среда, 20 декабря 2017 г.

dänische_brötchen

Amboss - Blog

Brot, Brötchen & mehr!

Sonntag, 13. November 2011

Danska frallor (Dänische Brötchen)

Ich habe wieder etwas Leckeres im Gepäck:

Heute mal dänisch!

370g Weizenmehl T 550

250g Wasser, warm

10g Butter, weich

(Mein Vorteig stand 3 Tage im Kühlschrank)

Anschließend das Salz zugeben und weitere 2 Minuten kneten.

Kommentare:

Sieht wirklich lecker aus.

Die Brötchen mag Dänisch sein, aber der Name "Danska Frallor" ist definitiv Schwedisch.

Auf Dänisch würde es so etwas wie "Danske Boller" oder besser "Rundstykker" heissen :-).

zu diesem Rezept schreibt die Verfasserin, dass sie es aus einem schwedischen Back-/Kochforum hat und die Brötchen zwar dänisch sind aber einen schwedischen Namen tragen - du hast also absolut recht.

Meine Schwedisch- und Dänischkenntnisse gehen gegen 0 - ich habe die Unterscheidung nicht vorgenommen.

Aber wir sind uns einig, dass die Brötchen lecker ausschauen - und in einem Punkt weiß ich es genau:

Sie sind SAULECKER. ;-)

Die muß ich unbedingt mal nachbacken.

Das ist Ansporn für mich, genau so weiter zu machen wie bisher ;-).

das hast du aber schön geschrieben :-)

Ich danke dir und werde bestimmt weiterhin leckere Rezepte finden, nachbacken, Schritt für Schritt erklären und fotografisch festhalten.

Einfach nur lecker kann man da sagen.

Bitte mache weiter so mit diesen schönen Rezepten, Anleitungen und Fotos!

mmmmmhhh, lecker schmackofatzi!

Könnte ich auch mal wieder machen.

Als Kind habe ich jeden Sommerurlaub in Dänemark verbracht, und die Brötchen, die wir jeden Morgen vom Kaufmann holten, in bester Erinnerung. Die blätterteigähnlichen, mohnbestreuten Tebirkes habe ich schon gebacken, aber Rundstykker noch nicht.

Sie sind auch furchtbar lecker.

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  • "Artisan Baking" von Maggie Glezer
  • "Bread" A Baker's Book of Techniques and Recipes von Jeffrey Hamelman
  • "Brot & Sauerteigrezepturen" von Martin Seiffert & Thomas Sender
  • "Brot für Genießer" von Richard Bertinet
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  • "DAS BROTBACKBUCH" von Lutz Geißler
  • "Die besten Rezepte aus der Allgemeinen Bäckerzeitung" Brot - Brötchen - Snacks
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Bau meines Steinbackofens 2013

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Dagmar's brotecke

Samstag, 30. August 2014

Birkes (dänische Brötchen) einfache Variante

Durch einen Zufall brachte man mir 2 kleine Tüten weißen bzw. hellen Birkes aus Dänemark mit und

somit habe ich mich auf die Suche nach einem Rezept gemacht. Fündig bin geworden bei Julia von probiersmahl

Da ich leider nicht so viel Zeit hatte und die Birkes noch zum Kartenspielabend fertig haben wollte, habe ich mich für die einfach Variante entschieden oder wie Julia schreibt " für eilige ".

Einfach sind sie auf jeden Fall, schnell geht es auch und essen kann man sie auch, was will man mehr.

Meiner Freundin haben sie jedenfalls sehr gut geschmeckt und das will schon etwas heißen.

Leckerer ist wahrscheinlich die etwas aufwendigere Variante, die ich auf jeden Fall noch testen werde,

dafür geht diese hier nicht so auf die Hüften. Seht selbst, ich finde sie sehen gar nicht so schlecht aus.

