понедельник, 25 декабря 2017 г.

hamburger_brötchen_wie_bei_mcdonalds

Hamburger/Cheeseburger ala Mc Donald's selbstgemacht

Hamburger/Cheeseburger ala Mc Donald's selbstgemacht

Viel wichtiger als das was ist aber das wie. Wie wird ein Burger zubereitet? Werden die Brötchen/Semmeln selbst irgendwie vorgewärmt, wann kommt z.B. der Käse drauf? Oder wird einfach, wenn das Fleisch fertig ist, alles "zusammengebaut"?

Hier sind doch bestimmt ein paar Leute unterwegs, die sich damit auskennen. Würd mich freuen wenn's paar Tipps gibt um selbst mal bessere Burger machen

Das Problem sind die Brötchen und das Fleisch.

Die Burger Brötchen aus dem Supermarkt können heißen wie sie wollen, sie kommen an die Brötchen aus dem MCD Restaurant nicht heran.

ich finde die Mc Donald's Cheese- und Hamburger nicht wirklich lecker. Die Hamburger, die ich mir zu Hause selber mache, machen erstens satt und sind zweitens leckerer.

Aber lass mich bloß mit der Mc Donal's Pampe in Ruhe.

Ich denke es liegt auch an der "Nach-Lagerung". Bestimmt schonmal nen frischen BigMac oder so beim McDo gegessen, oder? Der schmeckt auch nicht ganz so gut.

bröselig ist, sollte man ihn (wie beim großen "M" auch) einige Minuten in seiner eigenen

Hitze verpackt Schwitzen lassen. Die Feuchtigkeit wird dem ganzen Schmu dann etwas

an bröseligkeit nehmen. Für extra Käse o.ä. wird manchmal auch die Mikro angeschmissen,

wo man seinen fertigen Burger auch noch für einige Zeit, bei niedrig eingestellter Wattzahl,

kurz auf die Herdplatte, damit die Soße und der andere Matsch nicht zu tief einziehen.

Nunja, für die Brötchen gibts ja schon Tipps, das Problem beim Fleisch wird sein, dass es industriell geformtes Formfleisch ist. Die sind alle genau gleich in dicke, durchmesser, Geschmack etc. und können "zu Hause" kaum nachgebaut werden.

Apropos "Hasstriaden" und "Diskussion": das ist mein thread, und da wird gefälligst ordentlich gepostet

Die Soßen wird man wohl kaum kaufen können, da Betriebsgeheimnis.

Mach es wie Blümli gesagt hat und lass sie ein paar Minuten in Alu- oder Frischhaltefolie schwitzen.

Nur nicht 10 min, denn dann sind sie etwas kalt und bei McD schon lange aus der Theke verschwunden. Bei denen muss alles in 7 Min verkauft sein oder so ähnlich.

Mach sie in der Mikrowelle, darin kann man selbst die von McD wieder warm machen! Nur unter den Brötchen sind sie dann heftig heiß und mann kann sie auch an der Seite, die auf dem Teller lag nicht anfassen.

Unten werden sie immer matschig, als versuch sie mal irgendwie auf "Stützen" zu setzten, damit sie nicht durchweichen.

Auf dem Cheeseburger sind sowieso nur Ketchup und Senf drauf und den Ketchup gibts zu jedem Maximenü oder für 25 Cent einzeln.

Dabei bleib´ ich, da hilft auch Hypnotoad nichts.

- Ketshup von LIDL > Curry [ müsste der mit dem Gelben Deckel sein ( ich schwör das schmeckt)

· Cheesburger aus der Verpackung nehmen und Aufklappen Käse runter nehmen

· Zwischen dem Unteren "Brötchen" und der Frikadelle/Boulette das Salatblatt packen

· Käse wider drauf machen

· Tomate drauf machen danach folgt die Gurke

· Zwiebeln in der Pfanne kurz Anbraten oder für die gar keine Zeit haben so wie ich , können das ganze dann auch so in die Mikrowelle tun ( schmeckt aber net sooo gut )

· Das ganze dann in die Mikrowelle bei 600° aber 1.5min anstatt 1min.

Kennt jemand das richtige Rezept für Cheeseburger von MC Donalds?

hat einer das richtige rezept für den cheeseburger von mcdonalds. Oder gibts da eine geheimzutat von mcdonalds??

9 Antworten

völliger Schwachsinn was hier geschrieben wird. Die einzige "Geheimzutat" am Cheeseburger ist das Brötchen. Da muss man probieren was in die Richtung geht. (Ich probiere dieses Wochenende das oben genannte Rezept mit diesen selbstgemachten Semmeln: http://allrecipes.com/recipe/burger-or-hot-dog-buns/) Wichtig ist nur, dass sie z.B. in einer Pfanne (oder auf dem Grill) angeröstet werden.

Der Rest ist kein Stück geheim.

Das Fleisch ist ungewürztes 100%iges Rinderhack. Erst auf dem Grill kommt da Salz (und sonst nichts!) drauf. Es ist sehr dünn und sollte deshalb möglichst heiß und kurz angebraten werden.

Der Käse ist Cheddar. Welche Sorte ist eigentlich relativ egal, solang man selbst kein großer Käseliebhaber ist. Ich persönlich finde die Qualität von Cheddar aus dem Supermarkt nicht berauschend. Er ist häufig ziemlich trocken. Wenn man doch mal darauf zurückgreifen muss: vorher probieren ob er kalt essbar ist - sonst nach dem einmaligen Wenden des Fleisch kurz drauflegen und ein wenig schmelzen lassen.

Die Soße ist herkömmlicher Ketchup und Senf.

Die Zwiebeln sind vorsichtig angeschwitzt.

Die Gewürzgurke ist ziemlich dünn geschnitten, wird aber nicht weiter zubereitet.

Wie schon oben im Rezept steht ist es sinnvoll, den Burger in Papier einzuwickeln und noch ein paar Minuten im Ofen nachziehen zu lassen. Das passiert bei MC auch bevor sie verkauft werden (in diesem "Rutschenregal"). Zu beachten ist dabei, dass das Fleisch nicht zu fettig ist oder noch Saft austritt. Sonst weicht das Brot durch und verliert seinen süß-saftigen Geschmack

Ich arbeite seit ca zwei Monaten in der Küche bei McDonalds am Garniertisch (Burger belegen) und kann euch sagen dass da nichts besonders dran ist.

Zuerst werden 10:1 Patties aus ganz normalem rinderhack gebraten (10:1 steht für die Größe und das sind die kleinsten ) Diese werden automatisch von oben und unten gebraten (ca 30 Sekunden) Danach wird eine Seite der Bulette mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nach den Patties kommen die Brötchen dran. Diese sind ohne (!) sesamkörner und werden kurz von innen angetoastet. Nun wird das Brötchen belegt. Bei McDonalds wird bei jedem Burger nur die Obere Hälfte belegt (Ausnahme Big Mac). Zuerst 5 kleine Spritzer Senf (Develey mittelscharf) und 6 größere Spritzer ketchup (Develey). Danach kommen ein paar kleingehackte Zwiebeln, 1 dünne Scheibe Essiggurke, der Chestar Schmelzkäse oben drauf und zum Schluss die Bulette und dann wird der Burger zusammen geklappt und eingepackt. Gelagert wird dieser nicht, da bei uns in der Filiale alles frisch raus geht und nur nach Bestellung gefertigt wird.

Ich hoffe ich konnte helfen :)

Oh gut super danke .

Aber ist das dieser Ketchup wo auch das McDonalds M drauf ist ?

Knascht , Betriebsgeheimniss verraten .

Todesstraphe , dümschter Komentar ewer .

Undazuh auch noch in zwai fon trei Worrte ein Fehla .

Taschtertour von den Rächner abtsiehen und weckschberren . danach nieh wiider im internett reingehen und mittmenschen auf dehn eiersack gähnen .

das fleisch ist geheim gewürzt und zusammengefügt, die soße hat viele geheime zusätze, ich wette, selbst der käse ist speziell abgestimmt und die gurken auch. da kommt man wohl nie ran. ausserdem wird alles woanders hergestellt, zusammengeführt werden dann nur alle zutaten im restaurant.

Naja wissen kann man es schon, wenn man da Koch ist ;) Aber ich glaube kaum, dass die das verraten werden. Hihi.

Das kennt fast keiner, es werden ja alle Zutan schon fast fertig geliefert.

nein, da gibt es keine geheimzutat.

Du weißt doch wie das Ding aussieht. Klar, die Soße vielleicht. Aber ich denke nicht, daß er dir zuhause so schmeckt oder gelingt wie im Restaurant.

an die kasse gehen und einen bestellen ;) ne ich glaube die werden industrial hergestellt

Das genaue was ich weiß ist das sie cheddar Käse benutzen.Paar zwiebeln drauf bulette Brötchen aus dem supermarkt (american hamburger von golden toast sind glaube ich die richtigen) ketchup und senf geschmacksverstärker auch noch :D

fals die seite down ist:

Inspiriert durch eine Dokumentation über Mc Donalds dachte ich mir mal wieder: "Die können auch nicht zaubern, aber was macht diesen speziellen, nennen wir es ruhig 'junkigen' Geschmack eigentlich aus?"

