понедельник, 18 декабря 2017 г.

burger_brötchen_selber_backen

Burger Brötchen Rezept

Das perfekte Burger Brötchen selber machen

Backzeit ca. 12 Minuten

Kalorien pro Burgerbrötchen ca. 260 cal

Hier habe ich mal versucht das perfekte Burger Brötchen zu backen.

Das perfekte Burger Brötchen sollte:

  • weich und feinporig sein, und es sollte nicht brechen und nicht krümeln.
  • Das Burgerbrötchen sollte etwa 10 cm Durchmesser haben und flach sein.
  • Es sollte schön feucht sein.
  • Es sollte eine schöne glatte Oberfläche haben und eine hellbraune, matte Farbe.
  • Und das Burger Brötchen sollte natürlich super lecker schmecken!

Für ein solches perfektes Burgerbrötchen sollte folgendes beachtet werden:

  • Für eine schöne Hamburger-Brötchen Konsistenz muss der Hefeteig gut gehen. Dazu wird in den Teig ein Ei gegeben. Neben einer ausreichenden Knetzeit sorgt das Lecithin im Eigelb dafür, dass sich die Teigzutaten gut verbinden, und dadurch der Teig gut aufgeht und locker wird. Beim Backen dient ein hitzebeständiges GefäЯ mit kochendem Wasser für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit, damit die Oberfläche der Burgerbrötchen nicht fest wird, und die Burgerbrötchen im Ofen nochmals ungehindert aufgehen können.
  • Für eine schöne runde und flache Burgerbrötchen-Form werden die Burgerbrötchen rundgewirkt. Wie das funktioniert, sehen Sie hier auf YouTube. Nach dem Rundwirken werden die Burgerbrötchen flach ausgerollt.
  • Damit die Burgerbrötchen nicht trocken werden, müssen die Brötchen kurz und heiЯ gebacken werden. Dazu wird der Ofen bei Umluft auf 220 Grad eingestellt und gut vorgeheizt.
  • Für die schöne hellbraune matte Farbe werden die Burgerbrötchen vor dem Backen mit Milch eingestrichen. Durch die Milch hält auch der Sesam gut auf den Brötchen.
  • Für den guten Geschmack sorgt neben dem Salz und genügend Zucker vor allem die Butter. Es könnte statt der Butter auch Speiseöl verwendet werden, das Öl würde den Burgerbrötchen aber einen leicht unangenehmen Nebengeschmack geben.

Zutaten für 12 Burgerbrötchen auf 2 Backblechen:

  • Für den Vorteig:
  • 400 ml / 400 g lauwarmes Wasser
  • 25 g (gut 1/2 Würfel) frische Hefe
  • 2 Teel. Zucker
  • 350 g Weizenmehl, Type 550
  • Für den Hauptteig:
  • Den Vorteig
  • 400 g Weizenmehl, Type 550
  • 50 g / 2 Essl. weiche Butter
  • 1 Ei
  • 1 gehäufter Teel. Salz
  • Zum Bestreichen und Bestreuen der Burger Brötchen:
  • Etwas Milch
  • Prise Salz
  • Ein wenig Sesam

Burgerbrötchen selber backen:

Für den Vorteig in einer groЯen Schüssel das lauwarme Wasser, Hefe, Zucker, und 350 g Mehl verrühren. Dann den Vorteig mit einem Tuch abdecken und 20 Minuten an einer warmen Stelle gehen lassen.

Danach das restliche Mehl (400 g), die weiche Butter, das Ei und das Salz dazu geben, und am besten in der Küchenmaschine 10 Minuten bei langsamer Geschwindigkeit, oder mit dem Hand-Rührgerät (Knethaken) 5 Minuten bei hoher Geschwindigkeit kneten.

Dann den Burgerbrötchen Teig nochmals abgedeckt etwa 45 Minuten gehen lassen, solange bis sich der Burger-Teig in etwa verdoppelt hat.

Nachdem der Hamburger-Brötchen Teig gegangen ist, den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und kurz von Hand durchkneten. Bei Bedarf noch etwas Mehl dazu geben, der Burgerbrötchen Teig sollte aber nicht zu fest werden. Den Teig halbieren, zu zwei Rollen formen und die Rollen in je 6 gleich groЯe Teigstücke schneiden. Alternativ mit einer digitalen Küchenwaage 12 Teiglinge zu je 105 g abwiegen. Die Teiglinge rund wirken und dann in runde Burgerbrötchen von etwa 9 cm Durchmesser flach und rund ausrollen. Die Hamburgerbrötchen auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und nochmals etwa eine Stunde gehen lassen. Dabei die Burgerbrötchen mit Küchentüchern abdecken damit sie nicht austrocknen.

Wenn die Burgerbrötchen gut die halbe gewünschte Höhe erreicht haben den Ofen etwa 10 Minuten auf 230 Grad Unter/Oberhitze vorheizen und dann einen hitzebeständigen Topf mit kochendem Wasser auf den Backofenboden stellen.

Etwas Milch mit einer Prise Salz verrühren und damit die Burgerbrötchen leicht einstreichen und mit etwas Sesam bestreuen. Dann die Burgerbrötchen im gut vorgeheizten Backofen etwa 12 bis 15 Minuten backen.

Viel Spaß beim Backen!

Hamburgerbrötchen Rezept mit Bild downloaden

Hier finden Sie weitere leckere Brot-Rezepte und Brötchen-Rezepte:

Hamburger-Brötchen (Hamburger Buns)

Rezept: Hamburger-Brötchen (Hamburger Buns)

Wenn ihr dieses Rezept ausprobiert habt, werdet ihr Hamburger-Brötchen nie wieder kaufen.

Stück / Portionen: 12

  • 500g Weizenmehl
  • 240ml warme Milch (nicht heiß!)
  • 45g weiche Butter
  • 1 Ei (Raumtemperatur)
  • 1 Päckchen Trockenhefe
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Zucker
  • 1 Eigelb und 3 EL kaltes Wasser
  • Optional: Sesam

Zubereitung:

  1. Als erstes wird die Hefe mit etwas Zucker in warmer Milch aufgelöst und 5 Minuten zur Seite gestellt (die Hefe fängt an mit dem Zucker zu reagieren und geht dann später besser hoch).
  2. Danach wird das Mehl mit dem Salz, der Butter, dem restlichen Zucker und der Milch, dem Ei und der aufgelösten Hefe verknetet.
  3. Der Teig sollte so lange kneten, bis er sich von Rand der Schüssel löst, anschließend wird er mit einem sauberen Küchentuch abgedeckt und muss ca. eine halbe Stunde gehen.
  4. Nach der Ruhezeit wird er mit hilfe eines Teigschabers oder eines Messers, in 12 gleichgroße Stücke zerteilt und zu Kugeln geformt. Diese müssen dann abgedeckt 10 Minuten ruhen bevor es weitergeht.
  5. Zum Schluss werden die Kugeln mit den Händen flach gedrückt und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt.
  6. Bitte genug Platz zwischen den Brötchen lassen, sie gehen beim Backen noch etwas auf.
  7. Das Eigelb wird mit dem Wasser verquirlt und dünn auf den Teigstücken verteilt. Diese Glasur gibt den Brötchen später einen schönen Glanz und dient als Kleber für den Sesam mit welchem sie anschließend bestreut werden. (Sesam gibt es im gut sortiertem Supermarkt oder in fast jedem Biomarkt)
  8. Im vorgeheizten Backofen müssen die Brötchen anschließend bei 170°C 20-25 Minuten backen (Umluft).

Die Brötchen lassen sich auch prima einfrieren und wieder aufbacken!

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Backen 🙂

Ähnliche posts:

Did you like this article? Share it with your friends!

27 Responses to "Hamburger-Brötchen (Hamburger Buns)"

hi, vielen dank für das tolle Rezept, bzw. die ganzen tollen Rezepte!

Bitte weiter so. 🙂

allerdings eine Frage hätte ich noch. Ich habe dieses Rezept nachgebacken. Allerdings sehen meine “Hamburger” Brötchen nicht wie Hamburger Brötchen aus sondern ehr wie süße Brötchen die man in einer Bäckerei kaufen kann. Nur nicht so süß 🙂

ich habe heute dieses Rezept gefunden, nachdem ich dein Rezept zu den Hamburgern und Cheeseburgern entdeckt habe. Zum Glück hast du das mit einen “klick” verlinkt. So hatte ich heute nicht nur die Möglichkeit den Hamburger zu testen, sondern auch noch mal ein “eigenes” Brot für den Burger zu backen. Es war wirklich super lecker – wirklich kein Vergleich zu den “Buns” aus dem Supermarkt. Danke und viele Grüße Die Andrea

Danke liebe Andrea =) Das freut mich wirklich riesig! 🙂 LG

Heute das erste Mal Hamburger-Semmeln selbst gebacken nach diesem Rezept. Sind super gelungen! Endlich mal Semmeln, mit denen man Fleisch und Sosse gut zusammenhalten kann, ohne dass alles in der Hand zerbröselt. Vielen Dank für das Rezept.

Das freut mich sehr Petra =) Danke für die liebe Rückmeldung 🙂

Von wegen labberig: Burger-Brötchen

Sie denken bei Burger-Brötchen an labberige Brötchen aus dem Supermarkt oder der Fastfood-Kette ums Eck? Dann haben Sie bisher beim Burgeressen eindeutig ein Geschmackserlebnis verpasst: Burger mit selbst gebackenen Burger-Brötchen, die außen schön knusprig und innen saftig und fluffig sind. Und die sind gar kein Hexenwerk! Wir zeigen Ihnen Step by Step, wie Sie die Burger-Brötchen, so genannte Burger Buns, zu Hause selber backen können. Der Trick: Backen mit Feuchtigkeit!

