понедельник, 18 декабря 2017 г.

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Grundlagen Hamburger Brötchen

Von: Björn 23. Juni 2015

Fans und Liebhaber von selbstgemachten Hamburgern werden mit dieser Problematik sicherlich vertraut sein: Das Burger-Patty ist perfekt gegrillt und auch die Soßen, Belag und die Beilagen sind gelungen. Dem uneingeschränkten Genuss würde also nichts im Wege stehen – wäre da nicht das Hamburgerbrötchen, auch Burger Bun genannt (Ein Bun beschreibt im Englischen ein rundes Brötchen).

Die herkömmlichen, industriell gefertigten Burgerbrötchen sind nämlich nicht nur geschmacklich eine Enttäuschung. Auch die Konsistenz dieser Hamburger-Brötchen lässt zu wünschen übrig. Denn die Buns, sind meist zu weich und pulvrig und zerbröseln während des Essens zwischen den Fingern.

Insbesondere wenn das Brötchen mit der Hamburgersoße in Berührung kommt, löst es sich dann endgültig in seine einzelnen Bestandteile auf. Die Buns brechen in der Mitte, das Patty fällt nach hinten und Fett und Soßen tropfen raus.

Was lässt sich also machen, damit der Verzehr eines selbst gemachten Burgers rundum ein Genuss wird? Und welche Alternativen gibt es zu den herkömmlichen Hamburgerbrötchen, die sich in jedem Supermarkt finden und kaufen lassen? Diese Fragen möchten ich hier klären – damit endlich leckere Brötchen auf und unter die Burger-Patties kommen.

Welche Arten von Hamburgerbrötchen gibt es?

Damit für jeden das Richtige dabei ist, gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Hamburgerbrötchen. Die Variationen sind vielfältig, allein durch diverse Mehl- und Teigarten bzw. verschiedene Toppings wie Sesam und Schrot etc.

Neben den klassischen Sesambrötchen bieten sich beispielsweise auch Roggen- oder Vollkornbrötchen als Alternative für den Burger an, wenn es etwas herzhafter werden darf. Aber auch leichtere und fluffigere Schrippen, wie der Berliner sagen würde, machen sich gut als Burger Brötchen. Beispielsweise Brioche oder ungewöhnliche und exotische Buns, wie zum Beispiel Süßkartoffelbrötchen, machen sich gut als Burger. Daneben gibt es noch unzählige andere Arten von Hamburgerbrötchen, weshalb wohl jeder Geschmack getroffen werden kann. Wer etwa die bayerische Küche schätzt, der kann auch seinen Hamburger ganz im kulinarischen Stil des Freistaates genießen. Hierfür kann ein Laugen-Burgerbrötchen aus Brezelteig zubereitet werden, welches dem Hamburger einen ganz besonderen, innovativen Geschmack verleiht.

Was zeichnet diese Hamburgerbrötchen aus?

Die verschiedenen Hamburgerbrötchen sind äußerst vielfältig und unterschiedlich. Zum Beispiel variieren diese in Sachen Konsistenz und Geschmack. Letzteres stellt sicher, dass jeder Geschmack bedient werden kann. Von traditionell-herzhaft bis kreativ und modern ist somit alles dabei. So kann auch das Burgerbrötchen den individuellen Präferenzen angepasst werden. Nicht zuletzt wird durch den Bun auch ein ganz wichtiger Beitrag zu einem perfekten Burger geleistet und somit eine köstliche Mahlzeit kreiert.

Wofür ist welche Brötchensorte geeignet?

Die einzelnen Hamburgerbrötchen eignen sich besonders gut für verschiedene Hamburger-Variationen. Für einen klassischen Burger eignet sich dementsprechend in erster Linie die ebenso klassischste Form des Hamburger-Brötchens. Hiermit ist natürlich ein Sesam-Brötchen gemeint, das deshalb auch oft als Classic Sesam bezeichnet wird. Wer sich dagegen einem eher rustikaleren Hamburger möchte, wo das Bun etwas mehr Eigengeschmack mitbringt, der ist mit dem etwas schwereren Roggenbrötchen gut beraten. Dieses ist nicht nur etwas deftiger im Geschmack, sondern auch schwerer. Im Gegensatz zu einem industriell gefertigten Hamburgerbrötchen wird ein solches deshalb selten zerbröseln oder zerbrechen – auch wenn der Burgerpatty und der Belag etwas üppiger ausfallen sollten.

Auch das Laugen-Burgerbrötchen ist ähnlich fest, schmeckt dabei jedoch gänzlich anders. Das salzige Hamburgerbrötchen macht sich besonders gut auf deftigen Burger-Kreationen im Stil der hausgemachten, ländlichen Küche. Der laugenartige Geschmack verleiht hierbei noch eine ganz außergewöhnliche Note. Wer es dagegen leichter mag, könnte es mit der Brioche versuchen. Denn der leichte Hefeteig liegt definitiv weniger schwer im Magen und ist somit bekömmlicher. Der leicht süßliche Geschmack dieses Hamburgerbrötchens stellt zudem eine erfrischende Alternative zu den bestehenden Brötchensorten dar. Brioche sind ursprünglich französische Backwaren. Sie basieren auf Milchbrötchen und sind als Burger-Brötchen gerade ein großer Trend.

Vollkorn Burger Brötchen als weitere Alternative

Man kann auch ein Hamburgerbrötchen mit Vollkorn-Mehl als Buns verwenden.. Ein solches ist nämlich nicht nur gesünder, sondern auch deutlich sättigender. Vollkornbrötchen eignen sich außerdem deshalb als Hamburgerbrötchen, weil der ansonsten recht fettige und kalorienreiche Burger so gesundheitsbewusster ausfällt. Leichter und weicher sind auch exotischere Brötchenvarianten, wie etwa Süßkartoffel-Buns. Diese sind leicht süß und exotisch im Geschmack, überlagern aber nicht den eigentlichen Geschmack des Burgers und sind daher eine prima Alternative als Hamburgerbrötchen.

Wer spezielle Ernährungsweisen beachten möchte oder muss kann auch hier mit dem Wahl des Buns seinen speziellen Bedürfnissen Genüge tun. Wer auf Gluten reagiert könnte sich mit Dinkel Hamburger Brötchen behelfen um den Glutenanteil zu reduzieren. Wer es weniger kohlenhydratehaltig möchte könnt zu einem Low-Carb Burger Buns greifen.

Woher bekommt man gute Burger Brötchen?

Bleibt die Frage: Woher soll man die Hamburger Brötchen nehmen. OK, also Option 1: Supermarkt, ist wie eingangs erwähnt keine Option. Ich habe noch keinen Burger-Experten sagen oder schreiben sehen „Nimm einfach die aus dem Supermarkt“, in der Regel geht die Empfehlung zum selber backen. Ich habe eine dritte Variante: Leckere und frische Burger Brötchen bei https://www.burger-buns.com kaufen. Gerade wenn man eine größere Menge Burger Buns benötigt, z.B. auf Partys, Feiern und Gastronomie und Catering, wird selber backen schnell sehr aufwendig.

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Diese Vollkorn- Burger Buns sind gesund- aus Vollkorn- und Weizenmehl Typ 550- und gleichzeitig fluffig. Die besten Burger Buns, die mir je gelungen sind.

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WERBUNG – Vollkorn.Burger.Brötchen. Lest es gerne noch einmal. Ich habe heute ein Clean Eating geeignetes Rezept für Burger Brötchen mit Vollkornmehl. Ich weiß, ich kann es selbst kaum glauben. Aber ja, ihr findet hier ein einfaches Rezept, dass allen schmecken wird.

Ich liebe selbstgebratene Burger, doch bis jetzt war das für mich immer ein Cheatmeal, denn wo bitte gibt es denn 100 % Vollkorn Burger Brötchen zu kaufen? Also habe ich meine Burger jahrelang notgedrungen mit Standard Burger Brötchen gegessen und mich geärgert, dass ich mal wieder zu faul war, um selbst in der Küche tätig zu werden.

Beim Umzug im letzten Sommer haben wir unseren in die Jahre gekommenen Grill entsorgt und letzten Monat endlich einen Neuen gekauft. Dieser war Grund genug für mich, endlich zu testen, wie ich die in meinen Augen perfekten zur gesunden Ernährung passenden Brötchen hinbekomme und siehe da – es ist gar nicht so schwer wie ich dachte.

Natürlich weiß ich nicht, wie man solche Brötchen backt, woher auch, ich bin ja kein gelernter Bäcker. Also habe ich mir verschiedene Rezepte auf amerikanischen Seiten durchgelesen, verglichen und nach meinem Ermessen zusammen gewürfelt.

Heraus gekommen sind wirklich klasse Burger Brötchen, die ihr auf jede Grillparty mitbringen könnt, ohne mit langen Gesichtern zu rechnen. Sie schmecken auch einfach so neben Wurst und Salat, aber glaubt mir, als Deckel für das Rindfleischpatty sind sie einfach der Wahnsinn.

Diese Burger Brötchen sind soft, relativ luftig für Vollkorngebäck und schmecken gar nicht so gesund – perfekt also für die nicht Clean Eater Gäste. Ich habe auch hier wieder das Weizenvollkornmehl von Goldpuder verwendet. Für alle, die meine anderen Rezepte mit diesem Mehl nicht gelesen haben: Goldpuder kennt vielleicht nicht jeder, allerdings kennt ihr es ganz sicher unter einem anderen Namen: Aurora für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen; Goldpuder in Baden-Württemberg; Diamant-Mehl in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen; Rosenmehl in Bayern und Gloria im Raum Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Goldpuder Mehl wird seit 1915 in Deutschland gemahlen und steht für beste Qualität, die mir beim Backen und Kochen wichtig ist. Warenannahme, Reinigung, Vermahlung und Verpackung werden ständig kontrolliert und auf dem höchsten Qualitätsstand gehalten. Ich kannte Goldpuder selbst nicht und nutze es erst, seitdem wir im Süden Deutschland leben. Bis dato habe ich meistens mit Diamant Mehl gebacken. Welche Marke kennt ihr aus eurer Region?

Die Burger Brötchen sind mir also sehr gut gelungen (Bestätigung vom Mann, und die ist Gold wert) und wir haben sie nun schon ein weiteres Mal gebacken und mit Freunden geteilt. Ein Rezept für das Burger Patty findet ihr hier. Auf meinen Burger kommt außerdem noch Tomate, Salat, Tomatenmark pur (oder wie wäre es mit selbstgemachtem Ketchup?) und Senf. Fertig.

Generell könnt ihr übrigens fast jedes Backrezept, das normalerweise mit Weißmehl gebacken wird, durch Vollkornmehl ersetzen. Es gibt allerdings eine Sache zu beachten: Der Teig mit Vollkornmehl braucht etwas mehr Flüssigkeit als mit Weißmehl. Es wird gesagt, pro 100 Gramm Vollkornmehl ein bis zwei Esslöffel mehr Flüssigkeit zuzufügen. Versucht es doch mal.

Was kommt auf euren Burger? Genießt ihr ihn als Cheatmeal oder achtet ihr auf eine gesündere Variante?

  1. 500 ml kochendes Wasser
  2. 60 g Weizenkleie
  3. 100 g Honig
  4. 110 g Öl
  5. 750 g Vollkornweizenmehl
  6. 2 Eier, aufgeschlagen
  7. 1 EL Trockenhefe (zum Mehl hinzu geben)
  8. 1 TL Salz
  1. Weizenkleie, Honig, kochendes Wasser, Öl und Salz vermengen.
  2. Auf warme Zimmertemperatur abkühlen lassen (dauert etwas).
  3. Die Hälfte des Mehls (inkl Hefe) und die Eier hinzugeben und gut mixen.
  4. Nun das restliche Mehl untergeben und mit den Knethaken mixen, bis ein softer, elastischer Teig entsteht (darf aber nicht mehr kleben). Eventuell mehr Mehl hinzu geben.
  5. Ca. 8 Minuten kneten.
  6. Den Teigball in eine gefettete Schale geben, einmal wenden, sodass er überall mit Öl bedeckt ist und ein Geschirrhandtuch darüber legen. Nun in den Ofen stellen (Ofen aus, aber Licht an).
  7. Nach ca 40 Minuten sollte sich der Teig verdoppelt haben.
  8. Nun den Teig in 12-15 Burger Brötchen formen.
  9. Auf ein Backblech legen und weitere 30-40 Minuten gehen lassen.
  10. Im Ofen bei 190 Grad Umluft ca 15-18 Minuten backen.

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Ich versuche zwar mittlerweile weniger Fleisch zu essen,

aber dafür wird demnächst mal wieder eine Ausnahme gemacht 😉

Oh toll, das finde ich gut 🙂

Burgerbrötchen habe ich schon selber gebacken, bis jetzt aber aus hellem Mehl. Die waren schon um vieles besser, als die gekauften. Das nächste Mal werde ich es auch mit Vollkornmehl probiere, dann sind sie auch noch gesünder.. Bei uns gibt es vor allem Rosenmehl. Ist mir neu, dass das in anderen Teilen Deutschland anders heißt.

