четверг, 21 декабря 2017 г.

frikadellen_selber_machen_ohne_brötchen

Hilfe! Wollte heute mittag Frikadellen machen, habe aber keine Brötche

mein Anliegen steht ja schon oben.

Gibt es eine alternative zu Brötchen bei den Frikadellen?

Hab jemand vielleicht ein Rezept ohne?

Habe sie noch nicht selber gemacht und bei chefkoch nur mit Brötchen gefunden.

Paniermehl. Altbackenes Weißbrot.

also ich nehm auch nie brötchen nur paniermehl.

wieviel auf 500g gemischtem hackfleisch und was macht du noch rein? würdest du mir dein rezept geben?

nach gefühl bis aus dem brei eine prima formbare masse wird. wozu denn mengenangaben?

sollte gar nichts von oben genanntem da sein -

Du könntest das Brötchen durch Reis ersetzen, gekochtem natürlich.

Ich nehm dann immer Paniermehl!

wieviel auf 500g und was machst du sonst noch rein?

Nach Gefühl - taste Dich langsam ran, Esslöffelweise -ich weiss ja auch nicht wie Du sie magst.

schwarzbrot (ohne rinde)

Mensch, manchmal liegt die Lösung soooo nah!

Ich dacht, das wäre ne spezielle Brotsorte!

*ggg* geht mir auch manchmal so.

Paniermehl - aber sehr sparsam, sonst kannst du jemanden mit den Dingern erschlagen *g*

kannst stinknormales brot einweichen.

zerbröselte Tortilla Chips (Kein Witz, am besten die aus Maismehl!!)

Alle Sorten Brot (Misch-, Weiss, Toastbrot oder sogar Pumpernickel)

Alternativ kannst Du auch Gemüsefrikadellos machen, und nimmst anstatt Brot nur Mais, Erbsen und etwas Mehl und Eiweiss zum Hackfleisch dazu.

Ich habe noch nie Paniermehl oder alte Brötchen an meine Frikadellen gemacht. Wofür soll denn das gut sein ausser um die Masse zu strecken? Meine Schwimu macht es immer mit Paniermehl udn ich finde das schmeckt einfach nur sch.

Ich hab nun schon ein Paar mal gehört sowie gelesen das es auch mit Quark geht.

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Forum: Topfgucker

Nachdem am Morgen die quälende Frage: "Was soll ich heute nur anziehen?" erfolgreich beantwortet wurde, wartet schon die nächste, noch quälendere, Frage: "Was koche ich denn heute?". Auch andere Fragen rund um Rezepte und Lebensmittel sind hier am richtigen Platz.

Frikadellen selber machen - so geht's

Einweichen, formen, braten: In unserem Grundkurs für Frikadellen selber machen zeigen wir dir Schritt für Schritt den Weg zur perfekten Bulette. Die kleinen Fleischklopse sind beliebt bei Groß und Klein und eignen sich bestens für das Partybuffet wie auch für den Picknickkorb.

Frikadellen selber machen - das braucht man:

Frikadellen selber machen - Schritt 1:

1 Brötchen in reichlich Wasser legen und 10 Minuten einweichen. Dabei mit einer Untertasse beschweren, damit das Brötchen ganz mit Wasser bedeckt ist, oder das Brötchen nach ca. 5 Minuten einmal umdrehen.

Tipp: Zum Einweichen kannnst du auch Milch, Rotwein oder Bier nehmen. Dann das Brötchen vorher aber besser klein würfeln, so baucht man nicht so viel Flüssigkeit.

Durch den Trick mit der Untertasse ist das Brötchen ganz mit Wasser bedeckt

In der Zwischenzeit 1 Zwiebel schälen und sehr fein würfeln. Sie kann später roh zur Hackmasse gegeben werden. Wenn die Zwiebel milder, weicher und bekömmlicher sein soll, kannst du sie auch in etwas Öl andünsten.

Frikadellen selber machen - Schritt 2:

Das Brötchen gut ausdrücken. Wer nicht die Hände nehmen will, kann das Brötchen zwischen zwei Frühstücksbrettchen auspressen.

