четверг, 21 декабря 2017 г.

frikadelle_ohne_brötchen

Frikadellen (Buletten) endlich "fluffig"

Normalerweise geht man ja bei und gibt Gehacktes in eine Schüssel, weicht Brötchen in Milch oder Wasser ein. Dann ausdrücken und zu dem Gehackten geben. Würzen, durchkneten, und Frikadellen formen.

Es geht auch anders:

Ausprobiert auf 500 g Gehacktes.

  1. In einen Mixer 3 Scheiben Weißbrot, 1 Ei, Pfeffer, Salz, 3 Zwiebeln und Gewürze nach Wahl. Ich habe ordentlich Petersilie und Knobi dazugetan. Und nun kommt's!
  2. 2 EL Öl dazu, und alles mixen, und dann unter das Gehackte mischen.

Das Tollste ist, man muss Brot/Brötchen nicht mehr einweichen.

Ich hab's ausprobiert, und hab da zwei "harte" Tester zu Hause, und die wollen die Frikas nur noch so haben.

Eingestellt am 30.8.2010, 20:35 Uhr

14 Kommentare

Ich glaube schon, daß die Frikadellen mit dem Tipp von wollmaus richtig locker werden, aber Öl würde ich auch nicht nehmen. Bei Paniermehl, das ich dafür auch verwende, kommt es auf die Menge an - zuviel macht die Dinger bretthart - also am Anfang probieren, ob beim Formen alles "hält". Falls nicht, halt noch was dazutun.

Der Tipp ist gut, wenn man sicher gehen will !

Mein Mixer war nicht eiverklebt, sondern liess sich einfach ausspülen:-). Ausserdem habe ich die übriggebliebenen Frikadellen heute noch einmal zum Aufwärmen in die Bratpfanne getan (Miki ist bei mir abgeschafft)zum Aufwärmen, und sie schmeckten wie frisch zubereitet. Also keinesfalls trocken.

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Kein Paniermehl und Ei zur Hand für Frikadellen?

Wollte am Sonntag Frikadellen machen, und hatte weder Eier noch Paniermehl/Semmelbrösel im Haus. Da fiel mir ein Tipp, der mal von Frau Herzog, der ehemaligen Bundespräsidentengattin gegeben wurde, ein. Sie nahm statt Ei und Brösel, Quark!

Nun hatte ich auch keinen Quark im Haus, aber Frischkäse mit Kräuter. Auf 500g Gehacktes nahm ich 2 EL Frischkäse. Dann normal Pfeffer, Salz, Zwiebeln und Senf. Das Ergebnis war erstaunlich! So leckere Frikadellen hab ich lange nicht mehr gegessen! Ab sofort werden sie bei mir nur noch so zubereitet!

Eingestellt am 8.6.2010, 17:37 Uhr

39 Kommentare

Liest sich lecker

Ich gebrauche auch diesen blauen Schimmelkaese und Nuesse um die Fleischmasse

geschmacksmaessig zu aendern.Mozarella habe ich auch schon verbraucht auch sehr fein.

Meine Mama gibt auch gebratene Speckwuerfel mit dazu.

habe gestern spät Abends noch meine Frikadellen so gemacht.

Schmecken auch - kalt - super lecker.

Danke für den Tipp !

Auch die "geriebenen Käse - Variante" finde ich toll. Wird auch ausprobiert. Danke für die leckeren Anregungen.

Auf ein Pfund Hackfleisch so pi mal Daumen 1-2 Teelöffen. Das muss nach Geschmacksrichtung aufprobiert werden.

Schmeckt mir sehr lecker

"Fleischpflanzerl" mit Kräuterquark und etwas scharfen Senf (ist bei mir in jeder Salatmarinade, jeder Braten wird damit eingerieben etc.)

Auch gekochte, gewürfelte Eier kann man unter den Teig geben

Ich persönlich nehme immer ein altes (in kaltem Wasser aufgeweichtes) Brötchen, 1 Ei und 400 g Gehacktes (halb und halb). Dazu 1 Teelöffel Senf, eine klein gehackte Zwiebel, Salz und Pfeffer. Ergibt 8 Frikadellen. Das hat mir so schon so meine Mutter beigebracht und allen schmecken die Frikos.

Beim nächsten Mal werde ich beides ausprobieren, eine Häfte mit Quark, die andere Häfte mit Frischkäse. Mal sehen, was besser schmeckt.

Eine weitere Variante kann ich noch anbieten, entfernt sich aber vom "Fleisch"küchle.

geraspelte Möhren, frische Champignons, Paprikawürfelchen.. Parmesan.. was der Kühlschrank halt so hergibt.. den Quark, Eier, evtl. Haferflocken, und Hackfleisch (oder gehackter Fisch).. gut abwürzen.. Klopse formen..

und evtl. um Kalorien zu sparen auf Backpapier in den Ofen schieben.. oder konventionell braten.

Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt..

Lasst es euch schmecken..

Oder die Reststücke beim zubereiten des Fleisches, viele kennen dies auch. Manchmal Gulasch, manchmal eben wieder durch den Fleischwolf, so mache ich es auch mit Schweinefleisch - als Mett fürs Brot.

@Abraxas3344 - Ich mach meine Frikadellen immer mit Quark oder Frischkäse weil ich eine Hühnereiweiss-Unverträglichkeit habe. Da muss man sich schon Alternativen einfallen lassen. Aber Senf geb ich auch gerne dazu.

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Frikadellen ohne Brötchen

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leider habe ich gar kein Brötchen

kann ich auch Paniermehl nehmen? reichen 4 EL?

und wieviel TL Salz/Pfeffer muss ich wohl nehmen?

