Bäcker Süpke`s Welt
Gedanken, Erlebnisse, Rezepte
Alles Wissen über slow baking
Einen interessanten Beitrag über Brot gibt es zur Zeit in der ARD Mediathek. Anschauen lohnt sich! Alles Wissen ARD
Neuer Stollen Shop ist online
Endlich habe ich eine gute Shop Software gefunden. Diese habe ich bei einem Seminar an der Akademie des Bäckerhandwerk in Dresden kennen gelernt. Dafür meinen herzlichen Dank nochmal!
Eingerichtet hat ihn mein Neffe Jonathan Hoschkara. Das hätte ich nie geschafft! Vielen Dank Jonathan!
Wer meine Stollen schon gekauft hat oder noch kauft, ich würde mich über viele (positive!!) Bewertungen freuen!
Schwarzer Hamster Torte
Meine liebe Frau Christina hat für die Bäckerei eine Brottorte gebacken. Es ging ihr darum, unseren Kunden/Innen ein paar Ideen zu zeigen, was man mit unserem Brot so machen kann. Zum Beispiel, wenn man was übrig hat und es nicht wegwerfen will. Lebensmittelverschwendung ist ja gerade ein aktuelles Thema.
Dazu hat sie unser beliebtestes Spezialbrot, den Schwarzen Hamster genutzt.
Das Ergebnis habe ich fotografiert. Es kommt auf die Rückseite einer Bäckertüte.
Die eine Hälfte haben wir zu Hause gefuttert, die andere Hälfte verschenkt. Alle waren begeistert. Sie wird bestimmt zu manchem Familienfest eine Bestellung bekommen.
Nachmachen wird hiermit empfohlen!
Lindas Cheese Cake
Mein lieber Kollege Torsten Hacke hat mich Mitte Januar besucht.
Torsten ist in der Branche berühmt. Für seine Qualität, seine Erfahrungen, seine bemerkenswerten Marketing Aktionen und:
Er macht in seine Backwaren Saft vom eigenen Zitronenbaum!
Vor ein paar Jahren war ich mal zu einem Vortrag von ihm um etwas zu lernen. Also wie Ihr seht: Ein toller liebenswerter
Natürlich haben wir nicht nur Neuigkeiten ausgetauscht, sondern auch Erfahrungen und Rezepte! So wie es sein muss unter Kollegen. Torsten hat ein paar bemerkenswerte Brote (wie z.Bsp. das Holsteiner oder sein Holzofenbrot oder oder oder) und einen wunderbaren Butterkuchen und sowieso…
Seine Tochter Linda war über ein Jahr in Kanada und hat dort einen Cheese Cake gebacken. Dieses Rezept hat mir Torsten u.a. empfohlen. Wir haben den Kuchen nach gebacken und den Verkäuferinnen zum Verkosten gegeben. Der Kuchen schmeckt so genial, dass meine Verkäuferinnen ihn unbedingt im Verkauf haben wollten. Und das soll was heißen!
Torsten hat mir erlaubt das Rezept hier rein zu stellen.
Mein und Euer Dank gehen an ihn!
Linda`s Cheese Cake
1 runde Springform 26cm
Einen Mürbteig herstellen
- 50g Zucker
- 100g Butter (Backmargerine)
- 150g Mehl
- 1g Salz
einen Mürbteig kneten und abgedeckt 1 Tag im Kühlschrank ruhen lassen.
Die Form leicht einfetten und einmehlen. Den Mürbteig ausrollen und in die Form geben. Ca 10 min bei 180°C Umluft anbacken. Darauf achten, dass die Cheese Masse sehr flüssig ist. Deshalb den Mürbteig so andrücken, das nirgendwo Masse raus fließen kann.
Chesse Masse
- 1 glückliches Ei
- 180ml Speiseöl (Raps)
- 30g Kanadischer Ahornsirup
- 450g Sahne Quark
- 450g Schmand
- 220 ml Schlagsahne
- 220 ml Milch
- 150g Zucker
- 45g Vanillezucker
- 30g Weizenstärke (alternativ: Puddingpulver zum kochen!)
- 3g Salz
- etwas Zitronenabrieb
- etwas Zitronensaft vom eigenen Baum 🙂
alles schön miteinander verrühren. Vorsichtig in die Form füllen (Ist sehr flüssig! Bei Springformen darauf achten das es nicht entwischen kann. )
Den Ofen auf 220°C vorheizen. Den Kuchen hinein und bei 180°C ca 60 min backen. Er soll an den Rändern leicht braun sein und in der Mitte goldgelb. Abkühlen lassen. Fertig!
Einfach eine Versuchung!
Danke an Torsten und natürlich (unbekannterweise) an Linda!
Viel Spaß beim nach backen!
Frohe Weihnachten
Euch Allen wünsche ich ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr!
DDR Brötchen - Rezept
erstellt am 06.12.2013 um 10:39
DDR Brötchen
325 ml.Wasser,mit etwas Molke mischen
- alternativ Buttermilch/nicht Original
10 g.Backmalz - Reformhaus/Internet
Leserbeitrag von Heinz Pilz
Die veröffentlichen "Original Rezepte " sind Leserbeiträge und können von den
tatsächlichen " Original Rezepten "
1 Kommentar
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Die DDR wird heute noch sehr kontrovers diskutiert. Teilen Sie hier Ihre Meinung zu Wiedervereinigung, Teilung und Leben in der DDR!
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Kost the Ost: Brötchen wie in der DDR
Die selbstgebackenen Brötchen wiegen etwa gleich viel wie das nebenstehend abgebildete käuflich erworbene, im Laden aufgebackene Pappbrötchen. Sie sind etwas kleiner, aber der Geschmack ist unvergleichlich viel besser. Unser Übernachtungsgast sagte, das seien die besten hellen Brötchen, die er seit langem gegessen hätte. Sprach’s und vertilgte 4 davon zum Abendbrot. Ich habe bisher 2 Varianten davon gebacken.
Bei dieser Variante habe ich das Wasser durch 350 ml Molke ersetzt und 5 g Backmalz verwendet.
Dies ist die Variante mit 30 g Schmalz und 5 g Backmalz. Diese 12 Brötchen reichten gerade so für 2 Erwachsene und 2 im Wachstum befindliche Jugendliche. Ich habe nur eins davon gegessen. Im Moment liegt diese Variante geschmacklich leicht vorn.
Der Einsatz des Brötchenbleches neuen Backofen ergab eine rundum knusprige Kruste, hier zeigte sich der Unterschied zu meinem bisherigen Ofen ohne Dampfstoß. Leider bekam ich die Brötchen aber auch wesentlich schlechter vom Brötchenblech. Ich habe Bäcker Süpkes Rat befolgt und das Brötchenblech eingebrannt.
Die Feuerwehr ist nicht gekommen und schön dunkelbraun ist das Blech ja geworden, ich hoffe, es bringt den erwünschten Effekt.
Quelle
Zubereitung
Anmerkung: Die Zutaten mit * können verwendet werden, ist aber nicht zwingend. Sie schließen sich teilweise aus: Wenn man Molke nimmt, braucht man kein Schmalz. Wenn man Zucker nimmt, dann braucht man kein Malz.
Alle gewünschten Zutaten in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und zunächst auf niedriger, dann auf mittlerer Stufe verkneten, bis ein weicher, geschmeidiger Teig entstanden ist. Das dauert etwa 10 Minuten.
Dann abgedeckt ca. 30 min – 1 h bei Raumtemperatur ruhen lassen. Den Teig zusammenfalten und erneut 30 min – 1 h ruhen lassen. Der Teig muss dabei langsam gehen. Nicht zu warm stellen, sonst geht der Teig zu schnell auf.
Den Teig in 12 gleich große Teile teilen (ca. 70 g), Teiglinge nach Wunsch formen und bis zur gewünschten Größe gehen lassen, etwa 30 min. Die Teiglinge rechtzeitig – damit sie nicht zusammenfallen einschneiden oder mit dem Brötchendrücker eindrücken. Die Teiglinge auf ein Brötchenblech setzen, gut abdecken, um eine Hautbildung zu vermeiden. Mit Wasser bestreichen und im heißen Ofen mit viel Wasserdampf bei 220°C ca. 20 min backen.
Miele H 5361: Klimagaren, 1 Dampfstoß direkt nach dem Einschieben.
:Ulrike: Variation 1: 350 ml Molke und 5 g Backmalz
:Variation 2: 5 g Backmalz und 10 g Schweineschmalz
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7 Gedanken zu „ Kost the Ost: Brötchen wie in der DDR “
Oh, die sehen ja gut aus und schon 2 Varianten hast du gebacken; wenn die Schmalz-Variante bei euch derzeit favorisiert wird, muss ich die unbedingt auch noch backen – danke für den Hinweis!
War vor einiger Zeit mal wieder in Dresden. Die Pensionswirtin hatte auch Brötchen nach altem DDR-Rezept. Hmmm. Wie ich diese Brötchen hier vermisse.
Mir zieht es jedesmal die Socken aus, wenn ich die aufgeblasenen West-Brötchen essen muß.
