четверг, 21 декабря 2017 г.

gefrorene_brötchen_aufbacken_temperatur

Brotbackforum - Die Hobbybäckerei - Alles rund ums Hobby-Brotbacken

eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

Moderatoren: SteMa , Lenta , hansigü , Brotstern

eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von gitti » So 20. Mai 2012, 08:56

jetzt muss ich mal eine Frage loswerden:

Die gefrorenen Brötchen in den Ofen bei wieviel Grad? Mit Wasser bepinseln? Wie ist es am besten?

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Külles » So 20. Mai 2012, 09:40

In den vorgeheizten Backofen 220 -230 °C, die Brötchen vorher leicht einsprühen, vor allem halbgebackene und nur dafür verwende ich den Backofen.

2. Backphase ca 8 - 10 Minuten.

Brot über Nacht auftauen beschleunigt das Altbacken werden.

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Naddi » So 20. Mai 2012, 09:42

Voila - wie frisch gebacken

Naddi Beiträge: 4277 Registriert: Mo 16. Apr 2012, 14:08 Wohnort: Hessen

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Backwolf » So 20. Mai 2012, 10:52

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Lenta » So 20. Mai 2012, 12:15

Beiträge: 10006 Registriert: Fr 3. Sep 2010, 13:48 Wohnort: Jenseits der Alpen, manchmal auch jenseits von Gut und Böse

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Backwolf » So 20. Mai 2012, 13:51

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von Külles » So 20. Mai 2012, 14:53

Das Altbacken ist eine Rückbildung der verkleisterten Stärke in die ursprüngliche kristalline Form,

Die Retrogradation ist sehr temperaturabhängig und verläuft zwischen + 70°C und - 7°C , am schnellsten in Nähe des Grierpunktes, den Gefrierpunkt muß ein gefrostetes Brot zweimal durchlaufen, die Krume veändert sich deutlich in seiner Elastizität.

Exakt läßt sich dies mit einem Panimeter feststellen

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von babsie » So 20. Mai 2012, 15:43

Re: eingefrorene Brötchen wie am besten auftauen?

von gitti » So 20. Mai 2012, 16:46

Aufbackbrötchen: Die besten fürs Frühstück

Nur die tiefgekühlten Aufbackbrötchen „Unsere Goldstücke“ von Coppenrath & Wiese sind sehr gut. Die ungekühlten „Meister Krüstchen“ von Harry fallen durch.

Brötchenduft ist einfach unwiderstehlich. Er entsteht im heißen Ofen, wenn das Wasser aus den Teigstücken auf der Oberfläche verdampft und sich langsam eine Kruste bildet. Sie bräunt und eine Aromakaskade setzt ein.

Die Backstuben haben längst das Monopol auf Brötchenduft verloren. Seit einigen Jahrzehnten lässt er sich mit Aufbackbrötchen im Nu auch zuhause herzaubern. Durchschnittlich zehnmal im Jahr werden sie in jedem Haushalt in Deutschland in den Ofen geschoben. Die Aufbackbrötchen kommen aus Backfabriken, wo sie auf vollautomatisierten Backstraßen produziert werden. Wie gut sind Weizenbrötchen zum Aufbacken? Wir haben 21 Produkte getestet.

Tiefgekühlte am aromatischsten

Vermessen: Der Messschieber zeigt an, wie dick jedes Brötchen ist.

Von den Brötchen im Test sind die tiefgefrorenen die klaren Favoriten – oft sehr knusprig und intensiv aromatisch. Ihr Geheimnis: Sie wurden in der Backfabrik unter optimalen Bedingungen zu etwa 97 Prozent fertig gebacken. Das passiert in Spezialöfen, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Die Brötchen werden dann bei antarktischen Temperaturen schockgefroren. So nimmt sie der Verbraucher aus der Tüte und wärmt sie praktisch nur noch auf. Immerhin ist er im entscheidenden Moment der Brötchenwerdung dabei, wenn es knusprig und rösch wird. So nennen Bäcker den idealen Frischezustand, erkennbar an einer goldbraunen, zartsplittrigen Kruste und einer elastischen Krume – so heißt das Innere der Brötchen.

Tiefkühlbrötchen sind oft eine gute Wahl, aber: Nach dem Einkauf müssen sie in eine Kühltasche oder ohne Umwege nach Hause. Dort brauchen sie in Tiefkühlfächern oder -truhen viel Platz, können dann aber acht bis zwölf Monate lagern.

Ungekühlte sind praktischer

Aufbacken: Die Brötchen werden nach Packungsempfehlung zubereitet.

