вторник, 26 декабря 2017 г.

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italienische Brötchen

italienische Brötchen

Hallo Zusammen, Frohe Ostern Euch allen,

diese italienischen Brötchen backe ich sehr oft und da habe ich mir gedacht, ich stelle dieses Rezept auch für Euch hier ein für all diejenigen, die es nachbacken möchten.

  • 220 gr Pizzamehl Typ 00
  • 310 gr Mehl Typ 550
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Öl
  • 1 EL Wasser mit 1 TL Essig vermischt, das alles vermischen, dann dazu
  • 350 ml lauwarmes Wasser + 1 TL Zucker und 1/2 Würfel Hefe vermischen bis sich die Hefe aufgelöst hat,

alles zusammen 5 Minuten verkneten, mit Mehl bestäuben und auch die Arbeitsfläche bemehlen, jetzt nur soviel Mehl verkneten, dass der Teig nicht klebt aber soft bleibt. Zur Kugel formen und 45 Minuten abgedeckt gehen lassen. Danach den Teig einmal falten und in 6 Stücke teilen, jedes Stück zu Brötchen schleifen und gut in Mehl rundherum wälzen und 30 Minuten gehen lassen. Wer will kann die Brötchen auch einschneiden oder so belassen.

Backofen mit Backblech und einer Schale Wasser schonmal auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Nach dem gehen lassen die Brötchen in den Backofen schieben und Temperatur auf 230 Grad runterdrehen und 15 – 20 Minuten je nach Ofen backen, zwischendurch 2 - 3 mal mit der Blumenspritze mehrmals in den Ofen hineinsprühen (für den Dampf) … fertig.

Liebe Grüsse und Gutes Gelingen Slava

14 thoughts on “ italienische Brötchen ”

SUUUUUUPER, ich freue mich für dich und mich *lach* schôn , dass sie dir gelungen und auch so gut schmecken …Na dann probiere auch mal das italienische Hausbrot von meiner italienischen Schwägerin , wird dir bestimmt auch so gut gelingen und schmecken und du kannst ja nur die hälfte vom Teig-Rezept machen …Vielen Dank für das tolle Feedback ..LG Slava

Hallo liebe Slava

gestern hab ich die Brötchen gebacken mmhh lecker sag ich dir,bin ja schon auf das italienische Hausbrot gespannt,

vielen herzlichen Dank für`s Rezept,

für dich natürlich 5*

ich habe den Teig wieder im Backofen. Sogar doppelte Menge. Ein Blech Brötchen zum Frühstück und ein Blech mit zwei Broten fürs Abendessen.

Die sehen wieder himmlisch aus.

Guten Morgen wollte ich schon schreiben , dabei haben wir schon Mittag.

Danke liebe Eva und Sweetcake.

Eva, bin mal gespannt , wie euch das italienische -Hausbrot schmecken wird .. Napoli hat es ja schon nachgebacken .

Sweetcake , dich nenne ich jetzt auch nur noch FLEISSIGES BIENCHEN *lach*

ich freu mich …super ..Apropo Brötchen , ich hab sie heute Morgen auch für uns wieder mal gebacken und die Sonntags -Brötchen auch noch .

Hallo Mäuschen,einfach genial dieses Rezept,der Teig roch schon toll,das Ergebnis………….spitze….perfetto. Danke!

Hallo mein liebes Engelchen

Danke dir, schôn , das auch dieser Teig ganz nach deinem Gusto ist , ich freue mich darüber und sage DANKESCHÖN.

Ich bin so froh deine Seite gefunden zu haben , das wenn nicht dieses Figurproblem wäre, meine Arbeit und die zwei Kleinen, würde ich nur noch in der Küche stehen. Deine Rezepte sind voll mein Geschmack, ich freue mich wie ein Kind, wenn ich sehe, dass du wieder ein neues Rezept rein gemacht hast, was ich gleich probieren kann. Gut das mein Keller so groß ist und ich vieles auf Lager habe.

ich habe gestern diese tolle Brötchen gebacken. Wie alle deine Rezepte

wieder sehr lecker.

Weißt du ob ich die Brötchen auch abends vorbereiten kann, so dass sie

über Nacht gehen und ich sie am nächsten morgen nur noch backen muss ?

klar kannst du die Brötchen auch ûber Nacht im Kûhli oder im kaltem Keller gehen lassen , dann aber nur 10 gr Hefe nehmen.

LG und ein schônes WE

P.S. Danke dir für’s Feedback.

Hallo Mäuschen……..lo vivo de nuovo,grins

da ich diese wunderbaren Brötchen so oft backe,mache ich mir mittlerweile immer einen Teigrest weg und brauche dadurch weniger Hefe und wir lieben den Duft und Geschmack ,habe ihn heute als Laib gebacken…buonissimo,

Hallo mein Engelchen

DANKESCHÖN für diese tolle Rûckmeldung ..Ich freue mich sehr darüber .

un bacio anche a te

Hallo liebe Slava,

ich habe mal ein blöde frage: wo bekomme ich denn Pizzamehl? Das hab ich irgendwie noch nie gesehen…. und ich würde diese Brötchen doch sooo gerne machen.

Guten Morgen Karina

Pizzamehl bekommst du bei Kaufland oder auch bei Globus.