Frikadellen selber machen - Schritt 3:

Hack, Brötchen, Ei, Zwiebel und Senf zum Frikadellen selber machen in eine Schüssel geben. MIt 1 gestrichenem TL Salz und 1/2 TL Pfeffer würzen. Mit den Händen verkneten. Keine Küchenmaschine benutzen, sonst wird die Masse schmierig, und die Frikadellen werden zu fest.

Beim Kneten mit den Händem erhält die Hackmasse die perfekte Kosistenz

Frikadellen selber machen - Schritt 4:

Mit angefeuchteten Händen aus der Masse je nach Wunschgröße 8-12 Frikadellen formen. Sollen die Frikadellen schön flach bleiben (z.B. für Burger), in der Mitte leicht eindrücken. Sonst wölben sie sich beim Braten und werden etwas dicker.

Beim Formen solltest du auf eine gleichmäßige Größe der Frikadellen achten

Frikadellen selber machen - Schritt 5:

2 EL Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Nur so viele selbst gemachte Frikadellen in die Pfanne legen, dass gut die Hälfte der Pfanne ausgefüllt ist. So verhindert man, dass das Bratfett zu kalt wird und aus den Frikadellen viel Flüssigkeit austritt. Bei mittlerer Hitze von jeder Seite 6-8 Minuten braten. Erst wenden, wenn sich unten eine Kruste gebildet hat.

Mmmmhhh, wie das riecht! Frikadellen selber machen war noch nie so einfach!

Extra-Tipp für große Runden:

Wer für eine Party richtig viele Buletten machen möchte, kann sie auch auf einem Backblech im Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft:175 °C/Gas: s. Hersteller) für 20-30 Minuten braten. Dabei zur Hälfte gemischtes Hack und Schweinemett verwenden - so bräunen die Frikadellen besser.

Wie gefällt dir unsere Kochschule zu Frikadellen selber machen? Wir freuen uns auf dein Feedback unter unseren Artikeln und Rezepten oder bei LECKER auf Facebook.

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Frikadellen selber machen - Rezept

Frikadellen sind beliebt und verbreitet, was sich auch an den vielen regional unterschiedlichen Bezeichnungen ablesen lässt: Sie heißen auch Klopse, Buletten, Feischpflanzerl, Brisoletten oder Fleischküchle. All das sind aus Hackfleisch hergestellte Klöße, die gebraten werden. Sie können Sie leicht selber machen. Die Frikadelle heißt so, weil man vermutet, dass sich diese Bezeichnung aus dem französischen Wort "fricandeau" herleitet, womit eine Kalbsschnitte, die gespickt ist, bezeichnet wird.

  • 400 g Hackfleisch (gemischt)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Semmel
  • 1 Ei
  • 1 gestrichener TL Salz
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Majoran
  • 1 gestrichener TL Paprikapulver
  • Pfeffer
  • 1 Bund Petersilie
  • 2 Knoblauchzehen
  • Butter (zum Braten)

So machen Sie herzhafte Frikadellen selber

  1. Weichen Sie die Semmel in Wasser ein. Weiße Brötchen sind sehr viel besser als dunkle Brötchen geeignet, wenn Sie Frikadellen selber machen.
  2. Schälen Sie die Zwiebeln und schneiden Sie sie klein. Dünsten Sie die Zwiebeln in einer Pfanne mit etwas Butter, bis sie glasig sind. Geben Sie die Zwiebeln zur Hackfleischmasse.

Sie sollten mal wieder Buletten machen. Buletten kann man immer essen. Ob als Beilage …

Frikadellen

500 g gemischtes Hackfleisch

1 Brötchen oder Weißbrot vom Vortag

Salz und Pfeffer

1 Bund frische Petersilie

Г–l oder Butterschmalz zum Braten

Auf Bild klicken zum Vergrößern

Für die Zubereitung der Frikadellen zuerst das Brötchen oder Weißbrot in warmem Wasser einweichen.

Petersilie waschen und ebenfalls klein schneiden.