Ich bin ja schon bei Eva neugierig auf das Rezept geworden, jetzt sehe ich die Brötchen auch bei Dir…
Nun weiß ich, was es bei uns am Wochenende zum Frühstück geben wird. ;-)
Sehen spítze aus. Habe die Version mit Schmal auch ausprobiert, nächstes Mal also mit Molke.
Die Brötchen sehen Klasse aus. Bereits bei Eva hatte ich mir das Rezept gespeichert und bei Bäcker Süpke in den Kommentaren war noch ein Hinweis für „Über Nacht“. Das werde ich mal testen.
Ich bin gad so am Stöbern. Die DDR-Brötchen werde ich wohl auch mal probieren.
Bei unserem ersten Urlaub in die damals „noch“-DDR bekamen wir richtig leckere Brötchen, die sich abends auch prima aufbacken ließen.
Was schon damals mit französischem Baguette oft nicht mehr ging.
Aber sag mal, sind 500 kg für 12 Brötchen nicht ein bißchen viel?
Du bist nach Jahren die Erste, die diesen Tippfehler bemerkt. Danke! Ist korrigiert.
THERMOMIX ® REZEPT
- 1 kg Mehl, 550
- ca. 500 ml Wasser
- 20 g Salz
- 25 g frische Hefe
- 10 g Backmalz
- 10 g Butterschmalz
- 5 g Zucker
Zubereitung
Wasser, Hefe, Salz, Schmalz und Zucker in den geben und 2 Min. 37° verrühren.
Mehl und Malz dazu und 3' verrühren
ca. 1/2 h im gehen lassen -nochmals 2° kneten.
Brötchen formen und nochmals 30 ' gehen lassen. Nach ca. 15' oben einschneiden und mit Wasser einpinseln.
Bei 220° ca. 20° backen . Eine Schüssel mit Wasser in den Ofen stellen.
Nach dem backen nochmals mit Wasser einpinseln.
Habe dieses Rezept im Netz gefunden, die sind so lecker und wirklich wie früher-wollte ich euch nicht vorenthalten.
Habe die Wassermenge nochmal reduziert,da ich es selber gemerkt habe und auch Dank der vielen Tipps von euch.
Lieber am Anfang etwas weniger nehmen und dann noch was zugeben bis es ein schöner geschmeidiger Teig ist.
Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.
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Kommentare
etwas weniger Zucker zugeben. Schmecken wirklich.
etwas weniger Zucker zugeben. Schmecken wirklich grandios
Sehr lecker ! Habe sie gestern abend vorbereitet.
Sehr lecker ! Habe sie gestern abend vorbereitet und heute gebacken ! Trotz des Besprühens mit Wasser sind meine Brötchen leider nicht knusprig ! Aber trotzdem sehr lecker !
Wirklich sehr lecker. .
Wirklich sehr lecker.
Mache immer nur das halbe Rezept.
Bereite Abends immer alles zu, forme die Brötchen und gebe sie über Nacht auf ein Baguetteblech in den Kühlschrank.
Morgens eine halbe Std bei Zimmertemperatur gehen lassen und dann ausbacken.
Zum hinein legen mit Butter und Marmelade.
Gerade dieses Rezept entdeckt und werde es direkt.
Gerade dieses Rezept entdeckt und werde es direkt mal speichern.
quote ViolaG hat geschrieben.
[quote] ViolaG hat geschrieben:
[Hallo,ich kann mich den vielen guten Bewertungen nur anschließen. Auch finde diese Brötchen genial!!
Nach vielen, vielen Versuchen hat es nun endlich mal geklappt, ein geschmacklich und von der Konsistenz her auch super Brötchen herzustellen. Der Arbeitsprozess ist alles in allem auch sehr schnell und einfach !
(Kein Betreff)
(Kein Betreff)
Das Wochenende kann kommen
Danke für das schöne Rezept!
(Kein Betreff)
inscha2007 schrieb: Also wenn
Also wenn ich das Foto sehe kann ich nicht sagen das die appetitlich aussehen.Ich finde immer wenn man was nachbackt soll es auch optisch gut aussehen.Wenn man sich in der Rezeptwelt einige Fotos anschaut kann ich nur sagen bah gruselig was einige so zusammenklatschen und dann noch schlecht zu fotografieren. DAS IST MEINE MEINUNG
Ich finde diesen absolut unqualifizierten Beitrag hättest Du Dir sparen können!
Du hast die Brötchen nicht gebacken, sondern vergibst hier Bewertungen aufgrund des Aussehens?
Meine Güte, musst Du frustriert sein. Bitte bewerte sachlich hinterlegt und vorallem objektiv!
Also wenn ich das Foto sehe
Also wenn ich das Foto sehe kann ich nicht sagen das die appetitlich aussehen.Ich finde immer wenn man was nachbackt soll es auch optisch gut aussehen.Wenn man sich in der Rezeptwelt einige Fotos anschaut kann ich nur sagen bah gruselig was einige so zusammenklatschen und dann noch schlecht zu fotografieren. DAS IST MEINE MEINUNG
Hallo, wie viele Brötchen
wie viele Brötchen ergibt die angegebene Zutatenmenge?
292991 schrieb: Ich habe die
Ich habe die Brötchen heute morgen gebacken. habe sie aber gestern abend schon vorbereitet.
Bereitest Du den Teig dann vor und packst ihn über Nacht in den Kühlschrank oder wie machst Du das genau?
Einen dicken Dank, für die
Einen dicken Dank, für die DDR Brötchen
Habe diese heute meinen für meinen Ossi gemacht der war richtig Hobby.
Da werden Ossi Zeiten wieder wach, meinte er.
Ich habe aber nur ein halbes Rezept gemacht, wäre sonst zu viel für zwei Personen.
Und habe kein Backmalz rein getan, weil ich keins hatte.
Ich werde jetzt keine mehr beim Bäcker kaufen.
Herzlichen Dank
Ich habe die Brötchen heute
Ich habe die Brötchen heute morgen gebacken. habe sie aber gestern abend schon vorbereitet.
Meinen Männern und mir haben sie total lecker geschmeckt .
Wird es öfter mal geben .
danke für das Rezept .
Sie haben gut geschmeckt ,
Sie haben gut geschmeckt , aber ich finde mit den DDR - Brötchen hat das nicht viel zu tun !!
Es fehlt die Lockerheit des Teiges ,aber ich werde es noch einmal testen vielleicht werden sie dann noch etwas
lockerer . Es muß ja nicht immer beim ersten Mal funktionieren !!
die besten Brötchen seit
die besten Brötchen seit langem
Ich nehme an, mit 2° sind 2
Ich nehme an, mit 2° sind 2 Minuten gemeint, richtig? Auch finde ich nicht so hilfreich, wenn 30' geschrieben wird, das wissen vielleicht nicht alle, dass es sich dabei um Minuten handelt. Vor allem, sollte man sich am besten auf eine einzige Schreibweise festlegen, nicht mal ° und dann ' schreiben. Das könnte zur Verunsicherung beitragen. Gibt man die Temperatur an, dann ist die korrekte Schreibweise: °C, denn es gibt u. a. ja auch ° Fahrenheit. Das ist nur ein gut gemeinter Tipp.
Gleich backe ich die Brötchen mit meinem - gerade erworbenen - Backmalz, freue mich schon sehr darauf.
Nichts für Ungut!!
. nach Anleitung ergibt
. nach Anleitung ergibt sich ein richtig schön zu verarbeitener Teig. Ich habe sie am Abend vorher ca. 25 Minuten gebacken und am nächsten morgen nochmals mit Wasser besprühen und dann aufgebacken. Sie waren richtig klasse: das Aussehen, der Griff in der Hand, das Gefühl beim Aufschneiden, dann das Innere des Brötchens und natürlich . Der Geschmack! Sehr lecker. Zufällig gab es die Brötchen bei uns am "Tag der Einheit" besser hätte es nicht kommen können.
leosmum schrieb: Hallo kann
Hallo kann man die eig auch abds vorbereiten . Weil für Sonntagsfrüh dauert mir das zulange
. die "eig" geht eigentlich immer auch über Nacht - evtl. das Backtriebmittel reduzieren und - nach meiner Erfahrung ist es wichtig, beim Weiterarbeiten erst mal den Teig wieder auf Zimmertemperatur zu bringen. hab diese Brötchen jetzt noch net mit der langen Teigführung gemacht, aber ganz prinzipiell geht des sehr gut!
Berichte uns doch mal!
Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren. M. Freeman
Hallo kann man die eig auch
Hallo kann man die eig auch abds vorbereiten . Weil für Sonntagsfrüh dauert mir das zulange
Nein, Backmalz braucht man
Nein, Backmalz braucht man net unbedingt, geben halt ebbes an Farbe. ich hab statt dessen a Schuckerle dunklen Balsamico genommen.
. das mit dem flüssigen Teig hatte ich bei diesen Brötchen noch nicht, deshalb kann ich da leider nix Hilfreiches zu sagen, sorry.
Backmalz entweder selber machen (Rezept ist hier aus der wilden Welt, weiter unten hat Kochsuse den Link eingestellt) oder im Bioladen kaufen, z.B. von der Firma Arche
. dann war da noch die Frage nach den blassen Brötchen und was man machen kann, daß sie Farbe bekommen: Du kannst sie mit Eigelb einpinseln oder - wer das wie ich nicht mag - der kann das mit Sahne machen.