P.S. Gutes Gelingen mit den italienischen Broetchen

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Italienische brötchen

Dienstag, 22. März 2011

italienische Brötchen

Da ich Oliven nicht so gerne mag, habe ich nur eine Hälfte der Brötchen mit Oliven gemacht und diese mit Sesamsamen "markiert". ;-)

15 g frische Hefe

5 EL warmes Wasser

1 Becher Creme fraiche (150 g)

60 g getrocknete Tomaten in Öl

60 g schwarze Oliven

200 g Frischkäse (oder Feta)

Die Hefe im warmen Wasser auflösen. Mehl, Salz, Eiweiß, Creme fraiche, Olivenöl und die aufgelöste Hefe mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

1 Kommentar:

Mhmmm, das hört sich lecker an. Ich mochte Oliven die ganze Zeit auch nicht, aber so langsam komme ich auf den Geschmack. Die Kombi mit getrockneten Tomaten und Frischkäse/Feta hört sich toll an. Ein paar Kräuter wie Thymian etc. kommt darin bestimmt auch super.

Italienische Brötchen ganz einfach selber backen

»Finden Sie, die Brötchen sind italienisch?« Ich schaute Professor Caprese erwartungsvoll an. Der strich sich gerade Butter und frische Erdbeermarmelade auf sechs Brötchenhälften. Er biß in eine und kaute. Ich platzte fast vor Neugier.

»Mh. Italienisch? Schwer zu sagen, Signore Grün. Vielleicht norditalienisch.« Er grinste mich an. Dabei tropfte jede Menge Erdbeermarmelade auf sein weißes Hemd. »Aber fantastico. Wirklich fantastico.« Er beugte sich etwas nach vorne und klopfte mir auf die Schulter.

Anmerkung: Diese Brötchen sind relativ schnell zubereitet und zudem sind sie sehr kross. Innen schön fluffig. Ich finde, man kann sie auch gut im Urlaub zubereiten. Das Grundrezept fand ich bei Christian und seinem herrlichen Amboss Blog, der mir von Anfang an sympathisch war. Ein Gewinn. Ich werde den Link unten noch einblenden. Das Teigrezept ist fast identisch. Die Vorgehensweise habe ich etwas verändert. Ich nutze Falttechnik und Gärzeiten wie beim französischen Baguette. Aber dazu gleich mehr bei der Zubereitung.

275 g Mehl – bitte unbedingt Typ 550 – das ist sehr wichtig

10 g flüssiger Honig

175 ml warmes Wasser

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Knethaken zuerst 2 Minuten auf niedrigster Stufe und dann auf höchster Stufe kneten, bis sich der Teig als Kloß von der Schüssel abhebt. Nun den Teig, in einer Schüssel, zugedeckt circa 30 Minuten ruhen lassen.

Ich habe den Teig in 5 gleich große Stücke aufgeteilt, etwas mit dem Messer oben angeritzt und bemehlt. Natürlich kamen sie dann auf mein Baguetteblech. Sie können sie auch auf ein Blech mit Backpapier legen. Ich empfehle hier aber dennoch die Anschaffung eines Baguettebleches:)

Die Brötchen auf mittlerer Schiene (falls mit Baguetteblech bitte den Gitterrost nutzen) in den auf 230 Grad vorgeheizten Herd (Umluft). Sie wissen schon: Jeder Herd ist anders. Gehen Sie nach Ihren Erfahrungen. In den Herd (unten) bitte ein Behältnis mit Wasser stellen. Das mache ich, damit die Kruste schön kross wird. Ich nutze dazu eine Auflaufform.

Circa 10 – 12 Minuten backen. Auf jeden Fall sollten sie die Farbe haben, wie auf dem Foto:)

Vielleicht möchten Sie auch das französische Baguette backen. Zum Rezept geht es hier.

Zum Amboss Blog von Christian, dem ich von hier aus herzlich danke, geht es hier.

Von Herrn Grün gibt es jetzt auch zwei Bücher. Zu den Büchern.

Kommentare

Hallo Herr Grün,

da werde ich ja ganz rot bei so viel Lob ;-),

gebe das Kompliment aber gern zurück, denn die Brötchen sehen seeeeehr lecker aus!

Genauso wie dein Erdbeerkuchen, den ich beim Stöbern auf deinem Blog gerade entdeckt habe und dieses Wochenende wohl nachgebacken wird….

Herr Grün meint

Lieber Christian! Da brauchst du gar nicht rot zu werden:)) Du hast genau den Blog, den ich immer gesucht habe. So schön praktisch und dennoch raffiniert. Ich freue mich, wenn du den Erdbeerkuchen nachbackst und bin gespannt, wie du ihn findest:)) Bis bald und viele Grüße – Herr Grün

mmh, das sieht lecker aus. Leider habe ich keinen Umluft-Herd, bei wieviel °C kann ich die Brötchen mit Ober-/Unterhitze backen? 🙂

Lieben Gruß & danke,

Herr Grün meint

Hallo Sue! Gleiche Gradzahl – es dauert wahrscheinlich ein paar Minuten länger 🙂 Viele Grüße von Herrn Grün

Ich hab die Brötchen mit Vollkornmehl nachgebacken 🙂

Klappt auch, aber das typische Baguette-Gefühl fehlt natürlich.

