понедельник, 25 декабря 2017 г.

hefeteig_brötchen

Brot & Brцtchen

Brot & Brцtchen aus Hefeteig

Besonders hдufig kommt der Hefeteig bei Brot und Brцtchen zum Einsatz. Hier ergibt sich eine schier unendliche Vielfalt bei den Variationen, denn Brot und Brцtchen selbst werden in unterschiedlichen GrцЯen, Formen und mit den verschiedensten Zutaten zubereitet. Das Brot als solches erlaubt sowohl eine sьЯliche Geschmacksrichtung, als auch eine deftige. Gleiches gilt fьr die Brцtchen. So kцnnen beiden Backwaren Rosinen, Nьsse, Zwiebeln, Kьrbiskerne, Sonnenblumenkerne, Kartoffeln, Gemьse oder gar getrocknete Frьchte zugefьgt werden, um immer wieder neue Geschmackserlebnisse zu erzielen.

Bei den Broten wird grundsдtzlich in gesдuertes und ungesдuertes Brot unterschieden. Ersteres lдsst das Treiben und Gдren der verwendeten Triebmittel, wie der Hefe zu und wird dadurch besonders locker. Das ungesдuerte Brot, meist als Fladenbrot auftretend, wird noch vor der Gдrung zubereitet. Daneben wird nach den verwendeten Getreidearten unterschieden. So finden sich Brote, die vorrangig aus Roggen, Weizen oder Dinkel hergestellt werden. Eine wichtige Rolle spielt ebenfalls das Mehl, das Auszugsmehl oder Vollkornmehl darstellen kann, sowohl grob als auch fein gemahlen werden kann. Zusдtzlich wird eine Unterscheidung zwischen den Zugaben, wie Zwiebeln, Rosinen, Nьssen und Co. durchgefьhrt.

Die Brцtchen kцnnen genauso unterschieden werden wie das Brot, stellen sie doch im Grunde genommen nur verkleinerte Brote dar. Sie werden meist aus ungesьЯtem Hefeteig hergestellt. Bereits frьh am Morgen muss der Teig angesetzt werden, damit die Kunden zum Frьhstьck schon beim Bдcker frische Brцtchen erhalten. Die Brцtchen werden hдufig regional unterschiedlich bezeichnet und unterscheiden sich ebenfalls durch verschiedene Zutaten. So kцnnen Brцtchen mit Kдse ьberbacken werden, als Pizzabrцtchen auftreten, bei der sьЯen Variante werden Rosinen mit eingearbeitet oder sie werden mit Mohn, Sonnenblumenkernen und vielem mehr bestreut.

Zwar kцnnen Brot und Brцtchen mehrere Tage gelagert werden, doch sollten sie im Idealfall sofort verzehrt werden, da der Geschmack hier noch am besten ist. Weiterhin ist es wichtig, dass die beiden Varianten zwar aufgebacken werden kцnnen, nach dem Aufbacken werden sie aber schnell hart, so dass sie dann schnellstens verzehrt werden sollten. Wer Brot und Brцtchen noch ьbrig hat, sollte diese stets trocken lagern, um das Schimmeln zu vermeiden. Getrocknete Brцtchen beispielsweise eignen sich ideal, um damit Fьllungen fьr Knцdel herzustellen. Hierfьr kann alternativ auch WeiЯbrot angebraten werden.

Da die Brцtchen insbesondere zum sonntдglichen Frьhstьck gehцren und besonders frisch sein sollten, kann dieses Rezept am nдchsten Sonntag ruhig einmal ausprobiert werden.

1 Pдckchen Trockenhefe

1 Teelцffel Salz

1 Teelцffel Zucker

200 Milliliter lauwarmes Wasser

Danach wird der Teig in einzelne Stьcke abgeteilt und mit kreisenden Bewegungen zum Brцtchen geformt. Auf das mit Backpapier ausgelegte Blech werden die einzelnen Brцtchen jetzt gelegt und mit einem Tuch abgedeckt, wo sie so lange gehen sollten, bis sie die doppelte GrцЯe erreicht haben. In dieser Zeit kann der Backofen bereits auf 200° C vorgeheizt werden, das Ei kann mit etwas Wasser verquirlt werden. Mit der Wasser-Ei-Mischung werden Brцtchen nun bestrichen und kцnnen zusдtzlich nach Wunsch mit Kдse, Mohn und anderen Leckereien bestreut werden.

Am besten ist es, wenn man vor dem Ruhen noch Quer- oder Lдngsschnitte in die Teiglinge einfьhrt. Denn dadurch entsteht das typische Aussehen der frischen Brцtchen. In die Fettpfanne des Ofens sollte eine groЯe Tasse Wasser gegeben werden, danach backen die Brцtchen fьr 15 bis 20 Minuten. Abkьhlen sollten sie auf dem Kuchengitter. Schon ist die Grundlage fьr ein perfektes Sonntagsfrьhstьck im Kreise der Familie gegeben.