Wegen der weichen Kruste kann ich leider nichts sagen, denn bei mir war sie superknusprig und krachig, so richtig perfekt!
Butaris ist (zumindest rein theoretisch) Butterschmalz, aber ich tät jedem empfehlen, sein eigenes Ghee zu machen - Rezept ist hier in der Rezeptwelt.
und ja: Gerstenmalz ist Backmalz.
So, hoffe, ich hab mal so auf die Schnelle alle Fragen beantwortet.
Was ich übrigens nicht kapiere ist, daß hier einige geschrieben haben, sie vergeben 5 Sterne, aber ich sehe nirgends, daß sie auch wirklich angeklickt und vergeben wurden.
schönen Sonntag. mit wenigstens Sonne im Herzen, wenn schon so ein Fieswetter ist. ">
Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren. M. Freeman
Die Brötchen waren echt
Die Brötchen waren echt klasse und haben super geschmeckt.
Ich hab jetzt bestimmt schon 20 x versucht 1Bild mit hochzulaufen . es funzt nicht ,warum ?
Die Brötchen waren echt
Die Brötchen waren echt klasse und haben super geschmeckt.
Heute das erste mal gebacken
Heute das erste mal gebacken und ich muss sagen sehr lecker!!
Sollen die Brötchen eigentlich eine krosse oder eher weiche Kruste haben? Bei mir waren sie weich.
Das einzige was mir nicht so gefällt ist, dass die Brötchen so blass sind. Ich habe sie vor dem Backen mit Wasser bestrichen und danach auch. Trotzdem sind sie ganz matt.
Weiß jemand wie man die Brötchen ein bisschen zum Glänzen bekommt?
Der Geschmack ist mir fünf Sterne wert!
Da ich als Jugendliche früher
Da ich als Jugendliche früher so oft ich konnte bei meiner Familie in der DDR war und diese DDR Brötchen geliebt habe, hab ich sie heute endlich mal ausprobiert (da meine Halsschmerzen es net zugelassen haben, daß ich arbeiten gehen konnte und ich einfach net den ganzen Tag im Bett liegen kann).
Ich hab das Rezept halbiert und wie immer Dinkelmehl 630er genommen und da ich kein Backmalz zu Hause hatte, habe ich ein paar Sprühstöße von einem dunklen Balsamico hineingegeben.
Statt so was wie Butaris (wird bei der Herstellung begast z.B.) hab ich mein selbstgemachtes Ghee genommen (Rezept ist sogar hier in der wilden Welt verfügbar - ich mach es allerdings auf dem Herd, denn ich nehme immer gleich 20 Päckle Sauerrahmbutter, so viel paßt in meinen großen Suppentopf hinein). Mir sind 10 g bei ansonsten der halben Menge hineingeflutscht - egal.
Das Ergebnis war saulecker. Bin echt begeistert. Deshalb der volle Sternesegen und DANKE für's Einstellen.
Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren. M. Freeman
Meine Brötchen sind überhaupt
Meine Brötchen sind überhaupt nicht aufgegangen. Sie waren nach dem Backen schwer wie Steine. Habe mich voll ans Rezpet gehalten. Der Geschmack war allerdings ganz gut.
Keine Ahnung was da falsch gelaufen ist. Werde es nochmal probieren.
Nehme immer das ganz normale
Nehme immer das ganz normale Butterschmalz - heißt direkt so - aber Butaris sollte das Gleiche sin. Gutes Gelingen
Ich wollte gerne mal die
Ich wollte gerne mal die Brötchen ausprobieren, allerdings wollte ich fragen, ob mit Butterschmalz, z.B. Butaris, gemeint ist?
genial ist noch untertrieben
genial ist noch untertrieben lecker.
Schnell, einfach und
Schnell, einfach und leeecker!
Ich habe die Brötchen heute morgen ausprobiert und bin super, super zufrieden.
Da es eine spontane Aktion war, hatte ich natürlich weder 550er Mehl, noch Backmalz im Haus. Es ging aber auch so und die Brötchen haben uns super geschmeckt. Beim nächsten Mal werde ich noch etwas mehr Salz hinzu geben. Außerdem muss ich noch etwas an der "optischen Oberfläche" der Brötchen arbeiten. Ich hatte eine Schale mit Wasser in den Ofen gestellt und die Brötchen zweimal mit Wasser bestrichen. Dennoch waren sie uns nicht glasiert genug. Weiß jemand einen Tipp wie man das noch verbessern kann?
Ich habe auch ein Bild hochgeladen, damit man sich ein Bild von den leckeren Teilchen machen kann.
Nach so einem Rezept habe ich
Nach so einem Rezept habe ich gesucht!
Den Gästen haben diese Brötchen prima geschmeckt. Die gibt es jetzt öfter!
Die Brötchen sind wirklich
Die Brötchen sind wirklich sehr lecker. ich habe sie jetzt schon öfter gebacken, heute morgen das letzte Mal. Ich wechsele immer die Brötchensorten, aber wenn es helle Brötchen gibt, backe ich nach diesem Rezept.
Danke ( auch 5 Sterne von mir)
na das nenn ich mal ein
na das nenn ich mal ein brötchen . probiere mich schon ne ganze weile leckere brötchen auf den tisch zu bringen . an diesen bleiben wir auf alle fälle hängen
etwas hab ich sie verändert und zwar mit weniger wasser (450g) und 200g dinkel-, 800g normales mehl.
freundliche grüße und 5 sterne von mir
Vielen Dank für das Lob ,will
Vielen Dank für das Lob ,will es die Woche auch mal mit Dinkelmehl oder 1050er Mehl probieren.LG Laucksi
Wahnsinn . Ich als alter
Wahnsinn . Ich als alter Ossis kann nur sagen : 5 Sterne für dieses Rezept . Die schmecken wie bei unserem alten DDR - Bäcker . Vielen Dank für das tolle Rezept !
Und das ist kein Aprilscherz
Habe lange nach einem Rezept
Habe lange nach einem Rezept gesucht, das den Brötchen von einst ähnelt. Endlich habe ich es gefunden. Habe diese Brötchen jetzt schon mehrmals gebacken - genau wie im Rezept angegeben, jedoch mit Dinkelmehl 630. Mein Mann ist total begeistert und will keine anderen mehr haben! Ich friere immer einen Vorrat davon ein, denn aufgebacken schmecken sie auch noch super.
Danke für das tolle Rezept! [[wysiwyg_imageupload:963:]]
Die Brötchen sind echt
Die Brötchen sind echt super.
Ich habe sie mit Mehl 405 gebacken. Ich habe Gerstenmalz benutzt, keine Ahnung, ob das dass selbe wie Backmalz ist. Hauptsache sie sind lecker, und das sind sie.
Ramona
Hallo zusammen, habe gerade
habe gerade die Brötchen aus dem Ofen genommen.Backe sie schon das X-te Mal. Bin immer wieder begeistert.
Da mein Mann meinte,die schmecken ihm aufgebacken noch besser als frisch,backe ich sie meistens schon unter der Woche und am WE werden sie dann bei ca.150°C aufgebacken. Feuchte sie vorher noch mit Wasser an.
Zum Backen stelle ich sie in den kalten Ofen,das reicht,(jedenfalls bei mir) wenn man sie aufbäckt.
@ Laucksi1: Vielleicht möchtest du noch als Tipp hinzufügen,das man eher weniger Wasser benötigt. Ich fange mit 450g
an und meistens gieße ich noch einwenig hinzu.Also werden es max.500g sein.
Lieben Dank und ich wünsche allen ein super sonniges WE
Habe sie hete nochmal
Habe sie hete nochmal gebacken mit weniger Wasser. Har diesmal super geklappt.
bei Rezeptsuche eingeben und dann auf Seite 3 findest du ein Rezept zum selber herstellen.
Ansonsten bekommst du es in Mühlenläden oder auch im BIO-Supermarkt.
Kann mir jemand sagen, was Backmalz ist? Und wo kriege ich das her? Ich habe bei dm und E*eka gefragt, aber leider konnte mir niemand weiterhelfen. Ich kenn nur den Malzkaffee Ovomal*ine oder eben Karamalz. Danke für eure Hilfe, würde nämlich die Brötchen schon gern mal backen.
Die Brötchen sind gerade im Ofen
Ich backe sie für das WE vor,weil, vor dem Frühstück geht bei mir garnix,außer Kaffee
Habe dieses Mal auch nur ca.500ml Wasser genommen und sie waren überhaupt nicht klebrig und haben sich super formen lassen. Habe sie in den nicht vorgeheizten Ofen geschoben und werde sie nach 15Min. raus nehmen. Anschließend lauwarm einfrieren und morgen Früh wieder aufbacken.Ich werde berichten wie sie waren.
Hallo. Die Brötchen sind
Hallo.
Die Brötchen sind echt der Hammer, kann nur sagen lecker. lecker.Komme selber aus Thüringen und sie schmecken wie früher.Vielen Dank.
Also Backmalz muss nicht rein ja und mit dem Wasser ist so ne Sache habe auf das Kilo Mehl so ca 50 g Weniger genommen -musst du probieren Lieber erst mal bisschen weniger und dann noch mal was drauf. Es muss ein schöner geschmeidiger Teig sein. Er klebt auch etwas an den Händen, macht sich aber ganz gut wenn du etwas Mehl an die Hände machst. Gutes Gelingen Laucksi 1
DDR Brötchen
Was mache ich denn an Wasser jetzt rein. Brauch man unbedingt das Backmalz.