Salt and Sugar

Food, Travel and Lifestyle… mostly food

Dänische Brötchen

Hallo ihr Lieben,

heut ist schon wieder eine neue Woche gestartet und an einem Montag tue ich mich immer besonders schwer und denke meist zu gerne zurück an das Wochenende. Diesmal besonders gern an meinen Sonntag-Morgen, da es selbst gebackene Brötchen gab. Da ich mich zur Zeit ja in Kopenhagen befinde, habe ich mal Dänische Buns ausprobiert (fragt mich nicht was an diesen Brötchen Dänisch ist, aber ich habe das Rezept von einer Freundin hier aus Kopenhagen, also habe ich es mal so hingenommen:D ). Ich habe es sehr genossen die frischen Brötchen noch heiß aus dem Ofen zu verputzen. Am Besten schmeckt es mit frischem Quark und Marmelade.

Die Zubereitung war auch ganz schnell gemacht, nur dass man sie einen Abend vorher vorbereiten muss.

Diese Zutaten braucht ihr (10-12Buns):

  • 15 g frische Hefe
  • 1/2 l kaltes Wasser
  • 1 1/2 TL Salz
  • 300g Mehl
  • 100g Haferflocken
  • 100g dunkles Mehl

  1. Die Hefe im Wasser auflösen (einfach ein bisschen vermischen). Dann können auch schon die restlichen Zutaten dazu gefügt werden. Hierfür könnt ihr jedes Mehl nutzen, welches ihr am Liebsten mögt. Ich z.B. habe Vollkornmehl und Haferflocken gemischt.
  2. Der Teig ist sehr klebrig und versucht es am Besten nicht , so wie ich, alles mit den Händen zu vermengen, sondern nehmt direkt die Knethaken.
  3. Nachdem alles gut vermengt ist, kann der Teig mit etwas Mehl bestreut werden und in der Schüssel abgedeckt 8-10 Stunden im Kühlschrank verbringen.
  4. Den Ofen auf 275 Grad vorheizen und die Buns mit 2 Löffel auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech formen. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch noch Kerne, Mohn oder Sesam darüber streuen. Die Buns für 8 Minuten backen und danach den Ofen auf 225 Grad runter stellen und nochmal 15 Minuten weitermachen. Je nach Ofen kann die Zeit natürlich etwas länger oder kürzer sein.

…und jetzt viel Spaß beim ausprobieren 🙂

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Veröffentlicht von Carolin

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Dänische Brötchen

Mitglied seit 14.07.2014

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Zubereitung

Arbeitszeit: ca. 1 Std. 10 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 15 Min. Ruhezeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe

Den Hefeklos in Mehl wälzen, in Klarsichtfolie wickeln und für 30 Min. in den Kühlschrank legen.

Die kühle Butter in Klarsichtfolie mit einem Nudelholz glatt rollen, sodass man sie später auf 2/3 des ausgerollten Teiges legen kann.

Nach 30 min. den Teig zu einem Rechteck ausrollen und die Butter auf zwei Drittel des Teiges legen.

Nun das letzte Drittel ohne Butter in das mittlere Drittel legen und genauso mit dem ersten Drittel verfahren.

Den Teig immer weiter größer ausrollen und noch ein paarmal zusammenfalten. Dann für ca. 30 min. wieder in den Kühlschrank legen.

Das halbe Ei mit dem Salz verquirlen und nach 30 Min. auf der oberen Hälfte des Teigs verstreichen und die Körner drüber streuen.

Nun teilen und für ca. 10-15 Min. bei 180 Grad Umluft auf die unterste Schiene in den Ofen geben und backen bis sie goldbraun sind.

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  • Kommentare

    30.08.2015 07:28 Uhr

    16.06.2016 15:06 Uhr

    26.10.2016 08:24 Uhr

    20.11.2017 20:47 Uhr

    Dieses Rezept ist in diesen Sammlungen gespeichert:

    Dänische Brötchen

    Zubereitungsschritte

    Butter mit dem Meerrettich verrühren. Auf die Weißbrotscheiben streichen.

    Jeweils mit einem Streifen Lachs, Kaviar, Kapern und Bismarckhering belegen.

    Zusätzlicher Tipp

    Sehr erfrischend: Zwischen Brot und Belag ein Salatblatt legen.

    Dänische Brötchen

    Zubereitungsschritte

    Butter mit dem Meerrettich verrühren. Auf die Weißbrotscheiben streichen.

    Jeweils mit einem Streifen Lachs, Kaviar, Kapern und Bismarckhering belegen.

    Zusätzlicher Tipp

    Sehr erfrischend: Zwischen Brot und Belag ein Salatblatt legen.

