понедельник, 25 декабря 2017 г.

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Hamburger Grillen

Fleisch zwischen Brot :-)

Hamburger selber machen

Das Ei ist absolut nicht nötig. Eigentlich reicht Rinderhackfleisch aus um leckere selbst gemachte Hamburger herzustellen.

Die Pattys für die Hamburger lassen sich auch ganz einfach selber machen. Dabei gibt es zwei Varianten: Pattys mit Ei und Brötchen oder ganz einfach nur Hackfleisch in die richtige Form bringen. Hier das Grundrezept für leckere selbst gemachte Hamburger.

Grundrezepte für Hamburger

Selbst gemachte Hamburger ohne Ei

Rinderhackfleisch mit Salz und schwarzem Pfeffer am besten mit der Hand gut verkneten. Nur das rohe Hackfleisch, Salz und Pfeffer. Wahre Puristen lassen auch Salz und Pfeffer weg, gewürzt werden kann ja immer noch am Tisch. Aufpeppen lässt sich das ganze allenfalls noch mit etwas Worcestersauce. Gut verkneten, um so stabiler werden die Fleischscheiben später.

Wer das Hackfleisch ohne Gewürze verknetet, kann den Hamburger Rohling vor dem Grillen und während dem Grillen auch noch mit gesalzener flüssiger Butter einstreichen. Das schmeckt auch sehr lecker.

Hamburger gewürzt und mit Ei

Frisches Rinderhackfleisch ist für selbst gemachte Hamburger die beste Wahl.

Auf 500 Gramm gutes Rinderhackfleisch kommt ein Ei, ein in kaltem Wasser eingeweichtes trockenes Brötchen sowie eine klein gehackte Zwiebel (diese am besten vorher noch in einer Pfanne mit ganz wenig Fett braun-glasig anbraten). Dazu noch etwas mittelscharfer Senf, Salz, schwarzer Pfeffer und edelsüßer Paprika und wer mag auch etwas Petersilie. Alles gut vermengen, auch hier gilt wieder, am besten mit der Hand. Bei großen Mengen hilft aber natürlich auch die Küchenmaschine weiter.

Natürlich eignen sich auch andere Fleischsorten für leckere Hamburger: Welches Fleisch für Hamburger?

Zubereitung der Hamburger Rohlinge

Hamburger Bratlinge per Hand (wie hier, leider etwas zu dick) oder mit einer Hamburgerpresse formen.

Aus den jeweiligen Zutaten für die Hamburger einen Teig verkneten. Desto länger man knetet, desto stabiler werden die Hamburger später. Dann aus je 500 Gramm Hackfleisch vier flache Hamburger formen. Die Hamburger sollten wirklich flach werden, damit sie später auch gut zwischen die Brötchenhälften passen. In der Mitte die Pattys dann auch etwas eindrücken, das Fleisch zieht sich auf dem Grill nämlich auch gerne zusammen.

Die Bratlinge für die Hamburger sollten etwas größer werden als das Brötchen selbst.

Inzwischen gibt es auch praktische Hamburger Pressen, die einem das Formen abnehmen. Sehr praktisch vor allem, wenn man mehr als vier Hamburger formen möchte.

Bis zum Grillen die Hamburger kalt stellen.

Hamburger grillen

Und nun kommen die Hamburger zum Grillen – einmal wenden reicht meist.

Wenn der Grill heiß genug ist, die Hamburgerschreiben auf dem Grillrost verteilen. Je nach Dicke der Bratlinge dann pro Seite drei bis vier Minuten einplanen. Nach dem ersten Wenden kann die Oberseite auch mit Käse belegt werden (dann wird es eben ein Cheeseburger). Parallel dazu auch die Brötchenhälften kurz anrösten. Am leckersten schmecken natürlich selbst gebackene Hamburger Brötchen dazu.

Tipps zum Hamburger selber machen

Klingt alles ziemlich einfach, ist es eigentlich auch. Allerdings fällt das Ergebnis manchmal optisch nicht so aus, wie man es gerne hätte. So zieht sich der Bratling gerne mal auf dem Rost zusammen und hat dann nach dem Grillen eher Ähnlichkeiten mit einer Frikadelle als mit einer Hamburgerscheibe. Schmecken tut das zwar trotzdem, aber der Fleischklops passt eben einfach nicht mehr so gut ins Brötchen.

Um das zu verhindern sollte man auf gutes Rinderhack achten. Desto weniger Fett im Fleisch ist, desto weniger Flüssigkeit tritt beim Grillen auch aus. Wer wirklich gerne Hamburger isst, sollte durchaus in Erwägung ziehen, sich für die Grillsaison einen Fleischwolf anzuschaffen. Dann beginnt das Hamburger selber machen bereits bei der Zubereitung des Rinderhacks.

Verhindern kann man das Zusammenziehen auf dem Grill indem man entweder ein Gewicht auf den Hamburger liegt (Hamburgerpresse) oder in dem man mit einem Grilltauglichen Pfannenwender das Fleisch platt drückt.

Zwiebeln, Salat, Tomaten und natürlich Ketchup und Gurke passen bestens zu den selbstgemachten Hamburgern.

Beim Formen der Pattys sollte man außerdem darauf achten, dass diese wirklich flach werden und in der Mitte die dann auch noch eindrücken. Es gibt auch Hamburger-Fans die darauf schwören, die Pattys nicht sofort auf den Grill zu legen, sondern diese erst tiefzukühlen und sie dann als TK-Pattys zu verarbeiten. Das hilft auch tatsächlich, aber wer spontan grillt hat natürlich nicht immer noch die Zeit, die Hamburger erst zu frosten.

Weitere Tipps rund um das Hamburger selber machen siehe auf der Hamburger-Tipp-Seite. Und hier eine kleine Übersicht rund um den Hamburger an sich. Wer sein Hackfleisch selbst durch den Fleischwolf dreht kann beim Hamburger auch noch herrlich mit verschiedenen Fleischsorten variieren und experimentieren.

Burger Buns – Die besten Hamburger Brötchen

Burger Buns selber machen

(5 Stimmen, mit 4,40 von 5)

4.4 from 5 reviews

Burger Buns, also die Hamburger Brötchen, spielen eine tragende Rolle für einen richtig guten Burger vom Grill. Mit diesem Rezept könnt ihr Burger Buns selber machen – garantiert super soft. Gleichzeitig haben diese Hamburgerbrötchen die nötige „Dichte“, um ordentlich saftiges Fleisch in Form eines perfekten Burger Patties aufzunehmen ohne aufzuweichen. Egal ob für Cheeseburger oder als das perfekte Bun für Pulled Pork. Der perfekte Burger verdient schließlich das perfekte Burger Brötchen.

  • Vorbereitung: 10 Minuten
  • Grilldauer: 20 Minuten
  • Gesamtdauer: 30 Minuten
  • Menge: 10 Stück
  • 500 g Mehl (Typ 550)
  • 40 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 80 g flüssige Butter
  • 4 EL Milch
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 1 Stück Ei

Schritt für Schritt

  1. Die Hefe in lauwarmem Wasser, Milch und Zucker auflösen.
  2. Aufgelöste Hefe zusammen mit Mehl, Salz, Butter und Ei in einer Schüssel zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
  3. Teig in circa 80g schwere Rohlinge teilen und auf einem Backblech mit Backpapier verteilen. Nun eine weitere Stunde gehen lassen.
  4. Ei mit einem Schuss Wasser verquirlen und auf die Burger Buns aufpinseln. Sesam drüber streuen.
  5. Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen und Buns für 18 Minuten backen.

Kann ich die Hamburger Brötchen einfrieren?

Die Buns kann man hervorragend auf Vorrat backen und dann in einem Zipper- oder Vakuumbetel einfrieren. Zum Auftauen gibt man die tiefgefroreren Buns einfach für 10-12 Minuten bei 150°C Ober-/Unterhitze in den Ofen.

Den Teig am Vorabend vorbereiten?

Auch das ist kein Problem. Einfach den Teig zum gehen in den Kühlschrank stellen. Wichtig ist hierbei, dass Ihr die Schüssel mit Frischhaltefolie luftdicht verschließt. Am nächsten Tag könnt Ihr dann mit dem Formen der Burger Buns loslegen.

10 Kommentare

Moin, das sind die besten Brötchen. Super zu machen .Klasse macht weiter so mit eurer Seite !! Schönen Gruß

Tatsächlich die besten Buns! Macht schon Arbeit die Brötchen selbst zu machen. Aber das Ergebnis ist die Mühe wert. Kein Vergleich zu den trockenen Buns aus der Plastiktüte.

Hab nach langen suchen das perfekte Rezept gefunden. Sogar mein Vater der an die 70 kratz ist begeistert. Und glaubt mir er ist sehr sehr wählerisch was buns angeht. Einfach super Rezept

Am Wochenende werde ich Burger machen. Dazu werden diese Brötchen auf jedenfall mal nachgebacken. Die sehen richtig lecker aus.

Wow, das sieht ja mal richtig geil aus. Werden wir am Wochenende auch mal testen. Sonst nehmen wir immer nur die fertigen aus dem Supermarkt. Ja ich weiß, Asche über mein Haupt 😀

Wird dann aber ab sofort ein Ende haben!

hab sie schon 2 mal gemacht, besser geht’s nicht. super lecker LG lydia

Sehen zwar nicht gut aus, aber ich werde sie jetzt nachbacken. Schmecken bestimmt.