DDR Brötchen
Was mache ich denn an Wasser jetzt rein. Und brauch man unbedingt das Backmalz??
Ja das mit dem Wasser hab ich das letzte Mal etwas reduziert, habe mal irgendwo gelesen , das das mit dem Teig auch Luftdruckabhängig ist. Aber schön das es Euch geschmeckt hat.
Schmecken sehr,sehr lecker
Habe nun endlich diese Brötchen gemacht. Da meine Fam.noch nicht wach ist und ich schon Hunger habe,hab ich eins schon so,ohne Belag vertilgt.Es hat mich wirklich an früher erinnert.Hier in Bayern sind die Brötchen alle so fluffig und locker,das mögen wir überhaupt nicht. Nun endlich habe ich meine Brötchen gefunden.Habe noch versch. Körner,Mohn und Käse drauf gemacht.
Der Teig war allerdings noch recht flüssig,musste noch etliches an Mehl drunter kneten,damit ich Brötchen formen konnte.War das bei euch auch so?
Bei meinem ersten Versuch,(vor einiger Zeit) hab ich aus lauter Verzweiflung,ein Weißbrot draus gemacht War aber auch gut. Beim nächsten Mal,werd ich die Wassermenge erstmal reduzieren.
Auf jeden Fall gibt es aber 5*
L.Gr. und ein gemütliches Sonntagsfrühstück!
Hallo, habe gerade die
Hallo, habe gerade die tollen Brötchen aus dem Backofen geholt. Super Rezept.
Schmecken ganz klasse.Habe 5 Minuten vorm Backende auf ein paar Brötchen
mit Käse versehen. Lecker.
Danke für das Rezept.
Na da bin ich mal gespannt,
ob die wie früher schmecken.Werden am Wochenende gleich ausprobiert.
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Dienstag, 05. August 2008
Versuch macht kluch - Bäcker Süpkes DDR-Brötchen
Bäcker Süpkes DDR-Brötchen avancieren allmählich zum unbedingten MUSS, wenn man in der Riege der fleißigen, dem Neuen aufgeschlossenen BäckerInnen eingereiht bleiben möchte. Alles, was Rang und Namen hat, hat sich an diesen kleinen Meisterwerken versucht und die Bewunderung für jene Kleinode des Bäckerhandwerks war grenzenlos. Neben Bäcker Süpke hatten auch Ulrike , Eva und Petra wunderhübsche Exemplare hergestellt und ich wollte es ihnen gleichtun.
Das Rezept schien keine übermäßig große Herausforderung darzustellen, und der Zeitdruck, unter dem der Teig hergestellt wurde, war auch nicht größer als zu anderen Gelegenheiten.
Schon die Teigkonsistenz ließ zu wünschen übrig. Nach dem ersten Gehen hatte sich im Prinzip nichts getan. Kühlschrank zu kalt?
Brav wurde der Teig bearbeitet, nochmals gehen lassen und wieder. irgendwie schien mir, dass sich das Volumen kaum vergrößert hatte.
Nun ja, ich schliff brav die Teiglinge in eine wunderschön runde Form, nach 15 Minuten, in denen sich meiner Ansicht nach wieder keine Regung zeigte, wurden die Teiglinge eingedrückt und nach weiteren 15 Minuten die Brötchen, platt wie die Flundern, in den Ofen geschoben.
Gespannt wartete ich auf den immensen Ofentrieb, der meine kleinen Lieblinge in ungeahnte Höhen treiben sollte. Öhhhm, nun ja, nach 20 Minuten Backzeit sahen die Brötchen so aus:
Verzweifelung machte sich breit - wieso hatte dieses Rezept nicht hingehauen?
Abends, beim gemeinsamen Spülen, kam es dem lieben Herrn S. zu den Ohren raus: "Kann ich nicht verstehen. Wieso bei mir. Hab doch alles so gemacht wie im Rezept. Alles war drin: Mehl, Wasser, Salz, Zucker, Hefe. Hefe. Hefe. Hefe. "
ICH HATTE DIE HEFE VERGESSEN
Wie kann man nur so blöd sein? Dass man Hefe vergisst, mag ja noch angehen, aber dass der Flunderteig dann auch noch gebacken wird. oh nee!
Heute dann der neue Versuch:
Die Teiglinge sahen schon mal nicht schlecht aus,
und nach dem Backen kannte die Freude keine Grenzen:
Wirklich wunderbare Brötchen (so schöne habe ich zuvor noch nicht hinbekommen), außen knusprig, innen fluffig, ganz ganz toll. Habe sofort meine Diät unterbrochen und zwei hintereinander weggefuttert:
Danke, Bäcker Süpke!
PS: Habe mich genau an das Rezept gehalten, Mehl, Wasser, Salz, HEFE und 5 g Zucker. Teig im Kühlschrank gehen lassen, die geschliffenen Brötchen bei Zimmertemperatur. Unbedingt nachmachen, diese Ostschrippen!
06.08.2008: Nachtrag für Houdini und andere Interessierte!
Die Brötchen habe ich mit Brötchendrückern verziert.
Ich habe sie hier gekauft und fand sie schweineteuer. Aber da ich sie häufig benutze, hat sich die Anschaffung schon gelohnt.
Das Rezept für die Brötchen, wie ich sie gebacken habe, geht so:
Quelle
Zubereitung
Alle Zutaten ordentlich miteinander verkneten. Den Teig dabei schön auskneten (ca. 10 Minuten, Kenwood, Stufe 2). Dann abgedeckt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Nochmals zusammenschlagen. Wieder die gleich Zeit ruhen lassen. Der Teig muss dabei langsam gehen. Steht er zu warm, dann geht er zu schnell!
Manzfred auf 230° vorheizen.
Gewünschte Größe abstechen (ca 80g). Brötchen rund schleifen. Auf ein Lochblech mit aufgelegter Silpain-Matte geben. Bei Zimmertemperatur gehen lassen bis zur gewünschten Größe - insgesamt ca. 30 Minuten. Nach 15 Minuten mit einem gut bemehlten Brötchendrücker eindrücken und Brötchen leicht bemehlen.
20 Minuten backen.
Kommentare
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Da bin ich aber gespannt, ob ich diesen Geschmack kenne. Bei dir sehen die Brötchen wiedermal herrlich aus.
Oh je, oh je, wo bekomme ich nur noch ein paar Esser her? Eigentlich wollte ich doch auch etwas kürzer treten beim Brötchenessen.
Klasse sehen die aus - so richtig perfekt geformt und mit Brötchendrücker - Kompliment!! Und dass du so ehrlich bist und das mit der vergessenen Hefe erzählst, ist wieder mal das Beste daran = du bist SPITZE.
Der 2. Schwung sieht ja richtig toll aus und die Ersten kannst Du als Wurfgeschosse weiter verwenden.
Gab es in Sachen Manzfred noch etwas dabei zu beachten?
Du hattest die Hefe nicht vergessen, du wolltest nur ausprobieren, ob die legendären, in der Luft herumschwirrenden Hefepilze ausreichen, dein Brot aufgehen zu lassen. Die Backneulinge sind dir zu ewigem Dank verpflichtet, Aber 'ne Schrippe is det nich, die hat 'nen Schlitz :-)
Ich hab mich auch schon dran versucht und kann das eindeutige Urteil - wenn denn mit Hefe :-) -nur bestätigen!
meine Nachbarn haben mich glücklicherweise gleich um vier Stück erleichtert.
huh, ich bin gerührt. Dass ich erst abends darauf gekommen bin, dass die Hefe fehlte - ich kann es immer noch nicht fassen. Aber der 2. Versuch hat mich wirklich entschädigt.
als Wurfgeschosse hab ich sie schon verwendet - zielgenau in den Mülleimer.
Ich habe die Brötchen nicht angefeuchet - das würde ich beim nächsten Mal versuchen, denn sie sind recht hoch geworden. Ein wenig niedriger, dafür etwas breiter wäre schon nicht schlecht gewesen. Ansonsten habe ich sie auf einem Lochblech mit Silpain-Matte gebacken, 230°, 20 Minuten.
wieda watt jelernt, wa - ick dachte, jedet Brötchen heeßt Schrippe im Osten. Wa wohl nix.
Und Deine Erklärung zur Hefe - Du hast ja so recht, wie konnte ich das bloß vergessen ;-))
gell, so richtig neu ist die Erkenntnis nicht. hihihi
Bei dem Anblick kommen die sofort auf die tocook-liste.
Ojeee, das hätte mir genau so passieren können, manchmal gibt es diese vergesslichen 5 Minütchen .
Aber die Zweiten sehen wirklich sehr, sehr lecker aus!
ich versuche mich seit 2 Jahren erfolglos in der Backkunst des Brotbackens. Jutta, Du hast mir die Augen geöffnet.