In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Die geschnittene Zwiebel und die Hälfte der Petersilie kurz in der Pfanne erhitzen. Abkühlen lassen.

Alles gut miteinander zu einem geschmeidigen Fleischteig vermischen.

Mit den Händen gleichmäßige Frikadellen formen.

Vorsichtig wenden und langsam fertig braten lassen, damit sie innen ganz durchgaren und außen nicht verbrennen (pro Seite 5 – 6 Minuten).

Гњbriggebliebene Frikadellen schmecken auch kalt mit Senf und einem geriebenem Kartoffelsalat . Oder zum Picknick mit GewГјrzgurken. Ein paar mehr zu machen lohnt sich immer.

FГјr eine Portion (2 Frikadellen ГЎ 100 g) ca. 300 kcal und ca. 20 g Fett

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Kein Paniermehl mehr: .

du kannst brot oder brötchen reiben. auch knäckebrot. ich weiche altes brot nicht ein. das schmeckt uns nicht.

Ich mache meine Bouletten meistens ohne Paniermehl. Ich find sie dann saftiger.

Toastbrot geht auch

Paniermhel und eingeweichtes Brötchen verhalten sich in Hackfleichmasse übrigens keineswegs identisch, 1:1 durcheinander ersetzbar sind sie nicht. Sage das, weil ich letztens mal mit einigen Bekannten drüber sprach, und die das ohne Unterscheidung verwendet haben, und den UNterschied nicht kannten

das liegt daran, dass durch das eingeweichte brötchen wasser in den fleischteig kommt.

Ich mach meine Fleischpflanzerl selten mit Paniermehl- weil das, was ich vertrage, nämlich leider schweineteuer ist. Stattdessen nehm ich z. B. Buchweizenflocken (wer nicht allergisch ist, kann auch Hafer- oder Dinkelflocken nehmen) oder gekochten Reis (Reste von gestern tun's völlig).

Huhu Letti

wenn Du Tüten-Kartoffelpü im Hause hast, paniere die Bouletten damit.

Schmeckt lecker und sie werden schön knusprig.

Auch lecker :Hüttenkäse - den körnigen

Ich danke euch. habe es "ohne" versucht und ja Versuch gelungen. Lecker war es. Und Lütt-Letti hat auch gut gegessen. "Lecker, Mama".

Frikadellen mache ich immer ohne Paniermehl. Sie werden knuspriger und schmecken mir ohne besser.

nimm einfach ein Brötchen und zerbrösel es, das geht auch!

Haferflocken die ich erst in der Pfanne angeröstet habe, dann schmecken sie besser. Da werden sie auch gut.

Schon mal dran gedacht, dass man auch was ganz Anderes nehmen kann?

ich binde die frikadellen immer mit etwas gemüse zum beispiel staudensellerie

Das Paniermehl ist bei mir auch immer im ungünstigsten Moment alle, nämlich beim Frikadellenbraten. Ich nehm dann auch immer Haferflocken. Da gibt es ja den Unterschied zwischen zart und kernig. Die Zarten merkt man gar nicht, die Kernigen geben der Bulette etwas mehr Geschmack. Das mit dem Anrösten der Haferflocken wußte ich noch nicht, werde es aber bestimmt ausprobieren. Es sei denn -die Haferflocken sind alle.

. wir haben auch selten Paniermehl im Haus, aber wenn es ein Rezept vorschreibt, bau ich uns welches.

hat das geschmeckt? lohnt es sich das zu probieren?

glasnudeln landen roh ja eigentlich nicht in der pfanne, kann mir das also nicht wirklich vorstellen

und bleiben die glasnudelsplitter dann fest wegen der heißen pfanne oder ziehen sie das fett und werden laberig oder ziehen sie das fett wie normale panade aber bleiben trotzdem fest und kross?

