понедельник, 18 декабря 2017 г.

bürli_brötchen

Bürli brötchen

Manche Zeiten im Leben sind ein wenig lauter und ungemütlicher als andere.

Gerade ist so eine Zeit. Ungemütlich und ungeplant fordernd.

Ganz anders dagegen, nämlich unglaublich lecker, unkompliziert und unaufgeregt wunderbar sind diese Schweizer Bürli. Eine reine Wohltat nach schlaflosen Nächten, ein duftend-feines Morgenritual am Sonntag, oder einfach so, weil noch Mehl da ist und Hefe, und weil sie so einfach gehen. Ein Rezept, das ungelogen zwischen Espressomaschine vorheizen und aus der Dusche springen dafür sorgt, dass ein fantastischer Brötchenduft durch Eure Räume zieht. Das Geheimnis liegt im Teig, der am Vorabend schnell zusammengeknetet wird und dann über Nacht im Kühlschrank aufgeht. Echt wahr! Man sollte glauben, das funktioniert nicht, aber dieses ist wirklich das ultimative‚ ‘ich-kann-eigentlich-gar-nicht-Brot-backen’-Brötchenrezept.

Sonntagsschrippen für Dummies ohne Hefedaumen, quasi. Und wer das Glück hat, gar eine Zaubermaschine wie einen Thermomix sein eigen zu nennen, darf mit Recht behaupten die Zubereitung in 3 Minuten zu erledigen. Alle andren müssen auf 5 erhöhen plus etwas Zeit, um die Knetteigrührer wieder sauber zu schrubben und die Waage zurückzustellen.

Das Rezept ist unglaublich wandelbar, aber auch gerade überzeugend wegen seiner Simplicity, auf ein Pfund Mehl kommt eine halbes Päckchen Hefe, dazu eine entschiedene Menge gutes Salz und handwarmes Wasser. Verkneten, fertig. Die Ruhezeit im Kühlschrank über Nacht sorgt für langsames Wachstum der Hefen. Am nächsten Morgen wird der Ofen vorgeheizt, der Teig aus dem Kühlschrank genommen und mit Mehl bestäubt, die Bürli abgestochen (ohne Kneten!) und diese werden entweder gleich in den Ofen geschoben oder mit einer extra Gehrunde von 15 Minuten belohnt. Beides ergibt duftende, krosse Brötchen, die jeden Gang zum Bäcker zum Frevel werden lassen.

Übrigens ist dies auch das Rezept für die Brötchen, das wir drei Kochlöffel bei unserem Aufstrich-Feature verwendet haben.

Entdeckt habe ich meine Leidenschaft für diese würzigen Semmeln übrigens dank Heike, meiner liebsten Bürlischwester, die auf relleomein nicht nur feine Rezepte vorstellt, sondern sich im letzten Jahr zu meiner persönlichen Ordnungsqueen entwickelt hat, quasi die Martha Stewart der deutschen Youtubeszene. Wer ab und zu mal eine rettende Idee für mehr Struktur und Aufgeräumtheit in den eigenen vier Wänden sucht ist bei Heike wirklich bestens aufgehoben.

Mit den Mehlsorten lässt sich prima herumspielen, ich mische am liebsten Roggenvollkornmehl mit Dinkelmehl, auch Trockenhefe funktioniert (huhu liebe spontan-am-Samstag-Abend-Bäcker) und wer mehr Lust auf einen kleinen Laib Brot statt Brötchen hat, platziert den Teigkloß eben liebevoll im Ganzen aufs Backpapier. Sollten sich ein paar Walnüsse in Eurer Küche herumtreiben, so dürfen die natürlich auch mit in den Teig, aber – wirklich: es braucht das nicht.

Zu unseren duftenden Schweizer Freunden empfehle ich Honeybutter, hausgemachte Honigbutter, ein weiteres Rezept aus dem Handgelenk, das sich in allen Lebenslagen schmeichelnd auf die heißen Brötchenhälften legt.

Meine erste Begegnung mit Honeybutter liegt schon ein halbes Leben zurück, als ich ein ganzes Jahr bei einer wunderbaren Gastfamilie im mittleren Westen der USA verbrachte. Da in der Familie viel gekocht wurde habe ich allerlei neue Gerichte kennengelernt und auch der mannsgroße Kühlschrank war voller Produkte und Verpackungen, die ich neugierig begutachtete. Eine davon war Honeybutter, eine einfache wie überraschende Kombination, die meistens ihren Weg auf zarte Buttermilk Biscuits als Begleitung zum warmen Abendessen fand.

Gemacht ist sie superschnell, einfach Butter mit etwas Honig (im Verhältnis 2:1) aufschlagen, eine Prise Salz dazu und ab in den Kühlschrank. Wer es weniger süß mag, nimmt weniger Honig, im Winter kann ich mir gut auch etwas gemahlenen Zimt dazu vorstellen.

Schweizer Bürli (nach einem Rezept von Heike)

Rezept für 8-10 Brötchen

_ 500g Mehl (z.B. 200g Roggenvollkornmehl, 200g Dinkelmehl, 100g Dinkelvollkornmehl)

_ ½ Päckchen Frischhefe

_ 340ml lauwarmes Wasser

_ 2 gestrichene TL oder 11g gutes Salz

_ Hefe in dem warmen Wasser auflösen.

_ Mehl mit Salz in eine Schüssel geben.

_ Hefe-Wasser dazugeben und kurz zu einem homogenen Teig kneten, eventuell etwas mehr Mehl oder Flüssigkeit zugeben.

_ Teigschüssel abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

_ Am nächsten Tag den Ofen auf 200-220 Grad vorheizen.

_ Bürliteig aus dem Kühlschrank nehmen, etwas bemehlen, mit einem Löffel Portionen abstechen und direkt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Nicht mehr kneten!

_ für ca. 15-20 Minuten backen oder bis gebräunt und kross.

_ 1 Prise gutes Salz

_ Alles vermengen, bis zum Verzehr kühl stellen, auf den warmen Schweizer Bürli genießen.

Und das Leben fühlt sich gleich ein bisschen wärmer und sanfter an.

Some times in life are a little louder and more uncomfortable than others.

Just now is such a time. Not quite comfortable and unplanned demanding.

A total contrast, in fact are these incredibly delicious, uncomplicated and just wonderful Swiss Bürli. A pure pleasure after sleepless nights, a fragrant-fine morning ritual on Sunday, or simply because flour is still in the pantry and yeast, and because they go so easily. A recipe that happens honestly between heating the espresso machine and jumping out of the shower and which ensures that a fantastic scent rolls through your house in the first half hour in the morning.

The secret is in the dough that is quickly kneaded together the night before and then rises in the fridge overnight. For real! One would think that does not work, but this one really is the ultimate, ‘I-can-bake-no-bread’ bun recipe.

Sunday rolls for Dummies, almost. And who even is as lucky to own a magic machine like a Thermomix, may justly claim the preparation of 3 minutes only. All others must increase that to 5 plus a little time to clean the stirrers and store away the scale.