Rechnen Sie einfach ein paar Stunden für das Ruhen des Hefeteigs ein, damit die Burger-Brötchen auch rechtzeitig zum Burgeressen fertig sind. Das Beste am Selbermachen: Veganer können sie ganz leicht mit Hilfe von Sojamilch in vegane Burger-Brötchen umwandeln

Burger-Brötchen selber machen

200 g Buttermilch (für vegane Brötchen Sojamilch verwenden) | 1⁄4 Würfel Hefe (10 g) | 320 g Mehl + Mehl zum Arbeiten | 1 gestr. TL Salz | 1 EL Sesamsamen (nach Belieben)

Grundrezept für Burger-Brötchen (Buns)

Die Buttermilch lauwarm erwärmen und die Hefe darin auflösen. Das Mehl nach und nach einrühren und alles in 3 Min. zu einem glatten Teig kneten.

Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche 2 Min. gründlich kneten. In eine bemehlte Schüssel geben, mit Frischhaltefolie abdecken und 1 Std. gehen lassen.

Den gegangenen Teig mit den Händen 3 Min. kräftig kneten, dabei das Salz gründlich einarbeiten. Den Teig dann in vier gleich große Portionen aufteilen.

Eine Portion in eine Handfläche legen, die andere Hand seitlich daranlegen (wie beim Töpfern) und so lange drehen bis eine glatte Kugel entstanden ist.

Die Teigkugeln in eine Schale mit Sesamsamen drücken und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech weitere 2 Std. unter Folie gehen lassen.

Brötchen in den auf 220° vorgeheizten Backofen (Mitte) geben. 100 ml Wasser auf den Backofenboden gießen, Tür schließen und die Brötchen 13 Min. backen.

Aus dem Backofen in die Pfanne: Burger-Brötchen rösten

Burger schmecken am besten, wenn die Burger-Brötchen noch frisch geröstet werden: Dazu die Burger-Brötchen halbieren, eine Grillpfanne richtig heiß werden lassen und die Brötchen dann mit der Schnittfläche nach untern in die Pfanne geben. Jetzt ein Brett auf die Brötchenhälften legen, diese damit fest an den Pfannenboden drücken und 1-2 Minuten rösten.

So können Sie sich auf ein Burger-Brötchen mit leichter Karamellnote freuen, das weder labberig noch matschig ist.

Burger Buns 3.0 – Hamburger Brötchen Rezept für perfekte Burger Buns

Dieses perfekte Hamburger Brötchen (Burger Buns) Rezept hat mich völlig aus den Schuhen gehauen! Erst kürzlich habe ich hier im Blog das Buch „die besten Burger“ vorgestellt. Was zu einem selbstgemachten perfekten Burger gehört ist schnell erklärt neben super saftigem Beef natürlich auch Hamburger Brötchen auch Burger Buns genannt, die natürlich selbst gebacken sein müssen, welche einen innerlich jubeln lassen. Brötchen kaufen ist ein „no go“. Ich habe hier bei LivingBBQ.de inzwischen zwei Hamburger Brötchen Rezepte, wovon ich eines schon als perfekt tituliert habe. Zu früh? Ja vielleicht… Denn das heutige Rezept für selbstgebackene Hamburger Brötchen, hat mich nun vollends überzeugt. Das abgewandelte original Rezept stammt übrigens aus dem Buch „Die besten Burger“ (Tipp!). Der Autor ist Inhaber und Gründer des „Blend“ in Paris.

  • David Japy, Élodie Rambaud, Victor Garnier
  • Herausgeber: Dorling Kindersley
  • Gebundene Ausgabe: 160 Seiten

Es geht also immer noch ein wenig mehr… Tatsache ist, wenn ich jetzt einen Burgerladen aufmachen würde, dann würde ich mir dieses Burger Bun Rezept zur Vorlage für meinen Laden nehmen. Großes Kino, was da am Ende bei herausgekommen ist.

Aber fangen wir doch einfach von vorn an und schauen uns einmal die Zutatenliste an, die ich ein klein wenig modifiziert habe. Das Rezept reicht für 5 Hamburger Brötchen á ca. 90g.

  • 210g Weizenmehl Typ 550 + ca. 30g Mehl (Update vom 11.04. 17) –> Der Teig sollte dann nicht mehr so sehr kleben nach dem ersten Gehen, falls doch, siehe Anmerkung II.
  • 16g frische Hefe
  • 20g Zucker
  • 1TL (gestrichen) Salz
  • 90ml Milch
  • 1 Ei (M)
  • 1 Eigelb
  • 12,5g weiche Butter
  • 1 Eiweiß (Rest aus obigem Ei)

Anmerkung: Da mich die Frage meiner Leser ereilt hat, du benötigst für die Hamburger Brötchen insgesamt 2 Eier, eines davon trennen. Das Eigelb in den Teig, das Eiklar zum einpinseln. 😉

Anmerkung II: Laut den Kommentaren scheinen einige etwas Probleme mit der Teigkonsistenz zu haben. Ja der Teig ist durchaus sehr klebrig. Ich gebe später vor dem Schleifen immer noch etwas Mehl hinzu, das hilft! Wie heißt es immer, „ein gut bemehltes Arbeitsbrett.“

Zubereitung der Hamburger Brötchen

  1. Zunächst einmal musst du dich auf ca. 5 Min Arbeit und dann ca. 2h Pause einstellen, bevor es dann ans finale Backen geht. Als erstes bröselst du dir die Hefe in eine Schale und vermengst sie mit dem Zucker (ja das ist kein Schreibfehler)! Der Zucker verflüssigt die Hefe innerhalb von 5 Minuten.
  2. In der Zwischenzeit können die übrigen Zutaten (bis auf das Eiweis) einfach in die Rührschüssel der Küchenmaschine getan werden.
  3. Wenn die Hefe aufgelöst ist, schüttest du sie zu den restlichen Zutaten in die Rührschüssel und lässt das Ganze in deiner Küchenmaschine für ca. 15 Min. gut durchkneten.
  4. Anschließend den Knethaken entfernen und den Teig an einem warmen Ort für 60 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen etwa verdoppelt hat.
  5. Jetzt nimmst du den Teig aus der Schüssel und machst dir Portionen von ca. 90 g. (Der Backofen sollte jetzt schon mal auf 40 Grad vorgeheizt werden. Aber nicht auf Umluft. Ich mache das so, dass ich den Backofen vorheize und dann abschalte, denn er hält bei mir die Hitze ausreichend lange, damit die Hamburger Brötchen weiter gehen können.)
  6. Diese Portionen werden jetzt zu Burger Buns geschliffen (so heißt das im Fachjargon). Das heißt du formst sie im Grunde zu runden Kugeln und bringst dabei Spannung in die Oberlfäche. Hier auf dem Foto siehst du wie das geht.

Hier sind sie schon im Ofen, aber du kannst sehen wie sehr sie aufgegangen sind!

Einfach sensationell diese Hamburger Brötchen, so müssen sie sein. Leichte sehr dünne und stabile Kruste und eine luftige Krumme. Wie man den perfekten Burger dazu macht, erfährst du in diesem Artikel. Am Ende des Beitrages findest du für die Burger Buns die passende Rezeptkarte zu Ausdrucken.

Wenn du übrigens Burger mit gleichem Durchmesser und gleicher Optik haben möchtest, dann sieh dir mal die Burger Ringe von Moesta-BBQ an. Die sind super für identische perfekte Burger Buns.

  • Der MOESTA-BBQ BurgerRing für das perfekte Burger Bun
  • Back dein Brötchen im BurgerRing und bekomme ein perfekt abgestimmtes Burger Bun zu deinem Burger Patty
  • Für Burger von einfach bis triple
  • Durchmesser 10 cm, Höhe 6 cm
  • Auch als Servierring einsetzbar

Burger Bücher Tipp:

Wenn du wirklich alles über Burger erfahren möchtest und zwar nicht nur was es alles für Burger gibt, sondern auch wissenschaftliche Erklärungen, welches Mehl sich wie auswirkt und was es alles mit der Gare von Teig beim Hamburger Brötchen auf sich hat, dann solltest du dir das ultimative Burger-Buch ansehen. Das „Burger Unser“ ist wirklich die Referenz aller Burgerbücher, ein Meilenstein und gehört ins Bücherregal eines jeden Burgerliebhabers!

  • Hubertus Tzschirner, Nicolas Lecloux, Dr. Thomas Vilgis, Nils Jorra
  • Herausgeber: Callwey
  • Auflage Nr. 8 (08.08.2017)
  • Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Hier nochmal die Rezeptkarte für die Hamburger Brötchen zum ausdrucken.

  • 210 g Weizenmehl Typ 550
  • 16 g Hefe frisch!
  • 20 g Zucker
  • 1 TL Salz (gestrichen)
  • 90 ml Milch
  • 1 Stk. Ei
  • 1 Stk. Eigelb
  • 12,5 g Butter weich
  • 1 Stk. Eiweiß (Rest aus obigem Ei) mit 2 EL Wasser vermengen

Buchrezension: DIE BESTEN BURGER -Von Beef bis Veggie

Welchen Pizzastein soll ich kaufen? - Pizzasteintest mit Flammkuchen & Co

Olly ist Griller und Blogger aus Leidenschaft. Er ist Vize Europameister, Deutscher Amateurgrillmeister, Deutscher Profi Vizegrillmeister, mit seinem Team als erster deutscher Grand Champion bei einer KCBS Meisterschaft geworden und hat erfolgreich an Grillmeisterschaften in Europa und den USA teilgenommen. Hier im Blog möchte er seine Leidenschaft, Tipp & Tricks zum Grillen und Grillrezepte mit dir teilen.

94 Replies to "Burger Buns 3.0 - Hamburger Brötchen Rezept für perfekte Burger Buns"

Sascha 1. März 2016 (20:02)

Wenn ich dein Rezept richtig verstehe benötigt man zusätzlich zu den 3 Eiern noch 3 Eigelb? Oder teilt man die 3 Eier in 3 Eigelb und 3 Eiweiß? Vielen Dank für deine Erläuterung!

Sascha 1. März 2016 (20:05)

Sorry ich meinte natürlich 1 Ei plus 1 Eigelb bzw. 1 Ei in 1 Eigelb und 1 Eiweiß aufteilen?

Olly 1. März 2016 (20:06)

Genau…so 2 Eier, eins geteilt! 😉

Olly 1. März 2016 (20:04)

danke fürs lesen hier bei LivingBBQ.de Du benötigst 2 Eier. 1 Davon trennst du. Das getrennte Eigelb in den Teig, das Eiklar zum einpinseln…

Sascha 1. März 2016 (20:06)

Wow das war schnell? Vielen Dank für das Rezept und die schnelle Antwort. Einfach super dein Blog!