Die besten Buns ever…

Eine kleine Anmerkung habe ich und zwar bei der Rezeptkarte zum ausdrucken, fehlt das man nach den Buns formen sie nochmal 1 Std. gehen lassen soll. Sozusagen Punkt 2 und Punkt 3 dann einpinseln.

Lieben Dank für den Hinweis!

Freut uns, dass dir die Buns gefallen 🙂

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Björn Zimmer

Björn ist leidenschaftlicher Griller und liebt es, seine Erfahrungen am Grill in Worte zu fassen und mit anderen zu teilen.

Hamburger-Brötchen (Hamburger Buns)

Rezept: Hamburger-Brötchen (Hamburger Buns)

Wenn ihr dieses Rezept ausprobiert habt, werdet ihr Hamburger-Brötchen nie wieder kaufen.

Stück / Portionen: 12

  • 500g Weizenmehl
  • 240ml warme Milch (nicht heiß!)
  • 45g weiche Butter
  • 1 Ei (Raumtemperatur)
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Zucker
  • 1 Eigelb und 3 EL kaltes Wasser
  • Optional: Sesam

Zubereitung:

  1. Als erstes wird die Hefe mit etwas Zucker in warmer Milch aufgelöst und 5 Minuten zur Seite gestellt (die Hefe fängt an mit dem Zucker zu reagieren und geht dann später besser hoch).
  2. Danach wird das Mehl mit dem Salz, der Butter, dem restlichen Zucker und der Milch, dem Ei und der aufgelösten Hefe verknetet.
  3. Der Teig sollte so lange kneten, bis er sich von Rand der Schüssel löst, anschließend wird er mit einem sauberen Küchentuch abgedeckt und muss ca. eine halbe Stunde gehen.
  4. Nach der Ruhezeit wird er mit hilfe eines Teigschabers oder eines Messers, in 12 gleichgroße Stücke zerteilt und zu Kugeln geformt. Diese müssen dann abgedeckt 10 Minuten ruhen bevor es weitergeht.
  5. Zum Schluss werden die Kugeln mit den Händen flach gedrückt und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt.
  6. Bitte genug Platz zwischen den Brötchen lassen, sie gehen beim Backen noch etwas auf.
  7. Das Eigelb wird mit dem Wasser verquirlt und dünn auf den Teigstücken verteilt. Diese Glasur gibt den Brötchen später einen schönen Glanz und dient als Kleber für den Sesam mit welchem sie anschließend bestreut werden. (Sesam gibt es im gut sortiertem Supermarkt oder in fast jedem Biomarkt)
  8. Im vorgeheizten Backofen müssen die Brötchen anschließend bei 170°C 20-25 Minuten backen (Umluft).

Die Brötchen lassen sich auch prima einfrieren und wieder aufbacken!

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Backen 🙂

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27 Responses to "Hamburger-Brötchen (Hamburger Buns)"

hi, vielen dank für das tolle Rezept, bzw. die ganzen tollen Rezepte!

Bitte weiter so. 🙂

allerdings eine Frage hätte ich noch. Ich habe dieses Rezept nachgebacken. Allerdings sehen meine “Hamburger” Brötchen nicht wie Hamburger Brötchen aus sondern ehr wie süße Brötchen die man in einer Bäckerei kaufen kann. Nur nicht so süß 🙂

ich habe heute dieses Rezept gefunden, nachdem ich dein Rezept zu den Hamburgern und Cheeseburgern entdeckt habe. Zum Glück hast du das mit einen “klick” verlinkt. So hatte ich heute nicht nur die Möglichkeit den Hamburger zu testen, sondern auch noch mal ein “eigenes” Brot für den Burger zu backen. Es war wirklich super lecker – wirklich kein Vergleich zu den “Buns” aus dem Supermarkt. Danke und viele Grüße Die Andrea

Danke liebe Andrea =) Das freut mich wirklich riesig! 🙂 LG

Heute das erste Mal Hamburger-Semmeln selbst gebacken nach diesem Rezept. Sind super gelungen! Endlich mal Semmeln, mit denen man Fleisch und Sosse gut zusammenhalten kann, ohne dass alles in der Hand zerbröselt. Vielen Dank für das Rezept.

Das freut mich sehr Petra =) Danke für die liebe Rückmeldung 🙂

Burger selber machen – Anleitung

Leckere Burger selber machen ist fast schon eine Wissenschaft für sich. Es gibt unzählige Tipps & Tricks, die sich mehr oder weniger auf den Geschmack auswirken und fast jeder Burgerfan hat seine eigene Zubereitungsart für den besten Burger-Patty. Wir haben uns im Netz für Sie umgeschaut und die unserer Meinung nach wertvollsten Tipps & Tricks hier zusammengestellt. Diese beziehen sich hauptsächlich auf die Zubereitung mithilfe einer Burgerpresse. Die passende Presse finden Sie übrigens in unserem Burgerpresse Test.

Hamburger-Brötchen anrösten

Rösten Sie das zerschnittene Brötchen auf der Schnittseite in der Pfanne an bis es leicht gelblich wird, aber nicht knusprig oder gar braun. Vor dem Belegen erwärmen Sie das Brötchen 12 bis 15 Sekunden lang in der Mikrowelle: Erst dadurch wird es richtig schön weich und zerfällt nicht beim Halten und Reinbeißen.

Auf keinen Fall sollten Sie das Brötchen auf den Toaster legen oder in den Backofen, denn das gibt sonst später ein Gebröckel.

Tipp: Selbst gemachte Burgerbrötchen schmecken mit dem richtigen Rezept wesentlich besser als Brötchen aus dem Supermarkt. Wie Ihnen diese gelingen erfahren Sie in unserem „Rezept für die leckersten Burgerbrötchen„.

Hochwertiges Fleisch verwenden

Für ein leckeres Burger Patty brauchen Sie frisches Rinderhackfleisch vom Metzger, am besten direkt aus dem Fleischwolf. In ein Original Burger-Patty gehört reines Rinderhackfleisch mit mindestens 20 % Fettgehalt (höchstens 40 %) , kein gemischtes. Bitten Sie Ihren Metzger um Rat. Achten Sie darauf, dass das Fleisch möglichst kalt ist. Dadurch löst sich das Fleisch besser aus der Burgerpresse. Das Hackfleisch salzen und pfeffern und gut verkneten. Auf keinen Fall gehört Ei, Brötchen oder ähnliches in die Hackfleisch-Mischung.

Lebensmittelfolie oder Öl verwenden

Zuerst Lebensmittelfolie in die Presse legen, dann die Hamburgermasse einlegen und zum Schluss die restliche Folie darüber umschlagen und erst dann pressen. Auf diese Art bekommt man die Hamburgerrohlinge wunderbar aus der Presse heraus. Die Folie kann man mehrfach benutzen. Alternativ können Sie die Presse mit Öl bestreichen und dann mit der Hackfleischmasse befüllen. Oft liest man auch, dass Wasser verwendet werden kann. Dies ist jedoch nur bedingt empfehlenswert da es beim Braten spritzt.

Kuhle eindrücken

Um die Form zu erhalten sollten Sie mit der Rückseite eines Löffels oder mit dem Daumen eine kleine Kuhle in die Mitte drücken, damit sich die Patties beim Braten nicht aufblähen, verbiegen oder zusammenziehen. Die Weber Burgerpresse aus unserem Test macht dies automatisch beim Pressen des Patties.

Ober- und Unterseite im 90° Winkel

Achten Sie beim Pressen darauf, dass die Rillen auf Ober- und Unterseite im 90°-Winkel zueinander stehen. Dann verziehen sich die fertigen Stücke weniger beim Ablösen und auch beim Grillen.

Backpapier gegen das Kleben und zum Stapeln

Damit das Fleisch beim Pressen nicht in der Burgerpresse kleben bleibt, können Sie die Presse mit Backpapier auslegen. Das Backpapier eignet sich auch hervorragend zum Stapeln fertiger Hackfleisch-Patties. Sie können vorgeschnittenes Backpapier vierteln oder Sie verwenden maßgeschneidertes Burger-Backpapier, welches Sie im Internet günstig erhalten. Für diesen Fall empfehlen wir das Gräwe Backpapier (siehe Foto). Dieses eignet sich für Patties mit einem Durchmesser bis 11,5 cm.

Leckerer Tipp: Käsefüllung

Befüllen Sie die Presse mit der Hälfte des verfügbaren Hackfleisches, Käse drauflegen und mit der zweiten Hälfte abschließen. Danach Pressen.

Burger Patties kurz einfrieren

Wenn Sie frisches Hackfleisch verwenden, was wir empfehlen, legen Sie die Patties für mindestens 15 Minuten in das Tiefkühlfach. Dadurch behalten die Patties besser die Form beim Braten in der Pfanne bzw. beim Grillen.

Falls Sie weitere Tipps & Tricks kennen, würden wir uns freuen wenn Sie diese mit unseren Lesern teilen. Klicken Sie hierzu auf „Create your own review“.

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Ich backe meine Hamburgerbrötchen selbst. So schmecken Sie mir und meiner Familie am besten. Vielleicht könnt ihr noch ein Rezept für Brötchen hinzufügen. Ich sende euch meins gerne zu 🙂

Admin: Liebe Bettina, danke für deinen Tipp. Wir würden uns freuen wenn du uns dein Rezept zusendest!

