четверг, 21 декабря 2017 г.

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Gesunde Burger Brötchen mit Dinkelmehl

Nach einigen Feldversuchen ist es nun soweit. Meine gesunden Burger Brötchen mit Dinkelmehl erblicken das Licht der Hamburger-Welt und schmecken mit Fleischlaibchen oder veganer Füllung einfach lecker. Ganz ehrlich, ich muss zugeben, ich esse die Burger-Brötchen auch zum Frühstück. Zwar handelt es sich dabei um kein Low-Carb Rezept, doch im Vergleich zu industriell hergestellten Brötchen hat unser heutiges Rezept gesundheitstechnisch die Nase um Lichtjahre voraus.

Wie ihr später sehen oder lesen werdet, beinhalten die Brötchen auch eine geringe Menge Honig. Honig dient als natürliches Süßungsmittel und kann ohne weiteres auch weggelassen werden. Die verwendete Menge verleiht dem Brötchen einen Hauch von Süße und ist kaum wahrnehmbar. Wer das Rezept für Kinder zubereitet kann bedenkenlos die doppelte Menge an Honig verwenden.

Brötchen für Hamburger

Auch heute verwende ich Dinkelmehl aus vollem Korn. Falls ihr nur normales Dinkelmehl zuhause habt oder kein Dinkelvollkornmehl vorfindet, kann ohne weiteres die normale Variante verwendet werden. Dinkelvollkornmehl ist im Vergleich zu vielen anderen Mehlsorten reich an wertvollen Nährstoffen und hat relativ gute Backeigenschaften. Der leicht nussige Geschmack verleiht dem Teig eine besondere Note ohne dabei zu sehr hervor zu stechen.

Leider Gottes ist Dinkelmehl relativ teuer. Vor allem in der Bio-Variante, so wie ich sie verwendet habe. Der Grund für den teuren Preis liegt unter anderem auch in der Herstellung. Die Dinkelpflanze gehört zu der Familie der Süßgräser und wächst höher wie Weizen. Im Gegensatz zu Weizen, lösen sich während dem Dreschen die Spelzen nicht vom Korn. Dieser Umstand erfordert bei der Verarbeitung von Dinkel einen zusätzlichen Arbeitsschritt, dass sogenannte „Gerben“ beziehungsweise „Röllen“ welches dazu führt, dass der Preis teurer wird.

Gesunde Burger Brötchen zum selber machen

Weitere Gründe wieso ich Dinkelmehl für unseren gesunden Burger verwende, ist vor allem der hohe Eiweißgehalt und die Schmackhaftigkeit des Mehls. Dinkelanalysen zeigen meist hohe Eiweißwerte auf. Durchschnittlich beinhaltet 100g Dinkelmehl unglaubliche 15 Gramm Eiweiß. Zwar ist das erreichbare Gebäckvolumen niedriger als bei Weizenmehl, doch wird dieses kleine Defizit (Manko) durch mehr Geschmack und mehr Frische ausgeglichen. Ich persönlich achte mehr auf Qualität und verzichte gern auf mehr Volumen, nicht nur bei meiner Ernährung – wenn ihr wisst was ich meine.

Brötchen aus Dinkelmehl mit viel Eiweiß

Tipp: Wer dennoch maximales Volumen möchte, kann den Teig für unsere Burger Brötchen am Abend zubereiten und bis zum nächsten Tag im Kühlschrank gehen lassen. So entwickelt unser Brötchen-Teig noch größere Poren und einen besseren Geschmack. Bevor wir mit dem Rezept beginnen, noch eine kurze Anmerkung. Dinkelmehl ist im Vergleich zu anderen Mehlsorten, weitaus besser verträglich.

Zutaten für 3 mittelgroße (je 100g) oder 2 große (je 150g) Hamburger Brötchen

Wenn möglich, frische und regionale Produkte in Bio-Qualität verwenden.

  • 180g Dinkelvollkornmehl (ergeben ca. 15 volle Esslöffel)
  • 100ml Vollmilch 3,5% (ergeben ca. 103g)
  • 60g Quark, 20% F.i.T (ergeben etwa 2 ½ volle Esslöffel)
  • 15g Honig, leicht erwärmt (ergeben zirka 2 volle Teelöffel)
  • 3,5g Trockengerm bzw. Trockenhefe (ergibt zirka 1 vollen Teelöffel)
  • 3g Salz (ergibt ca. ½ Teelöffel)
  • 4,5g Vollmilch zum bestreichen (ergibt zirka ½ Esslöffel)
  • 4,5g Sesam zum bestreuen (ergibt zirka ½ Esslöffel)

pro Brötchen mit etwa 110g

Zeitangaben für Anfänger

Zubereitungsanleitung

Tipp: Zu Beginn dieses Artikels oder auf meinem YouTube-Kanal (Nico Bartes) findet ihr das Zubereitungs-Video zu diesem Rezept.

  1. Backofen auf 180 Grad Celsius Unter- und Oberhitze vorheizen und danach alle Zutaten laut Zutatenliste vorbereiten.
  2. Dinkelvollkornmehl, Salz und Trockengerm in eine Schüssel geben und mit einem Kochlöffel gut vermengen.

Trocken Zutaten vermichen

Zutaten zu Teig kneten

3 Brötchen formen

Brötchen mit Milch bestreichen und Sesam bestreuen

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Kohlenhydratreduziertes Walnuss-Brot

Das vermutlich gesundeste und leckerste Walnussbrot mit wenig Kohlenhydrate. Obwohl es sich bei diesem Rezept um kein astreines (100%) Low-Carb-Brot handelt, ist das Brot absolut figurschonend und schmeckt Groß und Klein! Noch einfacher und schneller geht’s kaum. Mit dabei ist auch eine gesunde Portion Flohsamenschalen. Der hohe Ballaststoffgehalt der Flohsamenschalen beruhigt den Magen und wird auch häufig bei der Heilung von Durchfall-Erkrankungen und Verstopfungen verwendet. Dieses Rezept ist eines meiner Lieblingsrezepte. Ehrlich gesagt mag ich keine Übertreibungen, aber in diesem Fall muss ich mich selbst ein wenig loben. Das Rezept ist wirklich kinderleicht und sehr schnell zubereitet. Wer auf der Suche nach einem köstlichen Low-Carb Brot mit einfacher Zubereitung ist, sollte sich dieses Rezept merken, denn die Suche hat ein Ende - Gutes Gelingen!

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Vegetarische Zucchini-Frikadellen mit Frischkäse

Da viele von uns viel zu oft Fleisch konsumieren, gibt es heute vegetarische Zucchini-Frikadellen die in wenigen Minuten auf dem Tisch landen. Das einfache Rezept besteht wie immer aus gesunden Zutaten und eignet sich als ideale Mahlzeit während einer Diät. Das schnelle Gericht beinhaltet außerdem eine Menge Nährstoffe und Vitamine. Obwohl das Rezept sehr wenig Kalorien mit sich bringt, sättigt es länger als gedacht. Wer Zucchini-Rezept mag ist hier bestimmt richtig.