Doch, das hat gut geschmeckt! Die Glasnudeln sind danach auch genießbar. Hast du schon mal Kroepoek selber gemacht? Manchmal kann man in Supermärkten welches zum "selbermachen" kaufen, das sind dann so kleine Chips die man in die Fritte schmeißen soll. Die Dinger gehen auf wie noch mal was, es entstehen reichlich Luftbläschen darin. Genauso werden die Glasnudeln, wenn sie in heißes Fett gegeben werden. Sie blähen sich etwas auf und werden so knisprig wie Kroepoek.

ok, wird probiert

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Fleischpflanzerl (Frikadellen) ohne Brot? Bitte Schnelle Hilfe!

Guten Abend, wie mache ich Fleischpflanzerl? Ich habe 600gr. Hackfleisch, wie viele Eier kommen da jetzt rein ? Und gibt es eine Alternative zu Brot? Also zum Beispiel Breze? Und wie viel da?

10 Antworten

1 ganzes Ei, dann ca. 3 gehäufte Esslöffel Semmelbrösel und Wasser nach Gefühl,damit, ein geschmeidiger Teig nach längerem kneten (rühren) entsteht. Natürlich Salz ( 1 gestrichener Teelöffel) Pfeffer nach Gefühl und evtl. klein gehackte Zwiebeln sowie wenn gewünscht Knoblauch

Ich würde 1 bis 2 Eier nehmen, je nachdem wir groß sie sind. Alternativ zu Brot kannst du Semmelbrösel oder z.B auch Magerquark nehmen. Was meinst du mit Breze? Meinst du Salzbrezeln?

Laugengebäck geht da zur Not auch, gibt halt n leicht anderes Aroma

1-2 Eier und wenn Zeit ist: Mit halb garen Reis strecken. Semmelbrösel haben nur den Sinn, das Zeug fluffiger zu machen. Kannst auch Chips, Brotkrumen reinschmeissen. Schmeckt auch ohne sohn Zeuch reucht lecker.

ich bin Österreicher und weiss nicht was ein oder eine Breze ist.Aber anstatt Brot kann man auch Mehl nehmen aber nicht zuviel.Gutes geliengen . Deine hitmanin

Alternative zum Brot wär Paniermehl/Semmelbrösel

Ei würd ich zwei ranwerfen, aber eins tuts sicher auch schon.

oder Zwieback zerbröseln

du kannst es auch ohne brot und ei machen.

Dann werdens aber eher Wurfgeschosse

wenn du meinst, ich verzichte auf beides

Hallo . Paniermehl - geriebene Brötchen oder getrocknetes Toastbrot .

1-2 Eier, Brezel geht auch statt Brötchen.

Kann ich Paniermehl benutzen um Frikadellen zu machen?

Ich habe leider nix anderes als Paniermehl da um Frikadellen zu machen. Geht das damit auch oder brechen die auseinander? wenn es geht, wie viel Paniermehl soll ich nehmen und soll ich das in Wasser einweichen?

18 Antworten

Frikadellen, -oder wie bei uns in Bayern gesagt, Fleischpflanzerl, werden durch Eier gebunden. Bei uns gibt man noch eingeweichtes Brötchen dazu, wenn man das nicht hat, kann man natürlich auch Paniermehl unterrühren. Aber immer nur soviel, daß die Masse nicht fest wird, sondern sich noch ganz gut in der Hand formen läßt. Das wären auf ca. 500 g Hackfleisch in etwa 2 - 3 Eßl. Paniermehl. Wenn die Masse dann noch zu feucht ist, noch etwas Paniermehl dazugeben.

Natürlich. Auf ein KG gebe ich ungefähr eine Handvoll. Dann noch etwas Quark dazu, dann werden sie auch schön locker.

Hallo . da nimmt man 2 - 3 Eßlöffel in eine Schale und gibt ca. 3 - 5 Eßlöffel Wasser dazu und gibt das in das zubereitete Gekackte - ds trockene Paniermehl kann man zu einpanieren nehmen. Wenn man trockenes Brot oder auch richtig trockene Brötchen nehmen und in einer Rührmachine sehr fein reiben - besinders ist zu empfehlen trockene Brötchen ergibt ein besonders feines Paniermehl.

Ich neheme auch immer Paniermehl und auch so eine Tasse auf 1 KG (wie Maruby auch) Du kannst sogar , daß mache ich auch sehr häufig, Haferflocken nehmen, dass schmeckt richtig gut und sie werden schön locker.