Hamburger selber machen

Praktisch jede Fast-Food-Kette hat gleich mehrere Varianten vom Hamburger im Angebot. So ein Hamburger ist ja auch lecker, macht satt und bietet sich hervorragend als schnelles Gericht für zwischendurch an. Du kannst Dir Deine Hamburger aber auch selbst zubereiten. Du wirst erstaunt sein, wie einfach es geht – und wie gut die selbstgemachte Variante schmeckt!

Hamburger selber machen – die Zutaten

Ein Hamburger besteht zunächst einmal aus zwei Grundbestandteilen, nämlich dem

  • Bun und dem Patty.

Bun ist das weiche Brötchen, Patty bezeichnet die gegrillte Scheibe Fleisch. Traditionell handelt es sich bei der Fleischscheibe um eine Art Hacksteak aus Rinderhackfleisch. Diese beiden Grundbestandteile können dann ganz nach Lust und Laune um weitere Zutaten ergänzt werden. So kommen beispielsweise verschiedene

  • Saucen,
  • Salatblätter,
  • Tomaten- und Gurkenscheiben,
  • Zwiebelringe oder Käse

dazu. Wenn Du einen Burger zubereitest, musst Du Dich also nicht an feste Regeln halten, sondern kannst die Zutaten ganz nach Deinem eigenen Geschmack zusammenstellen. Das heißt, Du kannst auch kräftig mit Pfeffer würzen:-)

Hamburger selber machen – welches Fleisch?

In Deutschland schreiben die Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuches fest, woraus die Fleischscheibe für einen Hamburger bestehen darf. Demnach wird die Fleischscheibe ausschließlich aus Rinderhackfleisch zubereitet und, sofern überhaupt, nur mit Salz und Gewürzen abgeschmeckt. Diese Vorgabe gilt aber nur für solche Burger, die als Hamburger oder Beefburger angeboten werden. Bei Burgern mit anderen Namen, beispielsweise dem Cheeseburger, sind die Vorgaben nicht so streng. Hier darf die Fleischscheibe auch mit Zutaten wie Zwiebeln, Ei und Paniermehl hergestellt werden. Außerdem gibt es neben dem Hamburger zahlreiche Varianten, die aus anderen Fleischsorten bestehen oder gar kein Fleisch enthalten. So besteht die Fleischscheibe bei einem Chickenburger aus Hähnchen oder Pute, bei einem Fischbruger aus Fisch. Bei einem vegetarischen Burger wiederum wird die Fleischscheibe durch einen Bratling aus Gemüse ersetzt.

Im Folgenden haben wir nun ein Rezept für Dich zusammengestellt, durch das Du Deine Hamburger selber machen kannst. Das Rezept ergibt sechs Hamburger. Wenn Du eine größere oder eine geringere Anzahl zubereiten willst, musst Du nur die Mengenangaben entsprechend ändern. In unserem Rezept verwenden wir Rinderhackfleisch für die Fleischscheiben. Aber wir braten nicht nur das Fleisch selbst, sondern stellen die Hamburger komplett alleine her. Wir machen also auch die Hamburger Brötchen und die Sauce selbst. Das ist zwar vielleicht ein weniger aufwändiger, aber Du wirst sehen, dass sich die Mühe lohnt!

Wenn Du kein Rindfleisch verwenden möchtest, sondern lieber einen Chickenburger zubereiten willst, haben wir hier ein Video mit Rezept für Dich:

Rezept: Hamburger Brötchen selber machen

Unsere Hamburger-Produktion beginnt mit den Brötchen. Dafür brauchst Du:

  • 250g Weizenmehl
  • 120ml Milch, lauwarm
  • 1/2 Tütchen Trockenhefe
  • 1 kleines Ei
  • 30g Butter
  • 3 gehäufte Teelöffel Zucker
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • Sesam nach Wunsch

Als erstes gibst Du die Milch in eine kleine Schüssel und fügst die Trockenhefe und den Zucker dazu. Dann rührst Du das Ganze gut um und lässt die Hefe-Milch etwa zehn Minuten lang stehen. In der Zwischenzeit gibst Du das Mehl, das Ei, die Butter und eine Prise Salz in eine zweite, große Schüssel. Die Butter sollte Zimmertemperatur haben, also schön weich sein. In diese Schüssel gießt Du nun die Hefemilch und knetest die Zutaten solange gut durch, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entstanden ist. Den Teig deckst Du dann mit einem Tuch ab und lässt ihn ungefähr eine Stunde lang an einem warmen Ort gehen.

Wenn der Teig schön aufgegangen ist, knetest Du ihn noch einmal kräftig durch und teilst in dann in sechs Teile. Diese formst Du zu Kugeln. Die Kugeln setzt Du auf ein Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist. Anschließend drückst Du jede Kugel mit der Hand vorsichtig zu einem etwa 1cm dicken Fladen flach. Nun deckst Du das Backblech wieder mit einem Tuch ab und lässt die Fladen noch einmal ungefähr 45 Minuten lang gehen. Bevor die Gehzeit abgelaufen ist, kannst Du den Backofen auf etwa 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Wenn Du möchtest, kannst Du Deine Hamburger Brötchen jetzt noch mit Sesamkörnern bestreuen. Danach werden sie etwa 15 Minuten lang gebacken. Wenn sie fertig sind, gibst Du sie zum Auskühlen auf ein Kuchengitter.

  • Tipp: Du kannst auch gleich eine größere Menge zubereiten und die gebackenen Brötchen einfrieren.

Rezept: Hamburger Sauce selber machen

Du brauchst für Hamburger nicht unbedingt eine Sauce. So kannst Du die Sauce komplett weglassen oder, wenn Dir das so zu trocken ist, Ketchup oder Senf nehmen. Eine leckere Hamburger Sauce ist aber schnell gemacht und rundet den Geschmack erst so richtig ab. Für die Sauce brauchst Du:

  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 2 bis 3 Gewürzgurken
  • 3 Esslöffel Schmand
  • 3 Esslöffel Mayonnaise
  • 3 Teelöffel Ketchup
  • 3 Teelöffel Senf
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Als erstes schälst Du die Zwiebel und schneidest sie in feine Würfelchen. Danach schneidest Du auch die Gewürzgurken in sehr kleine Würfel. Anschließend gibst Du die Zwiebel- und Gurkenwürfelchen in eine Schüssel, fügst alle anderen Zutaten dazu und vermischt das Ganze gut. Je nach Geschmack kannst Du die Sauce zum Schluss mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Ein schnelles Rezept für eine Hamburgersoße findest Du hier.

Rezept: Hamburger selber machen

Das Herzstück der Hamburger ist die Scheibe aus Rinderhackfleisch. Für sechs Hamburger brauchst Du 900g Rinderhackfleisch. Das Hackfleisch teilst Du in sechs gleichgroße Portionen und formst daraus runde Fladen. Die Fladen sollten dabei ungefähr so groß sein wie Deine Hamburger Brötchen. Falls Du Dich jetzt wunderst, dass keinerlei weitere Zutaten oder Gewürze zu dem Fleisch dazukommen: Das ist kein Versehen, sondern Absicht! Traditionell besteht ein Patty nur aus Rinderhackfleisch. Damit das Fleisch beim Braten nicht auseinanderfällt, gibt es aber einen Trick. Die geformten Fleischscheiben kommen jetzt nämlich für eine gute Stunde ins Gefrierfach.

  • Wenn die Hackfleischscheiben leicht angefroren sind, geht es mit der eigentlichen Zubereitung der Hamburger los. Das Fleisch kannst Du entweder auf dem Grill zubereiten oder mit etwas Öl in der Pfanne braten. Dazu gibst Du das Fleisch in die heiße Pfanne, brätst es kräftig an und lässt es dann auf kleiner Flamme durchbraten. Es reicht, wenn Du das Fleisch dabei einmal wendest. Wenn das Fleisch fertig ist, kannst Du die Scheiben mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Jetzt kommt das Zusammenbauen der Burger. Dafür schneidest Du die Brötchen auf und gibt jeweils auf die unteren Hälften einen guten Klecks Sauce. Darüber kannst Du ein Salatblatt legen, darauf kommt dann das Fleisch. Wenn Du willst, kannst Du das Fleisch mit Käse, Tomatenscheiben, Gurkenscheiben und Zwiebelringen belegen. Zum Schluss werden die Deckel der Brötchen aufgesetzt, die Du zuvor ebenfalls mit Sauce oder Ketchup bestreichen kannst. Damit sind Deine Hamburger fertig. Guten Appetit!

    Quiz-Zusammenfassung

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    Du hast zu viel Salz in die Suppe gegeben. Was machst Du um die Suppe noch zu retten?

    • Eine geschälte Kartoffel in Suppe geben
    • Zucker in die Suppe einrühren
    • Essig in die Suppe geben

    Um welches Kraut handelt es sich hier?

    • Petersilie
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    • Schnittlauch

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    • 1 Liter
    • 2 Liter
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    Wann sollte man Salat salzen?

    • 3 Stunden vor dem Verzehr.
    • kurz vor dem Zubereiten salzen.
    • 1 Tag vorher salzen.

    Was genau ist Gelatine?

    • Gelatine ist ein geschmackloses Lebensmittel welches in Säugetieren vorkommt.
    • Gelatine ist ein geruchsneutrales Mittel welches chemisch hergestellt wird.
    • Gelatine ist ein natürliches Mittel welches aus bestimmten Harzen gewonnen wird.