The recipe is incredibly conjugable, but also very convincing because of its simplicity, a pound of flour is mixed with a half a packet of yeast, plus a distinct lot of good salt and lukewarm water. Knead that and done. The rest in the refrigerator overnight ensures slow growth of yeasts. The next morning the oven is preheated, the dough dusted with flour, the Bürli each parted-off (no kneading!) and they are either put into the oven just like that or rewarded with an extra rising time of 15 minutes on the baking tray. This approach yields to fragrant, bread rolls either way. And over with leaving the house for a trip to the bakery early morning.

The flour can be mixed, we prefer wholemeal rye flour with spelt flour, dry yeast works just as fine (well, hello you spontaneously-on-saturday-night-baker) and who has more desire for a small loaf of bread instead of rolls, places the dough just as a whole lovingly on baking paper. If there are a couple of walnuts hanging around in your kitchen, then you could throw them in of course, but – really: it does not need that.

I discovered my Bürli Love thanks to lovely Heike, my Bürli Sister, who not only presents fine recipes on her blog relleomein, but has evolved in the last year to become my personal Queen of tidiness, the German Martha Stewart of the Youtube scene. If you from time to time are looking for a brilliant idea for more order and decluttering your own home you are going to be truly inspired by Heike.

To go with our fragrant Swiss friends I recommend homemade Honey Butter, another recipe off the reel, that dissolves very flattering on the hot buns in all life situations.

My first encounter with Honey Butter is already back half a life, when I spent a whole year with a wonderful host family in the Midwestern United States. Since there has been much cooking goin on in the family I met all sorts of new dishes and also the man-sized fridge was full of products, that caught my curious eye. One of them was Honey Butter, a simple and surprising combination that often found its way onto delicate Buttermilk Biscuits as an accompaniment to a cooked dinner.

It is super quickly made, simply mix butter with a little honey (2:1 ratio) add a pinch of salt and put away in the fridge. If you like it less sweet, adjust the honey, in the winter I can imagine a little ground cinnamon with this, too.

Recipe for 8-10 rolls

_ 500g flour (eg 200g wholemeal rye flour, 200g spelt flour, 100g wholemeal spelt flour)

_ ½ packet of fresh yeast

_ 340ml lukewarm water

_ 2 level tsp good quality salt or 11g

_ dissolve yeast in the warm water.

_ mix flour and salt in a bowl.

_ add yeasty water and knead briefly to a homogeneous dough, if necessary add a little more flour or liquid.

_ Cover the bowl and place in the refrigerator overnight.

_ The next day, preheat the oven to 200-220 degrees Celcius.

_ take dough out of the fridge, sprinkle with flour, part-off with a spoon portions and put directly onto a lined baking tray. No kneading!

_ Bake for about 15-20 minutes or until browned and crisp.

_ 2 tablespoons butter

_ 1 tablespoon honey

_ 1 pinch good quality salt

_ mix to taste, refrigerate until consumed, enjoy on the warm Swiss Bürli.

And just like that life feels a bit warmer and bit softer.

Willkommen in der 1a Kitchen! Gutes Essen, Küchenliebe und tolle Tricks rund ums Kochen.

Set the dancefloor, es ist angerichtet!

Set the dancefloor, it is done!

Große Bürlischwesterliiiiieeeeebe! Jedes Mal wenn ich Bürlis backe muss ich an dich denken 🙂 Vielen lieben Dank fürs Verlinken und das großartige Kompliment…die deutsche Martha Stewart….hach bald gibts dann die relleomein Ordnungskollektion bei Ikea das wär was 🙂

Allerliebste Grüße meine Liebe

Haaaaaaaaa, Heike, das wäre großartig. Nachtigall ick hör Dir trapsen, wart nur ab! DANN spätestens (. ) machen wir ne große Cocktail-Balkonsause, ja? mit Bürlis!***

Ach, die sehen so lecker aus – und dann auch noch ÜBER NACHT!

Einzige Frage: Wie muss ich die denn abdecken? Klarsichtfolie? Geschirrtuch? Luftdicht?

das geht beides, hauptsache der Teig hat etwas Platz zum gehen. Ich habe auch schon einen Teller auf eine Schüssel gestellt. Es kann dann nur sein, dass der Teig von oben etwas antrocknet, das stört aber nicht weiter.

Viel Vergnügen damit! Ich hoffe Du hast damit genausoviel (Sonntags)Freude!***

Ach Anni, Du hast immer so tolle Fotos, da bekomm ich direkt Lust zum Nachbacken. 🙂 Meinst Du, wenn man statt Brötchen ein Laib Brot aus dem Teig macht, dass man dieses in einer Kastenbackform oder besser auf dem Backblech ohne Form backen sollte? Und verändert sich die Backzeit dann, hast Du damit schon Erfahrungen? (Wir sind hier nur zu zweit und ich überlege, ob sich die fertig gebackenen Brötchen entsprechend ein paar Tage frisch halten, so dass man sie über die Woche morgens genießen kann, oder ein Laib Brot für uns besser wäre…) Viele liebe Grüße, Elke

Oh, lieben Dank Elke!

Ich hab schon erfolgreich Brot auf dem Blech aus dem Teig gemacht, die Backzeit verlängert sich dadurch minimal, ja nach Form, ob runder oder länger. Jedoch hält sich das Brot nicht wirklich lange (2-3 Tage bei guter Lagerung), es wird schneller trocken, da es ja nur Hefeteig ist.

Ich würde Dir ansonsten empfehlen, entweder die Brötchen einzufrieren oder den Teig einfach zu halbieren. Als lange haltendes Brot kann ich Dir sehr das ‘Life-changing Brot’ empfehlen – am Anfang ist es ungewohnt, weil so kernig und feucht, aber es ist wirklich unglaublich lecker!

Dein Life-Changing-Brot kenne ich natürlich und habe ich schon längst nachgebacken 😀 – und neulich zur Wohnungseinweihung verschenkt mit je einer Portion Honigbutter und Butter mit roten Beeren. Es ist unglaublich lecker, sowohl mit süßem als auch herzhaftem Belag! 🙂 Für die Bürlis werde ich wirklich einfach mal die Zutaten halbieren, da bleibt dann sicher nichts zum Einfrieren übrig. 😉

Genau! Du kannst auch einfach die Hälfte des Teiges direkt nach dem Verkneten einfrieren. Das klappt prima, muss nur vor dem Gehen lassen geschehen.

Ach, das freut mich, dass Dir das Brot auch so zusagt! Habe es erst gestern wieder in einer Variation gebacken – so gut!***

Ein Träumchen! Heute kam ich endlich dazu, die Bürlis zu backen, es hat alles super geklappt, die Vor- und Zubereit geht super schnell und einfach und das Ergebnis ist der Hammer. Ich habe aus der Hälfte des Teigs 4 dicke Bürlis gemacht und jetzt sind wir beide hier pappsatt, aber glücklich. Die gibt’s hier öfter ab jetzt. 🙂

Ach wie wunderbar, Elke! Dann mal herzlich willkommen in Heikes (relleomein) und meinem Bürlisistas Club!***

erstmal wollte ich sagen, dass ich deinen Blog echt toll finde! Das Rezept hört sich soo gut an.. allerdings habe ich es ausprobiert (mein erstes selbstgebackenes Brot :)) und es hat viel zu stark nach Hefe geschmeckt und das Innere vom Brötchen war gar nicht fluffig. Wie kann ich das verbessern/was könnte ich falsch gemacht haben?