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Genialer Low-Carb Blumenkohl-Reis mit Gemüse

Gesund, lecker und einfach. Unser genialer Low-Carb Blumenkohl-Reis mit Gemüse ersetzt herkömmlichen Reis und beinhaltet keine „Dickmacher“. Das Rezept ist außerdem schnell zubereitet und hält lange satt. Je 100g besitzt das Rezept lediglich 4,5g Kohlenhydrate, 50 Kalorien und ist einer der besten Diät-Rezepte zum abnehmen. Wie immer ist die Zubereitung kinderleicht und in wenigen Minuten fertig. Wer Wert auf seine Gesundheit legt wird mit diesem „figurschonenden“ Low-Carb Blumenkohl-Reis Rezept ideal bedient.

Gesunde burger brötchen

Gesunde und leckere Burger-Rezepte

Für alle, die Hamburger UND Tiere lieben

1 Bund Bärlauch

100 g Sonnenblumen- oder Kürbiskerne

100 ml Soja-Drink

Saft einer Zitrone

200-300 ml Sonnenblumenöl

2 Zehen Knoblauch

nach Belieben einige Kräuter wie Oregano oder Thymian

etwas Salz und Pfeffer

1 reife Avocado

Saft einer Zitrone

Salz und Pfeffer

60 g Sonnenblumenkerne

70 g Cashewkerne

90g würziges Ayvar

1/2 Zwiebel, fein geschnitten

100 ml Gemüsebrühe

weißer und schwarzer Sesam

Ist es gesund, kein Fleisch zu essen?

Was muss ich essen, um gesund zu bleiben?

Gibt es mehr Rezepte ohne Fleisch?

Ist eine pflanzliche Ernährung nicht teurer?

Sogar mit dem Hartz-IV-Regelsatz kann man sich gesund ernähren.

Gibt es auch Rezepte, die für ganz viele Schüler zubereitet werden können?

Gesunde Hamburger Brötchen

Mitglied seit 09.07.2013

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Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 35 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: ca. 144 kcal

Aus dem Teig 8 gleich große, flache Brötchen formen, diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Mit Buttermilch bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Bei 200- 210°C (170- 180°C Heißluft) ca. 35 Minuten backen.

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  • Kommentare

    08.02.2015 18:03 Uhr

    22.02.2015 19:12 Uhr

    02.06.2015 21:46 Uhr

    Da sie ja nicht gehen müssen habe ich Angst, dass es nur so feste Teigklumpen werden und nicht schön luftig..

    03.06.2015 17:59 Uhr

    03.06.2015 18:01 Uhr

    . Mir ist das noch nicht passiert. :(

    13.02.2016 17:39 Uhr

    Eingeschränkte Kommentare

    Dieses Rezept hat viele Kommentare. Es werden nur die ersten 5 und die neusten 5 angezeigt.

    Die neusten Kommentare

    11.04.2016 07:03 Uhr

    Sie sind leider keinen Millimeter aufgegangen! Da im Rezept steht man solle 8 Brötchen formen, waren diese dementsprechend auch nach dem Backen winzig klein.

    21.06.2016 20:10 Uhr

    21.06.2016 20:20 Uhr

    21.06.2016 20:25 Uhr

    Aber vielleicht kannst du mir dann sagen, ob sie am nächsten bzw. übernächsten Tag noch in brauchbarem Zustand sind?

    21.06.2016 20:26 Uhr

    21.06.2016 20:27 Uhr

    27.06.2016 17:47 Uhr

    27.09.2016 15:11 Uhr

    Dieses Rezept ist in diesen Sammlungen gespeichert:

    Gesundes Fast Food: 13 Burger Rezepte

    Hochstapeln erlaubt

    Einmal Burger, bitte - mit buntem Gemüse, würzigem Käse und geröstetem Brot. Unsere Burger Rezepte sind mehr als Fast Food. Oberlecker und supergesund!

    Manchmal muss es einfach Burger sein! Nicht von der Fast Food Kette, sondern selbst gemacht. Mit vielen leckeren Zutaten und dem Gewissen etwas. Bei unseren Burger Rezepten ist hochstapeln erlaubt!

    Geröstetes Brot, buntes Gemüse, saftiges Fleisch. Mediterran angehaucht oder amerikanisch klassisch - bei unseren Burger Rezepten ist für jeden etwas dabei. Und weil Burger auch ohne Fleisch schmecken, versteckt sich hinter dem ein oder anderen Burger Rezept ein vegetarisches Schmankerl.

    Für das nächste Picknick am See oder den Grillabend im Park - Burger selber machen liegt voll im Trend! Das Beste: Sie können Ihren Burger mit allem belegen, was schmeckt. Wir haben uns zum Beispiel von unserem letzten DVD-Abend inspirieren lassen und einige Burger mit Chips und Guacamole verfeinert.

    Schnitzel-Burger

    Zutaten (4 Personen)

    1 Knoblauchzehe, 5 EL Tomatenketchup, 150 g Salatcreme, 20 g Kopfsalat, 2 Tomaten, 80 g Gewürzgurken, 100 g Cheddar Käse, 50 g Paprikachips, 2 Hähnchenfilets (à ca. 180 g), Salz, Pfeffer, 4 EL Senf, 1 Packung XXL Burgerbrötchen mit Sesam, 4 EL Öl

    1. Knoblauch schälen, fein hacken. Mit Ketchup und Salatcreme verrühren. Salat putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Tomaten waschen, trocken reiben und in je 6 Scheiben schneiden. Gurken abtropfen lassen. Gurken und Käse in dünne Scheiben schneiden. Chips in einer Schüssel fein zerbröseln.

    2. Fleisch waschen, trocken tupfen und waagerecht halbieren. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Senf bestreichen. Fleischscheiben in den Chips wenden, Brösel dabei leicht andrücken. Burgerbrötchen halbieren. In einer großen, heißen Pfanne ohne Öl nacheinander auf der Schnittfläche ca. 1 Minute rösten. Aus der Pfanne nehmen. Öl in die Pfanne geben. Hähnchenschnitzel darin bei mittlerer Hitze unter Wenden 3–4 Minuten goldbraun braten. Schnitzel auf die Fettpfanne des Backofens geben, Käsescheiben darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s. Hersteller) 2–3 Minuten backen.

    3. Unterseite des Burgerbrötchens mit 1/4 der Soße bestreichen. Mit 1/4 des Salats, der Tomaten, der Schnitzel und der Gurkenscheiben belegen. Oberseite des Brötchens daraufsetzen. Restliche Brötchen ebenso belegen.