Hallo Anne, oh da bin ich ja gespannt, wie es dir schmecken wird. LG Julia

dein Rezept hört sich super an. 12-15 Brötchen finde ich ganz schön viel, wir sind nämlich nur zu zweit. Meinst du, man kann den Teig einfrieren und dann wieder aufbacken, bzw. halten sich die aufgebackten Brötchen einige Tage?

Hallo Thimey. das stimmt – vielleicht an Nachbarn verteilen? Ansonsten könnte einfrieren klappen – habe es aber selbst noch nicht versucht. Ich schätze sie halten sich gebacken so 2-3 Tage gut verpackt, wir haben sie aber immer am selben Tag gegessen. LG Julia

Oh wow, das hört sich gut an! Ich würde sie super gerne ausprobieren, doch leider darf mein Mann keine Hefeprodukte mehr essen. Hast Du vll einen heißen Tipp für mich wie ich die Zutat substituieren kann? Sauerteig wäre für ihn z.B. kein Problem. Vll bist Du ja mal zufällig über ein Rezept für Burgerbrötchen gestolpert, das mit Sauerteig hergestellt war (oder zumindest ohne Hefe). Ansonsten suche ich selbst mal danach.

Irgendwie war es nur eine Frage der Zeit, dass Du mit einem Burgerbrötchen mal rausrückst, oder? 😀 😛

Hallo Lieschen, das ist ja blöd- Nein leider habe ich da keine Idee. Da kann ich dir leider nicht helfen. Haha, stimmt, es hat viel zu lange gedauert 🙂 LG Julia

Das sieht echt sehr lecker aus.

Ich liebe Burger und freue mich jedesmal neue Kreationen zu entdecken.

Hallo Selina, na dann hast du jetzt wieder eine neue Kreation 🙂 LG Julia

Ich liebe das Rezept, bei mir gibts keine anderen Brötchen mehr. Ich mach immer nur die Hälfte der Menge, das ist perfekt.

Ohhh das ist ja toll. Danke für dein liebes Feedback, Christiane. LG Julia

Dagmar's brotecke

Donnerstag, 5. März 2015

Vollkorn-Burgerbrötchen - Übernachtgare

Von heute auf morgen habe ich meine Kollegen verdonnert die Zutaten für den Belag mitzubringen und ich habe die Brötchen gebacken, natürlich in weiser Voraussicht, dass es auch klappen würde.

Es hat geklappt, sie sind genauso geworden wie ich sie mir vorgestellt habe. Die Krume ist leicht wattig und die Kruste schön dünn, aber nicht weich. Ich habe mich in etwa an das Rezept von Stefanie von Hefe und mehr gehalten, es handelt sich hierbei um eine Übernachtvariante.

Zutaten f. ca. 14 Brötchen

Water Roux

  • 150 g Wasser
  • 30 g Mehl
beides klumpenfrei verrühren und in einem Topf unter ständigem Rühren auf ca.65°C erwärmen

(dauert ca.3 Min.). Die Masse in eine Schüssel umfüllen und mit Frischhaltefolie abdecken, damit die Oberfläche nicht austrocknet. Bis auf Raumtemperatur abkühlen lassen.

  • Water Roux
  • 480 g Weizenmehl Type 550
  • 150 g Weizenvollkornmehl
  • 12 g Salz
  • 5 g Hefe
  • 120 g Ei (2 Eier Größe L)
  • 30 g Zucker
  • 125 g Wasser

Zubereitung

Nun den Teig ca. 2 Stunden abgedeckt ruhen lassen.

Dann ca.80 g schwere Teiglinge abstechen und zu runden Brötchen formen.

Mit Wasser einstreichen und auf einen Teller mit Sesam drücken und wer mag kann auch noch Schwarzkümmel beimischen. Dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und in eine saubere Mülltüte schieben. Die Tüte aufblasen, damit sie nicht an den Brötchen kleben bleibt und verschließen. Über Nacht bzw. ca. 10 Stunden gehen lassen.

Nach den 10 Stunden sind die Brötchen gut auf gegangen, dann in den vorheizten Backofen bei 220°C für ca. 14-15 Minuten mit Dampf fertig backen. (Umluft ca.190°C).

Fertig sind wundervoll schmeckende Burgerbrötchen, nicht zu vergleichen mit den weichen Wabbelbrötchen die es zu kaufen gibt.

Meine Kollegen waren begeistert, im Nu waren alle aufgefuttert. Und da noch so viel von den leckeren Beilagen über waren, habe ich mich entschlossen für den nächsten Tag noch einmal eine Rutsche Burgerbrötchen zu backen.

1 Kommentar:

Die schauen wirklich großartig aus! Und dann noch mit etwas Vollkorn - Rezept ist schon notiert :D

Vollkorn Classic Bun - Hamburger Brötchen mit Sesam

Wird frisch gebacken, Lieferzeit ca. 2-3 Werktage

  • Artikel-Nr.: BB-0004-VCS-4

Der Klassiker als Vollkorn: Das Vollkorn-Hamburger-Brötchen mit Sesam.

Auch dieses Brötchen hat alle Vorteile unserer Buns: Nicht zu aufgeblasen, trotzdem "fluffig". Flüssigkeiten wie Fett, Saucen, Tomatenmark und Ketchupwerden gebunden.

Wir sehen seinen Einsatz vor allem bei einem rustikalem Rinderhackfleisch-Burgern, Hähnchen und Pulled Beef. Als vegetarische Variante gefüllt mit Krautsalat, Tofu oder Grillkäse, wenn es etwas "kerniger" sein darf.

Wir backen unsere Hamburger Brötchen frisch in einer Handwerksbäckerei. Keine vorgebackenden Rohlinge, keine Massenware, keine Backindustrie. Du bestellst. Wir backen für dich und verschicken die Buns am Backtag.

Wir bieten eine Vielzahl von gängigen Zahlungsmitteln: PayPal, MasterCard, Visa, AmEx, Sofortüberweisung und Vorkasse

Für Gastronomie, Catering und Geschäftkunden können individuelle Zahlungsmodalitäten und -Zeiträume vereinbart werden.

Wenn du bis 18 Uhr online bestellst wird die Lieferung am nächsten Tag gebacken und verschickt. So dass die Burger Brötchen in der Regel am darauffolgenden Tag ausgeliefert werden.

Es wird Montag bis Freitag gebacken und versandt (Ausgenommen bundesweite und Feiertage und Feiertage in Niedersachsen).

Daraus ergibt sich, dass deine Burger Buns dienstags bis samstags bei dir eintreffen können.

Beispiel: Du bestellst Donnerstag, 17:30 Uhr. Wir backen und versenden Freitag. Das Paket ist in der Regel Samstag bei dir.

Erfahrungsgemäß benötigen Pakete nach und um München herum oft einen Tag länger. Solltest du im Großraum München wohnen, plane bitte einen Tag mehr ein!

Wenn du eine Party, Event etc. planst und nicht sicher bist, wann du am besten bestellen sollst, so schreib uns an, am besten einfach rechts unten im Chat. Gerne vereinbaren mit dir einen Versandtermin.

Pakete an Firmenadressen werden in der Regel von DHL samstags nicht zugestellt

Da wir euch maximale Frische liefern wollen, werden nur Produkte versandt, die am gleiche Tag gebacken worden. Wir produzieren nicht im voraus. Wenn wir entsprechende Erfahrungswerte gesammelt haben, könnten die Abwicklungszeiten sich noch ändern.

Wenn ihr größere Bestellungen habt, sprecht uns einfach an und wir machen mit euch Versandtermin aus, so dass ihr zum gewünschten Zeitpunkt die gewünschte Menge bekommt.

Wir versenden mit DHL. Ihr habt die Möglichkeit bei DHL die Lieferung zur verfolgen. Ihr bekommt eine entsprechende Email zugeschickt.

Abholung ist in Wunstorf möglich

Du fragst dich vielleicht: Burger Brötchen bestellen? Das sind dann ja Brötchen von gestern?

Stimmt, macht aber nichts.

Aber wir reden von Burger Brötchen.

Und die werden ohnehin vor dem Belegen aufgetoastet. Durch das Auftoasten bekommen die Buns die bentötige Festigkeit und auf einem Grill auch noch einen Hauch Grill- und Raucharoma.

Du kannst uns glauben, wir haben es viele Male getestet. Nach dem Auftoasten ist das Bun auch 2-3 Tage nach der Lieferung nicht wesentlich schlechter als am ersten Tag.

Solltest du deine Burger nicht auf dem Grill braten, sondern in der Pfanne:

Grundsätzlich gilt wie bei normalen Brötchen: Trocken, luft- und lichtgeschützt lagern. Achtet nach dem öffnen der versiegelten Tüten darauf diese wieder richtig zu schließen. Wenn vorhanden füllt sie in einen Brotkorb um oder:

Wenn du Buns über hast bzw. diese nicht innerhalb der nächsten 2-3 Tage nach Lieferung benötigst, friere sie direkt nach der Lieferung ein. Lasse sie ca. 30-60 Minuten auftauen. Auch so haben wir bei unseren Tests leckere Hamburger Brötchen bekommen.

Weizenvollkornmehl, Butter Sauerrahmbutter, Hühnervollei pasteurisiert, Wasser, Hefe, Weißzucker, Backhonig, Meersalz, Vollmilchpulver, Roggenmehl, Sesamsamen, Stärke, Weizenmehl, Pflanzenöl aus Sonnenblumen

enthält: Glutenhaltige Getreide (Weizenmehl, Roggenmehl), Eier (Hühnervollei pasteurisiert), Milch (Butter Sauerrahmbutter, Volimilchpulver), Sesamsamen (Sesamsamen)

Im Handwerksbetrieb unseres Lieferanten können wir das Vorhandensein von weiteren allergenen Spuren lt. LMIV nicht ausschließen.

Fantastische Burgerbrötchen

Die XL-Vollkorn-Buns bestelle ich nun schon zum 2. Mal in größerer Menge. Sie sind geschmacklich deutlich würziger und vor allem nicht süßlich, wie viele der im Supermarkt erhältlichen Brötchen. Sie sind schnitt- und bissfest und dabei locker und fluffig und weichen nicht so schnell durch. Unsere Gäste waren bislang durchweg begeistert und haben sich nach der Herkunft der Buns erkundigt. Die Buns werten jeden guten Burger nochmal auf.

Fragen zu uns und unseren Produkten?:

Mo-Fr, 09:00 - 17:00 Uhr

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

Vollkorn-Burger-Buns

Pommes brauchen Ketchup, Apfelkuchen Sahne und Burger gute Buns. Und von „gut“ kann man bei den Burger-Brötchen aus dem Supermarkt nun wahrlich nicht sprechen. Gute Buns müssen selbst gemacht werden. Und es geht so einfach. Ehrlich! Besonders wenn man eine Küchenmaschine hat, die das Kneten übernimmt. Habe ich normalerweise zwar nicht, ausnahmsweise bin ich beim Auswärtsbacken aber in den Genuss dieses Luxus gekommen. Belohnt wurde die fleißige Knetarbeit durch wunderbar softe Buns mit einem fantastischen, vollmundigen Geschmack, für den das Vollkornmehl sorgt, ohne zu dominieren.

Und wer bei diesem Anblick nicht sofort Lust auf Burger bekommt – na da weiß ich auch nicht.

Vollkorn-Burger-Buns – Rezept

Für 8 Buns

  • 250 g Kartoffeln, festkochend
  • 5 El Milch
  • 2 Eier
  • 15 g Frische Hefe
  • 240 g Weizenmehl Typ 405
  • 220 g Weizenvollkornmehl
  • 2 Tl Salz
  • 60 g weiche Butter
  • zum Bestreichen 1 Ei

Zubereitung

Kneten: 10 Min. // Gehen:75 Min. // Zubereitung: 10 Min. // Backen: 12-15 Min.

  1. Die Kartoffeln in der Schale kochen, abkühlen lassen, pellen, mit der Milch zu einem Kartoffelbrei verarbeiten und zwei Eier unterrühren.

Nach Chef Hansen sollen die Kartoffeln über Nacht im Kühlschrank abkühlen. Ich habe sie nur für gut eine halbe Stunde an die frische Luft gestellt. Die Kartoffeln waren dann noch lauwarm, was eventuell ganz hilfreich war, um die Hefe beim Aufgehvorgang zu unterstützen. Hefe mag es ja bekanntlich warm.