Ich also ab zum Einkaufen, und etwa 1 Stunde später kann ich sagen: Es gibt kein "Mc Donalds-Geheimnis"!

Der Beweis: mein Bruder konnte geschmacklich kaum einen Unterschied von meinen zu einem Mc Donalds-Cheeseburger feststellen, ebensowenig optisch.

Um eben diesen speziellen Geschmack zu bekommen, bedarf es aber einiger Schritte sonst geht die Gesamtrechnung nicht auf - also auf gehts:

Zutaten (6 Burger)

  • 1x 6er-Packung Hamburgerbrötchen ohne Sesam
  • 350g reines Rinderhack
  • 6 Scheiben Chester-Schmelzkäse
  • 1/2 große Zwiebel
  • 1 große Essiggurke
  • Ketchup (am besten Develey)
  • Mittelscharfer Senf (Develey)

Die halbe Zwiebel in sehr feine Würfel hacken. 6 dünne Scheiben von der Essiggurke schneiden.

Aus dem Rinderhack 6 gleich große Kugeln formen.Kugeln auf ein leucht angefeuchtetes Küchenbrettchen legen und mit der Hand möglichst gleichmäßig und sehr dünn (ca. 0,5cm dick) zurechtdrücken. Um die perfekte runde Form des Bratlings hinzubekommen, mit einer Schüssel von ca. 13cm Durchmesser ausstechen und die kleinen Reste am Rand auf den Bratling drücken.

Die Hamburgerbrötchen auseinanderschneiden. Eine kleine Pfanne auf hohe Stufe erhitzen. Den Deckel und den Boden des Hamburgerbrötchens ein paar Sekunden mit der Innenseite fest in die Pfanne drücken, damit der Teig schön karamelisiert und er die typische getoastete, goldbraune Färbung bekommt. Ist auch wichtig für den Geschmack!

Eine große, beschichtete Pfanne stark erhitzen. Die Bratlinge ohne Zugabe von Fett scharf braten und mit einem Pfannenwender immer wieder fest drauf drücken. Wenn die Bratlinge eine schöne bräunliche Färbung bekommen sind sie fertig.

Ofen auf 75° vorheizen.

Sind die Bratlinge gar, jeweils eine Scheibe Chester-Schmelzkäse auf einen Bratling legen und diese noch kurz in der heissen Pfanne lassen, damit der Käse leicht anschmelzen kann.

In den Deckel des Brötchens einen Klecks Ketchup und einen Klecks Senf geben, beides leicht vermischen und gleichmäßig auf dem Brötchen verteilen.

Die Bratlinge mit dem Käse auf den Boden des Brötchens geben.

Die feinen Zwiebelwürfel in der benutzten Pfanne kurz auf hoher Stufe glasig dünsten.

Die Zwiebelwürfelchen und zwei Scheiben Essiggurke auf den Deckel des Brötchens legen. Die beiden Hälften zusammenfügen.

Die fertigen Cheeseburger jeweils einzeln in ein Blatt Küchenpapier einwickeln und etwa 5-7 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben. Sinn der Sache? Der Burger zieht nochmal durch und erhält die typische, weiche Gesamtkonsistenz

Das Endprodukt sieht nicht nur aus wie ein Cheeseburger von Mc Donalds, sondern er schmeckt auch genau so.Ich behaupte mal, eingewickelt in ein Originalpapier würde kaum einer den Unterschied überhaupt bemerken.

Wichtig für den Gesamteindruck sind das Braten des ungewürzten Rindfleisches, die genaue Größe der Bratlinge, das Rösten des Brötchens und die finale "Spezialbehandlung" im Backofen (Alternative: Mikrowelle).

Burgerbrötchen weicher machen?

Wir wollen heute abend Burger grillen und haben dazu die abgepackten Brötchen aus dem Supermarkt geholt. Diese sind aber immer etwas bröselich, zerfallen bei großer Belagmenge und sind nicht so weich wie beispielsweise ein Cheesburger-Brötchen bei McDonalds(das wäre das Ziel, jaja McDoof und so ;)). Gibt es eine möglichkeit die gekauften Brötchen irgendwie weicher zu machen bzw. zu tunen um näher an die McD-Brötchen heranzukommen? Danke :)

4 Antworten

Ja. einfach mit etwas Wasser einpinseln und kurz stehen lassen. gutes Gelingen :-)

. beim nächsten Mal einfach selbst machen, schau mal:

170 ml Wasser, warm 1 EL Trockenhefe 40 g Butter 1 Ei(er) 435 g Mehl 40 g Zucker 1 TL Salz 1 Eiweiß

Arbeitszeit: ca. 25 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

Trockenhefe, Butter, Ei, Zucker, Salz und Mehl in eine Schüssel geben. Das Wasser langsam hinzugeben, erstmal nur 150ml, dann bei Bedarf den Rest. Eventuell wird nicht das ganze Wasser, oder aber auch ein klein wenig mehr Wasser als angegeben benötigt, um den Teig herzustellen. Die Teigkugel zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.

Den Teig nun auf eine bemehlte Arbeitsfläche setzen und durchkneten, damit die Luft entweichen kann. 8 gleichgroße Kugeln formen und mit etwas Abstand zueinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Die Kugeln sollten eine glatte Oberfläche ohne Nähte haben, da diese sonst beim Backen aufreißen. Die Kugeln mit der Hand etwas flach drücken und zugedeckt noch mal 1 Stunde gehen lassen.

Das Eiweiß mit 1 El Wasser verrühren und die Teigrohlinge damit bestreichen. Bei 185°C Ober-/Unterhitze ca. 12-17 Minuten backen, bis sie leicht Farbe genommen haben.

Auf einem Gitter auskühlen lassen und nach Belieben belegen.

. oder dünn mit Wasser bepinseln und kurz in die Mikro geben. Schmeckt übrigens auch, wenn du die Brötchen kurz auf den Grill legst, dann werden sie schön knusprig . gutes Gelingen :-)

Mach einen Pott Wasser heiß und halt die Semmeln ein paar Sekunden in den Dampf, wenn das Wasser kocht.

Ansonsten: Die Dinger 2 Tage früher kaufen und liegen lassen, damit sie Feuchtigkeit aufnehmen können.

Ich habe mal so was Ähnliches mit einem "Dampfbad" im Backofen gemacht (nämlich eine zähe Pizza "wiederbelebt").

Teller mit Wasser (am besten heiß) füllen, auf den Boden des Ofens stellen und den Ofen auf etwa 90° vorheizen. Brötchen GANZ schnell rein (damit nicht zuviel Dampf entweicht) und ca. 10 min dämpfen.

Wegschmeißen und unter Lehrgeld verbuchen. Wenn ihr ordentliche Burger machen möchtet mit ordentlichen Burgerbrötchen, führt kaum ein Weg ums Selbermachen herum.

Auf der Seite wirst du auf Sterneniveau für beides instruiert:

Hamburger-Brötchen weich machen?

Mitglied seit 07.01.2009

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Einfach ein paar Sekunden in die Mikrowelle rein,macht mein Sohn auch immer so.

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Lag und viel Erfolg hoschida

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ist aber ja alles geschmackssache. schnittstärken der zwiebeln und tomaten beachten. beeinflusst den geschmack logischerweise extrem.

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„hab schon vieles gelesen hier und naja.

ist aber ja alles geschmackssache. schnittstärken der zwiebeln und tomaten beachten. beeinflusst den geschmack logischerweise extrem.

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ich back mir die Welt, bis sie mir gefällt

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Hamburgerbrötchen – so fluffig, dass man sich damit zudecken möchte

Soderle, so wichtig Mayo und Chili-Sauce (als Ketchup-Ersatz) für einen guten Burger auch sind, ohne ein fluffiges Hamburgerbrötchen ist so ein Burger nix weiter als ein Stück Fleisch, oder wie in meinem Fall: eine Bohnenfrikadelle. Nackig, einsam, traurig. Ich habe ein gutes Herz, also lasse ich meine Bohnenfrikadelle nicht nackig, einsam und traurig vor sich hin vegetieren. Nein, ich backe ihr ein fluffiges Zuhause. Das Originalrezept habe ich bei Moey gefunden und für meine Bedürfnisse ein klein wenig abgewandelt. Guckt einer von euch How I Met Your Mother? In einer Folge geht es um den perfekten Burger, und das perfekte Burgerbrötchen ist so fluffig, dass man sich des Nachts damit zudecken möchte. Ja – so sind meine Burgerbrötchen. Genau so. Für 4 ziemlich groß(artig)e Burgerbrötchen benötigt ihr:

Milch erwärmen (nicht zu heiß, lauwarm reicht) und die Butter darin schmelzen. Zucker einrühren und die Hefe in die warme Milchmischung krümeln. Umrühren, bis sich die Hefe etwas aufgelöst hat. Mehl und Salz in eine Schüssel geben. Eine Mulde in die Mitte drücken und die warme Hefemilch hineinschütten. Lauwarmes Wasser zugeben. Ei trennen. Eigelb und die Hälfte vom Eiweiß ebenfalls in die Schüssel geben. Nun alles mit sauberen Händen gut verkneten, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entstanden ist. Dann noch ein Minütchen weiterkneten. Sollte der Teig zu sehr kleben (passiert mir immer), sachte noch ein wenig Mehl über den Teig stäuben und weiterkneten. Den Teig in vier gleiche Teile teilen und zu Kugeln formen, dabei versuchen, eine möglichst glatte Oberfläche zu erhalten. Ich mache das, indem ich an einer Stelle die Teigkugel nach unten hin glatt „ziehe“ und den überschüssigen Teig dann unten einschlage. Wenn ihr euch bei diesem Video das Ende anschaut (ab Minute 2:00), seht ihr was ich meine. Oder guckt euch das ganze Video an, dann wisst ihr auch, wie man runde Hefezöpfe flechten kann. Zurück zu den Teigkugeln. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit der Hand flach drücken. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1h gehen lassen.