    Wo wächst der begehrte „Trüffel“?

    • unter der Erde
    • über der Erde
    • an alten ausgetrockneten Baumrinden

    Was genau ist ein Induktionsherd?

    • Ein Herd welches das Kochfeld durch Wirbelströme erwärmt.
    • Ein Herd welches durch Gas das Kochfeld erwärmt.
    • Ein Herd welches durch eine spezielle Heizspirale das Kochfeld erwärmt.

    Was bedeutet das Mindesthaltbarkeitsdatum?

    • Das Lebensmittel bleibt bis zum angegebenen Datum unverändert.
    • Das Lebensmittel ist bis zum angegebenen Datum garantiert nicht verdorben
    • Nach Ablauf des Datums sollte das Lebensmittel entsorgt werden, weil es 100% nicht mehr genießbar ist.

    Welches der drei Lebensmittel enthält pro 100g am meisten Vitamin C?

    • Zitrone
    • Rore Paprika
    • Schwarze Johannisbeere

    Wie kann man Pilze am besten säubern ohne dass sie ihr Aroma verlieren?

    Champignons

    Rezept des Monats: Hamburger selbst machen

    Wer sein Burgerbrötchen mit einem Klops aus Rind­fleisch, Gurke, Tomaten, Radieschen und Salat selbst belegt, weiß genau, was er in den Händen hält. Eine Remoulade mit Kapern und Sardellen macht die Burger raffiniert. Schmeckt auf jeden Fall besser als im Schnell­restaurant. Wenn Sie trotzdem wissen wollen, wie die Burger der professionellen Buletten­brater abge­schnitten haben, lesen Sie unseren Test Fastfoodmenüs.

    Zutaten für 4 Personen

    • 1 Möhre
    • 50 g Sellerie
    • 50 g Gewürz­gurken
    • 4 Sardellenfilets
    • 1 EL Kapern
    • 150 g Jogurt
    • 1 EL Senf
    • 100 g Majonäse
    • 2 EL Gurkenwasser
    • Salz, Zucker
    • Je 1 Bund Petersilie und Schnitt­lauch

    Nähr­werte pro Person (2 Burger)

    Zubereitung

    1. Schritt: Das Gemüse waschen. Die Gurke, die Tomaten und Radieschen in dünne Scheiben schneiden. Die Salat­herzen in große Stücke zupfen – möglichst etwas größer als die Schnitt­flächen der Hamburgerbrötchen sind. Die Zwiebeln schälen und sehr fein würfeln.
    2. Schritt: Das alte Brötchen grob zerrupfen, in der Milch einweichen. Die Zwiebelscheiben mit Eiern, Senf, Salz und Pfeffer in eine große Schüssel geben und ordentlich vermengen. Das Gehackte zufügen und alles zu einer glatten Masse kneten – am besten mit den Händen. Acht Kugeln formen, leicht in Paniermehl wenden und zu Klopsen platt­drücken.
    3. Schritt: Das Rapsöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Klopse darin von jeder Seite 3 Minuten knusp­rig braun braten.
    4. Schritt: Hamburgerbrötchen im Back­ofen oder Toaster rösten.
    5. Schritt: Hamburgerbrötchen, Fleisch­klopse, Gurke, Tomaten, Radieschen, Salat in getrennten Schüsseln servieren. Unver­zicht­bare Begleiter sind Ketchup und Remoulade. Beides lässt sich kaufen, aber auch selbst machen (siehe Tipp 3 und 4). Jetzt kann sich jeder seinen Burger nach Wunsch zusammenbauen.

    1. Auf dem Grill nehmen die Burgerklopse ein Raucharoma an. Wenn der Rost groß genug ist, lassen sich darauf viele gleich­zeitig zubereiten – perfekt für Gäste.
    2. Egal, ob Pfanne oder Grill – erhitzen Sie die Burger auf mindestens 70 Grad durch, so sterben unerwünschte Keime ab.
    3. Machen Sie die Remoulade selbst (Zutaten oben): Möhre, Sellerie, Gewürz­gurke sehr fein würfeln. Sardellenfilets abspülen und mit Kapern musig hacken. Alles unter die Soße aus Jogurt, Senf, Majonäse und Gurkenwasser rühren. Mit Salz, Zucker und gehackten Kräutern abschme­cken.
    4. Machen Sie auch Ketchup selbst (Zutaten oben): Tomaten, Zwiebel, rote Paprika, Apfel kleinwürfeln. Zwiebeln in Raps­ölglasig dünsten, Paprika und Apfel zugeben. Mit Zucker glasieren. Tomaten und Essig zugeben, ohne Deckel bei kleiner Hitze 15 Minuten reduzieren. Alles pürieren, mit Salz und Pfeffer abschme­cken.
    5. Kombinieren Sie die Burger mit Salat statt Pommes frites. Das spart Kalorien.

    Wissens­wertes

    In den USA, der Heimat der Burger, kommt klassischer­weise Gehacktes vom Rind ins Brötchen. Dazu zählt auch das sehr feine Scha­befleisch (Beaf­steak­hack). Es lässt sich prima formen und hat nur maximal 6 Prozent Fett. Herkömm­liches Rinderhack besteht bis zu 20 Prozent aus Fett. Frisches Rinderhack ist dunkelrot und riecht frisch. Es hat eine große Oberfläche und verdirbt daher schnell. Frisch von der Theke sollte Gehacktes noch am Einkaufs­tag verarbeitet werden. Verpackt unter Schutz­gas hält es länger – optimal gekühlt bis zum Verbrauchs­datum.

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    Hamburger selber machen

    Mit diesem Rezept zeigen wir dir, wie du einen ganz einfachen und mindestens genau so leckeren Hamburger selber machen kannst. Der Hamburger ist neben dem Cheeseburger einer der Klassiker unter den Burgern und darf deshalb bei unseren Rezepten nicht fehlen. Di einen lieben ihn mit Tomaten, andere wiederum mögen ganz gerne ein paar eingelegte Gurken auf ihrem Hamburger und nicht wenige kombinieren am liebsten beides. Wie auch immer du ihn magst: Das Rezept für Hamburger soll für dich eine einfache Anleitung sein, um deinen Hamburger selber machen zu können. Du kannst einzelne Toppings wie zum Beispiel die eingelegten Gurken einfach weglassen und nach deinem persönlichen Geschmack ausrichten.

    Wir wünschen dir bereits jetzt schon viel Spaß beim Zubereiten und einen guten Appetit!

    Diese Zutaten brauchst du, um einen Hamburger selber machen zu können

    Die Anleitung zum Hamburger selber machen:

    1. Als erstes müssen wir dem Burger-Patty ein bisschen Halt und Fülle verleihen, damit er auf dem Grill nicht auseinander fällt und schön fest bleibt. Dazu würfelst du das getrocknete Brötchen und lässt es in einer Schale mit den ca. 120 ml Milch für etwa 10 Minuten einweichen.

    2. Nun gibst du das Rinderhack, etwas Salz und gemahlen Pfeffer, 1 fein gewürfelte Zwiebel und 2 Eier in die Schüssel mit dem eingeweichten Brötchen. Das ganze sollte jetzt gut durchgemengt werden. Das Burger-Patty sollte jetzt genug Fülle haben. Im nächsten Schritt würzt du das vermengte Rinderhack zusätzlich mit je 1 Teelöffel getrocknetem Thymian und getrockneten Rosmarin, 1 Prise Chilipulver und 3 Esslöffeln roter Paprika ( fein gewürfelt).

    3. Feuchte jetzt deine Hände ein wenig an und forme damit aus dem Rinderhack 4 gleichmäßige Burger-Pattys. Eine Hamburgerpresse kann dir dabei sehr behilflich sein.

    4. Die gleichmäßig geformten Burger-Pattys legst du jetzt auf den Grill. Beachte dabei aber unbedingt die richtige Grill-Technik und den Unterschied zwischen direkter oder indirekter Hitze. Jede Seite des Pattys sollte für ca. 4 – 5 Minuten grillen.

    5. Die Salatblätter können parallel gewaschen und trocken geschüttelt werden. Die 2 eingelegten Gurken sollten wie die 4 Tomaten in dünne Scheiben geschnitten werden. Der Stielansatz sollte mit einem Messer sauber entfernt werden.

    6. Sobald die Pattys auf dem Grill fertig sind, sollte der Hamburger von unten nach oben wie folgt belegt werden: Auf die untere Brötchenhälfte 1 Salatblatt, darauf die Gurkenscheiben, gefolgt von dem lecker gegrillten Burger-Patty, darauf die Tomatenscheiben und abschließend je 1 Teelöffel Ketchup und Mayonnaise oben drauf. Zum Abschluss nur noch die obere Hälfte vom Weizenbrötchen aufsetzen und fertig ist der selbstgemachte Hamburger.

    Wenn du es wirklich frisch und selbstgemacht magst, solltest du keine Burgerbrötchen aus dem Supermarkt kaufen. Mit dem Rezept zum Burgerbrötchen selber machen kannst du so gut wie jeden Bestandteil des Hamburgers aus eigener Hand frisch zubereiten.