Habe heute das Baguette gebacken, das ist wirklich ein tolles Rezept – sehr lecker (mit selbstgemachter Bärlauchbutter). Die Brötchen würde ich gerne mal Sonntags zum Frühstück essen. Kann ich die fertigen Rohlinge über Nacht im Kühlschrank lagern oder wie mache ich das am Besten? Ich möchte ungern morgens um 4 in der Küche stehen ;).

Herr Grün meint

Liebe/er Stoni! Einfach die letzte Faltung morgens machen. Den Teig über Nacht in den Kühlschrank stellen. In ein Behältnis und Deckel oben lose drauflegen:) Einen leichten Qualitätsverlust wird es schon geben – aber es passt schpn:) Viele Grüße von Herrn Grün

Vielen Danke Herr Grün,

das werde ich am Wochenende mal testen.

Schönes Wochenende und liebe Grüße aus dem hohen Norden…

Guten Morgen Herr Grün!

Ich habe gestern Ihre ganz wundervollen Brötchen ausprobiert,seeeeeeehr köstlich.Der Rest der Familie war ebenso begeistert und der Meinung das wären doch Wiederholungstäter. 🙂

Nun liebäugel ich mit einem Baguettblech,welches könne Sie mir da empfehlen ?

Sonnige Grüße und vielen Dank für das tolle „Brötchenerlebnis“

Herr Grün meint

Liebe Petra! Ah – ich liebe Begeisterung:) Ich besitze das Baguetteblech von Städter – damit bin ich sehr zufrieden. Es kostet circa 15 €. Eine sehr lohnenswerte Anschaffung, weil das Blech das Baguette/Ficelle – die Brötchen so schön in Form hält:) Viele Grüße von Herrn Grün

Habe heute die Brötchen gebacken. Sind super lecker und das Urteil meiner Familie: unbedingt regelmäßig backen! 😀

Danke für das Rezept, wir haben es gleich ausgedruckt und in unsere Rezeptsammlung mit eingebunden.

Herr Grün meint

Liebe Anne,lieber Björn! Gutes Gelingen mit den Brötchen und viele Grüße von Herrn Grün:)

Lieber Herr Grün,

nach langem Suchen, bin ich über dieses tolle Rezept gestolpert und konnte nicht umhin es umgehend auszuprobieren. Da es wirklich so toll gelungen ist, konnte ich nicht widerstehen es auch meinen Lesern zu präsentieren und Sie, lieber Herr Grün, in den höchsten Tönen zu loben. Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen.

Frisch Hefe ist hier in den USA schwer zu bekommen, kann man auch trocken hefe (granulate) benutzen? Und wenn ja wie würde ich dann vorgehen?

Bitte und Danke!😊

Herr Grün meint

Liebe Sandra! Die Trockenhefe (1 PÄckchen entspricht in Deutschland – glaube ich – 20 g Frischhefe)mit dem Zucker ins warme Wasser geben. Das schäumt dann etwas. Diese Masse über das Mehl gießen und weiter geht es:) Viel Erfolg und viele Grüße von Herrn Grün

Mehl Typ 550 ist was für ein Mehl? Ich wohne in canada und keine Mehl Typ Nummern sind auf den Packungen.

Herr Grün meint

Liebe Nicole! Ich habe mal recherchiert und herausgefunden, dass Breadflour am ehesten dem 550 Mehl entspricht. Viel Erfolg und viele Grüße – Herr Grün

Hallo Herr Grün,

habe gestern das Baguette gebacken! War für das erste Mal sehr zufrieden.

Es hätte innen nur ein bisschen lockerer sein können.

Aber ich gebe nicht auf. Werde demnächst auch die italienischen Brötchen

backen. Vielen Dank für die Rezepte! Sie sind eine Bereicherung für mich!

Ohhh, echt lecker diese Brötchen. So unglaublich fluffig! Kaum zu glauben, dass sie so einfach zu machen sind und das Geheimnis im Zeitaufwand zu liegen scheint. Vielen vielen Dank für dieses tolle Rezept.

Herr Grün meint

Liebe Petra! Das freut mich:) Viele Grüße aus dem Kochlabor – von Herrn Grün

Monika Stahl meint

Hallo Herr Grün, ich habe heute diese Brötchen gebacken (5 kleine). Ich kann mit vollster Überzeugung sagen: Jeder Bäcker wird „neidisch“, wenn er das Ergebnis sieht. Ganz, ganz großartig!!

Jedes Gericht, was ich bisher von Ihrer Seite ausprobiert habe, (es waren nicht wenige) klappt und schmeckt sehr gut. Ich bin so froh, daß ich Ihre Seite „gefunden“ habe. Danke dafür!

Herr Grün meint

Liebe Monika! Das freut mich sehr:)) Weiterhin gutes Gelingen und viel Spaß – Viele Grüße aus dem Kochlabor von Herrn Grün

Stefanie Bias meint

Ich habe die Brötchen mittlerweile schon ein paar mal gebacken – bin gerade auch wieder dabei. Ich habe auch bereits meine Mutter und ihre Nachbarin damit angesteckt.

Dieses Rezept ist so genial, dass ich mit dem Mehl spiele….also, ich mische mal mit Dinkel Typ 630 oder sogar mit Weizenvollkorn. Es ist immer super gelungen!