Huhu Filiz, vielen lieben Dank!

Hm, das ist eine gute Frage. Hast Du vielleicht zuviel Hefe genommen oder war diese eventuell nicht mehr gut? War die angerührte Hefe nicht ordentlich untergerührt? Oder war das Wasser vielleicht zu heiß und hat die Hefekulturen abgetötet?

Wenn die Brötchen nicht aufgegangen sind, könnte es auch sein, dass Dein Ofen zu heiß war – ich würde Dir in diesem Fall ein Ofenthermometer empfehlen (viele Öfen geben die Temperatur nicht korrekt an).

Ich hoffe, Du hast den Mut nicht verloren, eigentlich ist dieses Rezept wirklich supereasy. Lass mich wissen, falls Du noch Fragen hast. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!***

#hach. Muss vor einer Bauch-OP abspecken und mit dem Blutdruck runter, da ist guter Rat teuer. Die Bürli darf ich essen, hurra – freu mich schon drauf. 🙂

Sehr gut – viel Vergnügen und vor allem alles Gute!***

Mein 2. Versuch – Entschuldigung!

Bin ist seit Stunden auf der Suche nach diesem tollen Rezept Life-Changing-Bread – komme aber leider immer nur zu den Aufstrichen, die bestimmt auch gut sind, aber ich würde auch so gern das Brot ausprobieren! Vielleicht kann mir jemand helfen!? Danke!

Dankeschön! Ich freu mich so! Ich bin nämlich eine kleine Brotliebhaberin, zu jeder Tageszeit! Probiere es gleich am Wochenende aus! Danke!

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Tag: DDR Brötchen

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Small Breads

Through the backlit window pane of an artisan bakery, golden-brown buns are a tantilising sight, an invitation to indulge.

Generally made with high-gluten flours, a large ratio of butter or lard, fresh yeast and sugar with milk, salt, and an egg or milk glaze, the ubiquitous roll of Vienna was for many years the epitome of this type of bread.

In Aberdeen around the time that Viennoiserie was evolving in Paris, a flaky bread became popular with fishermen. Using the same technique for making croissants, the Rowie was neither crescent nor roll, and it was made with beef dripping. It was also excessively salty and is now exclusively authentic – a product of its time and not easily replicated in the domestic kitchen.

Dissolve yeast in sugar and warm water, and leave to froth at room temperature.

Sieve flour and salt, add yeast water and work into a soft smooth dough. The low water ratio makes this a tough dough to work, about 15 minutes of hard kneading.

Cover the dough and leave to rise until doubled in size, about an hour. Degas, leave for an hour.

Cut the fat into small cubes, divide into three portions.

On a floured working surface roll the dough into a rectangle, about 40cm x 30cm.

Place the cubes of fat from one portion on two-thirds of the rectangle. Fold the non-fat end into the middle, and then again over the final third.

Leave to rest for 15 minutes, covered.

Roll the dough out again, repeat the process with the fat, folding and resting.

Dust the work surface with flour and roll the dough again, then divide it into 20 pieces (roughly 75 g each), shape into ovals or rectangles, arrange on greased baking trays.

Leave to rise until they have risen considerably.

Preheat oven to 220°C.

Place a tray of water in the bottom of the oven.

Bake until golden, about 25 minutes. Do not brown!

DDR Brötchen

Ostalgie, the nostalgic trend for the good old days of the German Democratic Republic, has brought with it a yearning for the simple traditional food once served in the cafes and canteens of Berlin, Leipzig and other East German cities. These breakfast rolls were soft and salty, and were made more often than not with margarine and whey.

Dissolve yeast in a little of the milk or whey. In a large bowl stir remaining milk/whey into the flour with the yeast mixture. Rest overnight at room temperature.

Sieve second batch of flour into a large bowl, add salt and sugar, incorporate the butter, lard or margarine, then add the preferment.

Knead into a soft smooth dough.

Cover the dough and leave to rise until doubled in size, about an hour. Degas, leave for an hour, cut into 12 pieces (roughly 65 g each), shape into balls, arrange on baking trays. Cover.

Preheat oven to 220°C.

When they have risen, brush lightly with milk.

Place a tray of water in the bottom of the oven.

Bake for 15 minutes.

Assorted Breakfast Breads

The Aberdeen, Berlin and Vienna breads are plain compared with the bread rolls that are now prominent in Austria and Germany, and in Switzerland.

Among the assorted breads found in a Swiss bakery are small rolls containing multi-varied ingredients.

The secret to the success of these breads are flour combinations from the millers. For example:

Halbweissmehl is a semi-white flour made with barley flour, wheat flour and wheat gluten. It is used to make enriched breads.

Zopfmehl is strong white flour with barley, spelt and wheat gluten. It is used to make plaited bread.

Bakers also make up their own combinations, mixing spelt with strong white, maize with spelt, white with rye.

The results produce specialist yeast bread rolls like these:

This cornucopia reflects a trend with modern traditional baking in Europe, where the simple bun made with butter and milk is being gradually replaced by breads that cater for all tastes.

One of the most popular bread rolls in eastern Switzerland is the traditional bürli, an accompaniment to the wonderful milk-veal St Gallen bratwürst.

This is another bread made with prepared flour, bürlimehl, which contains wheat flour, wheat gluten, barley malt flour and acerola powder.

Handbürli are being preferred to maschinenbürli, the mass produced version, but they are difficult to make because the water content is high. They need careful handling. Don’t expect to get them right first time.

Stir the two flours into the water and yeast in a large bowl. Rest overnight at room temperature.

Work malt, water, salt and yeast into the pre-ferment. Leave for a further three hours at room temperature.

Fold the dough onto a floured work surface, making sure that the air in the dough is not compromised by the action. The final result should be a soft elastic dough.

Preheat oven to highest setting.

Handling with care, cut dough into 80 g pieces. Place on floured baking trays. Leave to rest for 15 minutes.

Place a tray of water in the bottom of the oven.

Reduce heat to 230°C, bake for 20 minutes, opening oven to allow residual vapour to escape, then bake for a further ten minutes.

This will produce dark crusts on the bürli. For lighter crusts reduce starting heat to 210°C and take out after 20 minutes.

Zuckerbrötchen

Sugar buns is an inadequate description for these delightful breads.

Dissolve yeast and saffron in half the milk. Leave to froth. Sieve flours into a large bowl with salt and sugar. Work in the butter, add remaining milk, yeast mixture and egg. Fold in the zest. Knead into a smooth dough, cover and leave to rise for an hour. Add pistachios and sultanas, knead, leave for a second hour. Degas, divide into equal pieces, around 80 g each. Place on baking trays covered with greaseproof paper, leave to rise for 30 minutes. Preheat oven to 180°C. Brush buns with egg wash, sprinkle with pearl sugar. Bake for 25 minutes.

Korvapuustit

And then there is the cinnamon bun of Finland.

Over a low heat bring the milk up to finger-touching temperature. Pour milk into a large bowl containing the yeast. When it froths stir in sufficient flour to make a loose paste. Add cardamom, salt, sugar and stir in the egg with remaining flour. Work in the butter.