    Mit diesen Einkaufstipps kannst du den ganz einfach den Hamburger selber machen

    • eine große Schüssel
    • einen guten Holzkohlegrill oder einen guten Gasgrill mit mehreren Brennern
    • je 1 x Grillzange und Grillwender
    • eine Hamburgerpresse
    • je 1 x Salz- und Pfefferstreuer
    • Ketchup und Mayonnaise

    Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, dann zeig es doch auch deinen Freunden und teile es mit Ihnen auf Facebook, Twitter & Co. Wir freuen uns außerdem, wenn du uns deine Erfahrungen mit diesem Rezept in den Kommentaren mitteilst. Vielleicht hast du ja noch einen ganz speziellen Tipp für uns und die anderen Burger-Fans und weißt wie man einen leckeren Hamburger noch besser machen kann!

    Burger-Patties selber machen

    Als Burger-Patties bezeichnet man in den USA das flach gedrückte Hackfleisch auf dem Hamburger. Lernen Sie das Original-Rezept kennen und lieben.

    Weitere Videos zum Thema

    • Für 4 Personen
    • Patties: 500 g Hackfleisch (bestehend aus 100 % Rindfleisch)
    • 1 EL Senf
    • Salz und Pfeffer
    • Öl (optional)
    • Belag: 1 EL Senf
    • 2 EL Ketchup
    • 4 Scheibletten (optional)
    • 2 Tomaten
    • 12 Scheiben (Dill-) Gurke
    • 4 Scheiben Bacon (optional)
    • 1 große Zwiebel
    • Eisbergsalat oder Salatherz
    • 4 Hamburger-Brötchen

    Zubereitung

    Zubereitungszeit: 15 Minuten plus maximal 45 Minuten Gefrierzeit

    1. Hackfleisch kneten. Geben Sie das Hack in eine Schüssel und kneten Sie es kräftig mit den Händen oder der Gabel durch. Dabei mischen Sie einen Esslöffel Senf unter. Bitte hier noch kein Salz und keinen Pfeffer hinzugeben. © Irene Bott

    Möchten Sie einen Hamburger mal original amerikanisch zubereiten? Das passende Rezept …

    Tipps und Tricks für leckere Burger Patties

    Für möglichst authentische Burger verwenden Sie frisch durchgedrehtes Rindfleisch aus der Oberschale. Optimal für saftige Hamburger ist Hack mit einem Fettgehalt zwischen 20 und 40 Prozent. Derartiges Hackfleisch finden Sie nicht in der Kühltheke des Supermarktes, sondern bekommen es beim Metzger Ihres Vertrauens.

    Burger-Hack wird vor dem Braten nicht gewürzt. Fügen Sie lediglich einen Hauch Senf hinzu. Mit Salz und Pfeffer würzen Sie erst am Ende des Bratvorgangs. So bleibt das Hack schön saftig.

    Statt das Hackfleisch von Hand zu formen, können Sie auch eine Hamburger-Presse verwenden. Alternativ funktioniert das Formen der Fladen auch zwischen zwei Tellern. Hauptsache ist, dass die Patties gleichmäßig geformt nicht zu dick sind. Durch das Eindrücken einer Mulde sammelt sich dort beim Braten viel Fleischsaft.

    Insbesondere beim Grillen kann das Hackfleisch auseinanderfallen. Dies verhindern Sie durch kurzzeitiges Anfrosten. Vor dem Braten oder Grillen darf das Hack nicht auftauen.

    Zum Wenden auf dem Grill einen Pfannenwender verwenden. Niemals mit einer Gabel in den Patty stechen.

    Durchgebraten wird Rinderhack schnell trocken. Deshalb sollten Sie die Bratzeit nicht überschreiten. So bleibt der Burger innen rosa und saftig. Bei Rinderhack gelingt medium problemlos.

    Tipp: Speck für Bacon-Burger können Sie vorbereiten. Braten Sie die Scheiben vorab in der Pfanne knusprig und lassen sie auf Küchenpapier abfetten. Vor dem Belegen einige Sekunden auf dem Grill oder in der heißen Pfanne ohne Fett anwärmen.

    Anleitung: Perfekte Burger selber machen

    Ein perfekter Burger oder Hamburger ist für mich eines der faszinierendsten Gerichte überhaupt, dabei ist er auch scheinbar das einfachste Gericht der Welt. Aber ist der Weg zum perfekten Burger wirklich so einfach? Ich selber, wie vermutlich viele von euch, habe ihn schon vor zig Jahren über die einschlägig bekannten Schnellrestaurants hierzulande kennengelernt. Der Burger hält in allen möglichen Lebenslagen her und ist wohl mit eines der schlichtesten Gerichte überhaupt. Er kommt immer mit zwei Zutaten aus und er muss auch gar nicht aus mehr, kann aber auch nicht aus weniger bestehen. Das größte ist, einen Burger selber machen.

    Warum heißt der Hamburger überhaupt Hamburger?

    Das wohl bekannteste Fastfood Gericht der Welt hat seinen Ursprung in den USA, aber dieses zu einer Zeit, als in Hamburg um 1847 viele Überseeschiffe in die USA aufbrachen. In dieser Zeit tauchte dort plötzlich mit den deutschen Auswanderern auch erstmals das Hamburger Steak auf. Ein frühes Frikadellenrezept findet sich in einem Hamburger Kochbuch um 1830 wieder – der Fleischwolf wurde von einem deutschen Tüftler Karl Freiherr von Drais im Jahre 1840 erfunden. Ähnliche Rezepte tauchten dann Ende des 19. Jahrhunderts in amerikanischen Kochbüchern auf. In New York war der Hamburger dann wohl Ende der 1870er ein Begriff. Es könnte der Koch Walter Anderson aus Wichitea, Kansas, gewesen sein, der als Erster einen Hamburger Sandwich mit Zwiebeln und Ketchup angeboten hat. 1916 eröffnete der spätere Mitbegründer der White-Castle-Imbissketten in den USA seinen ersten Hamburger stand.

    Die Fastfood Kette McDonalds wurde erst viel später eröffnet, nämlich mit der ersten Filiale in San Bernadino, Kalifornien im Jahr 1940. Burger King zog 1954 in Miami nach.

    Die Burger Renaissance

    In den letzten Jahren hat der Hamburger noch mal eine Renaissance erlebt. Immer mehr auch entdeckte die „feinere Küche“ die Möglichkeiten die Grundidee „Fleisch im Brötchen“ zu einem Höchstgenuss auszubauen. Dieses mündete schließlich darin, dass in den letzten Jahren Burger Restaurants hierzulande wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Das Motto lautet schlicht: Weg von dem vergleichsweise überteuerten Fraß der Fastfood Ketten, die uns allerdings auch schon so manche durchzechte Nacht gerettet haben, hin zu einem qualitativ perfekten und nachhaltig satt machenden Burger mit leckeren Toppings. Auch ich habe inzwischen hier bei LivingBBQ.de schon einige Burger Läden getestet und vor allem auch versucht meinen „Backyard Burger“, also meine zu Hause selbst hergestellten Burger zu perfektionieren.

    Das Geheimnis des perfekten Burgers

    Ich habe unlängst über das Buch „Richtig gute Burger“ berichtet und möchte an dieser Stelle Jon Widegren dem Inhaber von Flippin Burger zitieren. Das Geheimnis des perfekten Burgers ist ganz simple! Es gibt keins. Die Sehnsucht nach Vollkommenheit und der Faszination spielt bei dieser Frage wohl eine große Rolle. Letztlich gehört zu einem perfekten Burger das Wissen um die Art der Zubereitung und die verwendeten Materialien und wie immer wenn es um Grillen und BBQ geht, viel Liebe und gute Zutaten. Das ist auch der Grund warum ich mich in den einschlägigen Fastfood Ketten nur noch im Notfall einfinde. Bei mir zu Hause gibt es ausschließlich selbstgemachte Burger und Burger Buns, also die beiden Zutaten die einen guten Burger ausmachen. Welches Topping, welcher Käse usw. ist am Ende nur noch eine Frage des Geschmacks. Wenn jedoch die Konsistenz des Burgerpatties/Burgerfleisches und des Hamburger Brötchens (Burger Bun) nicht stimmt, hilft einem das beste Topping nichts.

    Der perfekte Burger Patty hat 60% Hohe Rippe, 30% Rinderbrust und 10% Wade

    Soviel vorab, mit dem Supermarkt Hackfleisch wie man es gemeinhin kennt, kann man keinen perfekten Hamburger herstellen. Ich habe unlängst wieder erlebt (und das bei einem Premium Grillkurs!) wie das 0815-Hackfleisch nach dem Braten/Grillen nur noch halb so groß war und extrem viel Wasser verloren hat. Ich habe es beim Tutorial „perfektes Steak“ auch schon angesprochen, perfektes Fleisch ist das Resultat von individueller Aufzucht, artgerechter Haltung, bis hin zur stressfreien Schlachtung. Wer einen guten Burger will muss in das Fleisch investieren, Supermarkt Hack ist ein „No Go!“. Deshalb sollte man, auch wenn jetzt der eine oder andere zusammen zuckt, optimaler Weise Ribeye durch den Fleischwolf drehen. Ich selber habe mal mit meinem Grillteam den BBQ Wieseln bei einem Burger Wettbewerb genau das gemacht. Wir haben Ribeye gewolft und am Ende Recht bekommen. Mit 18oP perfekt Score, war das der Sieg! Aber zurück zu unserem Tutorial. In den USA ist es wohl so, dass die meisten Burger Läden Hohe Rippe und Brust durch den Fleischwolf drehen. Es gilt die Faustregel, dass das Fleisch 20% Fettanteil haben sollte, um es später zu einem perfekten Patty zu machen. Flippin´ Burgers in Stockholm nutzt für die Burgerpatties 60% Hohe Rippe, 30% Rinderbrust und 10% Wade. Du merkst schon, Burger Braten ist doch irgendwie auch eine kleine Wissenschaft.

