четверг, 21 декабря 2017 г.

gesunde_brötchen_backen

Gesunde Brötchen selber backen – schnell, einfach & super lecker!

so ein Sonntagsfrühstück mit Brötchen ist doch einfach schön, gesellig und macht glücklich oder? Und wenn die Brötchen dann auch noch gesund sind ist es quasi kaum zu toppen!

Seit langem nehme ich mir schon vor gesunde Brötchen selbst zu backen. Heute war es soweit und ich konnte es kaum glauben, wie einfach und schnell das Ganze ging und dazu auch noch wahnsinnig lecker!

Rezept für 6 gesunde Brötchen

> 250 Gramm Magerquark

> 180 Gramm Haferflocken

> 1 Packung Backpulver

Einfach alle Zutaten in eine Schüssel geben, verrühren, Brötchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Das Ganze kommt für ca. 25 Minuten bei 180° Umluft in den Backofen und schon sind eure gesunden Brötchen fertig.

Proteinreich durch den Magerquark, gute Kohlenhydrate durch die Haferflocken und gesunde Fette durch die Leinsamen! Ein echtes Fitfood! Beim nächsten Mal werde ich auf jeden Fall auch mal andere Varianten mit Nüssen, Samen und Kräutern ausprobieren – so schmeckt es jedes Mal anders und besonders! 🙂

Interessant stelle ich mir zum Beispiel vor, wenn man noch ein paar Walnüsse oder Kürbiskerne hinzugibt und frische italienische Kräuter.

Für eine süße Variante einfach Datteln oder Rosinen in den Teig geben. Probiert’s doch mal aus und lasst eurer Kreativität freien Lauf ! 🙂

Viel Spaß beim Nachbacken und ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir nach dem Probieren einen Kommentar hinterlasst, welche Variante ihr ausprobiert habt und ob es euch geschmeckt hat!

Solltet ihr mein Nussbrot noch nicht ausprobiert haben, könnt ihr hier gerne vorbei schauen! 🙂

Happy Sunday & bleibt fit!

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One Comment

Ich habe die Brötchen nachgebacken – super lecker. Vor allem mit Ziegenkäse und Avocado belegt, oder mit selbstgemachter Marmelade 🙂 Yummy! Man kann sie übrigens auch sehr gut einfrieren. Danke für das Rezept 🙂

Rezept: Gesunde Vollkorn-Quark-Brötchen

Gesunde Vollkorn-Quark-Brötchen

Lust auf ein richtig gesundes Frühstück? Ganz einfach und schnell? Wir zeigen euch, wie man gesunde Vollkorn-Quark-Brötchen backt.

  • 1 Ei
  • 1 TL Salz
  • 1 Päckchen Backpulver (= 15 g)
  • 250 Gramm Dinkelvollkornmehl (oder Roggenmehl)
  • 250 Gramm Magerquark (0,3 % Fett)
  • 2 EL Sesam (oder Mohnkörner zum bestreuen )

einfach, Kalorienarm, Fettarm, Low Carb, Schnell

Pro Portion: 130 kcal, 1g Fett, 20g Kohlenhydrate, 7g Eiweiß

Dieses Rezept

Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Kochbuch-Bereich gerade neu. In Kürze kannst du wieder viele leckere Rezepte in deinem Kochbuch speichern. Natürlich siehst du hier dann auch deine bisher gespeicherten Lieblingsrezepte.

Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Einkaufszettel gerade neu. In Kürze kannst du hier Zutaten auf deinem Einkaufszettel speichern.

Zubereitung

  1. Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Das Ei in einer Schüssel aufschlagen und den Magerquark hinzugeben. Salz, Mehl sowie Backpulver hinzufügen. Mit Küchenmaschine, Handrührgerät oder händisch den Teig ordentlich verkneten. Den Teig in acht, etwa gleich große Brötchen formen.
  3. Mit einer Sprühflasche oder Pinsel die Teigbällchen leicht mit Wasser anfeuchten. Mohn- oder Sesamkörner auf den Teig geben.
  4. Die Teigbällchen für etwa 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen geben, bis sie goldbraun sind.
  5. Viel Spaß beim Nachbacken!