Ungekühlte Aufbackbrötchen sind praktischer. Sie wandern ohne Eile und Kühlung vom Laden in die Küche und halten drei bis zehn Wochen. Im Vergleich zu gefrorenen Brötchen kommen sie aber unvollendeter in den Haushalt. Der Hersteller backt sie nur zu etwa 70 Prozent vor, der Verbraucher erledigt den Rest. Doch unter Umständen bietet der Privatofen für diese letzte, sensible Backphase nicht das ideale Klima. Die Brötchen verlieren dann beispielsweise zu viel Feuchtigkeit, Aromen entfalten sich nicht. Manche ungekühlte Aufbackbrötchen kommen aber auch schon lädiert oder nicht sorgfältig vorgebacken aus der Tüte.

Die meisten mit Zusatzstoffen

Zerkleinern: Eine Laborantin bereitet die Prüfung auf Schadstoffe vor.

Weizenmehl, Wasser, Hefe und Salz – in den Teig für Aufbackbrötchen gehören die gleichen Grundzutaten wie in den Teig für Brötchen vom Bäcker. Ob er weitere Zutaten wie Zusatzstoffe einmengt, erfahren Verbraucher nur auf Nachfrage.

Zusatzstoffe in abgepackten Brötchen müssen dagegen im Zutatenverzeichnis aufgeführt sein. Bei 16 der 21 Brötchen im Test ist das der Fall. Interessant: Ohne Zusatzstoffe kommen nur einige der besten und die mit Biosiegel aus – die tiefgefrorenen von Coppenrath & Wiese und Lidl, die ungekühlten von Sinnack, die Biobrötchen von moin Bio und Herzberger Bäckerei. Die anderen enthielten nicht mehr als drei Zusatzstoffe. Am häufigsten verwenden die Hersteller Emulgatoren, etwa um die Krume frisch zu halten und das Volumen zu vergrößern. Vereinzelt kommen andere Zusatzstoffe wie Säureregulatoren hinzu. Alle angegebenen Zusatzstoffe sind in der EU zugelassen und gelten als unbedenklich.

Tipp: Auf www.test.de/Aufbackbroetchen-Tabelle können Sie nachlesen, welche Brötchen welche Zusatzstoffe enthalten

Überflüssiges „Aroma“

Die Sonntagsbrötchen von real und die Meister-Brötchen Golden Toast führen in der Zutatenliste Aroma auf. Doch wofür? Beide schmecken nur wenig aromatisch. Normalerweise bildet sich das herrliche Brötchenaroma durch das Zusammenspiel von Mehl, Hefe und Hitze ganz von selbst.

Schutzgas statt Konservierungsstoff

Alle ungekühlten Brötchen sind mit einer Schutzatmosphäre gegen Schimmel und Keime gewappnet. Dabei wird die sauerstoffhaltige Luft in den Tüten durch ein Gasgemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff ausgetauscht. Mit Erfolg – am Mindesthaltbarkeitsdatum war die mikrobiologische Qualität der Brötchen meist sehr gut, selbst bei Haltbarkeitsfristen bis zu 70 Tagen. Auch die tiefgekühlte Konkurrenz war in puncto Keime einwandfrei.

Ebenso können Konservierungsstoffe ungekühlte Brötchen vor Schimmel schützen, ihr Einsatz gilt aber als überholt. Im Test enthielten nur die ungekühlten Sonntagsbrötchen von Aldi (Süd) konservierende Sorbinsäure, auf die laut Aldi in Zukunft aber verzichtet wird.

Vergolden statt verkohlen

Aufschneiden: Die Tester prüfen, wie sich die Packungen öffnen lassen.

Aus dem Labor kamen weitere gute Nachrichten: Ausnahmslos alle Brötchen waren im Prüfpunkt Schadstoffe sehr gut. Wir haben nach den Schwermetallen Kadmium und Blei sowie nach Schimmelpilzgiften gefahndet, aber auch nach Acrylamid. Es wirkt im Tierversuch krebserregend, erbgut- und nervenschädigend. Acrylamid kann in der Brötchenkruste entstehen, wenn sie sehr dunkel aufgebacken wird. Hier hilft das Prinzip „vergolden statt verkohlen“, um Acrylamid zu verringern.

Aufbacken kostet extra

Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).

Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).

Aufbackbrötchen kommen für etwa zehn Minuten in den rund 200 Grad heißen Ofen. Das kostet Strom. Wer abschätzen möchte, was das in Cent ausmacht, muss drei Dinge wissen – Ofenleistung, Backzeit und Strompreis. Damit lässt sich folgende Beispielrechnung aufstellen: Bei einer Ofenleistung von 2 Kilowatt, einer Aufbackzeit von 10 Minuten und einem Strompreis von 24 Cent je Kilowattstunde würde eine Ofenladung 8 Cent kosten.

Für das Vorheizen, wie es für viele Aufbackbrötchen empfohlen wird, können – je nach Herd – einige Cent dazukommen. Es wird umso günstiger, je mehr Brötchen in die Röhre kommen: Solo aufgebacken würde das preiswerteste 50-Gramm-Brötchen im Test alles in allem um die 16 Cent kosten. Zusammen mit den fünf anderen aus der Packung aufgebacken, läge der Preis pro Stück nur bei 8 Cent. Dafür ist ein Brötchen frisch vom Bäcker nicht zu haben.