    Da ich auch nicht das Geld mit der Schubkarre nach Hause fahre, habe ich für mich entschieden US-Nacken, welcher ebenfalls einen starken Geschmack hat und einen hohen Anteil an Bindegewebe, für meinen Burger als Alternative zu nutzen und die nachfolgende Zubereitung bzw. Herstellung damit zu machen. Wer Lust und Geld hat, kann natürlich auch das Rezept von Flippin´ nutzen. Ich habe unlängst 10.-/kg für einen US-Nacken bezahlt.

    Wichtig ist, dass das Burger Hack nicht zu fest gepresst wird, deshalb nutze ich auch keine Burgerpresse, sondern forme ihn aus der Hand. Je gröber die Fasern des Patties sind, desto lockerer und saftiger wird er am Ende, wenn die o.g. 20% Fett enthalten sind. Es werden weder Ei noch sonstige Bindemittel (was übrigens dann eine Frikadelle wäre und kein Burger) benötigt. Ich benutze auch im Vorfeld keine Gewürze. Nur das schlichte Hack wird gewolft, geformt und gebraten bzw. gegrillt. Anschließend wird nur mit Salz und Pfeffer gewürzt! Auch benötige ich keine Delle in der Mitte des Fleisches, damit es sich nicht verformt, denn es verformt sich nicht! Je mehr das Hackfleisch gemischt, gepresst oder sonst wie bearbeitet wird, desto mehr werden die Fasern des Fleisches zerstört. Je dichter das Hamburger Fleisch ist, desto weniger locker und trockener wird es später bei der Zubereitung. Deshalb gilt auch beim späteren Formen nur mit leichtem Druck zu arbeiten, um die grobe luftige Struktur möglichst zu erhalten.

    Ich fasse nochmal zusammen was man für den perfekten Burger benötigt:

    • Gutes ggf. unterschiedliches Fleisch nutzen kein Supermarkt 0815-Hack
    • 20% Fettanteil im Fleisch ist optimal
    • Keine Bindemittel wie Ei oder Paniermehl, etc.
    • Burgerfleisch nicht zu sehr zusammen pressen um es locker und luftig zu halten
    • Patties aus der Hand formen
    • Salz und Pfeffer erst nach dem Braten/Grillen

    Burgerpatties für den perfekten Burger nach der Blumenthal Methode

    Heston Blumenthal, der britische Starkoch hat sich in seinem Buch „Search of perfection“ mal mit dem perfekten Burger auseinandergesetzt und festgestellt, dass möglichst grobe und unverletzte Fleischfasern für die optimale Konsistenz verantwortlich sind. Bei seiner Methode ist es wichtig, dass die Fasern sich nicht kreuzen nach dem Wolfen des Fleisches, sondern parallel zu einander liegen. Das führt zum perfekten Ergebnis. Wie das im Einzelnen funktioniert siehst du hier:

    Zuächst einmal das im Vorfeld gut gekühlte Burger Fleisch in 2×2 cm Kantenlänge Würfel schneiden, bzw. so, dass du das Fleisch problemlos in den Fleischwolf bekommst. Ich nutze den Fleischwolfaufsatz der Kennwod Cooking Chef, da ist das ein gutes Maß. Außerdem Kühle ich dein Fleischwolfaufsatz vorher ein paar Stunden im Froster, damit das Fett bei der Verarbeitung nicht schon anfängt zu schmelzen. Denn geschmolzenes Fett bindet das Fleisch und macht den Burger kompakter, was ich ja nicht möchte. Was ihr euch also unbedingt anschaffen solltest ist einen Fleischwolf, das macht in jedem Fall Sinn! Der hier z.B. ist ein gutes Standalone Gerät

    Dein Fleisch in zwei Gängen durch eine ca. 6-8mm grobe Scheibe wolfen. Der erste Durchgang geht einfach in die Schüssel. 2 Durchgänge sind insbesondere dann erforderlich wenn du unterschiedliche Fleischstücke nutzt. Das Fett soll überall gleichmäßig verteilt werden.

    Für den 2. Durchgang holst du dir evtl. eine 2. Person dazu, die dafür sorgt, dass kontinuierlich Fleisch durch den Fleischwolf gedreht wird. Jetzt einfach ein großes Stück Klarsichtfolie vor den Fleischwolf legen und das im zweiten Durchgang gewolfte Fleisch möglichst unversehrt als ganze „Spaghetti“ aufnehmen und auf die Folie legen. Das ist mir schon ganz gut gelungen, mit einem Helfer wäre es jedoch besser gewesen.

    Noch nicht perfekt, aber dennoch am Ende top.

    Die gewolften Fasern so etwa 25 cm der Länge nach hinlegen und etwa 8cm im Durchmesser. Die Folie schlägst du dann von der Längsseite mit etwas Spannung um die vor dir liegende „Fleisch-Wurst“ und drehst die Enden etwas zusammen wie bei einem eingewickelten Bonbon. Jetzt mit sanften Druck einige Male vor und zurück drehen und so eine runde Fleisch-Wurst daraus formen. Hierbei werden die Fasern außen nur leicht angedrückt, das innere der Wurst bleibt aber locker. Wenn die Enden etwas abgeflacht sein sollten, drücke die Ende etwas in Richtung des jeweil anderen Ende, so als wenn du einen Spritzbeutel ausdrückst.

    Jetzt die gerollte Wurst noch mal für ein 1-2 h oder über Nacht möglichst kühl (2 Grad) in den Kühlschrank. Wenn Du keine Zeit hast nimmt den Froster, aber aufpassen, dass dein Hack nicht zu sehr anfriert.

    Wenn die Zeit gekommen ist mit einem sehr scharfen Messer durch die Folie ein Stück von der „Fleischwurst“ abschneiden. Eine oft gestellte Frage ist, wie schwer so ein Patty sein sollte. Die Antwort musst du dir natürlich selber geben. Bei meinen Tests in diversen Burger Läden habe ich inzwischen alles erlebt. Sowohl unessbar, weil viel zu dick, also auch viel zu dünn! Meine Burger Buns haben immer einen Durchmesser von rund 9-10cm. Breiter sollte allein aus ästhetischen Gründen der Burger Patty also auch nicht sein, schmaler aber auch nicht. Ein gutes Gewicht für einen Single Burger ist 150g. Für einen double Beef Burger 2x 100g. Du schneidest also jetzt mit einem scharfen Messer eine Scheibe von deiner „Wurst“ von 150g ab. Im Moment ist das Patty noch zu hoch, das ändern wir aber gleich noch.

    Und hier kannst du jetzt sehen, warum wir den Aufwand betreiben. Die vorher parallel liegenden Fasern, stehen jetzt aufrecht parallel und das sorgt dafür, dass wenn du gleich in deinen Burger beißt, dieser in deinem Mund förmlich zerfallen wird. Er wird mega saftig und locker sein, ein absoluter Traum, versprochen!

    Bevor es jetzt los geht, musst du deine Grillplatte, deinen Grill oder die Pfanne extrem heiß vorheizen. Ich benutzt zum Burger braten die extrem geniale Burgerbratmaschine von ENO. Nämlich meine Plancha. Das Teil rockt richtig und in nur wenigen Minuten ist der perfekte Burger auf der Plancha zubereitet. Wie gesagt, ihr könnt das natürlich auch auf der Gussplatte im Grill oder einer heißen Pfanne machen. Für mich ist es nur wichtig, dass mein Burger Patty eine schön angeröstete Oberfläche hat, denn die Röstaromen machen den Burger erst schmackhaft.

    ENO Plancha mit Unterwagen

    Ich heize also meine ENO Plancha ein paar Minuten vor, bis die Platte brutal heiß ist.

    Jetzt das Burger Patty auflegen und ca. 10 Sek. Warten. Dann mit dem Boden einer Gusspfanne oder einem Plattiereisen das Patty vorsichtig auf die Dicke von ca. 1 Zentimeter zusammendrücken. Das Fleisch jetzt nach Gusto mit einer Prise Salz bestreuen.

    Nach ca. 1-1,5 Minuten nehme ich den Spatula (Pfannenwender) und drehe das Patty um. Optisch kann man bis dahin sehen, wie das rot des Fleisches sich am Rand langsam in grau/braun verwandelt. Aufgrund der hohen Hitze hat hier die Maillard Reaktion eine perfekte Kruste auf das Patty gezaubert. Köstlich. Die zweite Seite dann ebenfalls nochmal ca. 1,5 Min. Hier nach dem Wenden ebenfalls Salz und diesmal auch Pfeffer drauf streuen. Die Zeiten musst du natürlich individuell für dich herausfinden, aber das ist kein Problem und nicht schwer.

    knusprige Oberfläche und zartes Inneres

    Nach Ablauf der Zeit, das Patty in eine weniger Hitzestarke Zone legen und weiter garen lassen. Dabei nochmals auf die erste Seite drehen und dort ebenfalls Pfeffer aufstreuen und anschließend eine Scheibe Käse auflegen (ich bevorzuge gut gereiften Cheddar Käse) und diesen schmelzen lassen. Wenn das Patty von innen noch rosa ist, ist es für mich perfekt. Finde einfach selber heraus, wie lange die Garzeit am Ende betragen muss. So wie es dir am besten schmeckt.