Hallo Jutta! Das mit der Hefe vergessen, passiert sogar gestandenen Berufsbäcker/innen immer wieder mal. Trotz dass wir uns "Fallen" bauen, wie z.Bsp Hefe und Salz immer oben auf das Mehl, damit man es vor dem Teig machen nochmal kontrollieren kann.Wenn so was passiert, ist dass ein Zeichen von Routine! Allerdings muss man dann den Spott der Kollegen/innen und Mitarbeiter/innen in der Backstube erdulden, die einen dann unbedingt sagen müssen:
"Die Hefe ist sehr wichtig, sonst gart der Teig nicht richtig!"
Ich freue mich jedenfalls sehr über die große positive Resonanz.
a) hast Du die Brötchen mit oder ohne die (geklammerten) Zutaten gemacht?
b) wie machst Du das schöne Muster? Hast Du da eine Schablone zum Eindrücken?
Der Bäcker Suepke - kenn ich durch Dich, danke - schrieb über verschiedene Hefearten. Das überlegte ich mir noch nie. Wenn Brot trotz gleichem Mehl und gleichem Herstell-Ablauf anders wurde, war ich immer ratlos, aber meine Hefe-Klötzchen sind nicht immer die gleichen. Andere schrieben schon von Trockenhefe, aber die ist mir nicht sympatisch.
Jutta, ich habe gerade gelesen, dass du die Brötchen etwas flacher und breiter haben möchtest. Da habe ich eine Lösung für dich. Ich backe seit einiger Zeit sehr gerne die Kaiserbrötchen aus dem Forum (sind auch seeehr lecker). Die lege ich zum Garen verkehrt herum auf ein mit Mehl bestäubtes Tuch, darauf noch ein Tuch und da drauf ein Brettchen in der entsprechenden Größe.
Durch dieses Beschweren der Teiglinge gehen sie nicht so hoch, sondern werden etwas breiter.
Ach Jutta, ich habe noch vergessen zu schreiben, dass ich die Kaiserbrötchen von Holzi nachgebacken habe. Wir haben zwei Sorten und leider hat`s für Dudes Semmeln noch nicht gereicht. Nur, falls du die auch mal machen möchtest.
bitte nicht kochen ;-) - Scherz beiseite, die Dinger schmecken wirklich so, wie sie aussehen.
manchmal hab ich aber echt ein Brett vorm Kopp - das passiert, wenn man sich die Zutaten nicht vorher zurecht stellt.
hihihi - da muss ich mir ja auf die Schulter klopfen, dass mir schon nach wenigen Stunden aufgefallen ist, woran es lag ;-)))
da bin ich ja beruhigt. vielen Dank für den Trost, ich versuche, mich zu bessern. Übrigens halte ich es mit dem Spruch von Eva bezüglich des Danks für die positiven Rückmeldungen: "Ehre, wem Ehre gebührt!"
Es ist absolut toll, dass Sie uns Backwahnsinnige an Ihrem Wissen teilhaben lassen - wer macht das schon? Übrigens noch schönen Dank für den Link zum Schokoladenkuchen, hat mich sehr gefreut!
schau mal ans Ende des Eintrags, da habe ich noch ein paar Infos angehängt, die Deine Fragen beantworten.
Was die Hefe betrifft: ich kaufe immer so ein ganzes Päckchen mit, ich glaube, 24 Würfeln à 42 Gramm. Das kommt komplett in die Tiefkühltruhe und nach Bedarf hole ich mir einen Würfel oder zwei kurz vor dem Backen (ca. 1 Stunde)heraus, lasse ihn auftauen und verwende ihn ganz normal (meistens jedenfalls. ). Ich backe auch mit Trockenbackhefe und kann daran nichts Negatives finden. Aber irgendwie ist mir die "frische" Hefe sympathischer, warum auch immer.
Du gute Seele - das sind ja mal wieder geniale Tipps. War das nicht ein komisches Gefühl, als du zum ersten Mal die Brettchenmethode ausprobiert hast? Ich würde denken, die Dinger gehen niemals hoch. das probiere ich sofort aus.
Danke auch für die Hinweise zu Holzis Brötchen. Er ist ja ein Garant für gelungenes Backwerk, da werde ich doch gleich mal stöbern gehen.
Dudes Fitnesssemmeln habe ich mal nachgebacken. Ich meine, mich erinnern zu können, dass sie gut gelungen waren, mir persönlich aber zu salzig schmeckten. Womöglich verwechsle ich das aber auch.
Die Brötchen stehen auch auf meiner Liste und jetzt habe ich ja den ultimativen Tipp von dir - Hefe ist wichtig ;-) Schwamm drüber, das kann passieren und wie du gelesen hast auch den Profis.
Jutta, du hast recht, das war schon ein komisches Gefühl mit dem Beschweren der Teiglinge. Aber es geht wirklich. Natürlich darf der Teig nicht zu weich sein. Ich habe übrigens Frühstücksbrettchen aus Holz dafür genommen. Die Teiglinge lagen zum gären in einem quadratischen Kuchencontainer - da haben gerade zwei Brettchen quer reingepasst.
. wieder mal ein toller Beitrag und sooo ehrliche, bez.der Hefe aber das kann passieren, hast es ja noch gemerkt ;)
Die 2. Ladung Brötchen sieht wirklich super aus.
ja, ja, bei manchen Dingen sollte frau es mit der Kreativität nicht übertreiben.
ich bin jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie das hinhaut. Die 10 Brötchen sind schon verputzt, morgen mache ich Nachschub mit Deiner Gärmethode.
na ja, was heißt schon ehrlich - ich kann zum Glück auch über mich selbst lachen und lasse andere daran gerne teilhaben ;-)) Freut mich, dass Dir die Brötchen gefallen -das Rezept ist ja eigentlich keine Hexerei. Manchmal ist es einfach das Beste, wenn man sich auf das Wesentliche beschränkt. Wobei, wie wir gesehen haben, der Hefeanteil nicht unwesentlich ist ;-)
Die zweite Ladung sieht jedenfalls phantastisch aus, und wenn ich das Ergebnis sehe weiss ich dass Deine Brötchendrücker ne gute Investition waren - suuuper. Vielleicht krieg ich sie ja auch nochmal so schön hin - danke fürs Backen ohne Backmalz und Molke, da weiss ich dass auch diese Variante was wird.
ran an die Buletten, äähm Brötchen, Du schaffst das - haste ja schließlich schon, gell?
Danke für die Infos.
Einfrieren tat ich früher, die Hefe wurde mir beim Auftauen allerdings etwas pastös und aussen fast schleimig, ist mir nicht sympatisch; wurde auch kommentiert durch Bäcker Suepke zum Thema DDR-Hefe.
ich bin echt froh hier "Backwahnsinnige" ;-) gefunden zu haben, weil ich entwickele zur Zeit die Mahnie ein 10 jahre altes "Projekt" mit einem Gas-Backofen neu zu beleben. Und wer nu lächelt hat verloren ;-)
Brot backen. Brötchen probieren.
Mir als Mann ist völlig klar dass ein Manz mit einem Gas-backofen kaum zu vergleichen ist, doch versuch ich mein Gerät durch einen Brotbackstein zum Steinbackofen aufzurüsten, damit durch die Speicherwärme des Steines der letzte Brottrieb im Ofen mehr "Druck" erhält. Und ich habe mich mit Weizenkleber, mit Malz, und ganz allgemein mit Brötchenbackmittel und Brotbackmittel und der guten Hefe von "gut&gerne" eingedeckt (die geht echt besser als die Trockenhefe von Kaufland oder Oetker) zumindest bei Brot (350 Roggen 1150 + 250 Weizen, Hefe, 1tl Zucker, 1tl Salz,Brotbackmittel)----dieses Rezept wurde bereits vor dem Backstein zu einem recht respktablen Brot. Und nun stoss ich über dieses Forum auf DDR Brötchen für normale Öfen geeignet, mit Fachkundigem Rat vieler (kaum einer sagt mit welchem Ofen er backt. ausser der liebe Manzfred ;-) ) und dem absulut wichtigen und bedankswerten Rat von Bäcker Suepke.
Mir wird hier in dem Forum durchs lesen klar, was Teigruhe, gehen etc. bedeutet/bewirkt. und Tips die Hefemenge zu varieren, an der Zucker/malzmenge zu drehen, über nacht im Kühlschrank nen Teig zu "führen"..sind gold wert.
Bald stell ich mal meine Fotos vom nächsten Backversuch rein, Brötchen is ja klar ;-))
Ich besorg mir noch ein Brötchenblech, statt Backmatte müssts ja auch Backpapier tun. so eine Silikonmatte ersetzt ja seine Funktion. oder spielt sie eine andere Rolle ?
Ich knusper noch daran rum, welche Wassermenge ich im Backofen verdampfen soll. bisher hab ich ne 10cm Schüssel mit kochendem Wasser reingestellt, und 2 Schnapsgläser direkt verdampft.
Mit einer Sprühflasche versuch ich es nächste mal zu arbeiten.
Also Danke erst mal an ALLE und Danke für die guten Tips.
Meine Kenwood Rührmaschine und der Backstein und die bessere "gut&gerne" Hefe lassen hoffen ;-)
Mann, Herbert, Du hörst Dich aber enthusiastisch an - watt schön! Mittlerweile weiß ich ja, dass die Brötchen (Marlas Kaisersemmeln) bestens gelungen sind. Also, weiter so! Die Silpain-Backmatte hat den Vorteil, dass das Gewebe eingmaschig ist, aber nicht komplett undurchlässig. Aber Deine Ergebnisse beim Brötchenbacken haben ja gezeigt, dass viele Wege nach Rom führen. Zum Glück, ist doch toll, so tüfteln zu können, gell?
