutat, da es den Teig geschmeidig macht. Butter und Margarine sind eine Alternative. Alle Zubereitungsschritte sind im Rezept aufgeführt. Schau Dir auch das Video dazu an, dann gelingen die Brötchen kinderleicht: https://youtu.be/E3TbZA3XkLQ. Lg Tanja 🙂

    das Rezept ist wunderbar. Ich musste aber leider feststellen, dass ich auch auf Hefe

    allergisch reagiere. gibt es es eine Alternative?

    die Alternative wäre eine Zubereitung mit Backpulver. Allerdings ähnelt die Textur dann eher einem Kuchenteig. Aufgehzeiten für die Brötchen entfallen, wenn Backpulver verwendet wird. Gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    Habe heute Hotdog Brötchen aus deinem Rezept gemacht, das hat super geklappt. Habe die Brötchen mit Öl statt mit Ei bestrichen, genau richtig für Hotdog Brötchen .

    Liebe Grüße Irene

    Dankeschön Irene für Deine Tipp! Das hört sich super an! LG Tanja 🙂

    Vielen Dank für die tollen Tipps.

    Werde die Brötchen heute backen und habe alle empfohlenen Zutaten bis auf Xanthan. Kann ich stattdessen Apfelpektin nehmen?

    Xanthan ist ein optimales Binde- und Verdickungsmittel, die Anschaffung lohnt sich sehr! Apfelpektin ist eine Alternative und kann eingesetzt werden, Xanthan verleiht den Teigen jedoch eine schönere Textur. Ich wünsche Dir gutes Gelingen und würde mich über Deine Rückinfo sehr freuen! LG Tanja 🙂

    Hallo liebe Tanja,

    wir laden bald mehrere Freunde zum Burger Essen ein, alle müssen mit mir glutenfrei essen 😉 ! Als Burger-Brötchen würde ich Dein Rezept versuchen wollen. Es passt für Pulled Pork Burger, oder? Meinst Du, ich kann die Burger-Brötchen schon am Vormittag machen und dann vorm Servieren in der Pfanne knusprig anbraten?

    Liebe Grüße und vielen Dank.

    für Pulled Pork eignen sich die Brötchen perfekt. Gerne kannst Du sie vormittags herstellen und dann mit der Schnittfläche in der Pfanne rösten. Gutes Gelingen und liebe Grüße, Tanja 🙂

    danke für das tolle Rezept! Ich habe heute das erste mal seit Jahren wieder einen Burger gegessen und es war so lecker. Diese leckeren Brötchen lassen mich das Frühstück wieder genießen und beim nächsten mal werde ich Rosinen mit in den Teig machen mal schauen ob es klappt. Glutunfreies Brot und Brötchen haben einen furchtbaren Geschmack, aber diese sind der Kracher. Ich habe sie eingefroren mal schauen ob die Brötchen am Sonntag morgen aufgebacken auch so lecker sind.

    Vielen Dank, ich bin so begeistert.

    Dankeschön Aneka für Deine freundliche Nachricht! Ich freue mich sehr darüber :-). Weiterhin viel Freude mit den Rezepten, lg Tanja 🙂

    Hinterlasse einen Kommentar Antworten abbrechen

    Hallo! Ich bin Tanja und lebe seit vielen Jahren glutenfrei! Hier zeige ich Euch wie einfach und lecker Glutenfreies sein kann!

    Glutenfreies Bauernbrot

    Glutenfreies Brot backen ohne Weizenmehl

    Wer glutenfreies Brot selber backen will, muss sich erst einmal kräftig umstellen. Die typischen Getreidesorten wie Roggen, Weizen oder Dinkel sind für Menschen mit Zöliakie nämlich tabu. Und damit auch die allermeisten Brote vom Bäcker. Bei einer Umfrage unter unseren Stammlesern kam heraus, dass sich viele mehr glutenfreie Rezepte wünschen. Also habe ich mich in die Küche gestellt und gebacken. Das Ergebnis: Ein tolles Rezept für glutenfreies Brot ohne Weizenmehl und Co.

    Das glutenfreie Bauernbrot eignet sich nicht nur für Menschen mit Zöliakie oder Glutensensitivität, sondern auch für Allergiker, die bestimmte Mehlsorten nicht vertragen. Aber was ist Zöliakie eigentlich? Was heißt glutenfrei? Gluten ist ein Klebereiweiß, das v.a. in Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und verwandten Sorten wie Kamut, Emmer und Einkorn steckt. Wer sich aufgrund einer lebenslangen Unverträglichkeit bei der Darmerkrankung Zöliakie strikt glutenfrei ernähren muss (daneben gibt es auch Leute, die das für eine „tolle Lifestylediät“ halten…), verwendet stattdessen zum Beispiel Amaranth, Reismehl, Buchweizen, Maismehl, Kochbananenmehl und Nussmehle. Die haben aber wiederum ganz spezielle Backeigenschaften. Vor einiger Zeit habe ich ein Interview mit einer Zöliakie-Expertin zum Thema „glutenfrei backen“ geführt, das ihr hier nachlesen könnt. Heute geht´s quasi in die Praxis – und zu meinen eigenen Erfahrungen mit glutenfreiem Brot. Ich habe den „Brot-Mix dunkel“ von Schär getestet. Die Schär-Produkte gibt es in vielen Reformhäusern, Drogerie- Supermärkten oder hier auf Amazon.

    Die glutenfreie Mehlmischung enthält folgende Zutaten: Maisstärke, Leinsamenmehl, Buchweizenmehl, Erbsenkleie, Reiskleie, Apfelfaser, Salz, Zucker, Guarkernmehl. Es ist keine glutenfreie Fertigbackmischung, die man nur mit Wasser oä anrühren müsste. Man verwendet den Mix wie normales Mehl – braucht also ein gutes Brotrezept, Hefe, Wasser etc.