Knead for 15 minutes until the dough stretches easily without breaking. Leave to rise for an hour, degas. Divide into two pieces.

Roll dough into a rectangle sheet, about one centimetre thick.

Cut second batch of butter into cubes, divide into two portions.

Place the cubes on the sheet, and with a wide knife, spread the butter in an even layer to the edges.

Sprinkle with cinnamon and sugar.

Starting at the narrow end, roll the sheet tightly, finishing with the seam underneath.

Repeat with second batch.

With a sharp knife, cut the rolled dough at an angle to make triangles, 5cm x 2 cm, for a total of twenty buns.

Turn each bun with the narrow side on top. With both thumbs squeeze the bun in the middle to make it bulge.

Remove buns to baking trays layered with greaseproof paper.

Leave to rise for 45 minutes.

Preheat oven to 200°C.

Glaze buns with egg wash and sprinkle with pearl sugar.

Bake for 12 minutes.

Eat them slowly, they are a treat to be treasured.

Lenes Brotblog

Ein Blog über meine Welt vom Brot backen

29. Januar 2017

Schweizer Bürli

ca. 45 Minuten Arbeitsaufwand

  • 425 g Weizenmehl Type 550
  • 30 g Dinkelvollkornmehl
  • 20 g Roggenvollkornmehl
  • ca. 320 ml Wasser
  • 0,5 g Frischhefe (Größe einer Erbse)
  • 10 g Salz
  • 10 g Pflanzenöl

  • Die Hefe in einer kleinen Menge Wasser auflösen, 10 Minuten stehen lassen.
  • Nun alle Zutaten zu einem dehnbaren Teig kneten.
  • Anschließend 24 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Nach mehreren Stunden immer wieder ausstoßen.
  • Ca. 8 Teiglinge a 90 g abstechen, rund schleifen und mit Schluss nach unten 60 Minuten in gut bemehltem Bäckerleinen (ein Geschirrtuch geht auch) zur Gare stellen.
  • Bei 230°C ca. 15 Minuten zunächst mit Dampf backen. Den Dampf ablassen und die Bürli bei Ober-Unterhitze noch ein paar Minuten goldbraun werden lassen.

Amboss - Blog

Brot, Brötchen & mehr!

Sonntag, 9. Februar 2014

Schweizer Bürli

Ich gebe zu - es gab sie nicht zum Frühstück heute - die Vorbereitungszeit war etwas länger als erwartet.

Obwohl ich bereits um 7 Uhr aufgestanden bin, waren die Schweizer Bürli erst gegen Mittag verzehrfertig.

Der Geschmack und auch die Konsistenz entschädigt aber für vieles - und die Porung für den Rest!

160g Wasser, warm

500g Weizenmehl T1050

170g Weizenmehl T550

360g Wasser, warm

Die Hefe im Wasser auflösen, alle anderen Teigzutaten hinzufügen, 2 Minuten auf niedrigster und 5 Minuten auf 3. Stufe des Spiralkneters verkneten.

Den Teig 90 Minuten in einer mit Olivenöl ausgestrichenen Schüssel, abgedeckt mit Folie, zur Gare stellen und dabei jeweils nach 30 und 6 0 Minuten einmal dehnen und falten.

Danach den Teig auf eine stark bemehlte Arbeitsfläche vorsichtig aus der Schüssel gleiten lassen, leicht mit Weizenmehl abstäuben und in ca. 80g gleich schwere Stücke abstechen.

Die Teigstücke in ein Gärtuch legen, so dass immer 2 zusammenwachsen können, und abgedeckt für 90 Minuten zur Gare stellen.

Die Schweizer Bürli umgedreht auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, etwas abstäuben, in den auf 250°C vorgeheizten Ofen mit Schwaden schieben ( 5 Eiswürfel auf den Ofenboden werfen ) und 15 Minuten anbacken, dann die Ofentür kurz öffnen und die Brötchen in weiteren 15 Minuten bei 220°C fertigbacken.

Kommentare:

Wunderbar deine Bürli, völlig egal, wann sie fertig waren.

In dem Vorteig ist gleichzeitig Hefe und Sauerteig!? Wie verträgt sich das? Das ist für mich neu, klingt aber sehr interessant.

Wie schön, ich habe nach einem Rezept für Bürli gesucht.

Mich wundert die Hefe im Vorteig auch, denn die Sauerteigmenge sollte bei der Länge der Reifungszeit eigentlich vollkommen ausreichen.

Ich mach das auch oft mit Sauerteig und Hefe. ist vielleicht durch meine Mutter (Schweizerin), weil die es mir mal so gesagt hat.

Hallo Christian. Wird die Salzmenge von 25gr. benötigt? Reichen nicht auch 20gr.

Gruß aus Berlin

Nach meinem Geschmack waren das jedoch stimmige Brötchen. Das Salz schmeckt nicht dominant heraus.

Bürli brötchen

Samstag, 1. September 2012

Für alle Langschläfer: Sonntagsbrötchen, die über Nacht zur Höchstform auflaufen. La madame, le monsieur: Schweizer Bürli.

Die Schweizer Bürli hab' ich in mein Herz geschlossen: Während wir nachts im Bettchen schlummern, machen sie sich eifrig ans Werk und wachsen im Kühlschrank was das Zeug hält, um sich am nächsten Morgen im Backofen in die weltbesten Sonntagsbrötchen zu verwandeln. Alles was du tun musst ist: Abends kurz den Teig kneten und in den Kühlschrank stellen - schwups werden über Nacht die köstlichsten Brötchen draus. Wie toll ist das denn?! Weiter Kracher: Das Sonntagsglück besteht aus vier Zutaten! Wenn das nicht mal easy-peasy Brötchen sind!

Zutaten: 500g Weizenmehl, 340ml lauwarmes Wasser, 20g Hefe, 1,5 TL Salz

Zubereitung: 1) Lauwarmes Wasser in eine Schüssel geben und die Hefe darin auflösen - Vorsicht: zu warmes Wasser verhindert den Gärprozess der Hefe. Dann Mehl einarbeiten und gut durchkneten.

2) Teig in einen großen Topf legen und über Nacht mit Deckel im Kühlschrank aufgehen lassen.

3) Am nächsten Tag aus dem Teig kleine Brötchen formen. Bei 220 Grad ca. 20 Minuten backen. Noch lauwarm mit Frischkäse und Marmelade genießen.

Immer her mit dem schönen Leben,

Kommentare:

Looove your easy-peasys liebe Rike. Darf ich dir einen easy-peasy-Partner für die Bürlis vorschlagen? Wer morgen früh zu den tollen Brötchen auch selbsgemachten Frischkäse haben möchte, lässt über Nacht einen Naturjoghurt durch ein Sieb tropfen. Morgen früh gibt's dann wunderschön cremig-quarkigen Frischkäse für die Bürlis.

Ein wundertolles Wochenende dir, liebe Grüße

Rike: Superbrötchen, Barbara: super Idee mit dem Frischkäse, wollte ich schon lange mal machen, gibts morgen zu den Brötchen - das wird ein Fest.

Liebe Grüße an Alle!