Hefeteig

Willkommen auf Hefeteig.info

Der Hefeteig ist heute wohl Jedermann ein Begriff. Denn diesen Teig kennen wir alle noch aus unseren Kindertagen. Besonders interessant bei diesem Teig ist die Vielfalt der Leckereien, die daraus hergestellt werden kцnnen. SьЯspeisen sind ebenso mцglich, wie die herzhaften Pizzen mit einem Boden aus Hefeteig.

Der typische Hefeteig, in Bayern und Цsterreich bekannter als Germteig fьr die beliebten Germknцdel und vieles mehr, besteht aus Mehl, Bдckerhefe und Wasser. Je nach dem daraus entstehenden Produkt kommen noch Salz, Zucker, Milch, Obst und Fett hinzu. Zubereitet wird der Hefeteig auf ebenso unterschiedliche Arten und Weisen, wie der Geschmack der Endprodukte sich дuЯert. Er kann sowohl in Fett gebacken, als auch im Wasserbad oder im Dampf gegart werden. Dabei wird das Volumen des Hefeteiges durch die Hefe stark vergrцЯert.

Der heutige Hefeteig unterscheidet sich in fьnf verschiedene Grundarten. Zum Einen ist der feine Hefeteig zu nennen, der hauptsдchlich im Bдckerhandwerk zum Einsatz kommt. Der feine Hefeteig unterliegt dabei strengen Vorschriften und muss in einem Verhдltnis von 90 Teilen Mehl und zehn Teilen Zucker oder Fett gemischt werden. Dieser Hefeteig wird hдufig fьr SьЯspeisen verwendet, wenn entsprechend Zucker verwendet wird.

Der einfache Hefeteig besteht aus Hefe, Salz, Mehl und Wasser. Evtl. ist auch Backpulver enthalten. Zusдtzlich werden Fette hinzugegeben, die in unterschiedlichen Mengen auftreten kцnnen, je nachdem, welches Endprodukt entstehen soll. Meist wird der einfache Hefeteig fьr Pizza, Baguette, Brцtchen oder WeiЯbrot verwendet. Aufgrund des schnellen Verderbens dieses Hefeteiges eignet er sich nur fьr Backwaren, die frisch zubereitet und genossen werden.

Eine weitere Variante ist der Hefefeinteig. Dieser muss mindestens elf Prozent Fett oder Zucker beinhalten. Aus dem Hefefeinteig werden hauptsдchlich SьЯspeisen, wie Rosinenbrцtchen oder Hefezцpfe gefertigt. Ebenfalls stellt er die Grundlage fьr die Zubereitung von Plunder dar.

Die Toastbrotteige gehцren ebenfalls zum Hefeteig, weisen jedoch einen hцheren Fettgehalt auf. Dadurch bleiben die Endprodukte lдnger frisch und genieЯbar. Sie eignen sich gut zum Rцsten, dafьr fehlt ihnen die Kruste, die bei Brot und Brцtchen entstehen. Hauptsдchlich wird der Toastbrotteig fьr WeiЯbrote und Hamburger Brцtchen verwendet.

Der Stutenteig, der auch als sьЯer Hefeteig bekannt ist, dьrfte allen Freunden der sьЯen Gebдckstьcke ein Begriff sein. Aus ihm werden Stollen, Pfannkuchen oder Hцrnchen gefertigt. Charakterisiert wird der Stutenteig durch einen erhцhten Fettanteil, sowie die Zugabe unterschiedlicher Mengen an Zucker. Zusдtzlich wird oft noch Milch oder Milchpulver verwendet. Die Endprodukte sind lдnger haltbar und kцnnen noch nach einigen Tagen genossen werden.

Der Hefeteig wird in unzдhligen Variationen verwendet. So findet man ihn bei der Zubereitung von Brot, Brцtchen, dem allseits bekannten Hefezopf, bei Kuchen, wie dem Herrmann, bei Stollen, Dampfnudeln und Plundergebдck, sowie Krapfen. Ob sьЯ oder deftig, der Hefeteig eignet sich fьr unzдhlige verschiedene Produkte.

Trockenhefe oder frische Hefe?

Bei der Zubereitung des klassischen Hefeteiges stellt sich natьrlich immer wieder die Frage, ob Trockenhefe oder frische Hefe verwendet werden soll. Beide Varianten haben deutlich Vor- und Nachteile. Frische Hefe kann nur kurze Zeit verwendet werden, Trockenhefe ist deutlich lдnger haltbar. Allerdings bedingt die frische Hefe ein einzigartiges Aroma, das entsteht und sorgt fьr einen lockereren Teig. Bei der Trockenhefe werden die Hefezellen geschдdigt, so dass nicht alle Zellen ьberleben. Deshalb kann nur ein Teil der Hefezellen im Teig wirksam werden. Aus diesem Grund werden diese Teige meist nicht ganz so locker.

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58 hefeteig grundrezept Rezepte

Christels, eifrei + milchfrei

gelingt immer, besonders für Anfänger geeignet

Grundrezept nach Grandma

Grundrezept für Hefeteigboden

für je 15 Milchbrötchen, 8 Weckmänner, 15 Hefeteilchen, 15 Rosinenbrötchen oder für Flechtgebäck und Blechkuchen

gelingsicherer Hefeteig , der in kaltem Wasser geht!

für 1 Backblech

Hefe und erwärmte Milch mit Knethaken verrühren und in das Mehl und die übrigen Zutaten einrühren, bis der Teig Blasen wirft. Teig.