    So klappt´s mit dem Backen von Brot ohne Gluten

    Glutenfreies Brot backen funktioniert gut, wenn man bestimmte Punkte beachtet. In glutenfreie Backrezepte kommt etwa deutlich mehr Flüssigkeit als in normale Rezepte. Weil glutenfreier Kuchen, Brot etc schnell recht trocken werden kann, tut zusätzliche Feuchtigkeit den Teigen gut – etwa in Form von geriebenem Apfel (im Brotmix stecken daher Apfelfasern). Schon bei der Zubereitung sollte man den Teig vorm Austrocknen schützen; glutenfreier Hefeteig geht also am besten in einer Schüssel mit Deckel. Frische Hefe ist viel besser als Trockenhefe.

    Speziell für glutenfreies Brot und glutenfreie Brötchen gilt: Der Teig ist ziemlich flüssig und weich. Das ist beim Formen und Glattstreichen zugegebenermaßen etwas nervig. Am besten backt man das Brot nicht freigeschoben (wie ich) sondern in einer Kastenform. Die Formen dabei unbedingt gut einfetten bzw. einölen; ich verwende Trennspray. Wichtig ist außerdem, das Brot nach dem Backen gut zu verpacken, etwa in Frischhaltefolie oder Beutel, damit es nicht austrocknet. Mein Tipp, nicht nur für Brot ohne Gluten: Das frisch gebackene Brot in Scheiben schneiden, einfrieren und dann vor dem Essen nur noch kurz aufbacken bzw. toasten.

    Das Ergebnis: Fluffiges glutenfreies Brot ohne Weizen

    Wer sich von dem ziemlich klebrigen Teig nicht entmutigen lässt, darf sich bei meinem Rezept auf wirklich leckeres Brot ohne Gluten freuen, das auch uns Nicht-Zöliakie-Betroffenen gut gefällt. Die Kruste ist zwar leider weich und nicht sehr knusprig. Der Geschmack des Bauernbrots ist aber (positiv gemeint!) interessant und aromatisch, die Konsistenz etwas fluffiger, schön großporig, überhaupt nicht trocken.

    Dunkles glutenfreies Brot

    Zum Bewerten den passenden Stern anklicken.

    • 50 Milliliter lauwarmes Wasser
    • 25 Gramm Hefe
    • 1 Esslöffel Zucker
    • 500 Gramm Schär Brot-Mix dunkel glutenfreie Mehlmischung
    • 1 Esslöffel Salz gestrichen
    • 550 Milliliter Mineralwasser mit Kohlensäure
    • 1 Esslöffel Honig
    • 4 Esslöffel Öl
    • 5 Esslöffel Sonnenblumenkerne
    • Trennspray für die Hände und evtl. die Backform

    Zubereitung

    1. Die zerbröckelte Hefe mit dem lauwarmen Wasser und Zucker in eine Tasse geben und umrühren. Etwa 10 Minuten stehen lassen, bis die Mischung schäumt.
    2. Alle übrigen Zutaten bis auf die Kerne in eine Schüssel geben und kurz miteinander verrühren. Das Hefewasser zugeben und den Teig in der Küchenmaschine etwa zehn Minuten kneten lassen. Zum Schluss die Sonnenblumenkerne unterkneten. Der Teig ist vergleichsweise flüssig und klebrig.
    3. Die Hände mit Trennspray o.ä. einfetten (sonst bekommt man den Teig kaum mehr ab) und aus dem Teig eine große Kugel formen und diese in eine saubere Schüssel legen. Gut zugedeckt mindestens eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. Der Teig geht eher wenig auf.
    4. Ofen auf 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine große Backform mit Trennspray einfetten, die Hände ebenfalls einfetten. Den Brotteig in die Form füllen oder einen großen Laib formen und auf Backpapier legen. Oberfläche leicht einölen und mit einem scharfen Messer einmal einschneiden. Brot etwa 55 Minuten backen.

    Hinweis: Dieser Artikel ist ein Sponsored Post in Zusammenarbeit mit Schär (was bedeutet das?). Er enthält zudem Affiliate Links (was bedeutet das?).

    Kommentare

    11. Januar 2015 um 18:07

    Ihr wurdet getaggt!

    12. Januar 2015 um 19:44

    wow das ist ein super Rezept denn ich finde glutenfreies Brot ist immer eine Herausforderung. Hut ab !

    Ich selbst starte bzw versuche dieses Jahr mit meinem glutenfreien Törtchenblog durchzustarten und finde es toll wenn sich auch andere ( die keine Probleme mit Gluten haben ) an solche Rezepte ran trauen.

    Vielen Dank und Liebe Grüße Nina

    Kathrin meint

    13. Januar 2015 um 08:52

    Danke für das Lob! Ich war grade bei dir zu Besuch und bin schon gespannt auf weitere Rezepte. Viel Spaß beim Durchstarten mit deinem Blog – und hey, das Christkind war bei dir ja wirklich sehr brav 😉

    Viele Grüße, Kathrin

    9. Februar 2015 um 17:29

    weißt du, ob man so ein brot auch im römertopf backen kann? aber wahrscheinlich bekommt man das da gar nicht mehr heraus… weil der römertopf ja eher rau ist…

    liebe grüße, jay

    Kathrin meint

    9. Februar 2015 um 20:05

    Da habe ich leider keine Ahnung. Grundsätzlich würde ich aber immer dazu raten, auf Nummer sicher zu gehen und gerade bei so einem klebrigen Teig die Form bzw den Topf gut einölen oder Backpapier verwenden.

    8. März 2016 um 22:35

    ich backe in einer Römerbackschale, diese ist von innen glasiert und jedes Brot ist bis jetzt super gelungen…

    3. März 2015 um 13:33

    Hallo! Da ich auch allergie Auf hefe habe, möchte ich wissen ib dieses brot auch mit backpulver klappen würde, oder haben sie mir welche empfehlungen?