Ich muss wirklich sagen, dass dies die besten Brötchen ever sind!

Vielen Dank, dass sie es mit uns geteilt haben!

Viele Grüße Steffi

sind „5 g Frischhefe“ zutreffend?

Das handelsübliche Päckchen weist 42 g auf.

Herzlichen Dank, sieht so lecker aus!

Herr Grün meint

Ja – das stimmt:) Viel Erfolg und viele Grüße – Herr Grün

Lieber Herr Grün,

schön, dass ich Ihre unterhaltsamte und interessante Website gefunden hab. Habe nun bereits zum dritten Mal die italienischen Brötchen (mit Lievito Madre) gebacken, da sie wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln weggehen… heute noch lauwarm mit selbstgemachter Erdbeermarmelade probiert…. ein Gedicht 🙂

Heue habe ich diese Brötchen nach gebacken. Wunderbar zart und fluffig innen und kross die Krume. Die kommen ganz oben in mein Brötchenrepertoire.

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[…] Crème schmeckt gut auf getoastetem Vollkornbrot, Baguette, meinen italienischen Brötchen, Rosmarin-Pizza oder auch auf gegrilltem Gemüse – oder was immer Sie sich auch wünschen. […]

[…] Italienische Brötchen Viel Spaß und gutes Gelingen […]

[…] erfreuter machte mich kürzlich ein Blog-Beitrag unsers sehr geschätzten Herrn Grün über selbst gemachtes Brot. Nun endlich fand den Weg in „meine Backstube“ und machte mich ans Werk. Für […]

[…] Und die italienischen Brötchen, die backen Sie ganz einfach so. […]

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15 Jahre BRIGITTE Woman und Herr Grün

Zum 15jährigen Geburtstag der BRIGITTE Woman gibt es ein Jubiläumsheft und darin ein 6-seitiges Portrait (und auch Rezepte) von Herrn Grün.

Happy Birthday!! Ich gratuliere der BRIGITTE Woman herzlich und bedanke mich bei der ganzen Redaktion.

Herr Grün bei stern Genuss

Die stern Genuss Redaktion schreibt:

"Herr Grün kocht" lindert die Hitze mit einem Frozen Yogurt mit Kokos-Mandelkrokant und frischen Erdbeeren. Dies ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ganz ohne Eismaschine zubereitbar.

Herr Grün bei der Nachhaltigkeitsbank TRIODOS

Die Nachhaltigkeitsbank TRIODOS schreibt auf ihrer Website über Herrn Grün:

Der Hamburger Küchenkünstler und Liebling der vegetarischen Food-Szene tüftelt in seinem Kochlabor ständig an neuen Kreationen, die er seinen treuen Lesern vorstellt. Vergessene Rezepte, Bekanntes anders interpretiert, kreative Rezepte neu erfunden – Herr Grün mag es vielfältig.

Die Brigitte schreibt zum neuen Pasta-Special: Der Blog "Herr Grün kocht" gehört zu unseren vegetarischen Lieblingsblogs. Auch weil Herr Grün immer wieder aufs Neue beweist, wie gut Rezeptklassiker auch vegetarisch schmecken können. Seine Cannelloni beispielsweise füllt er mit Erbsen-Kartoffelpüree, gewürzt mit frischen Kräutern.

So teilt Herr Grün das ein. Da ist er eigen.

Herr Grün im Food and Travel VEGGIE Special

Die Food and Travel schreibt in ihrer August/September-Ausgabe: »4 Lieblinge zum appetitlichen Surfen.«

Im Internet tummeln sich Abertausende Webseiten, auf denen kochbegeisterte Menschen ihre Lieblingsrezepte vorstellen. Manche sind wahre Küchenkünstler. Hier sind unsere Favoriten der vegetarisch essenden Blogger.

Zur Facebook-Seite der Food and Travel.

Pasta. Basta. Herr Grün auf Stern.de

Stern online Genuss schreibt zu den Rezepten der Woche:

Diese Woche gibt es aber nicht nur Suppen, sondern auch . köstliche selbst gemachte Ravioli mit Estragon-Zitronen-Sauce von "Herr Grün kocht" Lassen Sie sich inspirieren - und guten Appetit!

Kunst für Herrn Grün

Basilikum Fettucine nach Professor Caprese mit Pesto all’arrabbiata

Herr Grün bei der Brigitte

Herr Grün bei Brigitte.de. Mit seinen

vegetarischen Klößen alla caprese. Benannt nach dem berühmten Roboterwissenschaftler und Nachbarn von Herrn Grün: Professor Caprese aus Neapel.

Hier geht es zum Artikel.

Die Kolumne »Herr Grün notiert«

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Das Herr Grün Kochlabor

Besuchen Sie auch das Kochlabor. Dort entwickelt Herr Grün Zutaten für seine Gerichte.

Italienische Ciabatta-Brötchen

Ich habe mal etwas aufwändigere Brötchen gemacht – mit einem Hefevorteig, einem Lievito Madre Vorteig und einem Quellstück aus Hartweizengrieß. Der Aufwand lohnt sich wirklich, sie sind so was von lecker geworden und werden mit Sicherheit in Zukunft öfter gebacken! Die Brötchen müssen mal nicht einzeln abgestochen, rundgewirkt und geformt werden. Der Teig wird einfach ausgerollt und mit der Spachtel abgestochen. Wegen dem Aufwand habe ich gleich eine größere Menge davon gemacht!