    Schweinebraten-Burger mit Texassoße

    Zutaten (6 Burger)

    Für den Braten: 2 Zwiebeln, 6 Knoblauchzehen, 2 TL Chilipulver, 1 TL Paprikapulver, 175 ml Weißweinessig, 8 EL Tomatenketchup, 2 TL Worcestersoße, 50 g brauner Zucker, 800 g magerer Schweinebraten (aus der Keule, 1 EL Speisestärke

    Außerdem: 6 rustikale Brötchen, 100 g Rucola

    1. Am Vortag für die Marinade Zwiebeln und Knoblauch schälen, beides fein würfeln. Mit Chili, Paprika, Essig, Ketchup, Worcestersoße und Zucker verrühren. Fleisch waschen, trocken tupfen und quer alle ca. 2 cm ein-, aber nicht durchschneiden. In einen Schmortopf legen und überall mit der Marinade bestreichen. Zugedeckt ca. 4 Stunden, besser über Nacht, kalt stellen.

    2. Am nächsten Tag ca. 1 l Wasser zu dem Fleisch gießen – es sollte so eben bedeckt sein. Aufkochen und zugedeckt bei schwacher bis mittlerer Hitze ca. 2 Stunden schmoren. Das Fleisch ab und zu wenden.

    3. Braten aus der Soße nehmen und etwas abkühlen lassen. Soße ca. 10 Minuten einkochen. 1 EL Stärke und 2 EL Wasser glatt rühren. Soße damit binden. Braten in kleine Stücke zupfen oder schneiden. Mit der Soße mischen.

    4. Brötchen aufschneiden. Rucola putzen, waschen und trocken schleudern. Untere Brötchenhälften mit Rucola und Braten belegen. Obere Brötchenhälften darauflegen.

    Jerk Burger mit Mango-Salsa und Gurken-Tomaten-Salat

    Zutaten (6 Personen)

    1 kg Rinderhackfleisch, 4 EL Paniermehl, 20 g Röstzwiebeln, 1-2 TL Senf, 1 Ei, Salz, Pfeffer, 1 TL getrockneter Thymian, 1/2 TL Knoblauchpulver, 1/2 TL Cayennepfeffer, 1/2 TL Zimt, 1/2 TL geriebene Muskatnuss, 100 g Salat-Mayonnaise, 50 g Mangochutney, 1/2 Mango, 1/2 rote Paprikaschote, 1 Lauchzwiebel, 1 Knoblauchzehe, 1 Limette, 4 Stiele Koriander, 1 Salatgurke, 12 Kirschtomaten, 1/2 rote Zwiebel, 4 EL Öl, 2 EL Weißwein-Essig, 6 Hamburger Brötchen mit Sesam, 6 Salatblätter, 12 Cornichons, 6 rote Chilischoten, 6 Holzspießchen

    1. Hack, Paniermehl, 4 EL Wasser, Röstzwiebeln, Senf und Ei verkneten. Mit Salz, Pfeffer, Thymian, Knoblauch, Cayennepfeffer, Zimt und Muskat würzen. Aus der Hackmasse 6 Burger formen. Kalt stellen. Mayonnaise und Chutney verrühren.

    2. Mayonnaise und Chutney verrühren. Mango schälen und fein würfeln. Paprika putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Lauchzwiebel waschen und in feine Ringe schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. Limette heiß waschen, trocken reiben und Schale fein abreiben. Limette halbieren und auspressen. Koriander waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Alles in einer Schüssel mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    3. Gurke waschen, trocken reiben und in feine Scheiben hobeln. Tomaten waschen, trocken tupfen und quer halbieren. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Salatzutaten in eine Schüssel geben. Essig, Salz und Pfeffer verrühren, 2 EL Öl darunterschlagen und und Essig vermengen. Dressing über den Salat geben.

    4. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, Hamburger darin unter Wenden ca. 15 Minuten goldbraun braten. Brötchen halbieren, mit Mayonnaise bestreichen. Mit je einem Salatblatt, einem Hamburger und etwas Mango-Salsa belegen. Brötchendeckel darauflegen, Cornichons mit Holzspießchen auf dem Burger feststecken. Zum Hamburger den Gurken-Tomaten-Salat reichen. Mit je 1 Chilischote garnieren.

    Cheddar Burger mit Paprika-Mayonnaise und Kartoffelspalten

    Zutaten (6 Personen)

    800 g Kartoffeln, Salz, Pfeffer, 2 EL Olivenöl, 1 Zwiebel, 600 g Rinderhackfleisch, 4 EL Paniermehl, 1-2 TL Senf, 1 Ei, 40 g geröstete Paprika (Glas), 1 Bio-Zitrone, 60 g Salatmayonnaise, 1/2 TL Dijon-Senf, 2 Tomaten, 1/2 rote Zwiebel, 6 Salatblätter, 2 EL Öl, 6 Scheiben Frühstücksspeck, 6 Hamburger Brötchen, 6 Scheiben Cheddarkäse

    1. Kartoffeln waschen, trocken reiben und in Spalten schneiden. Spalten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit Olivenöl beträufeln. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 20 Minuten backen, nach der Hälfte der Backzeit wenden. Warm halten.

    2. Zwiebel schälen und fein würfeln. Hack, Paniermehl, 4 EL Wasser, Zwiebelwürfel, Senf und Ei verkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Hackmasse in 4 gleichgroße Portionen teilen und runde Burger formen. Kalt stellen.

    3. Paprika fein würfeln. Zitrone waschen, trocken reiben und Schale fein abreiben. Zitrone halbieren und auspressen. Mayonnaise, Paprikawürfel, Zitronenschale und Senf verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

    4. Tomaten waschen, trocken tupfen und in Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Salatblätter waschen und trocken tupfen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen, Hamburger darin ca. 15 Minuten von allen Seiten goldbraun braten. In einer Grillpfanne erst Hamburger Brötchen braten, dann Frühstückspeck knusprig auslassen. Fertig gebratene Hamburger mit jeweils einer Scheibe Cheddar belegen. Deckel auf die Pfanne legen und den Käse kurz schmelzen lassen.

    5. Hamburgerhälften mit Paprika-Mayonnaise bestreichen. Auf die untere Hälfte jeweils Salatblatt, Tomaten, Hamburger, Zwiebel und Speck legen. Brötchendeckel daraufsetzen und mit Kartoffelspalten und Ketchup servieren.

    Burger mit Ziegenfrischkäsecreme und Gurken-Minz-Salsa

    Zutaten (4 Personen)

    1/4 Salatgurke, 1 Stiel Minze, 1 TL + 2 EL Olivenöl, 1/2 TL Weißwein-Essig, Salz, Pfeffer, 150 g Ziegenfrischkäse, 1 EL Milch, 4 getrocknete Tomaten, 1 kleine Zwiebel, 300 g gemisches Hackfleisch, 1 Eigelb, 1 EL Paniermehl, 1 TL Senf, 4 kleine runde Brötchen

    1. Gurke waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Minze waschen, trocken schütteln, Blätter vom Stiel zupfen und fein hacken. Minze, Gurke, 1 TL Öl und Essig mischen, mit Salz und Pfeffer würzen. Ziegenfrischkäse mit Milch glatt rühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Tomaten der Länge nach halbieren.