Nach dieser Wartezeit könnt ihr den Ofen schon mal auf 180°C vorheizen. Das halbe Eiweiß, das ihr noch über habt, mit 2-3 EL Milch verquirlen. Die wunderbar aufgegangenen Brötchenrohlinge (ja, sie sind wirklich groß – yesss!) damit bestreichen und Sesam aufstreuen. Ca. 20 Minuten lang backen, bis sie leicht gebräunt sind. Brötchen aus dem Ofen holen und noch heiß mit etwas Milch bepinseln, damit ihr ein glänzendes und weiches Burgerbrötchen erhaltet. Keine Sorge, die Sesamkörner werden dabei nicht abfallen, deshalb habt ihr sie ja vorher mit Eiweißmilch bestrichen (toller Kleber, hält echt was aus). Brötchen auskühlen lassen. In der Zeit kommen dann die Bohnenpatties in den Ofen. Aber dazu morgen mehr. :o)

Aso, noch eine Kleinigkeit: eigentlich kann man aus dem Teig locker 5 Brötchen herstellen, sind dann halt nur nicht mehr so groß, wie meine hier. Als ich das Schatz gegenüber aber mal erwähnte, hielt er kurz inne und erwiderte dann hoffnungsvoll: „Du machst sie aber schon noch weiterhin so groß, oder?“ Ja, klar!

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24 Gedanken zu „ Hamburgerbrötchen – so fluffig, dass man sich damit zudecken möchte “

Huch, das geht ja flott hier mit dem Erfuellen von Wuenschen. Kaum moechte ich die Broetchen sehen, schon sindse da ;) Ich gebe ja zu, dass ich bei selbstgemachten Burgern immer noch zum aufblasbaren Broetchen aus dem Supermarkt greife. Das sollte ich wirklich mal ueberdenken, denn bei Dir sehen die Burgerbroetchen perfekt aus. Ganz im Ernst.

Ich merke gerade, dass ich mich mit dem „perfekt“ wiederhole. Aber so lecker aussehende Kohlenhydrate machen mich halt wuschig im Kopp ;)

ich gebe zu, bei diesen Hamburgerbrötchen fällt es mir kein bisschen schwer das „perfekt“ anzunehmen. Ich stehe selber jedes Mal wie eine Mutter vor dem Kinde und blicke voller Liebe auf sie hinab. Ich bin immer noch ein wenig aus dem Häuschen, weil es so unglaublich einfach war sie zu backen. Vielleicht haben aber auch mich nur die Kohlenhydrate wuschig gemacht :o)

Lustig, als du die Zutatenrezepte angekündigt hast, habe ich schon an die Burger-Folge gedacht! Die Brötchen sehen auch so aus und ich muss sie dringend nachbacken.

das Rezept klingt super! Ich finde die gekauften Burger-Brötchen ganz ekelhaft, da erschaudere ich richtig. Ich finde deine Brötchen sehen super lecker aus und scgmecken bestimmt auch so :) Das Rezept habe ich direkt mal gespeichert in der Hoffnung, dass bald die Grill-Saison beginnt und ich mir Veggie-Burger bastele.

Liebe Grüße aus dem Holunderweg

Hach, das freut mich sehr, dass sie dir auch so gut gefallen und schmecken!

Ich liebe sie auch heiß und innig!

Vor allem backe ich sie auf Vorrat und friere sie ein – so habe ich immer frische Brötchen verfügbar, wenn der Burgerheißhunger kommt. Sie sind ruckzuck aufgetaut und blitzschnell aufgetoastet und schmecken wie frisch gebacken.

Oh ja, diese Brötchen sehen echt klasse aus! Die muss ich unbedingt mal nachbacken.

liebe Grüße, Mari

Hey , ich hab mich gerade an dem Rezept versucht doch bei mir wird der Teig ganz weich und eher flüssig , auch bei mehr Mehl. Also nicht so schön fest wie bei dir :(

Ich verwende wohl Trockenhefe kann das ein Grund sein ?

Würde mich über eine Antwort und Hilfe freuen :)

Hey Marco. *huch* Flüssig? Nee, flüssig waren bei mir immer nur Milch und Wasser, aber nie der Teig. Ich benutzte ja sogar etwas mehr Mehl, als von Moey angegeben, deshalb kann ich mir deinen flüssigen Teig überhaupt nicht erklären. Allerdings benutze ich auch immer nur frische Hefe bei diesem Rezept. Hast du versucht die Trockenhefe in die warme Milch einzurühren? Lt Packungsanweisung weiß ich nur, dass man Trockenhefe grundsätzlich ganz zu Beginn gleichmäßig mit dem Mehl vermischen soll. Sprich: Mehl und Salz in eine Schüssel geben, Trockenhefe dazugeben und alles etwas vermischen, damit sich die Trockenhefe gleichmäßig im Mehl verteilt. Dann alle weiteren Schritte (minus dem Frischhefeschritt) wie oben beschrieben durchführen. Außerdem braucht man vom Gewicht her immer weniger Trockenhefe als frische Hefe. Also lediglich ca. 4g Trockenhefe anstatt 12g frische Hefe (7g Trockenhefe entsprechen 21g frischer Hefe).

Die Grillsaison beginnt ja jetzt bald bei uns, ich werde dann mal versuchen die Brötchen auch mit Trockenhefe zuzubereiten und werde dann davon berichten. Wenn du vor mir dazu kommst, würde ich mich über eine Info bzgl. deiner Erfahrung vom zweiten Versuch bzw. deinen Erfahrungen mit „frischer“ Hefe freuen.

Hey Luna , habs heute direkt wieder dann mal mit frischer Hefe versucht , hab diese das letzte mal nur nicht gefunden weil ich nicht wusste das sowas Kühl gelagert wird :) Aufjedenfall heute Versuch 2 und tada , das schaut doch alles schon viel besser aus der Teig war überhaupt nicht mehr flüssig und man konnte ihn nacher gut Kneten. Jetzt mach ich gerade Versuch 3 sind meine ersten versuche mit Hefe und alles nicht ganz so leicht für mich.

Aufjedenfal vielen dank für das super Rezept :)

entschuldige bitte meine reaktion auf die Frischhefesuche, aber „wie süüüßßßß!“ :o) freut mich aber, dass du bei diesem rezept zumindest mit der frischen Hefe Erfolg hattest. Das Trockenhefedebakel lässt mir aber jetzt keine Ruhe. Das muss ich selbst auch mal bei Gelegenheit testen. Guten Hunger bei deinen Burgern!

Nu isses soweit, dieses Wochenende sind die Brötchen dran. Hast Du Erfahrungen damit, ob sie sich gut einfrieren lassen? Ich wüerde gern für faule Tage direkt die doppelte Menge backen.

Tachschen Liebsche, ich selber hab noch keine Erfahrung mit dem Einfrieren der Brötchen gemacht, aber Moey meint, das geht prima. Wir glauben ihr jetzt einfach mal. :o)

Na dann glaub ich der Moey auch mal und probiere mein Glück!

Burger ohne diese Brötchen gibt es bei mir gar nicht mehr. Wie zum Beispiel auch gestern wieder mal. Danke für das Rezept.

Mir geht’s da ganz genau so. Bin auch froh über dieses Rezept. Da fällt mir ein: ich könnte wieder mal….

Liebe Luna….Getreu Deinem Motto: Ich back mir die Welt, bis sie mir gefällt! :-)….habe ich jetzt Dein Rezept für Burger-Brötchen ausprobiert…nachdem ich mit dem 1. Rezept – naja, etwas platt und fest enttäuscht auf den Burger-Abend mit Schatz verzichtet hab.

Aber: jetzt ist der Teig fertig, die Kugeln geformt und flach gedrückt… Der Teig kann sich jetzt noch ausruhen – und dann: ich bin sehr sehr gespannt! Ich sag gleich Bescheid, wenn sie fertig sind!

LG, Tinchen aus Nürnberg.

Oh Gott, bin ich aufgeregt. Wie ging’s weiter?

Ich bin gespannt mehr von Dir zu sehen, zu lesen!