Übrigens kannst du mal versuchen, kaltes Wasser in den Ofen zu schütten. Das gibt bei vorgeheiztem Ofen noch mehr Dampf. In amerikanischen Rezepten werden sogar ab und an Eiswürfel verwendet.
Ich mach ja auch schon seit längeren Brötchen.Ich verstehe nur nicht wie das mit den 325 ml Wasser auf 500 g Mehl funktioniert ,ich nehme auf 1 Kg Mehl 510 ml Wasser und es ist genau die richtige Mänge.Wenn ich die Mänge nehme wie es im Rezept steht ,dann wird der Teig doch viel zu weich, klebrig und die Brötchen laufen auseinander.
Vielleicht hat ja jemand eine Antwort darauf.
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DDR - Brötchen
Mitglied seit 14.05.2006
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Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 1 Std. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
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Kommentare
10.04.2010 14:25 Uhr
habe heute deine Brötchen probiert ,
die sind super lecker
Ohne viel arbeit .
Danke für das Rezept.
14.04.2010 20:17 Uhr
Ich bin es noch mal ,
heute habe ich aus deinem Rezept
Die sind auch supergut,Bild folgt
11.05.2010 19:26 Uhr
27.01.2011 08:15 Uhr
05.03.2011 14:12 Uhr
So war es heute morgen ein Klacks sie fertig zu stellen.
19.05.2012 23:57 Uhr
und sofort im Kühlschrank gestellt?
08.03.2011 09:02 Uhr
Eingeschränkte Kommentare
Dieses Rezept hat viele Kommentare. Es werden nur die ersten 5 und die neusten 5 angezeigt.
Die neusten Kommentare
17.02.2017 18:48 Uhr
Geschmeckt haben sie super aber sie sind relativ klein geblieben.
14.04.2017 17:52 Uhr
die Brötchen sind einfach guuuut. ich bin mir nicht sicher ob ich die Teiglinge während der
letzten Ruhezeit oder erst im Ofen nach kurzer Backzeit einschneiden sollte, damit sie so richtig gut werden!
Der Geschmack trifft alte, gute Erinnerungen und ie Konsistenz ist super.
Danke und schöne Ostern!
30.06.2017 17:49 Uhr
15.04.2017 13:59 Uhr
Ist wirklich ein schönes Rezept und man kann es auch so schön abwandeln. Mal mit Vollkornmehl oder mit Körnern drin. Wir machen meistens aus dem hellen Teig Schößchen und Mohnbrötchen. Die Teiglinge halten wir komplett kurz unter den Wasserhahn und wälzen sie dann im Mohn, dann sind sie richtig schön voll mit Mohn und nicht nur so ein bißchen.
28.08.2017 11:52 Uhr
habe auch schon mehrere Varianten versucht.
Meine Frage betrifft das Schmalz.
Welches nehmt ihr?
Hab auch schon mit Buttermilch versucht, auch lecker.
09.09.2017 13:32 Uhr
10.09.2017 20:10 Uhr
Dieses Rezept ist in diesen Sammlungen gespeichert:
krisenkueche.de
DDR Brötchen Rezept
Das gute DDR Brötchen Rezept. Wenn man von Krisenkueche spricht, so erinnere ich mich an die Zeit, die ich in der DDR war. Meine Schwägerin und meine Schwiegermutter leben in der damaligen DDR und zwar im tiefsten Hinterland an der Oder/Neiße Ecke, es hieß damals noch Bertsdorf nicht weit von Zittau entfernt. Mein erster Besuch als Wessi war 1970! Meine Tochter, gerade mal 8 Monate alt. Die Reise mit dem Auto von Metzingen nach Bertsdorf war ein Horrortripp über das ich gesondert ein Buch schreiben könnte. Wir hier im Westen konnten uns das wirkich nicht vorstellen, wie man dort lebte. Ich denke mal, dass Berlin und andere Großstädte besser versorgt wurden. Dort hinten war aber wirklich nur Fuchs und Hase und eine totale Unterversorgung. Ich erinnere mich aber immer noch an die DDR Brötchen, die man dort kaufen konnte. Meine Schwägerin hat sie auch mal gebacken. Der Einkauf in den Konsum Läden war mit Warten vor dem Laden gekennzeichnet. Schlangen standen immer vor allen Läden.
Es gab so und so viele Einkaufskörbe, wie Leute in den Laden durften. Folglich hat man viel selber gemacht. Also nun zu den Brötchen. Sie waren gut, ja nicht alles in der DDR war schlecht 🙂 Gebacken hat man gleich für die gesamte Familie, denn der Zusammenhalt war größer als bei uns, denn im Westen hat man längst schon nur die eigenen Brötchen gebacken. 🙂 Zuerst musste aber das Mehl und die Hefe organisiert werden.
Grundnahrungsmittel waren meist vorhanden, doch ich erinnere mich, dass wir auf die Hefe fast eine Woche warten mussten. Die Verkäuferin hat sie von einem großen block geschabt und lieblos auf Papier geschmissen, sah irgendwie schmierig aus. Auf jeden Fall wurde zu Ostzeiten ohne Chemie gebacken. Das Mehl war grob Typ 630. Heute nimmt man 550.
0,40 l Wasser (wennkeine Molke, dann 0,65 l Wasser)
Die Zutaten mit * kann man dran machen, muss man aber nicht. Sie dürfen aber nicht alle an den Teig, weil sie sich teilweise ausschließen. Wenn man Molke nimmt, bitte kein kein Schmalz. Wenn man Zucker nimmt, dann braucht man kein Malz. Je nachdem, wie es einem am Besten schmeckt. Muss man ausprobieren.
Den Teig gut Knete und kühl halten, abgedeckt 1 Stunde ruhen lassen. Nochmal zusammen kneten. Danach nochmal eine halbe Stunde ruhen lassen. Der Teig muss dabei langsam gehen, deshalb nicht warm stellen. Ist er zu warm, dann geht er zu schnell! Dieses Rezept habe ich irgendwann mal im Internet gefunden und habe es mir kopiert und gespeichert. Die Quelle weiß ich leider nicht mehr.
Danach die Brötchen formen. Gewünschte Größe abstechen. Wieder gehen lassen bis zur gewünschten Größe. (30 min). Rechtzeitig einschneiden, so bei halber Gare, damit sie nicht zusammen fallen. Dabei immer vermeiden, dass die Brötchen eine Haut bekommen.
Schön mit Wasser bestreichen und in einen heißen Ofen mit viel Wasserdampf (220°C) ca 20 min backen. Nach 20 min sollten sie die gewünschte Farbe haben. Länger backen macht sie nur trocken.
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Maronen Rezept Next Post
Guter Post, hab dich gleich mal mit in meinem Feedreader mit aufgenommen.
was steht den da für einen scheiße? lange schlangen vor allen läden? typisch wessi der alles versdreht
Ich habe es selbst erlebt. Ich war 1970 im Dezember in der DDR und .zwar in Zittau. Es war bekannt, dass die Versorgungslage in Berlin und anderen grossen Städten besser war. Deshalb ist es keine Scheisse, sondern Wahrheit. Das können mir sicher viele Zeitzeugen bestätigen.
Es schein Mode zu werden Rezepte oder auch andere Texte, zu kopieren ohne,dass der Autor erwähnt wird. Die Großkopfeten machen es vor und kopieren ganze Sätze oder Artikel ohne die
Herkunft zu erwähnen. Das DDR – Brötchen-Rezept stammt von
Bäcker Sübke. Der Text wurde teilweise wörtlich übernommen.
Den Politikern wurde der Doktor abgesprochen,was aber macht man mit Trittbrettfahrern?
Deichrunner's Küche
November 2013
Nachschlagewerke
Mitglied seit 05/2008
18. Juli 08
DDR-Brötchen nach Bäcker Süpke
Man liest ja gerne auch die anderen Blogs und lässt sich davon inspirieren; ich schaue mir dort dann auch immer mal wieder die Blogrolls durch - das habe ich auch bei ihr schon sehr häufig gemacht und bin dort über das Blog von Bäcker Süpke gestolpert, das ich mir - als Hobbybrotbäckerin - natürlich genauer ansehen musste.
Er hat auf seiner Seite auch ein paar Rezepte stehen - eines davon mit dem Namen 'DDR-Brötchen'; das hat mich neugierig gemacht und ich musste diese Brötchen direkt nachbacken. Interessant ist bei dem Rezept, dass man ein wenig mit den Zutaten variieren kann - ich habe mir von den Auswahlmöglichkeiten Molke und Backmalz ausgesucht.
Das Ergebnis waren Brötchen mit knackiger Kruste und weicher Krume, die sowohl mit süßem als auch mit herzhaftem Belag sehr lecker schmecken und sicher noch öfters unseren Brötchenkorb bereichern werden!
Vorsicht: im Rezept ist ein Fehler - es muß 500 g Mehl heißen und nicht 500 kg.