(Süße Brötchen, Hefezöpfe usw.)

Das Mehl mit dem Salz und der Trockenhefe in eine Rührschüssel geben und vermengen. Die Milch erwärmen und unterrühren (Handrührge.

Ein schnelles Rezept für den Brotbackautomat

Mein allerliebster, ohne Ei und leicht zu verarbeiten

sehr leckerer und einfach gemachter Broicheteig vom Sternekoch Christian Bégyn, geht sehr gut auf!

Warmes Wasser in einen Behälter geben und die Hefe hineinbröseln. Umrühren, bis sich die Hefe gelöst hat. Mehl, Olivenöl, Salz, Kn.

auch für Dukatennudeln geeignet

Die Milch etwas erwärmen und die Hefe und den Zucker darin auflösen. Die Milch sollte lauwarm, also nicht zu heiß, sein. Das Mehl.

Das Mehl in eine große Schüssel sieben und Salz darauf streuen. Eine Mulde hineindrücken und die Hefe hineinbröckeln. Mit 7 EL Was.

Butter und Milch auf 30°C - 40°C erwärmen Mehl mit Zucken Hefe und Eier und Salz miteinander vermengen und die lauwarme Milchbutt.

Germteig, direkte Führung

Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben. Die Hefe mit dem Zucker in der Milch auflösen. Das Ei in der zerlassenen Butter ver.

Die Margarine schmelzen und den Hefewürfel zerbröckeln. Alle Zutaten miteinander verrühren und zu einem glatten Teig verarbeiten.

Das Mehl mit dem Salz in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe hineinbröckeln und mit dem Zucker, 50 m.

Das Mehl zusammen mit dem Backpulver in eine Schüssel sieben. Die anderen Zutaten hinzufügen und zu einem Teig verarbeiten. Den Te.

Milch und Butter erwärmen ( bis die Butter schön weich ist ). Mehl, Zucker, Ei und zerbröselte Hefe in eine Schüssel geben. Milch.

ausreichend für 2 Bleche

Das Mehl zusammen mit dem Backpulver in eine Schüssel sieben, die anderen Zutaten hinzufügen und zu einem Teig verarbeiten. Den T.

Hefeteig-Brötchen

Zubereitungsschritte

Hefe und Honig in 4 EL lauwarmen Wasser auflösen, 15 Min. an einem warmen Ort gehen lassen.

Die Milch erwärmen, Butter darin zerlassen und mit dem Hefeansatz, Mehl und Salz zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Wiederrum etwa 30 Min. gehen lassen.

Backofen auf 220° (Umluft 200°) vorheizen. Etwa 16 Brötchen formen und in eine große gefettete Springform setzen. Nach Geschmack mit unterschiedlichen Samen und Nüssen bestreuen. Nochmals 30 Min. gehen lassen.

Brötchen im vorgeheizten Ofen (Mitte) etwa 20 Min. backen.

Süße Brötchen Rezept

SüЯe Brötchen schmecken ganz frisch besonders lecker

Backzeit ca. 20 Minuten

Kalorien pro Süßes Brötchen ca. 300 cal

SüЯe Brötchen sind frisch gebacken mit Butter und Marmelade oder Honig ein Gedicht!

Die Brötchen werden aus Hefeteig gebacken. SüЯe Brötchen werden nach dem Formen kreuzweise tief eingeschnitten, dadurch erhalten die süЯen Brötchen ihre vier dekorative Ecken. Vor dem Backen werden die Süßen Brötchen mit Milch bestrichen, das gibt den Süßen Brötchen eine schöne Farbe.

Zutaten für 12 Süße Brötchen auf 2 Backblechen:

  • Für den SüЯe Brötchen Teig:
  • 30 g frische Hefe
  • 300 ml / 300 g lauwarme Milch
  • 700 g Weizenmehl vorzugsweise Type 550 oder auch Type 405
  • 75 g Zucker
  • 1 Essl. Honig
  • 1 Ei
  • 75 g weiche Butter
  • 10 g / 1,5 Teel. Salz
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Essl. Zitronenzucker oder abgeriebene Zitronenschale einer halben Zitrone
  • Zum Bestreichen der SüЯe Brötchen:
  • Etwas Milch

Für den SüЯe Brötchen Hefeteig zuerst den Vorteig herstellen. Dazu die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Mehl und Zucker in einer Schüssel mischen. Dann die angerührte Hefe langsam in die Mitte des Mehls gieЯen, und dabei mit einer Gabel mit einem Teil des Mehls einen dünnen Vorteig anrühren. Den Vorteig an einer warmen Stelle abgedeckt 20 Minuten gehen lassen.

Danach Honig, Ei, EiweiЯ, weiche Butter, Salz, Vanillezucker und Zitronenzucker oder Zitronenschale zum Vorteig geben, und mit dem Hand-Rührgerät (Knethaken) in 5 Minuten zu einem glatten Hefeteig kneten. Den Hefeteig nochmals abgedeckt 30 bis 45 Minuten gehen lassen bis sich der SüЯe Brötchen Teig in etwa verdoppelt hat.