Wenig Ballaststoffe

Ob vom Bäcker oder abgepackt– ein Weizenbrötchen muss mindestens 90 Prozent Weizenmehl enthalten. Ohne Butter und Belag liefert ein 50-Gramm-Stück durchschnittlich 127 Kilokalorien, jede Menge Kohlenhydrate und 0,8 Gramm Salz. Damit schöpft es mehr als ein Zehntel des täglichen Salzlimits für einen Erwachsenen von 6 Gramm aus. Dürftig ist es um den Ballaststoffgehalt beim Weißmehlbrötchen bestellt: nur 1,4 Gramm. Ein Vollkornbrötchen spendiert doppelt so viel und deckt so immerhin ein Zehntel des Tagesbedarfs.

Dieser Artikel ist hilfreich. 633 Nutzer finden das hilfreich.

Brötchen - Rohlinge gekauft. Auf wieviel Grad sollte man den Backofen stellen?

Da mein Sohn gegen Weizen allergisch ist, habe ich bei einem Bäcker mal zur Probe 10 Vollwertbrötchen als Rohlinge bestellt und eingefroren. Gestern abend habe ich zwei aufgetaut. Zuerst waren es so platte Teigfladen und heute moren dann richtig aufgegangene Brötchen. Das Backen ansich (bei 180°C Umluft)war allerdings nicht so sehr zufriedenstellend. Sie blieben innen so wabbrig und außen waren sie schon zu hart. Heute Abend habe ich es dann mal probiert sie direkt gefroren rein zu machen und habe den Backofen auf 150°C eingestellt. Das war aber auch nix. Hat ewig gedauert bis sie sich dann vergrößert haben. Dann waren sie auch echt eklig nach echt langer Backzeit.

Wer kennt sich da aus, ist vielleicht sogar Bäcker und kann mir helfen. Was ist die beste Temperatur für die Brötchen?

Danke für alle hilfreichen Antworten.

8 Antworten

Hallo Brötchen müssen vor dem Backen garen. Das heißt sie verdoppeln etwa ihre Größe. Am besten in einem warmen Raum) Brötchen dann befeuchten und im vorgeheizten Ofen bei ca. 220 Grad etwa 20-22 Minuten backen. Gebe etwas Wasser (Schüssel oder auf den Backofenboden schütten) dazu. So wirds gemacht und so ähnlich mache ichs täglich, nur bei etwa 400 Brötchen.

Wasser dazu. Das ist noch das was fehlt wahrscheinlich. Danke Dir.

Noja, 180 ° = ein Schweinebraten, 150 ° = ein gaumenschmausiges Lendchen, Eine Semmel liegt im Garungsweg so bei 220 - 240 ° + C.

Ah. Danke. Noch jemand der für höhere Temperaturen ist. Werde es morgen früh testen. Dieses mal wieder mit aufgetauten Rohlingen. Schau mer mal.

Also, mal der Reihe nach:

  1. Dein Sohn hat Zöliakie?! Dann sind es nicht einfach Teiglinge, sondern glutenfreie.
  2. Wenn die Brötchen aussen hart und innen weich waren, war die Temperatur (180°C) anscheinend zu hoch. Ich würde sie auftauen und dann bei 160°C backen (vorher mal kurz unter den Wasserhahn halten. Da es kein "normales" Mehl ist, bräunen die Brötchen auch nicht so stark. Ansonsten frag doch einfach mal bei dem Bäcker nach.

Nein er kann Gluten zu sich nehmen. Er darf nur kein Weizen. Er hat keine allergische Reaktion der Haut oder so. Er reagiert da anders. Er wird unkonzentriert wenn er WEIZEN isst und er wird rappelig und zappelig. Gluten ist überhaupt kein Problem für ihn.

Also bei meinem Bäcker werden die im Holzofen gebacken und der hat sogar um die 300°. Kann natürlich dann ne andere Teigmischung sein.

Wir haben die Bäckerbrötchen mal in der Tankstelle gehabt, das ging so: Ofen auf 240° heizen, dann die gefrorenen Brötchen für wenige Minuten rein, ich glaube das waren 8-10 Minuten. Ich weiss aber nicht ob die schon etwas vorgebacken warewn.

Ahja. Aber das wäre ja schon mal einiges mehr an °C als ich es hatte. Versuch ist es wert.

wie wärs wenn du die schaltmöglichkeiten ausprobierst ^^

Soooo. Heute morgen habe ich dann mal bei 270° C aufgebacken. Sind prima geworden. Es lag also wirklich an der Temperetur des Backofens.

Danke an Alle für die vielen hilfreichen Tips.

Eingefrorene Brötchen von Bofrost backe ich bei 180 ° 10 Minuten, kein Umluft

Sind das denn Rohlinge oder sind die vorgebacken`.

Das weiß ich jetzt nicht. Aber sie sehen aus wie fertige Brötchen nur in weiß.

