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gefrorene_brötchen_aufbacken

Brotbackforum - Die Hobbybäckerei - Alles rund ums Hobby-Brotbacken

eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

Moderatoren: SteMa , Lenta , hansigü , Brotstern

eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von gitti » So 20. Mai 2012, 08:56

jetzt muss ich mal eine Frage loswerden:

Die gefrorenen Brötchen in den Ofen bei wieviel Grad? Mit Wasser bepinseln? Wie ist es am besten?

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Külles » So 20. Mai 2012, 09:40

In den vorgeheizten Backofen 220 -230 °C, die Brötchen vorher leicht einsprühen, vor allem halbgebackene und nur dafür verwende ich den Backofen.

2. Backphase ca 8 - 10 Minuten.

Brot über Nacht auftauen beschleunigt das Altbacken werden.

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Naddi » So 20. Mai 2012, 09:42

Voila - wie frisch gebacken

Naddi Beiträge: 4277 Registriert: Mo 16. Apr 2012, 14:08 Wohnort: Hessen

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Backwolf » So 20. Mai 2012, 10:52

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Lenta » So 20. Mai 2012, 12:15

Beiträge: 10006 Registriert: Fr 3. Sep 2010, 13:48 Wohnort: Jenseits der Alpen, manchmal auch jenseits von Gut und Böse

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Backwolf » So 20. Mai 2012, 13:51

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Külles » So 20. Mai 2012, 14:53

Das Altbacken ist eine Rückbildung der verkleisterten Stärke in die ursprüngliche kristalline Form,

Die Retrogradation ist sehr temperaturabhängig und verläuft zwischen + 70°C und - 7°C , am schnellsten in Nähe des Grierpunktes, den Gefrierpunkt muß ein gefrostetes Brot zweimal durchlaufen, die Krume veändert sich deutlich in seiner Elastizität.

Exakt läßt sich dies mit einem Panimeter feststellen

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von babsie » So 20. Mai 2012, 15:43

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von gitti » So 20. Mai 2012, 16:46

Brötchen auftauen und aufbacken

Wie kann man Brötchen auftauen, so dass sie knusprig und frisch schmecken? Lesen Sie hier, wie das mit Toaster, Mikrowelle und Backofen geht.

Semmeln auftauen

  • Egal wie Sie die Brötchen warm bekommen, sie dürfen auf keinen Fall zu trocken werden. Sonst bekommen Sie allenfalls Semmelbrösel.
  • Tauen Sie deshalb die eingefrorenen Brötchen direkt im Gefrierbeutel auf, das schützt sie vor Austrocknung.
  • Haben Sie nur wenig Zeit, können Sie zum Auftauen die Mikrowelle verwenden. Legen Sie die Semmeln für etwa 60 Sekunden, in der 'Auftau-Einstellung' in die Mikrowelle. Achten Sie darauf, Mikrowellen-geeignete Gefrierbeutel zu verwenden.

Weiche Semmeln mit der Mikrowelle

  • Bevorzugen Sie Ihre Brötchen weich und warm, können Sie anschließend ohne Tüte in der Mikrowelle ein bis zwei Minuten erwärmen.
  • Allerdings werden die Semmeln dann ziemlich weich und zäh. Sie sollten sie möglichst gleich verzehren.

Tipp: Wenn die Semmeln zu altbacken sind, machen Sie Arme Ritter daraus.

Krosse Semmeln mit dem Toaster

  1. Benetzen Sie die aufgetauten Semmeln von außen mit Wasser.
  2. Legen Sie sie auf den Brötchenhalter Ihres Toasters oberhalb der Toasteinschubschlitze.
  3. Stellen Sie die Röstdauer höher ein als Sie es für Toastscheiben tun.
  4. Die leichte Feuchtigkeit der Brötchen soll ganz verdunsten, die Haut soll angenehm knusprig werden, und auch innen sollen die Brötchen schön angewärmt sein.

Tipp: Halbieren Sie die Brötchen vor dem Rösten und befeuchten auch ihre Innenseiten ein wenig mit Wasser. Nach dem Rösten der Außenseite wenden Sie die Brötchenhälfte und rösten nun auch die Innenseite. Dabei wird auch ihre Innenseite kross und ist warm sehr lecker.

Semmeln mit dem Backofen aufbacken

  1. Befeuchten Sie die in diesem Fall noch tiefgefrorenen Semmeln von außen mit etwas Wasser.
  2. Legen Sie die Brötchen in den kalten Backofen.
  3. Damit die Semmeln nicht austrocknen, stellen Sie noch eine feuerfeste Schale mit Wasser dazu - ein Teller tut es auch.
  4. Backen Sie die Semmeln auf etwa 180 °C für rund 10 Minuten.