    2. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Hack, Eigelb, Paniermehl, Senf und Zwiebel in eine Schüssel geben und alles vermengen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

    3. Aus der Masse 4 Frikadellen formen. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Frikadellen unter Wenden 5–6 Minuten braten. Brötchen halbieren, Boden mit jeweils mit 1/2 TL Ziegenfrischkäsecreme einstreichen. Darauf je 2 Tomatenhälften, 1 Frikadelle und zum Schluss jeweils 1 TL Creme und Salsa geben. Obere Brötchenhälfte daraufsetzen.

    Super Burger mit Soft-Tomatensoße

    Zutaten (6 Personen)

    3 Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 80 g getrocknete Tomaten, 5 EL Sonnenblumenöl, 100 ml Gemüsebrühe, 2 EL Tomatenmark, Pfeffer, 2 EL Worcestersauce, 1-2 EL Honig, 2-4 EL Weinessig, 1 kg Rinderhackfleisch, 2 EL Senf, 1 Ei, 8 EL Paniermehl, Salz, 1 TL Zucker, 2 EL Whiskey, 6 Blatt Mini-Römer-Salat, 6 Hamburger Brötchen, 100 g Dänischer Gurkensalat

    1. Zwiebeln schälen, 2 fein würfeln. Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken. Tomaten grob würfeln. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen. Hälfte Zwiebelwürfel glasig andünsten. Tomaten, Knoblauch, Brühe und 200 ml Wasser dazugeben. Aufkochen und ca. 20 Minuten köcheln. Tomatenmark zugeben, mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit Pfeffer, Worcestershiresauce, Honig und Essig abschmecken und kühl stellen.

    2. Übrige gewürfelte Zwiebel, Hack, Senf, Ei, Paniermehl und 8 EL Wasser verkneten, mit Salz und Pfeffer würzen. Hackmasse zu 12 flachen Burgern formen und einfrieren.

    3. 1 Zwiebel in Ringe schneiden. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebelringe darin ca. 3 Minuten unter Wenden anbraten. Mit Zucker bestreuen und Whisky ablöschen. In der geschlossenen Pfanne weitere ca. 3 Minuten weich schmoren.

    4. Salat putzen, waschen, trocken schütteln. 2 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen und 6 angefrorene Burger darin portionsweise ca. 6 Minuten unter Wenden braten. Übrige Hamburger und Hälfte Soße einfrieren. Hamburgerbrötchen waagerecht halbieren. Brötchenhälften unter dem Grill des Backofens ca. 3 Minuten aufbacken, zwischendurch einmal wenden. Soße, Salat, Burger, Gurkensalat und Zwiebelringe im Brötchen anrichten.

    Auberginen-Parmesan-Burger

    2 rote Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 4 Salatblätter, 250 g Tomaten, 4 Stiele Basilikum, 4-5 EL Öl, 1 EL Tomatenmark, 4 EL Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, 1/2 TL getrocknete, italienische Kräuter, 1-2 TL dunkler Balsamico-Essig, 1 Aubergine, 60 g Parmesankäse, 40 g Paniermehl, 1 Ei, 60 g Mehl, 1 Packung Mozarella Käse, 4 Burgerbrötchen

    1. Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln in Ringe schneiden. Knoblauch fein würfeln. Salat waschen und trocken schütteln. Tomaten waschen, putzen und in Stücke schneiden. Basilikum waschen, trocken tupfen und bis auf einige Blättchen zum Garnieren, fein hacken. 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch darin andünsten. Tomatenmark zufügen und anschwitzen. Mit Brühe unter Rühren ablöschen. Tomaten zugeben und unter gelegentlichem Rühren ca. 5 Minuten garen. Basilikum unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, italienischen Kräutern und Essig abschmecken.

    2. Aubergine waschen, putzen und in 8 dicke Scheiben schneiden. Auberginenscheiben salzen und 5–10 Minuten auf Küchenpapier legen. Parmesan fein reiben und mit Paniermehl mischen. Auberginenscheiben mit Pfeffer würzen. Ei verquirlen. Auberginenscheiben erst in Mehl, dann in Ei und in Parmesan-Panade wälzen. 2–3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginenscheiben unter Wenden ca. 5 Minuten knusprig braten, herausnehmen und auf Küchenpapier legen. Mozzarella in 8 Scheiben schneiden.

    3. Brötchen halbieren. 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen. Brötchenhälften portionsweise mit der Aufschnittseite in der Pfanne rösten, herausnehmen. 4 Auberginenscheiben auf ein Backblech legen, Tomatensoße daraufgeben. Darauf eine weitere Auberginenscheibe und Soße geben. Mit je 2 Mozzarellascheiben belegen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) 4–5 Minuten überbacken. Brötchenunterseiten mit Salat, roten Zwiebelringen und überbackenen Auberginenscheiben belegen. Brötchenoberseite anlegen. Mit Basilikumblättchen garnieren und sofort servieren.

    Steakburger vom Grill

    Zutaten (4 Personen)

    1 kleine Zwiebel, 1-2 Knoblauchzehen, 1/2-1 rote Chilischote, 3 EL Öl, 8 Minutensteaks vom Rind (à ca. 60 g), 4 mittelgroße Tomaten (ca. 350 g), 8 Blätter Kopfsalat, 100 g Salatcreme, 2 EL Vollmilch-Joghurt, Salz, Pfeffer, 1 Baguette (ca. 300 g)

    1. Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel fein würfeln, Knoblauch durch eine Knoblauchpresse drücken. Chili waschen, längs aufschneiden und die Kernen entfernen. Chili fein hacken. Öl, die Hälfte der Zwiebeln, Knoblauch und Chili verrühren. Minutensteaks auf eine tiefe Platte legen, mit Marinade bestreichen und zugedeckt ca. 1 Stunde marinieren lassen.

    2. Tomaten waschen, trocken tupfen und in Scheiben schneiden. Salat waschen und gut abtropfen lassen. Salatcreme, Joghurt und restliche Zwiebeln verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

    3. Baguette in 4 Stücke schneiden und jedes Stück waagerecht durchschneiden. Baguettestücke auf dem vorgeheizten Grill kurz rösten, etwas abkühlen lassen und dünn mit Salatcreme bestreichen.

    4. Minutensteaks auf den Grill legen, unter Wenden 3–4 Minuten grillen und mit Salz würzen. Untere Baguettehälften mit Salat, Steaks und Tomatenscheiben belegen, restliche Salatcreme darauf verteilen, mit Pfeffer bestreuen. Mit den oberen Baguettehälften zudecken. Sofort servieren.

    Gesunder Hähnchen-Burger

    Zutaten (4 Personen)

    2 Hähnchenfilets (à ca. 150 g), 2 EL Öl, 1 Zwiebel, 200 g Mozzarella light, 50 g getrocknete Tomaten in Öl, ca. 80 g Friséesalat, 4 EL Salatmayonnaise, Curry, 4 Körner-Brötchen

    1. Fleisch waschen und trocken tupfen. Fleisch längs halbieren. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch darin unter Wenden ca. 6 Minuten braten.