Quelle
Zubereitung
(lt. Bäcker Süpke):
Die Zutaten in den Klammern kann man dran verwenden, muss man aber nicht. Sie dürfen aber nicht alle an den Teig, weil sie sich teilweise ausschließen: Wenn man Molke nimmt, braucht man kein Schmalz. Wenn man Zucker nimmt, dann braucht man kein Malz. Je nachdem, wie es einem am Besten schmeckt. Muss man ausprobieren.
Den Teig kühl führen. Schön auskneten! Dann abgedeckt 30 min - 1h ruhen lassen. Nochmals zusammenschlagen. Wieder die gleich Zeit ruhen lassen. Der Teig muss dabei langsam gehen. Steht er zu warm, dann geht er zu schnell!
Gewünschte Größe abstechen (ca 80g). Brötchen nach Wunsch formen. Gehen lassen bis zur gewünschten Größe. (30 min). Rechtzeitig einschneiden, so bei halber Gare, damit sie nicht zusammen fallen. Dabei immer vermeiden, dass die Brötchen eine Haut bekommen. Schön mit Wasser abstreichen und im heißen Ofen mit viel Wasserdampf (220°C) ca 20 min backen. Nach 20 min sollten sie die gewünschte Farbe haben. Länger backen macht sie nur trocken.
*Eva: 5 g Backmalz
** Eva: 125 ml Molke genommen und nur 200 ml Wasser
Kommentare
Man liest ja gerne auch die anderen Blogs und lässt sich davon inspirieren; ich schaue mir dort dann auch immer mal wieder die Blogrolls durch - das habe ich auch bei ihr schon sehr häufig gemacht und bin dort über das Blog von Bäcker Süpke gestolpert, das ich mir - als Hobbybrotbäckerin - natürlich genauer ansehen musste.
Er hat auf seiner Seite auch ein paar Rezepte stehen - eines davon mit dem Namen 'DDR-Brötchen'; das hat mich neugierig gemacht und ich musste diese Brötchen direkt nachbacken. Interessant ist bei dem Rezept, dass man ein wenig mit den Zutaten variieren kann - ich habe mir von den Auswahlmöglichkeiten Molke und Backmalz ausgesucht.
Das Ergebnis waren Brötchen mit knackiger Kruste und weicher Krume, die sowohl mit süßem als auch mit herzhaftem Belag sehr lecker schmecken und sicher noch öfters unseren Brötchenkorb bereichern werden!
Vorsicht: im Rezept ist ein Fehler - es muß 500 g Mehl heißen und nicht 500 kg.
Quelle
Zubereitung
(lt. Bäcker Süpke):
Die Zutaten in den Klammern kann man dran verwenden, muss man aber nicht. Sie dürfen aber nicht alle an den Teig, weil sie sich teilweise ausschließen: Wenn man Molke nimmt, braucht man kein Schmalz. Wenn man Zucker nimmt, dann braucht man kein Malz. Je nachdem, wie es einem am Besten schmeckt. Muss man ausprobieren.
Den Teig kühl führen. Schön auskneten! Dann abgedeckt 30 min - 1h ruhen lassen. Nochmals zusammenschlagen. Wieder die gleich Zeit ruhen lassen. Der Teig muss dabei langsam gehen. Steht er zu warm, dann geht er zu schnell!
Gewünschte Größe abstechen (ca 80g). Brötchen nach Wunsch formen. Gehen lassen bis zur gewünschten Größe. (30 min). Rechtzeitig einschneiden, so bei halber Gare, damit sie nicht zusammen fallen. Dabei immer vermeiden, dass die Brötchen eine Haut bekommen. Schön mit Wasser abstreichen und im heißen Ofen mit viel Wasserdampf (220°C) ca 20 min backen. Nach 20 min sollten sie die gewünschte Farbe haben. Länger backen macht sie nur trocken.
*Eva: 5 g Backmalz
** Eva: 125 ml Molke genommen und nur 200 ml Wasser
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Rezepte aus der DDR
An der Suppe, die man sich hier 1989 eingebrockt hat, kann man nur schwer wieder was ändern, aber wir haben eine Chance in der eigenen Küche! Der DDR auf kulinarische Weise zu gedenken und ein Stück Kultur zu erhalten, soll das Anliegen dieser Seiten sein und somit möchte ich hier ein paar Rezepte "von damals" präsentieren.
DDR Fernsehkoch Kurt Drummer :
DDR Fernseh-Fischkoch Rudolf Kroboth :
Ab 1960-1972 gabs das Motto "Fisch auf jeden Tisch" und wurden Dienstag abends in der Sendereihe " Tip des Fischkochs. " von Koch Rudolf Kroboth vorgeführt. Rudolf Kroboth, 1920-1986, propagierte im Auftrag der DDR-Fischwirtschaft den Fischkonsum. 1966 kamen mitkochende Zuschauer in der Sendung hinzu. Zudem entstand zweite, monatlich gezeigte Sendung des Fischkochs: "Rendezvous für Feinschmecker". Nach 6 Jahren strahlte der DFF bereits die 200. Sendung aus und Rudolf Kroboth erhielt den "Silbernen Lorbeer".
"Tip des Fischkochs. " & "Rendezvous für Feinschmecker" Rodolf Kroboth, Rezepte frei nach seinen Sendungen:
Klümperchensuppe - Klümpersuppe, Klunkernsuppe, Hackereissuppe
Kirschpfanne
Informationen zu den Rezepten :
Ein absolutes MuГџ fГјr jeden Liebhaber der DDR-KГјche
59 originale RezeptbГјcher auf einer DVD
- Originalausgaben
- im PDF-Format
- Index mit Buchcover
- PDF-Viewer auf DVD
- CD-Slim-Case
. und das alles zum einmaligen Preis von 15 EUR*
*zzgl. € 1,45 Versandkosten
Interessiert? . dann fordern Sie bitte den Bestellschein an, welcher u.a. eine Titelliste und die Zahlungsinformationen beinhaltet.
Guten Appetit !
Nichts einfacher als das. teilen Sie es uns bitte per Kontaktformular mit und es wird hier demnächst erscheinen !
German Brötchen Recipe
German Brötchen Recipe
Does anyone have a recipe for German brötchen? These are breakfast rolls usually made in 3 to 3 1/2 inch ovals. They have a hard crust and a soft chewy inside. I prefer white over whole wheat for this roll. I am especially interested in knowing which of the flours available in the USA come closest to the German flour used.
- fenchel2c's blog
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This is the recipe I use, which I got from allrecipes. I prefer to use bread flour, as it makes for a chewier texture. I have made them with bread, AP and white WW. If you want an even crispier crust, just leave in the turned off oven with the door open for 5-10 when done.
2 tablespoons active dry yeast
1 tablespoon sugar
2 1/2 cups warm water
2 tablespoons shortening (I use light olive oil)
2 teaspoons salt
7 cups all-purpose flour (I prefer bread flour)
3 egg whites, stiffly beaten
1 egg white (for egg wash)
2 tablespoons cold milk
In a large mixing bowl, dissolve yeast and sugar in warm water. Let sit until creamy; about 10 minutes.
Mix in shortening, salt and 3 cups of the flour. Beat with dough whisk or heavy spoon for 2 minutes. Fold in egg whites. Gradually add flour 1/4 cup at a time, until dough forms a mass and begins to pull away from bowl. Turn onto a floured surface. Knead, adding more flour as necessary, for 8 to 10 minutes, until smooth and elastic with bubbles.
Lightly oil a large mixing bowl, place the dough in the bowl and turn to coat with oil. Cover with a damp cloth and let rise in a warm place until doubled in volume, about 1 hour. Deflate the dough, form into a round and let rise again until doubled, about 45 minutes.
Preheat oven to 425 degrees F (220 degrees C). Deflate the dough and turn it out onto a lightly floured surface. Divide the dough into 24 equal pieces and form into oval rolls about 3 1/2 inches long. Place on lightly greased baking sheets, cover and let rise until doubled in volume, about 40 minutes.
Place an empty baking sheet on the bottom rack of the oven. In a small bowl, lightly beat the egg white with the 2 tablespoons of milk to make the egg wash. Lightly brush the risen rolls with the egg wash. Place 1 cup of ice cubes on the hot baking sheet in the oven and immediately place the rolls in the oven.
Bake at 425 degrees F (220 degrees C) for about 20 minutes or until the tops are golden brown. Remove to a wire rack and cool.
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I tried your recipe last night and they turned out awsome. One less reason to ever having to travel home.
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500 g unbleached bread flour
1 tsp instant yeast
5 g sugar or diastatic malt
let it ferment at room temperature (about 2 hours with one fold). Divide it into 10 - 12 pieces, shape round or like little batards. Proof for 30 minutes, score and bake with steam for 20 minutes at 450°F.
The use of egg whites and an egg wash is not really "german".
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I'll try this in the next few days. Thank you. Is it really so easy and is the difference simply the steam? I made Laugenbrezeln last weekend and the Lau was the difference for sure.
Again, vielen dank und servus,
Patrick aus Texas
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I am going to try your version Beate. I like the ingredients, as I think I would have found them in a kitchen in Deutschland. I tried the recipe above yours and my results tasted good, but the crust was nothing like I had experienced in Europe. I have read that I should bake longer and open the oven door slightly after 15 minutes, maybe even leave them in the oven with the door open when the time is up to have a crisp crust. Ant other suggestions for the crust you know I mean?