    Dänische Birkes mit „Allem“

    Denke ich an Dänemark, fallen mir eigentlich nur schöne Sachen ein: das märchenhafte Kopenhagen mit dem Tivoli, ein toller Urlaub mit den liebsten Mädels und einem Wohnmobil, Sommersby Cider und das Roskilde Festival….ja, und die dänischen Bäckerein natürlich, die alle einen wunderbaren Duft nach Zimt und Karamell verströmen. Berge von süßen Teilchen aus buttrigstem Plunder stapeln sich dort….. mein persönliches Schlaraffenland.

    Wie die ganzen süßen Teilchen heißen, war mir bisher gar nicht bekannt…egal, Hauptsache lecker ;-). Vor kurzen bin ich aber in den Weiten des www. über ein Rezept für die klassischen, einfachen Birkes gestoßen. Ich war sofort Feuer und Flamme und hab noch ein bisschen weitergestöbert. Also Birkes (übersetzt: Mohn) sind Brötchen oder besser Teilchen aus einem Hefeplunderteig (na, habt ihr was anderes erwartet?). Dabei gibt es nicht nur eine Sorte. Regional gibt es einiges an Unterschieden: nur mit Mohn bestreut (Tebirkes oder Thebirkes), die Körnervariante (Grovbirkes) und noch die der süßen Kopenhagener (Kobenhavener Birkes) mit einer Füllung aus Marzipan, Remonce genannt. Na….und wofür hab ich mich wohl entschieden? Natürlich für ALLES!

    Wie ich die Dinger nun nennen muss, die ich hier vorstelle, weiß ich zwar immer noch nicht. Aber ist ja auch egal – hauptsache lecker!

    „Grovbirkes mit Remonce“ – oder Dänische Birkes mit Allem (für ungefähr 12 Stück)

    1TL (10g) Anstellegut vom Roggen- oder Weizensauer

    100g weiche Butter

    Mohn zum Bestreuen

    Sauerteigzutaten verrühren und abgedeckt 16-20 Stunden reifen lassen. Vorteigzutaten verrühren, bei Raumtemperatur 1 Stunde anspringen lassen, dann im Kühlschrank bis zur Verwendung reifen lassen.

    Am nächsten Tag für den Hauptteig alle Zutaten bis auf die Saaten verkneten bis ein elastischer, noch klebender Teig entsteht. Zuletzt die Saaten unterkneten. Teig für 20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Butter zum tourieren bei Raumtemperatur 20 min liegen lassen. Dann die Butter zwischen Backpapier zu einem Quadrat etwa 2 cm Dicke ausrollen. Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche ebenfalls zu einem Quadrat, etwa doppelt so groß wie das Butterstück ausrollen. Butter in die Mitte legen, und die Teigecken zur Mitte klappen und so die Butter komplett einschlagen. Teig auf die Nahtseite umdrehen und zu einem länglichen Rechteck auswellen. Dann eine einfache Tour geben. Teig um 90°C drehen, wieder auf die Nahtseite legen und wieder zu einem länglichen Rechteck ausrollen und eine einfache Tour geben. Teig abgedeckt für 15 Minuten in den Kühlschrank stellen. Dann wieder wie oben 2 einfache Touren geben. Teig nochmal 15-20 Minuten kaltstellen.

    Die Remonce in der Zwischenzeit vorbereiten. Dafür weiche Butter, Zucker, Salz und in ganz kleine Stücke geschnittenes Marzipan zu einer Paste verrühren.

    Den Teig jetzt zu einem möglichst langen Rechteck mit 20 cm Breite und 1 cm Dicke ausrollen. Die Remonce auf das mittlere Drittel der Teiglänge geben, und eine lange Seite über die Remonce klappen, dann die andere Seite ebenfalls darauf schlagen. Die Teiglänge jetzt in etwa 4 cm breite Teile schneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und etwa 2h gehen lassen. Etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit den Ofen auf 230 °C Ober -Unterhitze vorheizen. Die Teiglinge mit dem verquirlten Ei bestreichen und mit Mohn bestreuen. Etwa 15 – 20 Minuten auf der 2. Schiene von unten ggf. mit Dampf backen. Die Backzeit wählt ihr, je nachdem ob ihr sie lieber weich und saftig oder bisschen brauner und knuspriger mögt. Dass Butter und auch die Remonce ausläuft ist normal. Wichtig ist, dass der Ofen gut vorgeheizt ist und der Blätterteig heiß angebacken wird. Dann etwas abkühlen lassen und am besten noch warm genießen.