Lesen Sie im nächsten Tipp, wie Sie Brot richtig aufbewahren.

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Aufbackbrötchen: Die besten fürs Frühstück

Nur die tiefgekühlten Aufbackbrötchen „Unsere Goldstücke“ von Coppenrath & Wiese sind sehr gut. Die ungekühlten „Meister Krüstchen“ von Harry fallen durch.

Brötchenduft ist einfach unwiderstehlich. Er entsteht im heißen Ofen, wenn das Wasser aus den Teigstücken auf der Oberfläche verdampft und sich langsam eine Kruste bildet. Sie bräunt und eine Aromakaskade setzt ein.

Die Backstuben haben längst das Monopol auf Brötchenduft verloren. Seit einigen Jahrzehnten lässt er sich mit Aufbackbrötchen im Nu auch zuhause herzaubern. Durchschnittlich zehnmal im Jahr werden sie in jedem Haushalt in Deutschland in den Ofen geschoben. Die Aufbackbrötchen kommen aus Backfabriken, wo sie auf vollautomatisierten Backstraßen produziert werden. Wie gut sind Weizenbrötchen zum Aufbacken? Wir haben 21 Produkte getestet.

Tiefgekühlte am aromatischsten

Vermessen: Der Messschieber zeigt an, wie dick jedes Brötchen ist.

Von den Brötchen im Test sind die tiefgefrorenen die klaren Favoriten – oft sehr knusprig und intensiv aromatisch. Ihr Geheimnis: Sie wurden in der Backfabrik unter optimalen Bedingungen zu etwa 97 Prozent fertig gebacken. Das passiert in Spezialöfen, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Die Brötchen werden dann bei antarktischen Temperaturen schockgefroren. So nimmt sie der Verbraucher aus der Tüte und wärmt sie praktisch nur noch auf. Immerhin ist er im entscheidenden Moment der Brötchenwerdung dabei, wenn es knusprig und rösch wird. So nennen Bäcker den idealen Frischezustand, erkennbar an einer goldbraunen, zartsplittrigen Kruste und einer elastischen Krume – so heißt das Innere der Brötchen.

Tiefkühlbrötchen sind oft eine gute Wahl, aber: Nach dem Einkauf müssen sie in eine Kühltasche oder ohne Umwege nach Hause. Dort brauchen sie in Tiefkühlfächern oder -truhen viel Platz, können dann aber acht bis zwölf Monate lagern.

Ungekühlte sind praktischer

Aufbacken: Die Brötchen werden nach Packungsempfehlung zubereitet.

Ungekühlte Aufbackbrötchen sind praktischer. Sie wandern ohne Eile und Kühlung vom Laden in die Küche und halten drei bis zehn Wochen. Im Vergleich zu gefrorenen Brötchen kommen sie aber unvollendeter in den Haushalt. Der Hersteller backt sie nur zu etwa 70 Prozent vor, der Verbraucher erledigt den Rest. Doch unter Umständen bietet der Privatofen für diese letzte, sensible Backphase nicht das ideale Klima. Die Brötchen verlieren dann beispielsweise zu viel Feuchtigkeit, Aromen entfalten sich nicht. Manche ungekühlte Aufbackbrötchen kommen aber auch schon lädiert oder nicht sorgfältig vorgebacken aus der Tüte.

Die meisten mit Zusatzstoffen

Zerkleinern: Eine Laborantin bereitet die Prüfung auf Schadstoffe vor.

Weizenmehl, Wasser, Hefe und Salz – in den Teig für Aufbackbrötchen gehören die gleichen Grundzutaten wie in den Teig für Brötchen vom Bäcker. Ob er weitere Zutaten wie Zusatzstoffe einmengt, erfahren Verbraucher nur auf Nachfrage.

Zusatzstoffe in abgepackten Brötchen müssen dagegen im Zutatenverzeichnis aufgeführt sein. Bei 16 der 21 Brötchen im Test ist das der Fall. Interessant: Ohne Zusatzstoffe kommen nur einige der besten und die mit Biosiegel aus – die tiefgefrorenen von Coppenrath & Wiese und Lidl, die ungekühlten von Sinnack, die Biobrötchen von moin Bio und Herzberger Bäckerei. Die anderen enthielten nicht mehr als drei Zusatzstoffe. Am häufigsten verwenden die Hersteller Emulgatoren, etwa um die Krume frisch zu halten und das Volumen zu vergrößern. Vereinzelt kommen andere Zusatzstoffe wie Säureregulatoren hinzu. Alle angegebenen Zusatzstoffe sind in der EU zugelassen und gelten als unbedenklich.