Den SüЯe Brötchen Teig auf die Arbeitsfläche geben und mit etwas Mehl nochmals kurz durchkneten. Bei Bedarf noch etwas Milch oder Mehl dazu geben, so dass ein weicher, aber nicht klebender Hefeteig entsteht. Den Teig in 12 gleich groЯe Stücke teilen und die Teigstücke zu SüЯen Brötchen rundwirken. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und je 6 SüЯe Brötchen auf die Bleche legen. Die SüЯen Brötchen mit einem scharfen Messer 2 Zentimeter tief kreuzweise einschneiden. Die SüЯen Brötchen mit einem Tuch abdecken und nochmal 30 Minuten gehen lassen.

Dann die SüЯen Brötchen mit etwas Milch bestreichen. Die SüЯen Brötchen im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Umluft oder 190 Grad Unter/Oberhitze etwa 20 Minuten goldbraun backen. Die Brötchen nach dem Backen gleich aus dem Ofen nehmen. Die süЯen Brötchen schmecken an besten ganz frisch.

Hier finden Sie weitere leckere Brot-Rezepte und Brötchen-Rezepte:

Standard-Hefeteig für Weißbrot, Brötchen, Pizza

  • 1 kg Weizenmehl, Type 405
  • 600 ml Wasser
  • 1 Tütchen Trockenhefe
  • 4 gestr. TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • Für Pizzateig kann man noch 1 - 2 EL Olivenöl hinzufügen

Zubereitung

Alles zusammen am besten mit der Küchenmaschine zu einem elastischen Teig verkneten. Das war's im Prinzip schon. Für Pizza kann er sofort verwendet werden.

Er kann portionsweise eingefroren werden, am besten möglichst flach, damit er auch schnell wieder auftaut.

Er kann in einer gut schließenden Schüssel im Kühlschrank aufbewahrt werden. Je länger er reifen kann, desto besser wird er. Wärme braucht Hefeteig nicht, er kann gut kalt geführt werden.

So, das war das Grundrezept für Faule (wie mich manchmal). Wer ein schönes Brot (gern auch Baguettes) oder Brötchen machen möchte und Zeit hat, geht etwas anders vor. Die Zutaten bleiben aber genauso.

Die Hälfte des Mehls mit dem Zucker, der Hefe und ca. 450 ml des Wassers anrühren und zugedeckt mindestens 8 Stunden stehen lassen. Danach das restliche Wasser, Mehl und das Salz dazutun und gut verkneten. 2 Stunden zugedeckt gehen lassen. Brot oder Brötchen formen und nochmal 30 Minuten gehen lassen. Backen.

Hefeteig setzt keine besonderen Kenntnisse voraus. Es kann nichts schiefgehen, wirklich nicht. Probiert's mal aus.

Eingestellt am 4.1.2014, 20:14 Uhr

7 Kommentare

. allerdings werde ich doch lieber frische Hefe verwenden und den Teig warm halten. Sorry, ich habe das so gelernt und verinnerlicht, ich kann nicht anders. Danke für Deinen Tipp. :-)

PS: Das ist aber viel Salz, soll das so?

bossi, der hefeteig geht im kühlschrank nur langsamer und du hast ein total feinporiges brot.

du kennst mich--wenn ich diese mengenangaben schon höre.

dann kannst du ihn überall gehen lassen---nur wann willst ihn brauchen--?

, als es die hefe mit eurem kopf tut.

Aber wie lang ist denn lange?

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Brötchen selber backen - Rezepte mit und ohne Hefeteig

Backkunst Brötchen selber backen – köstlich und frisch aus dem Ofen!

Mhhh . bei solchen duftenden Leckerbissen, die noch warm aus dem Ofen kommen, geht einem direkt das Herz auf. Mit unseren Tipps und Tricks werden Sie selbst zur Bäckermeisterin und können sich Ihre Brötchen ganz einfach selber backen.

Noch warm und gerade aus dem Ofen schmecken Brötchen am besten. Sie am Wochenende selber zu backen, ist gar nicht so aufwändig, wie viele denken. bildderfrau.de zeigt, wie's geht!

Überraschen Sie Ihre Familie am Wochenende doch mal mit ganz frischen Brötchen, die Sie selber backen. Keine Angst, Sie müssen dafür nicht Stunden früher aufstehen oder lange auf Ihr Frühstück warten. Es gibt Brötchenrezepte, die in nur 30 Minuten fertig sind!

Brötchen selber backen: darauf müssen Sie achten

Um Brötchen selber zu backen, gibt es verschiedene Rezeptvarianten. Besonders schnell gehen Brötchen ohne Hefeteig. Die werden meist mit Quark und Öl hergestellt und sind eher weich, ohne Kruste. Da sie von Natur aus eher süßlich sind, können Sie diese Brötchen, wenn Sie sie selber backen, mit Zutaten wie Rosinen, Knuspermüsli oder Nüssen verfeinern, das passt sehr gut.