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    Ein wunderschönes und einladendes Foto. Ich rieche den Duft förmlich durch den Computer. Ich wünsche Dir einen schönen Tag, Jenni

    Hallo liebe Jenni,

    freu mich über deinen Besuch hier. Ja die kleinen Dinger haben echt Suchtpotential…. überlege auch zwaghaft, wann ich die nächste fuhre backen könnte 😉

    Oh, meine Lieblingsfrühstücksbrötchen!! Sie schmecken nach Sommerhaus und Meeresbrise. Danke, für das tolle Rezept!

    Liebe Grüße Maren

    das war ja klar, du kennst sowas Köstliches natürlich :-)… weißt du den Namen? Hast du sie auch schon mal selbst gebacken?

    Ich wohne ja nun nur ca 60 km von der dänischen Grenze entfernt 😉 . Da bleibt es nicht aus, dass man über diese leckeren Teile stolpert. Wenn wir im Ferienhaus in Urlaub sind bzw waren, haben wir die Birkes ( die auch im Laden tatsächlich so genannt werden) in Massen verputzt. Selber gemacht habe ich sie allerdings noch nie, da sogar ein hiesiger Bäcker sie hier ziemlich authentisch anbietet. Das wäre nochmal etwas für meine Nachbackliste.

    Oh das ist ja klasse, so nah an den ganzen dänischen Leckereien und auch noch ein guter Bäcker, das ist etwas wert! …in Berlin ist mir noch kein „dänischer“ Bäcker aufgefallen, oder ich hab noch nicht genau geschaut…

    Na ja, Dänisch ist der Bäcker nun nicht, aber immerhin gibt’s die Birkes da, wenn man Lust drauf hat. Dafür habt ihr in Berlin mit Sicherheit mehr Auswahl in allem was man sich sonst so denken kann, als hier in “ Süddänemark“ 😀

    ja, leb schon ganz gern hier, geb ich zu. Die Auswahl ist klasse, wenn auch manchmal etwas unüberschaubar; die Qual der Wahl eben… Ich werd mal schauen, ob ich hier sogar tatsächlich Birkes finden kann…

    Ich wünsche dir eien schönen Abend, liebe Maren

    Das wünsche ich dir auch, Susanna !

    Liebe Susi, dein heutiger Blogeintrag bringt meine ganze Wochenendplanung durcheinander. Ich wollte doch endlich mal wieder versuchen Kouign Amann erfolgreich nach deinem Rezept auj in meiner Küche backen zu können.

    Nun seh ich hier aber deine tollen Fotos mit diesen leckeren Birkes und jetzt bin ich hin und her gerissen…. Tebirkes …. Kouign Amann …. Oder was ganz anderes leckeres von deinem Blog …

    Ih werde berichten!!

    Toll sehen sie aus!!

    Liebe Grüße nach Berlin (heute mal aus Karlsruhe) Ina

    Hallo Ina, du kannst auch beides machen, ist gar kein Problem… wenn du ohnehin schon beim Tourieren bist, dann kommt es ja nicht darauf an, ob du nun eine oder 2 Sachen machst…da füllen sich die Wartenzeiten ja auch viel besser… und eine Ladung von beidem bitte hier her… Berlinalestress, du weißt… sonst muss ich bitterlich darben 😉

    Du bist ja so fies!