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Bei 500g Hack nehm ich aber immer nur 1 Ei und 1 Zwiebel.

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kann ich auch wohl eine Scheibe eingeweichtes Roggensauerteigbrot nehmen?

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Auf 500g Hack halb und halb nehme ich nur 1 Ei, Salz, Pfeffer, Zwiebel, Senf und fertig.

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1 Zwiebel (gewürfelt)

Außerdem kannst Du doch ein kleines Probebällchen braten - und das kosten.

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LaOla, die ihre Frikadellen (Fleischküchle) immer nach Gefühl würzt

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dann werde ich mal gleich loslegen!

bin gespannt, wie es schmeckt

tolle Idee!

aber leider habe ich die Zwiebeln schon zum Hack in die Schüssel gegeben

werde ich nächstes Mal versuchen

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da mit dem Quzark wollte ich auch angemerkt haben, kenn ich aus der Diabetikerküche, um Kohlehydratee einzusparen. Die Frikas werden dann beim braten nicht ganz so dunkelbraun und der Geschmack hängt ja auch nicht an Brötchen oder Quark, sondern an der Würzung

Mit Quark wärs auch Trennkostgeeignet , Oder ?

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7.953 Beiträge (ø1,62/Tag)

Ich seh schon, am Ende kommt hier die perfekte Frikadelle raud, wohlschmeckend und Kalorienarm

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Wobei: Je nachdem, was für Brötchen da zermahlen werden, hat man Aromastoffe und Enzyme auch bei Semmelbröseln aus dem Laden evtl. mit in der Tüte .

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die morgen frikadellen machen wird (in diesem forum bekomme ich immer appetit)

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vielen Dank Euch allen!!

mit Quark? interessant

und wieviel Quark auf 500 g Hack?

wie lange lässt Du sie denn im Ofen bei wieviel Grad?

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Ich brutzel persönlich vor allem die Bällchen im Ofen - für Gäste. Einfach mit dem Eiskugelportionierer Bällchen formen - und ab in den Ofen. Bei etwa 200°C sind sie fertig, wenn sie ringsrum schön braun sind. Hab noch nie auf die Uhr dabei geguckt.

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Nebenan gibts Biohackfleisch. warum hab ich jetzt so lust auf Frikadellen *rötsel*

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Frikadelle ohne brötchen

Kьchentipps -> Fleisch -> Kьchentipps Frikadellen

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Buletten-Gewicht

Frikadellen ohne Ei

kein Brot im Haus?

kalorienarme Frikadellen

aufgepeppte Frikadellen

knusprige Frikadellen

kalte Frikadellen

worin man Buletten brдt

Muttis Buletten

Buletten mit rohen Zwiebeln?

  • Frikadellen im Ofen zubereiten

    Wer groЯe Mengen Frikadellen zubereiten mцchte, oder sich die Spritzerei des Bratens, sowie ein paar fettige Kalorien sparen mцchte, fьr den taugt Christines Tipp:

    Man nehme ein Backblech, gerne mit Backpapier, und lege die Frikadellen darauf.

    Dann schiebt man es auf mittlerer Schiene bei mittlerer Temperatur so lange in den Ofen, bis sie gar sind.

    Da ich einen Gasherd habe, kann ich keine Erfahrungswerte zu Umluft oder Ober/Unterhitze sagen

    Ich schiebe sie (gute 100 Gramm Frikadellen) bei 200°C fьr 40 Minuten in den Ofen

    Die perfekte Bulette wiegt 130 Gramm.

    Sage ich jetzt einfach mal so, damit die Buletten-Anfдnger einen Richtwert haben :)

    Macht man sie grцЯer, kann man nicht so viele essen :)

    auЯerdem nennt man sie dann schon Hackbraten und der gehцrt hier nicht rein.

    Das Ei ist in der Frikadelle, damit sie nicht einfach auseinander brцckelt - man kann diese Wirkung aber auch durch 2 Esslцffel Quark (Magerstufe) oder 1 geriebene Kartoffel statt eines Eis erzielen.

    Wer weder Brot, Brцtchen, noch Semmelbrцsel im Haus hat, kann auch Schmelzflocken oder Cornflakes in Milch einweichen, etwas ausdrьcken und unter das Hackfleisch mischen.

    Kalorienдrmer werden Frikadellen ohne Schweinefleisch, stattdessen aus magerem Tatar, Beefsteakhack oder sonstigem magerem Fleisch.

    Die Pfanne nur mit einem Esslцffel Цl auspinseln oder die Frikadellen gleich auf Backpapier ausgelegt in den Ofen schieben und bei 220 Grad 15 Minuten backen.

    Wer kann, grillt .

    Auch kann man einen Teil des Fleisches prima durch Gemьse ersetzen.

    Ich schummle auf die Art Zucchini in meinen Sohn hinein .

    Wer die Frikadellen aus der Hausmannskost-Ecke holen mцchte, mischt ungewцhnliche Zutaten in den Teig.

    Knoblauch zB, oder abgeriebene Zitronenschale.

    Mir wurden sie einmal mit Zimt serviert, die Steigerung davon ist "Lebkuchengewьrz".

    Kann man machen . muss man aber nicht .

    In die gleiche Schublade lege ich die ewige Zwiebelsuppe.

    Mir scheint, ein sehr bekannter Zwiebelsuppenhersteller hat ein Vermцgen in die Entwicklung ungewцhnlicher Zwiebelsuppen-Verwendungsmцglichkeiten gesteckt und so gibt es auch den Vorschlag, unter 500 Gramm Hackfleischmasse 1 Ei und eine Tьte franzцsische Zwiebelsuppe zu mischen.

    Was spricht gegen frische, angedьnstete und gewьrzte Zwiebeln?