Die Brötchen sehen echt super aus. Als ich den Teig gemacht habe war ich auch total überzeugt aber der Teig will einfach nicht aufgehen. Meine Brötchen sind immer Flach wie ne Flunder… :-( habe mich ans Rezept gehalten und nicht weniger sondern eher sogar ein wenig mehr Hefe genommen… Hat jemand nen Tipp?

Huhu, hast du die Hefe auch nicht in zu heißer Milch abgetötet? Die Milch darf wirklich nur Fingerwarm sein… Und auch brav an einem warmen Ort gehen lassen? Hefe ist auch nicht abgelaufen und das Mehl handelsübliches Typ 405? Mehr fällt mir jetzt spontan auch nicht ein…

So ich habe das Rezept nun mehr als 3 Jahre später ausprobiert und wir lieben es, endlich weiß ich, wie ich die Brötchen weich kriege. Die Presspappe aus der Tüte war mir immer ein Dorn im Auge Dankeschön.

Jej. Das freut mich :) Irgendwann krieg ich euch alle ;)

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*Unverbindliche Preisempfehlung. In allen teilnehmenden Restaurants.

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Das Original: Schweizer Rindfleisch, Zwiebeln, Ketchup und Senf in einem Brötchen aus IP-Suisse-Mehl.

1) Referenzmenge (GDA - Guideline Daily Amounts) für einen durchschnittlichen Erwachsenen (8400kj/2000kcal)

2) Spuren von Allergenen können während der Verarbeitung, Lagerung oder Zubereitung in unseren Küchen auf Produkte unseres Angebots übertragen werden. McDonald´s kann deshalb nicht garantieren, dass die verkauften Produkte frei von Spuren von Allergenen sind.

McDonalds Kalorientabelle

Letzte Aktualisierung am 16. August 2016 von Alicia in der Kategorie: Ernährung

Burger, Pommes und eine Cola – fertig ist das klassische Fast Food-Menü.

Mit einem geschätzten Markenwert von rund 90,26 Milliarden US-Dollar führt McDonalds das Ranking der nach Markenwert wertvollsten Fast Food Marken mit großem Abstand an.

Inhalt des Artikels

Zum Vergleich: Der Markenwert von Burger King lag im Jahr 2013 bei geschätzt „nur“ rund 2,44 Milliarden US-Dollar.

Damit landet McDonalds auf Platz 4 der weltweit wertvollsten Marken im Jahr 2013, gleich hinter Großkonzernen, wie Apple, Google und IBM.

Auch die Umsatzentwicklung kann sich sehen lassen. Im Jahr 2014 konnte die McDonald's Corporation 27,4 Milliarden US-Dollar weltweit umsetzen. Damit haben sich die Umsatzzahlen seit 2000 fast verdoppelt.

McDonalds boomt – auch in Deutschland. Hierzulande ist die Fast Food-Kette sogar in der Top 10 der größten Werbungtreibenden zu finden. McDonald’s Deutschland Inc. hat im Jahr 2015 einen Nettoumsatz von 3,08 Mrd. Euro erzielt. Das entspricht einer Steigerung von rund 20 Prozent gegenüber 2006.

Und wer hat sich nicht schon mindestens einmal vom „Restaurant zur goldenen Möwe“ verführen lassen? Pro Tag fanden durchschnittlich mehr als 2,7 Millionen Gäste den Weg in die 1.478 Restaurants in Deutschland. Und das , obwohl fast 40 Prozent von sich behaupten, nie bei McDonalds essen zu gehen…

McDonalds und die lieben Kalorien…

Warum ist McDonalds so beliebt? Wahrscheinlich, weil es schmeckt.

Alles könnte so schön sein, wenn da nur nicht die lieben Kalorien wären. Doch geht McDonalds auch figurfreundlich? Ja! Zugegeben, es ist nicht immer leicht, sich ein kalorienarmes Menü zusammenzustellen, doch es geht!

Voraussetzung ist, dass man weiß, was drin steckt. Und das ist oftmals mehr, als viele denken. Wer nicht aufpasst, hat mit einem Big Tasty Bacon, einer großen Pommes mit Ketchup und Mayo und einer großen Cola fast den gesamten Tagesbedarf an Kalorien gedeckt. Sage und schreibe 1.740 Kalorien und 93 Gramm Fett (!) stecken in diesem Menü.

Wer sich hingegen für einen Snack Wrap Caesar, als Beilage einen Salat Classic mit Balsamico Dressing und eine große Cola light entscheidet, hat nur 378 Kalorien und akzeptable 17,9 g Fett aufgenommen.

Es lohnt sich also, vor einem Besuch bei McDonalds die Kalorien zu sichten, um nicht in die Kalorien- und Fettfalle zu tappen!

Im Folgenden werden die Kalorien und Nährwerte der einzelnen Produktkategorien bei McDonalds aufgelistet. Wer möchte, kann sich die komplette McDonalds Kalorientabelle auch hier als PDF herunterladen (112 KB)!

Aktionsprodukte

Bei McDonalds gibt es immer wieder etwas Neues! Die Aktionsprodukte sollen Abwechslung auf den Teller – genauer gesagt in den Pappkarton – bringen und werden regelmäßig über TV-Spots, Print- und Online-Medien beworben.

Wer den Status eines „McVIP“ inne hat, wird über den Newsletter immer auf dem neuesten Stand über die McDonalds-Aktionsprodukte gehalten. Zu den aktuellen Aktionsprodukten zählen der „Nürnburger“, der Big Tasty Bacon, Big & Tasty Hot Salsa und Long & Tasty Bacon Chicken, 5 Camembert Taler, American Fries, sowie 5 Chicken Wings.

Der Nürnbuger lässt das Herz eines jeden Würstchen-Fans höher schlagen und schlägt mit 385 kcal und 21 g Fett zu Buche. Er besteht aus einem Brötchen mit drei original Nürnberger Rostbratwürsten und wird mit Röstzwiebeln und Senfsoße garniert. Würstchen mit Brötchen? Nicht gerade innovativ, aber durchaus beliebt.

Der Big Tasty Bacon ist so etwas wie DER Klassiker bei McDonalds. Die Kombi aus Rindfleisch und Bacon schmeckt aber auch einfach lecker. McDonalds selbst beschreibt den Big Tasty Bacon als „Giganten des Geschmacks“. Der Begriff „Gigant“ lässt sich aber auch auf den Kaloriengehalt übertragen: fette 871 kcal und 53 g Fett hat ein solches Exemplar.

Gehaltvoll geht es auch beim Big & Tasty Hot Salsa weiter. Feurige Salsa-Soße und pikante Jalapeños lassen den Gaumen tanzen. Bei 838 kcal und 46 g Fett steht nach dem Verzehr wohl eher Siesta statt Fiesta an.

Long & Tasty Bacon Chicken – wer glaubt mit einer Hähnchebrust eine „leichte“ Wahl zu treffen, wird leider enttäuscht. Long ist er ja, tasty womöglich auch, aber mit 643 kcal und 35 g Fett kein echtes Leichtgewicht. Schuld sind die knusprige Panierung und der Bacon. Damit wäre der Nürnburger deutlich kalorien- und fettärmer.

Optisch unscheinbar wirken auch die fünf kleinen Camembert-Taler. Camembert an sich ist ja schon nicht gerade fettarm. Die Panierung und der Cranberry Dip sorgen für einige Extra-Kalorien. So kommt selbst diese Mini-Portion (etwas unter 100 g) auf 336 kcal und 23 g Fett.

Low Carb High Fat – das trifft auf die fünf Chicken Wings zu. Ok, die würzige Marinade zieht das Kohlenhydrat-Konto ein klein wenig nach oben. Dennoch dürften Low Carb Anhänger mit den Chicken Wings ein einigermaßen adäquates Produkt für ihre kohlenhydratarme Ernährung gefunden haben. Ein klassisches Diät-Essen sind die fünf Hähnchenteile dennoch nicht: 462 kcal und beachtliche 46 g Fett sind alles andere als eine leichte Zwischenmahlzeit.

Ob fruchtig oder schokoladig – etwas Süßes geht immer. Nach einem deftigen McDonalds-Menü ist ein Dessert genau das Richtige! Doch was nehmen?

Mit 549 Kalorien ist der Milchshake Royal Erdbeer am gehaltvollsten. Dafür hat der McFlurry Twix mit 19 g den höchsten Fettgehalt, gefolgt vom McFlurry Snickers und der Apfeltasche mit jeweils 14 g.

Die Michshakes mit Erdbeer-, Schoko- und Vanillegeschmack befinden sich kalorienmäßig im Mittelfeld. Wobei hier die Kategorisierung unter „Desserts“ zu beachten ist. Obwohl man die Shakes nach einer gewissen Zeit recht gut trinken kann, so sind um die 180 kcal für ein Getränk in der Größe „regular“ nicht gerade wenig. Wer einen „grande“ Milchshake wählt, muss mit rund 330 kcal pro Portion rechnen!