Das geht sehr gut. Vielleicht musst du aber etwas Wasser zugeben.

Wieviel du benötigst kommt auf die Menge Hackmasse an die du verarbeiten willst.1kg Hack ca.3 El Paniermehl.Pfeffer,salz muskat,zwiebel,knofi evt,kümmel

Ich nehme immer Paniermehl, weil ich die matschigen Brotstücke in Frikadellen eklig finde. 1 Tasse auf 1 kg. Nicht einweichen.

Verstehe ich nicht. Aus Paniermehl kann man keine Frikadellen machen, wie soll denn das gehen? Du kannst allenfalls das Zeug mit Ei mischen und in der Pfanne braten, wenn du sowas magst.

Klar kann man das in den Fleischteig mischen, statt Semmelbröseln, eingeweichten Brötchen oder Haferflocken.

ja ein bischen paniermehl, das geht. du kannst es auch ganz weglassen, ich mach die immer komplett ohne brot. wenn mans richtig macht geht das auch.

wie richtig? oder was könnte man "falsch" machen? Das Brot (wie auch immer) macht die Frikadellen lockerer, früher war sicher auch ein Grund, das Fleisch mit dem Brot zu strecken (billiger).

Nein, das ist dazu dass es nicht auseinanderfällt. Bindemittel sozusagen, das Ei auch.

ich mach meine immer mit paniermehl, eier, zwiebeln und gewürzen. da is noch nie was zerbröselt.

geht auch, machen wir hier im rheinland fast ausschließlich

Einfach rein damit - wieviel das merkste wenn die Masse halt fester wird :)

Meinst du jetzt, Paniermehl als Hauptzutat, also sozusagen Paniermehlbratlinge - oder als eine Zutat unter vielen im Fleischteig?

Ohne Probleme aber kein Wasser mit rein.

Ja,kannst du mit ruhigem Gewissen !

Macht die Frikadellen außen knuspriger ;)

Burger-Frikadellen-Rezept - so gelingt der Hamburger

Wenn Sie keine Lust haben, zu bekannten Fastfoodketten zu fahren, um einen deftigen Burger zu essen, sondern vielmehr auf der Suche nach einem Burger-Frikadellen-Rezept sind, um selbst leckere Ham- oder Cheeseburger nach eigenem Geschmack herzustellen, werden Sie hier sicher fündig!

  • Für 4 Personen:
  • 1 kg Hackfleisch (hoher Rinderanteil)
  • Salz, Pfeffer
  • Senf
  • Burger-Brötchen
  • Salat
  • Käsescheiben
  • Soßen, Ketchup
  • Zwiebelringe

Leckeres Burger-Frikadellen-Rezept

Um ehrlich zu sein, geht doch nichts über selbst gemachte Burger-Frikadellen, die nach eigenem Geschmack zubereitet werden! Schließlich weiß man, wo die Zutaten herkommen und kann die Burger-Frikadellen nach Belieben auch ruhig etwas größer und dicker zubereiten, um beispielsweise einen XXL-Hamburger herzustellen. Hier gibt's das Rezept:

  1. Unbedingtes MUSS für ein Burger-Frikadellen-Rezept ist frisches Hackfleisch, welches Sie vom Metzger Ihres Vertrauens beziehen! Das Hackfleisch sollte einen hohen Rinderhackanteil besitzen, damit es zu einer perfekten Frikadelle geformt werden kann, die nicht so schnell auseinanderfällt und auch den Geschmackstest besteht! Um vier Personen mit einer Standard-Burger-Frikadelle satt zu kriegen, empfiehlt sich eine Menge von mind. 1kg feinstem Hackfleisch.

Formen & braten Sie die Patties

  1. Benutzen Sie wahlweise eine Burgerpresse, die Ihnen das gleichmäßige Formen der Patties erleichtert, aber auch mit einem etwas höheren Anschaffungswert verbunden ist. Alternativ können Sie die Hackmasse gleichmäßig ausrollen und mit Gefäßen Ihrer Wahl (z. B. Müslischale) ausstechen, um gleichgroße Burger-Frikadellen herzustellen. Denken Sie daran, dass die Frikadellen beim Braten noch etwas schrumpfen, deshalb können Sie ruhig etwas größere Patties herstellen.