Olly 2. März 2016 (0:20)

Gerne! Gruß Olly

Tina 1. Juli 2016 (21:04)

Suuuper lecker geworden! Noch nie so gute Buns gegessen!?

Olly 4. Juli 2016 (14:12)

vielen Dank für die Rückeldung, darüber freue ich mich sehr! Weiterhin viel Spaß hier.

Stefan 23. Mai 2017 (21:51)

Hab dein Rezept schon zwei mal ausprobiert und bin sehr zufrieden! Jetzt nochmal eine Verständnisfrage. Also 1 ganzes Ei plus 1x Eigelb in den Teig ist das richtig?

Olly 23. Mai 2017 (23:14)

Hi, danke für die Rückmeldung Stefan. So ist es korrekt, 2xEigelb, 1xEiweiß.

Tim 4. März 2016 (19:37)

Was soll ich dazu sagen. Das ist so ein scheiß Rezept…… (weiter lesen)

Bis jetzt haben wir unsere Burger mit gekauften Buns gegessen

und waren…naja zufrieden damit.

Aber danke Olly, ab jetzt wird es solche wohl nicht mehr geben und

ich muss vor dem Burger essen jetzt wohl immer backen. Danke nochmal 😉

SUPER GEILE BUNS . TOP Rezept. Nie mehr gekaufte…. ähm keine Ahnung

wie ich sie jetzt nennen soll, aber Buns nicht 🙂

Olly 6. März 2016 (23:55)

He, he, he… ? perfekt so soll es sein. Es freut mich, dass sie euch geschmeckt haben. Herzlichen Dank für die Rückmeldung.

Hendrik 5. März 2016 (19:56)

Das waren tatsächlich die besten Buns, die ich bisher hatte – Vielen Dank dafür!

Olly 6. März 2016 (23:54)

Hi Hendrix. Das freut mich. Danke für die Rückmeldung! Gruß Olly

Sven 6. März 2016 (8:51)

Wo ist denn die Milch geblieben? Die steht in der Zutatenliste, wird dann aber nicht weiter erwähnt. Ich nehme an, die ist am Anfang beim Hefe und Zucker dabei, oder?

Olly 6. März 2016 (23:53)

Hi Sven, sorry für die späte Antwort, war das Ganze Wochenende unterwegs. Ja Die Milch kommt zu Beginn zu den übrigen Zutaten einfach in die Schüssel. Beste Grüße Olly

Paul 8. März 2016 (18:45)

Das ist jetzt Rezept Nummer 8 in Sachen Buns, das ich ausprobiert habe.

Ich würde es mit den Light and Soft Buns auf eine geteilten Platz eins setzen.

Buns machen einfach den Unterschied bei jedem Burger aus.

Danke fürs Rezept posten. 🙂

Olly 8. März 2016 (21:06)

da bist du ja quasi Bun Experte. Danke für deine Einschätzung und dein Urteil.

Stefan 16. März 2016 (15:54)

da habe ich ja eben bei Katja ein sensationelles Rezept eindeckt und dann stolpere ich hier gleich über das nächste 🙂

Das riecht mir nach einen heißen bake-out!

Danke und Grüße,

Mozzarella-Burger | RAWR BRGR 23. März 2016 (0:02)

[…] perfekte Burger Buns nach diesem Rezept nach deinem […]

david 23. März 2016 (15:25)

Wurde hierfür kalte Milch verwendet? Beim alten War sie ja warm

Olly 24. März 2016 (20:30)

Hi, ja, das ist nicht Entscheidend habe ich festgestellt. Vielleicht nicht eiskalt, aber sie muss nicht warm sein. Gruß Olly

Marco 23. März 2016 (20:25)

Ganz tolles Rezept! Sehr leckere und enorm fluffige Buns.

Danke für das klasse Rezept!

Olly 24. März 2016 (20:29)

Sehr gerne. Danke für die Rückmeldung.

Jörg Heinemann 3. April 2016 (13:03)

Vielen Dank für Dein Rezept. Wir haben es gestern ausprobiert und es war leider eine halbe Katastrophe. Der Teig war extrem flüssig und klebrig, obwohl wir uns strikt an die Anleitung gehalten haben. Nur unter Einsatz von größeren Mengen Mehl, ließen sie sich überhaupt verarbeiten. Auf dem Backblech und in den Ringen, die ich für Einheitsgröße benutzt habe, sind sie leider auch völlig angeklebt beziehungsweise gebrannt.

Hast du eine Ahnung, woran das gelegen haben kann? Waren vielleicht die Eier zu groß oder liegt es an der Maschine? Ich habe das Rezept mit einem Thermomix gemacht und der entsprechenden Teigknet Funktion. Habe sonst aber überhaupt keine Probleme gehabt. Wir haben bisher immer das Rezept deines Teamkollegen Thorsten gemacht. Da habe ich auch statt seiner Kenwood den Thermomix genommen und das hat gut funktioniert.

Konsistenz und Geschmack waren aber sehr gut.

Viele Grüße aus Lübeck

Olly 3. April 2016 (21:52)

Hi Jörg, das ist schade. Ich habe das letzte Woche bei meiner Schwägerin auch im TM gemacht und das hat super funktioniert. Eier nehme ich immer Größe M. Der Teig ist (wirklich nur) ein wenig klebrig, wenn er aus der Maschine kommt. Ich bemehle dann meiner Arbeitsplatte und dann ist das sehr gut zu handeln…Welche Angaben hast du genutzt. Genau die, die jetzt im Rezept stehen (nur zur Sicherheit)? Ich würde fast drauf tippen, du hast von irgendwas zu viel Flüssigkeit gehabt oder zu wenig „festes“?! Am sonsten wüsste ich wirklich nicht woran das gelegen haben könnte. Weil das Rezept auch nicht besonders kompliziert ist. Wenn du Thorstens Buns schon geschafft hast, weiß du ja grundsätzlich auch wie es geht….

Frank 13. April 2016 (14:04)

Ich glaube ich stehe vor dem selben Problem. Auch bei mir ist der Teig nach den 15 Minuten kneten doch ziemlich klebrig.

Ich hoffe nach den 60 Minuten gehen lassen das es sich verbessert.

Ja, auch ich habe mich an die Angaben gehalten, bin ich wenigstens der Meinung, aber irgendwas scheint doch schief zu laufen. Bin gespannt.

Olly 15. April 2016 (7:51)

Meiner war letztens auch etwas zu klebrig. Etwas mehr Mehl auch nach der Stunde wenn du zu schleifen beginnst und dann passt es.

Flo 5. April 2016 (17:40)

Klingt super dein Rezept. Hast du schon getestet wie sich die Buns beim einfrieren und wieder auftauen verhalten? Hat man da viel „Verlust“?

Olly 7. April 2016 (13:02)

nein, das habe ich auch noch nicht getestet. Wenn du es versuchst, lass mich wissen ob es geklappt hat.

Flo 19. April 2016 (21:34)

Klappt, in Tüte langsam auftauen lassen. Kann keinen großen Unterschied feststellen.

Olly 20. April 2016 (12:37)

Perfekt Flo, danke für die Rückmeldung!

DerWolle 16. April 2016 (20:18)

Ich denke mir nach dem Einfrieren sollte es bei 160 Grad für 10-15 Minuten klappen. (Ofen nicht vorheizen). 🙂

Olly 17. April 2016 (19:29)

Cool, danke für den Tipp Wolle.

Burger Buns - Variante 2 - Männersteak 27. Mai 2016 (14:44)

[…] aber ich bin der Meinung, dass diese noch viel besser sind. Das Rezept habe ich vom Blog von Living BBQ. Die sind wirklich sensationell und einfach zu machen. Da beim unserem Besuch viele Kinder dabei […]

Frank 7. Juni 2016 (16:41)

Habe heute deine Buns für 4 kg pulled beef gebacken. Habe nur Pizzamehl Tipo „00“ dafür benutzt. Die Arbeit hat sich gelohnt. Wir hatten sonst immer gekaufte Burgerbrötchen. ??

Olly 7. Juni 2016 (16:43)

danke für dein Feedback und das Lesen hier bei LivingBBQ.de. Cool, dass dir die Buns gefallen, das freut mich. Weiterhin viel Spaß!

PS: gekauft geht nie mehr ab jetzt. 😉

Olly 7. Juni 2016 (16:51)

PS: Ich würde mich freuen, wenn du Buns oben auf der Rezeptkarte postiv bewerten könntest.

Jörg 6. Juli 2016 (8:08)

Habe die Buns gestern gemacht und muss sagen sie sind echt klasse geworden. Habe lediglich die Milch gegen Buttermilch ersetzt und mich sonst an das Rezept gehalten. Konsistenz ist super fluffig, Geschmack grandios. 😀

Am Wochenende wird der Test mit Patties gemacht. 🙂

Olly 6. Juli 2016 (13:25)

Hi Jörg, danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir die Buns geschmeckt haben. Ich finde sie auch mega. Über eine Bewertung oben in der Ecke der Rezeptkarte würde ich mich freuen.

WolleK 15. Juli 2016 (15:34)

Hi Olli, muss man bei der doppelten Menge auch die Hefemenge verdoppeln?

Olly 15. Juli 2016 (18:48)

Hi, ja verdopple die Menge.

Manfred 2. August 2016 (20:05)

Hallo Freunde des BBQ

erstmal ein Lob für den echt guten Auftritt hier zum Thema BBQ. Aber dieses Rezept hier funktioniert so mal eben NICHT. Ich habe normal große Eier genommen und mich auch definitiv nicht in den Zutaten vermessen. Der Teig ist VIEL zu klebrig, ja sogar noch zu flüssig. Das hat mit normalem Bemehlen der Arbeitsfläche aber mal gar nix mehr zu tun. Das würde ich gerne mal live erleben, wie man daraus 5 mal 90 Gramm Rohlinge hinbekommt. Das ist zu wenig Substanz und man hat Verluste dadurch, dass überall was kleben bleibt.