Tipp: Auf www.test.de/Aufbackbroetchen-Tabelle können Sie nachlesen, welche Brötchen welche Zusatzstoffe enthalten

Überflüssiges „Aroma“

Die Sonntagsbrötchen von real und die Meister-Brötchen Golden Toast führen in der Zutatenliste Aroma auf. Doch wofür? Beide schmecken nur wenig aromatisch. Normalerweise bildet sich das herrliche Brötchenaroma durch das Zusammenspiel von Mehl, Hefe und Hitze ganz von selbst.

Schutzgas statt Konservierungsstoff

Alle ungekühlten Brötchen sind mit einer Schutzatmosphäre gegen Schimmel und Keime gewappnet. Dabei wird die sauerstoffhaltige Luft in den Tüten durch ein Gasgemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff ausgetauscht. Mit Erfolg – am Mindesthaltbarkeitsdatum war die mikrobiologische Qualität der Brötchen meist sehr gut, selbst bei Haltbarkeitsfristen bis zu 70 Tagen. Auch die tiefgekühlte Konkurrenz war in puncto Keime einwandfrei.

Ebenso können Konservierungsstoffe ungekühlte Brötchen vor Schimmel schützen, ihr Einsatz gilt aber als überholt. Im Test enthielten nur die ungekühlten Sonntagsbrötchen von Aldi (Süd) konservierende Sorbinsäure, auf die laut Aldi in Zukunft aber verzichtet wird.

Vergolden statt verkohlen

Aufschneiden: Die Tester prüfen, wie sich die Packungen öffnen lassen.

Aus dem Labor kamen weitere gute Nachrichten: Ausnahmslos alle Brötchen waren im Prüfpunkt Schadstoffe sehr gut. Wir haben nach den Schwermetallen Kadmium und Blei sowie nach Schimmelpilzgiften gefahndet, aber auch nach Acrylamid. Es wirkt im Tierversuch krebserregend, erbgut- und nervenschädigend. Acrylamid kann in der Brötchenkruste entstehen, wenn sie sehr dunkel aufgebacken wird. Hier hilft das Prinzip „vergolden statt verkohlen“, um Acrylamid zu verringern.

Aufbacken kostet extra

Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).

Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).

Aufbackbrötchen kommen für etwa zehn Minuten in den rund 200 Grad heißen Ofen. Das kostet Strom. Wer abschätzen möchte, was das in Cent ausmacht, muss drei Dinge wissen – Ofenleistung, Backzeit und Strompreis. Damit lässt sich folgende Beispielrechnung aufstellen: Bei einer Ofenleistung von 2 Kilowatt, einer Aufbackzeit von 10 Minuten und einem Strompreis von 24 Cent je Kilowattstunde würde eine Ofenladung 8 Cent kosten.

Für das Vorheizen, wie es für viele Aufbackbrötchen empfohlen wird, können – je nach Herd – einige Cent dazukommen. Es wird umso günstiger, je mehr Brötchen in die Röhre kommen: Solo aufgebacken würde das preiswerteste 50-Gramm-Brötchen im Test alles in allem um die 16 Cent kosten. Zusammen mit den fünf anderen aus der Packung aufgebacken, läge der Preis pro Stück nur bei 8 Cent. Dafür ist ein Brötchen frisch vom Bäcker nicht zu haben.

Wenig Ballaststoffe

Ob vom Bäcker oder abgepackt– ein Weizenbrötchen muss mindestens 90 Prozent Weizenmehl enthalten. Ohne Butter und Belag liefert ein 50-Gramm-Stück durchschnittlich 127 Kilokalorien, jede Menge Kohlenhydrate und 0,8 Gramm Salz. Damit schöpft es mehr als ein Zehntel des täglichen Salzlimits für einen Erwachsenen von 6 Gramm aus. Dürftig ist es um den Ballaststoffgehalt beim Weißmehlbrötchen bestellt: nur 1,4 Gramm. Ein Vollkornbrötchen spendiert doppelt so viel und deckt so immerhin ein Zehntel des Tagesbedarfs.

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Gefrorene Brötchen aufbacken -mit welcher Methode habt ihr die beste Erfahrung gemacht?

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338 Beiträge (ø0,08/Tag)

Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist .

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1.439 Beiträge (ø0,34/Tag)

warum experimentierst Du nicht einfach etwas?

Die kosten kein Vermögen und sind nach meiner Erfahrung, egal nach welcher Behandlung, IMMER geniessbar!

Du wirst sicher die beste Art für dich herausfinden!

Martina

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3.191 Beiträge (ø0,77/Tag)

vorher aufgetaut sind, und dann in den heißne

Backofen kommen. Zeiten kann ich Dir leider auch

nicht sagen ist alles ein bißchen nach gefühl.