    Wer keine Zwiebeln hat, nimmt Porree oder Frьhlingszwiebeln.

    Wer keine Kalorien zдhlt oder Freundinnen mдsten mцchte, mischt noch ausgelassene Speckwьrfelchen in die Fleischmasse.

    Ich reibe gerne etwas Kдse mit in die Fleischmasse - Parmesan oder Hartkдsereste

    Besonders knusprig werden Frikadellen nicht, wenn man sie besonders heiЯ brдt - auf die Art hat man eher den "auЯen schwarz und innen blutig"-Effekt, der bei Hackfleisch keine gute Idee ist.

    Besser moderat braten und die Frikadellen kurz vor dem Braten noch mit Semmelbrцseln oder Paniermehl wдlzen.

    Wer seine Frikadellen kalt essen mцchte - also zB Frikadellen fьr ein Buffett oder Picknick macht, brдt sie in Цl, dann sehen sie auch kalt sehr appetitlich aus und haben nicht diesen kalten Fettrand.

    Die einen schwцren auf Schmalz, die Kalt-Esser auf Цl, aber wer die Bulette frisch aus der Pfanne essen mцchte, greift zur Butter. Das ist einfach das beste Bratett fьr Buletten! Butter darf zum Braten aber nicht zu heiЯ erhitzt werden (Buletten aber auch nicht, sonst sind sie innen roh und auЯen schwarz)

    Wer seine Frikadellen so richtig schцn altmodisch hinbekommen mцchte, greift tief ins Fett.

    Mutti wдlzt ihre Frikadellen auf jeden Fall in Paniermehl und gebraten wird in reichlich heiЯem Fett: Schmalz, Butterschmalz oder Цl fьr kalt gegessene Frikadellen.

    Das Fett wird richtig heiЯ gemacht, Buletten in die Pfanne, Hitze herunterschalten und dann bei mittlerer Temperatur weiter braten.

    Erst wenden, wenn die Unterseite braun ist, sonst bleibt die leckere Kruste in der Pfanne hдngen.

    Nach dem ersten heiЯen, lдngeren Anbraten, noch zwei - dreimal wenden.

    Mit rohen Zwiebeln muss man bei Buletten aufpassen, denn werden die Buletten nicht bald verzehrt, kцnnen die Zwiebeln zu gдren anfangen.

    Wer sie vorher andьnstet, ist auf der sicheren Seite und hat auch weniger mit Mundgeruch und Flatulenzen zu kдmpfen .

    (allerdings schmecken die Buletten dann auch etwas milder, was der eine begrьЯt, der andere eher nicht)

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    Frikadellen Rezept

    Die Frikadelle – beliebt wie eh und je

    Jeder kennt sie und fast jeder liebt sie – die Frikadelle. Eine Frikadelle, das ist ein gebratener Kloß aus einer Hackfleischmischung, die mit vielen variierenden Zutaten verfeinert wurde. Regional sind die leckeren Hackklößchen auch unter vielen anderen Namen bekannt. Beispielsweise werden sie in bestimmten Gegenden als Bulette, Klops, Fleischküchli, Brisolette, Hacktätschli odet Fleischpflanzerl bekannt. Wenngleich die regionalen Frikadellen Rezepte einige Unterschiede aufweisen können, liegt ihnen alle doch dieselbe Zusammensetzung zu Grunde.

    Sicher gibt es in Supermärkten oder beim Metzger Ihres Vertrauens einige gute Angebote für bereits fertig hergestellte Frikadellen. Doch gerade bei Fertigprodukten können Sie sich über die beigefügten Inhaltsstoffe nicht sicher sein. Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker sind nur Beispiele für unnötige Zusätze, die auf der Liste der Inhaltsstoffe zu finden sind. Wer sich also etwas mehr Zeit nehmen möchte und kann, der sollte auf jeden Fall einmal ausprobieren, Frikadellen selber zuzubereiten. Nichts geht über den Geschmack selbst gemachter Frikadellen und den leckeren Duft, den sie in der Wohnung verbreiten.

    Daraus bestehen die Frikadellen Rezepte

    Traditionell werden Frikadellen aus einer Mischung aus Rind- und Hackfleisch, Ei und gehackten, manchmal auch vorgedünsteten Zwiebeln und eingeweichtem Brot oder Brötchen hergestellt. Dazu kommen dann je nach gewünschtem Geschmack die unterschiedlichsten Gewürze. Beliebt sind neben Pfeffer und Salz zum Beispiel:

    Sind die Frikadellen gewürzt, werden die entweder gebraten oder auch frittiert. Auch ist es durchaus üblich, die Fleischklöße vorher noch in Semmelbröseln zu wenden. Besonders in Österreich und Dänemark wird dies bei der Zubereitung fast immer getan. Neben der Frikadelle aus Fleisch von Rind und Schwein gibt es auch eine sehr verbreitete, vegetarische Variante: Die Fischfrikadelle. Diese werden aus gehacktem Fisch hergestellt, welcher ähnlich wie die Fleischfrikadelle gewürzt und dann gebraten wird. Sie ist Standard in jeder Fischbrötchenbude.

    Unser Frikadellen Rezept – Köstliche Frikadellen selbst gemacht

    Keine Angst – die Zubereitung von gelungenen Frikadellen ist gar nicht schwer, der Genuss dafür umso größer! Mit dem folgenden Frikadellen Rezept kann auch bei Anfängern in der Küche nichts mehr schief gehen.