    Käse zum Burger passt perfekt

    Während das Patty fertig gart, die beiden Brötchenhälften mit etwas flüssiger Butter bestreichen auf der Schnittfläche leicht anrösten.

    Zum Schluss den Burger nur noch nach Herzenslust zusammenbauen.

    Zuguterletzt sei noch gesagt, wenn die Fleischstränge absolut parallel liegen, ist es wirklich perfekt. Wer allerdings nicht die Lust hat diesen Aufwand zu betreiben, der kann das gewolfte Fleisch auch locker(!) in der Hand formen. Auch hier würde ich die geformte Fleischkugel erst auf die Gussplatte legen und dann mit einem schweren Gegenstand wie der Gusspfanne oder dem Plattiereisen ebenfalls plattdrücken. Die gefahr beim Formen aus der Hand ist halt die Körperwärme, die auf das Fleisch übertragen wird und so schon das Fett etwas anschlmilzt. Ja etwas übertrieben vielleicht, aber wir wollen doch das Optimum!

    Gute Burger Buns sind genauso wichtig wie gutes Burger Fleisch.

    Wer Burger selber machen will der benötigt selbstverständlich auch ein gutes Hamburgerbrötchen bzw. sogenanntes Burger Bun. Es muss viele Eigenschaften vereinen, um ein perfektes Brötchen zu sein. Es muss eine ganz leichte „Kruste“ habe und die Krume muss grobporig und fluffig sein. Wenn man auf das Brötchen drückt muss es genügend Spannkraft haben, um wieder in die Ausgangsform zu kommen. Es darf mit dem Patty und ggfs. weiteren Zutaten nicht sofort aufweichen und in seine Bestandteile zerfallen. Im Gegenteil, es muss die Fleischsäfte aufsaugen können. Außerdem muss es natürlich gut schmecken!

    Ich hatte in der Vergangenheit schon mal das perfekte Burger Bun vorgstellt und möchte dir heute ein weiteres Hamburger Brötchen Rezept mit an die Hand geben, welches ideal zum perfekten Burger passt. Das neue Rezept ist im Ursprung aus dem Buch „Die besten Burger“. Wichtig ist, dass das „Burger-Bun-Verhältnis“ stimmt und deshalb backe ich meine Buns nach Möglichkeit so groß, dass es dem Durchmesser der Patties entspricht. Diese sind in der Regel ca. 9-10cm.

    Das Rezept für diese genialen Buns findest du hier: Burger Buns 3.0

    Burger mit Portweinzwiebeln

    Fazit zum perfekten Burger

    Am Ende ist ein perfekter Burger natürlich immer Geschmackssache und relativ, denn was ist schon perfekt. Wenn ein Burger dann diese Konsistenz hat, noch ein wenig Topping und solch ein Burger Bun, ist er für mich perfekt. Ich bin überzeugt, dass dir mit dieser Anleitung auch ein für dich perfekter Burger gelingt! Über ein Like bei Facebook und einen Kommentar hier unter dem Artikel würde ich mich natürlich freuen. Vielleicht hast du ja eine noch viel bessere Methode, dann lass es mich doch einfach wissen. Das gesamte Procedere und ein großteil der Infos stammen übrigens aus dem Buch „Richtig gute Burger“! Sehr lesenswert!

    PS: Der Beitrag darf gerne geteilt werden.. 😉

    Und ganz zum Schluss: Zu einem perfekten Burger, passen auch diese perfekten Pommes!

    Du suchst Ideen für Burger Rezepte? Dann schau dir diese Burger mal an.

    • Jon Widegren
    • Herausgeber: Landwirtschaftsvlg Münster
    • Auflage Nr. 2014 (16.03.2014)
    • Taschenbuch: 128 Seiten

    Gasgrill Test: Char-Broil Performance T-36G

    Bacon Sushi mit gegrillten Tomaten

    Olly ist Griller und Blogger aus Leidenschaft. Er ist Vize Europameister, Deutscher Amateurgrillmeister, Deutscher Profi Vizegrillmeister, mit seinem Team als erster deutscher Grand Champion bei einer KCBS Meisterschaft geworden und hat erfolgreich an Grillmeisterschaften in Europa und den USA teilgenommen. Hier im Blog möchte er seine Leidenschaft, Tipp & Tricks zum Grillen und Grillrezepte mit dir teilen.

    15 Replies to "Anleitung: Perfekte Burger selber machen"

    Daniel 8. September 2015 (17:41)

    Guter Artikel – vielen Dank für die Mühen!

    LivingBBQ 8. September 2015 (17:52)

    Danke Daniel, freut mich, dass er dir gefällt!

    Burger bauen | "Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden." 25. Februar 2016 (14:09)
    Stefan 16. März 2016 (15:58)

    Wow, so einen detaillierten Artikel zum Thema „selber Patties herstellen“ habe ich noch nie gelesen.

    Vielen Dank dafür, da habe ich wieder einiges dazu gelernt! .-)

    David 1. April 2016 (10:04)

    merkt man viel unterschied wenn man das hack 2 mal durch den Wolf dreht? wird es dann nicht zu bratwurstmäßig?

    Und wolfst du lieber mit der 8 mm oder 6mm Lochscheibe?

    Olly 1. April 2016 (10:26)

    Hey, du mischt es mehr durch beim zweiten Mal. Einmal reicht aber auch schon. Ich nutze gern die 8er.

    Flo 19. April 2016 (23:06)

    Welches Plattiereisen nutzt du?

    Bzw. wie drückst du die Patties platt

    Olly 20. April 2016 (12:36)

    Hi, du kannst ein solches aus dem Link den ich im Text habe nutzen oder ein einfach kleine Gusspfanne…

    Rawdriguez 7. Juli 2016 (14:44)

    Man liest ja oft, dass man die Pattys (oder das Grillgut im allgemeinen) nicht platt drücken sollte, da so der Fleischsaft herausgedrückt läuft und man Gefahr läuft, trockenes Fleisch zu bekommen. Wie sieht es hier aus? Kann man das wegen dem hohen Fettgehalt getrost ignorieren?

    Olly 7. Juli 2016 (19:54)

    Hi, nein, wenn du es wie beschrieben machst, passiert da nichts mit deinen Patties. Sie werden schön zart im Biss und je nach Fleischqualität super lecker.

    Jache 12. August 2016 (21:36)

    Wie drücke ich das Pattie nach 10 Sekunden flach wenn ich keine Platte sondern einen normalen Rost habe?

    Und auf deinem Foto oben sieht es aus, als ob dein Pattie vorm flach drücken quadratisch ist, aber du hast doch eine Runde Scheibe abgeschnitten.

    Ich danke dir. Super Artikel!

    Olly 12. August 2016 (21:58)

    danke fürs Lesen und dein Interesse am BBQ. Auf dem Grillrost klappt das mit dem Platt drücken natürlich nicht. Da würde ich die Pattys wie sonst auch vor dem Grillrost platt machen (geht ja nicht anders). Wenn du eine Gussplatte für den Grill hast, nutze doch diese, da bekommst du auch viel mehr Röstaromen an dein Fleisch. Das mit dem Quadratischen kann sein, da habe ich unsauber gerollt oder die Form etwas zerdrückt.

    Raphael 25. August 2016 (20:49)

    Hi Olly, ich schneide mein Fleisch immer selber (ja…wirklich). Dauert zwar ein bisschen, das Ergebnis ist aber wirklich gut. Wenn ich irgendwann mal einen Fleischwolf haben sollte, dann probiere ich deine Methode sofort aus. Übrigens hast du einen tollen Blog. Gefällt mir total.

    Olly 25. August 2016 (20:52)

    danke für deinen Kommentar und das Lesen hier im Blog. Wow selber schneiden ist wirklich ein richtige Arbeit. Aber es gibt ja kein Falsch oder richtig, wichtig ist das es schmeckt! So ein Fleischwolf ist wirklich ein Arbeitserleichterung…

    Danke für dein Lob, das freut mich. Weiterhin viel Spaß hier!

    Muller 23. Februar 2017 (14:20)

    Frisch gewolftes reines Rinderhack (gern ein bisschen grober gewolft und mir ordentlichem Fettanteil), mit Salz und Pfeffer gewürzt. Ich nehme mache gern etwas dickere Patties, so 150g – 200g. Bei Brötchen bevorzuge ich persönlich die selbstgebackenen, die besser schmecken als die gekauften Buns und nicht so schnell durchweichen. Was Du an Beilagen servieren willst, ist natürlich Deinem Geschmack überlassen, ich mag gern Jalapenos, Käse, Salat, Röstzwiebeln, gegrillter Speck ist auch ganz nett. Gurken, Tomaten und rohe Zwiebeln sind nicht so mein Ding. Ne gute BBQ-Sauce dazu, das reicht mir.

    Was das Grillen angeht – wie ein Steak! Sprich kurz auf hoher Hitze angrillen und indirekt gar ziehen lassen. Ich bevorzuge medium gegrillte Burger.

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    THERMOMIX ® REZEPT

    Hamburger-Brötchen, die Besten!

    40min

    Zubereitung

    Hamburger-Teig

    Hefe, warmes Wasser, Salz und Zucker in den geben und

    Mehl, Öl, und Ei zubeben und alles 3Min/ kneten.