Der große Vorteil von Quark-Öl-Teig-Brötchen: Sie gelingen unheimlich schnell. Nach Belieben können Sie schon abends alle Zutaten abmessen, sodass Sie morgens nur noch den Teig kneten, die Brötchen formen und dann fix 20 Minuten in den Backofen schieben.

Lieben Sie eine knusprige Kruste, sollten Sie Brötchen mit Hefeteig selber backen. Die gehen schön auf und bekommen beim Backen eine Kruste. Dafür müssen Sie allerdings etwas mehr Zeit einplanen. Damit der Teig aufgeht, muss er eine ganze Weile ruhen.

Kleiner Tipp: Sie können den Teig schon abends zubereiten und dann über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Das klappt auch.

Statt mit Hefeteig können Sie Ihre Brötchen auch mit einem Sauerteig selber backen. Sauerteig wird oft als Backtriebmittel bei Roggenbrot verwendet. Das dauert mehrere Stunden. Ein bisschen schneller geht's, wenn Sie Sauerteig und Hefe mischen.

Brötchen selber backen: Kleines Zutaten-ABC

Um Brötchen selber zu backen, benötigen Sie eigentlich nur Mehl, Wasser oder Milch und Hefe. Probieren Sie mal andere Mehlsorten aus. Ein etwas weniger ausgemahlenes Weizenmehl beispielsweise (Typ 1050), dann schmecken die Brötchen nussiger. Oder kombinieren Sie Weizen- mit Dinkelmehl, das schmeckt ebenfalls sehr gut. Wenn Sie Vollkornmehl nehmen, sollten Sie etwas mehr Flüssigkeit zugeben, denn Vollkorn quillt stärker auf.

Bereiten Sie Ihre Brötchen mit einem Hefeteig zu, sollten Sie möglichst frische Hefe verwenden. Diese lösen Sie in lauwarmer Flüssigkeit auf. Das ist wichtig, denn ist die Flüssigkeit zu warm, werden die Hefebakterien zerstört. Ist sie zu kalt, kommt der Gärungsprozess nicht in Gang. Die Brötchen gehen dann nicht auf und bleiben flach.

Neben Mehl und Hefe können Sie Ihre Brötchen nach Belieben mit weiteren Zutaten verfeinern, wenn Sie sie selber backen. Fügen Sie zum Beispiel Müsli oder Rosinen hinzu. Auch getrocknete Tomaten, Zwiebeln oder Kräuter schmecken, wenn Sie herzhafte Brötchen möchten.

Brötchen selber backen: mit Hefeteig

Damit die Brötchen auch beim selber Backen schön aufgehen, werden sie mit Hefeteig zubereitet. Am besten eignet sich frischer.

  • 300 g Weizenmehl
  • 300 g Dinkelmehl (Type 630)
  • Salz
  • 300 ml Buttermilch
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • 1 EL Honig
  • 2 EL Milch

  1. Die beiden Mehlsorten zusammen mit 1 Teelöffel Salz vermischen. Die Buttermilch leicht erwärmen, sodass sie lauwarm ist. Die Hefe in die lauwarme Buttermilch einrühren, den Honig zufügen und die Buttermilch zum Mehl geben.
  2. Die Masse zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen lassen.
  3. Den Teig danach noch einmal gut durchkneten und aus dem Teig 12 Brötchen formen. Die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und abgedeckt noch einmal 15 Minuten gehen lassen.
  4. Danach werden die Brötchen kreuzweise eingeschnitten und mit ein wenig Milch bepinselt. Im auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizten Backofen etwa 20 Minuten backen.

Brötchen selber backen: ohne Hefe

Brötchen ohne Hefe werden meist mit einem Quark-Öl-Teig hergestellt. Sie sind blitzschnell fertig, weil der Teig nicht lange gehen muss, sondern direkt nach dem Kneten in den Backofen kann.

Zutaten für 10 Brötchen:

  • 250 g Magerquark
  • 7 EL Vollmilch
  • 7 EL Reines Pflanzenöl (z. B. Biskin®)
  • 125 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 200 g Cranberry Müsli (z. B. Kölln)
  • 200 g Weizenmehl (Type 405)
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 Ei (Kl. M)
  • 1 TL Puderzucker

  1. Alle Zutaten – bis auf Ei und Puderzucker – verkneten und daraus zehn Brötchen formen. Ei trennen, Eigelb mit Puderzucker verrühren und die Brötchen damit bestreichen. Kurz antrocknen lassen, mit Eiweiß bepinseln und bei 200 °C Ober- und Unterhitze etwa 20 Minuten backen.

Tipp: Statt Müsli können Sie auch nur Rosinen nehmen und so ganz leicht Rosinenbrötchen selber backen.

Brötchen selber backen: mit Sauerteig

Roggenbrötchen werden oft statt mit einem Hefe- mit einem Sauerteig zubereitet. Das dauert ein wenig länger, schmeckt dafür aber umso besser. Möchten Sie Brötchen selber backen, dabei jedoch Zeit sparen, können Sie auch mit Hefe- und Sauerteig backen. Auf die Weise haben Sie den Sauerteiggeschmack, aber Sie müssen nicht so lange warten.