Lust auf ein richtig gesundes Frühstück? Ganz einfach und schnell? Wir zeigen euch die Zubereitung von gesunden Vollkorn-Quark-Brötchen. Ihr braucht dafür nur eine Handvoll Zutaten. Für das Anmischen des Teiges und das anschließende Backen benötigt ihr maximal 30 Minuten! Die Brötchen enthalten durch das Vollkornmehl hochwertige Kohlenhydrate und machen extra lang satt. Durch den beigefügten Magerquark gibt es zudem noch einen hohen Proteinanteil dazu.

Eat and Smile bei Youtube

Das Rezept für die gesunden Vollkorn Quarkbrötchen stammt von den Youtubern Eat and Smile - auf ihrem Youtube-Kanal teilen sie ihre Lieblingsrezepte.

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    Lust auf ein richtig gesundes Frühstück? Ganz einfach und schnell? Wir zeigen euch, wie man gesunde Vollkorn-Quark-Brötchen backt.

    Gesunde und köstliche Brötchen für jeden Tag!

    Bei uns gibt es seit einigen Tagen frische und gesunde Brötchen zum Abendbrot. Wir lieben frisches Brot und kaufen meist nur eine kleine Menge. Daher ist eigentlich täglich die Frage, wo kaufe ich das Brot heute. Ich freue mich genauso wie meine Kids über Abwechselung auf dem Abendbrottisch. Meine Mutter meint ja, ich würde meine Söhne zu sehr verwöhnen… Auf jeden Fall möchte ich, dass wenn schon Kohlenhydrate, gute, d.h. komplexe Kohlenhydrate auf den Tisch kommen. Bei den meisten Bäckern bekommt man fast kein Brot mehr ohne Weizenmehl. Einfache Vollkornbrötchen habe ich kürzlich auf dem Blog Liebesbotschaft entdeckt und dachte mir, das probiere ich mal aus. Ich war dann doch nicht ganz so mutig und habe den Vollkornanteil etwas reduziert. Ich mag sehr gern luftiges Brot und je mehr Zeit Brot oder Brötchen zum “gehe” haben, desto luftiger werden sie. Daher setzte ich den Teig möglichst früh an. Manchmal morgens, manchmal mittags, ihr könnt den Teig auch schon am Tag vorher ansetzen und einfach in den Kühlschrank stellen. Bei einem warmen Plätzchen an der Heizung reichen eigentlich 2-3 Stunden. Im Brotbackautomaten kann man den Teig auch prima erstellen und ruhen lassen. Bei mir übernimmt das die Küchenmaschine. Wichtig ist, dass ihr den Teig vor dem Backen nicht mehr knetet. Für Brötchen sticht man einfach mit einem Esslöffel ein schönes Stück Teig ab und gibt es auf ein mit Backpapier belegetes Backblech. Ich mache meist nur die Hälfte des Teiges, dann reicht es genau für unser Abendbrot, das ergibt dann 4-5 Brötchen. Das macht wirklich nicht viel Arbeit und ist viel leckerer und gesünder als gekauft. Und das Haus ist erfüllt von einem himmlischen Duft!

    Zubereitungszeit ca. 5 Minuten, Gehzeit 10 Minuten aber je länger je luftiger, Backzeit 20 Minuten, für 8-10 Brötchen

    200 g Dinkelmehl (630 oder 1050)

    300 g Dinkel-/Weizen- oder Roggenvollkornmehl

    2,5 gestrichene TL Meersalz

    1 Päckchen Trockenhefe

    Alle Zutaten vermischen mit 400 ml warmen Wasser auffüllen und mit dem Knethaken verkneten. Jetzt gerne möglichst 2-3 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen. Den Ofen auf eine hohe Temperatur gut 220 Grad Umluft vorheizen. Und während dessen mit einem Esslöffel Teigstücke auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Den Teig nicht mehr kneten. Gern noch etwas ruhen lassen. Anschließend die Brötchen ca. 15-20 Minuten backen.