Apropos wenig: wer das Ziel verfolgt, das kalorienärmste Dessert bei McDonalds auszuwählen, greift am besten zur Bio-Apfeltüte. Besteht: nur aus Apfelspalten und kommt auf schlanke 34 kcal pro Portion. Ob man dafür extra Geld ausgeben muss, bleibt dahingestellt. Einen ganzen Apfel bekommt man wesentlich günstiger…

Die folgende Kalorientabelle zeigt, dass ein „fruchtiges“ Dessert nicht immer kalorien- oder fettärmer sein muss, als die Schoko-Variante. Wer hätte gedacht, dass z.B. die kleine Apfeltasche mehr Kalorien als ein Schoko-Milchshake und mehr als dreimal so viel Fett enthält?

Iced Fruit Smoothies & Frappés

Eine kühle Erfrischung gefällig? Die Iced Fruit Smoothies & Frappés versprechen fruchtige oder schokoladige Abkühlung. Aber wie sieht es mit den Kalorien aus?

Vorab: die McDonalds Smoothies enthalten nur etwa halb so viele Kalorien, wie die Frappés. Kein Wunder, schließlich bestehen die Smooties zum Großteil aus Wasser und Fruchtmark, während bei den Frappés Sahne die Basiszutat ist.

Ob Banane, Maracuja oder Ananas – große Kalorienunterschiede bei den Smoothies gibt es nicht. Für Verfechter von High Carb Low Fat sind die Smoothies aufgrund ihres nahezu nicht vorhandenen Fettanteils eine gute Wahl. Aber: sie enthalten viel (Frucht-)Zucker!

Die Frappés gehen – bei bis zu rund 460 kcal pro Portion! – locker als Dessert, wenn nicht als ganze Mahlzeit durch. Mit 21 g Fett deckt ein Frappé grande bereits ein Drittel des täglichen Fettbedarfs.

Burger & McNuggets

Burger sind die Klassiker aller Fast Food-Ketten. So hat auch McDonalds eine große Auswahl an unterschiedlichen Burgern. Ob Rindfleisch, Hähnchenfleisch, Fisch oder vegetarisch, ob mit oder ohne Käse – die Burgerfrage ist reine Geschmackssache.

Doch welcher McDonalds Burger hat die meisten Kalorien? Im Allgemeinen gilt: Je größer der Brummer, umso mehr Kalorien stecken drin. Doppelt Fleisch, Käse und fettreiche Soßen machen jeden Burger zum Schwergewicht.

So überrascht es nicht, dass der Big Tasty Bacon mit knusprigem Bacon und Schmelzkäsezubereitung mit Emmentaler auf stolze 871 Kalorien kommt, gleich gefolgt vom Big Tasty Salsa mit 838 Kalorien. Mit rund 50 g Fett deckt bereits einer dieser Burger fast die gesamte empfohlene Fettzufuhr von 60 g am Tag.

Wer auf einen Burger nicht verzichten will, aber dennoch auf Kalorien achtet, liegt beim normalen Hamburger genau richtig. Bei 254 Kalorien und nur rund 9 Gramm Fett darf man ohne schlechtes Gewissen zugreifen.

Ebenfalls beliebt bei groß & klein sind Chicken McNuggets. Hier gilt: Weniger ist mehr! Die goldig ausgebackenen Hähnchenteile haben es mit 251 Kalorien pro 100 g in sich! Wer es sich mit einer 20er-Box gut gehen lässt, hat mal eben 894 Kalorien vertilgt.

Und da geht noch mehr. Wer einen Snack sucht, der die Hälfte des durchschnittlichen Energiebedarfs eines Erwachsenen und die gesamte empfohlene Fettzufuhr deckt, liegt mit der Chicken Box genau richtig.

Ein Wrap hört sich zunächst kalorienärmer an, als ein Burger. Muss er aber nicht sein!

So hat der McWrap Chicken Honig-Senf (522 Kalorien) ungefähr so viele Kalorien, wie ein Hamburger Royal Käse (518 Kalorien). Weniger Kalorien hat der Snack Wrap Caesar mit 336 Kalorien. Doch selbst hier ist sogar der Cheeseburger mit 304 Kalorien leichter.

Wir halten fest: Mit einem Wrap statt Burger sind nicht unbedingt Kalorien gespart!

McDonalds und Salat? Für viele klingt das wie ein Widerspruch in sich. Aber wie es sich für ein anständiges Lokal empfiehlt, verfügt auch das „Restaurant zur goldenen Möwe“ über eine – wenn auch klein bestückte – Salatbar.

Ok, die Salate zählen mit Sicherheit nicht zu den Top-Sellern des Fast Food-Restaurants. Dennoch gelten sie als leichte und figurfreundliche Alternative zu dem ganzen fettreichen Zeug.

Aber ist das tatsächlich so? Fest steht: Die Salate bei McDonalds haben pro Portion tatsächlich vergleichsmäßig wenig Kalorien. Am gehaltvollsten ist der Big Salad Chicken mit dennoch schlanken 227 kcal, wobei das panierte Hähnchenbrustfleisch denn Fettgehalt auf 11 g pro Portion pusht.

Ohne paniertes Chicken, sondern nur aus Salat, Tomate und Salatgurke bestehend, kommt der Big Salad auf magere 26 kcal. Der etwas kleinere Snack Salat Classic, der ebenfalls nur aus Tomate, Gurke und einer Salatmischung besteht, kommt auf nur 16 Kalorien pro Portion! Da darf man gleich doppelt zugreifen.

Die McDonalds Salate an sich sind keine Dickmacher, könnten es mit dem falschen Dressing jedoch werden! Aus Kalorien-Sicht die beste Wahl: Das Balsamico-Dressing mit nur 25 Kalorien pro Portion. Finger weg vom Vinaigrette Dressing – hört sich figurfreundlich an, hat aber fast vier mal so viele Kalorien!

Pommes sind mit Abstand die beliebteste Beilage zu Burger, Wrap & Co. Wobei der Begriff „Beilage“ bei einer großen Portion mit 448 kcal etwas untertrieben ist. Die würzigen American Fries sind mit 474 kcal auch nicht gerade die „leichte“ Wahl.

Am kalorienärmsten unter den McDonalds-Beilagen sind die fünf Camembert-Taler, die „nur“ 336 kcal, jedoch den höchsten Fettgehalt pro Portion aufweisen – und zudem für die meisten keine echte Alternative zu den frittierten Kartoffelstreifen sein dürften…

Wer nicht zum Salat als Beilage greifen, aber dennoch ein paar Kalorien einsparen will, dem sei das Credo „weniger ist mehr“ empfohlen. Eine kleine Portion Pommes spart im Vergleich zu einer großen Portion immerhin 209 Kalorien. Wer sich dann auch noch für Ketchup statt Mayo entscheidet, spart weitere 114 kcal. Macht insgesamt 325 eingesparte Kalorien – nur mit der richtigen Pommes-Wahl. Da wäre doch glatt noch ein ganzer Burger drin…

Wer bei McDonalds frühstück, kann mit 0 Kalorien oder 624 Kalorien aus der Sache rauskommen. Das ist der Unterschied zwischen einem schwarzen Kaffee und einem McMuffin Chicken & Bacon mit einem grande Latte Macchiato.

Allgemein lässt sich sagen: Die McMuffins haben es in sich. Ein McToast Ham oder ein Sweet Croissant sind da die besser Wahl.

Ebenfalls kalorienreich ist das Rührei Bacon, das mit Sahne verfeinert, Muffin Brot und Butter auf 590 Kalorien kommt. Dafür ist das Rührei auch für Low Carb-Anhänger geeignet. Die lassen einfach das Muffin Brot weg!

Wer bei McDonalds isst, muss auch trinken.

Doch wer bei den Getränken nicht aufpasst, hat schnell den Kalorienwert eines Burgers intus. Ein großer Schoko-Milchschake (der eigentlich unter „Desserts“ fällt) hat bereits 329 Kalorien – so viele, wie ein Chickenburger.

Ebenfalls reich an Zucker und Kalorien sind Softdrinks, wie Cola, Fanta und Sprite. Für eine große Cola (210 Kalorien) könnte man sich fast eine kleine Portion Pommes gönnen. Besser: eine Apfelschorle, die hat nur etwa halb so viele Kalorien.

Optimum: Wasser oder (wer es süß mag) eine Cola light oder Cola Zero – die kommen gänzlich ohne Kalorien aus.

Fettarme Milch, small

Fettarme Milch, regular

Fettarme Milch, grande

Laktosefreie Milch, small

Laktosefreie Milch, regular

Laktosefreie Milch, grande

Fettarme Milch, regular

Fettarme Milch, grande

Laktosefreie Milch, regular

Laktosefreie Milch, grande

Saucen & Dressings

Sie sind in kleinen Boxen oder Tüten verpackt und sehen so unscheinbar aus. Doch gerade Saucen und Dressings enthalten oft viel Zucker und Fett. Unbemerkt sind Kalorienmengen in dreistelliger Höhe erreicht.

Wer nicht auf Saucen (z.B. zu Pommes) verzichten will, greift zum Tomatenketchup. Der enthält zwar recht viel Zucker, dafür aber kein Fett und ist mit 26 Kalorien am figurfreundlichsten. Zum Vergleich: Eine kleine Tüte Mayo hat 140 Kalorien und 15 Gramm Fett!