    2. Inzwischen Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden. Tomaten in einem Sieb abtropfen lassen. Fleisch herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen.

    3. Salat waschen und trocken schütteln. Mayonnaise mit Curry abschmecken. Tomaten in Stücke schneiden. Brötchen aufschneiden. Untere Brötchenhälften mit Mayonnaise bestreichen. Mit Salat, Hähnchenfilet, Mozzarella, Tomate und Zwiebel belegen, mit Pfeffer bestreuen. Obere Brötchenhälfte darauflegen.

    Burger mit Grillgemüse

    Zutaten (4 Personen)

    300 g Zucchini, je 1/2 rote, gelbe und grüne Paprikaschote, 1 Gemüsezwiebel, 1 Zwiebel, 60 g getrocknete Tomaten in Öl, 600 g gemischtes Hackfleisch, 2 EL Tomatenmark, getrocknete italienische Kräuter, Salz, Pfeffer, 4 American Hamburger Weizensoftbrötchen, 4 EL Salatcreme, 4 EL Ketchup

    1. Zucchini waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Paprika putzen, waschen und in breite Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und Gemüsezwiebel in Ringe schneiden. Übrige Zwiebel in feine Würfel schneiden. Tomaten trocken tupfen.

    2. Hack, Zwiebelwürfel, Tomatenmark und italienische Kräuter verkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen und zu 4 flachen Frikadellen formen. Frikadellen auf dem heißen Grill ca. 15 Minuten grillen. Gemüse nach ca. 5 Minuten dazugeben. Gemüse evtl. in eine Grillschale legen, dabei die Grillzeit ca. verdoppeln. Fleisch und Gemüse vom Grill nehmen und warm halten.

    3. Brötchenhälften 3 Minuten unter Wenden auf den Grill legen. Mit Salatcreme, Fleisch, Gemüse und Ketchup belegen.

    Toasti-Burger mit Hähnchenfilet

    Zutaten (1 Person)

    100 g Hähnchenfilet, Salz, Pfeffer, 1 TL Öl, 1 Tomate, einige Blätter Rauke, 1 Lauchzwiebel, 1 Toast-Brötchen, 30 g Frischkäse, bunter Pfeffer zum Bestreuen

    1. Hähnchenfilet waschen, trocken tupfen, mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Fleisch darin bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten, dabei ab und zu wenden.

    2. Tomate waschen und in Scheiben schneiden. Rauke putzen, waschen und abtropfen lassen. Lauchzwiebel putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Hähnchenfilet herausnehmen und in Scheiben schneiden.

    3. Toast-Brötchen auseinanderklappen und toasten. Toast mit Frischkäse bestreichen. Tomaten, Rauke, Hähnchenfilet und Lauchzwiebel darauflegen. Mit buntem Pfeffer bestreuen.

    Burgerladen

    Immer frisch und mit den besten Zutaten zubereitet.

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    Öffnungszeiten

    • Tel.: 0613 / 188 667 44
    • Quintinsstraße 7
    • 55116 Mainz
    • team@burger-laden.de

    © Burgerladen 2017 . Alle Rechte vorbehalten.

    Gesundes Fast Food – Sushi, Wraps & Co. selber machen!

    Fast Food und gesund? Geht nicht? Geht doch! Bei Fast Food denken wir üblicherweise an Burger, Döner, Pizza und Co. – dabei heißt Fast Food ja eigentlich nur „Schnelles Essen“. Die schnellen Kleinigkeiten für zwischendurch müssen aber nicht unbedingt fettig und kalorienlastig sein. Mit Sushi, Wraps oder gesunden Burgern stelle ich Euch hier ein paar leckere Varianten vor, die ihr sogar selber zubereiten könnt.

    Fettige Burger, salzige Pommes, dick belegte Pizza… alles verlockend lecker, aber nicht gesund. Sehr zur Freude unserer Gesundheit bieten viele Ketten mittlerweile auch gesunde Alternativen für den großen oder kleinen Snack zwischendurch an. Immer öfter wird dann doch lieber zum fertig zubereiteten, aber frischen Salat, dem lecker gewickelten Wrap oder den beliebten japanischen Rohfisch-Häppchen gegriffen.

    Nicht umbedingt immer „fast“ aber genauso gesund sind die Rezepte um Sushi, Wraps & Co. selber zu machen.

    Sushi – gesund und trés chic!

    Mhhh, Sushi – gesund, lecker und erfreut sich nach wie vor, unter anderem bei mir, sehr großer Beliebtheit. Was oftmals als Trend-Food belächelt wird und als chic gilt, hat aber tatsächlich so einiges zu bieten. Das asiatische Fingerfood ist kalorienarm, dabei aber reich an Nährstoffen und kann deswegen bedenkenlos im Rahmen einer Diät verspeist werden. Hochwertige Omega-3-Fettsäuren, wertvolle Mineralien und Vitamin-B runden den gesunden Snack perfekt ab und lassen uns ohne schlechtes Gewissen genießen.

    Und wer kein gutes Sushi Restaurant in der Nähe hat, kann die kleinen Reis Häppchen mit ein paar Utensilien auch zuhause zubereiten. Alles was Ihr für ein perfektes Sushi benötigt, findet Ihr zum Beispiel auf www.reishunger.de. Ausser den frischen Fisch natürlich 😉

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    Wraps – gewickelte Vitamine

    Leckere Brotfladen gefüllt mit knackigem Salat, buntem Gemüse und zartem Hähnchenfleisch. Nicht nur gesund, sondern auch schnell und einfach zubereitet. Viele Fast Food Ketten haben mittlerweile fertig gewickelte Wraps in ihrem Sortiment, allerdings geht das auch günstiger und schnell zuhause. Die Fladen könnt Ihr bereits fertig verpackt im Supermarkt kaufen (die Fleißigen unter Euch können auch diese selber machen), hier gibt es gesunde Vollkorn und Leinsamen Alternativen, die auch ich immer wähle und sehr lecker finde.

    Für 4 Spinat-Hähnchen-Wraps benötigt ihr:

    • 2 große Vollkorn Brotfladen
    • 2 Tomaten
    • 100g Hähnchenstreifen
    • 100g frischer Spinat
    • 3 EL Light Frischkäse, Salz und Pfeffer
    • nach Belieben passt hierzu auch Avocado, Mozzarella, o.Ä.

    Die fertigen Wrapfladen erwärmt Ihr in der Mikrowelle und bestreicht danach eine Seite mit fettarmen Frischkäse. Belegt diese dann mit Blattspinat, würfelt die Tomaten und verteilt sie auf beide Wraps. Die Hähnchenstreifen je nach Geschmack gewürzt in der Pfanne anbraten und ebenfalls in die Wraps geben. Ich würfel gerne noch etwas Avocado dazu und würze das ganze entweder mit Salz und Pfeffer oder gebe ein leichtes Joghurt Dressing darüber. Für 4 Wraps klappt Ihr jetzt zwei Seiten ein, rollt den Wrap zusammen, umwickelt die Enden mit Butterbrotpapier oder Alufolie und halbiert sie dann schräg. Fertig – so schnell geht das.