    Kathrin meint

    3. März 2015 um 18:21

    Hallo Lana, dazu kann ich leider nichts sagen, da ich das Brot noch nicht mit Backpulver gemacht habe, aber einen Versuch wäre es wert.

    20. März 2015 um 18:04

    Was bedeutet das. Steht oben im Text.Entweder glutenfrei oder nicht!

    Zitat:Die glutenfreie Mehlmischung enthält folgende Zutaten: Maisstärke, Leinsamenmehl, Buchweizenmehl, Erbsenkleie, Reiskleie, Apfelfaser, Salz, Zucker, Guarkernmehl. Es ist keine glutenfreie Fertigbackmischung

    Kathrin meint

    20. März 2015 um 20:43

    Hallo adi, natürlich ist das ganze glutenfrei, aber eben eine Mehlmischung, keine Fertigbackmischung. Für ersteres braucht man, wie ich geschrieben habe, ein Rezept – man kann die Mehlmischung also quasi als Ersatz für normales Weizenmehl verwenden. Für Fertigbackmischungen hingegen braucht man meist kein Rezept, muss das ganze nur noch anrühren oä.

    8. April 2015 um 20:52

    Hallo, ich bin schon lange begeisterte Leserin deines Blogs und ganz besonders toll finde ich die „gesunden“ Rezepte 🙂

    Ich versuche mich schon länger an glutunfreien Brot, komme aber bei einem Rezept nicht so ganz weiter und hoffe auf deine Hilfe.

    Das Rezept soll, wenn möglich, auch basisch werden, ich möchte also das Ei weglassen.

    100g Mandelmehl bzw. gemahlene Manden

    60g Leinmehl oder/ Koksmehl

    130g gehackte Walnüsse

    2. Tl Backpulver

    250g geriebene Karotten

    4 El Koksmilch (cremig)

    Mein Problem ist nun, das es viiiiieeeel zu matschig ist.

    Ich habe Das Brot nun über zwei Stunden bei 180 Grad Ober-und Unterhitze backen lassen und es wird einfach nicht fest.

    Ich würde es nun mit weniger Karotten, ca. 200g und noch einen Ticken mehr Koksmehl dazu geben.

    Auch würde ich 25 ml. Olivenöl nehmen.

    Sollte ich hier eventuell lieber mit Hefe backen, was kann ich tun damit die Flüssigkeit aus dem Brot kommt.

    Kann man dies trocknen lassen?

    Ich würde das Brot gerne für meine Freundin und meinen Papa backen, die haben beide Zöliaki.

    Über einen Tip von dir würde ich mich sehr freuen!

    Der Geschmack an sich ist nämlich ziemlich gut 🙂

    Kathrin meint

    11. April 2015 um 10:26

    Hallo Janin, keine ganz einfache Frage 😉 Es ist ziemlich schwer, wo ein Rezept zu beurteilen bzw. Tipps zu geben, wenn man es noch nicht selbst getestet hat. Wenn du glutenfreies Brot backen willst, solltest du auf jeden Fall mal mein rezept ausprobieren, dass deinem Papa und deiner Freundin sicher schmecken wird.

    Was dein eigenes Rezept angeht: Die Zutaten und Mengenverhältnisse sind natürlich sehr brot-untypisch. Ich könnte mir vorstellen, dass die Kombination aus geriebenen Möhren (die ja für Saftigkeit sorgen) plus Kokosmilch und Öl einfach zuviel des Guten ist – sprich: zu feucht. Ich persönlich würde die Mengen dieser drei Zutaten also auch erstmal reduzieren, zumal die „Mehl“-Menge ja vergleichsweise gering ist. Hefe oder Backpulver spielt meines Erachtens keine große Rolle. „Trocknen lassen“ kann ich mir auch nicht vorstellen.

    Viele Grüße, Kathrin

    20. April 2015 um 13:21

    Hallo Kathrin, meine Frau leidet an Histamin Intoleranz und an der Mehl Krankheit!

    Also meine Frage kann man Brot ohne Gluten und Hefe backen?

    Wenn ja, wo finde ich Rezepte dafür!

    Bedanke mich schon mal im Voraus für eine Antwort!

    Kathrin meint

    20. April 2015 um 13:44

    ich habe es zwar noch nicht getestet, aber evtl. klappt das Brotrezept hier von mir auch mit Backpulver statt Hefe. Glutenfrei ist es ja eh.

    Viele Grüße, Kathrin

    Schmid Karl meint

    14. Dezember 2015 um 20:21

    sehr Intresannt und dazu noch Gesünder essen ohne Kleber, habe selber gemerkt das ich vermehrt Krampfadern beschwerden vom vermehrtem Getreide-essen bekomme. Das hat mir noch kein Arzt gesagt, diese Flicken lieber an den Patzienten.

    also sofort ins Refomhaus ein Brot ohne Kleber, und der Körper kann dann mehr Mineralien und Vitamine Entzime ec aufnemen.

    Gruss die Gesundheit verhilft Flügel

    12. März 2016 um 18:37

    Hallo Kathrin ,das glutenfreie Brot schmeckt super .Hast du noch mehr glutenfreie Rezepte ? Deine anderen Rezepte sind auch sehr interessant .liebe grüße Christa

    6. Juli 2016 um 15:50

    Hallo Kathrin, gerade habe ich nach glutenfreien Mehlen und Rezepten gesucht und bin dabei auf Deine Seite gestoßen. Das Rezept klingt interessant und ich würde es gern einmal ausprobieren. Nun meine Frage: kann man dieses Brot auch in einem Backautomaten backen? Ich habe da eine Einstellung für „glutenfreies“ Backen.