Beim Dressing ist Balsamico die beste Wahl, während das Vinaigrette Dressing einen noch so leichten Salat ordentlich mit Kalorien aufpolstert.

Ein Besuch bei McDonalds kann, muss aber nicht zur Kalorienfalle werden.

Ob Burger, Pommes, Getränke oder Dessert – fast überall gibt es figurfreundliche Alternativen. Es lohnt sich daher, einen Blick in die McDonalds Kalorientabelle (PDF) zu werfen.

Grundsätzlich lassen sich bereits mit folgenden Tricks viele Kalorien sparen:

  • Die kleinen Portionen wählen (z.B. „small“ statt „grande“)
  • Salat statt Pommes als Beilage
  • Kalorienfreie Getränke (Wasser, Coca-Cola light, Coke Zero).
  • Kaffeespezialitäten: fettarme Milch statt Vollmilch
  • Kalorienarme Saucen & Dressings

Wer auf Kohlenhydrate aufpassen muss, kann bei den Burgern einfach das Brötchen weglassen. Das spart auch schon 100 bis 200 Kalorien. Noch kalorienärmer wird es, wenn man den Burger ohne Käse (und ohne Sauce) bestellt. Die Frage ist nur, ob es sich dann überhaupt noch um einen Burger handelt…

Man muss es nicht übertreiben. Wer sind ansonsten gesund und ausgewogen ernährt, dem wird ein gelegentliches Bürger-Menü bei McDonalds mit Sicherheit nicht schaden.

Wichtig ist es nur, einen Überblick über die Kalorien- und Fettmenge zu behalten und ungefähr zu wissen, was bei den McDonalds-Produkten drinsteckt. Wer Burger, Pommes, McNuggets und Milchschakes als kleine Zwischenmahlzeit ansieht, wird auf der Waage schnell sein wahres Wunder erleben.

Ein Menüs bei McDonalds entspricht einer vollwertigen Mahlzeit und keinem Snack. Dessen sollte man sich bewusst sein.

Vorsicht ist in dem Fall besser, als Nachsicht. Das heißt nicht, dass man bei McDonalds immer nur Salat essen und Wasser trinken soll. Gegen einen fetten Burger mit großer Pommes und Schoko-Milchshake spricht absolut nicht – solange die Kalorienbilanz stimmt und die Schlemmer-Orgie durch Zurückhaltung in den kommenden Tagen wieder ausgeglichen wird.

Figurbewusstes Essen bei McDonalds heißt also nicht automatisch fettarm oder kalorienarm essen zu müssen. Die Balance muss stimmen, dann kann man sein leckeres McDonalds Menü ohne Reue bewusst genießen!

Noch mehr Lesestoff

Über Alicia

Hier schreibt Alicia (Google+), 32 aus Hamburg über Erfahrungen, Tipps und Wissenswertes rund um Fitness, Ernährung, Diäten & mehr!

Die Horror Zutaten bei McDonald’s (Kein Wunder, dass wir krank werden!)

Als Reaktion auf einen Umsatzrückgang von 30% hat das Marketing-Team bei McDonalds beschlossen, die Bemühungen für ihre Verkaufskampagne anzuziehen um eine Reihe von Anzeigen zu kreieren die darauf zielen, den Kunden Transparenz über die Inhaltsstoffe ihrer Produkte zu bieten.

Sie hatten sogar einen eingängigen Titel und ein Motto: „Unser Essen. Eure Fragen“.

Kunden hatten die Möglichkeit der beliebten Fast-Food-Marke Fragen zu Themen wie der Lebensmittelqualität, den Zutaten und darüber wie das Essen zubereitet wird, zu stellen.

McDonalds hat für diese Fragen und Antworten sogar einen schönen Abschnitt auf der hauseigenen Website geschaffen.

Aus betriebswirtschaftlicher Sicht musste ich McDonalds dafür applaudieren, dass sie ihren Kritikern die Stirn bieten, aber aus einem ernährungsphysiologischen Blickwinkel war ich skeptisch, ob wir, die Öffentlichkeit, konkrete Antworten auf einige der umstrittensten Fragen erhalten würden.

Gibt es wirklich schädliche Inhaltsstoffe in McDonalds-Produkten?

Und wenn ja, wie schlimm sind Sie?

Lassen Sie uns einmal McDonald’s Sichtweise betrachten.

„Qualität zählt“

Wenn Sie die Website von McDonald besuchen, die der Beantwortung der Verbraucherfragen gewidmet ist, werden Sie sofort mit dem Satz in großer fettgedruckter Schriftart begrüßt:

Wissen was drin steckt

Hier ist die Marketing-Botschaft:

Wir möchten allen unseren Gästen die Möglichkeit geben, sich genau darüber zu informieren, was sie bei uns essen. Sie sollen nicht nur erfahren können, aus welchen Zutaten ein Produkt besteht, sondern auch welche Inhaltsstoffe und Allergene in den einzelnen Zutaten stecken.

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber immer wenn ich an McDonalds Pommes Frites denke, fällt mir die Studie ein die von 2008- 2012 durchgeführt wurde, in der Pommes von McDonalds und von KFC zum Verfallen in ein Gefäß gelegt wurden.

Wie Sie auf diesem Foto erkennen können, sehen die McDonalds Pommes unberührt aus und noch fast so frisch wie an dem Tag, an dem sie bestellt wurden. Im Vergleich dazu sind die KFC Pommes voller Schimmel und nicht im entferntesten in ihrer ursprünglichen Form.

Was ist also drin in diesen mumifizierten Kartoffeln?

Laut McDonald’s USA finden Sie darin Kartoffeln, Pflanzenöl, hydriertes Sojabohnenöl, natürliches Rindfleisch-Aroma, Dextrose, Natriumpyrophosphat und Salz.

Dank dieses „natürlichen Rindfleisch-Aromas“, sind die Pommes und jedes andere von der Firma hergestellte Lebensmittel nicht als vegetarisch oder vegan zertifiziert. Wer hätte gewusst, dass die Pommes Rindfleisch-Aroma in sich haben?

Leider sind die einzigen Zutaten auf dieser Liste, die in meinen Augen nicht bedenklich sind, die Kartoffeln.

Traubenzucker

Die erste Zutat die bei mir Besorgnis erregt ist Dextrose. Dextrose ist tatsächlich ein Zucker; wahrscheinlich nicht das, was Sie in einer salzigen Fritte zu finden erwarten. Wir haben ja schon öfters erwähnt, dass Zucker überall versteckt ist und das ist nur ein weiterer Beweis.

Was ist also der springende Punkt bei Dextrose?

Laut Healthline betrachten wir dabei die Faktoren Fettspeicherung, Hypoglykämie und Diabetes.

Hier ist das Problem:

Unsere Zellen brauchen Dextrose, aber zu viel davon kann zu Fettspeicherung führen. Wir haben auch in unserem Paleo-Artikel erwähnt, dass wir an einem bestimmten Punkt in unserer menschlichen Evolution auf diese Art des „Kraftstoffspeicherns“ angewiesen waren, da wir nicht sicher sein konnten wann unsere nächste Mahlzeit kommen würde. Aber heute in der Moderne bedeutet diese Fettspeicherung nur das Hinzufügen zusätzlicher unerwünschter Pfunde, die wir in der Regel loswerden wollen.

Zusätzlich zur Speicherung von Fett kann Dextrose auch zu Spitzen im Blutzuckerspiegel führen. Für Menschen mit Diabetes findet eine Hyperglykämie, ein schneller und signifikanter Anstieg der Blutzuckerspiegel, statt, wenn Dextrose in den Körper gelangt. Wenn dies geschieht, überanstrengt sich die Bauchspeicheldrüse und der Körper weiß nicht, wie er auf das freigesetzte Insulin reagieren oder es verarbeiten soll.

Aber auch diejenigen unter uns ohne Diabetes sollten sich nicht bequem ausruhen. Hypoglykämie kann jeden von uns treffen.

Anders als bei Diabetikern verstehen die Zellen in unserem Körper, dass große Mengen von durch Hyperglykämie freigesetztes Insulin schädlich für unser Gewebe ist. Die Zellen beginnen zu viel des Blutzuckers zu absorbieren und das Ergebnis? Ein niedriger Blutzuckerspiegel.

Ein niedriger Blutzuckerspiegel verursacht Symptome wie:

  • Schneller Herzschlag
  • Plötzliche Stimmungsschwankungen
  • Plötzliche Nervosität
  • Unerklärliche Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Hunger
  • Zittern
  • Schweißausbrüche

Wenn Sie jemals nach einer McDonalds Mahlzeit müde gefühlt haben, sollte das keine Überraschung sein. Sie können der Dextrose in Ihren Pommes Frites dafür danken.

Natriumhydrogenpyrophosphat

Wenn ich Natriumhydrogenpyrophosphat lese, dann denke ich sofort an salzhältige Zutaten. Doch Natriumhydrogenpyrophosphat hat mich vom Hocker gerissen.