Olly 2. August 2016 (21:43)

schade, dass dir die Buns nicht gelungen sind. Ich mache sie nur noch so nach diesem Rezept und habe nie Probleme. Wie gesagt, etwas Mehl füge ich noch hinzu, aber so flüssig wie du ihn beschreibst habe ich ihn noch nie erlebt. An Hand einiger Kommentare sieht man, dass sie woanders auch schon gelungen sind.

Manfred 3. August 2016 (6:58)

Das glaube ich, dass er bei Anderen gelungen ist. Aber alle, so auch wie du, haben sicherlich einiges an Mehl hinzugefügt. Die einzige Kritik die ich habe ist die,dass ein Rezept, mit dem Anspruch das Beste seiner Art zu sein, nicht mehr sonderlich modifiziert werden sollte. Auch ist ein Scheitern von „Back-Newbies“ vorprogrammiert, weil man natürlich denkt, dass das „Beste Rezept“ einfach perfekt ist und alle Widrigkeiten ihre Richtigkeit haben. Meines Erachtens kann ein Hefeteig, der sich nicht mit der Hand kneten lässt, niemals richtig sein!

Natürlich habe ich nicht aufgegeben und die Teile fertiggestellt. Wie ich es mir dachte, war der immer noch zu feuchte Teig zu schwer und ist in die Breite statt in die Höhe gegangen. Das viele Mehl, dass beim formen dazugekommen ist, war dann auch nicht richtig eingearbeitet. Geschmacklich war das Ergebnis gut aber als Bun unbrauchbar. Leckere Fladenbrote 🙂

Ich habe mir gestern noch die Ringe von Moesta geordert und es folgt ein neuer Versuch mit Handkneten. Bis dahin, lass die Kohlen glühen. Jetzt lese ich erstmal den Newsletter über selbstgemachte Hot-Dog-Würstchen.

Olly 3. August 2016 (7:44)

jetzt wird langsam ein Schuh draus. Ein Kumpel von mir hatte mir gleiches Phänomen berichtet und auch er hat versucht den Teig von Hand zu kneten.ich komme zum Ergebnis, dass man für dieses Rezept eine Küchenmaschine benötigt, ohne scheint der Teig nicht ausreichend geknetet zu sein. Ich benötige on top ca. 1-2 EL Mehl.

Manfred 3. August 2016 (8:13)

Nein nein! Der war 15 min in meiner Kitchen-Aid mit Knethaken-Aufsatz. Das war nur eine Bewertung der Teig-Konsistenz. Wahrscheinlich wäre aber der Rührbesen besser gewesen.

Nicole 14. August 2016 (11:51)

Habe grade eben die Buns gebacken. Hat alles super geklappt, nur leider waren sie unten festgebacken, jetzt sehen sie unten aus wie aufgeschnitten und oben perfekt. Schade, aber denke es wird dem Burger heute Abend nicht stören.

Das nächste mal probier ich es auf Backpapier und Mehl.

Zum Geschmack kann ich noch nix sagen, sehen aber lecker aus.

Überlege, wie ich sie bis heute Abend lagern soll. Eventuell in einen gefrierbeutel und dann heute Abend noch mal kurz auf dem Toaster.

Vielen Dank für das Rezept.

Olly 14. August 2016 (20:55)

sorry für die späte Antwort. Ich decke die Buns immer mit einen Küchentuch locker ab, wenn ich sie erst einige Stunden später benötige. Über Nacht geht auch, dann lege ich sie in eine Plastiktüte und verschließe diese. So bleiben sie auch frisch.

Dirk 23. August 2016 (23:14)

10:00 Rezept für Birger Buns gesucht.

11:00 Entscheidung ist gefallen – ich probiere dieses hier aus.

14:00 Zutaten gekauft.

16:00 Teig angesetzt.

17:00 Erfolgreich vier Buns geschliffen (noch nie gemacht).

18:00 Vier fertige Buns auf dem Rack.

19:30 Alles verputzt.

Ich bin kompletter Back-Noob und bei mir hat es auf Anhieb sowohl mit den vorgegebenen Mengen, als auch mit den empfohlenen Zeiten und Temperaturen hingehauen.

Lob und Dank dafür 😉

Dirk 23. August 2016 (23:17)

P.S. Zum Thema ankleben am Blech: ich habe eine Silpat benutzt, klappt super und die Buns lassen sich einfach ablösen.

Olly 24. August 2016 (9:28)

vielen dank für die Rückmeldung zu den Buns. Das klingt perfekt! Danke und weiterhin viel Spaß!

Jan 26. August 2016 (17:55)

die Zubereitung des Teiges hat zwei Anläufe gebraucht und war eine kleine Herausforderung! Aber das Ergebnis entschädigt wirklich für alles.

WICHTIG: Auch die zwei EL Wasser gehören nicht in den Teig! Sie sind für die Mischung zum Bestreichen der Buns. An dieser Stelle ist das Rezept etwas missverständlich. Das könnte man evtl. einmal abändern.

So, jetzt wird gleich der Grill angeschmissen und nach anfänglichem Verfluchen, freue ich mich jetzt auf Burger mit selbstgemachten Buns!

Evtl. sollte , dass

Olly 26. August 2016 (20:10)

vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich habe das sofort geändert. Freut mich, dass dir die Buns gefallen. Da wünsche ich guten Hunger weiterhin viel Spaß hier!

Stefan Z. 7. September 2016 (11:05)

Teig ist super, mit der Küchenmaschine geknetet, wunderbare Konsistenz, geschmacklich auch gut. Wirklich tolles Rezept. Wichtig ist das intensive kneten, was man vermutlich nur mit einer Maschine hinbekommt, der Teig wird dann sehr fein und geschmeidig.

Ein kleiner Hinweis: Ich habe nach dem 45 Minuten im Backofen bei 40°C gehen lassen, das Blech aus dem Ofen geholt, die Buns eingepinselt und währenddessen den Ofen hochgeheizt. Dabei hab ich sie etwas lange (ca. 5 Min.) draußen gehabt, woraufhin sie, vermutlich auch durch die kalte Milch/Ei, etwas „auseinandergelaufen“ sind, also in die Breite. Dürfte auf das Abkühlen zurückzuführen sein. Das nächste Mal werde ich sie im Ofen lassen, diesen hochheizen und dann kurz im Ofen einpinseln, damit sie nicht abkühlen, dann sollten sie ihren kugelige Form behalten.

Olly 7. September 2016 (11:46)

ganz herlichen Dank für deine Rückmeldung. Die Erfahrung mit der Küchenmaschine kann ich bestätigen. Ohne geht es einfach nicht. Aber dann werden sie wirklich top. Was das Auseinandergehen angeht, so habe ich bisher nur die Erfahrung gemacht, dass wenn Teig zu lange geht, die Hefe irgendwann ihre Triebkraft verliert und dann fallen die Buns wieder ein. Außerhalb des Ofens ist mir das (auch nicht nach 5 oder 10 Min ) noch nicht passiert, ist aber ein interessanter Hinweis. Evtl. hilft es ja an Stelle der 40 Minuten nur 35 Minuten zu nehmen? Oder halt die Milch/Ei etwas anzuwärmen.

Fred 7. September 2016 (18:32)

meine ersten sind im Ofen und sehen verdammt lecker aus. Kleine Empfehlung von mir: Wenn man eine KitchenAid benutzt ist es sinnvoll erst mit dem Flachrührer und nach ca. 5 Minuten mit dem Knethaken weiterzumachen. So mache ich es auch bei all meinen Brioche-Rezepten.

Danke für das Rezept! Gruß Fred

Olly 7. September 2016 (20:02)

danke für deinen Kommentar. Das sind ja Expertentipps hier. Sehr cool, vielen Dank!. Wenn dir die Buns am Ende auch noch geschmeckt haben, würde ich mich über eine positive Bewertung auf der Rezeptkarte freuen.

Fred 8. September 2016 (12:30)

sie waren in der Tat hervorragend! Habe auch schon bewertet. War mein erstes livingbbq-Rezept und sicher nicht das letzte.

Beste Grüße Fred

Olly 8. September 2016 (12:37)

das freut mich sehr! Und herzlich Willkommen bei LivingBBQ.de. Danke fürs Lesen! Wenn dir mal was auffällt, was nicht passt, einfach Bescheid geben.

max 22. Oktober 2016 (22:03)

danke für dein wissen welches du hier zur verfügung stellst. bir mir stehen aktuell keine burger an, aber dennoch schadet es ja nicht sich in der zwischen zeit vortzubilden. habe bisher zwei unterschiedliche bun rezepte ausprobiert. zuletzt die von jörn fischer die wie ich finde top waren. würdest du sagen, dass deine 3.0 buns in der liga sind, oder sogar noch besser? optisch haben mir meine mehr zugesagt, aber ich lasse mich natürlich gerne belehren 🙂 werde es beim nächsten mal auf jeden fall ausprobieren.

Olly 24. Oktober 2016 (5:30)

meine Burger Buns sind selbstverständlich besser… 😉

Nein im Ernst, probier sie aus und entscheide selber. Ich mache keine anderen mehr.

Sabine 4. Dezember 2016 (16:20)

Der Videolink funktioniert leider nicht mehr. Da ich diese Buns gerne ausprobieren möchte und noch nie Buns gemacht habe, bin ich über jede Hilfe dankbar.

Olly 4. Dezember 2016 (16:40)

Hi. Danke für den Hinweis mit dem Video, das war mir noch gar nicht aufgefallen. Ich kümmere mich heute Abend darum…

S. Wörner 19. Januar 2017 (15:27)

Will man die doppelte Menge backen, muss man dann von allen Zutaten die doppelte Menge nehmen, auch vom Zucker?

Olly 22. Januar 2017 (11:08)

sorry für die späte Antwort, ich dachte ich hätte schon geantwortet, das war aber wohl nicht der Fall. Also, nein ich würde die Menge nicht verdoppeln. Etwas mehr ist ok, aber doppelt muss nicht sein. Ich halte das immer so, dass ich die Hefer damit aufgelöst bekomme. Also ein wenig mehr als bei der o.g. Menge reicht.