Probiers einfach mal aus.

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2.886 Beiträge (ø0,58/Tag)

Mitglied seit 13.06.2004

1.059 Beiträge (ø0,22/Tag)

Den alle Varianten sind richtig, doch Geschmacksache.

Meine Mutter gibt sie in den kalten Ofen, ich in den warmen.

Je nach dem ob du es lieber etwas krosser möchtest oder nicht.

Mitglied seit 21.07.2005

338 Beiträge (ø0,08/Tag)

.. und welche Methode ist wofür? Aufgetaut für besonder kross - oder umgekehrt?

Mitglied seit 01.02.2006

1.097 Beiträge (ø0,25/Tag)

Ich habe einen kleinen Ofen mit kombinierter Microwelle. Ich schalte den Ofen auf 150°C, lege das gefrorene Brot hinein. Nach 5 min gebe ich 1 min Microwelle bei 600 Watt und lass es noch 10 min im Ofen knusprig werden.

Mitglied seit 22.02.2007

ich taue die gefrorenen brötchen in der mikrowelle auf - mit ganz wenig kilowattzahl,

dann in den vorgeheizten herd so ca. 10 min.

Mitglied seit 12.01.2007

159 Beiträge (ø0,04/Tag)

Ich heize den Ofen vor. Die Brötchen mache ich etwas nass, damit sie schön knusprig werden.

Damit sind wir zufrieden.

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435 Beiträge (ø0,09/Tag)

Ich heize den Ofen zwischen 50-100Grad vor.

Stelle einen Suppenteller mit einer Tasse warmem Wasser auf den Boden, dann die Brötchen rein u. so nach ca 15 Minuten sind die gefrorenen Brötchen wie >neu>.

Der Verstand und die Fähigkeit ihn zu gebrauchen - sind zwei verschiedene Gaben

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Wer an sich selbst glaubt, kann alles erreichen!

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601 Beiträge (ø0,15/Tag)

Wie aber schon oft vorgeschlagen, würde ich selbst mal ausprobieren, um die eigene Variante zu finden.

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144 Beiträge (ø0,03/Tag)

ich mache meine Brötchen fast immer in der Micro, aber nicht auf Microwelle, sondern dann auf Backen mit Grill. So wie Hansruedi. Von einer Seite 3 Minuten und dann drehe ich sie um, nochmal 3 Minuten. Wenn sie gerade aus der Truhe kommen lasse ich sie noch 2 Minuten im Gerät, bei aufgetauten Brötchen nehme ich sie sofort raus. Fertig sind unsere Brötchen. Das Gerät ist nur ziemlich klein, so das ich nicht mehr als 5-6 Brötchen auf den Drehteller kriege. Sollten wir mehr als 5-6 Brötchen gebrauchen nehme ich den Backofen. Den heize ich immer etwas auf, bevor die gefrorenen Brötchen reinkommen. Das dauert aber mindestens 15 Minuten. Einmal ist es mir passiert, ich habe die Microwelle falsch programmiert , Microwelle statt Backofen, da hatte ich auch Kohlen, von Außen sahen sie noch ganz gut aus, aber innen echte Kohlen. Und gerochen haben die, den Gestank habe ich noch Wochenlang in der Küche gehabt. Seitdem kontrolliere ich immer doppelt.

Brotaufbewahrung

Ein paar Tips und Tricks wie Sie Brot am besten aufbewahren, lagern und aufbacken können:

Je höher der Anteil an Schrot und Sauerteig, desto länger ist Brot haltbar

Dunkles Brot, z.B. Saatenbrot oder Dinkel-Vollkornbrot hält bei optimalen Bedingungen ca. 5 Tage

Mischbrote und Körnerbrote wie Bauernbrot oder Dreikornbrot sind ca. 4 Tage haltbar.

Weissbrote, z.B. Baguette, Ciabatta und Co. halten ca. 1-2 Tage

Am besten Lagern Sie Brot bei Zimmertemperatur (18-20°C) in einem unglasierten Steinguttopf oder einem Brotkasten aus unbehandeltem Holz. Dort behält das Brot die optimale Feuchtigkeit. Lagern Sie Brot auf keinem Fall im Kühlschrank, da es dort austrocknet. (Achtung: Entfernen Sie regelmäßig die Brösel und reinigen Sie den Topf mit Apfelessigwasser)

Gutes Brot eigent sich bestens zum Einfrieren. Verwenden Sie dafür ausschließlich hochwertige Gefrierbeutel. Die optimale Gefriertemperatur für Brot ist -18°C. Brot soll maximal 2 Monate eingefroren werden, Semmeln im Optimalfall nur ca. 2 Wochen

Soll das Brot nach dem Einfrieren schnell zur Verfügung stehen, kann geschnittenes Brot eingefroren werden. Zum Auftauen können Sie einfach einzelne Scheiben in den Toaster geben.