    Burger – gesund gestapelt

    Ein großer, saftiger Burger mit ordentlich Fleisch, Käse und Fett. Lecker? Ja! Gesund? Nein! Lecker UND gesund geht aber auch. Hier gibt es mittlerweile unzählige Varianten mit leichtem Hähnchen oder mit komplett vegetarischen Patties, Halloumi oder veganem Tofu. So bleibt auch den vegetarischen und veganen Genießern unter uns das Burger-Vergnügen nicht vorenthalten. Ich zeige Euch hier, wie ihr einen leckeren vegetarischen Burger mit Möhren-Tofu Pattie zubereiten könnt.

    Für 6 Burger Frikadellen benötigt ihr:

    • 6 Möhren
    • 1 rote Paprika
    • 200g Tofu
    • 4 EL Mehl
    • Salz, Pfeffer und Gewürze nach Wahl
    • etwas Olivenöl zum Braten

    • Vollwertige Vollkorn Brötchen für 6 Burger
    • etwa 150g Salat oder Rucola
    • 2-3 große Tomaten
    • 2 Zwiebeln
    • 1 Avocado
    • leichtes Burger Dressing

    Um die Frikadellen zuzubereiten schält Ihr zunächst die Möhren und reibt sie mit einer Reibe fein. Würfelt und zerdrückt dann den Tofu und gebt ihn mit den Möhren in eine Schüssel. Dazu gebt Ihr dann die gewaschene, geputzte und klein gewürfelte Paprika und schmeckt das Ganze mit Salz, Pfeffer und Gewürzen ab. Gebt zuletzt das Mehl dazu und vermengt alles zu einer formbaren Masse. Formt daraus 6 flache Frikadellen und bratet diese in etwas Olivenöl knusprig braun.

    Jetzt geht es an’s Stapeln. Legt auf die unteren Burger Brötchen (vorher gerne aufwärmen, schmeckt besonders gut) den gewaschenen Salat oder Rucola. Schneidet die gewaschenen Tomaten in Scheiben und verteilt je nach Geschmack 1-2 Scheiben auf die 6 Burger. Legt jetzt die gebratenen Patties auf die Tomatenscheiben.

    Zuletzt schält Ihr noch die Avocado und schneidet sie in Streifen, die Zwiebel putzen und in Ringe schneiden. Beides verteilt Ihr dann gleichmäßig auf den Patties. Wer mag, kann jetzt noch etwas Burger Dressing darüber geben. Hier gibt es viele leckere und leichte Sorten zu kaufen. Oder Ihr zaubert aus fettarmem Joghurt, Knoblauch und Gewürzen schnell selber eines. Zu guter Letzt setzt Ihr noch den „Deckel“ darauf und dann könnt Ihr auch schon losschlemmen.

    Ich finde diese Gerichte super, wenn es mal mehr als nur Salat sein soll und finde alle drei total lecker. Da macht gesund Essen richtig Spaß, man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben und tut seinem Körper gleichzeitig noch etwas Gutes. Also, worauf wartet Ihr noch?

    Passend dazu haben wir übrigens auch schon über“Beautyfood“ geschrieben, gesund Essen und dabei auch noch schön(er) werden. Klickt doch mal hier rein 🙂

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    die fodmap köchin

    Gesunde Hamburger (glutenfrei)

    Für das Brot: (ergibt sechs Burgerbrötchen)

    • 160 ml Olivenöl
    • 250 ml Wasser
    • 1 Teelössel Salz
    • 375 gr Tapiokamehl
    • 375 gr Reismehl
    • 2 Eier
    • 2 Teelöffel Kümmel (nach Geschmack)

    • 700 gr Rinderhackfleisch
    • Salz und Pfeffer
    • 3 Eier
    • 1-2 Esslöffel Reismehl

    • Salat
    • Tomate
    • Gurke
    • Reines Tomatenmark als Ketchup
    • Majonaise aus dem Bioladen (Zutaten checken!)

    Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.

    Mehle und Salz vermengen und nach Geschmack Kümmel hinzufügen (ich persönlich bin nicht so der Fan davon, aber mein Freund total 😉 ). In einer seperaten Schüssel das Öl, das Wasser und die Eier vermengen. Dann die Mehl-Salz-Kümmel-Mischung in die Schüssel mit dem Öl, Wasser und den Eiern geben und zu einem Teig verkneten. Wenn das ganze zu feucht ist, noch etwas Reismehl hinzufügen.

    Das ganze dann in sechs flache Brötchen aufteilen. Da kein Backpulver drin ist, ändert sich die Form und Größe nicht mehr. 🙂

    35-50 min im Ofen backen lassen.

    Das Hackfleisch, etwas Salz und Pfeffer, die Eier und etwas Reismehl vermengen und mit der Hand in sechs Burgerpatties formen. In einer Pfanne von beiden Seiten frisch anbraten.

    Anschließend die Burgerbrötchen mit Majo und Tomatenmark bestreichen, nach belieben belegen und das heiße Burgerpatty in die Mitte schichten.

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    4 Comments

    Das Rezept für die Burger-Brötchen hat es mir angetan. Das wird ausgetestet.

    Ich kenne die Mehle nicht und bin schon gespannt.

    Oh, da bin ich gespannt! Berichte mal, wie es geklappt hat! Sie sind nicht sehr lange haltbar (werden hart) aber frisch aus dem Ofen sind sie genial! 🙂

    Zwei Fragen: Warum zwei verschiedene Mehle und nicht bspw. nur 750g Reismehl?

    Und ist Tomatenmark nicht FODMAP-haltig wegen dem Fructose-/Glucoseverhältnis bzw. dem Fructan?

    Hallo Seb! Bitte entschuldige die späte Antwort. War in Australien & Neuseeland und habe viele tolle neue Ideen und Input mitgebracht. 😉 Tomaten sind in jedem Fall ein Grenzfall. Man unterscheidet bei Fructose zwischen einer Unverträglichkeit und einer Malabsorption. Die Unverträglichkeit kann man leicht durch einen Atemtest testen lassen – und dann sollte man die Finger lassen von allem was Fructose enthält, also auch Tomaten. Bei der Fodmap-Diät geht man von einer Malabsorption aus, dass heißt, wenn in dem Obst/ Gemüse eine ebenso hohe Menge von Glucose enthalten ist, die Fructose besser verdaut werden kann. Hier die ausführliche Erklärung: Bei der Fructosemalabsorption besteht ein Defekt im Transportsystem („GLUT 5“), über das Fructose aus dem Dünndarm ins Blut gelangt. Durch seine eingeschränkte Leistungsfähigkeit, wird ein Teil der verzehrten Fructose weitgehend unverdaut in den Dickdarm transportiert. Der Verzehr von Zuckeraustauschstoffen wie Sorbit kann darüber hinaus die Aufnahme von Fructose kurzfristig verhindern, da diese dasselbe Transportmittel („GLUT 5“) nutzen und es so für Fructose blockieren. Glucose (Traubenzucker) hingegen begünstigt die Fructose-Aufnahme, denn sie regt die Aktivität dieses Transporters an. Deswegen werden Lebensmittel, die ein ausgewogenes Verhältnis an Fructose und Glucose enthalten, relativ gut aufgenommen (z. B. Haushaltszucker, der je zur Hälfte aus Fructose und Glucose besteht). Und eine Tabelle, die dir die Werte der Meisten Obst- und Gemüsearten zeigt: https://www.was-wir-essen.de/download/fruktose_glukose_saccharose_sorbit_gehalt.pdf