Tipps und Tricks

Brot – und wie es frisch und lecker bleibt!

Hartes Brot, weiches Knäcke oder sogar Schimmel in der Brotbox? Nicht so lecker! Wer Brot richtig lagert, hat länger was davon. Bei Zimmertemperatur sind die Kollegen Brot und Brötchen bestens aufgehoben. Allerdings ist dies auch abhängig von der Sorte. Wo es auf eine knusprige Kruste ankommt, sollten Brot und Brötchen "atmen" können. Dazu eignen sich am besten Netze oder Papier wie zum Beispiel die Neff-Bäckertüte".

Unverpacktes Brot am besten in Kunststoffbeuteln oder -folie aufbewaren. Auch Steingut- und Keramiktöpfe sind für diese Art der Brotlagerung geeignet. Sie sollten jedoch keine Luftlöcher oder -schlitze haben und der Deckel sollte gut schließen, da das Brot ansonsten rascher austrocknet.

Verpacktes Brot sollten in der Originalverpackung aufbewahrt werden. Das Brot nach dem Gebrauch möglichst schnell wieder in die Verpackung einschlagen und erneut verschließen. So vermeiden Sie die Austrocknung.

Knusprige Brote und Kleingebäck sind Kandidaten für weiche Überaschungen, wenn man sie luftdicht verpackt. Sie sollten sie deshalb bis zum Verzehr luftig aufbewahren.

Brot sollte generell nicht im Kühlschrank lagern. Vorallem Sorten mit Roggen werden bei niedrigen Temperaturen schnell knatschig. Nur im Sommer bei extrem hohen Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit ist eine Lagerung im Kühlschrank zu empfehlen, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Frisches Brot und frische Brötchen lassen sich gut einfrieren (Tiefkühlbeutel gut schließen). Bei mindestens minus 18 Grad Celsius halten sie ein bis drei Monate. Brot benötigt zum Auftauen bei Zimmertemperatur etwa fünf Stunden. Gefrorene Brötchen lassen sich im Backofen bei ca. 6 – 7 Minuten bei 170 Grad knusprig backen. Wird Brot in Scheiben eingefroren, so ist es auch möglich, einzelne Scheiben im Toaster oder in der Mikrowelle aufzutauen.

Je dunkler, desto haltbarer

Die Fausregel hierbei: Helle Brote und Brötchen nur kurz lagern. Ist der Anteil an Roggen, Schrot oder Sauerteig hingegen höher, hält sich Brot bei Raumtemperatur und richtig verpackt frisch.

Von Krümeln und Schimmel

Herumliegende Brotkrümel und Feuchtigkeit fördern die Schimmelbildung. Reinigen Sie Ihren Brotbehälter am besten jede Woche zum Beispiel mit Essigwasser.

Haushaltsmehl lässt sich gut aufbewahren, ist aber ein empfindliches Lebensmittel. Hier drei Punkte, die Sie in Sachen "richtige Aufbewahrung von Mehl" beachten sollten:

1) Nicht hoher Luftfeuchtigkeit aussetzen, deshalb Vorsicht mit Kochdämpfen! Lagern Sie Ihr Mehl beispielsweise nicht in einem Oberschrank am Herd.

2) Schützen Sie Ihren Mehlvorrat vor direkter Sonneneinstrahlung, das schadet den Vitaminen im Mehl und lässt es schneller altern.

3) Mehl nimmt leicht Fremdgerüche an. Bewahren Sie es deshalb nie in der Nähe von geruchsintensiven Lebensmitteln wie Kaffee oder Gewürzen auf – es sei denn, diese sind aromasicher verschlossen.

Brötchen aufbacken

Jetzt oute ich mich als miese Hausfrau grins

Wie kriegt man Brötchen, die man frisch eingefroren hat, richtig knusprig? Also: erst auftauen und dann aufbacken? Oder gleich in den Backofen, und wenn ja, hohe oder niedrige Temperatur?

8 Antworten

Ich glaube, beim längeren Aufbacken werden die eher trocken und hart. Probiert habe ich das aber auch noch nicht. Ich würde mal erst auftauen und dann kurz im vorgeheizten Backofen erhitzen.

Ich backe meine gefroren Semmeln auch bei niedriger Temperatur auf. Nach 10 Minuten mach ich einen "Drück-Test", wenn sie noch weich sind, sind sie gut. Knusprig werden sie dann beim auskühlen. Bei mir jedenfalls.

Bei ungefähr 160 - 180 Grad in den Backofen und ca. 8 - 10 Minuten aufbacken. Muß man ausprobieren. Jeder Backofen ist anders und es kommt noch drauf an ob man Ober/Unterhitze oder Umluft benutzt. Nur wenn man frische Brötchen einen oder zwei Tage in einer Plastiktüte aufbewahrt hat, benetzt man sie mit etwas Wasser. Dadurch werden sie schön kross und innen weich.