Viele Grüße und weiterhin viel Spaß!

Eva 10. März 2017 (21:50)

Meegggaaa! Bin grade auf dein rezept gestoßen in der Vorbereitung auf die Grillsaison. 1. Versuch war sofort ein Erfolg!

Olly 13. März 2017 (8:29)

danke für dein Feedback, das hört sich klasse an! Weiterhin viel Spaß beim Grill!

guest 12. April 2017 (16:00)

fazit vorab: super buns! danke für den post.

ich habe nich an deinem post gezweifelt, hatte aber eine gute vorlage mit den jorn fischer buns.

dein teig (ich weiss es ist auch abhängig von temepratur und luftfeuchtigekeit) war zum verarbeiten zumindest für ich zu flüssig. ich musste schon noch mit mehl nacharbeiten (weiss nicht wie andere erfahrungen sind, aber vielleicht müsste man im rezept mehr mehl nachtragen),und war nach dem schleifen auch durch die klebrige raue oberfläche etwas enttäuscht zu anderen bisherigen bun versuchen. aufgegangen sind sie jedoch super und haben die mängel in der optik auch größtenteils wieder geglättet. das endergebnis kann sich wirklich sehen lassen. top buns! geschmack wird heute abend getetstet.

einzig und alleine die mehlangaben könnte man in bezug auf die verarbeitung eventuell überdenken.

Olly 12. April 2017 (16:50)

Hi, danke für dein ausführliches Feedback. Deine Erfahrungen decken sich weitestgehend mit meinen. Ich werde das jetzt gleich mal ändern, wobei mich das nicht so stört. Was ich allerdings immer mache ist folgendes. Ich hole den mitunter klebrigen Teig aus der Schüssel und nehme recht viel Mehl und mische das noch unter den Teig, der schon auf der Arbeitsplatte liegt, noch bevor ich die Teiglinge portioniere. Spätestens dann aber der Teig so, dass man ihn problemlos verarbeiten kann. Wie gesagt ich werde das jetzt updaten. Danke nochmal für dein Feedback.

Lisa 24. April 2017 (14:59)

Oh je….mich macht gerade der 1. Kommentar mit den Eiern verrückt….

Wenn ich 10 Buns machen möchte dann mache ich

a) 2 komplette Eier + 2 Eigelb EXTRA in den Teig die 2 Eiweiß lasse ich zum bestreichen (gesamt 4 Eier)

b)2 Eigelb in den Teig und 2 Eiweiß zum bestreichen (gesamt 2 Eier)

Olly 24. April 2017 (15:12)

du benötigst dann für 10 Buns 4 Eier. 2 ganz Eier in den Teig + 2 Eigelb. Die übrigen 2 Eiweiß zum bestreichen. 😉 Also Antwort a) ;-). Wie schon geschrieben, ist der Teig zu flüssig einfach noch Mehl unterarbeiten.

Alhazred 4. Juni 2017 (0:23)

so ich habe heute das Rezept auch einmal ausprobiert. Das ist das erste Buns Rezept überhaupt was ich teste.

Zur Konsistenz: Wenn man die 30g Mehl mehr nimmt, ist der Teig zwar klebrig, aber wie im Text genug Mehl zum verarbeiten nimmt, klappt die Verarbeitung gut.

Ich habe den Teig portionsweise aus der Schüssel geholt. Leider habe ich den Fehler gemacht, zuviele Buns auf das Blech zu packen (ich habe das Rezept verdoppelt, aber nur ca. 30g Zucker genommen).

Mein Backofen hat leider min. 50 Grad. Aber mit etwas Übung (regelmäßig die Tür leicht öffnen) klappt das super.

Macht es vielleicht Sinn, Backpapier zu nutzen? 2,3 Buns klebten etwas mehr am Blech fest.

Morgen kommt die Geschmacksprobe. Optisch sehen die Buns schon richtig gut aus.

Olly 4. Juni 2017 (22:31)

hoffe dir haben die Buns gut geschmeckt. Du hast Recht, mit Backpapier drunter geht es auch und ist stressfreier!

Alhazred 8. Juni 2017 (13:30)

Aussage der Gäste: mampfhmmmmampfschmatz 😀

Die haben richtig Masse, sind fluffig zerfallen aber nicht 😀

Am Montag gab es dann die restlichen Buns mit Tomate/Mozzarella überbacken.

Ja die waren gut und es wird nicht das letzte mal gewesen sein, das ich die gemacht hatte.

Olly 8. Juni 2017 (15:51)

Hey, danke dir für die Rückmeldung. Es freut mich, dass es euch geschmeckt hat. 😀

Corinna 13. Juni 2017 (14:04)

Der Hammer . Habe beim zweiten Mal für 10 Buns 50g mehr Mehl genommen (also für obiges Rezept 25g mehr). Dann paßt das auch mit den 90g pro Bun besser und klebt nicht so. War der Test für unser neues Burger-Restaurant. Zusätzlich habe ich ein bisschen Sesam drauf gestreut, sieht optisch auch gut aus. Im Kombidämper dann nur 185°C oder 195°C. Da teste ich grad noch was besser ist. 185°C werden sie etwas trockener, aber damit auch fester, dauert ca. 1,5 Minuten länger als bei 195°C (und genau 8 Minuten), wo sie dann weicher sind. Unsere „Testesser“ fanden sie fester besser. Jetzt habe ich noch einen „Rohling“ und einen fertigen eingefrohren und teste jetzt wie sie sich dann verhalten. Auf jeden Fall werden diese Buns fester Bestandteil unserer Karte. Olly, einfach nur Daumen hoch. Und ich war bisher echt nicht so der Burger-Fan, aber das hat sich grad komplett geändert 😉

Olly 15. Juni 2017 (20:24)

Vielen Dank Corinna für das ausführlicher Feedback. Toll, dass dich die Buns genauso begeistern wie uns… 🙂

Michel 15. Juni 2017 (15:44)

Hallo Olly, nun habe ich heute zum vierten Mal deine Burger Buns 3.0 gemacht.

Ich möchte nun dich bzw euch Mitleser an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

Kleiner Hinweis ich habe bisher nur eine normale Teigrührmaschine mit Knethaken verwendet, es ist also auch damit wie ich finde ohne Probleme und ohne 15min den Teig zu kneten gute Brötchen zu bekommen.

Beim ersten Mal habe ich mich genau an das Rezept gehalten bis auf wie oben Beschrieben habe ich keine „Kitchenaid“ Maschine 😉 alles war gut bis ich den Teig schleifen sollte überall hat es nur geklebt habe mich aber Tapfer durchgekämpft und Brötchen die Super waren bekommen.

Beim zweiten Mal habe ich die Frische Hefe im Einkaufsladen zurück gelassen, verdammt habe ich mir gedacht. Trotzdem habe ich mich an die Brötchen gewagt und einfach Trocken Hefe verwendet eine komplettes Päckchen. Diesmal habe ich beim schleifen einfach solange Mehl hinzugefügt bis der Teig nicht mehr geklebt hat somit konnte ich schöne Kugel formen. Mir ist natürlich sofort aufgefallen dass irgendwas anders war die Brötchen gingen nicht so schön auf zuerst, nachdem ich aber den Endbackvorgang eingeleitet habe haben sich die Brötchen zu Brötchen entwickelt und habe wieder super Brötchen bekommen.

Also es ist durchaus möglich mit Trockenhefe zu arbeiten ich empfehle aber auch eher frische Hefe zu verwenden.

Beim dritten mal alles wie Vorgang 1 und heute habe ich alle angaben komplett verändert bin auf das Ergebnis gespannt, ich wollte die Doppelte Menge an Brötchen machen also alles einfach mal zwei genommen diesmal habe ich 3 Ganze Eier genommen und ein zusätzliches Eigelb, aber der Teig verhält sich hier auch mal wieder komplett anders, momentan gehen sie im Ofen die ca. 40min mal sehen ob es was wird !

Achja ich bin übrigens tlw Backneuling also traut euch ruhig ich kaufe mir keine fertigen Brötchen mehr habe die eh immer gehasst…

Olly 15. Juni 2017 (20:26)

Wow Michel, danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht. Das klingt nach Leidenschaft und Foodlove! Es ist wie ich oben schon mehrfach erwähnt habe, einfach die Mehlmenge entsprechend beim Schleifen ergänzen und dann wird das eigentlich immer ein super Bun! Weiterhin viel Spaß hier!

Anja 30. Juli 2017 (19:42)

Hallo olly, ich bin ein riesiger Fan von deinen Burger buns und konnte auch schon meine Gäste dafür begeistern… aber irgendwie habe ich jedes Mal das Problem, dass der Teig während der Ruhephase einfach nicht aufgehen will… Erst sobald sie bei niedriger Temperatur im Backofen sind. Daher bekommen sie auch leider nicht die gewünschte Größe. Sehen eher niedlich klein aus.

Ich halte mich absolut an dein Rezept, abgesehen von der Tatsache, dass ich anstatt der Küchenmaschine einen handmixer mit knethaken verwende. Habe schon ausgetestet, ob es an der kalten Milch lag und daher zimmertemperierte genommen oder auch in der mirkrowelle erwärmt.

Da ich mittlerweile ratlos bin, wollte ich mal fragen, ob du vielleicht noch einen anderen Tipp hast?!

Olly 30. Juli 2017 (20:14)

danke für deinen Kommentar und das Lesen hier. Also wenn ich das richtig verstehe, hast du das Problem schon vor dem schleifen?! Ich unterstelle mal, dass deine Hefe frisch ist, dann kann es in meinen Augen eigentlich nur an der nicht ausreichenden Knetzeit liegen? Wie lange knetest du den Teig? Evtl. knetet einen Maschine da doch etwas intensiver, so dass du mit dem Handrührer evtl. etwas länger arbeiten musst. Mir ist das auch schon passiert, aber nach dem Schleifen der Brötchen und als sie dann im Backofen waren, war alles wieder auf Kurs, da gehen sie meist schon schön auf… Sonst habe ich eigentlich kein Idee, denn wenn du dich an das Rezept hälst, sollte es so auch klappen, wie die Kommentare hier auch belegen.