    Kathrin meint

    7. Juli 2016 um 08:48

    ich habe mit Backautomaten zwar keine Erfahrung, aber kann mir nicht vorstellen, warum es nicht klappen sollte (was macht diese Einstellung denn anders als beim „normalen“ Brot?).

    7. Juli 2016 um 17:51

    Hallo Kathrin, danke für die Antwort. Beim Backautomaten steht nur, dass ich das glutenfreie Brot nicht mit dem Basis-Programm backen darf und bei einer Restlaufzeit 1:15 Std. man die Oberseite des Brotes mit einer Mischung aus Eigelb (?) und 1 Teel. Sahne (?) einstreichen kann, damit das Brot auch oben braun wird. Beides kommt für mich allerdings auch nicht in Frage, da ich einen erhöhten Cholesterinspiegel und eine Laktoseintolleranz zusätzlich habe :-(. Und in diesem Programm ist keine Wahl der Brotgröße möglich, die richtet sich dann allerdings nach den Zutatenmengen. Ich werde es einfach mal ausprobieren und dann berichten, was daraus geworden ist :-).

    18. Juli 2016 um 12:29

    nun habe ich „Dein“ Brotrezept einmal im Brotbackofen gebacken. Geschmacklich finde ich es recht gut. Ich habe nur 2 kleine (nicht geplante) Änderungen vorgenommen.

    1. hatte ich vergessen Honig zu besorgen, das fiel mir erst auf, als ich mit den Vorbereitungen schon begonnen und die Hefe schon angerührt hatte. Es war aber gar nicht soooo schlimm, da ich noch „Zuckerrübensirup“ (als Brotaufstrich) daheim und ich Diesen anstelle von Honig beigegeben hatte.

    2. Die Sonnenblumenkerne hatte ich leider zum Schluß zugegeben, somit waren sie nicht direkt im Brot, sondern nur oben auf der Kruste und zum größten Teil natürlich heruntergefallen :-(. Aber auch das ist nicht so schlimm. Hat man halt eine schöne Oberseite ;-).

    Also, das nächste Mal gleich zu Anfang die Körner dazugeben, damit sie sich schön im ganzen Brot verteilen können .

    Zum Backen im Brotbackautomaten kann ich nur sagen: für glutenfreies Brot habe ich ein Extra-Programm. Das heißt: die Backzeit verläuft etwas anders als bei „normalen“ Brotbackmischungen.

    Für das nächste Brot probiere ich mal die Hälfte „helles“ und die Hälfte „dunkles“ glutenfreies Mehl von Schärp (da ich durchs Ausprobieren noch einiges an Mehlsorten da habe). Müßte doch eig. auch gehen. Leider (muß ich noch kurz erwähnen) sind die Zutaten (vor Allem das Mehl) doch recht teuer. Aber was tut man nicht Alles für seine Gesundheit ;-).

    Kathrin meint

    18. Juli 2016 um 14:28

    Hallo Kerstin, danke für dein Feedback.

    Honig oder ein anderes Süßungsmittel, das ist eigentlich recht egal. Es stimmt, glutenfreie Alternativen sind teuer. „Nur zum Spaß“ sollte bzw. muss man aber eh nicht glutenfrei backen; und wer es wirklich aus gesundheitlichen Gründen muss, wird das Geld wohl ausgeben müssen und evtl. auch gerne tun. Ich vermute, auch fertige glutenfreie Brote sind eher teuer.

    Eine Mischung aus dunklem und hellem Mehl schmeckt sicher auch gut.

    Viele Grüße, Kathrin

    suzanne vonlanthen meint

    20. September 2016 um 08:03

    grüetzi kathrin, ich backe nun schon einige zeit mit schär mehl das brot und ging bis jetzt eigentlich ganz gut.

    aber die letzten 3-4 mal ist der teig zwar aufgegangen aber nach dem backen hat das brot unter der oberen kruste wie ein luftloch auf der ganzen länge.

    was könnte das sein?

    liebe grüsse susy

    Kathrin meint

    20. September 2016 um 08:55

    tut mir leid, ich habe keine Ahnung, was das sein könnte. Wenn es sonst geklappt hat: Machst du vielleicht jetzt etwas anders oder hast du einen neuen Ofen?

    suzanne vonlanthen meint

    21. September 2016 um 10:40

    ich mache nichts anders ,auf jeden fall nicht bewusst. neuer ofen habe ich auch nicht.

    werde weiter machen, vielleicht klappt es auf einmal wieder.

    auf jeden fall besten dank gruss suy

    13. März 2017 um 16:36

    Da ich eine Gluten Allergie habe muss ich schauen, wie ich an mein Brot komme. Die beste Option war es mein Brot selber zu backen. Jedoch hatte ich nicht jeden Tag Zeit dafür, weshalb ich mein Brot jetzt in meinem Brotbackautomaten backe. Es spart mir Zeit und Arbeit.

    14. Mai 2017 um 22:17

    vielen vielen Dank für das tolle Rezept, muss mich gf ernähren und habe mich noch nie an ein selbstgemachtes Brot getraut. Habe es heute dann gebacken und es ist MEGA lecker und luftig und saftig. Bestes gf Brot, dass ich bisher gegessen habe 🙂 !!