    Teig auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und mit dem Spatel in 8 Teile teilen. aus den Teigstücken mit mehligen Händen runde Brötchen formen.

    Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit einem Küchentuch abdecken und 30 Min an einem warmen Ort gehen lassen.

    Backofen auf 175° Ober-Unterhitze einstellen.

    Eigelb mit Wasser verrühren, Brötchen damit einstreichen und mit Sesam bestreuen.

    Brötchen in den Ofen schieben und ca 20 Min goldbraun backen.

    Aus dem Ofen nehmen und gleich mit einem Küchentuch abdecken . Dann bleiben die Brötchen schön weich.

    Hilfsmittel, die du benötigst

    Messbecher

    Der Teig ist etwas klebrig, lässt sich aber mit mehligen Händen gut verarbeiten.

    Die Brötchen schmecken auch noch am nächsten Tag gut.

    Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

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    Kommentare

    Tolle Brötchen. Hab 10 Buns à 90 g daraus.

    Tolle Brötchen. Hab 10 Buns à 90 g daraus geformt, so war die Größe für uns ideal. Schon abgespeichert. Andere haben keine Chance mehr

    Heute ausprobiert. SUPER LECKER .

    Heute ausprobiert. SUPER LECKER .

    ICH HABE MEHL 550 GENOMMEN, DAMIT WERDEN ES RIESIGE BURGERBRÖTCHEN

    Suuuper gut.

    Gab's heute zum Geburtstag meines Sohnes. Alle waren begeistert.

    Nie wieder gekaufte Brötchen!

    Danke für dieses tolle Rezept.

    Getestet und für mega lecker befunden.

    Getestet und für mega lecker befunden.

    Die Familie war restlos begeistert.

    Die sehen lecker aus . ich muss die probieren .

    Die sehen lecker aus . ich muss die probieren .

    Super lecker.

    Einfach und schnell!

    Danke für das tolle Rezept

    Danke für das tolle Rezept

    waren mega. bin voll des Lobes.

    waren mega. bin voll des Lobes.

    Wow, sind die lecker.

    Wow, sind die lecker.

    Ich hab sie allerdings nach dem Gehenlassen mit verquirltem Eiweiß mit etwas Wasser bestrichen, wie es in anderen Rezepten steht. So sind sie auch schön hell geblieben. Und da ich in meinem Vorratsschrank keinen Sesam mehr hatte, habe ich sie mit etwas Schwarzkümmel bestreut. Meine Männer waren begeistert. Da können die gekauften Brötchen bei weitem nicht mithalten.

    Natürlich 5 Sterne von mir, klappt nur irgendwie nicht. 💥💥💥💥💥

    Können die Brötchen eingefroren werden, hat das.

    Können die Brötchen eingefroren werden, hat das jemand ausprobiert ?? Danke !

    Habe die Buns jetzt schon mehrmals gemacht. Die.

    Habe die Buns jetzt schon mehrmals gemacht. Die sind einfach perfekt und schnell gemacht. Seitdem ich die Burger-Brötchen Anfang des Jahres mal gemacht habe, mögen sogar meine Eltern so "neumodisches" Essen wie Hamburger. Seitdem musste ich ihnen sogar, so auch heute, die Buns backen.

    Mega lecker. Schnelle und einfache.

    Mega lecker. Schnelle und einfache Zubereitung.Danke für das tolle Rezept

    Sehr lecker, sättigen gut und schmecken auch am.

    Sehr lecker, sättigen gut und schmecken auch am nächsten Tag noch super!

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    Lecker zusammen mit selbst gemachten Hamburter-Patties und Burgersauce! Ich habe mich an den Kommentar von Nannimaus gehalten und 90g Brötchen gemacht. Gekaufte Burgerbrötchen waren mal

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    Die besten Hamburgerbrötchen! 😋

    Kommt super an Total lecker fr selbstgemachte.

    Kommt super an! Total lecker, für selbstgemachte Burger Patties nehme ich pro Brötchen 90gr Teig, es passt dann absolut perfekt

    Sehr lecker Habe die Broumltchen mit.

    Sehr lecker. Habe die Brötchen mit Dinkelvollkornmehl gebacken. So fluffig und lecker! Auch die Kinder waren begeistert!

    Ich habe das Rezept zwar schon mal bewertet aber.

    Ich habe das Rezept zwar schon mal bewertet, aber nachdem es heute mal wieder Hamburger mit diesen wirklich BESTEN Brötchen gab, muss ich noch mal einen Kommentar für dieses geniale Rezept abgeben und fünf Sterne *****

    Hammer Besser geht nicht Ich wuumlrde gerne noch.

    Hammer! Besser geht nicht! Ich würde gerne noch mehr Sterne verteilen, wenn es möglich wäre. Ich habe die Hälfte Teig gemacht und 4 riesige Burgerbrötchen daraus geformt.

    Wirklich die Besten - Schnell einfach lecker -.

    Wirklich die Besten Schnell, einfach, lecker - perfekt

    Bei uns gabs dazu ein Veggie-Bratling und Avocadocreme ♥

    Ich bin begeistert - schnell und einfach.

    Ich bin begeistert - schnell und einfach zuzubereiten und das Ergebnis ist superlecker und hat eine tolle Konsistenz.

    Super lecker und so einfach Wir haben sie zu.

    Super lecker und so einfach. Wir haben sie zu Pulled Pork gemacht. Ein Gedicht

    Volle Punkte die Broumltchen sind klasse Von der.

    Volle Punkte, die Brötchen sind klasse. Von der Zubereitung und vom Geschmack, es gibt keine besseren. Danke für das Rezept

    Sind die allerbesten.

    Sind die allerbesten!

    Wirklich! Besser geht nicht, leckere Patty dazu.

    Erstklassig

    Ich war skeptisch aber die vielen tollen.

    Ich war skeptisch, aber die vielen tollen Bewertungen haben mich neugierig gemacht.

    Ich muss sagen ich bin begeistert.

    So einfach , genial und lecker.

    Sehr lecker.

    Diese Buns dürfen sich zu recht "Die Besten" nennen. Super Rezept, einfach schnell und lecker!

    Wirklich super einfach und schnell und lecker .

    Wirklich super einfach und schnell und lecker.

    Perfekt für ein Muttertagsgrillen. ☺️

    Besser gehts ned 1a

    Besser gehts ned, 1a 👍

    Perfekte Buns sind es geworden Vielen vielen Dank.

    Perfekte Buns sind es geworden! Vielen vielen Dank fürs Rezept! Ich kauf nie wieder welche.

    Wir lieben sie es sind die besten fuumlr.

    Wir lieben sie es sind die besten für selbstgemachte Burger.

    Super lecker einfach schnell gemacht

    Super lecker, einfach & schnell gemacht!

    Superlecker War ein voller Erfolg bei meinen.

    Superlecker! War ein voller Erfolg bei meinen Gästen. Teig reicht auch locker für 9 Brötchen.

    SUPER .

    Super Mach ich immer wieder

    Super! Mach ich immer wieder!

    Super Buns.

    Super Buns

    Spontan heute zu gegrillten Patties gemacht und aus der Not heraus mit Trockenhefe. Sind super geworden und alle waren begeistert.

    Vielen Dank für das Rezept ☆☆☆☆☆

    Hab sie schon soooo oft gemacht! Superlecker

    Hab sie schon soooo oft gemacht! Superlecker

    Super lecker! Schon oft gemacht und alle sind.

    Super lecker! Schon oft gemacht und alle sind immer begeistert! Top!

    Sehr lecker und einfach zu machen. Noch besser.

    Sehr lecker und einfach zu machen. Noch besser shcmecken sie, wenn man sie auseinander schneidet und kurz toastet.

    super lecker und fluffig.

    super lecker und fluffig

    Geht super einfach mit einem tollen Ergebnis.

    Geht super einfach mit einem tollen Ergebnis!

    genau nach Rezept, aber mit Trockenhefe gemacht. Jeder Bun hatte 90 g, so schafft man genau 10 Buns. Schöne Größe, perfektes Ergebnis und sehr lecker! Danke für das Rezept und von mir verdiente 5 Sterne. Da es irgendwie hier mit den Sternen nicht geklappt hat, hab ich sie einfach oben vergeben.

    Liebe Grüsse, Nancy

    Super lecker und gelingt ganz einfach Ich hab auch.

    Super lecker und gelingt ganz einfach Ich hab auch die Hälfte Wasser durch Milch ersetzt. Und dann kleinere Brötchen (=doppelte Anzahl) daraus gemacht- die gabs dann zum Brunch. Leeeecker

    Sehr lecker , und so einfach .

    Sehr lecker , und so einfach .

    Die Brötchen waren sehr lecker und waren gut.

    Die Brötchen waren sehr lecker und waren gut zuzubereiten. Sogar die doppelte Menge war kein Problem.

    Super schnell gemacht, super lecker - volle.

    Super schnell gemacht, super lecker - volle Punktzahl! 🖒

    Total leckere Bürger. Und sehr schnell.

    Total leckere Bürger. Und sehr schnell gemacht. Alle waren begeistert.

    Die Burger-Brötchen sind echt die Besten. Nie.

    Die Burger-Brötchen sind echt die Besten. Nie wieder andere.

    Perfekt! 5 Sterne! Fluffig und schön.

    Perfekt! 5 Sterne! Fluffig und schön groß aufgegangen!

    Was ich geändert habe:

    Mache sie bestimmt bald wieder!

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