Wie schon oft von mitra54: Eine sehr präzise Antwort. Danke

Die Oberfläche mit ein wenig Wasser benetzen und dann unaufgetaut 5 Minuten in den Minibackofen. Spart Strom und liefert ein gutes Ergebnis.

Jawoll - so machen wir das auch.

So ein Minibackofen (kostet nicht viel) für 1-2 Brötchen ist Gold wert. Ich benutze ihn fast täglich. DH!

gefroren -niedrig/ aufgetaut-hoch ca. 100° ------------------ca. 180°

auftauen, halbieren und in den Toaster.

ofen auf 150 °C vorheizen. abschalten und brötchen darin auftauen.

bei 150 grad sind sie knusprig , wenn sie aufgetaut sind

Das probier ich aus :-) Spart ja sogar noch Strom.

Das Zauberwort der Bäckerinnung ist VORWÄRMEN.

Brot aufbacken – Temperatur und Zeit richtig einstellen

Frisches Brot ist sehr gesund und bekömmlich. Wer Brot aufbacken will, sollte jedoch immer auf die richtige Temperatur und die richtige Backzeit achten. So haben Sie mehr von Ihrem Brot.

Weitere Videos zum Thema

Was Sie benötigen:

  • Brot
  • Backofen

Sie können Ihr frisches Brot neu aufbacken, sollten jedoch auf die Temperatur achten. So duftet es gut und schmeckt wie frisch gebacken.

Wissenswertes über das Brote aufbacken bei richtiger Temperatur

  • Zuerst sollten Sie das Brot mit etwas Wasser bestreichen. So wird die Brotkruste beim Aufbacken wieder knusprig.

Sie können aus Kamut und einigen anderen Zutaten Brote aus dem Urgetreide backen. Das …

Die Haltbarkeit von Brot steigern

Frisches Brot ist ein Genuss. Leider verliert das Brot oft seinen frischen Geschmack und wird schnell pappig oder schimmelt. Sie können die Haltbarkeit von Brot durch die richtige Lagerung etwas steigern und Sie können Ihr Brot bei der entsprechenden Temperatur aufbacken und es so noch mehr genießen.

  • Sie sollten frisches Brot stets in einem Brotkasten aufbewahren. Hierbei gibt es große qualitative Unterschiede. Kaufen Sie einen Brottopf aus Steingut. So können Sie unverpacktes Brot etwas länger aufbewahren. In einem Brotkasten wird das Brot etwas belüftet und schimmelt nicht so schnell. Das Brot wird aber leider sehr schnell pappig.
  • Sie können das Brot, wenn Sie es in einem Steingutbrottopf lagern ca. zweimal aufbacken. Waschen Sie den Brottopf ca. einmal wöchentlich mit Essig aus.
  • Steigern Sie die Haltbarkeit von Brot, indem Sie es in einem Plastikbeutel aufbewahren, so können Sie es eventuell dreimal aufbacken. Hierbei sollten Sie die richtige Temperatur beachten. Die Temperatur ist entscheidend dafür, dass das Brot nicht austrocknet.

Brötchen einfrieren und wieder aufbacken?

Mitglied seit 20.02.2006

171 Beiträge (ø0,04/Tag)

Mitglied seit 18.05.2008

4.001 Beiträge (ø1,15/Tag)

leider mache ich es eben so wie du es machst und sind fast genau wie frisch.

Mitglied seit 25.09.2005

18.334 Beiträge (ø4,13/Tag)

Die Sterne . die sind Gott außerordentlich gut gelungen.

Zitat aus dem Film "Das Beste zum Schluss"

Mitglied seit 20.02.2006

171 Beiträge (ø0,04/Tag)

Mitglied seit 15.01.2011

Mitglied seit 18.05.2008

4.001 Beiträge (ø1,15/Tag)

Kommt auch darauf an, welsche Brötchen man hat.

Mitglied seit 19.08.2008

3.999 Beiträge (ø1,18/Tag)

ich halte die gefrorenen Broetchen kurz unter den Wasserhahn ,dann aufs Backblech und bei 150 grad so 8-10 minuten .

Mitglied seit 16.03.2007

Mitglied seit 20.02.2006

171 Beiträge (ø0,04/Tag)

Mitglied seit 25.07.2006

20.447 Beiträge (ø4,94/Tag)

im Backofen "nachbacken". So schmecken sie schön frisch und knusprig.

b u s h c k

Mitglied seit 18.05.2008

4.001 Beiträge (ø1,15/Tag)

Mitglied seit 27.04.2004

144 Beiträge (ø0,03/Tag)

ich habe vorige Woche den Tipp gekriegt, mit Milch einpinseln. Ich sag euch der Tipp ist echt zu empfehlen. Habe es ausprobiert. Zwei eingefrorene Brötchen und zwei Brötchen vom Vortag mit Milch einpinseln und dann in den Backofen. Die Brötchen vom Vortag haben ein bisschen mehr Milch bekommen. Mein Mann meinte, die sind ja besser als frische Brötchen, ich kaufe sonst frische Brötchenrohlinge.