    Kathrin meint

    15. Mai 2017 um 13:36

    oh das freut mich sehr! Dann hast du ja ab jetzt ein Grundrezept, das du variieren kannst 🙂

    Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

    Unsere Social Media Kanäle

    Heute besonders beliebt

    Im Herbst hat Pumpkin Pie Hochsaison. Dieser Kuchen ist für mich schon allein deswegen ein Genuss, weil Kürbis drinsteckt. Ich liebe Kürbis! Und in Kombination mit mürber Teigkruste und wärmenden Gewürzen macht sich Hokkaido einfach besonders gut. Für euch habe ich einen original amerikanischen Pumpkin Pie mit Kondensmilch gemacht. Nur der Teig wurde etwas an deutsche Gewohnheiten […]

    Oft braucht es für den großen Genuss gar keine besonders raffinierte Torte, ein einfacher saftiger Zitronenkuchen tut´s auch. Und deswegen gibt es heute weder viele Worte noch eine neue, ungewöhnliche Kreation von mir, sondern bloß unser liebstes Rezept für Zitronenblechkuchen, einen echten Klassiker aus der Backstube. Der Zitronenkuchen kursiert so oder so ähnlich wahrscheinlich in […]

    Backrezepte mit wenigen Zutaten haben´s mir angetan. Deswegen gibt es heute für euch leckere 3-Zutaten-Kekse, in denen (bis auf die optionale Deko) wirklich nur 3 Lebensmittel stecken. Das betone ich deswegen so, weil viele x-Zutaten-Rezepte „Fakes“ sind. Gerade auf amerikanischen Webseiten oder Blogs gibt es zig einfache Keksrezepte, die mit erstaunlich wenigen Zutaten werben, [. ]

    Diese Apfeltorte mit Sahne ist der beste Apfelkuchen überhaupt. Sagen wir – und sagen viele, viele Leser. Das Rezept für die köstliche Apfeltorte mit Pudding ist seit Jahren eines der beliebtesten auf dem Blog. Und die Torte hatte es auf Platz 1 unserer großen Blogaktion „Wir suchen das beste Apfelkuchen-Rezept“ geschafft. Kein Wunder: Die Kombination […]

    Unser liebster Schokoladenkuchen ist saftig, fein und natürlich ungeheuer schokoladig – zudem lässt er sich sehr einfach backen und kommt ohne Schnickschnack aus. Perfekt, wenn man für einen Kindergeburtstag, eine Kuchentafel oder den nachmittäglichen Kaffeeklatsch noch einen leckeren Kuchen braucht, aber nicht mehr groß einkaufen gehen will oder wenig Erfahrung beim Backen hat. In [. ]

    Meine Backbücher

    Stammleser werden

    Vielen Dank für deine Anmeldung - Wir haben dir eine Email zur Bestätigung deiner Mitgliedschaft gesendet.

    Unsere Empfehlungen

    Dieser schnelle Streuselkuchen mit Mohn und Kirschen passt einfach immer: ob für Geburtstage und Kaffeeklatsch, für Spieleabende und Buffets. Der Kirsch-Mohnkuchen ist fruchtig, saftig und knusprig zugleich. Bisher kam er bei allen Gästen immer sehr gut an. Dieser Mohnkuchen mit Kirschen und Streuseln (oder „Kirschkuchen mit Streuseln und Mohn“ oder [. ]

    Wer gerne backt, sollte unbedingt ein gutes Hefeteig-Grundrezept haben. Denn Hefeteig ist unglaublich vielfältig und lecker. Und gar nicht schwierig zu machen, selbst wenn er oft als kompliziert beschrieben wird. Mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung für süßen Hefeteig gelingt er auch Einsteigern – egal ob mit frischer Hefe oder Trockenhefe. Vielfältiger Hefeteig Für Hefeteige gibt [. ]

    Biskuitteig ist eine lockere, luftige Schaummasse mit wenig Fett. Biskuit eignet sich perfekt als Obstkuchenboden, für Biskuitrollen oder als Basis mehrstöckiger Torten. Mit dem richtigen Biskuit-Grundrezept und einigen Tipps kann eigentlich nicht viel schiefgehen – auch wenn die Zubereitung etwas schwieriger als etwa von Rührteig ist. Vielfältiger Biskuitteig In diesem Post möchte ich [. ]

    Mürbteig ist der klassische Teig für Kekse und Weihnachtsplätzchen, für Tartes und Pies, aber auch die Basis für viele Blechkuchen und Torten. Im Gegensatz zum Rührteig kann bei Mürbeteig einiges schiefgehen, wenn man Kleinigkeiten nicht beachtet. Daher habe ich meine besten Tipps zum Mürbeteig-Backen einmal für euch zusammengestellt. Vielfältiges Mürbteig-Grundrezept In diesem Beitrag sollt [. ]

    Frostings und Toppings sind das Sahnehäubchen für Cupcakes. Nicht nur, dass verziertes Gebäck einfach schöner aussieht. Ein Buttercreme-Frosting oder Frischkäse-Topping ist auch einer der wichtigsten Faktoren, durch die sich Cupcakes von Muffins unterscheiden – neben der Tatsache, dass Cupcakes meist aus klassischem Rührteig bestehen, während man für Muffins die trockenen und feuchten [. ]

    © 2017 | HINWEIS ZUM URHEBERRECHT: Die Rechte an den Fotos und Texten liegen, so nicht anderweitig gekennzeichnet, bei "Backen macht glücklich" und dürfen nicht ohne unsere ausdrückliche Zustimmung verwendet werden. backenmachtgluecklich.de läuft auf Wordpress & GENESIS FRAMEWORK.

    Mit einem Freund teilen

    Deine Email-Adresse Email-Adresse des Empfängers Wie lautet der erste Buchstabe von backenmachtgluecklich?

    Rezept für glutenfreie Brötchen

    Was ist Zöliakie?

    Wer über chronische Beschwerden im Magen-Darm-Bereich klagt (z.B. Durchfall, Blähungen, Gewichtsverlust, Bauchschmerzen, Erbrechen und Übelkeit), sollte sich auf mögliche Entzündungen der Darmschleimhaut untersuchen lassen. Denn Zöliakie ist viel weiter verbreitet als bisher vermutet.

    Die Zöliakie – gelegentlich auch glutensensitive Enteropathie oder (einheimische) Sprue genannt – gerät in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt der Diagnostik und findet weithin Interesse in der medizinischen Forschung. Lange Jahre sollte es dauern, bis es gelang, den Auslöser der Beschwerden zu identifizieren: das Klebereiweiß Gluten, ein Bestandteil vieler Getreidearten.