    Diese Zutaten werden benötigt:

    • 500g Hackfleisch, halb und halb
    • 1 Brötchen
    • 1 Zwiebel
    • 1 Ei
    • 1 TL Salz
    • 1 TL Senf
    • 1 TL Majoran, getrocknet
    • 2 TL Petersilie, getrocknet
    • 1 TL Paprikapulver
    • 1 TL Maggi
    • Nach Belieben schwarzer Pfeffer aus der Mühle, Knoblauch
    • Margarine oder Butter zum Anbraten
    • Etwas Mehl oder Semmelbrösel

    So funktioniert die Zubereitung:

    Für die Zubereitung benötigen Sie etwa eine halbe Stunde Zeit. Sie ist nicht schwer und wird deshalb mit Sicherheit schon beim ersten Mal gelingen.

    Zuerst muss das Brötchen in etwas Wasser gut eingeweicht werden. Während dies passiert, müssen Sie die Zwiebel schälen und sorgfältig in kleine, feine Würfel schneiden. Nun die Hackmasse in eine Schüssel geben und die Zwiebel, sowie das Ei und alle Gewürze dazu geben. Jetzt muss alles sehr gut vermengt werden. Das funktioniert am besten mit Hilfe eines großen Löffels. Noch besser ist es allerdings, die eigenen Hände zu verwenden, um eine optimale Mischung zu erhalten. Von der Verwendung eines Mixers ist dringend abzuraten, da dieser oft dazu führt, dass die leckeren Frikadellen zäh werden.

    Nun die Brötchenmasse, die mittlerweile weich sein sollte, gut ausdrücken, um die Flüssigkeit zu entfernen. Auch das gelingt am besten mit der Hand. Die matschige Masse muss nun zur Hackmasse in die Schüssel gegeben werden. Alles erneut gut vermengen. Für die Vermengung der Zutaten wird am meisten Zeit in Anspruch genommen, denn sie ist für den späteren Geschmack der Frikadellen wirklich sehr wichtig!. Da die Masse nun fertig ist, kann sie noch einmal abgeschmeckt werden.

    Nun können die Hackbällchen geformt werden. Dafür versuchen, möglichst gleichmäßige Bällchen in der Größe einer Kiwi zu formen. Diese nun auf einer Arbeitsfläche, die vorher mit etwas Mehl bzw. Semmelbröseln bestreut wurde, flachdrücken und etwas glätten. Nun können die Frikadellen nach Belieben noch einmal in Semmelbröseln gewendet werden.

    Nun etwas Margarine oder Butter in einer Pfanne erhitzen und die einzelnen Frikadellen jeweils auf jeder Seite kurz scharf anbraten. Dann noch einmal für etwa 15 Minuten bei mittlerer bis schwacher Hitze braten. Zwischendurch sollten die Frikadellen ein bis zwei Mal gewendet werden. Nun eine kleine Kostprobe nehmen und wenn der Geschmack dem Wunsch entspricht, sind die Frikadellen schon fertig! Immer darauf achten, dass nicht zu viele Frikadellen gleichzeitig in der Pfanne sind, denn dann dauert es länger und die Frikadellen werden schnell weich. Besser ist es, mehrere Bratgänge zu machen.

    Alternative Zubereitungsweisen – ohne Ei/ im Backofen

    Manchmal kann man eine Frikadelle nicht auf klassische Weise zubereiten, beispielsweise, weil man einige Zutaten nicht verträgt. Wer bei der Zubereitung auf das Ei verzichten möchte oder muss, der kann auf verschiedene Alternativen zurückgreifen. Das Ei hat die Aufgabe, als Klebemasse dafür zu sorgen, dass die Frikadelle gut zusammenhält. Damit dies auch ohne Ei gelingt, kann man sehr gut Ketchup oder Tomatenmark einsetzen. Auch durch einen Teelöffel Backpulver, etwas Quark oder geriebene, rohe Kartoffel wird die Konsistenz der Frikadelle gewährleistet.

    Wer das Problem der starken Rauch- und Geruchsbildung beim Pfannenbraten umgehen möchte oder eine große Portion Frikadellen auf einmal zubereiten will, der kann dies im Backofen tun. Dafür die Frikadellen auf Backpapier bei etwa 130 Grad auf der mittleren Schiene etwa 30 Minuten backen. Dann sollten sie umgedreht werden und noch einmal eine Viertelstunde backen. Zwar geht diese Variante schneller und ohne großen Gestank, doch leider ist die Frikadelle von außen weniger knusprig, als beim Anbraten in der Pfanne. Dennoch ist es eine gute Möglichkeit, schnell viele Frikadellen herzustellen, deren Geschmack durchaus in Ordnung ist.

    Wie und wo isst man Frikadellen?

    Frikadellen werden meist als Hauptgericht gegessen. Dann findet man sie entweder als Tellergericht zusammen mit Beilagen wie Kartoffelsalat oder anderem Gemüse oder in einem Brötchen serviert. Diese Frikadellen Variante ist besonders an Imbissen sehr beliebt. Zusätzlich sind diese Brötchen mit Senf bestrichen. Auch im amerikanischen Fast Food sind Frikadellen längst angekommen – auf Hamburger, Cheeseburger und Co sind sie nicht mehr weg zu denken. Frikadellen sind auf der ganzen Welt unglaublich beliebt, machen schnell satt und schmecken wirklich beinahe jedem. Ein positiver Nebeneffekt ist es, dass die Fleischklöße auch in kalter Form noch hervorragend schmecken. Das macht sie zu einem beliebten Klassiker auf dem Partybuffet. In Form sehr kleiner Bällchen sind sie ideal vor zu bereitendes Fingerfood.

    Frikadelle

    Zubereitung: 35 Minuten

    Bratzeit: 15 Minuten

    Die Frikadelle, regional auch Fleischküchle, Fleischpflanzerl, Fleischlaberl, Klops oder Bulette genannt, ist ein gebratenes Fleischklößchen, das in der Alltagsküche des mitteleuropäischen Raums in vielen Variationen weit verbreitet ist.