Möchten Sie einen Hamburger mal original amerikanisch zubereiten? Das passende Rezept …

Belegen Sie ein Burger-Brötchen nach Belieben mit Salat, Käse, Soßen und rohen Zwiebelringen und klemmen Sie die Burger-Frikadelle (oder auch zwei!) dazwischen. Lassen Sie es sich schmecken!

Frikadellen selber machen ohne brötchen

Mittwoch, 24. März 2010

Der Metzgertrick

Diesen Hinweis habe ich aus einem Kochforum, wo die Metzgerfrikadelle heiß diskutiert wurde. Für meine persönlichen Zwecke habe ich das Rezept etwas angepasst.

10 Kommentare:

Nata, das ist gut. Ich mag nämlich auch gerne mal eine Metzgerfrikadelle. Bisher hatte ich dabei immer ein schlechtes Geweissen, weil ich vermutete, dass die weiche Konsistenz vor allem durch viel viel Fett entsteht. Sehr beruhigend :-)

24. März 2010 um 08:30 Geniesser hat gesagt…

Man lernt nie aus! Meine Hausmanns-Frikadellen mache übrigens nicht aus Hackfleisch, sondern aus Brät von frischer Bratwurst und nehme statt Bröseln oder eingeweichtem Brötchen Haferflocken und wenig Ei. Die Dinger werden herrlich locker und sind es auch noch nach einer Nacht im Kühlschrank. Ich kenne Metzgerfrikadellen von eigentlich hervorragenden Metzgern, die sind kanonenkugelhart und furztrocken, weil sie aus reinem Rinderhack und fast ohne Brot o.ä. gemacht sind.

24. März 2010 um 09:17 Freundin des guten Geschmacks hat gesagt…

Das hätte ich nie gedacht, dass in der Metzgerfrikadelle kein Ei ist. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

24. März 2010 um 10:27 nata hat gesagt…

@Isi: Du weißt offenbar, was gemeint ist. Diese typischen Metzgerfrikadellen machen den Eindruck, als seien sie unglaublich fett. In dieser Richtung habe ich auch schon experimentiert, aber das brachte nicht das typische Ergebnis.

24. März 2010 um 10:35 Suse hat gesagt…

. und hiermit ist der Beweis erbracht, dass in der Metzgerfrikadelle eben doch nicht nur Brot ist. Eigentlich logisch, sonst wär es ja auch ne Bäckerfrikadelle:o)

24. März 2010 um 12:14 lamiacucina hat gesagt…

wir tun relativ viel kleine Gemüsewürfelchen rein, nun verstehe ich, weshalb das viele Wasser im Gemüse hier Wunder wirkt.

26. März 2010 um 20:16 nata hat gesagt…

@Suse: Natürlich muss ich darauf hinweisen, dass der Bweis nicht auf meinem Mist gewachsen ist.

26. März 2010 um 20:51 Alexander hat gesagt…

Das gefällt mir!

30. März 2010 um 13:47 Anonym hat gesagt…

Dann muss mein metzger irgendwie abnorm sein. Bei ihm sind die Buletten (hey, in Berlin heißen die doch nicht Frikadellen!) nämlich klein und relativ kompakt, also, äh, man könnte schon auch sagen hart. Aber lecker. Er macht sie übrigens aus Neuland-Lamm-Hack.

1. August 2011 um 16:22 zorra hat gesagt…

Aha, so ähnlich wie Wursfüllung. Wird bald mal ausprobiert. Statt Wasser könnte man auch Wein nehmen, oder?