Zutaten für 10 Brötchen:

  • 1000 g Roggenmehl Type 1150 (z. B. AURORA Bestes Korn)
  • 1/2 Würfel frische Hefe (ca. 21 g)
  • 75 g Natursauerteig (1 Beutel)
  • 1 TL Zucker
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Kräuter der Provence
  • 1 EL Olivenöl

  1. Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben. Mit einem Rührgerät (Knethaken) zuerst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe ca. 4 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat.
  2. Den Teig vorsichtig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, in 10 gleich große Stücke teilen und zu kleinen Baguette-Brötchen formen. Anschließend abgedeckt an einem warmen Ort nochmals ca. 50 Minuten gehen lassen.
  3. Die Baguette-Brötchen mit einem scharfen Messer auf der Oberseite mehrmals diagonal einschneiden und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 240 °C etwa 20-25 Minuten backen.

Hier gibt's weitere leckere Frühstücks-Inspirationen:

Und wie wär's mit einer von Nadine Hüttenrauchs Frühstücksideen?

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Hefeteig - so geht das Grundrezept

Etwas Knetarbeit, ein warmes Plätzchen und viel Zeit zum Gehenlassen - das ist das ganze Geheimnis für einen geschmeidigen, luftigen Hefeteig. Aus dem werden dann im Handumdrehen wunderbare Blechkuchen, Brioche oder Zimtschnecken.

Die Basiszutaten für einen einfachen Hefeteig sind Mehl, Hefe und eine Flüssigkeit wie Milch oder Wasser. Je nach Rezept kommen dann Fett, Zucker und Eier hinzu. Unser süßes Grundrezept reicht für ein Backblech und eignet sich hervorragend für Blechkuchen mit Obstbelag oder Streuseln, saftigen Butterkuchen sowie aromatischen Mohnkuchen oder Bienenstich. Für herzhaftes Gebäck verwendet man "salzige" Hefeteig-Varianten wie Pizzateig oder Brotteig.

Hefeteig - Zutaten für 1 Backblech:

  • 500 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Würfel (42 g) frische Hefe
  • 200 ml lauwarme Milch
  • 100 g weiche Butter oder Margarine
  • 2 Eier (Größe M)

Hefeteig zubereiten - so geht's Schritt für Schritt:

  • Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen. In die Mitte eine Mulde drücken. Hefe und 5 EL lauwarme Milch verrühren, in die Mehlmulde geben und mit etwas Mehl vom Rand verrühren. Den Vorteig an einem warmen Ort zugedeckt ca. 15 Minuten gehen lassen.
  • Fett, Eier und übrige Milch zum Vorteig geben und zunächst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen, zu einem glatten Teig verkneten.
  • Den Hefeteig an einem warmen Ort zugedeckt 30-45 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Weil der Hefeteig dafür ordentlich Sauerstoff benötigt, die Schüssel nur mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken, nicht verschließen!
  • Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und gegebenenfalls abschlagen. Den Teig dafür mehrmals kraftvoll auf die Arbeitsfläche werfen, damit das Kohlendioxid aus der Masse entweichen kann. So wird der Teig besonders elastisch und geht beim Backen gleichmäßig auf.
  • Den Teig auf einem Backblech ausrollen und ein weiteres Mal gehen lassen, bis sich sein Volumen sichtbar vergrößert hat.
  • Den Hefeteig anschließend nach Rezept belegen und backen.

Kraftvolles Kneten macht den Hefeteig schön geschmeidig

Praktische Tipps für die Zubereitung

  • Hefe mag es warm, deshalb sollte die Milch lauwarm sein. Alle anderen Zutaten sollten Zimmertemperatur haben.
  • Statt frischer Hefe können Sie auch Trockenhefe verwenden. 1 Päckchen Trockenhefe reicht in der Regel für einen Hefeteig aus 500 g Mehl.
  • Der Hefeteig braucht Wärme, um optimal aufzugehen. Lassen Sie ihn in der Nähe einer Heizung gehen oder im 50 °C-heißen Backofen.
  • Als Arbeitsfläche keine Glas- oder Marmorplatten verwenden, sie sind zu kalt für die Hefe, die sehr empfindlich ist. Holz- oder Kunststoffflächen sind besser geeignet.