    Bei Menschen mit Zöliakie reagiert die Darmschleimhaut auf das Gluten aus der Nahrung mit einer Entzündung. Diese entzündlichen Vorgänge bewirken, dass die wichtige, kontinuierliche Zellerneuerung der Schleimhaut nicht mehr möglich ist.

    Ob Sie an Zöliakie erkrankt sind, kann nur durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden. Leider gibt es bis heute nur eine Möglichkeit, die Erkrankung zu besiegen: konsequenter Verzicht auf alle glutenhaltigen Nahrungsmittel.

    Was Sie essen dürfen

    Folgende Lebensmittel sind von Natur aus glutenfrei und somit für eine glutenfreie Ernährung optimal geeignet:

    • Glutenfreie Getreide und Pseudogetreide

    Außerdem: Erdmandelmehl (Chufa), Hanfmehl, Kartoffelstärke, Kastanienmehl, Kichererbsenmehl, Kochbananenmehl, Kokosmehl, Lupinenmehl, Mungobohnenstärke, Reisstärke, Sojamehl, Tapioka, Traubenkernmehl

    • Glutenfreie Verdickungs- und Bindemittel

    • Milch und Milchprodukte

    • Fleisch, Fisch und Eier

    • Gewürze und Kräuter

    • Hülsenfrüchte und Nüsse

    Laut EU-Kennzeichnungsverordnung sind Hersteller verpflichtet, das Allergen Gluten auf der Verpackung zu kennzeichnen. Überprüfen Sie bei Produkten, in denen Gluten enthalten sein kann, daher die Zutatenliste sorgfältig auf Gluten oder glutenhaltige Getreide.

    Rezept für glutenfreie Sonntagsbrötchen

    • 250 g glutenfreies Mehl
    • 2 TL Backpulver
    • ½ TL Salz
    • 150 g Magerquark
    • 6 EL Milch
    • 1 Ei (M)
    • 6 EL Sonnenblumenöl
    • je 20 g Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne

    2 Den Teig in 10 Portionen teilen und mit feuchten Händen Brötchen formen. Stellen Sie eine Schale mit Wasser bereit, in der Sie die Hände immer benetzen können. Die Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und mit einem Messer kreuzweise einschneiden.

    3 Die Brötchen mit Kürbis- und Sonnenblumenkernen bestreuen und im heißen Ofen ca. 25. Minuten backen.

    Mehr Informationen zu diesem Thema und viele, leckere Rezepte finden Sie in unserem Buch „Zöliakie – Das erfolgreiche Behandlungskonzept bei Glutenunverträglichkeit“.

    1075 glutenfreie Backrezepte und Kochrezepte

    Das Buch zur Website - Trudels himmlisches Backbuch

    Jetzt als Download erhältlich: Das glutenfreie Backbuch zur Website als E-Book zum herunterladen.

    Mit leckeren glutenfreien Backrezepten, die leicht gelingen!

    • von A wie Apfelkuchen
    • über L wie Laugenbrötchen
    • bis zu Z wie Zucchini-Champignon-Quiche
    Mit vielen Fotos, damit alles gut gelingt. Lassen Sie sich inspirieren!

    Willkommen zu Trudels glutenfreiem und laktosefreiem Kochbuch

    Zöliakie / Sprue und die Ernährung; Ein Thema vor dem viele, die erfahren müssen, dass sie von dieser Krankheit betroffen sind, erst einmal zurückschrecken; Die Vorstellung von einer umfassenden Einschränkung der Ernährung ist erschreckend, aber mit etwas Phantasie und den richtigen Rezepten ist alles halb so schlimm. Als jemand der gerne kocht und als selbst Betroffene habe ich über Jahre glutenfreie Rezepte gesammelt (mittlerweile sind auch viele laktosefreie Rezepte darunter), habe viel experimentiert und neue Sachen ausprobiert.

    Auf dieser Website finden Sie viele meiner Rezepte für glutenfreies Brot, glutenfreie Kuchen, laktosefreie Desserts, und vieles mehr! Außerdem habe ich für Sie hier auch einige Tipps parat zum leichteren Umgang mit der Zöliakie, die mir selbst bisher sehr geholfen haben.

    Viel Spaß und guten Appetit wünscht

    Foto: Christian Schneider

    PS: Mich gibt es übrigens auch auf Twitter: @trudelmarquardt

    Videoanleitung Sauerteigansatz

    Sauerteig verleiht Brot einen lecker säuerlichen Geschmack und hält es länger saftig und frisch! Der. weiterlesen

    Videoanleitung Kastanienbrot

    Das Kastanienbrot überzeugt durch die saftige und mischbrotähnliche Textur! Auch noch am nächsten Tag zeichnet. weiterlesen

    Videoanleitung: Rustikale Brotstangen

    Die rustikalen Brotstangen überzeugen durch eine wunderbare, mischbrotähnliche Textur und sind außen unwiderstehlich knusprig! Die. weiterlesen

    Videoanleitung Süßes Hefebrot

    Das weiche und süße Hefebrot ist ein ideales Frühstücksbrot und schmeckt doppelt lecker mit Butter. weiterlesen

    Videoanleitung Kräuter-Zupfbrot

    Das glutenfreie Kräuter-Zupfbrot ist eine würzige Brotvariation aus Hefeteig und Kräuterbutter! Ein köstlicher Begleiter zu. weiterlesen

    Das beliebte, türkische Gericht in glutenfreier Variante! Herrlich weiches Fladenbrot, gefüllt mit Fleisch, Joghurtsoße und. weiterlesen