  • Nun das Vollkornmehl in eine Schüssel sieben und so die Kleie herausfiltern. Weizenkleie aufbewahren, damit werden am Ende die Buns bestreut.
  • Nun die Kartoffelbrei-Eier-Mischung mit den übrigen Zutaten (Hefe, Mehl, Salz und Butter) in der Küchenmaschine oder von Hand zu einem elastischen Teig verarbeiten (Empfehlung: ca. 10 Min.). Evtl. noch etwas Mehl einarbeiten.
  • Teig etwa 45 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen. Der Teig sollte danach schön aufgegangen sein.
  • Anschließend 8 Portionen abstechen und zu Kugeln formen. Diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech weitere 30 Minuten gehen lassen.
  • Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
  • Ei verquirlen, die Buns damit einpinseln und mit der herausgesiebten Weizenkleie bestreuen.
  • Die Buns nun 12-15 Minuten backen.
  • Teilen mit:

    4 Kommentare

    Ich als leidenschaftlicher Esser bin immer auf der Suche nach leckeren Rezepten. Kaum hatte ich das Foto der Buns gesehen, ging bei mir schon das Kopfkino los. Ich hatte Lust auf Burger. Aber ich musste meine eigene Note reinbringen und so habe ich das Vollkornmehl durch feines Maismehl ersetzt. Die Buns haben eine knusprige Kruste und eine goldgelbe fluffige Krume. Am Geschmack stört mich ein leichter Hefegeschmack. Die Optik hat mich nicht ganz überzeugt, da es leichte Risse gegeben hat.

    Hey Holger, das ist ja eine tolle Idee! Schade, dass es dich nicht 100% überzeugt hat. Vielleicht lag es am Maismehl. Die Vollkorn-Burger-Buns hatten keinen dominanten Hefegeschmack und wie du auf den Bildern siehst, keine Risse. Aber die stören ja den Geschmack auch nicht. Mich freut es total, dass dich mein Blog inspirieren konnte und du dich gleich ans Werk gemacht hast!

    Das Rezept ist klasse, die Brötchen super fluffig und ganz klar die Optimierung meines bisherigen Burgers.

    Kann ich jedem nur empfehlen – austesten ist wirklich kinderleicht und lohnt sich!

    Hey, toll, wenn sie dich überzeugen! Ich finde sie auch fantastisch!!

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    Schön, dass du vorbeischaust.

    Ich bin Steffi und blogge hier übers Backen.

    Was genau es hier so gibt?

    Schau dich am besten einfach ein bisschen um.

    Viel Spaß dabei!

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    Wenn ich keine Angaben mache, beziehen sich Backtemperatur und -dauer auf Ober-/Unterhitze und mittlerer Schiene.

    Vegetarische Vollwert-Burger – mit selbst gemachten Vollkorn Hamburger Buns, Champignon-Linsen-Patties und veganer Mandel-Mayo

    15. März 2014 von Melanie und Sönke | 63 Kommentare

    In letzter Zeit haben wir mit der Zubereitung von vollwertigen Burgern experimentiert und dabei festgestellt, dass dieses vermeintliche Fast Food eigentlich doch keines ist. Zumindest, wenn man alles selbst zubereitet ;-).

    Unsere Burger sollten natürlich vollwertig und tiereiweißfrei bzw. vegetarisch sein. Nach ein paar Versuchen hat uns das Ergebnis so gut gefallen, dass wir es euch unbedingt verraten wollen. Wie bei den gefüllten Pita-Taschen stellen wir euch auch diesmal die ganze Zusammenstellung aus fluffigen Vollkorn Burger-Brötchen, Champignon-Linsen-Patties und veganer Mandel-Mayo vor.

    Vollkorn Burger-Brötchen

    Das Rezept für die Vollkorn Burger-Brötchen bzw. Buns haben wir von einer befreundeten GGB Gesundheitsberaterin erhalten. Vielen Dank an Agnes für das Rezept!

    Die Zubereitung der Brötchen dauert durch die langen Gehzeiten recht lange, aber wir finden: Der Aufwand lohnt sich. Damit die Brötchen besonders locker werden, enthalten sie nicht nur Hefe sondern auch Weinstein-Backpulver. Allerdings werden echte Vollkornbrötchen dennoch nie so fluffig wie gekaufte Burgerbrötchen aus Weißmehl. Dafür verzichten wir auf die diversen künstlichen Zusatzstoffe… Wir nehmen gerne zur Hälfte Kamut, dann werden die Brötchen etwas heller und sehen nicht so vollkornig aus ;-).

    Wir formen meist sechs Burgerbrötchen aus dem Teig. Die Brötchen werden dann recht groß und sind daher auch sehr sättigend. Falls ihr kleinere Brötchen bevorzugt, könnt ihr natürlich auch mehr als sechs Brötchen formen.

    Bis auf den Honig ist der Teig sogar vegan. Wer also vegane Burgerbrötchen haben möchte, lässt den Honig einfach weg.

    Burger Patties

    Für Burger Patties bzw. Bratlinge gibt es unzählige Variationen. Wir haben ein Rezept vom Blog My New Roots mit Champignons und Beluga Linsen als Anregung genommen. Durch die kleinen aromatischen Beluga Linsen erhalten die Patties eine spannende Farbe und werden in Geschmack und Konsistenz erstaunlich frikadellenähnlich.

    Im Originalrezept waren noch Oliven enthalten, die haben wir weggelassen, da Melanie die Bratlinge damit zu würzig waren. Wer es würziger mag, kann natürlich auch wieder welche ergänzen.

    Außerdem haben wir im Vergleich zum Originalrezept noch etwas Mehl ergänzt, da die Bratlinge bei uns ohne Mehl auseinander gefallen wären. Wir haben auch einen Versuch mit ausschließlich Grünkernmehl gestartet. Diese fanden wir aber dann doch zu herb vom Geschmack. 25 g Grünkern finden wir ideal um einen leicht rauchigen Geschmack zu erhalten.

    Übriggebliebene Bratlinge essen wir am nächsten Tag gerne kalt zusammen mit einem großen Salat.

    Vegane Mayonnaise

    Die vegane Mandel-Mayonnaise haben wir auf einem Vollwert-Kochabend kennengelernt – auch von einer GGB Gesundheitsberaterin. Vielen Dank an Stefanie fürs Rezept! Beim ersten Probieren waren wir ganz erstaunt, denn die Mandel-Mayo schmeckt fast wie richtige Mayo, obwohl ganz andere Zutaten verwendet werden wie bspw. Mandelmus und Senf. Typische Zutaten wie rohe Eier fehlen. Und die Zubereitung geht super schnell: Alles einfach mit Hilfe eines Rührbesens oder im Mixer zu einer cremigen Masse vermixen. Beim Mandelmus greifen wir mittlerweile gerne zum von Urs Hochstrasser initierten rohköstlichen Mandelpüree (gibt es beispielsweise bei prohviant).

    Ihr könnt die Menge ruhig verdoppeln, damit genug für alle Burger vorhanden ist. Evtl. Reste halten sich ohne weiteres ein paar Tage im Kühlschrank und lassen sich super für alle möglichen Speisen einsetzen. Wir haben sie beispielsweise schon für Nudelsalat und Kartoffelspalten verwendet.

    Da Melanie keine “normale” Mayo mag und ihr die Mandel-Mayo auch viel zu mayonnäsig schmeckt, gibt es für Melanie die Burger alternativ mit unserem Avocado-Dip ;-).

    Weitere Toppings, um den Burger ganz individuell zusammenzustellen und an eure Vorlieben anzupassen, sind beispielsweise:

    • etwas Grünzeug wie Salatblätter, Feldsalat oder junge Spinatblätter
    • Tomaten (frische oder auch in Öl eingelegte getrocknete Tomaten)
    • Avocado-Dip
    • Senf
    • evtl. Zwiebelringe, geröstete Zwiebeln oder eingelegte Zwiebeln
    • Gurke
    • Sprossen

    So belegt, bleibt jetzt nur noch, das herzhafte Hineinbeißen und Genießen :-)!

    Vollkorn Hamburger Buns

    für 6 Hamburger-Brötchen

    380 g Vollkornmehl (Dinkel oder Weizen) (die Hälfte könnt ihr auch gegen Kamutvollkornmehl austauschen, um hellere Brötchen zu bekommen)

    2 TL Bio-Trockenhefe oder ½ Würfel frische Bio-Hefe

    ca. 200 ml lauwarmes Wasser (100 ml + 100 ml)

    3 EL (ca. 40 ml) Oliven- oder Sonnenblumenöl + Öl für die Schüssel

    Sesam, zum Bestreuen der Brötchen

    1. Das Vollkornmehl mit dem Backpulver in einer Schüssel vermischen. Eine kleine Mulde in der Mitte formen. Den Honig mit 100 ml lauwarmen Wasser und der Hefe in einer Tasse verrühren und in die Mulde geben. Mit etwas Mehl vermengen und ca. 10 Minuten stehen lassen.
    2. Danach das Salz und die restlichen 100 ml Wasser hinzufügen und alles ca. 5 Minuten verkneten. Das Öl hinzufügen und ca. 3 Minuten weiter kneten.
    3. Den Teig in eine geölte Schüssel geben, dabei den Teig herumrollen, so dass dieser leicht mit Öl bedeckt ist. Den Teig abgedeckt ca. 2 Stunden stehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
    4. Danach den Teig kurz kneten und in 6 gleichgroße Stücke teilen. Die Teigteile zu 6 kleinen Bällen formen und diese auf ein leicht gefettetes mit Mehl bestäubtes Backblech geben. Die Brötchen leicht flach drücken und mit etwas Wasser besprühen sowie mit Sesam bestreuen. Die Brötchen ca. 1 Stunde abgedeckt gehen lassen.
    5. Den Ofen auf 185°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Brötchen im Ofen für ca. 25 Minuten leicht goldbraun backen.

    Champignon-Beluga-Linsen-Patties/Bratlinge

    ergibt ca. 8 – 10 Bratlinge

    etwas Butter oder ein natives pflanzliches Öl, zum Anbraten

    1 rote Zwiebeln, fein gewürfelt

    1 große (oder 2 -3 kleine) Knoblauchzehe(n), fein gewürfelt

    ca. 200 g braune Champignons

    ca. 1 EL Nadeln von frischem Rosmarin, fein gehackt

    ½ TL getrockneter Thymian oder 1 TL frischer Thymian

    40 g Sonnenblumenkerne, krümelig gemahlen

    2 EL kalt gepresstes Olivenöl

    1 EL grobkörnigen oder mittelscharfen Senf (ohne Zuckerzusatz)

    ca. 50 g Vollkornmehl (Buchweizen, Dinkel oder Weizen)

    1. Die Linsen durchspülen und in einem kleinen Topf zusammen mit ca. 300 ml Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und ca. 25 – 30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Übriggebliebenes Kochwasser abgießen und die Linsen abkühlen lassen.
    2. Die Zwiebeln und den Knoblauch feinwürfeln und die Champignons in feine Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne etwas Butter oder Öl erhitzen. Die Zwiebeln zusammen mit einer Prise Salz hinzugeben. Für ein paar Minuten braten bis die Zwiebeln glasig werden. Knoblauch, Thymian und Rosmarin dazugeben und kurz mitbraten. Champignons hinzugeben und mit anbraten. Nach ca. 5 Minuten die Sojasauce hinzugeben. Wenn die Champignons gar sind, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
    3. In einer Küchenmaschine die Sonnenblumenkerne krümelig vermahlen. Gekochte Linsen, gebratene Champignons, Senf, Olivenöl und etwas Pfeffer hinzugeben und pürieren. Die Mischung sollte recht dickflüssig sein. Salzen und abschmecken, ob die Mischung würzig genug ist. Das Grünkernmehl sowie nach und nach das restliche Mehl hinzufügen bis sich die Masse gut formen lässt und nicht mehr auseinander bröselt. Mit feuchten Händen ca. 8 – 10 kleine Bälle formen und diese zusammendrücken.
    4. Die Patties entweder in einer Pfanne braten oder im Backofen backen.
    5. Pfannenvariante: Etwas Butter oder Öl erhitzen und die Patties von beiden Seiten für ein paar Minuten goldbraun bei mittlerer Hitze braten.
    6. Im Backofen: Bei 190°C ca. 15 – 20 Minuten auf einem gefetteten Blech backen. Zwischendurch einmal wenden.

    Vegane Mandel-Mayonnaise

    2 EL helles (rohköstliches) Mandelmus

    1 EL heller Balsamico-Essig

    1 TL mittelscharfen Senf (ohne Zuckerzusatz)

    1 TL frisch gepressten Zitronensaft

    Alles mit einem Mixer oder einem Schneebesen zu einer glatten Creme verrühren. (Wir nehmen hierfür unser kleinen Mixer Personal Blender.)

    63 Kommentare

    Hallo ihr beiden! Jetzt bin ich aber richtig neugierig geworden!! Diese Mayo, man klingt die cool! Ich perfektioniere auch gerade an meinem Hamburgerrezept, da kommt eures wie gerufen!