Wie sich herausgestellt hat ist Natriumhydrogenpyrophosphat eine übliche Zutat beim Backen. Es wird als Backtriebmittel verwendet und hilft auch bei der Konservierung der Farbe von Lebensmitteln. Da Pommes im Gegensatz zu frisch gebackenem Brot kein Backtriebmittel benötigen, muss dieses Zeug zum Einfärben des Lebens benutzt werden. Ich kann mir nicht einmal vorstellen, welche Farbe die Pommes ohne dieses Zeug haben würden.

Die Farberhaltung ist allerdings nicht der einzige Job von Natriumhydrogenpyrophosphat.

Laut C.S.P.I. „reduziert Natriumhydrogenpyrophosphat den Anteil von karzinogen Acrylamid in Pommes Frites.“

Durch Studien des National Institute of Cancer (NIC) wurde auch festgestellt, dass „die Höhe der Anteile von Acrylamid in Lebensmitteln eine „große Sorge“ darstellen und dass weitere Forschung notwendig ist, um das Risiko von Nahrungsacrylamidexposition zu bestimmen.“

Der NIC Artikel fährt damit fort, dass: „Das National Toxicology Program und die Internationale Agentur für Krebsforschung Acrylamid als ein „wahrscheinliches menschliches Karzinogen“ betrachten.

All dies durch das einfache Essen von McDonald’s Pommes?

Ich habe fast schon Angst mich einem anderen populären Produkt auf der Speisekarte zu widmen, dem Cheeseburger.

Ähnlich wie bei der Verfalls-Studie über die Pommes, verfolgte Sally Davies den Verfall eines McDonalds Happy Meal über den Zeitraum von 5 Jahren!. Wenn Sie so wie ich sind, werden Sie diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekommen.

Hier ist das erste Bild:

Und hier ist das Happy Meal an Tag 1827:

Wie Sie sehen, hat sich nicht viel geändert. Sie können den vollständigen Fortschritt hier sehen.

Das ist es mit dem wir unsere Kinder füttern. Lebensmittel, die scheinbar nie verfallen.

Allerdings ist das nicht das erste Mal, dass wir gesehen haben, wie Hamburger zu Fossilien werden. David Whipple aus Utah vergaß versehentlich einen McDonalds-Hamburger in seiner Manteltasche – für 14 Jahre. Sie haben es wahrscheinlich erraten: Der Burger sah 14 Jahre später immer noch genauso aus.

Wie kann etwas, das angeblich frisch zubereitet wurde, in der Lage sein mehr als ein Jahrzehnt zu überdauern?

Ich bin sicher, Sie brennen darauf zu sehen was sich sonst noch zwischen den Brötchen versteckt.

Ein Cheeseburger kann Ihnen rund 304 Kalorien einbringen. Auf ein 100% Rindfleisch-Hacksteak kommen pasteurisierter verarbeiteter Käse, Ketchup, Gurkenscheiben, Zwiebeln und Senf. Diese Liste sieht oberflächlich betrachtet gar nicht mal so schlecht aus. In der Tat ist sie besser als die Zutatenliste der Pommes Frittes.

Und was ist mit dem rosa Schleim?

Wenn Sie mit diesem ekelerregenden YouTube-Video vertraut sind, dann fragen Sie sich wahrscheinlich ob die Burger und Chicken Nuggets bei McDonalds diese Joghurt-Konsistenz enthalten, die als rosa Schleim bekannt ist.

Rosa Schleim ist ein Gemisch aus gemahlenen Fleischstückchen aus verschiedenen Teilen des Rinds, der als Füllstoff in Hackfleischprodukten Verwendung findet. Weil die rosa Farbe dieses Gemisches abstoßend wirkt und das Fleisch in der Regel mit Bakterien durchsetzt ist, wird Ammoniak hinzugefügt um den unnatürlichen Farbton zu verringern und Mikroorganismen zu töten, welche uns normalerweise krank machen würden.

McDonald’s sagt, es gäbe keinen rosa Schleim in ihren 100% reinen Hacksteaks. Die Website betont, dass ihren Hacksteaks „nichts anderes hinzugefügt wird“, einschließlich Füllstoffen und Streckmitteln.

Ich hatte das Gefühl, dass mehr dahinter steckt, so wandte ich mich dem Käse zu.

Die Zutatenliste für den Käse ist eine Mischung aus Milch, Sahne, Wasser, Käsekultur, Natriumcitrat, 2% oder weniger Salz, Zitronensäure, Natriumphosphat, Sorbinsäure (Konservierungsmittel), Milchsäure, Essigsäure, Enzyme, Natrium Pyrophosphat, natürliches Aroma, hinzugefügtem Farbstoff und Sojalecithin (für die Trennung der Scheiben).

Die Voll-Hacksteaks enthalten also keine Konservierungsstoffe, aber für den Käse ist das okay voll davon zu sein, plus einige Zutaten die absolut nicht identifizierbar sind.

Und was ist mit den Brötchen?

Die Brötchen sind voll von angereichertem gebleichtem Mehl, Wasser, extrem fruktosehaltigem Maissirup, Hefe, Sojaöl, Weizengluten, Treibmittel, Mono- und Diglyceride, Monocalciumphosphat, und Calciumpropionat (ein weiteres Konservierungsmittel).

Diese Liste ist nichts weniger als ein chemischer Alptraum für Ihren Körper. Und McDonald’s weiß das.

Azodicarbonamid

Nach einem jüngsten Aufruhr gegen Restaurants Subway, wollte McDonalds es völlig klar machen, dass Azodicarbonamid oder ADA nichts ist, vor dem man Angst haben müsste. Sicher, man kann ADA für die Herstellung Yoga-Matten nutzen und damit Brot backen, das ist völlig normal. McDonald’s verglich diesen Inhaltsstoff mit dem Salz, dass Sie auf Ihr Essen streuen und dem Salz, das Sie zum Enteisen Ihrer Einfahrten verwenden und gab an: „Das gleiche gilt für die ADA- es kann auf verschiedene Weise verwendet werden.“

Nein, die Brötchen werden nicht aus Yoga-Matten hergestellt. Aber in den USA enthalten sie die gleiche Zutat, die zur Herstellung von Materialien wie Kunststoffen verwendet wird, aus denen Yoga-Matten gemacht werden. Klingt irgendwie nicht wie etwas, das wir essen sollten. In Europa ist das anders, laut mcdonalds.de befindet sich der Inhaltsstoff Azodicarbonamid nicht in den Brötchen.

Extrem fruktosehaltiger Maissirup

Die Verwirrung um den extrem fruktosehaltigen Maissirup ist immer interessant und ich beschuldige das strategische Marketing für die unterschiedlichen Botschaften, die wir Verbraucher letztendlich entschlüsseln müssen.

Die Wahrheit ist klar… Extrem fruktosehaltiger Maissirup (HFCS) hat verheerende Auswirkungen auf Ihren Körper und sollte immer vermieden werden, egal was die Werbung sagt.

HFCS ist in der Regel als Mittel zur Aromatisierung in Lebensmitteln geringerer Qualität zu finden, um Nahrungsmittel süßer zu machen damit sie besser schmecken. Es ist eine Chemikalie, die Ihr Körper nicht richtig verarbeiten kann.

Was passiert letztendlich?

Statt verdaut zu werden geht dieser Zuckeraustauschstoff direkt in die Leber, die nicht in der Lage ist ihn effektiv zu verarbeiten. Dies führt zu einer Fettleber.

In der Huffington Post heißt es: „Extrem fruktosehaltiger Maissirup ist der eigentliche Motor für die aktuelle Epidemie von Herzinfarkten, Schlaganfällen, Krebs, Demenz, und selbstverständlich Typ-2-Diabetes“.

Ich habe nicht gesehen, dass McDonalds diesen Inhaltsstoff bisher erwähnt hätte.

Sie haben vielleicht bemerkt, dass einige der Zutaten, die ich erwähnt habe, mit dem Wort „Phosphat“ enden. Mit Phosphaten verhält es sich ähnlich wie mit Dextrose, Ihr Körper braucht sie aber zu viel kann genau das Gegenteil für unsere Gesundheit bedeuten.

„Funktioniert die Niere nur eingeschränkt, wird das Phosphat nicht mehr richtig herausgefiltert. Als Folge steigt die Konzentration im Blut stark an, wodurch das Herz-Kreislauf-System über Gebühr belastet wird. Den Studien zufolge ist damit das Risiko zu sterben bei Nierenkranken deutlich erhöht.“

Ein Artikel des Deutsches Ärzteblatts International drängt darauf, Etikettenpflicht für Lebensmitteln mit Phosphat-Additiven einzuführen. Laut der Studie hat höherer Konsum von Phosphaten zu einer höheren Sterblichkeitsrate bei Patienten geführt, die bereits eine Nierenerkrankung hatten.

Nach den Burgern und den Pommes gibt es ein weiteres klassisches Produkt über das ich mehr erfahren musste: die Chicken McNuggets.

Besuchen Sie die McDonald’s Website, sind dort die Fragen zu den Chicken McNuggets zahlreicher als alles andere.