    Reis – Buchweizen – Sauerteigbrot

    Ein FREI VON Rezept! Dieses Brot erinnert geschmacklich an handelsübliches Roggen-Mischbrot. Die feuchte Textur hält. weiterlesen

    Rustikale Brotstangen

    Außen herrlich knusprig und innen mit mischbrotähnlicher Textur! Die köstlichen Brotteigstangen passen ideal zum Abendbrot. weiterlesen

    Videoanleitung Krustenbrot

    Ein FREI VON Rezept! Außen herrlich kross, innen weich und mit mischbrotähnlicher Konsistenz! Wer Brot mit. weiterlesen

    Schwarzbrot

    Ein FREI VON Rezept! Das saftige Schwarzbrot mit dem typischen Vollkornbrot – Charakter! Rustikal im. weiterlesen

    Hallo! Ich bin Tanja und lebe seit vielen Jahren glutenfrei! Hier zeige ich Euch wie einfach und lecker Glutenfreies sein kann!

    Glutenfrei: Brot, Brötchen, Croissants

    Nicht nur für Menschen mit Gluten-Unverträglichkeit. Leckere Rezepte für glutenfreie Brötchen, Croissants, Brote und Baguette. Probieren Sie Buchweizen, Maismehl und Co. und lassen Sie sich überzeugen

    FÜR 8–10 CROISSANTS

    • 10 g Hefe
    • 400 ml kalte Milch 1⁄2 TL Backpulver 1⁄2 TL Salz
    • 2 EL Zucker
    • 70 g Maisstärke 60 g Reismehl
    • 100 g Sojamehl
    • 30 g Fiber Husk (gemahlene Flohsamenschalen)

    1. Die Hefe mit einem Schneebesen mit der Milch verrühren.
    2. Mit Backpulver, Salz, Zucker, Maisstärke, Reismehl und Sojamehl zu

    einem glatten Teig verarbeiten.

  • Fiber Husk darüberstreuen, schnell und gründlich untermischen.
  • Den Teig in einer mit Frischhaltefolie bedeckten Schüssel etwa

    2 Stunden gehen lassen.

  • Dann den Teig auf einer mit Reismehl bemehlten Fläche zu einem

    Rechteck von 30 × 40 cm ausrollen.

  • Die kalte Butter in Scheiben auf der einen Hälfte des Teiges verteilen.
  • Die andere Teighälfte darüberfalten und die Kanten gut zusammen-

    drücken, sodass die Butter nicht auslaufen kann.

  • Dann den Teig vorsichtig zu einem Rechteck ausrollen. Achten Sie

    darauf, dass die Kanten so gerade wie möglich sind. Beim Ausrollen

    die Arbeitsfläche und den Teig leicht bemehlen.

  • Dann den Teig falten (siehe Bilder S. 100): Von einer kurzen Seite aus

    den Teig um ein Drittel einklappen, dann die andere kurze Seite darüberklappen, sodass Sie drei Schichten erhalten. Den Teig um 90 ° drehen.

  • Dann den Teig erneut auf dieselbe Größe ausrollen und dreifach falten.
  • Diesen Arbeitsschritt (ausrollen und falten) noch einmal wieder- holen.
  • Dann den Teig zu einem Rechteck ausrollen, etwa 20 × 40 cm groß.
  • Das Rechteck in 8–10 dreieckige Stücke schneiden. Die Dreiecke von

    der breiten Seite bis zur Spitze aufrollen.

  • Die Croissants auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen,

    mit dem spitzen Ende nach unten.

  • 45 Minuten gehen lassen.
  • Den Backofen auf 175 °C vorheizen.
  • Die Croissants im vorgeheizten Ofen 30 Minuten backen.
  • FÜR 2 BAGUETTES

    • 500 ml Wasser
    • 20 g Hefe
    • 1 TL Salz
    • 80 g Maismehl
    • 150 g Reismehl
    • 150 g Buchweizenmehl 15 g Fiber Husk

    Rapsöl und Buchweizenmehl zum Formen der Baguettes

    1. In einer Küchenmaschine alle Zutaten 5 Minuten zu einem gleich- mäßigen, aber lockeren Teig verarbeiten. Den Teig in einer mit Frisch- haltefolie bedeckten Schüssel 2 Stunden gehen lassen.
    2. Den Ofen auf 225 °C vorheizen.
    3. Die Hände mit etwas Öl einfetten und den Teig auf eine bemehlte

    Fläche stürzen. Diesen dann in 2 Teile teilen und zu Baguettes formen, mit Buchweizenmehl einmehlen und ein paar Mal verdrehen, damit sie ein rustikales Aussehen bekommen.

  • Die Baguettes auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
  • Sofort im vorgeheizten Ofen 30–35 Minuten backen.
  • Das Baguette ist die Krönung der Brotwelt, mit einer herrlichen Kruste und einem luftigen Inneren. Ob Frühstück, Picknick, Käsedessert oder Festtagsgericht: Es passt zu jeder Gelegenheit.

    • 550 ml kalte Milch 20 g Hefe
    • 2 EL Rapsöl
    • 10 g ganze schwarze Flohsamen
    • 25 g Buchweizenflocken 100 g Haferflocken
    • 70 g Buchweizenmehl 40 g Sojamehl
    • 1 Pr Brotgewürz
    • 1⁄2 TL Salz
    • 20 g Flohsamenschalen

    1. Milch, Hefe und Rapsöl mit einem Schneebesen verrühren, bis die Hefe sich aufgelöst hat.
    2. Die übrigen Zutaten hinzufügen und den Teig 5 Minuten in einer Küchenmaschine durchkneten.
    3. Anschließend den Teig in einer mit Frischhaltefolie bedeckten Schüs- sel ca. 2 Stunden gehen lassen.
    4. Den Backofen auf 230 °C vorheizen.
    5. Den Teig mit zwei Löffeln in 8 Häufchen auf ein mit Backpapier

    belegtes Blech setzen.