    Ja, ja, von wegen Fastfood! Das ist echt ne Menge Arbeit, aber hinterher sind doch immer alle glücklich!

    Weiter so! Alles Liebe

    sind froh, dass es dir mit dem Aufwand genauso geht ;-). Aber hauptsache es schmeckt und alle sind glücklich :-). Sind schon gespannt auf dein Rezept.

    Ihr beiden, wahnsinn war das lecker. Auf die Burgerbuns habe ich zwecks Aufwand verzichtet aber die Patties und die Mayo, soooo toll!! Vielen Dank für diese genialen Rezepte!

    Bei mir wurde die Mayo ein bisschen flüssiger. Hat mich gar nicht gestört, aber ich mag trotzdem mal fragen, ob ich vielleicht was falsch gemacht habe? Das nächste Mal das Wasser lieber weglassen? Oder länger pürrieren? Ich danke euch!

    Bei uns war die Mayo bei den ersten Versuchen sehr dickflüssig, so dass wir im Vergleich zum Originalrezept die Wassermenge ein wenig erhöht und die Mandelmusmenge reduziert haben. Wir würden erst einmal kein Wasser hinzugeben, alles pürieren und je nachdem wie flüssig die Mayo ist bei Bedarf noch etwas hinzufügen. Bestimmt hat auch das Mandelmus einen Einfluss auf die benötigte Wassermenge…

    Perfekt, so mach ich’s! Alles Liebe

    Hallo Melanie und Sönke,

    ich freue mich immer wieder über euren Blog,toll was ihr beiden hier leistet.:-)

    Vielen Dank dafür.

    Die Burger sehen ja toll aus.Das Rezept muss unbedingt ausprobiert werden.

    Da ich keine Pilze mag,habt ihr einen Tip,was ich stattdessen in die Bratlinge geben kann?

    ohne Champignons haben wir diese Patties noch nicht ausprobiert. Können uns aber vorstellen, dass die Bratlinge auch schmecken, wenn du die Champignons einfach weglässt.

    Als Alternative finden wir auch folgende schwarze Bohnen-Bratlinge lecker als Burger:

    150 g getrocknete schwarze Bohnen über Nacht oder tagsüber einweichen. Die Bohnen weich kochen. Einen Teil der Bohnen mit dem Pürierstab zerkleinern, 1 fein gewürfelte Zwiebel, 2 TL Senf, etwas Salz, Pfeffer, scharfes Paprikapulver, Kreuzkümmel unter die Bohnenmasse geben. Damit sich die Bratlinge besser formen lassen, noch ca. 30 g frisch gemahlenen Buchweizen oder anderes Mehl hinzufügen. Dann am besten abschmecken, ob die Masse würzig genug ist. Zu kleinen oder großen Bratlingen formen und in Butter anbraten.

    Hallo ihr Beiden,

    danke für diese Rezeptidee,das werde ich natürlich dann am Wochenende ausprobieren.Muß mir nur noch schwarze Bohnen besorgen.

    liebe Grüße Esmeralde

    Hallo ihr Beiden, das sieht ja mal wieder super köstlich aus. Für die Majo;0) habe ich alles im Haus. Ich bin dann mal eben weg……in die Küche.

    Habt einen netten Tag und viele Grüße von Marion

    hoffen, dass du mit der Mayo zufrieden warst :-).

    seid Wochen hängt mein Liebster mir in den Ohren Burger selbst machen zu wollen.

    Ich denke für mich ist das so eine Art Wink vom Schicksahl – mit dem Zaunpfahl -;-).

    Danke, danke für die Rezeptidee, bin schon gespannt wie sie uns schmecken werden.

    Dann haben wir das Rezept ja genau zur richtigen Zeit veröffentlicht ;-). Gutes Gelingen und guten Appetit!

    Hallo ihr Beiden,

    Erst einmal ein Riesen Lob an euren Blog, alles sieht so lecker aus! 🙂 Außerdem finde ich es toll, wie unglaublich viel Wissen über Ernährung hinter eurem Blog steckt und wie ihr es hier vermittelt.. Ich bin gerade auf dem Weg von einer Essstörung wieder in eine gesunde Ernährung zu kommen und ihr inspiriert mich zum gesunden Vollwert Essen. Leider kann ich das ganze nicht 100%ig durchziehen, weil ich noch bei meinen Eltern lebe. Wir ernähren uns schon ziemlich ausgewogen, aber lange nicht Vollwertig… Ich wollte deshalb fragen, ob ich für mich bestimmte Rezepte wie Kuchen, Pitataschen, Brote und Semmeln auch auf Vorrat machen kann und einfrieren, da ich meine Familie vom Vielen Vollkorn leider noch nicht überzeugen konnte. Außerdem sind sie von der Idee, eine Getreidemühle zu kaufen auch nicht so begeistert. Kann ich die Körner auch im Thermomix zu Mehl mahlen? Oder soll ich dann doch lieber gekauftes Vollkornmehl verwenden? Liebe Grüße

    dankeschön für dein Lob :-).

    Brot und Brötchen lassen sich gut einfrieren. Aufgetoastet schmecken sie dann noch ganz gut. Wir haben daher immer etwas bei uns als Backup im Tiefkühler ;-). Auch Blechkuchen, wie unseren Florentiner-Apfelkuchen, kannst du sicherlich einfrieren. Wie frisch gebacken, schmeckt es nach dem Auftauen natürlich nicht mehr.

    Eine Mühle brauchst du nicht unbedingt, da du die Körner auch im Thermomix (auf höchster Stufe) mahlen kannst. Allerdings sind dann Ohrstöpsel nicht verkehrt ;-), denn das “Mahlen” im Thermomix ist extrem laut. Leider werden Körner im Thermomix nicht so schön fein, wie in einer Getreidemühle. Für die „gehobeneren Ansprüche“ 😉 haben wir uns deshalb bereits in den Anfängen unserer Vollwertzeit ziemlich schnell eine Mühle gekauft. Trotzdem kannst du mit dem Vollkornmehl aus dem Thermomix gut Brot und Brötchen backen. Falls du mal feineres frisch gemahlenes Mehl möchtest, mahlen in der Regel Bioläden und Reformhäusern, die dort gekauften Körner auch direkt kostenlos.

    Wirklich vollwertig ist gekauftes Vollkornmehl leider nicht. Durch die lange Lagerzeit ist schon ein großer Teil der Vitalstoffe durch Oxidation mit dem Luftsauerstoff verlorengegangen. In der vitalstoffreichen Vollwertkost wird es daher als nicht so viel besser als die üblichen Auszugsmehle mit der Typ-Bezeichnung betrachtet.

    Hast du schon einmal die schnellen Vollkornbrötchen für deine Eltern gebacken? Frisch aus dem Ofen finden wir diese super lecker. Auch “Normalesser” verputzen die Brötchen gerne bei uns. Vielleicht kannst du deine Eltern auch mit den rohköstlichen Brownies oder einer Rohkosttorte von mehr vollwertigem rohköstlichem Essen überzeugen ;-).

    Wünschen dir viel Erfolg bei deiner vollwertigen Ernährung!

    Ich lese euren Blog schon lange und habe schon viele Rezepte daraus nach gekocht. Dieses Rezept ist aber so was von lecker.

    Das habe ich auch meinem nicht vollwertig essenden Sohn serviert und es hat ihm sehr gut geschmeckt.

    Wir freuen uns sehr, dass die Burger so gut ankommen :-).

    Hallo ihr Lieben,

    mein Sohn Julian hatte uns die Buns für die Tagung gebacken, mein Mann die Patties gemacht und ich die Mayo, allerdings mit dunklem Mandelmus, was nicht so gut gepasst hat, Hatte das Helle nicht zuhause.

    Wir haben uns dann für die Basilikumbutter als Aufstrich dazu entschieden. War auch sehr lecker.

    Ihr ward also auch in Lahnstein vertreten am Wochenende:)) …dort haben wir beim Essen am Tisch schnell die Aufmerksamkeit auf uns gelenkt. „Das sieht aber lecker aus“, bekamen wir mehrfach zu hören.

    Habe natürlich auf eueren tollen Blog verwiesen.

    Die Buns hatte Julian mit 200 g Kamutmehl gebacken (doppeltes Rezept), hat gut geklappt, wir hatten nicht mehr zuhause.

    Frisch waren sie total klasse, allerdings sind die Buns, je älter sie wurden sehr krümmelig geworden. Vielleicht war es doch zu wenig Kamut oder es lag am Backpulver. Habt ihr sie auch mal nur mit Hefe ausprobiert?

    Liebe Grüße und vielen Dank für das gute Rezept!

    vielen Dank für die “Werbung” :-).

    Basilikumbutter hört sich auch gut an. Bisher haben wir die Buns immer in der Kombination Backpulver + Hefe gebacken. Ohne Backpulver werden diese vermutlich etwas kompakter. Bei uns haben die Brötchen bislang nur einen Tag überlebt ;-), etwas krümeliger wurden sie am zweiten Tag bei uns auch.

    wollte euch schon letzte Woche schreiben wie gut mir das Rezept gefällt. Habe es gleich am vergangenen Wochenende ausprobiert. Meine fleischverliebten Kinder fanden es nicht so toll, ich und mein Freund umso mehr! Ich esse sonst nie Mayonnaise, aber diese hat mir so gut geschmeckt, das ich sie heute gleich nochmal gemacht habe. Sehr sehr lecker!

    Übrigens noch alles Gute für den baldigen Zuwachs. Ich habe mich ja in beiden Schwangerschaften noch ganz konventionell ernährt, deswegen bin ich neugierig wie es Melanie so geht mit der Ernhrung. Und wie kommt das bei den Ärzten an? Würde mich mal interessieren.

    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.

    vielen Dank für deine Glückwünsche! Schade, dass die Burger deinen Kindern nicht so geschmeckt haben. Falls du sie umgewöhnen möchtest: Vielleicht hilft es bei “richtigen” Frikadellen mit Fleisch nach und nach den Fleischanteil zu reduzieren, z. B. diese mit etwas Grünkern oder Gemüse zu strecken, damit sich deinen Kinder an den anderen Geschmack schrittweise gewöhnen ;-). Eventuell sind auch die oben beschrieben Bratlinge aus schwarzen Bohnen mehr etwas für Kinder. Sind gespannt, wie wählerisch unser Kind sein wird….

    In der Schwangerschaft habe ich mich bislang auch vollwertig ernährt. Prinzipiell habe ich meine Ernährung zu vorher nicht groß verändert. Ich habe nur phasenweise ein paar Abneigungen entwickelt, bspw. mochte ich zeitweilig keinen Kürbis oder Rote Bete. In den ersten Wochen war mir übel und ich war zu Sönkes Leidwesen wirklich wählerisch mit meinem Essen, da war es etwas schwer sich auf ein Essen zu einigen… Aber das hatte sich zum Glück nach den ersten 12 Wochen gelegt. Und in letzter Zeit hatte ich ein wenig Gelüste nach Schokolade, deswegen gibt es als nächsten Blogpost “vegane Schoko-Muffins” ;-).

    Meine Frauenärztin habe ich nicht über unsere Ernährungsweise informiert, sie hat auch nicht danach gefragt… Allerdings habe ich mich ziemlich früh entschieden, die Vorsorge nicht mehr bei der Ärztin, sondern bei zwei Hebammen zu machen. Was ich tausendmal besser finden. Die Hebammen wissen über meine Ernährung Bescheid und finden diese vollkommen in Ordnung.

    Ich fühle mich meist super, musste nur lernen öfters mal einen Gang herunter zu schalten. Einen detaillierteren Bericht zu diesen Themen wird es nach der Geburt bestimmt geben.

    Danke für dieses tolle Rezept 🙂 Ich habe es genauso gemacht und zusätzlich noch etwas „Ketchup“ (Tomatenmark + etwas Schmand und Kräutersalz) auf die Burger gestrichen. Die Zutaten für die Mayo haben mich etwas skeptisch gemacht – aber sie schmeckt richtig gut. Von den Brötchen war ich total begeistert!! Sooo weich! Unser „fleischfressender“ Besuch fand die Burger auch richtig lecker. LG Ilka

    Freuen uns, dass unsere Burger auch Nicht-Vegetariern munden :-). Deine schnelle Ketchup-Variante klingt gut, vielen Dank für den Tipp. Bei der Mayo waren wir anfangs auch skeptisch ;-).

    @ Melanie: wie süß, dass du in der Schwangerschaft beim Standard-Arzt deine Ernährungsweise „verschwiegen“ hast!

    Eigentlich müsste doch jeder Arzt vor Freude an die Decke springen, wenn frau sich so Gedanken über’s Essen macht und das Ungeborene so mit gesunden, natürlichen Mineralstoffen und Vitaminen bombadiert!!;-)

    Aber wahrscheinlich hätte er dann wirklich gesagt, dass hier und da ein lecker Schnitzel oder mal ordentlich Hackfleisch doch soo wichtig für den Eisenhaushalt… Blablabla…

    Macht weiter so!