    Das siend die leckersten Brötchen der Welt, ausgenommen von Franzbrötchen, der Welt! Das muss ich so unbedingt nachbacken, mir brennt es gerade schon in den FIngern und ich habe so unglaublichen Hunger auf so ein Brötchen! Die sehen so toll aus! Nom nom nom ❤

    ja, andere zum Backen zu treiben bereitet mir ganz diebische Freude… und, wo du es grad sagst, ich hab hier noch gar nicht das megageniale Franzbrötchenrezept vom Plötz vorgestellt… da werde ich auf der Arbeit ständig darauf angesprochen, wann ich die denn endlich mal wieder mitbringe… also warm Anziehen Antonella ;-)… ich hoffe, du bleibst mir trotzdem treu, ich freue mich nämlich wahnsinnig über deinen lieben Komentar… Hab einen schönen Tag,

    Klar bleibe ich dir treu, ich kann doch nicht eine meiner Backbloogerinnen verlassen 😀 Ohja, aber das Franzbrötchen Rezept ist bei mir schon auf dem Blog, Franzbrötchen sind sowieso das aller tollste! Bei -6 °C momentan, bin ich immer warm angezogen 😉

    oh jaa, dein Franzbrötchenrezept klingt wunderbar. Das ist ja glaub ich der ewigdauernde Zwist (…und ich als Berlinerin will mich da auch gar nicht zu weit aus dem Fenster lehnen), ob Franzbrötchen nun nur aus Hefeteig oder aus Plunderteig sind. Da ich ja weiterhin dem Blätterteig verfallen bin, wird meines dann in Bälde in der Blätterteigvariante erscheinen. Liebste Grüße und gute Besserung (ich hörte, du kränkelst),

    Ja ich glaube da ist man sich auch nicht so ganz einig ob Blätterteig oder nicht 😉 Ich als Hamburgerin kenne beides!

    Dankeschön :* Ja leider etwas angeschlagen 😦

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    Die Brötchen mag Dänisch sein, aber der Name "Danska Frallor" ist definitiv Schwedisch.

    Auf Dänisch würde es so etwas wie "Danske Boller" oder besser "Rundstykker" heissen :-).

    zu diesem Rezept schreibt die Verfasserin, dass sie es aus einem schwedischen Back-/Kochforum hat und die Brötchen zwar dänisch sind aber einen schwedischen Namen tragen - du hast also absolut recht.

    Meine Schwedisch- und Dänischkenntnisse gehen gegen 0 - ich habe die Unterscheidung nicht vorgenommen.

    Aber wir sind uns einig, dass die Brötchen lecker ausschauen - und in einem Punkt weiß ich es genau:

    Sie sind SAULECKER. ;-)

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    THERMOMIX ® REZEPT

    Nadine`s "Dänische Brötchen"

    • 200 g Weizen- oder Dinkelkörner
    • 300 g Weizenmehl, Type 405
    • 30 g Leinsamen
    • 1 Würfel Hefe
    • 40 g Öl
    • 1 1/2 TL Salz
    • 230 g Wasser
    • 1 Blätterteig, rolle ( aus dem Kühlregal)

    Zubereitung

    - Getreide in den geben und 1 min/ St. 10 mahlen

    - restliche Zutaten ( bis auf den Blätterteig) dazu geben und 2 min./ zu einem Teig verarbeiten

    -den fertigen Teig etwa auf Backblechgröße zu einer Platte ausrollen, darauf dann die Blätterteigplatte legen

    - die Teigplatte nun 2x falten ( s.Foto) und nochmals etwa auf Backblechgröße ausrollen

    - die Teigplatte wieder falten und nun nur noch ein wenig auf etwa 1 cm Dicke ausrollen

    - mit dem Spatel die Teigplatte der Länge nach teilen, dann aus jedem Streifen kleine Quadrate abteilen

    - die Teigrohlinge auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und ca. 10 min. gehen lassen( in der Zeit den Ofen vorheizen)

    - vor dem Einschieben in den Ofen Brötchen mit Wasser besprenkeln

    Backtemperatur : 180°C Ober/Unterhitze

    Tipp: Den Brötchenteig am Abend zubereiten( dann aber nur 1/2 Würfel Hefe verwenden ) und die Teigrohlinge im Kühlschrank über Nacht gehen lassen

    Am nächsten Morgen die Brötchen für ca 15 min. bei Zimmertemperatur gehen lassen ( in dieser Zeit den Ofen vorheizen) und dann abbacken. So hat man ohne großen Aufwand frische Brötchen auf dem Tisch stehen.

    Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

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    meine sind leider auch nicht

    meine sind leider auch nicht so richtig hochgegangen. Schade..