8-10 Minuten bei 170 ° Grad.

Mitglied seit 20.02.2006

171 Beiträge (ø0,04/Tag)

Mitglied seit 03.04.2007

36.217 Beiträge (ø9,32/Tag)

ich stecke sie in normale Gefriertüten. Zum Aufbacken feuchte ich sie nicht mehr an, das ist bei gefrorenen Brötchen nicht nötig, mache ich nur bei ungefrorenen.

Dann bei meinem Ofen für genau 12 Min. bei 200°C Heißluft bachen und sie schmecken genauso wie frische.

Ich mag gerne eine krosse Kruste und ein weiches Innere. Wenn man sie an der Oberfläche auch gerne weicher möchte, braucht man sie nur 2-3 Min. weniger lang zu backen.

Brot und Brötchen: Richtig auftauen

In vielen Haushalten lagern Brot und Brötchen im Tiefkühlschrank auf Vorrat. Sie retten so manchen Sonntagmorgen oder Abende, an denen Bäcker längst geschlossen haben. Hier einige Tipps, damit sie aufgetaut noch schmecken:

Brötchen: Erhitzen Sie sie tiefgefroren für einige Sekunden in der Mikrowelle, und zwar bei höchster Stufe. Anschließend werden sie auf dem Aufsatz des Toasters fertig erwärmt. Das Resultat: in­­nen weich und außen knusprig. Eine gute Alternative bleibt der Backofen.

Brot: Lassen Sie den Laib erst eine halbe Stunde bei Raumtemperatur antauen, backen Sie ihn dann im Ofen bei 200 Grad für 10 bis 15 Minuten auf. Gefrorenes Brot, das nur bei Raumtemperatur auftaut, wird schnell trocken.

Scheibenweise: Wird Brot vor dem Einfrieren geschnitten, lässt es sich scheibenweise aus dem Tiefkühlfach nehmen und bequem im Toaster aufwärmen.

Dieser Artikel ist hilfreich. 318 Nutzer finden das hilfreich.

Aufbackbrötchen: Die besten fürs Frühstück

Nur die tiefgekühlten Aufbackbrötchen „Unsere Goldstücke“ von Coppenrath & Wiese sind sehr gut. Die ungekühlten „Meister Krüstchen“ von Harry fallen durch.

Brötchenduft ist einfach unwiderstehlich. Er entsteht im heißen Ofen, wenn das Wasser aus den Teigstücken auf der Oberfläche verdampft und sich langsam eine Kruste bildet. Sie bräunt und eine Aromakaskade setzt ein.

Die Backstuben haben längst das Monopol auf Brötchenduft verloren. Seit einigen Jahrzehnten lässt er sich mit Aufbackbrötchen im Nu auch zuhause herzaubern. Durchschnittlich zehnmal im Jahr werden sie in jedem Haushalt in Deutschland in den Ofen geschoben. Die Aufbackbrötchen kommen aus Backfabriken, wo sie auf vollautomatisierten Backstraßen produziert werden. Wie gut sind Weizenbrötchen zum Aufbacken? Wir haben 21 Produkte getestet.

Tiefgekühlte am aromatischsten

Vermessen: Der Messschieber zeigt an, wie dick jedes Brötchen ist.

Von den Brötchen im Test sind die tiefgefrorenen die klaren Favoriten – oft sehr knusprig und intensiv aromatisch. Ihr Geheimnis: Sie wurden in der Backfabrik unter optimalen Bedingungen zu etwa 97 Prozent fertig gebacken. Das passiert in Spezialöfen, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Die Brötchen werden dann bei antarktischen Temperaturen schockgefroren. So nimmt sie der Verbraucher aus der Tüte und wärmt sie praktisch nur noch auf. Immerhin ist er im entscheidenden Moment der Brötchenwerdung dabei, wenn es knusprig und rösch wird. So nennen Bäcker den idealen Frischezustand, erkennbar an einer goldbraunen, zartsplittrigen Kruste und einer elastischen Krume – so heißt das Innere der Brötchen.

Tiefkühlbrötchen sind oft eine gute Wahl, aber: Nach dem Einkauf müssen sie in eine Kühltasche oder ohne Umwege nach Hause. Dort brauchen sie in Tiefkühlfächern oder -truhen viel Platz, können dann aber acht bis zwölf Monate lagern.

Ungekühlte sind praktischer

Aufbacken: Die Brötchen werden nach Packungsempfehlung zubereitet.

Ungekühlte Aufbackbrötchen sind praktischer. Sie wandern ohne Eile und Kühlung vom Laden in die Küche und halten drei bis zehn Wochen. Im Vergleich zu gefrorenen Brötchen kommen sie aber unvollendeter in den Haushalt. Der Hersteller backt sie nur zu etwa 70 Prozent vor, der Verbraucher erledigt den Rest. Doch unter Umständen bietet der Privatofen für diese letzte, sensible Backphase nicht das ideale Klima. Die Brötchen verlieren dann beispielsweise zu viel Feuchtigkeit, Aromen entfalten sich nicht. Manche ungekühlte Aufbackbrötchen kommen aber auch schon lädiert oder nicht sorgfältig vorgebacken aus der Tüte.