Oh Rike, nachdem dein Zucchinibrot ja bei mir nich so toll geklappt hat hab ich mir diese Brötchen vorgenommen. Das einzige was ich daran auszusetzen hab ist die Farbe. Meine sind irgendwie nicht gold gelb geworden. Aber trotzdem haben sie wunderbar geschmeckt.

Barbara, deinen Käse hab ich gemacht und mit Kräutern angereichert. Der ging weg wie nichts. Hier findet ihr Bilder:

das sind endlich mal tolle rezpte, ohne viel schnick schnack, toll . lg

super rezepte, ohne viel schnick schnack, toll . lg

mmmh, ich kann deine bürlis fast riechen, so schön hast du sie in szene gesetzt liebe rike.

ich schnapp mir schnell das hübsche körbchen samt inhalt und lasse liebe grüße da,

Vielen Dank für das tolle Rezept, das werde ich heute Abend doch gleich mal ausprobieren!

Ui, ich liebe frische Sonntagsbrötchen! Die sehen super lecker aus, und schmecken tun sie bestimmt wunderbar - vorallem weil die Hefe die ganze liebe lange Nacht zum Arbeiten hatte :)

vielen Dank für das tolle Rezept. Auch ich werde das heute Abend gleich mal in Angriff nehmen. Freue mich schon auf morgen!

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht

Oh ich als Schweizerin mag die Bürli natürlich auch. Bei uns gibt es auch das Bürlibrot zu kaufen, als quasi ein grosses längliches Bürli. :) Aber selbst gemacht hab ich die noch nie. Danke für das Rezept!

hast du 405er Mehl genommen? Deine Bürlis sehen etwas dunkler aus.

herrlich! ich mag diese easy-peasy-abends-zusammenkneten-und-morgens-backen teige! und deine bürlis sehen klasse aus!

ein schönes wochenende dir

Mmmh, das sieht ja lecker aus! Leider mangelt es an Hefe, also wird das Projekt auf nächste Woche verschoben.

Übrigens, ich finde Deinen Blog wirklich wunderschön und erfrischend und inspirativ. Bin seit einiger Zeit schon stille Leserin bei Dir. ;-)

Liebe Rike, mach weiter so! Alles Liebe in den Hohen Norden (ich hatte dort 4 1/2 feine Jahre), Martina :-)

Liebe Rike, du bist echt ein Goldstück! Hab gerade den Teig für deine Bürli angesetzt. So kann ich nun meinen Schatz morgen früh nach durchzechter Nacht verwöhnen!

Liebe Grüße und tausend Küsse!

Wie schade, dass ich keine frische Hefe im Haus habe. Aber nächsten Samstag bin ich vorbereitet und der Bäcker kann am Sonntag vergeblich auf uns warten!

wow, so mag ich das! Probiere ich beim nächsten Mal unbedingt aus. Lecker! Gehen die auch mit Trockenhefe?

ich backe fast immer mit Trockenhefe. Funktioniert wunderbar.

die schauen superlecker aus, danke für das Rezept.

Ich hoffe es gelingt mir, denn ich stehe mit Hefeteig auf Kriegsfuß.

Alles Liebe von Tatjana

Super ! Genau was ich brauche für den Sonntag, vielen Dank für's Probieren und Teilen. Steht auf meiner nächsten Sonntagsliste :-)

Vielen Dank für das einfache & schnelle Rezept wunderbarer Brötchen.

Alles Liebe von Carina

Wenn man diese Bilder sieht will man doch sofort los backen und am liebsten den ganzen Tag frühstücken :-)

Die schauen sehr lecker aus.

liebe grüße andrea

Super Idee und liest sich noch einfach an, werd ich nächsten Samstag gleich ausprobieren und am Sonntag statt Tiefkühlbrötchen servieren. Danke.

Liebe Grüße und schönen Sonntag

noch besser werden sie, wenn man ungefähr 30 ml Olivenöl zum Teig hinzufügt!

mjamm. wird ausprobiert! ;)

Sooo ein tolles super-einfach-rundum-glücklich Rezept!

Habe den Teig gestern vorbereitet und mein Liebster hat die Brötchen heute morgen freiwillig fertig gemacht. Einige hat er in Mohn gewälzt.

@ Madame Flavoursome: Ich habe sie mit Trockenhefe gebacken, da ich kein frische da hatte - hat funktionniert.

Ich bin ganz gespannt, denn im Kühlschrank ist Bürliteig. Bin gespannt wie ein Flitzebogen wie der Teig morgen früh aussieht!

Jetzt hoffe ich dass das Frühstück so toll aussieht wie hier auf den Bildern ;-)

Bin mir nicht ganz sicher ob der Teig morgen nochmal geknetet werden muss oder nicht. Glaube eher nicht, denn davon hat die liebe Rike ja nix geschrieben. Also geh ich jetzt dann ins Bett und schau wie mich der Teig morgen früh anschaut. :-)

Liebe Grüße, Erdbeeri

Test bestanden, sind wirklich richtig easy-peasy.

Und alles Zutaten die ich eh immer daheim hab.

Danke für die Anregung.

Großes Kompliment für das tolle Rezept! Super einfach und super lecker.

Heute getestet - danke fuer das tolle Rezept. Superlecker waren sie.

Heute ausprobiert. vielen Dank für das tolle Rezept! Einen schönen Sonntag von den Mampfnudeln :)

nachgebacken und begeistert und sogar verbloggt. Falls es dich interessiert: http://essenisfertich.blogspot.de/2012/10/nachgebacken-schweizer-burli.html

Was für ein Weizenmehl hast du dafür genommen?

Was für ein Weizenmehl hast du dafür genommen?

450er oder 550er :)))

Von Schweizern getestet und für gut befunden :)) Danke für das Rezept!

DAS klingt soooo gut und so einfach, dass ich es auf jeden Fall nachbacken werde, und wahrscheinlich nicht mal bis nächsten Sonntag damit warte ;)

Hallo Rike, die Brötchen sind wirklich super lecker und so easy-peasy, dass ich sie gleich Montags nochmal gemacht habe! :-) Hast du schonmal Variationen ausprobiert, z.B. mit Körnern oder so? :-)

Vielen Dank für das tollte und kinderleichte Rezept, wird es bei uns nun öfters geben :)

Sonntag morgen, die Sonne scheint, frischer Brötchenduft und selbstgemachte Marmelade, perfekt.

oh himmel. man kann nicht aufhören sie zu essen. ;-) GENIAL. liebe grüsse von aneta

Kann ich sehr empfehlen dieses Rezept. Gestern auf diesem wunderschönen und liebevoll gestalteten Blog entdeckt, gleich am Abend angerührt und heute morgen zum Frühstück serviert.

Welchen Käse gab es dazu? LG Nicole

Frischkäse Doppelrahmstufe :) THE BEST!

tolles Rezept! der Teig arbeitet, und wie, musste nach 1 St. im Kùhlschrank einen gròsseren Topf nehmen, weil alles ùberquillte.

Die Brötchen sind großartig und ich liebe deine Rezepte.

Die Brötchen sind toll und ich liebe deine Rezepte!

ich hab sie auch nachgemacht. Waren superlecker. Werde demnächst noch einen Blogbeitrag dazu schreiben.