Um gefrorenes Brot aufzutauen, geben Sie es für unaufgetaut ca. 15-25 Minuten in den Backofen (bei 180°C , vorgeheizt, keine Umluft). Nach dem Backrohr muss das Brot für ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen. Der noch gefrorene Kern kann so während der Ruhezeit die Feuchtigkeit an die gesamte Krume abgeben. So erhält man eine knusprige Kruste und eine saftige Krume.

Aufbacken von Semmeln oder Weißbrot

Geben Sie diese leicht feucht (mit feuchter Hand überstreifen) bei 180°C ca. 3-5 Minuten unter Beobachtung ins Backrohr. Die Semmel oder Brot soll noch einen kalten Kern haben, der durch die Eigenwäre erhitzt wird. Lassen Sie darum das Brot noch 2-3 Min. ruhen.

Brot und Brötchen: Richtig auftauen

In vielen Haushalten lagern Brot und Brötchen im Tiefkühlschrank auf Vorrat. Sie retten so manchen Sonntagmorgen oder Abende, an denen Bäcker längst geschlossen haben. Hier einige Tipps, damit sie aufgetaut noch schmecken:

Brötchen: Erhitzen Sie sie tiefgefroren für einige Sekunden in der Mikrowelle, und zwar bei höchster Stufe. Anschließend werden sie auf dem Aufsatz des Toasters fertig erwärmt. Das Resultat: in­­nen weich und außen knusprig. Eine gute Alternative bleibt der Backofen.

Brot: Lassen Sie den Laib erst eine halbe Stunde bei Raumtemperatur antauen, backen Sie ihn dann im Ofen bei 200 Grad für 10 bis 15 Minuten auf. Gefrorenes Brot, das nur bei Raumtemperatur auftaut, wird schnell trocken.

Scheibenweise: Wird Brot vor dem Einfrieren geschnitten, lässt es sich scheibenweise aus dem Tiefkühlfach nehmen und bequem im Toaster aufwärmen.

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Brot aufbacken

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Brot aufbacken

von Landbrot12 » Sa 14. Feb 2015, 16:31

Re: Brot aufbacken

von Feey » Sa 14. Feb 2015, 16:55

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von Lulu » Sa 14. Feb 2015, 16:58

Re: Brot aufbacken

von Külles » Sa 14. Feb 2015, 17:18

Re: Brot aufbacken

von Landbrot12 » Sa 14. Feb 2015, 17:35

Re: Brot aufbacken

von Feey » Sa 14. Feb 2015, 18:07

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von moeppi » So 15. Feb 2015, 10:13

Die Aufheizzeit ist sehr viel geringer als der Backofen, nach 2 -3 Min. sind Brötchen aufgebacken.

Re: Brot aufbacken

von Feey » So 15. Feb 2015, 11:09

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von Landbrot12 » So 15. Feb 2015, 11:12

Re: Brot aufbacken

von Feey » So 15. Feb 2015, 12:24

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von BrotDoc » So 15. Feb 2015, 12:54

Eingefrorenes Brot durchläuft zwei Mal den Temperaturbereich zwischen - 7°C und + 7°C, beim Einfrieren und beim Auftauen. In diesem Bereich kommt es zur verstärkten Retrogradation der Brotstärke (Trennen von Stärke und Wasser), was die Krume verschlechtert und zum Abplatzen der Kruste führt.

Je schneller dieser Bereich, sowohl beim Einfrieren als auch beim Auftauen, durchlaufen wird, desto geringer die Retrogradation (Schockfrosten und Mikrowelle).

Ich schneide Brote wie das mediterrane Landbrot immer in zwei mikrowellengroße Hälften vor dem Einfrieren. Wenn ich es auftaue, kommt es 2 Minuten in die Mikrowelle. Dann ist die Kruste und so 2-3 cm der Brotkrume aufgetaut. Es läßt sich dann schneiden. Entweder dann noch toasten oder den Rest so tauen lassen, wenn die Krume weich sein soll

BrotDoc Beiträge: 4090 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 14:22 Wohnort: Haltern am See - Deutschland

Re: Brot aufbacken

von babsie » So 15. Feb 2015, 18:46

Re: Brot aufbacken

von Goldy » So 15. Feb 2015, 19:06

Toaster und Mikrowelle kommen auch zum Einsatz bei größerem Bedarf.