    Brettchen und Brotmesser sind von räder.

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    Brötchen backen – Vegan & Gesund in 5 Minuten (Rezept)

    Brötchen backen – Vegan & Gesund in 5 Minuten (Rezept)

    Hier ist nochmals das Rezept für Lieblose Brötchen

    + 3 Esslöffel frisch geschrotete Leinsamen

    1/2 Päckchen Frischback-Hefe (21 g) zerkleinern und dazu geben

    1 Teelöffel Ahornsirup, Agavendicksaft, Xucker oder Zucker dazu

    Alles mit Löffel und danach mit den Handen verkneten

    8 Brötchen aus dem Teig formen und auf Backblech legen

    Ohne Vorheizen in den Backofen

    Bei 200 Grad Heißluft/Umluft für 25 Minuten backen

    DAS ORIGINAL-REZEPT VON SUNNY KNOWS GIBT ES HIER:

    Einige Links auf dieser Seite sind Affiliate-Links. Wir sind in verschiedenen Partnerprogrammen und werden am Umsatz jeder Bestellung über diese Links beteiligt, ohne dass es Mehrkosten für die Kunden gibt.

    Wie hat euch Brötchen backen – Vegan & Gesund in 5 Minuten (Rezept) gefallen? Gebt uns doch bitte einen Daumen nach oben, und schreibt uns einen Kommentar. Wir freuen uns sehr darüber!

    /// Dieses Video beinhaltet KEINE bezahlte Produktplatzierung ///

    DIE OPTIMALE MENSCHLICHE ERNÄHRUNG

    Eine Diät-Empfehlung von Rohe Energie

    Halte dich an unsere P-U-R-Regel: Verwende PFLANZLICHE UNVERARBEITETE ROHSTOFFE zur Herstellung deiner Mahlzeiten. Konsumiere pflanzliche Nahrung so vollwertig und naturbelassen wie nur möglich. Verspeise eine abwechslungsreiche Vielfalt an Früchten, Gemüse, Samen, Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkorn-Getreide.

    Vermeide raffinierte Lebensmittel wie Fertiggerichte und Süßigkeiten sowie Waren tierischen Ursprungs wie Fleisch, Fisch, Eier und alle Milchprodukte. Mach einen großen Bogen um künstlich zugesetztes Salz, Öl (auch Olivenöl) und Zucker. Versuche 60-80% deiner Kalorien aus Kohlenhydraten, 10-20% aus Protein und 10-20% aus Fett zu beziehen. Hinweis: 1 g Kohlenhydrate = 4 kcal, 1 g Protein = 4 kcal, 1 g Fett = . 9 kcal .

    Das Garen von Obst und Gemüse bzw. Stärke (Kartoffeln, Bohnen, Linsen, Reis, Quinoa, Vollkornnudeln etc.) bis max. 120 Grad Celsius ist unbedenklich. Am besten ist Dampfgaren bzw. die Quellreis-Methode, weil dabei keine Nährstoffe im Kochwasser verloren gehen. Wenn du etwas kochst, verwende das Wasser für deine Mahlzeit oder trinke es zur Vitalisierung.

    Achtung! Bei der Erhitzung über 120 Grad Celsius entsteht in stärkehaltigen Nahrungsmitteln (Brot, Pommes frites, Chips, Kaffee etc.) Acrylamid, ein Plastik, das krebserregend ist. Iss diese Dinge am besten nicht oder nur in Notfällen. Wenn du wirklich krank bist, lass dieses Gift weg!

    Meide Gluten! Gluten ist Klebereiweiß, das in den meisten Getreidearten vorkommt. Wenn du Probleme mit Magen, Darm und der Verdauung hast, solltest du Gluten aus deinem Leben streichen. Hirse, Mais, Reis, Quinoa, Amarant und Buchweizen sind glutenfrei.