    Hallo, ich weiss nicht was

    ich weiss nicht was ich falsch gemacht haben könnte.

    meine sind überhaupt nicht hochgekommen. einfach nur platt geblieben

    Kommt gut ans Original

    Kommt gut ans Original ran.

    Geschmacklich lecker, aber leicht trocken. habe ich einen Fehler gemacht?

    Bereite die Brötchen seit

    Bereite die Brötchen seit letzer Woche schon das dritte mal zu, bin total begeistert u erstaunt, was der Blätterteig aus unserem einfachen Brötchenteig zaubert. Klasse--5Sterne

    Wie lange brauchen die

    Wie lange brauchen die ungefähr im Backofen?

    Hat super geklappt, am Abend

    Hat super geklappt, am Abend vorher zubereitet, nächsten Morgen gebacken. Besser macht sie der dänische Bäcker auch nicht. Habe beim letzten mal die hälfte Teig eingefroren, mal seh wie dei werden.

    Ich wohne direkt an der

    Ich wohne direkt an der dänischen Grenze und Suche schon lange nach solch einem Rezept. ich werde es ausprobieren und dir dann mitteilen, wie das Ergebnis geworden ist.

    Lecker! Hab sie öfter

    Lecker! Hab sie öfter gefaltet und ausgewellt. über Nacht im Keller gehen lassen. Sind schön locker geworden.

    Ich hab die Brötchen schon

    Ich hab die Brötchen schon öfter gemacht, wird Zeit sie auch mal zu bewerten! Ich mach immer die Variante 1/2 Hefe und über Nacht in der Kühlschrank; funktioniert super und die Brötchen schmecken morgens frisch gebacken lecker! Allerdings mache ich immer etwas mehr Wasser in den Teig, dann werden sie 'fluffiger'!

    Wäre ich so, wie Andere es möchten, dann wäre ich nicht ICH! Dann wäre ich eine Andere!

    Lecker. Meine waren zwar

    Lecker. Meine waren zwar nicht so hoch wie auf dem Foto - lag aber daran, dass die Gehzeit etwas zu kurz bemessen war . Werde ich mit Sicherheit wieder backen.

    Hallo Nadine, ich habe die

    ich habe die Brötchen jetzt auch schon öfter gemacht. Ich nehm allerdings immer nur Dinkelvollkornmehl und variere auch mit Körnern. Auf jeden Fall sind das jetzt unsere absoluten Lieblingsbrötchen. Einfach Hammer!

    Sehr lecker, die wird auf

    Sehr lecker, die wird auf jeden Fall öfters geben

    Guten Morgen! Mein Mann

    Guten Morgen!

    Mein Mann macht gerade zum x-ten Mal diese sauleckeren Brötchen.Schmecken uns immer wieder gut. Ich, mein Mann und unsere 2 Jungs sagen : EINFACH LLLLEEEEEEECCCCCCKKKKKEEEEEERRRRR.

    Hallo Nadine, heute Morgen

    heute Morgen gab es deine Brötchen. Ich habe sie gestern Abend vorbereitet und auf dem Blech in den kühlen Keller gestellt. Das mit dem nochmaligen Ausrollen habe ich nicht ganz verstanden, weil es auf den Fotos so aussieht, als ob die Brötchen direkt nach dem 2x-Falten geteilt werden. So habe ich es dann auch gemacht: Blätterteig auf die Teigplatte, 2x falten, etwas festrollen und dann in 12 Brötchen teilen. Ich habe die Brötchen bei 200 °C gebacken, weil wir es lieber etwas knuspriger mögen. Hat super geklappt und war total lecker! Dafür bekommst du auf jeden Fall fünf Sterne und vielen Dank für das Rezept . Liebe Grüße, sabri

    Sehr lecker und so einfach.

    Sehr lecker und so einfach. Ich hab die Brötchen nur etwas länger gehen gelassen. Sie sind schön hoch geworden und machen auf dem Frühstückstisch echt was her.Und es klebt wirklich nichts..nicht im Topf und auch nicht beim Ausrollen.Vielen Dank!

    Habe heute die Brötchen

    Habe heute die Brötchen gemacht. Sahen nicht so schön aus wie Deine. Geschmeckt haben sie super.