Goldy Beiträge: 2205 Registriert: Mo 15. Nov 2010, 17:56

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » So 15. Feb 2015, 19:15

So kann ich auch mal ne einzelne Schreibe für mich rausnehmen.

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Re: Brot aufbacken

von Werner33 » Mo 16. Feb 2015, 11:40

Auftauen im verschlossenen Gefrierbeutel.

Werner33 Beiträge: 734 Registriert: So 26. Jun 2011, 22:27 Wohnort: auf der Filderebene

Re: Brot aufbacken

von Amore » Mo 16. Feb 2015, 13:50

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » So 22. Feb 2015, 09:25

Dadurch kann ich sie direkt aus dem Eis kommend, in den Toaster geben.

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » So 22. Feb 2015, 21:11

Im Kerninneren sollten die Brötchen nach dem Aufbacken noch gefroren sein – 5 Minuten im Körbchen ziehen lassen

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Re: Brot aufbacken

von babsie » Mo 23. Feb 2015, 05:26

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » Mo 23. Feb 2015, 08:34

es ist immer gut, Erfahrungswerte auszutauschen.

Für mich kommt der Backofen auch nur dann in Frage, wenn es sich um eine größere Menge handelt.

Ein Versuch ist es mir immer Wert.

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Brot und Brötchen wie frisch vom Bäcker

Da es in unserer ländlichen Abgeschiedenheit keinen Bäcker gibt, kaufe ich Brot immer in größeren Mengen in der Stadt beim Bäcker, genau wie Semmeln. Da sich das Zeug nicht frisch hält, wandert es in die Tiefkühltruhe.

Wenn ich einen neuen Laib Brot brauche, nehme ich das Brot aus der Kühltruhe und lege es (ohne Verpackung, logo!) in den (kalten!) Backofen auf den Rost (Backpapier wäre nicht schlecht) in der Mitte der Backröhre.

Den Backofen schalte ich dann auf 125 Grad Umluft oder 150 Grad Ober- / Unterhitze und lasse das Brot etwa 20 Minuten aufbacken. Herausnehmen, etwas auskühlen lassen und anschneiden. Hmmmm. wie frisch vom Bäcker!

Ganz genauso klappt es auch mit Semmeln, nur ist da eine Backzeit von 8 - 10 Minuten ausreichend.

Übrigens kann der Herd schon vor Beenden der Backzeit ausgeschalten werden, denn er heizt noch einige Zeit nach. Oder ihr lasst den Ofen an und schiebt nach Beendigung des Aufbackens einen Kuchen ins Rohr, so mach ich das meistens.

Eingestellt am 5.7.2012, 11:38 Uhr

51 Kommentare

Diesen Tipp gab es hier schon mehrmals. Bitte nicht so oft wiederholen.

Tja, mit der Schnittstelle weiß ich nicht so gut Bescheid. Ich würde diese jedoch schon beim Einfrieren mit Alufolie bedecken und zum Aufbacken samt der Alufolie in den Ofen schieben (Tiefkühlbeutel natürlich vorher entfernen ;o)) ). Dann dürfte eigentlich nix passieren.

Für die Tipps am Rande, wie Rost, Backpapier, Ausnutzung der Hitze usw. nochmal Daumen hoch ! So wird (auch für Haushalts"gründer") ein passender Schuh draus.

Das macht man doch mit vielen Lebensmitteln

Mir ist Brot vom Bäcker früher immer trocken geworden. Jetzt kaufe ich einen ganzen Laib, lasse ihn direkt beim Bäcker in Scheiben schneiden. Zuhause kommt es in einen Gefrierbeutel und wird sofort und frisch eingefroren.

Benötige ich Brot od. Toast, verwende ich es gefroren. Scheiben kurz antoasten, fertig. Schmeckt wie frisch vom Bäcker.

Statt der teuren Gefrierbeutel kann man gut auch Frühstücksbeutel nehmen. Geht zwar kein ganzes Brot rein, aber man kann ja aufteilen.

Auf der Frühstücksbeutelrolle von Aldi NL steht groß drauf: "Auch zum Einfrieren geeignet". Ganz ohne Gefrierbrand-Panikmache.

Und beim Bäcker kann man sagen, dass die Scheiben nicht so dünn sein sollen, auch das mache ich so ;-)

Also.. noch was zu meckern?

Leider ist die Schneidemaschine im Backshop meines Vertrauens auf unveränderlich dünn eingestellt, daher schneide ich lieber selbst - natürlich auch elektrisch.

Musst mal genau lesen. Erst danach kam eine ziemlich grantige Antwort an mich. Und das ging so weiter auch bei anderen Themen.