  • Die Brötchen im vorgeheizten Ofen 25 Minuten backen.
  • Die Brötchen vor dem Aufschneiden vollständig abkühlen lassen.
  • Ungesüßte Brötchen, vollgepackt mit gesunden Ballaststoffen, die gut für den Bauch sind und Sie länger satt machen. Perfekt vor oder nach dem Sport oder als gesundes Frühstück. Die Brötchen halten sich mehrere Tage frisch.

    Glutenfreies Brot ist eine gesunde Alternative zu Weizen- und Roggenmischbroten und schmeckt richtig lecker. Dass das wirklich stimmt, zeigen die Autorinnen eindrucksvoll und in einer schier unglaublichen Vielfalt köstlichen Gebäcks von salzig bis süß. Ergänzt werden die Brotrezepte durch schmackhafte Aufstriche und Beilagen – natürlich ebenfalls garantiert glutenfrei. Und das Besondere: Verwendet werden keine Mehlmischungen, sondern der einzigartige Geschmack des jeweils verwendeten Korns steht im Mittelpunkt.

    Gewinnspiel

    Sie brauchen dringend ein Buch in das Sie alle Ihre Lieblingsrezepte schreiben, kleben und notieren können! Gewinne Sie hier ein hochwertiges Notizbuch von Bindewerk.

    Hier geht es zum Gewinnspiel ->

    Filippa Tredal (c) 2014 Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern

    Mehr zum Thema

    Glutenfrei! 4-Gänge für einen glücklichen Magen

    LAVIVA kocht ein glutenfreies 4-Gänge-Menü!

    Kuchen ohne Backen

    Köstliche Rezepte für Torten und Kuchen ganz ohne Backen. Verwöhnen Sie sich und Ihre Gäste mit diesen vier Köstlichkeiten

    Netzfundstücke, Hilfreiches, Schönes: Hier schreibt IVA, über alles was sie bewegt!

    Aktuelle Gewinnspiele aus den Bereichen Beauty, Mode, Reise und Design!

    Zauberhafte Krümel

    [Rezepte]: einfache glutenfreie 30-Minuten-Brötchen mit Topfen und ohne Hefe

    einfache glutenfreie 30-Minuten-Brötchen mit Topfen und ohne Hefe

    Kommentare:

    Die musste ich gleich ausprobieren, geht schnell, braucht nix aussergewöhnliches, super weich und sehr lecker �� danke!

    Es freut mich sehr, dass die Brötchen schmecken!

    Hab die Brötchen auch gleich gestern ausprobiert. Sie sind echt gut geworden und waren auch heute noch schön locker, was ja bei gf Brötchen

    nicht selbsverständlich ist. Danke fürs Rezept. :)

    Juhuuuu, super, dass dir mein Brötchen-Rezept so gut schmeckt!

    Geht das Rezept evtl auch mit der schwarz Brot Mischung von bauck? Bon etwas unsicher ��

    Es funktioniert bestimmt auch mit der glutenfreien Brot-Mischung von Bauck. Probiere es doch mal aus und berichte :-) viel Spaß beim Backen :)

    Ich war SEHR skeptisch was Brötchen backen anbelangt. Zuviele habe ich schon gebacken und gingen nicht auf. Egal ob mit Hefe, oder andere Zutaten. Eben habe ich Dein Rezepept ausprobiert.

    Traute mich erst gar nicht in den Ofen reinschaun, nach etwa 10Minuten dann riskiert.

    Mein Kreuz in der Mitte war nicht mehr zu sehn, aber das ist mir sch. egal

    Hab Sie noch nicht probiert, sind noch heiss.

    Freu mich heute das erste mal auf das Frühstück!

    Ich danke Dir sehr für das Rezept.

    Werde nachher mal bei Deinen Seiten stöbern, freu mich schon

    Hallo Inge, es freut mich sehr, dass ich dich mit meinem glutenfreien Rezept überraschen konnte und du endlich tolle selbst gebackene glutenfreie Brötchen zum Frühstück genießen kannst :-)

    Hallo Franzi, Deine Brötchen sind toll, gibt es bei mir jeden Sonntag! Ein Problem habe ich allerdings.In Deinem Rezept steht u.a. Topfen, ich glaube, da liegt der Haken.Ich nehme immer laktofreien Quark, der ist ziemlich nass. Aufgehn tun sie trotzdem, aber nicht so wie auf Deinem Foto. (schmecken trotzdem, lol!) Habe sogar heute mal 50g Körner rein. Gut! Vielleicht hast eine Idee, wie ich sie noch fluffiger bekomme? Natron? Mehr Backpulver? Oder Anderes?

    Trotzdem schmecken sie mir (uns) suuuuper! Danke nochmal

    Liebe Inge, es könnte sein, dass der Topfen den du verwendest evtl. zu feucht ist. Probier mal, dass du den Topfen in einem sauberen Geschirrtuch ausdrückst, bevor du ihn verwendest. Es kann allerdings auch sein, dass das Backpulver seine Backkraft verloren hat. Nachdem du Backpulver zum Teig gegeben hast, solltest du die Brötchen schnell weiterverarbeiten und in den Ofen geben!

    Liebe Franzi, so super deine Brötchen. Vielen Dank

    Hab das Rezept zufällig entdeckt und war der Meinung, ich hätte alles da, um sie zu backen. Während ich dann den Teig knetete, fiel mir dann auf, dass ich zwar “Brotbackmischung“ gelesen hatte, aber, warum auch immer, “Mehlmischung“ verstanden hatte.. tja, zu spät. Egal, hab sie trotzdem gebacken und sie sind super geworden. Klappt also auch mit ner einfachen gf Mehlmischung (ich hab die Universalmischung von Schär genommen).

    Комментариев нет:

    Отправить комментарий