Danke für das Rezept,

meinst du mit TOPF tatsächlich einen Kochtopf?

Und falls Trockenhefe, wie viel davon?

Du trägst immer so hübsche Schürzen. Verrätst du, woher die stammen?

Kann man die auch mit Vollkornmehl machen? Deine Rezepte sind immer so toll. Ich muss sie dann verändern, da ich Diabetikerin bin.

Einen ganz lieben Gruß

EIn tolles Rezept! Das muss ich unbedingt mal ausprobieren.

Das klingt echt gut :-) Wir haben Sonntagsmorgens nämlich nie genug Zeit, um Hefeteig zu kneten, gehen zu lassen, . und es gibt einfach nichts besseres zum Frühstück als frisch gebackene Brötchen. Vielen Dank fürs Teilen!

Hab gerade ein solches Brötchen zusammen mit selbstgemachter Marmelade verspeist. Sie sind köstlich! Vielen Dank für das tolle Rezept. Werde ich nun sicher öfters zubereiten.

thanks for sharing.

Danke für das tolle Rezept!

Ich habe sie letzte Woche zum Frühstück gemacht und wir waren ganz begeistert.

Hat jemand es schonmal mit dunklem Mehl probiert?

Ich werde es heute Abend mal probieren.

Diese Brötchen waren sehr leicht zu machen und haben mich an die Brötchen beim Italiener erinnert. Wirklich sehr praktisch gewesen! Die sind auch sehr sättigend, obwohl klein. Ich mache sie das nächste Mal mit dunklem Mehl. Danke fürs Rezept!

Hatten die Bürli heute zum Frühstück und ich war begeistert!! Werde sie jetzt wohl öfter machen - der Familie hat es geschmeckt ;-)

Hört sich gut an.

Klappt das auch mit Vollkornmehl oder einer anderen Mehlmischung?

Knetest du den Teig morgens nochmal durch?

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schweizer bürli

Monday, October 03, 2005

Schweizer Büürli Rezept

Kategorien: Brötchen, Weizen, Sauerteig, Schweiz

375 Gramm Weizenmehl Type 1050

1 Essl. Backmalz

475 Gramm Wasser

20 Gramm (-40) Hefe; nach Belieben

100 Gramm Weizensauerteig; Barm

-- starter, siehe Rezept

-- modifiziert nach einem Rezept aus dem WWW

Die Hefe im warmen Wasser auflösen und den Weizensauerteig zugeben.

Alles in die Rühschüssel der Küchenmaschine geben. Die beiden

Weizenmehle und das Backmalz zugeben. Auf Stufe 1 etwa 5 Minuten kneten,

dann das Salz einrieseln lassen. Auf Stufe 2 weitere 5 Minuten kneten.

Dann den Teig herausnehmen und kurz von Hand durchkneten, der Teig soll

weich und elastisch sein, aber nicht kleben.

Oberfläche mit einem Ölfilm überzogen wird. Die Schüssel mit

Klarsichtfolie abdecken. Den Teig gehen lassen, bis sich sein Volumen

g teilen. Diese jeweils zu Kugeln abdrehen.

bemehlen. Jeweils 2 Teiglinge aneinanderlegen (3 Reihen a jeweils 4

Doppelbrötchen). Das Blech in eine große Plastiktüte stecken und die

Brötchen aufgehen lassen. 30 Minuten vor dem Backen den Backofen auf

240°C vorheizen, dabei einen Rost auf die unterste Schiene schieben und

eine Metallform daraufstellen.

(die übrigen Brötchen wieder zudecken), in den Backofen schieben und

dabei eine Tasse Wasser in die Form gießen. Nach Belieben noch Wasser

einspritzen. Nach 10 Minuten Backzeit das restliche Wasser entfernen

und die Brötchen weitere 15 Minuten fertigbacken.

posted by Orionis @ 10:25 AM 0 comments

FRICOT EUROPE … indigenous produce | traditional recipes | fabulous food … with news, features, interviews and stories about Europe's traditional food culture, with reviews of fairs, festivals and markets, cafes and restaurants, cookery, food and recipe books

Swiss bakery is among the best in Europe, rivalled only by the Turks. Here are five popular treats. Bürli makes the St Gallen bratwürst taste better, butterzöpfe is the symbolic (Sunday) bread of Swiss bakery, roggenbrot goes with air-dried meat, rosinenbrötchen are delicious little buns and speckkuchen is quiche taken to another level.

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Culinary Connections | Scotland Germany Switzerland Finland

Small Breads

Through the backlit window pane of an artisan bakery, golden-brown buns are a tantilising sight, an invitation to indulge.

Generally made with high-gluten flours, a large ratio of butter or lard, fresh yeast and sugar with milk, salt, and an egg or milk glaze, the ubiquitous roll of Vienna was for many years the epitome of this type of bread.

In Aberdeen around the time that Viennoiserie was evolving in Paris, a flaky bread became popular with fishermen. Using the same technique for making croissants, the Rowie was neither crescent nor roll, and it was made with beef dripping. It was also excessively salty and is now exclusively authentic – a product of its time and not easily replicated in the domestic kitchen.

Dissolve yeast in sugar and warm water, and leave to froth at room temperature.

Sieve flour and salt, add yeast water and work into a soft smooth dough. The low water ratio makes this a tough dough to work, about 15 minutes of hard kneading.

Cover the dough and leave to rise until doubled in size, about an hour. Degas, leave for an hour.

Cut the fat into small cubes, divide into three portions.

On a floured working surface roll the dough into a rectangle, about 40cm x 30cm.

Place the cubes of fat from one portion on two-thirds of the rectangle. Fold the non-fat end into the middle, and then again over the final third.

Leave to rest for 15 minutes, covered.

Roll the dough out again, repeat the process with the fat, folding and resting.

Dust the work surface with flour and roll the dough again, then divide it into 20 pieces (roughly 75 g each), shape into ovals or rectangles, arrange on greased baking trays.

Leave to rise until they have risen considerably.

Preheat oven to 220°C.

Place a tray of water in the bottom of the oven.

Bake until golden, about 25 minutes. Do not brown!

DDR Brötchen

Ostalgie, the nostalgic trend for the good old days of the German Democratic Republic, has brought with it a yearning for the simple traditional food once served in the cafes and canteens of Berlin, Leipzig and other East German cities. These breakfast rolls were soft and salty, and were made more often than not with margarine and whey.

Dissolve yeast in a little of the milk or whey. In a large bowl stir remaining milk/whey into the flour with the yeast mixture. Rest overnight at room temperature.

Sieve second batch of flour into a large bowl, add salt and sugar, incorporate the butter, lard or margarine, then add the preferment.

Knead into a soft smooth dough.

Cover the dough and leave to rise until doubled in size, about an hour. Degas, leave for an hour, cut into 12 pieces (roughly 65 g each), shape into balls, arrange on baking trays. Cover.

Preheat oven to 220°C.

When they have risen, brush lightly with milk.

Place a tray of water in the bottom of the oven.

Bake for 15 minutes.

Assorted Breakfast Breads

The Aberdeen, Berlin and Vienna breads are plain compared with the bread rolls that are now prominent in Austria and Germany, and in Switzerland.