Die meisten mit Zusatzstoffen

Zerkleinern: Eine Laborantin bereitet die Prüfung auf Schadstoffe vor.

Weizenmehl, Wasser, Hefe und Salz – in den Teig für Aufbackbrötchen gehören die gleichen Grundzutaten wie in den Teig für Brötchen vom Bäcker. Ob er weitere Zutaten wie Zusatzstoffe einmengt, erfahren Verbraucher nur auf Nachfrage.

Zusatzstoffe in abgepackten Brötchen müssen dagegen im Zutatenverzeichnis aufgeführt sein. Bei 16 der 21 Brötchen im Test ist das der Fall. Interessant: Ohne Zusatzstoffe kommen nur einige der besten und die mit Biosiegel aus – die tiefgefrorenen von Coppenrath & Wiese und Lidl, die ungekühlten von Sinnack, die Biobrötchen von moin Bio und Herzberger Bäckerei. Die anderen enthielten nicht mehr als drei Zusatzstoffe. Am häufigsten verwenden die Hersteller Emulgatoren, etwa um die Krume frisch zu halten und das Volumen zu vergrößern. Vereinzelt kommen andere Zusatzstoffe wie Säureregulatoren hinzu. Alle angegebenen Zusatzstoffe sind in der EU zugelassen und gelten als unbedenklich.

Tipp: Auf www.test.de/Aufbackbroetchen-Tabelle können Sie nachlesen, welche Brötchen welche Zusatzstoffe enthalten

Überflüssiges „Aroma“

Die Sonntagsbrötchen von real und die Meister-Brötchen Golden Toast führen in der Zutatenliste Aroma auf. Doch wofür? Beide schmecken nur wenig aromatisch. Normalerweise bildet sich das herrliche Brötchenaroma durch das Zusammenspiel von Mehl, Hefe und Hitze ganz von selbst.

Schutzgas statt Konservierungsstoff

Alle ungekühlten Brötchen sind mit einer Schutzatmosphäre gegen Schimmel und Keime gewappnet. Dabei wird die sauerstoffhaltige Luft in den Tüten durch ein Gasgemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff ausgetauscht. Mit Erfolg – am Mindesthaltbarkeitsdatum war die mikrobiologische Qualität der Brötchen meist sehr gut, selbst bei Haltbarkeitsfristen bis zu 70 Tagen. Auch die tiefgekühlte Konkurrenz war in puncto Keime einwandfrei.

Ebenso können Konservierungsstoffe ungekühlte Brötchen vor Schimmel schützen, ihr Einsatz gilt aber als überholt. Im Test enthielten nur die ungekühlten Sonntagsbrötchen von Aldi (Süd) konservierende Sorbinsäure, auf die laut Aldi in Zukunft aber verzichtet wird.

Vergolden statt verkohlen

Aufschneiden: Die Tester prüfen, wie sich die Packungen öffnen lassen.

Aus dem Labor kamen weitere gute Nachrichten: Ausnahmslos alle Brötchen waren im Prüfpunkt Schadstoffe sehr gut. Wir haben nach den Schwermetallen Kadmium und Blei sowie nach Schimmelpilzgiften gefahndet, aber auch nach Acrylamid. Es wirkt im Tierversuch krebserregend, erbgut- und nervenschädigend. Acrylamid kann in der Brötchenkruste entstehen, wenn sie sehr dunkel aufgebacken wird. Hier hilft das Prinzip „vergolden statt verkohlen“, um Acrylamid zu verringern.

Aufbacken kostet extra

Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).

Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).

Aufbackbrötchen kommen für etwa zehn Minuten in den rund 200 Grad heißen Ofen. Das kostet Strom. Wer abschätzen möchte, was das in Cent ausmacht, muss drei Dinge wissen – Ofenleistung, Backzeit und Strompreis. Damit lässt sich folgende Beispielrechnung aufstellen: Bei einer Ofenleistung von 2 Kilowatt, einer Aufbackzeit von 10 Minuten und einem Strompreis von 24 Cent je Kilowattstunde würde eine Ofenladung 8 Cent kosten.

Für das Vorheizen, wie es für viele Aufbackbrötchen empfohlen wird, können – je nach Herd – einige Cent dazukommen. Es wird umso günstiger, je mehr Brötchen in die Röhre kommen: Solo aufgebacken würde das preiswerteste 50-Gramm-Brötchen im Test alles in allem um die 16 Cent kosten. Zusammen mit den fünf anderen aus der Packung aufgebacken, läge der Preis pro Stück nur bei 8 Cent. Dafür ist ein Brötchen frisch vom Bäcker nicht zu haben.