    Von uns gibt es 5 Sterne

    Diese Brötchen sind einfach der Hit! Der Teig lässt sich super verarbeiten, klebt nicht und ist total geschmeidig. Sie haben allerdings den Nachteil, dass man nicht aufhören kann sie zu essen (obwohl man sie gut einfrieren kann). Ich habe das Rezept sofort zu meinen Lieblingsrezepten geschoben! Fünf***** Sterne ++!

    Super lecker.

    Die Brötchen sind echt der Knaller. Mal was GANZ anderes. Von uns allen einstimmig: 5 STERNE.

    Alle Daumen HOCH.

    Danke fürs Rezeptle!

    emu

    Der Teig für diese Brötchen

    Der Teig für diese Brötchen ist der absolute Hit, das hatte ich noch selten, dass er am Stück raus kommt und sich so super verarbeiten läßt. Ich habe Sesam genommen. Leider musste ich nach dem ausrollen des Teiges fest stellen, dass mein Blätterteig, obwohl er noch haltbar war, nach Nagellack gestunken hat und grüne Punkte hatte. bbbrrrr das war eckelig. Aso habe ich die Brötchen dann ohne Blätterteig machen müssen, waren sehr lecker, wie werden die erst mit 'gutem' Blätterteig. Von uns gibt es 5***** schon alleine für die Brötchen ohne Blätterteig.

    Auch der Garten unserer Gedanken will gepflegt sein!LG - Dusty

    Hat etwas länger gedauert!

    Die Brötchen waren superklasse! Sie waren morgens toll aufgegangen und waren total lecker! sie halten auch gut frisch, denn für unserer Familie ist das Rezept etwas groß. Ob man sie auch wohl einfrieren kann? Ich dachte evt. vor dem Backen und dann über Nacht im Kühlschrank auftauen und morgens frisch abbacken. Ich werde es mal ausprobieren. Diese Brötchen wird es auf jeden Fall noch mal wieder geben!

    5 Sterne von mir und herzlichen Dank für das tolle Rezept!!

    Die Brötchen liegen jetzt im Kühlschrank und werden morgen früh abgebacken. Ich bin schon ganz gespannt! Die Zubereitung war wirklich kinderleicht, der Teig klebte gar nicht und lies sich sehr einfach ausrollen. Meine Brötchen sehen so aus wie auf dem Foto. Auf den Geschmack bin ich wirklich sehr gespannt!

    Morgen werde ich berichten!

    Liebe Grüße, Steffi

    1 ganzer Würfel Hefe

    Ich habe das Rezept nochmal verändert- im Rezept war ein halber Würfel Hefe angegeben. Dieser reicht allerdings nur aus wenn der Teig über Nacht im Kühlschrank geht. Bei direktem Abbacken sollte ein ganzer Würfel verwendet werden.

    Sorry für diesen kleinen Fehler

    Oh sorry- da habe ich doch

    Oh sorry- da habe ich doch glatt die Temperatur vergessen. Ich backe die Brötchen bei 180°C Ober/Unterhitze ( trag es gleich im Rezept nach)

    Das Rezept klingt echt

    Das Rezept klingt echt lecker. Kannst du mir noch verraten bei welcher Temperatur die Brötchen gebacken werden?

    Also, die sehen ja mal lecker

    Also, die sehen ja mal lecker aus. Und das mit dem Blätterteig dazwischen kannte ich noch nicht. Werde ich auf alle Fälle bald mal ausprobieren.

    Dies sind die

    Dies sind die Lieblingsbrötchen meiner Familie. Beim Bäcker kosten sie 60 ct / Stück und hier bekommt man für eine Summe von für ca 1,80 Euro mindestens 12 Brötchen ( mein Sohn meint sogar das sie noch viel besser schmecken als die Gekauften)

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    Brötchen

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    Steiskal - ein regionales Unterrnehmen, das die handwerkliche Backtradition bewahrt und Frische garantiert. Hinter Steiskal verbirgt sich ein mittelständisches Familienunternehmen, welches über 600 Mitarbeiter zählt. Mit unseren mehr als 60 Bäckerfilialen sind wir für Sie überall in Kiel und im Kieler Umland erreichbar. Unsere handwerkliche Bäckerei hält an traditionellen Herstellungsverfahren fest, denn mit der Hand gebacken schmeckt’s doch am Besten.

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