Lievito Madre ist eine italienische Mutterhefe, eine Art milder Sauerteig. Mehr dazu und wie sie selbst hergestellt werden kann, findest du hier!

Die Hefe im Wasser auflösen und das Mehl untermischen. Den Teig bei Raumtemperatur 12-14 Stunden gehen lassen.

Alle Zutaten vermischen und abgedeckt 12-16 Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen.

Hartweizengrieß mit kochendem Wasser übergießen und 4 Stunden quellen lassen. Kann auch am Vortag mit dem Hefevorteig zubereitet und über Nacht kalt gestellt werden.

  • Hefevorteig
  • Quellstück
  • Lievito Vorteig
  • 300 g Weizenmehl 550
  • 75 g Wasser
  • 1 TL Honig
  • 12 g Salz
  • 35 g Olivenöl
  • Weizenmehl zum Bestäuben

Zubereitung in der Teigmaschine

Alle Zutaten in die Schüssel der Teigmaschine geben und 8 Minuten auf kleinster Stufe vermischen. Weitere 5 Minuten auf höchster Stufe kneten.

Zubereitung im Thermomix

Hefevorteig, Quellstück, Wasser, Lievito Madre Vorteig, Honig, Olivenöl, und Salz in den Topf geben und 1 Minute / Stufe 4 vermischen. Das Mehl in den Topf geben und 5 Minuten / Teigstufe kneten.

Den Teig auf ein bemehltes Backbrett geben. Ein paar mal falten, rundwirken und 1 Stunde abgedeckt gehen lassen. Nochmal falten und rundwirken und eine weitere Stunde gehen lassen.

Den Teig mit dem Rollholz zu einem Rechteck formen (ca. 1-1,5 cm dick). Mit dem Spatel längliche eckige Teiglinge abstechen.

Mit Mehl bestäuben und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. 60 Minuten abgedeckt gehen lassen. Backofen auf 250 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Brötchen 25 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Gleich beim Einschießen Backofen schwaden. Nach 10 Minuten den Dampf kurz abziehen lassen.

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17 thoughts

Ich habe vor 3 Tagen die Lievito madre angesetzt und den Rest vom 1. Ansatz schon im Kühlschrank – bis sie vollkommen fertig ist dauert es ja noch ein zeitlang. Kann ich diesen Ansatz auch schon hernehmen für die Brötchen? Reicht dann die Hefe mit 5 g oder soll ich dann lieber 10 g nehmen?

Liebe Annemarie, du kannst die Reste von deinem Ansatz nehmen, sobald welche übrig sind! Die Hefemenge würde ich jetzt am Anfang noch nicht so reduzieren, erst wenn der LM komplett fertig ist! LG Valesa

Die sehen super auskannte man die teiglinge auch über Nacht in den Kühlschrank stellen?

Ja, dann musst du aber einiges ändern! Du brauchst keine Vorteige, sondern kannst gleich alles zusammen verkneten… außer das Quellstück! Und nur 1-2 g Hefe nehmen! LG Valesa

Kann ich LM und Hefevorteig auch länger gehen lassen.

Ja, dann stellst du einfach beides kalt! LG Valesa

könnte ich die auch ohne LM zubereiten?

Das kannst du schon, dann einfach etwas mehr Hefe nehmen! Sie werden aber wirklich besser mit LM! Wenn du viel Brot, Brötchen oder süßes Hefegebäck machst, lohnt sich das ansetzen! LG Valesa

Hallo Valesa, gestern gab es die Ciabatta-Brötchen bei uns zum Grillen; ich muss sagen: sie haben dem Fleisch den Rang streitig gemacht 🙂 Sehr, sehr lecker. Vielen Dank für das tolle Rezept. Der Aufwand lohnt sich! Liebe Grüße, Sabine

Oh, das freut mich aber! Vielen Dank für deine Rückmeldung! Freue mich, wenn du sie dann im Blog noch bewertest! LG Valesa

hm, komisch, meine Bewertung (5 Sterne) hatte ich direkt abgegeben. Kann man das irgendwie nachvollziehen?

Ah! Das sehe ich leider nicht, wer welche Bewertung abgegeben habe! Ich bekomme nur immer so viele Rückmeldungen, aber leider kaum Bewertungen, daher weise ich immer vorsorglich darauf hin! Ich danke dir! LG Valesa

Was ist den Lievito Madre und wo kann man so was kaufen? In der Schweiz kenne ich dies nicht

Es handelt sich dabei um eine italienische Mutterhefe, eine Art Sauerteig. Das kannst du selbst machen, schau mal auf der Startseite von meinem Blog unter Brotbacken-Rezepte, Basics und Knowhow, da findest du die Anleitung! LG Valesa

Ohhhh, die sehen ja toll aus, kommen gleich auf meine to-bake-Liste :-D. Danke fürs Rezept! LG, Miri

Sehr gerne, vielen Dank Miri! LG Valesa

Sehen die gut aus! Liebe Grüße

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Panini – Das italienische Brötchen

Panini ist die Mehrzahl von Panino, einer italienischen Variante unserer Brötchen. Sie werden wahlweise aus Weizenmehl, Grieß aus Hartweizen oder Mais hergestellt. Bisweilen werden auch Mischungen aus selbigen verwendet. Geschmacklich sind sie jedoch nur bedingt mit unseren Brötchen aus der Bäckerei vergleichbar.