    Der Name Frikadelle ist laut Duden („Herkunftswörterbuch“) Ende des 17. Jahrhunderts aus dem Italienischen entlehnt, wo frittadella "Gebratenes" bedeutet. Seit dem´Beginn des 18. Jahrhunderts wird das Fremdwort Frikandelle bezeugt, das große Ähnlichkeit mit dem französischen fricandeau aufweist, was in der französischen Küche Schnitte aus gebratenem oder geschmortem Kalbfleisch bedeutet. Etymologisch verwandt ist der Name auch mit Fricassee und den Pommes frites. Wer allerdings heute in den ausländischen Speiselokalen eine „Frikadelle“ essen möchte, muss in einer römischen Speisekarte (lista) nach einer polpetta (= Verkleinerungsform von polpa = „knochenloses Fleisch“) suchen, in Madrid nach einer Hamburguesa, in Amsterdam nach einer Fricadel, in Marseille nach einer boulette, in Manchester nach rissole, in Prag nach einem karbanátek, in Stockholm nach einem pannbiff und in Kiew nach Фрикадельки, womit wir eine Frikadellen-Erkundungsreise durch (fast) ganz Europa beendet hätten.

    Das älteste Rezept für Frikadellen findet man in Maria Sophia Schellhammers Buch Die wohlunterwiesene Köchin, von Konfekt, Früchten, Säften, Essig von 1697, in dem Bezug auf die Herkunft genommen wird. Damals wurde vornehmlich Kalbfleisch oder Ochsenmark verwendet, wogegen heute meistens gehacktes Rind- und Schweinefleisch zur Herstellung verwendet wird.

    Die Ausmaße einer „normalen“, leicht länglichen Frikadelle sind etwa 8 cm x 6 cm x 4 cm. Größere Frikadellen findet man allerdings ebenfalls in Restaurants, wo sie dann als „Hacksteak“, „Hackbeefsteak“ oder „Deutsches Beefsteak“ auf der Speisekarte stehen, oftmals mit einem aufgelegten Spiegelei.

    Zutaten [ Bearbeiten ]

    • 600–700 g gemischtes Hackfleisch(halb Rinderhackfleisch und halb Schweinehackfleisch), Schweinehackfleisch, Lammhackfleisch, Rinderhackfleisch oder gewolftes Putenschnitzelfleisch bzw. Geflügelfleisch
      • (optional:) 1 altbackene Semmel oder 4 Scheiben entrindetes Toastbrot (siehe „Varianten“)
      • (optional:) 0,2 l Vollmilch oder Schlagrahm
      • (optional:) 1 Ei
    • 1 Zwiebel oder 2 Schalotten
    • 1–2 TL Teelöffel (5 ml) scharfer Senf aus Dijon oder mittelscharfer Senf
      • (optional:) 1 EL Esslöffel (15 ml) Butter
    • 2 EL Esslöffel (15 ml) Butterschmalz oder Pflanzenöl
    • glatte Petersilie
      • (optional:) 1 ∕3 TL Teelöffel (5 ml) getrockneter Majoran
      • (optional:) 1 Prise oder auch mehr edelsüßer Paprika oder Rosenpaprika
    • frisch gemahlener Pfeffer
    • Salz

    Kochgeschirr [ Bearbeiten ]

    • 1 Pfanne (vorzugsweise eine gusseiserne. Möglichst keine beschichtete, da man angebratenen Fleischsaft schön abkratzen können muss.)
    • 1 kleine Pfanne (um die Zwiebeln und eventuell den Knoblauch anzudünsten)
    • 2 Schüsseln
    • 1 Wiegemesser
    • 1 Küchenwaage

    Zubereitung [ Bearbeiten ]

    • Die Petersilie waschen, alles Unschöne aussortieren, durch Ausschlagen trocknen und fein wiegen.
      • (optional:) Die altbackene Semmel 30 min vor der Zubereitung dieses Rezepts in Milch oder Schlagrahm einweichen.
      • (optional:) Danach die Semmel oder das Toastbrot gut ausdrücken.
    • Die Zwiebel (und eventuell Knoblauch) fein wiegen und in der Butter andünsten.
    • Alle Zutaten dem Hackfleisch zugeben und vorsichtig vermengen.
    • Die Frikadellen nicht zu groß formen und auf beiden Seiten bei kleiner Hitze braun braten.
    • Einige Zutaten: Petersilie, Pfeffer, Öl, Zwiebeln, Senf, Hackfleisch

      Die flachen Hackfleischkugeln werden in der Pfanne gebraten…

      Frikadelle ohne brötchen

      Mittwoch, 24. März 2010

      Der Metzgertrick

      Diesen Hinweis habe ich aus einem Kochforum, wo die Metzgerfrikadelle heiß diskutiert wurde. Für meine persönlichen Zwecke habe ich das Rezept etwas angepasst.

      10 Kommentare:

      Nata, das ist gut. Ich mag nämlich auch gerne mal eine Metzgerfrikadelle. Bisher hatte ich dabei immer ein schlechtes Geweissen, weil ich vermutete, dass die weiche Konsistenz vor allem durch viel viel Fett entsteht. Sehr beruhigend :-)

      24. März 2010 um 08:30 Geniesser hat gesagt…

      Man lernt nie aus! Meine Hausmanns-Frikadellen mache übrigens nicht aus Hackfleisch, sondern aus Brät von frischer Bratwurst und nehme statt Bröseln oder eingeweichtem Brötchen Haferflocken und wenig Ei. Die Dinger werden herrlich locker und sind es auch noch nach einer Nacht im Kühlschrank. Ich kenne Metzgerfrikadellen von eigentlich hervorragenden Metzgern, die sind kanonenkugelhart und furztrocken, weil sie aus reinem Rinderhack und fast ohne Brot o.ä. gemacht sind.