    Je höher der Rohkost-Anteil (Obst und Gemüse) deiner Nahrung ist, desto höher wird auch dein Energie-Level sein. Mit pflanzenbasierter Rohkost kannst du gesund werden und für immer bleiben. Keine fruchtlosen Diäten mehr!

    Es gibt bei dieser pflanzlichen Vitalkost KEINE Mengen- oder Kalorienbeschränkung. Im Gegenteil! Du musst eine echt große Menge an Obst, Gemüse (und Stärke) zu dir nehmen, um deinen Kalorienbedarf zu decken. Diese Nahrung ist reich an Wasser, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien. Iss so viel, wie du kannst. Schlag dir den Bauch voll! Du wirst trotzdem abnehmen, oder aber Gewicht zulegen, wenn du untergewichtig bist. Dein Körper wird sich auf das perfekte Gewicht einpendeln. Es funktioniert!

    Iss Obst am besten getrennt als ganze Mahlzeit oder wenigstens 30 Minuten vor gekochtem Essen bzw. getrockneter Kost. Du bekommst sonst Bauchschmerzen oder Blähungen. Obst benötigt nur ca. 20 Minuten, um den Magen zu passieren. Es ist das perfekte Lebensmittel!

    Diese fantastische Lebensweise kann u.a. Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes Typ 2, Schlaganfälle, Arteriosklerose, Augenkrankheiten, Migräne und Arthritis aufhalten, abwenden und sogar heilen. Und das war nur der Anfang der Liste. Iss das, was dein Körper am besten verarbeiten kann – Menschen sind Pflanzenfresser!

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    Über den Autor

    Lars Peter Lueg

    Lars Peter Lueg hat durch die rein pflanzliche Ernährung mehr als 20 kg abgenommen und fühlt sich prächtig. Der Familienvater ist der Koch im Haus, entwickelt ständig neue Rezepte und probiert viel Neues aus.

    Low Carb Brötchen Rezept

    Low Carb Brötchen Rezept für kohlenhydratarme Ernährung.

    Außen ein krosses und innen ein lockeres drei Sorten Mehl Low Carb Brötchen, mit Kokosmehl, Leinmehl und groben Sesammehl gebacken. Das war für mich ein Versuch, den ich aber gerne weiter geben möchte, denn es schmeckt schlicht und einfach lecker. Man muss nicht auf Brot oder Brötchen verzichten, die verschiedenen Mehlsorten die ich bei gesunder-laden.de online bestellt habe machen die Low Carb backerei viel günstiger 🙂

    Kokosmehl sollte auf keinen Fall in der Low Carb-Küche fehlen. Der wirklich feine Geschmack und die Bindefähigkeit vom Kokosmehl ist schon sehr gut beim backen. Es ist als Bindemittel zum Vergleich so, dass man nur einen Esslöffel Kokosmehl benötigt, wofür man sonst 50g Weizenmehl braucht. Kokosmehl eignet sich für süße und herzhafte Speise.

    Auch die Zutaten in meinen Brötchen wie Leinsamen geschrotet und Leinmehl haben gute Eigenschaften beim Backen es ist für die gesunde Ernährung, die unsere Verdauung in Schwung hält.

    Auch Mandelmehl gehört zur Low Carb-Küche, es ist fein und ist aus gemahlenen Mandel zum Teil entöltes Mehl schmeckt sehr nussig. Man benötigt zum Backen viel Flüssigkeit.

    In meinem Bestand habe ich noch verschiedenen Mehlsorten wie Buchweizenmehl, das ich als Diabetikerin gerne gebrauche, weil ich den Blutzucker damit besser in Griff bekomme.