Anders als andere Brotarten der italienischen Küche sind Panini nicht regional zuzuordnen, sondern in ganz Italien verbreitet und beliebt. Entsprechend sind sie in jeder kleinen und großen italienischen Bäckerei im Grundsortiment zu finden.

Panini @iStockphoto/Robyn Mackenzie

Zubereitungszeit: 3 Stunden

400 g Weizenmehl

400 g Hartweizengrieß

20 g frische Hefe

Auch Panini sind vergleichsweise einfach selbst herzustellen, soweit man sich auf die Grundlagen der Brotbackkunst versteht. Die Hefe wird in einem Teil des Wassers aufgelöst und im Anschluss mit dem gesiebten Mehl sowie dem Hartweizengrieß gemischt. Hinzu kommt das Salz, um dem Teig ein wenig Pfiff zu verleihen.

Der Unterschied zu anderen italienischen Brotsorten ist dabei in der deutlich längeren Ruhezeit zu finden. Nach Möglichkeit sollte der Teig zwei Mal rund zwei Stunden gehen, dazwischen wird er einmal kräftig durchgeknetet. Die längere Ruhezeit ermöglicht auch dem Hartweizengrieß, sich mit dem Wasser zu verbinden und richtig aufzuquellen. Entsprechend sollte eine möglichst große Schüssel für die Zubereitung verwendet werden.

Nach den Ruhezeiten kann man den Teig noch einmal durchkneten und anschließend mit dem Abstechen der Paninis beginnen. Jedes Panini sollte ungefähr 80 Gramm Teig bekommen und zu einer Kugel geformt auf ein leicht bemehltes Backblech gelegt werden. Nach einer weiteren viertel Stunde Ruhezeit können die Panini für 35 bis 45 Minuten bei 200 Grad Celsius in den Backofen.

Je nach persönlichem Geschmack bekommen die Panini mit ein wenig Wasser besprüht eine leichte, leckere Kruse. Die fertigen Panini können wahlweise wie unsere Brötchen süß oder herzhaft belegt werden. Eine Alternative bietet dabei auch das Füllen der Panini vor oder nach dem Backen mit leckeren Zutaten wie Gemüse, Kräutern oder Obst.

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Focaccia und Panini – Italienische Brötchen zu Mittag oder als Zwischenmahlzeit

Panini ist die Mehrzahl von „panino“ und heißt soviel wie Brötchen. Jedoch ist es nicht mit dem zu vergleichen was wir im deutschsprachigen Raum unter Brötchen verstehen. Panini sind immer aus hellem Mehl oder Weizengrieß gebacken, haben vom Teig her keine speziellen Zutaten und variieren im Gegensatz zu den tramezzini nicht nur durch ihre Fülle sondern auch durch ihre Form. Manchmal sind sie rund, dann wieder eckig wie das bekannte Ciabatta, gedreht wie eine Schneckenmuschel oder mit einem Gitter verziert das mit einem Messer in den Teig des panino geritzt wird – diese nennt man dann tartarughe (Schildkröten) weil ihr Aussehen an einen Schildkrötenpanzer erinnert.

Panini werden in der Mitte horizontal durchgeschnitten und von den Italienern am liebsten mit Wurst, Schinken und Käse belegt. Auf Wunsch des Gastes werden die Brötchen in der Bar auch getoastet. In Raststationen an italienischen Autobahnen sind gibt es für Reisende fast immer eine große Auswahl an unterschiedlich gefüllten panini.

Ein Focaccia mit Tomaten und schwarzen Oliven

In der Liste der typisch italienischen Mittagssnacks darf natürlich auch „focaccia“ nicht fehlen. Hierbei handelt es sich um ein Fladenbrötchen, das ursprünglich aus der italienischen Provinz Ligurien stammt. Es wird aus Hefeteig gemacht und noch bevor es gebacken wird bestreicht der Bäcker es mit Olivenöl, um es anschließend mit Salz, Kräutern und manchmal auch mit Oliven zu bestreut. Ursprünglich aßen die Italiener focaccia zum Frühstück, heute hat es sich zum Mittagssnack und zur Zwischenmahlzeit entwickelt. Rund um die Stadt Genua liegt die Wiege des focaccia seit Jahren ist es jedoch am ganzen Stiefel verbreitet, wenn auch oft in leichter Abwandlung des original Rezepts.

Tortano aus Neapel

Die Neapolitaner haben zum Beispiel das Aussehen des focaccia ein wenig abgeändert. In Süditalien wird aus dem Hefeteig ein Ring geformt, ähnlich einem amerikanischen Bagle, man nennt es „tortano“. Auch anderswo in Italien hat man leichte Abwandlungen am ursprünglichen ligurischen Rezept für focaccia vorgenommen. Die Venezianer haben den Teig beispielsweise gesüßt und auch in der Lombardai ist dieses Rezept beliebt dort hat man dem Brötchen nicht nur einen neuen Geschmack sondern auch einen neuen Namen verpasst – „filascetta“. In der Provinz Emilia-Romagna wird das Hefegebäck mit Tomaten belegt und ist unter dem Namen „torta salata“ oder „torta spianata“ bekannt. In Apulien werden dem Grundrezept noch Knoblauch und extra Öl hinzugefügt. Dort nennt man es „pudicca“. In der Toskana backt man focaccia etwas kleiner und nennt sie verniedlichend „focaccine“.