Wenig Ballaststoffe

Ob vom Bäcker oder abgepackt– ein Weizenbrötchen muss mindestens 90 Prozent Weizenmehl enthalten. Ohne Butter und Belag liefert ein 50-Gramm-Stück durchschnittlich 127 Kilokalorien, jede Menge Kohlenhydrate und 0,8 Gramm Salz. Damit schöpft es mehr als ein Zehntel des täglichen Salzlimits für einen Erwachsenen von 6 Gramm aus. Dürftig ist es um den Ballaststoffgehalt beim Weißmehlbrötchen bestellt: nur 1,4 Gramm. Ein Vollkornbrötchen spendiert doppelt so viel und deckt so immerhin ein Zehntel des Tagesbedarfs.

Dieser Artikel ist hilfreich. 633 Nutzer finden das hilfreich.

Brotbackforum - Die Hobbybäckerei - Alles rund ums Hobby-Brotbacken

Brot aufbacken

Moderatoren: SteMa , Lenta , hansigü , Brotstern

Brot aufbacken

von Landbrot12 » Sa 14. Feb 2015, 16:31

Re: Brot aufbacken

von Feey » Sa 14. Feb 2015, 16:55

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von Lulu » Sa 14. Feb 2015, 16:58

Re: Brot aufbacken

von Külles » Sa 14. Feb 2015, 17:18

Re: Brot aufbacken

von Landbrot12 » Sa 14. Feb 2015, 17:35

Re: Brot aufbacken

von Feey » Sa 14. Feb 2015, 18:07

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von moeppi » So 15. Feb 2015, 10:13

Die Aufheizzeit ist sehr viel geringer als der Backofen, nach 2 -3 Min. sind Brötchen aufgebacken.

Re: Brot aufbacken

von Feey » So 15. Feb 2015, 11:09

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von Landbrot12 » So 15. Feb 2015, 11:12

Re: Brot aufbacken

von Feey » So 15. Feb 2015, 12:24

Feey

Feey Beiträge: 1621 Registriert: Fr 7. Jan 2011, 14:23 Wohnort: Geldermalsen, Niederlande

Re: Brot aufbacken

von BrotDoc » So 15. Feb 2015, 12:54

Eingefrorenes Brot durchläuft zwei Mal den Temperaturbereich zwischen - 7°C und + 7°C, beim Einfrieren und beim Auftauen. In diesem Bereich kommt es zur verstärkten Retrogradation der Brotstärke (Trennen von Stärke und Wasser), was die Krume verschlechtert und zum Abplatzen der Kruste führt.

Je schneller dieser Bereich, sowohl beim Einfrieren als auch beim Auftauen, durchlaufen wird, desto geringer die Retrogradation (Schockfrosten und Mikrowelle).

Ich schneide Brote wie das mediterrane Landbrot immer in zwei mikrowellengroße Hälften vor dem Einfrieren. Wenn ich es auftaue, kommt es 2 Minuten in die Mikrowelle. Dann ist die Kruste und so 2-3 cm der Brotkrume aufgetaut. Es läßt sich dann schneiden. Entweder dann noch toasten oder den Rest so tauen lassen, wenn die Krume weich sein soll

BrotDoc Beiträge: 4090 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 14:22 Wohnort: Haltern am See - Deutschland

Re: Brot aufbacken

von babsie » So 15. Feb 2015, 18:46

Re: Brot aufbacken

von Goldy » So 15. Feb 2015, 19:06

Toaster und Mikrowelle kommen auch zum Einsatz bei größerem Bedarf.

Goldy Beiträge: 2205 Registriert: Mo 15. Nov 2010, 17:56

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » So 15. Feb 2015, 19:15

So kann ich auch mal ne einzelne Schreibe für mich rausnehmen.

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Re: Brot aufbacken

von Werner33 » Mo 16. Feb 2015, 11:40

Auftauen im verschlossenen Gefrierbeutel.

Werner33 Beiträge: 734 Registriert: So 26. Jun 2011, 22:27 Wohnort: auf der Filderebene

Re: Brot aufbacken

von Amore » Mo 16. Feb 2015, 13:50

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » So 22. Feb 2015, 09:25

Dadurch kann ich sie direkt aus dem Eis kommend, in den Toaster geben.

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » So 22. Feb 2015, 21:11

Im Kerninneren sollten die Brötchen nach dem Aufbacken noch gefroren sein – 5 Minuten im Körbchen ziehen lassen

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Re: Brot aufbacken

von babsie » Mo 23. Feb 2015, 05:26

Re: Brot aufbacken

von IKE777 » Mo 23. Feb 2015, 08:34

es ist immer gut, Erfahrungswerte auszutauschen.

Für mich kommt der Backofen auch nur dann in Frage, wenn es sich um eine größere Menge handelt.

Ein Versuch ist es mir immer Wert.

Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.

Комментариев нет:

Отправить комментарий