Among the assorted breads found in a Swiss bakery are small rolls containing multi-varied ingredients.

The secret to the success of these breads are flour combinations from the millers. For example:

Halbweissmehl is a semi-white flour made with barley flour, wheat flour and wheat gluten. It is used to make enriched breads.

Zopfmehl is strong white flour with barley, spelt and wheat gluten. It is used to make plaited bread.

Bakers also make up their own combinations, mixing spelt with strong white, maize with spelt, white with rye.

The results produce specialist yeast bread rolls like these:

This cornucopia reflects a trend with modern traditional baking in Europe, where the simple bun made with butter and milk is being gradually replaced by breads that cater for all tastes.

One of the most popular bread rolls in eastern Switzerland is the traditional bürli, an accompaniment to the wonderful milk-veal St Gallen bratwürst.

This is another bread made with prepared flour, bürlimehl, which contains wheat flour, wheat gluten, barley malt flour and acerola powder.

Handbürli are being preferred to maschinenbürli, the mass produced version, but they are difficult to make because the water content is high. They need careful handling. Don’t expect to get them right first time.

Stir the two flours into the water and yeast in a large bowl. Rest overnight at room temperature.

Work malt, water, salt and yeast into the pre-ferment. Leave for a further three hours at room temperature.

Fold the dough onto a floured work surface, making sure that the air in the dough is not compromised by the action. The final result should be a soft elastic dough.

Preheat oven to highest setting.

Handling with care, cut dough into 80 g pieces. Place on floured baking trays. Leave to rest for 15 minutes.

Place a tray of water in the bottom of the oven.

Reduce heat to 230°C, bake for 20 minutes, opening oven to allow residual vapour to escape, then bake for a further ten minutes.

This will produce dark crusts on the bürli. For lighter crusts reduce starting heat to 210°C and take out after 20 minutes.

Zuckerbrötchen

Sugar buns is an inadequate description for these delightful breads.

Dissolve yeast and saffron in half the milk. Leave to froth. Sieve flours into a large bowl with salt and sugar. Work in the butter, add remaining milk, yeast mixture and egg. Fold in the zest. Knead into a smooth dough, cover and leave to rise for an hour. Add pistachios and sultanas, knead, leave for a second hour. Degas, divide into equal pieces, around 80 g each. Place on baking trays covered with greaseproof paper, leave to rise for 30 minutes. Preheat oven to 180°C. Brush buns with egg wash, sprinkle with pearl sugar. Bake for 25 minutes.

Korvapuustit

And then there is the cinnamon bun of Finland.

Over a low heat bring the milk up to finger-touching temperature. Pour milk into a large bowl containing the yeast. When it froths stir in sufficient flour to make a loose paste. Add cardamom, salt, sugar and stir in the egg with remaining flour. Work in the butter.

Knead for 15 minutes until the dough stretches easily without breaking. Leave to rise for an hour, degas. Divide into two pieces.

Roll dough into a rectangle sheet, about one centimetre thick.

Cut second batch of butter into cubes, divide into two portions.

Place the cubes on the sheet, and with a wide knife, spread the butter in an even layer to the edges.

Sprinkle with cinnamon and sugar.

Starting at the narrow end, roll the sheet tightly, finishing with the seam underneath.

Repeat with second batch.

With a sharp knife, cut the rolled dough at an angle to make triangles, 5cm x 2 cm, for a total of twenty buns.

Turn each bun with the narrow side on top. With both thumbs squeeze the bun in the middle to make it bulge.

Remove buns to baking trays layered with greaseproof paper.

Leave to rise for 45 minutes.

Preheat oven to 200°C.

Glaze buns with egg wash and sprinkle with pearl sugar.

Bake for 12 minutes.

Eat them slowly, they are a treat to be treasured.

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SWISS BREADS

Ask any baker or chef in Switzerland to guess how many different breads there are in the confederation, and more often than not they will come up with the same figure — 300!

That sounds high until you consider the number of flours and flour variations that exist. Meyerhans Mill list 51 different flour mixes.

So if you want to make the popular morning breads known as gipfel and weggli all you have to do is buy the respective mixes.

Their gipfel mix contains wheat flour (types 400 and 720), starch, salt (with iodine), sugar, barley malt flour, skimmed milk powder, wheat gluten, butter powder and an emulsifer.

Their weggli mix contains wheat flour (type 550), vegetable oils and fats (partially hydrogenated), skimmed milk powder, salt (with iodine), sugar, starch, barley malt, dextrose and emulsifier.

Obviously this makes the job of baking so much easier and the result is appropriate.

Swiss Milk list 112 bread recipes.

These recipes understandably feature breads that contain butter, cheese and milk, are decorative, diversive and typically Swiss. They include:

Mutschli

We have asked Swiss Milk for permission to translate and reproduce some of their bread recipes. We wait patiently and when they reply positively we will publish.

Among the most popular breads in Switzerland are:

The majority of bread eaten in Europe takes place early mornings to mid-day in the form of various shaped buns, flat and pocket breads, hot and cold toast and a range of pastry breads that have disputed origins.

We know some of these as croissant au beurre, pain au chocolat, croissant aux amandes, pain au chocolat aux amandes, pain aux raisins au beurre, chausson aux pommes, chouquettes … and the plain old croissant.

This enigmatic crescent-shaped pastry bread is more than mere food, it is the stuff of legend. Popularily associated with royalty and resistance, the origins of the croissant go back to ancient pastry traditions.

Whether they are Jewish, Italian, Austrian or Hungarian no longer matters.

Viennoiserie has been a success since it was introduced at the World Fair in 1867. Gradually it seduced every pastry chef from Paris to Copenhagen, where the Danes claimed it as their own.

The real irony is that a pastry bread originally made as a communal activity only to be adopted by the aristocracy is now within reach of everyone, albeit as a machine-made factory product.

The real danger is that the original waxing moon-shaped delicacy will be lost as the world decides there is only one crescent – the croissant!

This is the original crescent-shaped breakfast bread.

Bring milk gently to lukewarm in a saucepan. Dissolve yeast in milk.

Sieve flour into a large bowl with the salt and sugar. For a salty flavour double the amount of salt.

Add yeast mixture, and work into a loose smooth dough.

Leave to rest for 15 minutes.

On a floured surface roll out the dough, dot with pieces of butter. Spread butter on the dough and fold over three times.

Place dough in a plastic bag, leave in a cool place to rest for three hours or leave overnight.

Cut the dough into 80 g pieces, roll into oblong sheets 12 x 18 cm. Starting at one edge roll tightly and form into a crescent shape.

Place on a baking tray covered with greaseproof paper, the seam underneath.

Spray with cold water, cover and leave to rise for an hour.

Preheat oven to 190°C.

Spray again with water or wash with egg yolk.

Easier than making croissants and just as satisfying, just like the sweet crescent of choice in central Europe – the perpetually popular Vanillegipfel.

Vanillegipfel

Made in the 19th and 20th centuries with ground almonds, butter, flour, vanilla-flavoured sugar and salt, modern trends are moving back to the older method of using grated almonds, egg yolks and vanilla seeds.

Some recipes call for the almonds to be toasted ground or whole in a dry frying pan.