    Bei den Mehlen ist es ganz einfach: Nur 750g Reismehl kann sehr fest und trocken werden. Mischt man die Mehlsorten nutzt man die Vorteile der einzelnen Sorten und versucht so ein möglichst saftiges und fluffiges Ergebnis zu bekommen 😉 Liebe Grüße!

    Gesunde Burger (vegan)

    Heelloo ihr Lieben!

    Vor einiger Zeit hatte ich ja schonmal ein Bild von diesen gesunden Burgern bei Instagram gepostet. Da es euch so gut gefallen hat kommt hier jetzt das Rezept bzw. die Rezepte. 🙂

    Vollkorn-Burgerbrötchen:

    • 600 g Mehl (50% Roggen, 50% Weizenvollkorn)
    • 2 Päckchen Trockenhefe (gedacht für 1000g Mehl, bei Vollkornmehl braucht man meiner Erfahrung nach aber immer etwas mehr Hefe)
    • etwas Salz
    • 40 g vegane Margarine
    • Wasser (so viel, dass ein gut knetbarer Hefeteig entsteht)
    • etwas Sesam

    1. Mehl abwiegen und mit Hefe und Salz in einer Schüssel mischen.
    2. Margarine und Wasser abmessen und dazu geben.
    3. Mit Knethaken kneten bis die Zutaten vermischt sind.
    4. Anschließend den Teig aus der Schüssel nehmen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche weiterkneten.
    5. Zugedeckt an einer warmen Stelle (z.B. in der Sonne) gehen lassen.
    6. 8 gleichmäßige Kugeln formen, auf ein Backblech geben und noch einmal 15 Minuten ruhen lassen.
    7. Währenddessen den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
    8. Die ungebackenen Brötchen mit etwas Wasser bestreichen und mit Sesam bestreuen.
    9. Das Backblech in den Ofen schieben und die Brötchen ca. 20 Minuten backen.
    10. Die fertig gebackenen Brötchen aufschneiden und mit der Innenseite nach unten in eine vorgeheizte Pfanne legen, sodass sie etwas knuspriger werden.

    Falafel Burger-Patties

    • 1,5 Dosen Kichererbsen
    • etwas Petersilie
    • 1/2 – 1 TL Kreuzkümmel
    • 2 Knoblauchzehen
    • etwas Zitronensaft
    • Salz und Pfeffer
    • etwas Mehl

    1. Die Petersilie und den Knoblauch kleinhacken.
    2. Die Kichererbsen im Blender zerkleinern und Petersilie und Knoblauch hinzugeben.
    3. Mit Kreuzkümmel, Salz, Pfeffer und Zitronensaft mischen, nochmal durchmixen.
    4. Nach und nach immer wieder 1 EL Mehl unterrühren bis der Teig nicht mehr ganz so klebrig ist. (Ca.4-5 EL insgesamt)
    5. Mit feuchten Händen die Burger-Patties formen und in einer Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbraten.

    Weitere Burger-Toppings

    • Avocado-Sesam-Hummus (hier findet ihr das Rezept)
    • Tomaten
    • Zwiebeln
    • Salat
    • Gewürzgurken

    Ich hoffe die Rezepte haben euch gefallen und ihr macht sie fleißig nach. 🙂 Verlinkt mich wie immer gerne bei Instagram, damit ich es sehen kann oder schickt mir eure Burger per Snap. 🙂

    Guten Appetit und ein schönes Wochenende!♥

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    2 Kommentare zu „ Gesunde Burger (vegan) “

    Wow this burger is a DREAM 🙂 I love the simple falafel pattie recipe!! I could probably eat this every day, hehe. Have a lovely day!

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    Hello :-) Ich bin Lena, 23 Jahre alt und blogge hier über gesunde Ernährung und alles, was mit einem ausgewogenen Lebensstil im Allgemeinen zu tun hat.

    Bao – Der gesunde Burgertrend

    24.11.2016 | Juliane Weiss

    Osten trifft auf Westen, Asiatisches trifft auf Burger: Der Bao-Burger ist ein Zusammenspiel aus einem über Wasserdampf gegarten Brötchen und leckeren Burger-Zutaten. In der ursprünglichen, taiwanesischen Version wird der Burger mit Schweinebauch und eingelegtem Kohl serviert.

    Bao Buns: Asiatische Dampfnudel-Brötchen

    Bao Buns sind das aus der asiatischen Küche stammende Äquivalent zu unseren Hamburger-Brötchen. Sie werden allerdings nicht im Ofen gebacken, sondern wie Dampfnudeln über Wasserdampf gegart. Traditionell werden die Burger oft mit einem hohen Anteil an Reismehl gebacken, weshalb sie sich perfekt als leichter und gesunder Snack für Zwischendurch anbieten. Die weiße Farbe bekommt das Brötchen durch die für den Teig verwendete Milch. Ursprünglich geht der Burger auf den Gua Bao zurück. Bei diesem taiwanesischen Snack werden Schweinebauchsscheiben in einen Hefekloß gesteckt und mit chinesischem Sauerkraut und Kräutern serviert.

    Bao-Buns werden nicht gebacken, sondern über Wasserdampf gegart.

    Typische Zutaten eines Bao-Burgers

    Als Belag wird traditionell Schweinbauch verwendet, allerdings gibt es auch kalorienärmere Abwandlungen mit Geflügelfleisch, Tofu oder Fisch (zum Beispiel Thunfischsteak oder Garnelen). Das Gemüse besteht meistens aus sauer eingelegtem Kohl oder Gurken, teilweise werden auch Salat und Sprossen verwendet. Als Topping werden traditionell Erdnüsse genommen, auch Kräuter, wie Koriander oder Minze dürfen beim Bao-Burger nicht fehlen. In vielen Bao-Restaurants gibt es als Beilage zu dem Burger Süßkartoffelpommes oder Salat.

    Roter Schweinebauch als traditioneller Belag

    Ein typischer Belag des asiatischen Bao-Burgers besteht aus rot geschmorten Schweinebauch, den du auch ganz leicht zu Hause zubereiten kannst. Dafür musst du nur Schweinebauchfleisch einige Stunden in einer Sauce aus Sojasauce und Reiswein einlegen, die mit Ingwer, Knoblauch, Sternanis, Zimt, Pfeffer, Nelken und Fenchel gewürzt ist. Das Fleisch wird durch die Marinade wunderbar zart.