Bei anderen Brotsorten, die normalerweise nicht getoastet werden, klappt das gar nicht gut. Die Scheiben kommen heiß und regelrecht nass aus dem Toaster und beim abkühlen werden die Schnittflächen trocken. Habe bei unserem Toaster wirklich alle möglichen Einstellungen, inklusive Auftaufunktion, ausprobiert.

"Wie frisch vom Bäcker" ist jedenfalls um Längen anders!

Lieber rechtzeitig aus dem Gefrierschrank nehmen und ohne Hilfsmittel einfach so auftauen lassen ist viel besser! So lange brauchen 2-3 Scheiben doch gar nicht!

Genau so mache ich es auch, wenn ich in seltenen Fällen mal ein halbes Brot ungeschnitten einfriere: beizeiten aus dem TK nehmen und bei geöffnetem Gefrierbeutel, mit der Schnittfläche unten, auftauen lassen.

Gut, man hat dann zwar keine knusprige Kruste, aber extra dafür den Backofen einzuschalten, wäre mir zu Energie aufwändig!

In Kombination mit hinterher Kuchen backen - und darin besteht für mich der Tipp - finde ich das Aufbacken absolut ok!

Dafür gibt's sowas wie mich . das Backoefele :)) Mein heißgeliebtes Küchenutensil!!

@backoefele: wieviel Watt hat Deiner?

Wie gesagt, ich lasse immer den Gefrierbeutel beim Auftauen geöffnet, auch bei Schnittbrot. So kann die überschüssige Feuchtigkeit gleich verdunsten.

Die Defroster Taste am Toaster habe ich auch, trotzdem wird das Brot nicht so, wie ich es haben möchte, nämlich ungetoastet. Der Toaster, mit Aufsatz, dient bei uns nur zum Brötchen aufbacken. Bei zwei Personen geht das. Aber es ist alles natürlich, wie immer, eine Geschmacksache!:-)

Danke für die Info!

Ich denke, bei Gelegenheit kaufe ich mir auch einen.

Ich hab hier in meiner Wohnung einen simplen Backofen ohne Umluft, der irre viel Strom verbraucht. Meine kleinen Aufläufe verlaufen sich da drin ;-))

Und ich bin Single in meinem Zuhause. Da lohnt sich so ein "Oefele" ganz bestimmt.

Eine Empfehlung hätte noch: Da ich ein Single-Haushalt bin, kaufe ich 2 Sorten Brot, schneide es in Scheiben und friere sie gemischt ein. Möchte ich Brot auftrauen, nehme ich den Beutel rechtzeitig aus dem Tiefkühlschrank und lege ihn in den Kühlschrank und verhindere so ein "Schockauften". Wenn man dann den Beutel noch rechtzeitig aus dem Kühlschrank nimmt, ist das Brot optimal (im Winter lege ich das Brot manchmal noch auf die Heizung, schmeckt dann wirklich wie frisch).

ich freiere geschnittenes Brot in kleinen Packeten con 3-6 Scheiben ein im Gefrierbeutel. Am Abend vorher nehme ich sie bei bedarf heraus. Über nacht sind die dann aufgetaut. (Auftauzeit beträgt normalerweise bei Zimmertemperatur etwa 3 Stunden.

Billige Brötchen, die frisch nicht schmecken,

Semmeln die vom Becker frisch sind und

Semmeln der bekannten Bäckereikette Coppenrath&:

Mikrowelle auf die niedrigste Stufe, Grill auf 3,

Zeit 4 Minuten - egal wieviel Semmeln

Außerden spart man hier auf Dauer nicht unwesentlich an Strom, da ein sehr kleiner Raum beheizt werden muss im Vergleich zu einem großen Backofen.

Für Haushalte mit ein bis zwei Personen optimal.

Ich werde dieser Idee folgend demnächst mal versuchen Brötchen in 2 Schichten aufzubacken.

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Tiefgekühlte Brötchen aufbacken ohne Backrohr

So mache es ich immer um tiefgekühlte Brötchen aufzubacken:

Dazu braucht man eine große Pfanne mit Deckel. Die Pfanne auf die Herdplatte stellen und die Brötchen (Semmeln) verkehrt herum auflegen - Deckel drauf. Die Pfanne bei höchster Stufe ca. 1 Minute erhitzen und die Pfanne vom heißen Kochfeld wegnehmen. Die Brötchen umdrehen wieder zudecken und ein paar Minuten zugedeckt stehen lassen.

So hat man schnell knusprige Brötchen zur Hand, die innen schön weich bleiben, also nicht aus den Ohren stauben, wenn man sie isst.

Eingestellt am 22.2.2013, 10:20 Uhr

18 Kommentare

Danke und Daumen hoch!