Tramezzini

Unter „tramezzini“ versteht der Italiener Weißbrotscheiben, sehr ähnlich unserem Toastbrot jedoch ohne Rinde, mit unterschiedlicher Fülle. Ursprünglich stammt diese Speise aus Turin, hat sich aber rasch in ganz Italien verbreitet. Das Brot ist etwas feiner als unser Toastbrot und auch nicht so trocken, meist wird es auf angefeuchtetem Küchenpapier frisch gehalten. Die Fülle kann man je nach Geschmack wählen. Oftmals werden folgende tramezzini Sorten angeboten: Thunfisch tramezzini – Thunfischaufstrich mit Zwiebel oder tramezzini mit Tomaten, Mozzarella und Rucola außerdem, tramezzini mit Prociutto cotto – Kochschinken oder mit mit Prociutto crudo, das wäre dann typisch italienischer Rohschinken zum Beispiel aus der Region Parma.

Italienisches Brot

Panini – Das italienische Brötchen

Panini ist die Mehrzahl von Panino, einer italienischen Variante unserer Brötchen. Sie werden wahlweise aus Weizenmehl, Grieß aus Hartweizen oder Mais hergestellt. Bisweilen werden auch Mischungen […]

Hinter der Bezeichnung Pane versteckt sich ein traditionelles Weißbrot, welches je nach Herkunftsregion leicht variiert. Den unterschiedlichen Pane-Varianten gemeinsam ist dabei die Großporigkeit des Brotes bei […]

Grissini dienen in der italienischen Küche sowohl als Appetitmacher als auch für den kleinen Hunger zwischendurch. Es handelt sich dabei um die dünnen, langen Brotstangen, wie […]

Focaccia (Crescentina)

Focaccia ist in einigen Regionen Italiens auch als Crescentina oder Schiacciata bekannt. Dabei handelt es sich um ein typisch italienisches Fladenbrot. Es sollte jedoch nicht mit […]

Unter Crostata versteht die italienische Küche ein Gebäck aus einem feinen Mürbeteig, aus dem diverse herzhafte und süße Brotspezialitäten hergestellt werden. Durch diesen Teig können Crostata […]

Ciabatta ist ein typisch italienisches Brot aus einem Sauerteig aus Weizenmehl, welches gerne als Speisenbeilage zu Salaten und anderen Gerichten gereicht wird. Durch eine lange Ruhezeit […]

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Die sich in der Geschichte entwickelte Vielfalt in den Brotsorten der Römer hat sich bis heute in der italienischen Küche ebenso gehalten wie in vielen anderen […]

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Italienische Brötchen

Pikante Brötchen mit einer aromatischen Füllung

Zutaten

für das Rezept Italienische Brötchen

Für das Backblech:

Hefeteig:

Zubereitung

Zubereitung

Vorbereiten:

Backblech mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.

Oliven und Tomaten klein schneiden oder in der Küchenmaschine zerkleinern. Frischkäse in eine Schale geben, Oliven und Tomaten hinzufügen und alles gut vermengen.

Mehl in einer Rührschüssel sorgfältig mit Hefeteig Garant vermischen. Übrige Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer (Knethaken) in etwa 2 Min. zu einem glatten Teig verarbeiten.

Den Teig in 12 gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einer Kugel formen und auf leicht bemehlter Arbeitsfläche zu einem runden Taler (Ø etwa 12 cm) flach drücken. Jeweils etwa 1 Esslöffel Füllung in die Mitte geben und den Teig darüber wieder fest zusammendrücken, so dass die Füllung umschlossen ist. Die Teigstücke jeweils mit der Nahtstelle nach unten auf das Backblech legen.

Eigelb mit Milch verrühren und die Brötchen damit bestreichen. Nach Belieben mit Sesam oder geriebenem Käse bestreuen und backen.

Die Brötchen einfach mit dem Backpapier auf einen Kuchenrost ziehen und warm oder kalt servieren.

Die Brötchen lassen sich gut einfrieren.

Statt Frischkäse können Sie auch Fetakäse verwenden.

Brenn- und Nährwertangaben für das Rezept Italienische Brötchen

Kategorien Rezepte

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Eine Sprache mit dem Deutsch Italienisch Wörterbuch lernen

„amore“, „gelato“, attenzione“ – auch wer nicht Italienisch spricht, kennt so einige italienische Wörter. Italienisch ist aber nicht nur in Italien Amtssprache sondern auch in der italienischen Schweiz, im Vatikan sowie in San Marino. Italien ist wegen dem perfekten Meerzugang vor allem im Sommer ein sehr beliebtes Urlaubsziel. Vor allem wer in den nahen Ländern wie Österreich, Deutschland oder der Schweiz lebt, war mindestens einmal in Italien am Meer. Gerade wenn man im Urlaub ist und eine Urlaubsreise nach Italien macht, ist ein Deutsch Italienisch Wörterbuch sehr hilfreich.