Butter also plays a huge part in the success of these crescents. Soft rather than hard butters help relax the dough.

Crumble the butter into the floor, add the egg yolks, salt, sugar, vanilla seeds and finally the almonds, working quickly to make a smooth dough.

Rest dough in the fridge for two hours.

Roll out dough to a thickness of no more than one centimetre, cut into four centimetre square pieces, about 15g each, roll and shape into crescents.

Preheat oven to 180°C.

Place crescents on a baking tray covered with greaseproof paper.

Bake for 12 minutes.

While still hot, roll crescents in the icing sugar then the vanilla sugar.

A 1900 recipe: 390g flour, 300g butter, 150g sugar, 150g almonds, rolled in 30g vanilla sugar while still warm.

A 2000 recipe: 175g pastry flour, 75g chick pea flour, 150g butter, 80g icing sugar, 150g almonds, 2 egg yolks, 1 vanilla pod, a pinch of salt, rolled in sugar while still warm.

Traditionally made with white flour, yeast, milk, butter, malt, sugar and salt, artisan and home made weggli are superior to the mass produced varieties that use improvers and milk powder to prolong the shelf life. Spelt gives these weggli a kick. Made with kefir instead of milk, they are mouthwatering.

Dissolve the yeast in the honey and warm milk.

Put the flours and half of the salt in a large bowl and allow it to come up to 20°C.

Crumble the butter into the flour, add yeast mixture and kefir, knead until firm and elastic.

Leave to rise for an hour. Degas, leave for a second hour. Desired dough temperature is 25°C.

Divide dough into 60 g pieces, shape into ovals and place on a greased baking tray. Leave to rise for 30 minutes.

Add a tablespoon of milk and remaing salt to the egg yolk.

Brush buns liberally.

With a dough cutter or large blade make a deep cut in each piece of dough down the middle without dividing it into two pieces. The two halves must still be joined.

Bake at 220°C for 15 minutes, or 210°C for 20 minutes for a slightly softer bread.

Adapted from The Bread with Big Holes: The Rise of Artisan Bread Making

Zauberwelt des Thermomix

Sonntag, 22. Januar 2017

Bürli mit Roggen

Arbeitszeit: 15 Minuten

Heute gab es bei uns die Bürlis aus dem Grundkochbuch. Ich hab ja lange gebraucht, sie mal zu testen und das ärgert mich schon ein wenig. Vom Rezeptbild her hatten sie mich nicht so angesprochen, aber jetzt wo ich sie selbst mal zubereitet habe. mhhhh sehr lecker. Ich kann sie nur empfehlen.

Die Zubereitung ist sehr einfach. Alle Zutaten in den Mixtopf, kurz durchkneten und dann den Teig ruhen lassen. Finde ich sehr praktisch. So muss am nächsten morgen der Teig nur noch gezwölftelt werden und ab aufs Backblech. Das geht super mit einem Löffel. Der Teig klebt kaum und man ist sehr schnell fertig.

Ich habe statt gekauftem Roggenmehl einfach selbst gemahlenes genommen. Dadurch werden die Bürlis etwas körniger. Das trifft unseren Geschmack genau.

Essen is fertich!

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Nachgebacken: Schweizer Bürli

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Kommentare

Das sind keine Bürli, die müssen viel dunkler sein, guckst du hier - http://kochtopf.twoday.net/stories/1-basisrezept-noch-mehr-brote-buerli/ ;-)

Hi Zorra, danke für den Hinweis! Ich hab mir gerade dein Rezept angesehen und noch ein paar gegoogelt, da muss ich mich doch nochmal ein bisschen einarbeiten :).

Ob Bürli oder nicht, die kleinen Dinger sind sooo lecker!

Für die Naschkatzen unter uns habe ich noch Vanillezucker hinzugefügt und den Zuckeranteil ein wenig erhöht. So schmecken die kleinen Brötchen herrlich vanillig.

Und dann noch Marmelade oder Nutella. perfekt!

Die Idee mit dem Vanillezucker gefällt mir aber, ich liebe ja Vanille sehr. Das muss ich mal ausprobieren. Danke für den Tipp.

die sehen ja auch sehr lecker aus :-)

lustig, wie bist du denn auf meine Seite geraten? Aber danke für den Kommentar! Ich stelle gerade fest, dass du viele leckere Rezepte auf deinem Blog hast und freue mich schon, ein paar auszuprobieren!

Oh, die Bürli habe ich auch schon vor ein paar Wochen nachgebacken. Meine waren allerdings genauso blass wie deine. ;) Mein Freund war begeistert und hat sogar die drei Tage alten übrig gebliebenen versteinerten Bürli noch aufgetoastet und gegessen. Fotos habe ich gar nicht gemacht. Hm. Ich sollte wohl nochmal den Ofen anwerfen.

mhm, die sehen lecker aus. Ich liebe so kleines Gebäck und werde mir das Rezept gleich auf die Seite legen!! Mir gefällt dein Blog sehr sehr gut - werde ich gleich in meine Leseliste einbauen =)

Ganz liebe Grüße von einer Salzburger Christina =)

Das Rezept von Rike hab ich auch schonmal nachgebacken, total super oder?

Der Teig ist im Kühlschrank (ich hab noch nie Hefeteig im Kühlschrank gehen lassen - verrückt!) und ich freue mich schon darauf, morgen nach dem Workout frische Brötchen zu essen :)

Mein Bericht zum Nachbacken des Nachgebackenen: http://chancediscovery.blogspot.de/2013/05/schweizer-burli.html

ich bin eben auf deinen Blog gestossen und gleich über dieses Bürli-Rezept gestolpert. Super! Ich lebe in der Schweiz und mag Bürlo total gerne. Ist aber das erste Mal, dass ich ein Rezept dafür entdecke. Werde ich sicher ausprobieren. Bin gespannt, wie nah sie den Originalen, die ich kenne, kommen.

Ich hab sie nun nachgemacht. Waren superlecker. Werde demnächst noch einen Blogbeitrag dazu schreiben.

Danke dass du mich auf das Rezept aufmerksam gemacht hast,

Lenes Brotblog

Ein Blog über meine Welt vom Brot backen

29. Januar 2017

Schweizer Bürli

ca. 45 Minuten Arbeitsaufwand

  • 425 g Weizenmehl Type 550
  • 30 g Dinkelvollkornmehl
  • 20 g Roggenvollkornmehl
  • ca. 320 ml Wasser
  • 0,5 g Frischhefe (Größe einer Erbse)
  • 10 g Salz
  • 10 g Pflanzenöl

  • Die Hefe in einer kleinen Menge Wasser auflösen, 10 Minuten stehen lassen.
  • Nun alle Zutaten zu einem dehnbaren Teig kneten.
  • Anschließend 24 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Nach mehreren Stunden immer wieder ausstoßen.
  • Ca. 8 Teiglinge a 90 g abstechen, rund schleifen und mit Schluss nach unten 60 Minuten in gut bemehltem Bäckerleinen (ein Geschirrtuch geht auch) zur Gare stellen.
  • Bei 230°C ca. 15 Minuten zunächst mit Dampf backen. Den Dampf ablassen und die Bürli bei Ober-Unterhitze noch ein paar Minuten goldbraun werden lassen.

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