Anja 30. Juli 2017 (21:39)

Ich verwende frische Hefe und knete dann wirklich 15 Minuten, bis der handmixer warm läuft… aber wenn ich eine Stunde später in die Schüssel schaue, ist der Teig leider garnicht aufgegangen. Im Backofen gehen sie dann zwar auf, aber werden leider nicht so groß wie auf deinen Bildern… Dann werd ich beim nächsten mal einfach noch mehr den Mixer quälen müssen… Einen Versuch ist es jedenfalls wert. Vielen Dank!

Dankel 21. September 2017 (17:34)

Hallo ich habe die Buns diesen Sommer 5-6x gemacht. Sie sind super! Ohne wenn und aber.

Auch ich habe mal mehr und mal weniger Mehl gebraucht aber ich bin mir fast sicher es liegt daran wie warm oder kalt die Flüssigkeit/Milch ist, Zusammen mit dem Mehl 550er macht es den Unterschied.

Im übrigen kann man die Buns auch sehr gut aufn Pizza Stein im Grill backen!

Ansonsten mach weiter so Olli!

Olly 21. September 2017 (22:58)

vielen Dank für die Rückmeldung. Es freut mich, das dir das Rezept so gut gefällt!

Weiterhin viel Spaß hier und beste Grüße

Frank Schöckel 24. September 2017 (11:43)

Vielen Dank für das Rezept, wirklich erstklassig diese Buns. Ich habe sie noch mit Sesam bestreut, MC Donald like.

Zubereitung nach dem Rezept sehr komfortabel, einzig mit der angegebenen Mehlmenge kam ich nicht aus.

Das kann aber an der Größe der Eier liegen, oder daran, das ich Dinkelmehl genommen habe. War aber einfach zu korrigieren.

Einen leckeren Bin habe ich bis Dato noch nicht gegessen, der Nachteil ist das ich die jetzt immer machen Muss, sonst meckert meine Familie.

Olly 24. September 2017 (23:30)

vielen Dank fürs Lesen hier und dein Feedback. Es freut mich dass dir die Buns gefallen. Weiterhin viel Spaß.

David 14. Oktober 2017 (15:15)

Danke erstmal für das Rezept, verkostet werden die Buns heute Abend, aussehen tun sie bis dato aber top und die Konsistenz vom Teig hat auch immer gepasst. Einzig hab ich nur 4 Buns aus der Menge rausgebracht, alle 90g schwer. Das fünfte hätte ich nichtmal mit Zusammenkratzen der Teigreste geschafft. Also entweder war ich nach dem Kneten oder beim Aufteilen zu verschwenderisch, oder ich hab mich in der Menge getäuscht.

Olly 16. Oktober 2017 (10:36)

danke für deine Rückmeldung, 90g geht eigentlich, aber sei es drum. Wichtig ist, dass sie dir geschmeckt haben! Ich mache Sie inzwischen immer zwischen nur noch 50-60g schwer, dann sind sie nicht ganz so groß.

Karl 23. Oktober 2017 (12:43)

Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Backen der Buns auf einem Pizzastein gemacht?

Olly 1. November 2017 (0:43)

ich meine ich habe das schon mal getestet, aber um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich die Buns im Backofen backen.

Daniel 17. November 2017 (10:51)

Wenn ich das obige Rezept verdreifache für 15 Buns a 90g, müsste das Rezept wie hier aufgelistet, aussehen:

630 g Weizenmehl Typ 550

48 g Hefe frisch!

3 TL Salz (gestrichen)

3 ganze Eier + 3 Eigelb in Teig

3 Eiweiß (Rest aus obigem Ei) mit 6 EL Wasser vermengen

37.50 g Butter weich

In den obigen Kommentaren habe ich gelesen, dass du den Zucker nicht verdoppeln (40g) oder verdreifachen (60g) würdest sondern nur 20g + etwas mehr sodass sich die Hefe gerade so auflöst, richtig ?

Kann man das Rezept so übernehmen oder würdest du gewisse Zutaten ebenfalls nicht verdreifachen ? Wenn ja, welche Zutaten ?

Tolle Seite ! Gruß Daniel

Olly 17. November 2017 (12:01)

ich würde sie so machen, allerdings nur 75 oder 80g, dann bekommst du in jedem Fall 15. Ich hatte mal jemanden der keine 5 a90g rausbekommen hat. Sie sind dann immer noch groß genug! Mir persönlich ist 90 inzwischen zu viel mache sie sogar nur 60g schwer, dann passt ein Patty mit 10-12cm Durchmesser perfekt dazischen.

Daniel 17. November 2017 (15:07)

Danke. Ok also das verdreifachte Rezept von mir wie von mir geschrieben mit 60g Zucker oder 20g + etwas mehr Zucker ? (sodass die Hefe flüssig wird) vielen Dank !

Leave a reply Cancel reply

Sozial Media
Newsletter abonnieren

Neueste Beiträge

21. November 2017

Flat Iron Steak aus dem Top Blade (Schildstück)

2. November 2017

Rib Eye Steak (Entrecote) – Was ist das?

17. Oktober 2017

Petromax Sandwicheisen – Sandwich aus dem Lagerfeuer

11. Oktober 2017

Flank Steak Grillen – das musst du darüber wissen

8. Oktober 2017

Outdoorcooking – Grill-Blogger-Treffen bei Venatus und Carsten Bothe

Vegetarisch Grillen

Petromax Sandwicheisen - Sandwich aus dem Lagerfeuer

Ofenkartoffel Rezepte mit geriebenem Cheddar

Ofenkartoffel Rezepte - Leckere Beilagen vom Grill

Geräucherte Zwiebeln mit Thymian Rosmarin Kräuterbutter

Geräuchertes Olivenöl selber machen; Test mit Bruschetta

Hamburger Brötchen: Burger Buns frisch vom Bäcker online bestellen und kaufen

Die Burger Buns Bakery bietet genau das, was unser Name auch verspricht. Du kannst bei uns Burger Buns und Hot-Dog-Brötchen online kaufen – frisch gebacken von einem Handwerksbäcker in Deutschland nach unserem eigenen Rezept. Wir haben eine Vorliebe für gute Burger und Hot Dogs, und um dir das Selber-Zubereiten in den eigenen vier Wänden zu erleichtern, liefern wir frischgebackene Burger Buns direkt zu dir nach Hause. Qualität, hochwertige Zutaten und guter Geschmack zeichnen unsere Hamburger Brötchen dabei ganz besonders aus, denn wir möchten eine gute Alternative zu den bisher im Handel erhältlichen Fertig-Produkten bieten.

Unsere Brötchen sind ideal zum Zubereiten von Grill-Klassikern wie Hamburger, Cheeseburger und Bratwurst. Auch für amerikanische Spezialitäten wie Pulled Pork, Beef Brisket oder Pulled Beef könnt ihr unsere Hamburger Brötchen verwenden. Egal ob für ein kleines Grillfest im eigenen Garten oder einen größeren Event, unsere Hamburger Buns sind in großen wie kleinen Mengen bestellbar. Ob nur eine kleine Anzahl für private Veranstaltungen, etwas mehr für Partys, Hochzeiten und Feiern oder auch in großen Mengen für Catering, Gastronomie, Firmenveranstaltungen und Handel – wir liefern genau die Menge die du benötigst direkt zu dir nach Hause oder an den Veranstaltungsort.

Unsere Burger Brötchen (engl. Burger Buns) durchliefen einen umfangreichen Produktentwicklungsprozess von Lebensmittelfachmännern, um die ideale Konsistenz zum Belegen der Hamburger zu gewährleisten. Auch unsere Hot-Dog Brötchen befinden sich derzeit noch in der Entwicklung, um ein ideales Produkt zu erhalten, das unseren hohen Ansprüchen auch gerecht wird. Unser Sortiment beinhaltet momentan neben klassischen Burger Bun mit Sesam auch Brioche Buns und rustikale Varianten auf Roggen- und Vollkornbasis. Somit ist für jeden Burger auch das richtige Brötchen dabei, um den Geschmack ideal zu ergänzen und zu unterstützen.

Entsprungen ist die Idee für die Burger Buns Bakery einer ernüchternden Erfahrung mit dem gängigen Angebot an Hamburger Brötchen aus dem Supermarkt. Wer selbst einen guten Burger zubereiten möchte, der wird schnell feststellen, dass es so gut wie alle Zutaten hochwertig zu kaufen gibt – ob im Supermarkt oder online. Qualitäts-Hackfleisch frisch vom Metzger des eigenen Vertrauens, Bio-Salat vom Gärtner, guter Käse und eine extravagante (selbstgemachte) Sauce, das macht die Qualität eines guten Burgers aus. Einzig bei den Hamburger Brötchen wird man sich schwer tun, eine entsprechend hochwertige Variante im Handel zu finden. Oft fehlt, wie auch uns vor einer größeren Party, die Zeit oder vielleicht auch einfach das Know-how selbst zu backen. Vor allem für größere Events wird der Aufwand, den das eigenhändige Backen darstellt, schnell größer als gedacht und nimmt mehr Zeit in Anspruch als man erübrigen kann. Spielen Zeit und Können mit, ist es dennoch in einer Privatküche nicht ganz unproblematisch, für mehr als eine Handvoll Gäste die benötigten Hamburger Brötchen herzustellen.

Aus Mangel an Alternativen greift man also zwangsläufig auf die angebotene Ware im Supermarkt zurück. Leider mussten wir vor besagter Party aus erster Hand erfahren, dass die Qualität hierbei mehr als zu wünschen übrig lässt. Zu bröselig, zu trocken und beim Kontakt mit Sauce, Ketchup oder Fett zerfällt der Burger dann oft endgültig in seine Einzelteile. Formstabilität, die richtige Konsistenz des Hamburger Brötchens, dazu noch ein guter Geschmack und ein appetitliches Erscheinungsbild – Fehlanzeige bei den erhältlichen Produkten. Hochwertige Qualität für einen tollen Burger findet man also leider nur sehr selten im örtlichen Supermarkt. Da auch die Recherche nach einer Möglichkeit, gute Hamburger Brötchen online zu bestellen, enttäuschend verlief, war die Idee geboren, diese Lücke einfach selbst zu füllen.