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Hefeteig-Brötchen mit Heidelbeer-Füllung

Die süßen Hefeteig-Brötchen überzeugen mit ihrer fruchtigen Füllung. Sie lassen sich gut vorbereiten und sind perfekt für gemütliche Teestunden

Hefeteig-Brötchen mit Heidelbeer-Füllung

Zutaten für das Rezept (etwa 10 Stück)

  • 1/2 Würfel Hefe
  • 125 ml lauwarme Milch
  • 250 g Mehl
  • 40 g weiche Butter
  • 40 g Zucker
  • 1 EL Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eigelb
  • 250 g Heidelbeeren
  • 2 EL Puderzucker
  • Mehl zum Arbeiten
  • 1 Eigelb zum Bestreichen
  • 1 cl brauner Rum
  • Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung (Vor-/Zubereitungszeit: circa 2 Stunden)

1. Die Hefe zerbröckeln und in der lauwarmen Milch auflösen.

Keine Angst vor Hefeteig! So geht er immer auf

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    • 1 kg Mehl
    • 2 Prise(n) Salz
    • 1 Päckchen frische Hefe
    • 100 g Margarine
    • 100 g Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 280 ml warmes Wasser
    • 140 ml warme Milch
    • 1 Ei
    • 1 Ei zum Bestreichen

    Brot, Brötchen, Plunder, Pizza, Stuten! Der beliebteste Teig der Deutschen ist … der Hefeteig – weit verbreitet und heiß diskutiert. Für die einen ist der Hefeteig ein Kinderspiel, für die anderen ein Mysterium. Warum geht mein Hefeteig nicht auf? Mag er es warm oder kalt? Und wie lange muss er ruhen? Fragen über Fragen, die dich nicht davon abhalten sollen, es einmal selbst auszuprobieren. Ich bin dem Mysterium Hefeteig auf den Grund gegangen und habe viele Tipps und Tricks für dich, wie auch dein Hefeteig sich verdoppelt.

    5 Ultimative Tipps für den perfekten Hefeteig

    Frische Hefe oder Trockenhefe?

    Frische Zutaten sind meistens besser als Konservierte. Bei Hefe ist der Qualitätsunterschied allerdings nicht so groß. Für Kurzentschlossene ist es also vollkommen okay, Trockenhefe zu verwenden. Dabei gilt: 1 Würfel frische Hefe entspricht 2 Tütchen Trockenhefe. Für 1 kg Mehl brauchst du in der Regel 1 Würfel frische Hefe oder 2 Tütchen Trockenhefe. Egal ob frische Hefe oder Trockenhefe – beide Sorten Hefe müssen in warmem Wasser oder Milch aufgelöst werden. So verteilt sich die Hefe optimal im Teig und nimmt die richtige „Betriebstemperatur“ an, um schnell aktiv zu werden.

    Kneten, Kneten und noch mehr Kneten

    Erst wenn du deinen Hefeteig durchknetest, kann er so richtig schön aufgehen. Beim Kneten bilden sich Glutenstränge, die ineinander verschlungen ein Gerüst für die vielen kleinen Gasbläschen bilden. Letztere werden von den Hefepilzen gefüllt und sorgen für die Elastizität im Teig. Faustregel: So lange kneten, bis deine Handgelenke schlapp machen.

    Wie und wo Hefeteig am besten geht

    Hefeteig braucht Ruhe, um aufzugehen. Die meisten Hefeteige mögen es warm – allerdings nicht wärmer als 40 °C. Am besten ist es, wenn du deinen Ofen auf 40 °C vorheizt, ihn ausstellst und den Teig darin bei offener Ofentür gehen lässt.

    Einzige Ausnahme: Pizzateig. Dieser geht am Besten im Kühlschrank. Die Hefe vermehrt sich langsamer, die Poren werden feiner und der Teig besonders elastisch.

    Egal ob warm oder kalt – jeder Hefeteig muss so lange gehen, bis er sich verdoppelt hat und ist somit kein Easy-Peasy-Teig für zwischendurch. Wie lange der Teig gehen muss , lässt sich nicht pauschal sagen. Am besten du wirfst immer mal wieder einen Blick auf deinen Teig. Damit er nicht austrocknet, mit einem feuchten Küchentuch abdecken.

    Kann ich Hefeteig am Tag vorher zubereiten?

    Du hast zum Frühstück eingeladen, willst einen Hefezopf servieren, aber nicht um 5 Uhr morgens aufstehen? Dann leg deinen Teig nach dem Zusammenkneten in den Kühlschrank und decke ihn mit einem Küchentuch ab. So kann er ganz in Ruhe über Nacht oder bis zum nächsten Abend aufgehen. Vor der Zubereitung den Teig bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten gehen lassen und schon ist er bereit um gefüllt, belegt oder geformt zu werden.

    Hefeteig einfrieren?

    Ja klar! Einfach den Teig zubereiten und vor dem ersten Gärprozess portionsweise in Frischhaltefolie oder Gefrierbeutel einfrieren. So hält sich Hefeteig bis zu 6 Monate. Um gefrorenen Hefeteig weiterzuverarbeiten, den Teig entweder über Nacht im Kühlschrank oder abgedeckt in einer Schüssel auftauen lassen. Anschließend den Hefeteig wie gewohnt gehen lassen und zum gewünschten Gebäck formen.

    Das richtige Mehl für deinen Hefeteig

    Die schlechte Nachricht für alle Zöliakiepatienten: Hefeteig funktioniert nur mit Weizen- oder Dinkelmehl. Das durchs Kneten aufgequollene Gluten hält nämlich die Hefegase im Teig, durch welche er größer und luftiger wird. Ohne Gluten würde dein Hefeteig somit nicht aufgehen.

    Mehl ist nicht gleich Mehl. Eine Pizza wird mit einem anderen Mehl, als ein Zopf gebacken. Und ein Brot mit einem anderen Mehl als ein Kranz.