Frikadellen Rezept

Frikadellen Rezept

Die Frikadelle – beliebt wie eh und je

Jeder kennt sie und fast jeder liebt sie – die Frikadelle. Eine Frikadelle, das ist ein gebratener Kloß aus einer Hackfleischmischung, die mit vielen variierenden Zutaten verfeinert wurde. Regional sind die leckeren Hackklößchen auch unter vielen anderen Namen bekannt. Beispielsweise werden sie in bestimmten Gegenden als Bulette, Klops, Fleischküchli, Brisolette, Hacktätschli odet Fleischpflanzerl bekannt. Wenngleich die regionalen Frikadellen Rezepte einige Unterschiede aufweisen können, liegt ihnen alle doch dieselbe Zusammensetzung zu Grunde.

Sicher gibt es in Supermärkten oder beim Metzger Ihres Vertrauens einige gute Angebote für bereits fertig hergestellte Frikadellen. Doch gerade bei Fertigprodukten können Sie sich über die beigefügten Inhaltsstoffe nicht sicher sein. Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker sind nur Beispiele für unnötige Zusätze, die auf der Liste der Inhaltsstoffe zu finden sind. Wer sich also etwas mehr Zeit nehmen möchte und kann, der sollte auf jeden Fall einmal ausprobieren, Frikadellen selber zuzubereiten. Nichts geht über den Geschmack selbst gemachter Frikadellen und den leckeren Duft, den sie in der Wohnung verbreiten.

Daraus bestehen die Frikadellen Rezepte

Traditionell werden Frikadellen aus einer Mischung aus Rind- und Hackfleisch, Ei und gehackten, manchmal auch vorgedünsteten Zwiebeln und eingeweichtem Brot oder Brötchen hergestellt. Dazu kommen dann je nach gewünschtem Geschmack die unterschiedlichsten Gewürze. Beliebt sind neben Pfeffer und Salz zum Beispiel:

Sind die Frikadellen gewürzt, werden die entweder gebraten oder auch frittiert. Auch ist es durchaus üblich, die Fleischklöße vorher noch in Semmelbröseln zu wenden. Besonders in Österreich und Dänemark wird dies bei der Zubereitung fast immer getan. Neben der Frikadelle aus Fleisch von Rind und Schwein gibt es auch eine sehr verbreitete, vegetarische Variante: Die Fischfrikadelle. Diese werden aus gehacktem Fisch hergestellt, welcher ähnlich wie die Fleischfrikadelle gewürzt und dann gebraten wird. Sie ist Standard in jeder Fischbrötchenbude.

Unser Frikadellen Rezept – Köstliche Frikadellen selbst gemacht

Keine Angst – die Zubereitung von gelungenen Frikadellen ist gar nicht schwer, der Genuss dafür umso größer! Mit dem folgenden Frikadellen Rezept kann auch bei Anfängern in der Küche nichts mehr schief gehen.

Diese Zutaten werden benötigt:

  • 500g Hackfleisch, halb und halb
  • 1 Brötchen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Majoran, getrocknet
  • 2 TL Petersilie, getrocknet
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Maggi
  • Nach Belieben schwarzer Pfeffer aus der Mühle, Knoblauch
  • Margarine oder Butter zum Anbraten
  • Etwas Mehl oder Semmelbrösel

So funktioniert die Zubereitung:

Für die Zubereitung benötigen Sie etwa eine halbe Stunde Zeit. Sie ist nicht schwer und wird deshalb mit Sicherheit schon beim ersten Mal gelingen.

Zuerst muss das Brötchen in etwas Wasser gut eingeweicht werden. Während dies passiert, müssen Sie die Zwiebel schälen und sorgfältig in kleine, feine Würfel schneiden. Nun die Hackmasse in eine Schüssel geben und die Zwiebel, sowie das Ei und alle Gewürze dazu geben. Jetzt muss alles sehr gut vermengt werden. Das funktioniert am besten mit Hilfe eines großen Löffels. Noch besser ist es allerdings, die eigenen Hände zu verwenden, um eine optimale Mischung zu erhalten. Von der Verwendung eines Mixers ist dringend abzuraten, da dieser oft dazu führt, dass die leckeren Frikadellen zäh werden.