    Die Buns waren übrigens schön fluffig, die gab’s vorgestern zum Geburtstagsessen.

    Weil uns die Falafel aber schon so geschmeckt haben, habe ich kurzerhand Patties aus der Masse gemacht – die weiche Masse mit so einem Formring mit „Runterdrückstempel“ auf dem gefetteten Backblech geformt und dann gebacken, so sind sie auch (schön fettarm) lecker knusprig geworden.

    Da hast du recht! Ich hatte keine große Lust auf Diskussionen ;-). Leider ist die Ausbildung von Ärzten bzgl. Ernährungsfragen immer noch stark verbesserungswürdig, obwohl es eine der wichtigsten Säulen bei der Behandlung wäre… Sehr interessant finden wir in diesem Zusammenhang, dass der Wissenschaftler Colin T. Campbell in seinem Buch “China Study” dies in Amerika genauso bemängelt wie Dr. Bruker damals in Deutschland…

    Hallo, heute gab es die Patties als Buletten zum Gemüse.

    War das richtig, dass sie in gebratenem Zustand noch recht weich sind?

    Genau, bei uns sind die Patties außen knusprig und innen auch noch etwas weich.

    Hallo ihr beiden 🙂

    Vielen Dank für das Rezept für die Buns! Ich habe es als Anregung für meine Buns genommen, weil ich noch nie welche aus reinem Vollkornmehl gebacken hatte. (Gekauftes VK-Mehl, weil ich keine Getreidemühle habe, aber immerhin.) Schlussendlich habe ich es zwar doch wieder ziemlich abgeändert, aber die Buns sind gut geworden und das schiebe ich jetzt einfach mal aufs Ausgangsrezept von euch 😉 Nächstes Mal versuche ich vielleicht doch mal das Backpulver im Teig, ich hatte diesmal einfach mehr Hefe im Verhältnis zum Mehl und eine längere Gehzeit. Hier habe ich das Ganze übrigens verbloggt: http://herbs-and-chocolate.blogspot.com/2014/07/not-so-fast-food-bohnenburger-mit.html

    Insgesamt einen sehr interessanten Blog habt ihr, weiter so!

    gern geschehen :-). Dein Burger sieht gut aus – genauso wie die Kartoffelspalten als Beilage. Deine Würzung mit Paprikapulver werden wir sicherlich ausprobieren.

    Hallo ihr beiden,

    die Hamburger habe ich noch nicht geschafft, aber die Mayo in meinem neuen Personal Blender 😉 Die mochten sogar die Kinder 🙂

    Das klingt gut 🙂 , vielen Dank für deine Rückmeldung!

    Habe gestern die Burger Buns gemacht. Bin noch immer ganz begeistert, dass die wirklich nah an die klassischen Burgerbrötchen ran kommen. Es hat schon so lecker aus dem Ofen geduftet und geschmacklich waren sie auch super. Diese leicht süße Note. Wirklich ein tolles Geschmackserlebnis. Wir hatten dazu Pilz-Nuss-Burger im Ofen gebacken. Das passte sehr gut. Habt ihr die Burger Buns schon mal eingefroren? Dauern leider ziemlich lange und ich würde gern auf Vorrat backen.

    Eingefroren haben wir die Buns bislang noch nicht, können uns aber gut vorstellen, dass das funktioniert.

    Nachdem es die Burger neulich gab als wir Besuch hatten, habe ich zwei Stück probeweise eingefroren. Die gab es dann ein paar Tage später zum Abendbrot. Die Brötchen sind durch das Einfrieren und Aufbacken außen etwas krümeliger geworden. Innen waren sie aber nach wie vor fluffig.

    Beim nächsten Mal mache ich dann vielleicht gleich die doppelte Menge. Dann können wir öfter mal leckere Bratlinge als Burger verpackt genießen und das sogar nach einem langen Arbeitstag.

    Vielen Dank für deinen Einfrier-Erfahrungsbericht! Das werden wir auch ausprobieren, denn im Alltag mit Kleinkind ist uns die Zubereitung der Buns gerade etwas zu aufwändig.

    Habe zu hören bekommen, dass ich keine Mayo mehr kaufen brauche. Mein Nachwuchs will nur noch eure… 🙂 Herzlichen Dank für dieses megaleckere Rezept.

    Wow, wir freuen uns sehr über dieses super Kompliment! 🙂

    Ich Binder Zufall auf eure Block gekommen und habe die Vollkorn Hamburger Buns ausprobiert,die echt lecker waren

    Super das ihr diesen Block schreibt und somit uns an eure Rezepte teilhaben lässt.

    Ich werde jetzt eure Seite durchstöbern auf der Suche nach neue Rezepte

    Also ich muss sagen, dass ich die Burger richtig klasse finde!

    Die Brötchen waren so fluffig wie sie sein sollten ( sogar noch am Tag danach, da bröselte nichts), die Patties total lecker!

    Die vegane Mayo habe ich weggelassen, da ich kein Mandelmus da hatte. stattdessen gab es eine Honig-Senf-Sauresahne Soße.

    Ich bin echt begeistert!

    Danke für das tolle Rezept!

    Die mayo war der hammer.

    Super lecker und einfach hinzubekommen.

    Und die broetchen sind auch toll. Man merkt,dass sie vollwertiger sind aber so hat man das gefuehl was richtiges gegessen zu haben, als wie bei einfachen hellen weizenbroetchen.

    Wenn man mal eine alternative moechte, ist das eine gute wahl

    Hallo wollte fragen da ich keine mandelmus mag ob man irgendwie anders die Sauce machen kann.

    Mandelmus ist leider essentiell in der Mayo. Eventuell könnte die Mayo mit anderen mild schmeckenden Nussmusen wie z.B. Cashewmus oder Macadamiamus etwas werden. Das haben wir bislang nicht ausprobiert.

    Spitze. Wird selbst meinen gesund-aversiven Mann überzeugen Hab heute einen Curry-Dip gemacht und wollte eine gesunde Mayo darin haben. Hat geklappt, danke für das tolle und einfache Rezept!

    Danke für die Idee die Mayo zu gewürzten Dips zu erweitern wie z.B. einem Curry-Dip! Das Ergebnis von unserem Experiment war mega lecker.

    Und ich freu mich, dass ich mit meinem Versuch auch mal etwas beitragen konnte…bei all dem, womit Ihr Eure Leser inspiriert! Na, das glaub ich, dass das lecker war! Jetzt habt Ihr mich aber auch grad wieder auf ne Idee für meinen Besuch heute Abend gebracht. Toll, die wird sich freuen.

    Hallo ihr beide,

    vielen Dank für das Rezept für die vegane Mayonnaise 🙂 Sie hat sich zu einem meiner lieblingsrezepte entwickelt, welches es oft gibt. Am liebsten zu Kartoffelspalten oder vermischt mit zerdrückten Kichererbsen als eine Art veganes Thunfisch-Sandwich.

    über dein Feedback freuen wir uns riesig! Veganes Thunfisch-Sandwich damit zu kreieren, fanden wir eine spannende Idee. Am Wochenende haben wir dies ausprobiert und noch ein paar Algen ergänzt. Das Ergebnis war mega lecker! Herzlichen Dank für die Inspiration!

    Ich esse gerade eure mayo (mit cashew- statt mandelmus) zu rosenkohl und süßkartoffel. Ach herrje ist die lecker. Absolut süchtig machend. Danke für das rezept!

    Gern geschehen! 🙂 Wir haben auch kürzlich die Mayo mit Cashewmus zubereitet. Diese Variante mag Melanie sogar lieber.

    Hallo, finde das Rezept für die Vollkornbrötchen super. Meine Tochter wartet schon lange darauf. Gibt es ev. für dieses Rezept auch eine Anleitung zur Herstellung im Thermomix?

    Vielen Dank. Liebe Grüße

    eine konkrete Beschreibung für die Herstellung im Thermomix haben wir leider nicht. Der 2. Schritt in unserem Rezept mit dem Kneten des Teiges lässt sich aber prima vom Thermomix übernehmen (Teigknetstufe).

    Hallo ihr Beiden.

    Ich bin die Tage auf eure Seite gestoßen, da ich eine Ernährungsumstellung machen muss. Kein Weizen und Zucker mehr.

    Habe also heute Morgen mal mit Euren Brötchen angefangen Geschmacklich sehr sehr lecker. Nur sind sie bei mir so Trocken geworden, habt ihr vllt eine Idee, was schief gelaufen sein könnte?

    Ist das erste Mal gewesen, dass ich Dinkelbrötchen gebacken habe. Hab alles genau nach Rezept gemacht.

    hast du die Brötchen eventuell bei Umluft statt bei Ober-/Unterhitze gebacken? Durch Umluft trocknen die Brötchen stärker aus.

    welche Alternative gibt es zu hellem Balsamico Essig? (möglichst ohne Alkohol)

    du kannst bestimmt auch Apfelessig verwenden. Wir würden etwas weniger nehmen, damit die Mayo nicht zu sauer wird.

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    Wild Mushroom Lentil Burgers with Cashew Garlic Sauce

    Who knows what got into me today, but holy moly, I woke up and wanted a burger. And not a dry, wimpy, boring burger either. Something with guts. Something I could sink my teeth into.

    Veggie burgers typically give meat-eaters grounds to criticize vegetarian cooking because, well, they suck. Rare is the day when I come across a flavorful, non-sawdusty patty with creative toppings and bread that is not an afterthought. It’s also tricky to find one that is made with high-quality ingredients, and is also vegan-friendly and gluten-free. Let’s just say that is all about to change.

    The inspiration for this meal, as usual, came from nature. There are mushrooms littering the forest floor, and woody herbs are the last green survivors of the first frost. The temperature in Copenhagen is steadily dropping, the trees are almost bare, and boy is it getting dim. I looked out the window at 4:30 to definite twilight. This burger was going to be a dark one.

    I thought about all the foods I am loving at the moment: mushrooms, olives, black lentils, rosemary–anything with a deep flavor and dark spirit. Combining these from a taste perspective didn’t worry me, but texturally I wasn’t so sure. It’s difficult for a veggie burger to nail juiciness without dampness, to be light enough without it crumbling into pieces. Well, the gods were smiling on me today, as I nailed it on the first try.

    Because I am all about balance, I wanted a light-colored, and rich and creamy condiment to bless the top of this beast. Mayo is the obvious choice, and if you eat eggs, go for it. I wanted to keep things vegan, so I looked to cashews. It’s important to soak the cashews for optimal digestion, and also to make them soft enough to blend into a sauce. You can do this the day before.

    I crowned the burger with quick-pickled onions. This is not one hundred percent necessary of course, but it tastes awesome; I highly recommend.

    Wild Mushroom, Lentil and Olive Burgers with Cashew Garlic Sauce

    1 cup beluga lentils

    Knob of ghee or coconut oil

    1 red onion, sliced

    Couple pinches sea salt

    2 cups / 175g mixed wild mushrooms, sliced (shiitake, oyster, chanterelle…)

    5 cloves garlic, minced

    3 tablespoons fresh rosemary

    1 tablespoon fresh thyme

    2 tablespoons tamari

    ½ cup / 80g sunflower seeds

    15 kalamata olives

    2 tablespoons olive oil

    1 tablespoons Dijon mustard

    Freshly cracked black pepper

    1. Wash and drain lentils. In a medium saucepan, cover with 2 cups water, bring to a boil, cover, reduce to simmer and cook until tender (about 20-25 minutes). Remove lid off to cool and set aside. Drain if there is any water left.

    2. In a frying pan heat a knob of ghee or coconut oil. Add sliced onions and a pinch of salt. Cook until softened, about five minutes, then add garlic, rosemary and thyme. Cook for a few minutes, then add sliced mushrooms. Allow the mushrooms to cook without stirring for a few minutes so that they brown on one side. After five minutes, stir mushrooms and add tamari, stir to coat. When mushrooms are cooked, remove from heat and set aside.

    3. In a food processor grind sunflower seeds until they resemble breadcrumbs. Add cooked lentils, mushroom mixture, mustard, olive oil, and plenty of cracked black pepper. Pulse to blend. You may need to help this process by stirring once in a while. Avoid adding too much liquid – the mixture should be really thick. Season to taste.

    4. Pit and roughly chop olives. Add to the food processor and stir to combine (you want them to remain in fairly large chunks).

    5. Form 6-8 balls with the mixture, slightly smaller than a baseball. Press to flatten into patties, but keep them thick. Press around the outside edge to prevent them from cracking.

    6. You can warm the burgers two ways. Remember that they are already fully cooked, so all you need to do is heat them up.

    Frying pan: heat a knob of ghee or coconut oil and cook the burger on one side until golden, 4-6 minutes, then flip and cook on opposite side. Serve.