    Das Rezept auf einen Blick

    Bilder der Rezept-Zubereitung

    Zubereitung

    • 70 g Kokosmehl "Gesunder Laden"
    • 30 g Leinmehl "Gesunder Laden"
    • 20 g Leinsamen geschrotet
    • 1/2 TL Salz
    • 4 Eier (trennen)
    • 2 TL Backpulver
    • 1 El Walnussessig
    • 180-200 ml kochendes Wasser
    • zum Garnieren 1 EL Sonnenblumenkerne
    • Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen.
    • Backofen vorheizen 175° C Umluft.
    • Backblech mit Backpapier auslegen.
    • Die Mehlsorten mit Leinsamen, 1 TL Backpulver und Salz vermischen.
    • 1 Teelöffel Backpulver mit Walnussessig verrühren, bis es schäumt und unter die Mehlsorten rühren.
    • Das geschlagene Eiweiß unterrühren.
    • Die verquirlten Eigelbe unterrühren,bis es einen Teig ergibt.
    • Dann das kochende Wasser einrühren, bis der Teig schön geschmeidig ist.
    • Den Teig 5-8 Minuten quellen lassen.
    • Jetzt 6-8 Brötchen formen und auf Blech geben.
    • Die Sonnenblumenkerne darauf streuen und für 55 Minuten in den vorgeheizten Backofen bei 175°C geben.
    • Die Brötchen herausnehmen und unbedingt auskühlen lassen.
    • Dann servieren guten Appetit.

    2 Responses to Low Carb Brötchen Rezept

    Irgendwie denke ich da jetzt schon an Weihnachten 🙂

    Das geht jetzt so schnell und bald beginnt die Plätzchen-Bäckerei.

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    Mir ist ein perfektes Butterbrot viel lieber als ein mittelmäßiger Hummer. Wenn das Brot wirklich sehr gut ist und es dazu noch schöne frische Butter gibt, fehlt es mir an nichts. Ich will damit nicht sagen, dass man Gäste auf ein Butterbrot einladen sollte. Aber warum eigentlich nicht? Wenn es dazu noch einen guten rohen Schinken gibt, ein paar korrekt gereifte Käse, ein leckeres Süppchen und ein, zwei schöne Weine, kann man leicht ein geselliges Abendessen mit Niveau organisieren, ohne groß zu kochen.

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    Warum ich meine Brötchen selber backe

    Dass ich eine Nase und einen Gaumen für gutes Brot habe, ist bestimmt kein Zufall. Inmitten der schönsten und duftendsten Brote bin ich aufgewachsen. Mein Großvater war Bäcker und ein wunderbarer Mensch mit einer Mordsgeduld für kleine Mädchen. Mein Vater war Konditor, als er jung war, und er hatte den besten Gaumen überhaupt.

    Zudem gab es in Frisange einen begnadeten Bäcker direkt neben der Schule - und in der ersten Pause kamen all die wunderbar duftenden Brote aus dem Ofen. Dieser volle, warme Brotduft mit einem Hauch von geröstetem Weizenmehl versetzt mich noch heute jeden Tag in eine besondere Stimmung, er gibt mir sogar das Gefühl von Sicherheit. Wenn unsere Brötchen mittags punkt zwölf und abends punkt 19 Uhr aus dem heißen Ofen kommen, duftet das ganze Restaurant danach - es ist ein Traum!

    Mein Rezept zum Brötchen backen

    Für den Teig-Ansatz:

    Zusätzlich für den Teig:

    1. Zuerst mache ich einen Ansatz aus 250 Gramm Mehl und 300 Gramm Wasser (einfaches kaltes Wasser aus der Leitung) und zehn Gramm Hefe. Dieser Ansatz muss über Nacht bei Zimmertemperatur schön gären.
    2. Am nächsten Morgen gebe ich dann 750 Gramm Mehl, 300 Gramm Wasser und acht Gramm Hefe dazu und verarbeite diesen Teig acht Minuten lang mit den Knethaken der Küchenmaschine. Dann erst kommt das Salz hinein, etwa zwei Teelöffel, alles wird weitere vier Minuten geknetet.
    3. Den Teig gebe ich dann aus der Knetschüssel auf die Arbeitsplatte, knete ihn mit den Händen durch und mache eine große Kugel daraus. Ich bedecke die Teigkugel mit einem feuchten Tuch und lasse sie ungefähr zwei Stunden aufgehen.
    4. Dann forme ich den Teig zu dicken Würsten und schneide sie in etwa 35 Gramm schwere Scheibchen. Diese Teigstücke forme ich mit den Händen zu schönen kleinen Brötchen, es kommen 40 Stück dabei heraus.