      24. März 2010 um 09:17 Freundin des guten Geschmacks hat gesagt…

      Das hätte ich nie gedacht, dass in der Metzgerfrikadelle kein Ei ist. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

      24. März 2010 um 10:27 nata hat gesagt…

      @Isi: Du weißt offenbar, was gemeint ist. Diese typischen Metzgerfrikadellen machen den Eindruck, als seien sie unglaublich fett. In dieser Richtung habe ich auch schon experimentiert, aber das brachte nicht das typische Ergebnis.

      24. März 2010 um 10:35 Suse hat gesagt…

      . und hiermit ist der Beweis erbracht, dass in der Metzgerfrikadelle eben doch nicht nur Brot ist. Eigentlich logisch, sonst wär es ja auch ne Bäckerfrikadelle:o)

      24. März 2010 um 12:14 lamiacucina hat gesagt…

      wir tun relativ viel kleine Gemüsewürfelchen rein, nun verstehe ich, weshalb das viele Wasser im Gemüse hier Wunder wirkt.

      26. März 2010 um 20:16 nata hat gesagt…

      @Suse: Natürlich muss ich darauf hinweisen, dass der Bweis nicht auf meinem Mist gewachsen ist.

      26. März 2010 um 20:51 Alexander hat gesagt…

      Das gefällt mir!

      30. März 2010 um 13:47 Anonym hat gesagt…

      Dann muss mein metzger irgendwie abnorm sein. Bei ihm sind die Buletten (hey, in Berlin heißen die doch nicht Frikadellen!) nämlich klein und relativ kompakt, also, äh, man könnte schon auch sagen hart. Aber lecker. Er macht sie übrigens aus Neuland-Lamm-Hack.

      1. August 2011 um 16:22 zorra hat gesagt…

      Aha, so ähnlich wie Wursfüllung. Wird bald mal ausprobiert. Statt Wasser könnte man auch Wein nehmen, oder?

      Wie macht man eigentlich. Frikadellen

      Guter Tipp: Wenn Sie die geformten Frikadellen 15 Minuten gekühlt ruhen lassen, "entspannen" sie sich und behalten beim Braten ihre Form.

      Für köstliche Frikadellen benötigen Sie frisches Hackfleisch, altbackenes Weißbrot, Milch, Eier, Butter, Zwiebeln und Gewürze wie Salz, Pfeffer und Petersilie.

      Schritt 1: Zwiebeln andünsten, Petersilie dazugeben

      Legen Sie als erstes das Brot in je 100 ml Wasser und Milch 15 Minuten ein. Währenddessen die Zwiebeln fein würfeln, Petersilienblätter abzupfen und hacken. Zwiebelwürfel mit Öl (2 EL) und Butter in einer Pfanne glasig dünsten, Petersilie dazugeben und abkühlen lassen.

      Schritt 2: Eingeweichtes Brot ausdrücken

      Brot mit den Händen gut ausdrücken.

      Schritt 3: Zutaten gründlich vermengen

      Alle Zutaten gut vermischen, nach Belieben herzhaft mit Salz und Pfeffer würzen.

      Schritt 3: Frikadellen formen

      Aus der Hackmasse mit feuchten Händen 7 gleich große Frikadellen (je ca. 130 g) formen. Danach 15 Minuten abgedeckt kalt stellen.

      Schritt 4: Frikadellen braten

      Öl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen. Frikadellen von beiden Seiten goldbraun anbraten. Dann im Ofen bei 200 Grad auf der untersten Schiene 10 Minuten weiter garen (Gas 3, Umluft 180 Grad). Servieren Sie die Frikadellen am besten mit Brot und einem guten Senf - guten Appetit!

      Frikadelle auf die Schnelle: So bereitest du knusprig-saftige Buletten zu

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      • 500 g gemischtes Hackfleisch (halb Schwein, halb Rind)
      • 100 g altbackenes Weißbrot
      • 80 ml warme Milch
      • 2 kleine Eier
      • 1 Zwiebel
      • 1 Bund glatte Petersilie
      • 1 Teelöffel Senf
      • 1 Knoblauchzehe
      • 1 Prise(n) Muskatnuss
      • Salz und Pfeffer
      • 2 Teelöffel Butterschmalz

      Jeder hat so sein Geheimrezept für die weltbesten Frikadellen. Meine Freundin schwört auf eingeweichten Zwieback in der Fleischmasse und paniert die Rohlinge, bevor sie in der Pfanne knusprig angebraten werden. Für meine Schwester ist eine Frikadelle ohne reichlich Zwiebeln in der Fleischmasse (und am besten noch on top) keine Frikadelle, sondern nur ein trauriger Fleischklops. Und ich? Ich mag sie extralocker und mit viel frischer Petersilie – da braucht auch nichts daneben liegen, die sind pur schon echte Glücklichmacher.

      Ja, es ist Liebe. Und weil es davon nicht genug geben kann, verrate ich dir hier alles, was du über die feinen Fleischküchlein wissen musst.

      Frikadelle vs. Bulette – was ist der Unterschied?

      Sie heißen Frikadelle, Fleischpflanzerl oder Bulette, aber gemeint ist immer das Gleiche: Ein leicht abgeflachter Fleischkloß aus Hack, Gewürzen und diversen anderen Zutaten, der knusprig braun zubereitet wird.