    Oven: Cook burgers in a 375°F/ 190°C oven for 15-20 minutes, flipping halfway through bake time.

    7. Serve burgers open-faced on a slice of whole grain sourdough toast, or in a high-vibe pita. Garnish with anything you like! I used Cashew Garlic Sauce, pickled onions (recipe here), and a pile of greens.

    Cashew Garlic Sauce:

    Scant ½ cup water

    1 small clove garlic (start with just ½)

    2 tablespoons extra virgin olive oil

    4 teaspoons freshly squeezed lemon juice

    2 tablespoons chives

    ½ teaspoon sea salt

    Squirt honey or maple syrup

    1. Soak cashews for at least 4 hours, up to 12. Drain and rinse well.

    2. Add cashews to a food processor or blender, which ever is the most powerful. Add ½ clove garlic, all other ingredients and ¼ cup of water. Blend on high and add the remaining water in increments until the desired consistency is reached – not too thick, not too runny. Season to taste and add the other half clove of garlic if desired.

    The video from the last event has just been released! This one is from MADE space in Berlin and it was amazing! Check it out…

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    94 comments

    I’ve been making this for years and years!

    This was really, really delicious. I am extremely impressed. Thank you so much Sarah

    will these freeze well?

    Hi Sarah, first of all, let me say, I have loved your blog since it started. I’ve got your cookbook and I drool over the photos. Now I’ve tried making my first burger ever… and it’s yours. I reckon I’ve followed the recipe really well but for some reason I’ve ended up with a pate type thing in my food processor. My boyfriend’s coming over any minute now so I’m hoping you’ll help me save the day. What can I do to fix my (I must say delicious) mush?

    I’d love to bring these to a potluck. Are they delicious room temp or is serving them hot pretty much essential?

    Very musch kind of this mushroom in my place but i can not figure it

    I’ve made these a few times now because the flavor is delicious! But they are consistently too wet to hold together on their own without the addition of some grains of some sort. Do you have any suggestions for what I might be doing wrong?

    Adding a bit of pre-soaked flax and blending in with it helps.

    These were soooo delicious. The cashew garlic sauce came out a little weird though.

    As I was making these burgers I thought this is going to be great, especially because of the olives. Then when I took my first bite it took a lot of control not to get up and grab my phone to post a comment, (as there is a strict no phone at the table rule in our home). So, calmly, and later, I can now tell you these are going to be at my table A LOT this winter! Yuuuuuuummmmmyyyyyy! Thanks so much 🙂 And thanks from my family. Sadly there are no left overs 🙁

    When you say “knob of ghee” what/how much of ghee is that? I’ve seen it a few times in your recipes thanks in advance all your food looks amazing

    A knob is about a tablespoon… happy cooking and thanks 🙂

    Hi Sarah! I just made cashew sauce and I’m in love! I added a little extra garlic and served it with baked sweet potato fries. A match made in heaven!

    I’ve never made sauces with soaked raw nuts before and I’m amazed by how creamy it tastes. No more need for mayo 🙂

    Thank you so much for all you do. You’re an inspiration!

    I used this recipe as a base and subbed in what I have available in he fridge. So far I’ve made it 3 times, first was mushroom and carrot with thyme, second was mushroom, sweet potato, carrot, and basil, and third was carrot, dill and basil. Each time they tasted great! I make mine as mini patties as they do fall apart easily. I’ve eaten them as burgers, in wraps, and with a side of rice.

    Thanks so much for the recipe!

    I can’t stop eating your life-changing bread and tomato-sunflower seed pate, and now am forced by virtue of your intrinsic awesomeness to try this recipe. However, knowing that I will love these burgers before even tasting them, I plan to make a double recipe and freeze the uncooked patties. Would this work? Or should I cook them first and reheat?

    Made this with a few alterations (due to lack of ingredients): capers instead of olives, tahini instead of sunflowers, and some oats. So good, even when I got distracted, left my pot of lentils on boil instead of simmer, and they tasted a wee bit scorched! The end product was not at all burnt tasting in spite of my mishaps 🙂

    What amount of capers did you use instead of olives (if you can remember I know its been a long time!). Thanks so much!

    I’m a recent convert to your blog and am looking forward to your recipe book… Just a quick general question – about soaking/sprouting grains/nuts/lentils etc – I notice you don’t add it to your recipes (well the one above anyway), I haven’t read your whole site and you may have covered this elsewhere, why is this? Do you think it is necessary?

    Thanks for your time,

    This sauce is DIVINE. Thanks so much for your work! Love everything xx

    These looks killer!

    Made this last night Sarah (not the whole meal, just the patties). As per usual, DELICIOUS. I can’t wait for your book to come out!

    Hi Sarah! Just had these delicious veggie burgers… I think you may rename them to ‘Best Veggie Burgers Ever’ 🙂 and the Cashew Garlic Sauce was so yummy.

    Thanks once again for such a wonderful recipe 😀

    Oh oh oh! This is beyond amazing.. I wanted to make the cashew cream but just couldn’t resist them hot off the pan. Thanks for sharing!

    These are DELICIOUS. But, I will say…I had a little trouble keeping them together. Soooo…I put the rest of the mix in a loaf pan and I am making it into a faux meatloaf. Still waiting to take it out of the oven. I think my mistake with the burgers was…I didn’t read the instructions carefully (shuffling feet in shame…) and I smashed them into pretty thin patties…instead of keeping them thick. I also added oatmeal and some chia seed in the hopes they would stay together better. On to the cheesecake!

    Sarah, I’ve just discovered your website, and I find it fantastic. I’m sure I’ll become a frequent visitor.

    This cashew sauce of yours, it’s exactly what I have been needing. I was having troubles figuring out a way to replace cream cheese to create vegan salad dressings and sauces such as this. I tried a few things, but they didn’t quite worked. So, thank you very much.

    How long do you think it will last in the fridge? I know it would be great to do it when needed, but it would be very helpful to have around, ready to use.

    Best wishes from Argentina.

    I recently stumbled upon MNR and I absolutely adore your approach to food, Sarah. Perfect balance of health and enjoyment. Love love love. These burgers are delicious – definitely a new go-to recipe for me. 🙂 Yum.

    A few commenters mentioned they had trouble with texture: I found mine held together beautifully by simply soaking the lentils for about 3 hours instead of cooking them. I used red lentils (not sure if that played a part, but it’s worth mentioning) and omitted the olive oil because the mixture was already quite moist. The rest of the recipe was the same. Hope that helps!

    Most exciting food blog ever. Thanks

    I made these tonight, with high hopes. The texture is seriously lacking and I followed the recipe to the letter. Would the addition of some quinoa or other grain help give these some “bite”? I like the flavor very much. The biggest surprise was the Cashew sauce, wow! Amazing stuff. I can’t believe there isn’t any dairy in it!!

    Made three of you’re recipes tonight (this, life changing bread, beet & kale salad) what a wondrous dinner and treat for my family as I introduce them to your recipes. This burger was out-of-this-world delicious.

    High fives Laura! WOOHOOOOOO! Can I come over for the leftovers? If there are any 😉

    That beautiful “bun” – is there a recipe for it?

    I replaced the bread and cheese with a bed of watercress – it was truly delicious;

    this looks so delish! loving the healthy blogging! can’t wait to try this out 🙂

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    All’s for the best in the best of all possible worlds! I have not see post good enough like yours here.Just admire your intelligence and informative explanation. runescape gold . I am a runescape gamer but can’t write such detailed info about that. runescape gold for sale

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    I just found your blog and want to say thank you! What an enjoyable time looking

    through so many download funny images sites. Thanks for sharing

    I made these for an office holiday potluck (for sceptical meat-eaters, I might add) and was worried about them holding together. so, I added 1/2 cup of homemade bread crumbs (not processed until they were crumbs, but until they were small chunks) and added an egg. I also baked and pan fried. I’m also curious if a flax or chia seed “egg” would work to make vegan!

    They held together really well and everyone really enjoyed them!!

    I prepared this recipe but it came out so mushy. I was so excited to make it! But even after I tried pan frying in coconut oil it was more like a spread than a mix to make patties out of. Any suggestions as to what to do differently?? Thanks!

    These were delicious! I didn’t have any more exciting mushrooms on hand, but they were very tasty with plain old creminis. Excellent flavour!

    Thanks for another great recipe!

    It’s really an “oh. my. goodness” kind of meal! 😉 I can see that there’s so much “goodness” in its contents. Mushroom is one good source of nutrients. It contains fiber that is good for an individual’s digestive system. It also has vitamin D, which promotes healthy teeth and bones.

    Great looking burger! Love that it is chock full of lentils.

    The verdict is in……This burger is GREAT!! I prepared it without the bun on a bed of mixed greens for my 25th wedding anniversary. My husband loved the meal! thankfully he is always willing to try new things. This is a keeper!!

    Lovin’ your healthy blog entries!

    Because of their use of clone host fakes the gods have created a blameless society where nobody takes responsibility for the destruction which has occurred.

    The BODs, CEOs and wealthy are fakes fresh out of high school, the gods no longer push anyone into it and instead used temptation, and the result is devistation the gods won’t “make up” to the disfavored anymore.

    The antients used Christinaity to initiate the “Beginnning of The End”. Along the way they used it to initiate other tools which they will use to further mankind into decay and towards the Apoocalypse. USA, “democracy”, capitalism/corporations.

    Of the tools they have used, religious, political, economic, social is by far the most damaging and seems reserved for those who have experienced each tactic.

    The god’s social tool promoted moral decay, whether sexual, behavioral, professional, etc. It created an enviornment where indecency is the norm.

    The dogs are dead.

    And they’re still incurring evil from their prior life(ves).

    Junior Seau is a good example::The real, a 20-something in her next life, making progress, so the gods allow her clone host fake to committ suicide, allowing her off the hook incurring evil in her prior life. AND close the restaurant, her legacy in capitalism.

    Al Davis should be so lucky.

    The antient’s leaders, politicians, celebrities, corporate executives, scientists/professionals are clone host fakes, fresh out of high school who woudln’t know their ass from a hole in the ground. Without the gods doing their jobs THROUGH THEM they’d only be good for playing with themselves.

    There was a very real perception that bi-racial was much worse for the white than it was for the person of color. The liberal culture, which was designed and promoted with the god’s tools to achieve their Apocalyptic goals, screamed racism when there was a very reasonable explanation for this reality.

    In this white punishment known as the United States the person of color has already adopted the disfavors/temptations intended for another race. But by associating/mating with a person of color the white is newly adopting the disfavors of another culture.

    And this is the reason why people of color are not welcome in the United States. The gods control everything. The perception they want to create, the thoughts they want you to have.

    People of color can’t recover from absorbing the temptations from two cultures. And why they become more and more like so many blacks in America. Veterans at absorbing the temptations of two cultures.

    To further illustrate this is why California’s educational system/funding was ranked #1 when California was white. Education being the basis of the affluent economic system. Now even public higher education has become unaffordable.

    The gods behave monsterously in the course of managing Planet Earth, matching our decay, but they demand people be good if you are to have a chance to ascend as a child in a future life.

    Not only is doing the right things important (praying, attoning for your sins, thinking the right way. accepting humility, modesty, vulnerability), so is avoiding the wrong things important as well. ”Go and sin no more”.

    You NEED active parents who share wisdom to have a real chance to ascend into heaven in a future life, and you MUST be a good parent as well to have that opportunity in your next life.

    WOW! These were amazing! I made them as soon as I saw the recipe. I happen to have a dozen jars of dried wild mushrooms, and everything else on hand, so perfect!

    I’m allergic to cashews, and because of soaking time, I didn’t bother to use a substitute.

    The only thing I changed: I omitted the olive oil in the batter. I’m trying to cut fat for weight. I just added an extra Tbs of mustard to help it stick together. My burgers held together great. I think the key is not to overcook your lentils.

    The pickled onions; AMAZING touch!

    I ate mine on a spinach salad, my hubby had his on a bun with the fixin’s. The second night we had big salads with a lentil burger and poached eggs on top.

    YUMMMM! As usual!! LOVE your blog! Everything I make is awesome. I’ve made the best ever lentil salad 4 times in two months.

    Sarah, just made these tonight for dinner! So so good! I’ve had to go gluten free and it’s been a big adjustment. Using sunflower seeds in place of breadcrumbs is genius! I love learning new tricks like this. It makes the transition much easier-as does a mouthwatering burger. Great flavors. If you love olives, this is your burger! And the cashew sauce is top notch. I’m thinking about freezing a few for another time. Thanks 🙂

    I made these last night with depuy lentils because I couldn’t find beluga… I wouldn’t recommend it, they were pretty runny and mushy. But what would be a good alternative then? Wild rice?

    I LOVE YOU SARAH

    YOU ARE MY INSPIRATION

    That’s a beautiful-looking burger!

    This looks so gorgeous! You had me at rosemary + olives.