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Just over 400°F to 425°F and see if letting more moisture out of the roll during baking helps the crust get crispier. I would stick to the egg white recipe. It is very German.
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Strange. egg whites? Haven't heard of that in Germany. Assumed that was more of an attempt to approximate the shell. Is it "typisch?"
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egg white is definitly not "typisch" (=typical) german. I am german and live in Germany and have never heard of using eggs in brötchen. For a better crust bake the first 10 minutes at 500 degrees.
Trust me, the recipe I posted above is authentical, it is from a german baker:
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When I lived in Augsburg as a child, the brötchen from the local bakery always had a "button" on the top crust. I remember because I used to love peeling off the button and scooping out the soft insides first. I'm assuming that this was accomplished with a circular slash to allow for venting, but I'm wondering if you were familiar with this style and had any tips on cutting such a small perfect circle in the dough?
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Ich danke sie sehr- (I thank you). I've been looking for a good recipe and will try this tomorrow. Would it be to much trouble to ask for you to translate the recipe from the link favoring with any of your experience. Leide ist mien Deutsch slecht geworden. I grew up in Germany, but have lived in the US for 20 years.
Gruss aus Texas,
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I tried these and they worked our very well - and were very easy and convenient to make.
« 100° Fahrenheit " 100 ° Fahrenheit
Brötchen backen Bake rolls
von Heiner by Heiner
Vor einiger Zeit hatte ich eine Diskussion mit meinen Volleyball-Kollegen darüber, ob es sich lohnt, Brötchen selbst zu backen. Some time ago I had a discussion with my colleagues about volleyball, whether it is worthwhile to bake bread yourself. Meine Meinung: klar lohnt sich das! My opinion: clearly worth it! Hier mal kurz meine Rechnung: My for a quick calculation:
* Frische Brötchen aus dem Laden holen: Waschen, Zähne putzen, einigermaßen vorzeigbar anziehen, 500 Meter Wanderung zum Laden, schnacken mit allen möglichen Nachbarn und Bekannten, Brötchen kaufen, schnacken mit allen möglichen Nachbarn und Bekannten, 500 Meter Wanderung zurück nach Hause. Get fresh rolls from the store: "Brush your teeth Wash, reasonably presentable put, 500 meters walk to load chat with all kinds of neighbors and friends, buy bread, chat all possible neighbors and relatives, 500 meters walk back home with them. Wenn man Glück hat, schafft man das in einer dreiviertel Stunde. If you are lucky, can we do this in three quarters of an hour.
* Frische Brötchen selbst backen: Brötchenteig am Abend vorbereiten und auf dem Backblech in den Kühlschrank stellen. Fresh bread bake: Brötchenteig evening and prepare the baking sheet in the refrigerator on. Morgens das Blech in den Backofen schieben (30 Sekunden). In the morning, the sheet in the oven slide (30 seconds). Alles in Allem dauert das also gut 10 Minuten. So all in all it takes a good 10 minutes. Bis die Brötchen fertig sind bleibt nun genügend Zeit zum waschen, Zähne putzen und für den angemessenen Austausch von Zärtlichkeiten. Until the rolls are done now is enough time to wash, brush teeth and for the appropriate displays of affection.
Worum es bei der Diskussion mit meinen Volleyballern ging, war meine Kalkulation für das Vorbereiten des Brötchenteiges. What was the discussion with my volley, my calculation was for the preparation of bread dough. Sie wollten nicht glauben, dass das in zehn Minuten zu bewerkstelligen ist. They did not believe that can be accomplished in ten minutes. Da ich mir kaum vorstellen kann, dass mir jemand 9 Minuten und 44 Sekunden beim Brötchenbacken zuschauen möchte, habe ich das Beweisvideo mal auf gut zwei Minuten eingedampft: Since I can hardly imagine that anyone wants to watch 9 minutes and 44 seconds on the bread baking, I have concentrated on the evidence video views a good two minutes:
Bevor ich zu meinem Standard-Rezept komme, noch ein paar Anmerkungen. Before I get to my standard recipe, a few comments. Wie man auf dem Video sieht, gebe ich mir nicht besonders viel Mühe, die Zutaten abzuwiegen. As you can see on the video, I give myself to weigh not much trouble to the ingredients. Das hat zwei Gründe. There are two reasons. Zum einen lernt man schnell die richtigen Mengen abzuschätzen, zum Anderen koche und backe ich sowieso eher selten nach Rezept. First, you quickly learn the right quantities to estimate, on the other to cook and bake according to recipe I rarely anyway. Das Gute bei selbst gebackenen Brötchen ist ja gerade, dass man die Möglichkeit hat, die Zutatenliste zu variieren und zu erweitern The good thing about homemade bread is precisely that one has the possibility to vary the ingredients list and expand
Rezept: Brötchen Recipe: Bread
* 500 Gramm Weizenmehl 500 grams of wheat flour
* 14 Gramm Hefe (ein Drittel Würfel) 14 grams of yeast (a third cube)
* 1 Teelöffel Zucker 1 teaspoon sugar
* 1/4 Liter Wasser 1 / 4 liter water
* 1 gestrichener Teelöffel Salz 1 level teaspoon salt
Alle Zutaten werden in eine Rührschüssel gegeben und dann ordentlich mit dem Knethaken durchgeknetet. All ingredients are placed in a mixing bowl and then knead with the dough hook properly. Anschließend wird der Teig auf die Arbeitsfläche geschüttet und ordentlich mit der Hand durchgeknetet. Then the batter is poured onto the work surface and knead by hand properly. Dieses Kneten mit der Hand ist extrem wichtig! This kneading by hand is extremely important! Es geht nicht darum den Teig vorsichtig zu bewegen, sondern er muss mit viel Schmackes ordentlich durchgewalgt werden. It's not about the dough to move cautiously, but it must be properly durchgewalgt with much taste. Ich mache es so, dass ich ihn zwischendurch immer wieder falte, damit die Hefe wirklich sehr gleichmäßig und fein überall verteilt wird. I do it like I always fold it in between so that the yeast is distributed evenly and really very fine everywhere. Anschließend wird der Teig in handliche Portionen geteilt, noch einmal in Form gebracht und schließlich bis zum nächsten Morgen in den Kühlschrank gestellt. Then the dough is divided into manageable portions, once again brought into shape, and finally until the next morning in the refrigerator.
Am Morgen wird der Backofen auf 200 Grad (Ober-und Unterhitze) vorgeheizt. In the morning the oven to 200 degrees (top and bottom heat) is preheated. Wer es mag schneidet die Brötchen-Rohlinge längs oder kreuzweise ein. If you like it cuts the bread-R is a lateral or crosswise. Auf jeden Fall sollten sie jetzt noch mit etwas Wasser besprüht werden. In any case, they should now be sprayed with water. Schließlich wird das Blech in den Backofen geschoben. Finally, the sheet is pushed into the oven. Nach 23-25 Minuten sind die Brötchen fertig. After 23-25 minutes, the buns are done.
Selbst gebackene Brötchen
Selbst gebackene Brötchen Homemade bread
So wie gerade beschrieben mache ich unsere Brötchen nie! As just described, I make our bread before! Der Spaß bei der Sache sind ja gerade die Varianten. The fun of the thing is precisely these variations. Auf dem Video sieht man zum Beispiel, dass ich etwas Dinkelmehl beigegeben habe. On the video you can see, for example, that I've added something Spelt flour. Statt eines Hefewürfels habe ich Trockenhefe verwendet. Instead of a yeast cubes I used dry yeast. Das mache ich normalerweise nicht, aber es waren gerade keine Hefewürfel mehr vorhanden. I usually make, but there were just no longer exists yeast cubes.
Statt Zucker habe ich hier Rübensirup verwendet. I've used instead of sugar beet syrup. Die Brötchen werden dadurch etwas dunkler und bekommen einen ganz leicht rauchigen Karamell-Geschmack. The rolls are thus somewhat darker and have a very slight smoky caramel flavor.
Weitere beliebte Varianten sind bei uns etwas Milch statt Wasser, Beigabe von etwas Roggenmehl oder Haferflocken oder Mohn oder Sesam oder Haselnüssen oder Mandeln oder Sonnenblumenkernen oder Käse oder gerösteten Zwiebeln oder angebratenen Schinkenwürfeln usw. usw. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Other popular versions are with us some milk instead of water, adding some rye flour or oatmeal or poppy or sesame seeds or hazelnuts or almonds or sunflower seeds or cheese or fried onions or fried ham cubes, etc., etc. The fantasy here is virtually unlimited.
Auch die Backtemperatur und -zeit kann man etwas variieren. The baking temperature and time can vary somewhat. Mailin hat die Brötchen früher zum Beispiel zunächst 15 Minuten bei Umluft gebacken und dann noch einmal Wasser darauf gesprüht. Mailin to bake the rolls earlier, for example, initially for 15 minutes at convection and again sprayed water on it. Anschließend hat sie die Brötchen dann noch mal 10 Minuten mit Ober-/Unterhitze gebacken. Then she baked the bread then another 10 minutes with top and bottom heat.
Siehe auch: See also:
* Laugenbrezel backen Pretzel Bake
* Pizza backen Pizza
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