Unser Ansatz

Wir von Burger Buns Bakery sind der Überzeugung, dass es bei einem guten Burger nicht nur auf eine gute Fleischqualität, sondern auch auf ein geeignetes „Bun“ ankommt. Schließlich ist ein gutes Burger Bun gewissermaßen die Grundlage und „Leinwand“ für das Geschmackserlebnis eines leckeren Burgers. Denn der beste Burger schmeckt nur halb so gut, wenn sich das Brötchen um den Belag herum in seine Einzelteile auflöst und zerbröselt. Wir setzen daher bei unseren Hamburger Brötchen nicht nur auf eine stabile und angenehme Konsistenz, uns sind auch die Art der Herstellung und die Inhaltsstoffe sehr wichtig. Deshalb sind unsere Hamburger Brötchen keine Massenware aus der Fabrik. Anstatt fertiger Rohlinge, die selbst in vielen Bäckereifilialen nur noch aufgebacken werden, setzen wir auf handwerklich gebackene Ware ohne Konservierungsstoffe oder Backhilfsmittel. Um unsere Burger Buns mit gutem Gewissen in die Welt schicken zu können, haben wir einen hohen Qualitätsanspruch an alle verwendeten Zutaten.

Hergestellt werden unsere Hamburger Brötchen von einer familiengeführten Handwerksbäckerei mit nur wenigen Filialen in der Region Hannover. Dort wird noch nach handwerklicher Tradition gebacken und die Arbeit nicht einfach von einer Maschine übernommen. Es wird je nach Bedarf ganz frisch gebacken und noch am selben Tag an dich verschickt. Die Lieferung erfolgt dadurch in der Regel einen Tag nach dem Backen und Versand, bedeutet aber deswegen keine Abstriche beim Geschmackserlebnis. Wichtig ist uns, dass wir genau wissen, welche Zutaten in unsere Hamburger Brötchen hineinkommen und dies auch transparent machen. Die Rezepte für unsere Burger Buns haben wir dementsprechend auch mit großer Sorgfalt entwickelt und getestet. Mithilfe von Lebensmittelexperten haben unsere Rezepte bereits einen ausführlichen Produktentwicklungsprozess durchlaufen, damit nicht nur die Zutaten, sondern auch die Eigenschaften der Brötchen unseren hohen Ansprüchen entsprechen.

Qualität und hochwertige Zutaten für ein rundum gelungenes Geschmackserlebnis, um dir und uns den perfekten Burgergenuss zu ermöglichen, sind für uns die ausschlaggebenden Gründe, aus denen wir die Burger Buns Bakery ins Leben gerufen haben.

Burger Brötchen für jede Gelegenheit: Vom privaten Grillen bis zum großen Catering-Event

Burger Buns selber zu backen ist meist mit großem Aufwand verbunden, sei es für eine Einladung im privaten Kreis, eine kleine Firmenfeier oder einen größeren Event. Auch wenn nur ein paar Freunde zu einem kleinen Grillabend vorbeikommen, kann die Zeit für selbstgebackene Brötchen schnell knapp werden, wie wir schon am eigenen Leib erfahren mussten. Der entscheidende Grund für uns, gute selbstgebackene Burger Buns zum online kaufen anzubieten. So werden die frischgebackenen Brötchen direkt zu dir nach Hause geliefert und sind rechtzeitig (und frisch) zur Party am Start.

So werden die Burger Buns am besten aufbewahrt und zubereitet

Unsere Burger Buns gibt es entweder in Packungen zu 4 oder 20 Stück zu kaufen. Da wir unsere Brötchen ohne Konservierungsstoffe herstellen und direkt nach dem Backen verschicken, sollten diese innerhalb von 2-3 Tagen nach Lieferung aufgebraucht werden. Aber auch auf Vorrat online bestellen ist möglich, denn unsere Burger Buns lassen sich problemlos einfrieren. Wenn du also auch auf spontanes Burgergrillen vorbereitet sein willst, friere unsere Burger Buns einfach ein. Natürlich haben wir das schon selbst getestet. Das beste Ergebnis erhältst du, wenn du die Burger Buns etwa eine ganze Stunde auftauen lässt. Alternativ lässt sich der Auftauvorgang im Backofen auch beschleunigen. Dies ersetzt aber nicht das anschließende Auftoasten, das für die perfekte Konsistenz sorgt: ein fluffiges Burger Bun mit krossen Schnittflächen.

Unseren Lieferungen liegen immer Tipps für die beste Zubereitung der Burger Buns bei. Traditionell werden die Brötchen gemeinsam mit dem Burgerpatty auf dem Grill „aufgetoastet“, dadurch erhalten sie gleich noch das typische Raucharoma des Grills. Um eine besonders knackige Schnittfläche zu erhalten, sollte diese vorher gebuttert werden. Auch ohne Grill klappt das Auftoasten: Einfach aufschneiden, mit der Schnittfläche nach oben in die Pfanne geben und bis zum gewünschten Grad bräunen. Danach die Schnittflächen buttern oder etwas Butter in der Pfanne schmelzen lassen und die Brötchenhälften mit der Schnittfläche nach unten goldgelb toasten. Schon sind die Burger Buns knackfrisch für den Verzehr bereit.

Hamburger Buns für die Gastronomie, Hamburger Brötchen für das Catering, Hamburger Brötchen für den BBQ-Event oder die Firmenfeier

Unser Angebot an Burger Buns beschränkt sich nicht nur auf die Lieferung an Privathaushalte. Auch für die Gastronomie sowie Cateringfirmen bieten wir unsere frisch gebackenen Hamburger Brötchen in entsprechenden Größenordnungen an. Ideal auch für das nächste Sommerfest der Firma, wenn alle Mitarbeiter zum Grillen eingeladen werden sollen. Mit unseren Burger Brötchen erhält das BBQ auf der Firmenfeier nicht nur einen besonderen Pfiff, wir liefern die gewünschte Anzahl zum Wunschtermin direkt in die Firma. Auch für andere kommerzielle Events eignen sich unsere Burger Buns. Warum nicht einmal einen Gourmet-Burger servieren oder auf einem eleganten Buffet anbieten. Auch Food Trucks oder Catering Firmen versorgen wir gerne mit unseren frischgebackenen Hamburger Brötchen. Für größere Bestellmengen sprecht uns bitte direkt an, damit die Produkte auch wirklich rechtzeitig für Catering, Event oder den Einsatz in Food Trucks bei euch eintreffen.

Unsere Produkte: Vielseitig und aus ausgewählten Zutaten

Ein leckerer Burger, frisch zubereitet und noch warm serviert – egal ob mit einem Rinderhackfleisch-Burger, Pulled Pork, Tofu oder Grillkäse. Ein Genuss, der nur mit den richtigen und hochwertigen Zutaten richtig perfekt wird. Um dafür auch die richtige Grundlage zu liefern, kannst du bei uns die passenden Burger Buns für deinen perfekten Burger online kaufen.

Köstliche Burger Buns von höchster Qualität und aus echter Handarbeit

Bevor unsere Hamburger Brötchen im Online Verkauf aufgenommen werden, wird jedes einzelne Rezept sorgfältig entwickelt, durchläuft zahlreiche Produkttests und Testschleifen, wird auf Qualität geprüft und selbst nach der Rezeptentwicklung stets weiter verbessert. Nur so können wir optisch ansprechende und zugleich qualitativ hochwertige Hamburger Brötchen anbieten und dir ein unverwechselbares Geschmackserlebnis bescheren. Wir verwenden ausschließlich Zutaten von höchster Qualität und lassen jedes einzelne Burger Bun von unseren Bäckermeistern per Handarbeit herstellen. Das haben wir uns von Burger Buns Bakery zur Philosophie gemacht und können dir so Brötchen mit höchsten Qualitätsstandards bieten. Selbstverständlich enthalten unsere Produkte keinerlei Chemie, wie beispielsweise Konservierungsstoffe.

Unsere hohen Standards sehen vor, dass ein gutes Hamburger Brötchen in Verbindung mit Fett oder Sauce weder aufweichen, noch beim Essen zerfallen darf. Dementsprechend erhältst du mit unseren vier Burger Buns nicht nur leckeren Geschmack, sondern auch ein hochwertiges Essvergnügen. Und das direkt nach Hause geliefert.

Hot Dog Brötchen nach Originalrezept

Neben leckeren Burger Buns werden wir dir in Kürze auch frische und hochwertige Hot Dog Brötchen anbieten. Auch diese Rezepte sind von höchster Qualität, werden von unseren Bäckermeistern in Handwerksbäckereien direkt auf deine Bestellung hin produziert und vorab detaillierten Produkttests unterzogen. Momentan führen wir in diesem Bereich noch Probebackungen durch. Die hochwertigen und natürlichen Zutaten, die wir für unsere Hot Dog Rezepte verwenden, geben den Brötchen einen unverwechselbaren Geschmack und eine locker luftige Konsistenz. Mit diesen Brötchen kannst du nicht nur klassische Hot Dogs zubereiten, sondern deiner Kreativität bei der Zubereitung freien Lauf lassen.

Burger Buns Bakery – Frisch vom Bäcker am Versandtag gebacken

Leckere Burger Buns und Hot-Dog-Brötchen direkt vom Bäcker und genau auf die Zubereitung von guten Burgern und Hot-Dogs abgestimmt, das bekommst du bei der Burger Buns Bakery! Wir liefern deine Classic Buns, Vollkorn Buns, Roggen Buns, Brioche Buns oder Hot-Dog-Brötchen direkt zu dir nach Hause. Unsere Brötchen werden von unserem Handwerksbäcker direkt am Liefertag frisch gebacken und kommen in der Regel innerhalb von 2-3 Tagen nach der Bestellung bei dir an. So wird Burger machen noch einfacher – einfach die passenden Burger Buns online kaufen und genießen!

Fragen zu uns und unseren Produkten?:

Mo-Fr, 09:00 - 17:00 Uhr

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

Selbstgemachtes Burger-Brot

Für alle, die ihren Burger lieber selber machen das passende Rezept für Selbstgemachtes Burger-Brot.