    Tipp für die perfekten Sonntagsbrötchen: Ich mache sie gerne klein und an beiden Enden sehr zugespitzt - das ist mein Markenzeichen für Brötchen. Aber egal, wichtig ist, dass der Teig auf ein Backblech kommt und noch einmal luftgeschützt bei Zimmertemperatur etwa eine Stunde aufgeht. Ich mehle meine Brötchen vor dem Aufgehen, das gibt ihnen einen rustikalen Touch.

    Selbstgemachte Brötchen richtig backen

    1. Bevor die Brötchen nun in den 250 Grad heißen Ofen kommen (Umluft 230 Grad, Gas Stufe 5-6), werden sie über die ganze Länge mit einer Klinge eingeschnitten.
    2. Beim Backen brauchen die Brötchen etwas Dampf, also eine kleine Tasse Wasser auf den Boden des Backofens schütten (Vorsicht bei Gas, die Flamme darf nicht ausgehen) und die Tür schnell wieder schließen.
    3. Etwa zwölf Minuten müssen die Brötchen backen, sie sollen prall werden, appetitlich braun und natürlich schön knusprig. Die Brötchen herausholen, zum Ausdünsten auf Gitterroste tun und mit dem Reinbeißen wenigstens warten, bis sie lauwarm sind.

    Aus dem Teig für Leas knusprige Brötchen könnt ihr auch Brezeln formen, runde Brote oder gar Baguettes. Ganz wie's beliebt!

    Oder wie wär's mal mit Franzbrötchen?

    Rike Dittloff zeigt Schritt für Schritt im Video, wie man Franzbrötchen selber machen kann - für alle, die beim Sonntagsfrühstück nicht auf den Hamburger Klassiker verzichten wollen. Zum Rezept: Franzbrötchen

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    Brötchen backen ist gar nicht schwierig - mit dem Rezept von Spitzenköchin Lea Linster. Und die Brötchen werden wunderbar knusprig.

    Saftige Brötchen

    mit Karotte

    Zubereitungsschritte

    Die Karotten schälen und in eine Schüssel fein reiben. Das Wasser auf ca. 45 °C erwärmen und über die geriebenen Karotten gießen. Quark, Honig, Salz und Öl unterrühren.

    Die Trockenhefe mit dem Dinkelmehl vermischen und in die Karottenmischung einrühren. Dann nach und nach das Weizenmehl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, der sich von den Rändern der Schüssel löst. Ein wenig Mehl darüberstäuben und mit einem Küchentuch bedecken. Ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.

    Ein wenig Mehl auf die Arbeitsfläche streuen und den Teig darauflegen. Den Teig in ca. 20 gleich große Stücke teilen. Zu glatten, runden Brötchen rollen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Unter einem Küchentuch ca. 20 Minuten gehen lassen. Den Ofen währenddessen auf 225 °C vorheizen.

    Die Brötchen mit Wasser einpinseln und ca. 12 Minu ten in der Mitte des Ofens backen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.

    Sesam-Quark-Brötchen

    aus Dinkelmehl

    Sesam-Quark-Brötchen - Das frisch gebackene Frühstücks-Highlight lockt mit verführerischem Duft

    Küchengeräte

    Zubereitungsschritte

    Butter in einem Topf schmelzen und abkühlen lassen.

    Quark, Ei, Salz und Butter mit den Quirlen des Handmixers glattrühren.

    Mehl und Backpulver mischen. Zuerst mit den Quirlen, dann mit den Knethaken des Handmixers unter die Quarkmasse arbeiten.