    Your recipe help carnivore to appreciate dried vegetables and also reduce their meat’s consumption and improve their health

    I will make these this week. Your recipes and talent always amaze me! Great video too!

    I made these babes yesterday and they were magnificent! (The rosemary and the olives were magical. I need to incorporate rosemary into more veggie dishes! I thought it only went well with meat, for some reason.) Also, the sauce… .

    I’m so glad I found your blog (via http://www.yesandyes.org), thank you for all the lovely recipes and nutritionist’s insight, Sarah!

    wwwwwwaaaaaaaaaaaaawww i love it !

    i love the quality of the pictures ! you have a cute blog 😉

    Hi Sarah, I live in Berlin and would have LOVED to come to that event by “MADE” – how is it possible to get information on your live appearances ahead of time?

    Your blog is great! Thanks for inspiring me!

    Sarah, love the video! You are so warm and approachable. I feel like I got to know you a lot better in a mere few minutes.

    This looks absolutely divine. It has been so cold and wintery on the East Coast this week and this burger looks like just the thing to warm us up! Yum.

    I need this stat! I’m incredibly hungry for something truly filling and this looks like it would hit the spot.

    Health & Wellness Blog

    Wow, this looks great! I love veggie burgers AND real burgers and these look as satisfying as the real thing.

    I just discovered your wonderful blog. I don’t know what took me so long to find you. I am in love with what you do. Your photos are exquisite and your recipes are fresh and exciting. I can’t wait to pore through them for inspiration in my kitchen. Thanks for all your incredible work!

    could you use a different kind of lentil and get the same results? looks awesome!

    wowwwwwww,wow,and again wow – I am blown away! so many fantastic ingredients, I have to say that I was never craving burgers, but NOW I am:-)))lots of smiles+hugs from wet Berlin…

    OH MY. THis burger looks so good! And the sauce…I’ve been thinking about making a batch of cashew cheese, but I think I might step it up a notch and try this amazing-sounding sauce. 🙂 Yay!

    Hi Latiehsa – I like to pan fry it because the outside gets ever-so-slightly crisp 🙂

    oh looks just goregeous.

    This blog is really informative for students who learn online. Thanks for sharing information with us regarding Homework Solutions Online keep continue.

    This is gorgeous!!

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    Oh my yummyness! Sarah, which way do you think this is made better? in the oven or pan fried? thank you am looking forward to giving this a go! 🙂

    I can’t wait to make this!

    And that event looked really cool– your food looked so delicious and you were so eloquent during the interviews 🙂

    I tried to make hummus from the leftover almonds from almond milk but it was too sweet and not quite right. Maybe you can post your personal favorite way of using the nut meal some time?

    Wild mushroom burgers sound amazing, and because they have that almost meaty flavor you could probably convince meat eating friends to test it out. Also, what is that bun? It looks amazing!

    Wow this burger looks great! I wish you had posted this a couple of days ago when I was looking for a lentil based veggie burger. I decided on a sweet potato lentil burger for dinner tomorrow – already bought the ingredients or I probably would have switched my mind.

    Hey Kelly – Try capers instead 🙂

    Do you think this recipe would do well without the olives? It’s one of two things that I just don’t eat. Would you recommend a substitution or just omit it completely? Thanks!

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    Sarah Britton BFA, CNP

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    Hausgemachte Vollkorn Burger Brötchen

    Schon länger hatte ich die Idee Burger Buns selbst zu backen, da man im Supermarkt bei uns leider keine aus Vollkornmehl kaufen kann.

    Deswegen habe ich etwas im Internet gestöbert und bei einem herkömmlichen Rezept einfach die Mehlmengen etwas verändert.

    Für 6 Burger Brötchen (die Größe ist in etwa wie bei einem Hamburger bei McD) braucht ihr:

    • 100 ml lauwarmes Wasser
    • 2 EL Milch
    • Einen halben Würfel frische Hefe
    • 1 EL Zucker
    • 1 TL Salz
    • 2 EL Sonneblumenöl
    • 175 g Vollkornmehl, ich habe Weizenvollkorn verwendet
    • 125 g Weizenmehl, extra backstark Typ 550
    • 1 Ei Größe M

    Zusätzlich zum Bestreichen

    • 2 EL Milch
    • 2 EL Wasser
    • 1 Ei Größe M
    • Sesamkörner nach Belieben zum Bestreuen

    Wasser und Milch mit dem Zucker verrühren. Die Hefe hinein bröseln. Alles mit einem Schneebesen gut verrühren, bis die Hefe sich komplett aufgelöst hat. Für ca. 5 Minuten beiseite stellen. Währenddessen die Mehlsorten mit dem Salz vermengen. Dann das Mischmehl mit dem Sonnenblumenöl zur Hefemilch geben. Das Ei ebenfalls einrühren. Alles mit dem Knethaken vermischen, mit den Händen gut nach kneten, sodass ein glatter Teig entsteht. Für ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

    Nach einer Stunde den Teig auf einer bemehlten Oberfläche erneut kurz durchkneten und zu einer ca. 8 cm dicken Rolle formen. Diese Teigrolle in 6 gleich große Teile schneiden. Ggf. die Teigstücke erneut leicht durchkneten und dann zu kleinen Brötchen formen. Diese Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, abdecken und erneut 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

    Kurz bevor die Wartezeit abgelaufen ist den Ofen auf 200° vorheizen, sowie Milch, Wasser und Ei verquirrlen. Nun mit einem Pinsel die Brötchen bestreichen und mit Sesamkörnern bestreuen. Jetzt dürfen die Brötchen in den vorgeheizten Ofen, dort für ca. 10-15 Minuten backen.

    Fazit: Die Burgerbrötchen waren wirklich sehr lecker. Allerdings dachte ich, dass sie vielleicht etwas mehr aufgehen. Das nächste Mal werde ich vielleicht etwas weniger Vollkornmehl dafür mehr normales verwenden. Aber zubereiten werde ich sie auf jeden Fall nochmal.

    P.S. Leider habe ich vergessen ein Foto nur von den Brötchen zu machen, da mein Fleisch und der Belag dann schon fertig waren. Ich hoffe euch gefallen die Fotos trotzdem. Im nächsten Beitrag verrate ich euch auch, was ich bei meinem Mafia Burger zwischen die Vollkorn Burger Brötchen gepackt habe. 🙂

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    Veröffentlicht von sinahugelgupf

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    Ich freue mich, dass Du auf meine Seite gefunden hast. Mein Name ist Sina. Auf meinem Blog möchte ich Dir von unseren Abenteuern in der Natur, dem Backen und Kochen und meiner Liebe zum Kreativen erzählen. Frei nach dem Motto „create a life you love“

    Taste of Travel

    Rezepte aus der ganzen Welt

    Selbstgemachte Burgerbrötchen

    Viele sind der Ansicht, das (Fleisch-)Laibchen (Patty) sei das wichtigste an einem Burger – eine Ansicht, die ich nicht teilen kann. Ich finde ja, ein Burger ist soviel Wert wie sein Brötchen. Natürlich, eine ungenießbare Füllung kann auch das beste Burger Bun nicht wett machen, aber grundsätzlich wird dem Brot zu wenig Bedeutung geschenkt.

    Ich habe damit angefangen, selbst Burger-Brötchen (Buns) zu backen, seit in den Supermärkten nur mehr diese künstlichen und überzuckerten, weichen Burger-Brote erhältlich sind. Falls jemand ein genießbares Brot in einem Supermarkt gefunden hat, bitte mir mitteilen, für solche Tipps bin ich immer dankbar.

    Als Alternative zu selbstgebackenen Buns passen auch verschiedene Weckerl aus der Bäckerei ganz gut – wie Ciabatta, Dinkel- oder Vollkornweckerl. Wer Glück hat, findet vielleicht ein Burger-ähnliches Brötchen, zumal Bäckereien, vor allem in den städtischen Gebieten, vermehrt ihre Fühler in diese Richtung ausstrecken.

    Nachdem ich unzählige „best burger bun ever“-Rezepte von diversen Webseiten ausprobiert hatte (ja, auch das New York Times Rezept war dabei), und diese ihr Versprechen nicht unbedingt hielten, habe ich verschiedene Rezepte gemischt, adaptiert und voilà, bin zu folgendem Rezept gekommen. Die Burger Buns nach dem unten geposteten Rezept sind keine Brioche-Weckerl, sondern gehen in Richtung unaufdringliches, fluffiges Weißbrot/Dönerbrot. Wer lieber Brioche-Buns hat, dem kann ich dieses Rezept empfehlen. Diese Brötchen sind dezent buttrig und nicht zu süß und eignen sich auch hervorragend als Frühstücksbrötchen. Für jene, die dem Sauerteig verfallen sind, gibt’s hier Sauerteig Burgerbrötchen.

    Nun zum Rezept für klassische Burgerbrote: Alle Zutaten (Wasser, Butter, Ei, Zucker, Salz, Trockengerm und Mehl) werden in einer Schüssel vermengt und zu einem geschmeidigen Teig geknetet. Wer frischen Germ verwendet, sollte diesen im warmen Wasser auflösen und anschließend mit den übrigen Zutaten mischen. Der Teig muss danach rund 1 bis 1½ Stunden auf das doppelte Volumen gehen, ich lasse ihn meist bei warmer Zimmertemperatur gehen, im Winter neben dem Heizkörper. Den Teig anschließend in 4 gleiche Stücke teilen – am besten funktioniert das mit einer Waage.

    Die Teiglinge werden zu 4 glatten Kugeln geformt. Ein Teigstück zu einer glatten Kugel zu formen ist nicht so einfach wie es sich anhört, denn kleine Risse und Nähte sind schwer auszubügeln. Hilfreich ist erstens ein relativ feuchter Teig – einen Teig wie diesen daher nie zu trocken herstellen, das macht es nahezu unmöglich eine glatte Kugel zu formen. Und zweites eine bestimmte Formtechnik.

    Teiglinge rund wirken

    Dazu jedes Teigstück auf einer glatten Arbeitsfläche oder zwischen den Händen zu einem Fladen flachdrücken, danach die Ränder in die Mitte schlagen und in der Mitte festdrücken. Wenn der Teig auf der Unterseite immer noch nicht glatt ist noch etwas Teig von den Seiten Richtung Nähte ziehen.

    Dann dreht man die Teigkugel um, sodass die Nähte auf der Arbeitsfläche liegen, legt seine Hand darüber und macht in kreisenden Bewegungen eine runde Kugel aus dem Teig (rund wirken oder rund schleifen genannt, siehe Video). Die Arbeitsfläche darf dabei nicht zu stark bemehlt sein, sonst entsteht nicht genügend Reibung zwischen Teigling und Arbeitsfläche, folglich rutscht der Teig weg und kann nicht geformt werden. Ich mache das Rundwirken immer auf einer nicht oder nur sehr wenig bemehlten Arbeitsfläche.

    Sobald der Teig in schöne, glatte Kugeln geformt ist, die Arbeitsfläche leicht bemehlen und die Teigkugeln mit einem Nudelholz zu flachen Fladen ausrollen (rund 1-1½ cm Stärke, 11 cm Ø).

    Burger Buns formen, Update 28.12.2015: Die Buns nur zu Kugeln rollen, oder lieber flachdrücken oder gar mit einem Nudelholz ausrollen. Hier könnt ihr lesen, wie man die Buns formen kann und wie die jeweilige Bun-Form nach dem Backen aussieht.

    Die Fladen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech noch etwa 1 Stunde zugedeckt (am besten mit leicht geölter Frischhaltefolie, die locker über das gesamte Blech gelegt wird oder einem trockenen Geschirrtuch) gehen lassen, bis sie deutlich aufgegangen sind. Bitte nicht mit einem feuchten Tuch abdecken, das bleibt an den Teiglingen kleben, ich spreche aus Erfahrung ;-)

    Den Backofen auf 170 °C Umluft (190 °C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Brote mit Eiklar, das mit wenig Wasser vermengt wurde (nicht schaumig rühren), bestreichen und mit Sesam bestreuen.

    Die Brote im vorgeheizten Backofen rund 15-20 Minuten goldgelb backen und noch heiß vom Blech nehmen. Die Brötchen werden weicher, wenn sie in ein Geschirrtuch eingeschlagen auskühlen. Am besten schmecken die Buns, wenn die Schnittflächen vor dem Befüllen noch kurz auf dem Grill (im Winter im Backofengrill oder Toaster) angetoastet werden.

    PS: Im Burger Special findest du alles rund um den perfekten Burger – von selbst gebackenen Burger Buns, über die perfekten Patties (Fleischlaiberl) bis hin zu Rezepten für die passenden Saucen und Beilagen.