    Welches Mehl für Pizzateig?

    Für den perfekten Pizzateig eignet sich am besten Weizenmehl Typ 550. Dieses Mehl hat gute Backeigenschaften, ist jedoch kräftiger im Geschmack als das haushaltübliche Weizenmehl Typ 405. Zudem hat es gute Dehneigenschaften, welche das Formen einer Pizza vereinfachen. Unsere liebsten Pizzarezepte findest du hier.

    Welches Mehl für Brot und Brötchen?

    Helle Brote und Brötchen lassen sich gut mit Weizenmehl Typ 812 backen. Dieser Mehltyp ist etwas dunkler und aufgrund seines hohen Anteils an Kornkomponenten sehr schmackhaft.

    Weizenmehl Typ 1050 und Typ 1600 eignen sich hingegen besser für dunkle Brote und Brötchen wie z. B. Vollkornbrot oder Kleiebrot. Es hat einen kräftigen Eigengeschmack und ist reich an Ballaststoffen.

    Wenn du lieber mit Dinkel- oder Roggenmehl backst, dann kannst du dich an den Typbezeichnungen von Weizenmehl orientieren. Dinkelmehl ist nicht nur bekömmlicher, es hat auch einen leicht nussigen Geschmack.

    Welches Mehl für Hefekuchen / süßes Hefegebäck?

    Für süße Backwaren eignet sich das übliche Haushaltsmehl Typ 405 am besten. Es ist das hellste und feinste Weizenmehl und macht deinen Teig besonders locker und geschmeidig.

    SOS – so rettest du deinen Hefeteig

    Dein Teig klebt, geht nicht auf oder ist steinhart? Kein Grund ihn in die Tonne zu kloppen. Ich verrate dir ein paar Tricks mit denen du kleine Teigpannen ganz einfach ausbügeln kannst.

    Bäh – mein Teig ist viel zu klebrig: Keine Panik! In den meisten Fällen ist das ganz normal. Kaum ein Hefeteig hat sofort die richtige Konsistenz. Wenn er zu sehr klebt, gib einfach etwas Mehl dazu – so lange, bis die Konsistenz stimmt.

    Oh Gott, mein Teig ist viel zu fest: Ist dein Teig zu trocken oder zu fest, dann knete etwas Wasser darunter. Aber Vorsicht: Zu viel Wasser macht deinen Teig schnell klebrig.

    Hilfe, mein Hefeteig geht nicht auf: Wenn dein Teig nicht aufgehen möchte, kann das an mehreren Faktoren liegen: Entweder du hast deinen Teig zu wenig geknetet oder ihn an einem kalten Ort gehen gelassen. Vielleicht hatten aber auch Wasser und Milch einfach nur die falsche Temperatur. Egal woran es lag, Abhilfe kann jetzt eine kleine Menge Zucker schaffen. Einfach unter den Teig kneten und zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Das Geheimnis: Zucker kurbelt die Vermehrung von Hefe enorm an.

    Grundteige von süß bis deftig

    Streng genommen besteht der Grundteig nur aus 3 Zutaten: Mehl, Hefe und Wasser. Je nach Gebäck werden dem Teig weitere Zutaten wie Zucker, Salz, Milch, Butter oder Eier hinzugefügt.

    Hefeteig für süße Backwaren

    Was wäre das Sonntagsfrühstück ohne einen Hefezopf? Undenkbar! Damit der Teig schön geschmeidig und extra locker wird, kommt in einen süßen Hefeteig neben Zucker auch noch ein Ei. So gelingt dir ein fluffig-zarter Hefezopf Schritt für Schritt:

    Diese Zutaten brauchst du für einen zarten, süßen Hefeteig.

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    TIPP: Steuere mit Tasten

    Du bist immer noch unsicher, ob du das auch hinbekommst? Das musst du nicht! Cynthia Barcomi zeigt dir, wie's geht.

    Hefeteig für Pizza, Foccacia und Co.

    Im Gegensatz zu anderen Hefeteigen, muss dieser Teig nicht bei Wärme, sondern bei Kälte gehen. Durch die niedrige Temperatur vermehrt sich die Hefe langsamer. Dadurch bekommt der Teig besonders feine Poren und wird sehr elastisch. Wie du herzhaften Hefeteig richtig zubereitest erfährst du hier.

    Hefeteig für Brot und Brötchen

    Jeder Deutsche isst durchschnittlich 84 kg Brot und Brötchen im Jahr – damit sind wir Spitzenreiter in der EU. Und weil selbst gemachte Brote viel besser schmecken als gekaufte, gibt’s hier ein einfaches Rezept für herrlich duftende Laugenstangen.

    Veganer Hefeteig

    6 Ideen mit Hefeteig

    Du hast es geschafft! Glückwunsch! Halb so wild, oder? Jetzt brauchst du wahrscheinlich nur noch eine Idee, was du mit diesem wunderbar vielseitigen Teig alles anstellen kannst, stimmts?! Die besten Rezepte mit süßem und herzhaftem Hefeteig.

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