    Zum Schluss den Teig mit den Händen auf der Arbeitfläche etwa 3 Minuten durchkneten.

    Teig zugedeckt etwa 10 Minuten ruhen lassen.

    Teig zu einer Rolle formen und in 15 gleich große Stücke schneiden. Die Stücke mit den Händen zu Kugeln rollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen.

    Brötchen mit einem scharfen Messer kreuzweise einritzen, mit Milch bestreichen und mit Sesam bestreuen. Zudecken und ca. 10 Minuten ruhen lassen.

    Backofen auf 220 °C (Umluft 200 °C, Gas: Stufe 3-4) vorheizen. Ein tiefes Backblech unten in den Ofen schieben und mit ca. 250 ml Wasser füllen. Das Blech mit den Brötchen auf die mittlere Schiene schieben, Hitze reduzieren und bei 180 °C (Umluft: 160 °C, Gas: Stufe 2-3) ca. 25 Minuten goldbraun backen. Auf einem Backofenrost abkühlen lassen.

    Gesunde Plätzchen backen - so geht's

    Beim Kekse backen zu Weihnachten ist oft jede Menge Zucker im Spiel. Wenn Sie lieber gesunde Plätzchen ohne raffinierte Süßungsmittel backen möchten, die aber trotzdem richtig lecker schmecken, können Sie Trockfrüchte für die Teigzubereitung verwenden und so ganz natürlich süßen. Dinkelvollkornmehl und gemahlene Mandeln ersetzen das übliche Weißmehl.

    Die Trockenfrüchte für den Plätzchenteig können Sie ganz nach persönlichem Geschmack kombinieren oder auch nur eine Sorte verwenden. Neben den hier verarbeiteten Aprikosen, Datteln und Äpfeln schmecken gesunde Plätzchen auch mit getrockneten Pflaumen, Ananas oder Feigen.

    Gesunde Plätzchen - die Zutaten für ca. 30 Stück:

    • 2 Bio-Orangen
    • 100 g getrocknete Soft-Aprikosen
    • 100 g getrocknete Datteln
    • 100 g getrocknete Apfelringe
    • 150 g Dinkelvollkornmehl
    • 350 g gemahlene Mandeln
    • 3 TL Backpulver
    • 4 Eier (Gr. M)
    • 30 Mandelkerne (ohne Haut)
    Getrocknete Früchte süßen den Plätzchenteig ganz natürlich

    Gesunde Plätzchen - Schritt 1:

    Die Bio-Orangen heiß waschen, trocknen und die Schale fein abreiben. Die Früchte halbieren, den Saft auspressen. Die Trockenfrüchte mit einem großen Messer fein hacken. Gehackte Früchte, Orangensaft und -schale in einer Schüssel verrühren und ca. 4 Stunden marinieren.

    Durch den Eischnee wird der Teig für die gesunden Plätzchen besonders luftig

    Gesunde Plätzchen - Schritt 2:

    Die eingeweichten Trockenfrüchte im Universalzerkleinerer fein pürieren und in eine Schüssel füllen. Mehl, Mandeln und Backpulver mischen. Die Eier trennen. Aus dem Eiweiß mit den Schneebesen des Handrührgerätes Eischnee schlagen. Die Eigelbe nacheinander unter die pürierten Früchte rühren. Die Mehlmischung auf die Fruchtmasse sieben und unterrühren. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben.

    Aus dem Teig mit den Händen kleine Kugeln formen

    Gesunde Plätzchen - Schritt 3:

    Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Aus dem Teig mit angefeuchteten Händen ca. 30 Kugeln formen, auf das Blech geben, leicht flach drücken und je eine Mandel leicht hineindrücken. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: s. Hersteller) ca. 20 Minuten backen. Herausnehmen und die Plätzchen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

    Ei-Ersatz beim Backen - die besten Alternativen

    Kein Ei im Kühlschrank? Kein Problem! Man kann zum Backen Ei-Ersatz verwenden, der die Zutaten verbindet und den Teig saftig macht. Unsere Top 12!

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