      Der „Frikadelle“ sagt man nach, dass sie ursprünglich dem lateinischen Verb „frigere“ (rösten, dörren) entlehnt ist. In der „Bulette“ steckt das französische „boule“ (auf Deutsch „Kugel“). Und das „Fleischpflanzerl“ hat mit der Pflanze so gar nichts zu tun, sondern leitet sich vom altertümlichen Begriff „Fleischpfannzelte“ ab, einem flachen Fleischkuchen aus der Pfanne.

      Wie du sie auch bezeichnest, richtig zubereitet sind Frikadellen einfach lecker.

      Welche Zutaten stecken in der Frikadelle?

      Für saftige Frikadellen brauchst du Hack, Weißbrot, Eier, Zwiebeln, Knoblauch und ein paar Gewürze

      Frikadellen können simple, deftige Hausmannskost sein, mausern sich mit leicht abgewandelter Zutatenliste aber auch problemlos zu einer feinen Delikatesse. Für den Klassiker verwende ich:

      Hackfleisch

      Halb und Halb (50 % Schweinehack und 50 % Rinderhack) geht immer gut. Schweinehack ist ein wenig fetter und macht die Frikadellen schön saftig. Das magere Rinderhack sorgt für den fleischigen Biss, ohne geschmacklich zu sehr hervorzutreten. Lamm- oder Wildfleisch lässt sich übrigens auch prima zu einer besonders aromatischen Frikadelle verarbeiten.

      Eier geben den Frikadellen Bindung, halten sie also besser zusammen. Bei 500 Gramm reichen 1-2 kleine Eier völlig aus.

      Weißbrot oder Paniermehl

      Auch Weißbrot und Paniermehl halten Frikadellen gut zusammen. Während Paniermehl einfach trocken untergemengt wird, kannst du altbackenes Weißbrot oder Brötchen vom Vortag in etwas warmem Wasser oder warmer Milch einweichen. Das verleiht den Frikadellen eine besonders saftige Konsistenz. Wichtig: Die Flüssigkeit ein wenig ausdrücken, bevor du das Brot mit den übrigen Zutaten verknetest, sonst wird der Fleischteig zu feucht.

      Zwiebel und Knoblauch

      Fein gehackte Zwiebeln sind in der Frikadelle besonders lecker. Du kannst sie roh untermengen oder vorher in etwas Butter glasig andünsten – dann schmecken sie milder. Eine ausgepresste Knoblauchzehe verleiht der Fleischmasse zusätzlich Aroma.

      Gewürze und Kräuter

      Klar, Salz und Pfeffer sind nie verkehrt, aber was macht die Frikadelle sonst so richtig lecker? Ein wenig Schärfe erhält sie durch einen Klecks Senf. Von extrascharf bis mild-süßlich kannst du den Schärfegrad nach deinem persönlichen Geschmack abstufen. Majoran, fein gehackte Petersilie oder Liebstöckl verpassen dem Fleischkloß einen kleinen Kräuterkick. Was bei meinen Frikadellen nicht fehlen darf: Eine Prise Muskatnuss. Probier’s doch mal aus.

      Butter, Butterschmalz oder Öl

      Im Gegensatz zu geschmacksneutralem Bratöl, bringt Butter sein eigenes, feines Aroma mit. Leider wird Butter beim Erhitzen schnell dunkel und schmeckt verbrannt (Rauchpunkt bei etwa 175 °C). Butterschmalz – geklärte Butter – bringt den feinen Geschmack mit und ist hitzebeständiger (Rauchpunkt bei ca. 200 °C). Perfekt, um die Buletten goldbraun anzubraten.

      So bereitest du Frikadellen zu – das Grundrezept

      Zutaten bereit? Messer, Schneidebrett, Schüssel und Pfanne ebenfalls? Dann kann’s ja losgehen.

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      Frikadellen-SOS – Tipps für Selbermacher

      In Rezepten sieht alles immer so einfach aus. Und dann stehst du in der eigenen Küche und denkst dir: „Was zum &%$! ist da falsch gelaufen?“. Ja, ich spreche aus Erfahrung. Aber nach ausführlichem Testen, kann ich dir zu den häufigsten Frikadellen-Pannen ein paar Tipps geben:

      Woher weiß ich, dass meine Frikadelle ausreichend gewürzt ist?

      Das Würzen ist eine echte Gratwanderung. Zu wenig, und deine Buletten sind zu fad. Zu viel, und der überwürzte Fleischkloß bleibt am Tellerrand liegen. Am besten mischst du Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Co. erstmal sparsam unter die Fleischmasse. Wer vor rohem Hackfleisch nicht fies ist, kann zwischendurch einen Löffel probieren und im Zweifelsfall nachwürzen. Alternativ brätst du einfach eine kleine Test-Frikadelle in der Pfanne an und probierst das Ergebnis.

      Wieso fallen meine Frikadellen beim Braten auseinander?

      Es kann unterschiedliche Gründe haben, warum deine Frikadellen beim Anbraten aufbrechen oder gar zerfallen:

      • Die Zutaten sind nicht fein genug gehackt: Achte darauf, dass Zwiebeln und Co. wirklich fein gewürfelt zur Hackmasse dazukommen. Ansonsten lassen sich die einzelnen Komponenten nicht zu einer Masse verbinden.
      • Die Fleischmasse ist nicht gründlich verknetet: Am besten knetest du die Hackmasse einfach mit den Händen und mischst alle Zutaten gut durch. Je homogener der Fleischteig, desto besser lassen sich anschließend Frikadellen daraus formen.
      • Das Zutatenverhältnis stimmt nicht: Ein Ei zu viel? Oder zu viel Flüssigkeit im Teig durch das eingeweichte Brötchen? Ist die Fleischmasse zu feucht, brechen die Frikadellen leichter auseinander oder lassen sich sogar gar nicht erst in Form bringen. Misch einfach einen Esslöffel Semmelbrösel oder Haferflocken dazu. Sie saugen die Flüssigkeit geradezu auf und verleihen der Masse zusätzliche Bindung.