    Ergibt 4 große Buns à 11 cm Ø oder 6 mittlere Buns

    • 110 ml lauwarmes Wasser
    • ½ EL Trockengerm (3,5 g) oder ¼ Würfel frischer Germ (10 g) (Germ = Hefe)
    • 1 Ei (M)
    • 2 EL zerlassene Butter (18 g)
    • 1 EL Zucker (10 g)
    • ¾ TL Salz (3,25 g)
    • 250 g Mehl (universal, am besten W 700; Deutschland: Type 550)

    1. Germ in lauwarmem Wasser auflösen.
    2. Eigelb vom Eiklar trennen und 1 EL Eiklar zum Bestreichen der Brötchen beiseite geben. Restliches Eiklar und –gelb verquirlen.
    3. Wasser (mit Germ), Butter, verquirltes Ei, Zucker und Salz in einer Schüssel vermengen, dann das Mehl einarbeiten. Sobald sich die Bestandteile verbinden zuerst in der Schüssel, dann auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem weichen und geschmeidigen Teig kneten.
    4. Den Teig in eine saubere Schüssel geben und zugedeckt rund 1 bis 1½ Stunden auf das doppelte Volumen gehen lassen. Der Teig löst sich sehr leicht aus der Schüssel, wenn diese vorher mit etwas Öl ausgestrichen wurde.
    5. Den Teig nach dem Gehen lassen nochmals kurz kneten und in 4 Portionen teilen. Die Teiglinge zu 4 glatten Kugeln formen und mit einem Nudelholz auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu flachen Fladen rollen (rund 1-1½ cm Stärke, 11 cm Ø).
    6. Die Fladen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech noch etwa eine Stunde zugedeckt (am besten mit leicht geölter Frischhaltefolie, die locker über das gesamte Blech gelegt wird) gehen lassen, bis sie deutlich aufgegangen sind.
    7. Den Backofen auf 170 °C Umluft (190 °C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Restliches Eiklar mit 1 TL Wasser vermengen (nicht schaumig rühren), die Brötchen damit bestreichen und mit Sesam bestreuen.
    8. Die Brote im vorgeheizten Backofen rund 15-20 Minuten goldgelb backen und noch heiß vom Blech nehmen. Die Brötchen werden weicher, wenn sie in ein Geschirrtuch eingeschlagen auskühlen.

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    34 Gedanken zu „ Selbstgemachte Burgerbrötchen “

    Haben dieses Burgerrezept nachgekocht…, ähh, -gebacken und ich kann nur sagen: 1A! Und es hat sogar bei uns (fast) so gut geklappt wie in der Beschreibung, aber das liegt wahrscheinlich doch daran, dass wir es uns manchmal ein wenig leichter gemacht haben als im Rezept angegeben… Haben den Teig nicht mit der Hand, sondern mit’m Knethaken mit’m Handmixer gemacht, das war noch super. Aufgegangen ist der Teig nicht auf’s doppelte, sondern locker aufs drei-, fast vierfache (vielleicht, weil wir frischen Germ (ca. halber Würfel, also 20 g) genommen haben). Schüssel einölen wäre übrigens ein guter Tipp zum Nicht-Auslassen gewesen… Nach dem Kugeln rollen und Fladen auswalken haben wir das Backblech wiederum nur mit einem Geschirrtuch (und nicht wie angegeben mit Frischhaltefolie) zugedeckt – mit dem Erfolg, dass die Burger so gut wie nicht mehr aufgegangen sind. Daher sind sie dann auch beim Backen nicht so schön rund geworden wie auf den Fotos oben, aber geschmeckt haben sie trotzdem super!

    Die Freunde, mit denen wir die Burger gegessen haben, haben uns dann gefragt, aus welchem Supermarkt wir die hätten, solch luftige und crosse Burger (haben sie als Fertige auseinandergeschnitten und auf den Schnittflächen noch leicht angegrillt…) hätten sie noch nie bekommen. Hehe :-)

    Freun uns schon aufs nächste Rezept!

    The Burger King (jezt wirklich… :-))

    1. Ursula Artikelautor 12. Juli 2014 um 20:01

    Hallo Burger King ;-)

    wenn ich die Brote mit frischem Germ mache, dann nehme ich immer rund 1/4 Würfel (10 g), hab das jetzt im Rezept ergänzt, danke für den Hinweis. Bei 1/2 Würfel glaub ich schon, dass sie super aufgehen ;-)

    Wegen burger brötchen die gut sind zu kaufen METRO GIANTBUNS <3 …. Ein Traum

    1. Ursula Artikelautor 31. Mai 2015 um 12:36

    Danke für den Hinweis!

    ich kann diese empfehlen:

    EDEKA Brioche Burger Buns

    Sind meines Erachtens die besten Buns, die es im Supermarkt zu kaufen gibt.

    Danke für den Tipp Mike. Falls ich die einmal in die Fingern kriege, probier ich sie.

    also erstmal Gratulation zu deinem tollen Blog :-)

    Bin über den standard.at Artikel über das „Homemade Ketchup“ direkt hierher gekommen.

    Schaue praktisch jeden Tag vorbei und kanns kaum erwarten bis von dir wieder neue Rezepte gepostet werden ;-)

    Aber nun zum Rezept.. ich bin auch schon lange auf der Suche nach den „richtigen“ Brötchen und dank dir hab ich diese jetzt gefunden :-D

    Einzig ein wenig mehr Farbe hätten Sie vertragen… habs bei 170°C Ober- Unterhitze ca. 20 Minuten drin gehabt aber beim nächsten Versuch dann.

    Danke und weiter so!

    lg aus der Steiermark

    1. Ursula Artikelautor 17. August 2014 um 20:59

    Vielen Dank für dein Feedback, ich freue mich immer über so fleißige Leser wie dich :-). Es ist immer schön zu hören, wenn meine Rezepte nicht nur in meiner Küche funktionieren.

    LG in die Steiermark,

    Wirklich ein Klasse Rezept. Die Burger-Brötchen sind phantastisch gelungen ( habe aber auch etwas mehr Hefe verwendet als in Deinem Rezept angegeben).

    1. Ursula Artikelautor 6. Juni 2015 um 9:40

    Die Burger Buns mache ich sehr gerne für einen Hofmarkt in größerer Stückzahl und jedes mal sind die Leute begeistert von den Burger.

    Die Leute möchten die Brötchen alleine kaufen , sprechen somit optisch und geschmacklich an.

    Das erste mal hab ich die Varianten Weizenmehl mit Sesam bestreut und Dinkel Vollkornmehl mit gehackten Kürbiskernen gemacht.

    Ab dem zweien mal nur mehr die Dinkel Vollkorn, da diese ab begehrtesten sind.

    Bin stolz dieses Rezept gefunden zu haben und werde diese Burger Buns immer wieder machen.

    1. Ursula Artikelautor 12. Juni 2015 um 10:05

    Hallo Herbert, das ist ja großartig! Schön zu hören dass es die tasteoftravel-Buns auf einen Wochenmarkt geschafft haben ;-). Viel Spaß weiterhin beim Backen, lg Ursula

    Ich probier ich :D

    Meinst du kann man die Brötchen am Abend vorbereiten – wo sie das letzte Mal ausgewalkt ruhen – und dann am nächsten Tag zu Mittag fertig backen?

    Danke für deine Hilfe :)

    1. Ursula Artikelautor 26. Juni 2015 um 9:05

    Ich hätte den Teig für das 1. Mal gehen lassen über Nacht in den Kühlschrank gegeben. Die kühle Umgebung verlangsamt den Gehprozess. Bei diesen Burger-Buns habe ich es noch nicht probiert, es sollte aber funktionieren – muss ich das nächste Mal probieren. Ich würde eher davon abraten, die fertig geformten Brote über Nacht gehen zu lassen, da man meist den richtigen Zeitpunkt (also wenn die Brote genau perfekt aufgegangen sind) nicht erwischt und die Gare oft zu lang ist.

    Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

    Danke für den Tipp, es hat wirklich super funktioniert! :D Es waren alle total begeistert von den Brötchen! Danke :D :D :D

    1. Ursula Artikelautor 30. Juni 2015 um 10:11

    Danke für das wirklich hervorragende Rezept!! Die Burger waren echt großartig!

    Bin froh auf deinen Blog gestoßen zu sein, auch deine anderen Rezepte sind sehr interessant. Vor allem beeindrucken mich deine genauen und sehr ordentlichen Maßeinheiten, bisher ist mir noch kein einziges „eine Prise“ oder „ein Schuss“ oder ähnlicher Unsinn untergekommen. Ich werde ab nun sicher regelmässig reinschauen!!

    aus der Steiermark,

    1. Ursula Artikelautor 11. August 2015 um 12:59

    Sehr fein, dass die Burger-Brote schmecken! Ich bemüh mich um Genauigkeit ;-) (siehe meine Erklärung zu den Maßeinheiten)

    Danke für dieses sehr geile Rezept. Gestern Abend noch spontan zubereitet für Mini Burger.

    Morgen werden Sie gegessen, bin gespannt :)

    1. Ursula Artikelautor 3. September 2015 um 7:20

    Danke für dieses Rezept. Wir hatten gestern Slappy Joes und dafür Buns gekauft und die waren sehr teuer, dafür aber klein. Ich werde das definitiv ausprobieren. Aber ich habe eine Frage was ist Germ? Ist das Hefe?

    Sehr schöner Blog mit Tollen Bildern. Ich werde hier öfter vorbeischauen, ist schon auf Pinterest gepinnt.

    1. Ursula Artikelautor 14. Dezember 2015 um 9:26

    Ja, in Österreich bezeichnen wir Hefe als Germ. Ich bin übrigens auch keine Freundin von gekauften Burger-Brötchen ;-) Viel Spaß beim Schmökern!

    wenn’s bei uns Burger gibt, dann immer mit Buns nach deinen Rezepten! Für die heutige Silvesterfeier hab ich grad den Teig gemacht, da gibt’s nämlich Pulled Pork Sliders! Ich freu mich schon drauf (und wenn ich’s nicht vergesse lass ich dir Bilder zukommen!)

    Ganz liebe Grüße und einen guten Rutsch,

    1. Ursula Artikelautor 31. Dezember 2015 um 10:46

    wow, danke ;-) Und: Mhhhh, pulled pork sliders sind immer eine gute Idee.

    Dir auch einen guten Start ins neue Jahr!

    Ich bin vor kurzem über dein Brötchen Rezept gestolpert. Meine Schwester, gelernte Bäckerin, hat mir dann geholfen die Brötchen zu probieren und WOW, die sind wirklich TOP! Wir haben dein Rezept ein klitzeklein wenig modifiziert, etwas weniger Zucker, dafür etwas mehr Salz, aber das ist wohl Geschmackssache. Vielen vielen Dank!!

    1. Ursula Artikelautor 31. Januar 2016 um 11:49

    Freut mich, dass die Brötchen schmecken. Und wenn das Rezept sogar einer gelernten Bäckerin standhält, ehrt mich das natürlich umso mehr ;-)

    wir haben heute zum ersten mal das Rezept getestet. Tapiokamehl haben wir dafür verwendet, und das ganze mit viel Sesam und Schwarzkümmel auf der Oberseite verfeinert. Die Burgersemmeln waren gar köstlich. Vielen Dank für das tolle Rezept. Grüße Alexandra

    1. Ursula Artikelautor 19. April 2016 um 15:45

    Hallo Alexandra! Toll dass meine Leser alle so experimentierfreudig sind – dadurch erfahre ich auch immer wieder was Neues ;-) Mit Taipiokamehl hab ich die Brötchen noch nie probiert. Schön, dass sie gelungen sind!

    Kannst du mir vlt. die ungefähren Kalorien einer Burgerbrötchens verraten?

    Lg & tolles Rezept!!

    1. Ursula Artikelautor 23. Juni 2016 um 16:44

    Hallo Theresa, Tut mir Leid, da hab ich wirklich keine Ahnung. Vielleicht kannst du sie dir aus den Zutaten errechnen? Ursula

    Ich liebe dein Rezept, jedoch kommt es leicht abgeändert mit dinkelvollkorn Mehl ins Rohr. Die Gäste sind immer begeistert und ich auch!

    1. Ursula Artikelautor 11. Juli 2016 um 15:19

    Hallo Bernhard! Super, das freut mich. Dinkelmehl hab ich auch schön öfters zugegeben, passt wunderbar ;-) Weiter viel Spaß beim Experimentieren!

    Spitzen Rezept! Habe die Brötchen für eine Hochzeit als Fingerfood für Mini-Bürger verwendet, die dreifache Menge an Teig reicht für circa 40 Minis a 30g. Diese mit Schnittfläche nach oben am nächsten Tag kurz unter Backofengrill -perfektes Ergebnis auch kalt.

    1. Ursula Artikelautor 26. Juni 2017 um 16:38

    Super Melanie – ich hab mit dem Teig zwar schon Sliders, also kleine Burgerbrote gemacht, aber ganz so klein glaub ich waren meine nicht. Mini schmeckt immer super, und man kann gleich mehr davon essen hehe.

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