Nun die Brötchenmasse, die mittlerweile weich sein sollte, gut ausdrücken, um die Flüssigkeit zu entfernen. Auch das gelingt am besten mit der Hand. Die matschige Masse muss nun zur Hackmasse in die Schüssel gegeben werden. Alles erneut gut vermengen. Für die Vermengung der Zutaten wird am meisten Zeit in Anspruch genommen, denn sie ist für den späteren Geschmack der Frikadellen wirklich sehr wichtig!. Da die Masse nun fertig ist, kann sie noch einmal abgeschmeckt werden.

Nun können die Hackbällchen geformt werden. Dafür versuchen, möglichst gleichmäßige Bällchen in der Größe einer Kiwi zu formen. Diese nun auf einer Arbeitsfläche, die vorher mit etwas Mehl bzw. Semmelbröseln bestreut wurde, flachdrücken und etwas glätten. Nun können die Frikadellen nach Belieben noch einmal in Semmelbröseln gewendet werden.

Nun etwas Margarine oder Butter in einer Pfanne erhitzen und die einzelnen Frikadellen jeweils auf jeder Seite kurz scharf anbraten. Dann noch einmal für etwa 15 Minuten bei mittlerer bis schwacher Hitze braten. Zwischendurch sollten die Frikadellen ein bis zwei Mal gewendet werden. Nun eine kleine Kostprobe nehmen und wenn der Geschmack dem Wunsch entspricht, sind die Frikadellen schon fertig! Immer darauf achten, dass nicht zu viele Frikadellen gleichzeitig in der Pfanne sind, denn dann dauert es länger und die Frikadellen werden schnell weich. Besser ist es, mehrere Bratgänge zu machen.

Alternative Zubereitungsweisen – ohne Ei/ im Backofen

Manchmal kann man eine Frikadelle nicht auf klassische Weise zubereiten, beispielsweise, weil man einige Zutaten nicht verträgt. Wer bei der Zubereitung auf das Ei verzichten möchte oder muss, der kann auf verschiedene Alternativen zurückgreifen. Das Ei hat die Aufgabe, als Klebemasse dafür zu sorgen, dass die Frikadelle gut zusammenhält. Damit dies auch ohne Ei gelingt, kann man sehr gut Ketchup oder Tomatenmark einsetzen. Auch durch einen Teelöffel Backpulver, etwas Quark oder geriebene, rohe Kartoffel wird die Konsistenz der Frikadelle gewährleistet.

Wer das Problem der starken Rauch- und Geruchsbildung beim Pfannenbraten umgehen möchte oder eine große Portion Frikadellen auf einmal zubereiten will, der kann dies im Backofen tun. Dafür die Frikadellen auf Backpapier bei etwa 130 Grad auf der mittleren Schiene etwa 30 Minuten backen. Dann sollten sie umgedreht werden und noch einmal eine Viertelstunde backen. Zwar geht diese Variante schneller und ohne großen Gestank, doch leider ist die Frikadelle von außen weniger knusprig, als beim Anbraten in der Pfanne. Dennoch ist es eine gute Möglichkeit, schnell viele Frikadellen herzustellen, deren Geschmack durchaus in Ordnung ist.

Wie und wo isst man Frikadellen?

Frikadellen werden meist als Hauptgericht gegessen. Dann findet man sie entweder als Tellergericht zusammen mit Beilagen wie Kartoffelsalat oder anderem Gemüse oder in einem Brötchen serviert. Diese Frikadellen Variante ist besonders an Imbissen sehr beliebt. Zusätzlich sind diese Brötchen mit Senf bestrichen. Auch im amerikanischen Fast Food sind Frikadellen längst angekommen – auf Hamburger, Cheeseburger und Co sind sie nicht mehr weg zu denken. Frikadellen sind auf der ganzen Welt unglaublich beliebt, machen schnell satt und schmecken wirklich beinahe jedem. Ein positiver Nebeneffekt ist es, dass die Fleischklöße auch in kalter Form noch hervorragend schmecken. Das macht sie zu einem beliebten Klassiker auf dem Partybuffet. In Form sehr kleiner Bällchen sind sie ideal vor zu bereitendes Fingerfood.

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