      Diese Tipps helfen übrigens auch bei veganen Frikadellen-Rezepten.

      Warum sind meine Frikadellen so fest?

      Locker oder eher mit Biss? Bei der Konsistenz gehen die Geschmäcker auseinander. Die Frikadelle wird durch eingeweichtes Brot und eine Klecks Quark oder Frischkäse extralocker.

      Für eine feste Konsistenz empfehle ich dir, den Anteil an magerem Hackfleisch zu erhöhen. Statt eingeweichten Brötchen kannst du Paniermehl verwenden oder das Brot ganz weglassen. Diese Low-Carb-Frikadelle ist dann eher wie ein Burgerpattie. Der wird meistens nur aus reinem Fleisch und einigen Gewürzen gepresst.

      Außen schwarz, innen roh? Wieso verbrennen meine Frikadellen?

      Alles eine Frage der richtigen Temperatur. Damit sie eine schöne knusprige Kruste kriegen, startest du bei mittleren bis hohen Temperaturen. Brate die Frikadellen auf jeder Seite etwa 2-3 Minuten an und dreh die Temperaturen anschließend herunter, um sie fertig zu garen. Wenn du die Hitze an deinem Herd nicht so präzise regulieren kannst, empfehle ich dir, die Frikadellen einfach bei etwas geringeren Temperaturen zu braten. Sie werden dadurch weniger kross und es dauert ein wenig länger, sind aber dafür komplett durchgegart und kein bisschen verkohlt.

      Eine gute Bratpfanne ist beim Frikadellenbraten die halbe Miete

      Wie bereite ich Frikadellen für richtig viele Esser zu?

      Ganz einfach – im Backofen! Auf einem eingefetteten Backblech oder in der Auflaufform kannst du die jede Menge Frikadellen platzieren und in einem Rutsch zubereiten. Einfach den Ofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze einstellen und Frikadellen, je nach Größe, ca. 30-45 Minuten garen. Fertig.

      Was passt zu Frikadellen?

      Eigentlich braucht eine saftige Bulette nichts weiter als ein bisschen Senf oder würzigen Ketchup. Aber eine leckere Beilage macht aus dem Snack ein vollwertiges Hauptgericht. Du kannst zum Beispiel schnell noch eine Portion Süßkartoffel-Pommes vorbereiten. Die knuspern so schön! Oder wie wär’s mit cremigem, sahnigem Kartoffelpüree?

      Wie viele Kalorien stecken in einer Frikadelle?

      Wahrscheinlich ist das keine große Überraschung: Die klassische Frikadelle fällt nicht unbedingt in die Kategorie „kalorienbewusst“. Der Klassiker aus halb Schweine- und halb Rinderhack bringt pro 100 Gramm etwa 280 kcal mit und enthält durchschnittlich ca. 16 Gramm Fett.

      Zwischendurch kannst du dir das problemlos gönnen. Oder die köstliche Bulette ein wenig schlanker machen, indem du sie aus Geflügelhack oder Tatar (magerem Rinderhack) formst. Statt in der Pfanne mit reichlich Butterschmalz, kannst du sie auch im Backofen goldig zubereiten. Und als Beilage lässt du Pommes einfach links liegen und isst stattdessen einen knackigen Salat dazu.

      Wie lange sind Frikadellen haltbar und wie bewahrst du sie am besten auf?

      Fertig gebraten kannst du Frikadellen problemlos einfrieren.

      Hackfleisch ist besonders anfällig für Keime. Das fein zerkleinerte Fleisch bietet mit seiner großen Oberfläche Salmonellen und Co. viel Platz, um sich so richtig breitzumachen – erst recht, wenn du es mit Zwiebeln, Kräutern und anderen Zutaten verknetest und zu Frikadellen formst. Daher gilt: Frikadellen immer, immer, immer anbraten, komplett durchgaren und erst anschließend für später verwahren.

      Im Kühlschrank halten sich die Buletten etwa 2 Tage, sollten aber spätestens dann gegessen werden. Du kannst sie aber auch problemlos portionsweise einfrieren und hast bis zu 3 Monate später noch deinen Notfall-Snack im Kühlfach parat.

      Wie wärmst du Frikadellen wieder auf?

      Frisch aus der Pfanne sind sie natürlich am leckersten und noch schön knusprig. Da musst du bei der aufgewärmten Variante schon ein wenig tricksen.

      • Schnell und unkompliziert lassen sich Frikadellen in der Mikrowelle aufwärmen. Damit sie nochmal kross werden, kannst du sie anschließend kurz in der Pfanne anbraten.
      • Wenn du keine Mikrowelle hast, klappt das Ganze auch wunderbar mit Frikadellen in einem dichtverschlossenen (!) Beutel, der einige Minuten in heißes Wasser gelegt wird.
      • In der Bratpfanne oder im Backofen geht es natürlich auch. Ich wärme sie bei mittlerer Stufe auf und lass sie dafür 1-2 Minuten länger drin. Hohe Temperaturen zaubern zwar eine schöne Kruste, allerdings werden die Frikadellen dann auch schnell trocken.

      Wie sieht’s aus? Hast du auch so Heißhunger auf Frikadellen bekommen? Dann ab in die Küche und wenn du Lust hast, kannst du ja auch mal unsere anderen Rezeptideen ausprobieren.

      15 Naschereien aus der Weihnachtsbäckerei

      und anschließend den Download-Link.

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