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Klassisch, italienischer Pizzateig

Wer an Italien denkt, der wird auch sofort an die Pizza denken. Italien ist das Geburtsland der leckeren Köstlichkeit, die auch hierzulande einen immer höheren Stellenwert eingenommen hat. Die besten Pizzen sind die der italienischen Pizzabäcker. Aber auch selbst gemacht können sie zu einem wahren Genuss werden.

Wer den richtigen Pizzateig, die beste Soße und den passenden Belag hat, kann sich eine italienische Pizza selber machen.

Inhaltsverzeichnis

Der italienische Pizzateig

Damit die Pizza schmeckt, wie in Italien, muss das richtige Rezept her. Neben den Zutaten spielt die Geduld eine sehr wichtige Rolle. Die Zubereitung ist einfach, sodass das Rezept kinderleicht nachzukochen ist.

Zutaten für den italienischen Pizzateig:

  • 500 Gramm Mehl
  • 250 ml Wasser
  • 10 Gramm Hefe, entspricht einem Päckchen Trockenhefe
  • 1 Prise Salz
  • 3 Esslöffel Olivenöl

Im Idealfall sollte das Mehl gesiebt werden, bevor es verarbeitet wird. Alle Zutaten können zusammen in eine große Schüssel gegeben werden. Wenn frische Hefe verwendet wird, was bei dem Italiener immer der Fall ist, dann muss diese vorher in ein wenig Wasser aufgelöst werden. Danach kann sie in die Schüssel gegeben werden, ohne dass sich Klumpen bilden.

Entscheidend für einen guten italienischen Teig ist es, dass dieser richtig geknetet wird. Der Italiener macht es mit der Hand und braucht dafür gut 10 Minuten. Wem dazu die Kraft fehlt, der kann auch den Mixer benutzen. Erst dann, wenn es ein glatter und geschmeidiger Teig ist, sollte aufgehört werden.

Den Anschluss bildet die Ruhephase. Der Teig muss rund 1,5 – 2 Stunden gehen, damit die Hefe ihrer Aufgabe nachkommen kann. Der Teig ist dann fertig, wenn er etwa auf das Doppelte seines Umfangs aufgegangen ist. Am schnellsten ist es, wenn die Schüssel an einen warmen Platz gestellt wird.

Perfekt abgestimmt – die italienische Pizzasoße

Die Ruhephase des Pizzateigs sollte dafür genutzt werden, den Belag zuzubereiten. Als erstes sollte die Pizzasoße gekocht werden. Dazu nimmt der Italiener:

  • 1 Dose geschälte, ganze Tomaten
  • 1-2 frische Tomaten
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • Salz
  • 1 TL Zucker
  • Oregano
  • Basilikum
  • Natives Olivenöl

Das Gemüse muss geputzt werden, und klein geschnitten werden, bevor es in einer Pfanne, mit einem Schuss Olivenöl angebraten wird. Die Zugabe des Zuckers lässt die Grundzutaten karamellisieren. Im Anschluss daran können die Dosentomaten in das Gemisch gegeben werden, und unter Rühren sollte das Ganze nun aufgekocht und weitere 15 Minuten köchelnd auf der Herdplatte verweilen. Erst dann werden die klein geschnittenen frischen Tomaten und die Gewürze dabei getan.

TIPP: Die Pizzasoße sollte vor dem Auftragen auf die Pizza noch einmal kurz erwärmt werden!

Zutaten für den Pizzabelag

Die italienische Pizza kann mit allen Zutaten belegt werden. Selbst in Italien gibt es etwa 50 verschiedene Pizzen, die alle durch den Belag sich unterscheiden.

So ist der Fantasie keine Grenze gesetzt, was es für eine Pizza sein soll. Lieber klassisch, mit Salami oder Thunfisch? Ausgefallen mit Meeresfrüchten oder eine Gemüsepizza?

Wichtig ist es, dass die Zutaten miteinander harmonisieren. Jede Zutat hat ihren eigenen Geschmack, der sich nur dann entwickeln kann, wenn er nicht von anderen überlagert wird. Daher belegen viele die Pizza einfach und mit weniger Zutaten. Der Geschmack ist dabei besser, als wenn zu viel auf der Pizza ist.

Ein guter Käse, der einen eigenen Geschmack hat, gilt als Geheimrezept. Alleine dadurch kann die italienische Pizza schon punkten.

Pizza backen, wie der Italiener es empfiehlt

Einen Pizzaofen wird sicher niemand zu Hause haben. Es ist auch nicht nötig, obwohl gerade hier die Pizza einiges an Aromen entwickeln kann. Der Backofen ist auch ausreichend. Doch sollte die italienische Pizza nicht einfach so in den Ofen geschoben werden. Entscheidend sind die Temperatur und auch die Backzeit, damit die Pizza gelingen wird.

Der Backofen sollte immer vorgeheizt werden, damit schon einmal eine Grundtemperatur da ist. Gebacken wird die Pizza bei 250° etwa 10 – 15 Minuten lang. Pauschal gesagt werden kann dieses aber nie, da die Pizza sehr unterschiedlich gegessen wird. Wer seine Pizza luftig und leicht möchte, der kann sie auch nach 10 Minuten aus dem Ofen holen. Eine knusprige Pizza hingegen sollte bei 200° langsamer gebacken werden. Die Backzeit kann sich dann auch um 5 Minuten verlängern.

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