Nein, die McNuggets enthalten keinen rosa Schleim und auch keine Hormone.

„In unseren Chicken McNuggets steckt ausschließlich Hähnchenbrustfleisch – abgesehen von der Panade natürlich.“

Werfen wir einen Blick auf die Zutatenliste:

„Hähnchenbrustfleisch (46%), Trinkwasser, Weizenmehl, Maismehl, pflanzliche Öle: (Sonnenblume, Raps), Weizengrieß, modifizierte Stärke, Stärke (enthält Weizen), Speisesalz, Weizengluten, Aroma (enthält Weizen), Backtriebmittel: (Diphosphate, Natriumcarbonate, Calciumphosphate), Pfeffer, Zucker, Sellerie, Gewürzextrakte (enthält Sellerie), getrockneter Glukosesirup“

Klingt richtig lecker, nicht wahr?

Haben Sie Wiederholungstäter in dieser Liste gesehen?

Ich sehe Natriumphosphat und Zucker in der Panadel…

Die Chicken McNuggets enthalten ebenso viele bedenkliche Inhaltsstoffe wie die Pommes Frites und die Cheeseburger.

Unsere Körper sind nicht dafür geschaffen, um diese Fremdstoffe zu verdauen. Stellen Sie sich vor wie unser Körper zu kämpfen hat bei dem Versuch Nahrung zu verdauen, die nicht einmal in Gläser schlecht wird oder sich geöffnet für Monate oder sogar Jahre hält. Unsere Körper können das einfach nicht.

Ihre beste Chance ist die „goldenen Bögen“ oder jegliches andere Fastfood-Restaurant zu meiden und sich für eine Ernährung mit vollwertigen, unverarbeiteten Lebensmitteln zu entscheiden. Natürlich kann es etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen um eine Mahlzeit für Ihr geschäftiges Leben auf dem Sprung zusammenzustellen, aber dafür haben Sie inneren Frieden und müssen keine bedenklichen Inhaltsstoffe fürchten. Ihr Körper wird sich so viel besser fühlen.

Welche Inhaltsstoffe überraschen Sie am meisten?

Grundlagen Hamburger Brötchen

Von: Björn 23. Juni 2015

Fans und Liebhaber von selbstgemachten Hamburgern werden mit dieser Problematik sicherlich vertraut sein: Das Burger-Patty ist perfekt gegrillt und auch die Soßen, Belag und die Beilagen sind gelungen. Dem uneingeschränkten Genuss würde also nichts im Wege stehen – wäre da nicht das Hamburgerbrötchen, auch Burger Bun genannt (Ein Bun beschreibt im Englischen ein rundes Brötchen).

Die herkömmlichen, industriell gefertigten Burgerbrötchen sind nämlich nicht nur geschmacklich eine Enttäuschung. Auch die Konsistenz dieser Hamburger-Brötchen lässt zu wünschen übrig. Denn die Buns, sind meist zu weich und pulvrig und zerbröseln während des Essens zwischen den Fingern.

Insbesondere wenn das Brötchen mit der Hamburgersoße in Berührung kommt, löst es sich dann endgültig in seine einzelnen Bestandteile auf. Die Buns brechen in der Mitte, das Patty fällt nach hinten und Fett und Soßen tropfen raus.

Was lässt sich also machen, damit der Verzehr eines selbst gemachten Burgers rundum ein Genuss wird? Und welche Alternativen gibt es zu den herkömmlichen Hamburgerbrötchen, die sich in jedem Supermarkt finden und kaufen lassen? Diese Fragen möchten ich hier klären – damit endlich leckere Brötchen auf und unter die Burger-Patties kommen.

Welche Arten von Hamburgerbrötchen gibt es?

Damit für jeden das Richtige dabei ist, gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Hamburgerbrötchen. Die Variationen sind vielfältig, allein durch diverse Mehl- und Teigarten bzw. verschiedene Toppings wie Sesam und Schrot etc.

Neben den klassischen Sesambrötchen bieten sich beispielsweise auch Roggen- oder Vollkornbrötchen als Alternative für den Burger an, wenn es etwas herzhafter werden darf. Aber auch leichtere und fluffigere Schrippen, wie der Berliner sagen würde, machen sich gut als Burger Brötchen. Beispielsweise Brioche oder ungewöhnliche und exotische Buns, wie zum Beispiel Süßkartoffelbrötchen, machen sich gut als Burger. Daneben gibt es noch unzählige andere Arten von Hamburgerbrötchen, weshalb wohl jeder Geschmack getroffen werden kann. Wer etwa die bayerische Küche schätzt, der kann auch seinen Hamburger ganz im kulinarischen Stil des Freistaates genießen. Hierfür kann ein Laugen-Burgerbrötchen aus Brezelteig zubereitet werden, welches dem Hamburger einen ganz besonderen, innovativen Geschmack verleiht.

Was zeichnet diese Hamburgerbrötchen aus?

Die verschiedenen Hamburgerbrötchen sind äußerst vielfältig und unterschiedlich. Zum Beispiel variieren diese in Sachen Konsistenz und Geschmack. Letzteres stellt sicher, dass jeder Geschmack bedient werden kann. Von traditionell-herzhaft bis kreativ und modern ist somit alles dabei. So kann auch das Burgerbrötchen den individuellen Präferenzen angepasst werden. Nicht zuletzt wird durch den Bun auch ein ganz wichtiger Beitrag zu einem perfekten Burger geleistet und somit eine köstliche Mahlzeit kreiert.

Wofür ist welche Brötchensorte geeignet?

Die einzelnen Hamburgerbrötchen eignen sich besonders gut für verschiedene Hamburger-Variationen. Für einen klassischen Burger eignet sich dementsprechend in erster Linie die ebenso klassischste Form des Hamburger-Brötchens. Hiermit ist natürlich ein Sesam-Brötchen gemeint, das deshalb auch oft als Classic Sesam bezeichnet wird. Wer sich dagegen einem eher rustikaleren Hamburger möchte, wo das Bun etwas mehr Eigengeschmack mitbringt, der ist mit dem etwas schwereren Roggenbrötchen gut beraten. Dieses ist nicht nur etwas deftiger im Geschmack, sondern auch schwerer. Im Gegensatz zu einem industriell gefertigten Hamburgerbrötchen wird ein solches deshalb selten zerbröseln oder zerbrechen – auch wenn der Burgerpatty und der Belag etwas üppiger ausfallen sollten.

Auch das Laugen-Burgerbrötchen ist ähnlich fest, schmeckt dabei jedoch gänzlich anders. Das salzige Hamburgerbrötchen macht sich besonders gut auf deftigen Burger-Kreationen im Stil der hausgemachten, ländlichen Küche. Der laugenartige Geschmack verleiht hierbei noch eine ganz außergewöhnliche Note. Wer es dagegen leichter mag, könnte es mit der Brioche versuchen. Denn der leichte Hefeteig liegt definitiv weniger schwer im Magen und ist somit bekömmlicher. Der leicht süßliche Geschmack dieses Hamburgerbrötchens stellt zudem eine erfrischende Alternative zu den bestehenden Brötchensorten dar. Brioche sind ursprünglich französische Backwaren. Sie basieren auf Milchbrötchen und sind als Burger-Brötchen gerade ein großer Trend.

Vollkorn Burger Brötchen als weitere Alternative

Man kann auch ein Hamburgerbrötchen mit Vollkorn-Mehl als Buns verwenden.. Ein solches ist nämlich nicht nur gesünder, sondern auch deutlich sättigender. Vollkornbrötchen eignen sich außerdem deshalb als Hamburgerbrötchen, weil der ansonsten recht fettige und kalorienreiche Burger so gesundheitsbewusster ausfällt. Leichter und weicher sind auch exotischere Brötchenvarianten, wie etwa Süßkartoffel-Buns. Diese sind leicht süß und exotisch im Geschmack, überlagern aber nicht den eigentlichen Geschmack des Burgers und sind daher eine prima Alternative als Hamburgerbrötchen.

Wer spezielle Ernährungsweisen beachten möchte oder muss kann auch hier mit dem Wahl des Buns seinen speziellen Bedürfnissen Genüge tun. Wer auf Gluten reagiert könnte sich mit Dinkel Hamburger Brötchen behelfen um den Glutenanteil zu reduzieren. Wer es weniger kohlenhydratehaltig möchte könnt zu einem Low-Carb Burger Buns greifen.

Woher bekommt man gute Burger Brötchen?

Bleibt die Frage: Woher soll man die Hamburger Brötchen nehmen. OK, also Option 1: Supermarkt, ist wie eingangs erwähnt keine Option. Ich habe noch keinen Burger-Experten sagen oder schreiben sehen „Nimm einfach die aus dem Supermarkt“, in der Regel geht die Empfehlung zum selber backen. Ich habe eine dritte Variante: Leckere und frische Burger Brötchen bei https://www.burger-buns.com kaufen. Gerade wenn man eine größere Menge Burger Buns benötigt, z.B. auf Partys, Feiern und Gastronomie und Catering, wird selber backen schnell sehr aufwendig.

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