    Wie viele Kalorien haben Bao-Burger?

    Werden die Bao-Brötchen aus Reismehl hergestellt, haben sie deutlich weniger Kalorien als die Brötchen aus Weizen. Die Kalorienanzahl hängt aber natürlich auch von der Art des Belags ab. Wählt man den für die Bao-Buns typischen Schweinebauch, wird der Burger schnell zur Kalorienbombe. Daneben gibt es aber noch viele verschiedene leckere Möglichkeiten, den Burger auch kalorienärmer zu belegen. Zum Beispiel kann man das Fleisch auch durch Fisch ersetzen oder einen vegetarischen Patty statt Fleischbelag wählen.

    Veganer und Vegetarier müssen natürlich nicht auf den Bao-Burger verzichten. Die Patties kannst du – je nach Geschmack – statt aus Fleisch auch ganz einfach aus Bohnen, Linsen oder Getreide formen.

    Juliane ist Food-Redakteurin und selbst begeisterte Amateur-Köchin. Für KOCH MIT schreibt sie über die Themen Food & Health.

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    Gesunde Burger

    Burger schlemmen - ohne schlechtes Gewissen

    Burger selber zu machen, schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch wesentlich gesünder als die Fast-Food-Variante. Hier findest du Ideen für Burger-Alternativen!

    Die Temperaturen steigen, die Sonne scheint und schon ist die Grill-Saison wieder in vollem Gange. Zu den beliebten Grill-Gerichten gehört natürlich auch ein saftiger Burger, leider schlägt der mit seinen Kalorien meist ordentlich zu Buche. Dabei gibt es viele Burger-Alternativen, die viel kalorienärmer und gesünder sind.

    Der Paleo-Burger

    Bei der Paleo-Ernährung wird komplett auf Getreideprodukte verzichtet. Deshalb ersetzt man beim Paleo-Burger die Brötchenhälften mit Ananas und verleiht seinem Burger gleich einen erfrischenden und exotischen Geschmack.

    Zutaten für vier Personen:

    660 g Rinderhackfleisch

    1 große, rote Zwiebel

    1 kleine Zwiebel

    1/2 TL Chilipulver

    Schäle die Ananas, schneide acht Scheiben ab und befreie sie von dem Strunk in der Mitte. Schäle beide Zwiebeln, schneide die rote in große Ringe und die kleine in Würfelchen. Verknete die gewürfelte Zwiebel mit dem Hackfleisch, würze dieses mit Salz, Pfeffer und Chili. Aus dem Fleisch formst du nun vier Burger. Das Burger-Fleisch, die Zwiebelringe und die Ananas kannst du entweder in Kokosöl in einer Pfanne oder auf dem Grill anbraten, bis alles leicht gebräunt ist. Ist alles schön gar, richtest du die Burger an: Auf eine Scheibe Ananas kommt der Burger und die Zwiebelringe und obendrauf die zweite Scheibe Ananas.

    Der gesunde MC-Burger

    Statt wabbeligem Brötchen, Grillfett und Mayonnaise sollte man bei einem gesunden Burger auf qualitativ hochwertige Zutaten achten. Frisches Gemüse und hochwertiges Fleisch sowie ein herzhaftes Brot machen daraus gleich eine viel gesündere Mahlzeit.

    Zutaten für vier Personen:

    • 400 g Rinderhackfleisch
    • 5 Spritzer Worcestersauce
    • 2-3 Zwiebeln
    • 4 Vollkorn-Toasties
    • 4 saure Gurken
    • 2 Tomaten
    • 4 Blätter Eisbergsalat
    • 4 TL Ketchup
    • 4 TL fettarme Mayonnaise
    • Salz, Pfeffer
    • Rapsöl

    Schneide die Zwiebel, Tomaten und sauren Gurken in dünne Scheiben und wasche die Salatblätter ab. Backe die Vollkorn-Toasties auf und streiche dünn auf beide Hälften fettarme Mayonnaise. Lege auf die Unterseite ein Salatblatt und auf die Oberseite die Tomatenscheiben. Die andere Zwiebel wird klein gewürfelt und mit dem Hackfleisch sowie Salz, Pfeffer und Worcestersauce verknetet. Forme aus dem Fleisch vier Burger, die du in einer Pfanne oder auf dem Grill brätst. Lege das Fleisch auf die Unterseite des Toasties, verteile noch eine dünne Schicht Ketchup darauf, lege die Gurkenscheibe darüber und schließe den Burger mit der Oberseite. Pro Burger kommst du so auf rund 400 Kalorien. Hast du Salat und Tomaten übrig, verarbeite diese außerdem zu einem Beilagensalat.

    Kidneybohnen sind nicht nur fettarm, ballaststoffreich und reich an Eiweiß, sie liefern auch eine ganze Menge Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen. Ernährungsphysiologisch noch wertvoller sind sie in Kombination mit Mais: Durch eine optimale Ergänzung der beiden Aminosäureprofile von Bohnen und Mais steigt die biologische Wertigkeit des Nahrungseiweißes und der Körper kann noch besser körpereigenes Protein aufbauen. Ihren Namen verdankt die Kidneybohne übrigens ihrer nierenartigen Form („kidney“ = englisch für „Niere“).

    Eiweiß: 22 g, Fett: 1 g, Kohlenhydrate: 44 g

    Kalorien: 277 kcal

    Veganer Burger

    Ein leckerer Burger muss nicht immer aus Fleisch bestehen. Mit Kidneybohnen kann man eine gesunde und vegane Alternative zaubern.

    1 Dose Kidneybohnen

    70 g Champignons

    1,5 EL dunkle Sojasauce

    1 EL Tomatenmark

    1 EL Pflanzenöl

    1 TL Paprikapulver

    Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Koriander

    Nach dem Abtropfen gibst du die Kidneybohnen in eine große Schüssel und pürierst sie mit dem Stabmixer. Jetzt würfelst du die Zwiebel, putzt die Champignons und schneidest sie in kleine Stücke. Anschließend wird die Möhre geschält und in kleine Würfel geschnitten. Die Zwiebeln werden in einer Pfanne glasig gedünstet. Dann gibst du die Champignons, die Möhre und das Paprikapulver hinzu und brätst es so lange an, bis es gar ist. Das Gemüse wird nun mit den Haferflocken, den Kidneybohnen, dem Mehl, der Sojasauce, dem Tomatenmark und den Gewürzen vermischt. Alle Zutaten werden gut miteinander verknetet. Jetzt wird die Masse in eine Burger-Form gebracht und in der Pfanne oder auf dem Grill gebraten. Deinen veganen Burger kannst du nun je nach Geschmack mit Salat, Tomaten und Zwiebeln in einem Brötchen anrichten und verspeisen.

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