Wird am Sonntag ausprobiert mit den Brötchen, die ich Samstagabend gegen Ladenschluss zum halben Preis und meist noch günstiger "ergatter".

Die dann noch sehr pappigen Brötchen feuchte ich vor dem Aufbacken (höchstens 2 - 3 Minuten) mit nassen Händen etwas an. Wer schon weiß, dass die Brötchen eingefroren und wieder aufgebacken werden sollen, achtet am besten schon beim Einkauf darauf, dass sie möglichst "blass" sind, sonst werden sie u.U. allzu braun.

1. Hartgefrorene Brötchen aufschneiden? Viel Spaß!

2. Ein Brötchen soll außen knusprig und innen weich sein, nicht von beiden Seiten "kross".

3. Ist also nicht super!

4. Es führen viele Wege nach Rom. Wer einen Gasherd hat, kann die Semmel auch auf eine Gabel spießen und über der Flamme aufbacken.

5. Aufgebacken ist nie so gut wie frisch, nur ein Behelf, aber besser als nix.

Die werden dann am Sonntag auf dem Toaster aufgefrischt, und lecker.

TK-Schrippen, och nö.

2. meine Familie liebt 2-seitig krosse Brötchen

3. für uns ist das super, nur das zählt doch oder ;-)

viele grüsse Giesa

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Kann man Brötchen in der Mikrowelle aufbacken?

Endlich Sonntag: Sie haben lange geschlafen, wachen wunderbar ausgeruht auf – doch der Bäcker hat jetzt nicht mehr geöffnet. Wie gut, dass noch Brötchen vom Vortag da sind. Doch wie soll man sie aufbacken? Geht das auch in der Mikrowelle oder werden sie nur im Backofen oder dem Toaster knusprig?

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Backwaren aus der Mikrowelle

Eine Mikrowelle fehlt in kaum in einer Küche. Kein Wunder - ist das Gerät doch sehr praktisch zum Auftauen, Aufwärmen und Garen. Doch wie sieht’s mit dem Aufbacken aus?

  • Wenn Sie alte Brötchen circa 15 Sekunden bei geringer Wattzahl in die Mikrowelle tun, passiert zweierlei: Sie werden warm und weich, aber nicht knusprig. Essen können Sie die Backwaren durchaus, müssen sich dabei allerdings beeilen. Denn nach dem Abkühlen werden sie steinhart.

Brot schmeckt am besten, wenn es ganz frisch auf den Tisch kommt. Doch bereits am …

Fast wie frisch vom Bäcker schmecken aufgebackene Brötchen nur mit der traditionellen Methode. Sie müssen in den Backofen. Alternativ können Sie auch einen Toaster mit Brötchenaufsatz verwenden oder sogar eine Heizung.

Brötchen aufbacken - so gelingt’s

Ohne Brötchen schmeckt das Frühstück nur halb so gut. Wenn Sie einige Dinge beachten, werden sie auch aufgebacken schön knusprig.

  • Insbesondere größere Mengen von Backwaren lassen sich am besten im Ofen aufbacken. Bestreichen Sie die Brötchen vorher mit ein wenig Wasser oder Milch. Alternativ können Sie auch eine Schale mit Wasser mit in den Ofen stellen.
  • Stellen Sie den Ofen auf 100 Grad ein; das Vorheizen ist nicht notwendig.
  • In der Regel reichen 5 bis 8 Minuten Backzeit, bei größeren Mengen können es auch 10 Minuten sein. Sehen Sie immer wieder nach, ob die gewünschte Bräunung bereits erreicht ist.
  • Wenn Sie sehr knusprige Backwaren bevorzugen, können Sie zum Schluss für circa eine Minute auf Oberhitze schalten.
  • Zum Aufbacken kleinerer Mengen ist der Brötchenaufsatz des Toasters energiesparender. Auch hier wird das Ergebnis besser, wenn Sie die Backwaren mit etwas Wasser oder Milch einstreichen. Die Röstdauer hängt von Ihrem Gerät ab.
  • Alternativ können Sie die Brötchen auch halbieren und etwas angefeuchtet auf den Aufsatz legen. Wenn Sie dann nacheinander beide Seiten rösten, erhalten Sie ein wunderbar krosses Ergebnis.
  • Im Winter können Sie Backwaren vom Vortag auch auf die gut geheizte Heizung legen. Das dauert dann zwar etwas und Sie müssen die Brötchen nach einiger Zeit umdrehen - schön knusprig werden sie aber auch mit dieser Methode aus Großmutters Zeiten. Probieren Sie es einfach mal aus.

Guten Appetit mit Ihren aufgebackenen Brötchen!

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