Bewertung: Ø 4,1 ( 487 Stimmen)

Zutaten für 6 Portionen

95 min. Gesamtzeit

15 min. Zubereitungszeit

70 min. Kochzeit

Schwierigkeitsgrad

Weitere Kategorien

Zubereitung

  1. Wir beginnen damit alle Zutaten erst langsam zu einem Teig zu verkneten. Beginnt der Teig langsam eine einheitliche Masse zu werden, das heißt die Zutaten sind gut vermischt, kann für weitere fünf Minuten fester geknetet werden.
  2. Zugedeckt lässt man den fertigen Teig dann für 20 Minuten rasten. Dann kann er auf einer Arbeitsfläche mit Mehl in sechs Portionen geteilt werden. Diese werden zu runden Brötchen geformt.
  3. Wer seine Burger-Brötchen mit Sesam mag, kann eine Seite nun mit Wasser bepinseln und in Sesam wälzen. Anschließend zum Ruhen für eine halbe Stunde zur Seite stellen und mit einem feuchten Tuch abdecken.
  4. Der Ofen wird inzwischen auf 205°C Heißluft vorgeheizt und ein Backblech mit Backpapier vorbereitet. Bevor die Burger-Brötchen in den Ofen kommen, eine Schüssel mit reichlich Wasser hineinstellen.
  5. Nun wird das Burger-Brot für ca. 20 Minuten goldgelb gebacken. Auskühlen lässt man sie am besten auf einem Rost.

ÄHNLICHE REZEPTE

BANANENBROT

Das flaumige Bananenbrot ist ein wahres Schmankerl, das Sie mit diesem tollen Rezept einfach zubereiten und genießen können.

FLADENBROT

Ein Fladenbrot kann mit allerlei Köstlichkeiten belegt und verzehrt werden. Das Rezept kann aber auch toll als Beilage dienen.

ROGGENBROT

Leicht bekömmlich und delikat im Geschmack ist dieses Roggenbrot. Bei dem einfachen Rezept greift jeder gerne zu.

SCHNELLES OLIVENBROT

Schnelles Olivenbrot können Sie als Beilage oder auch zum Knabbern servieren. Dieses köstliche Rezept schmeckt herrlich.

FLADEN AUS KICHERERBSENMEHL

Ein Fladen aus Kichererbsenmehl ist ein Rezept das als Beilage zu Fisch oder Fleisch gereicht wird.

SAUERTEIGBROT

Das frische Sauerteigbrot schmeckt himmlisch gut. Ein tolles Rezept für das perfekte Gebäck.

User Kommentare

Da warte ich schon lange drauf, auf so ein Rezept, da mir das gekaufte Burger Brot nicht schmeckt.

Auf Kommentar antworten

Das mit dem Sesam ist gut. Aufs Burgerbrot gehört nun mal Sesam und es schmeckt wirklich lecker.

Mein Burger Brötchen Rezept . Fluffig weiche Burger Buns selber machen .

Mittlerweile habe ich einige Burger Brötchen Rezepte ausprobiert. Bei uns kommen Burger-Patties nur noch zwischen selbstgebackene Buns, weil das Ergebnis um Längen besser ist als mit Fertigware. Nach einigem Ausprobieren bin ich nun bei einem Rezept angekommen, das so gut und einfach ist, dass ich es gerne teilen möchte …

Burger Brötchen selber backen

Im Internet und bei den Blogger-Kollegen findet ihr viele gute Rezepte. Für verschiedene Arten von Burgern gibt es passende Bun-Rezepte, das folgende ist nun mein Rezept für fluffig weiche Burger Brötchen. Unser bisheriger Standard waren immer die Burger Buns nach BBQPit und mein Rezept teilt sich auch die einfache Zubereitung mit Thorstens Rezept. Was uns mit der Zeit nicht mehr so gut gefiel war, dass die Buns auch sehr mächtig sind: Viel Butter, Ei, Zucker und Hefe – eben genau diese Zutaten habe ich immer weiter reduziert.

Des Weiteren wollte ich es gerne noch einfacher haben: Das im Originalrezept empfohlene 550er Mehl hat man eben nicht meistens im Schrank stehen und meinen Versuchen nach, gelingt es mit einfachem 405er genau so gut. Hier nun also meine Burger Brötchen Rezept Version, die sich schnell und einfach zubereiten lässt.

Vorbereitung

Wartezeit

Vorbereitung

Wartezeit

Vorbereitung

Wartezeit

Vorbereitung

Wartezeit

  • 500 g Mehl (einfaches 405er)
  • 200 ml Wasser (handwarm)
  • 50 g Butter (weich)
  • 20 g Zucker
  • 10 g Hefe (frisch, 1/4 Würfel)
  • 10 g Salz
  • 1 Ei

Portionen: Burger Brötchen

Anleitungen

Weitere gute Burger Brötchen Rezepte

Geschmäcker sind verschieden und es gibt einfach zu viele gute Rezepte, um sich auf eins festzulegen. Neben dem schon angesprochenen Rezept von Thorsten hat auch Olly von Living BBQ ein richtig gutes Burger Brötchen Rezept. Ebenso finden sich im Burger Unser einige sehr gute Rezepte für Burger Buns. Wer es gerne ausgefallener mag, der kann auch gerne mal mein Rezept für Ciabatta-Buns ausprobieren.

Wie auch immer du es machst: Nimm dir die Zeit und investier ein wenig Aufwand. Selbstgebackene Burger Brötchen sind der Hit und schmecken einfach wesentlich besser. Bei uns gibt es nichts anderes mehr und sobald man ein Rezept zwei mal gemacht hat, geht es die nächsten Male sehr leicht von der Hand.

Mit diesem Rezept für Burgerbrötchen steht leckeren, selbstgemachten Burgern nichts mehr im Weg!

Wenn du mein Rezept ausprobiert hast, lass mich wissen was du denkst und schreibe einen kurzen Kommentar dazu!

👉 Du kannst dieses Rezept auch gerne mit deinen Freunden teilen, vielen Dank dafür! 👍

Weitere Artikel

habe heute die Burger Brötchen gebacken……. Ich kann nur sagen SPITZE.

Danke für das tolle Rezept.

Wie soll man die Eier eigentlich teilen? Meint ihr die Eier soll man trennen, Eigelb und Eiweiss ?

Beim Trennen solltest du versuchen, einfach nur die Hälfte mit in die Schüssel zu geben, also nicht Eiweiß und Eigelb trennen. Ich mache das nach dem Aufschlagen, indem ich es durch die zwei Schalenhälften gieße und dabei trenne. Klingt komplizierter als es ist und wenn du mehr Ei in der Schüssel hast geht die Welt auch nicht unter :)

Super Rezept! War auf der Suche nach einem einfachen, gelingsicherem Rezept und habe es hiermit gefunden!

Alle Zutaten hat man im Haus (wie oben beschrieben, Mehl etc.) und die Zubereitung ist auch alles andere als schwer.

Die Konsistenz ist super und dann schmecken sie auch noch köstlich 😊

Und mir dem gleichen Milch-Ei-Glanz sehen sie auch noch toll aus!

Mir wollte beim Anblick keiner am Tisch glauben, dass sie selber gemacht sind 👌

Hey Lena, super und vielen Dank für das liebe Feedback! Freut mich sehr, dass die Buns gut ankommen – von nun an nie mehr mit gekauften 👍

Die Buns sehen klasse aus und ich werde sie heute mal nachbacken. Hast du Erfahrung bzgl Einfrieren? Ein paar Buns im Vorrat wäre schon toll! :-)

Hey Astrid, Einfrieren geht und mache ich manchmal. Dafür vakuumiere ich sie so, dass sie luftdicht verschlossen aber nicht durch das Vakuum zusammengepresst sind.

Wenn man sie einfriert reicht es, sie vier Stunden vorher rauszunehmen. Ich feuchte sie dann noch mal leicht an und lege sie zum Aufbacken mit in den Grill.

Wir haben meistens auch einen Notvorrat von zwei Buns im Froster, generell versuche ich sie aber schon am liebsten frisch zu backen. Das Rezept geht gut von der Hand, wenn man ein wenig Übung hat und bis auf die Zeit zum Gehenlassen ist das schnell gemacht :)

Vielen Dank für die schnelle Antwort! Sie sind gerade im Ofen und sehen schon fast perfekt aus! :-)

bei mir war der teig extrem flüssig, eher fladen wie buns… fehlte auch besonderer geschmack.. zu viel Aufwand für das Ergebnis.

Das ist mir bei einem meiner ersten Versuche Buns selber zu backen auch passiert. Wahrscheinlich war der Teig dann auch sehr schlecht zu verarbeiten, weil recht klebrig, stimmt’s?

Mein Tipp für das nächste Mal – gern auch mit einem anderen Rezept (die Geschmäcker sind wie gesagt verschieden): Das Verhältnis Wasser zu Mehl ist sehr wichtig. Da können 20ml schon einen Unterschied machen. Ich wiege das Wasser daher in einem Messbecher ab.

Viel Erfolg für deine nächsten selbst gebackenen Burger Brötchen!

Gibt es das Rezept von dem tollen Grillbrot nicht mehr ?

Hey Rüdiger, meinst du das Zupfbrot Rezept?

Nein ich meine die Fladen die vor dem Grillen mit Olivenöl eingestrichen werden.

die Rezepte für Buns sind super! Frage: kann man diese einen Tag im Voraus backen und wie dann lagern? Oder wie macht man das am besten?

Hey Anja, ja das geht. Siehe auch die Antowrt weiter oben zum Einfrieren: Einfach leicht anfeuchten und noch mal kurz aufbacken – im Idealfall sind sie frisch aber einfach am besten :)

leider verstehe ich das mit dem halben Ei nicht so ganz. Kann ich das Ei in eine Schüssel geben, dann verühren und auf zwei Schüsseln aufteilen? Oder wie meinst du das?

Hi Bernd, ja kannst du so machen. Oder siehe auch meinen anderen Kommentar dazu :)

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Auf Instagram

Neueste Beiträge

Frisch vom Rost

Lass dich per E-Mail über neue Beiträge informieren und verpasse keins der hier erscheinenden Schmecktakel!

selber machen Anleitungen

Tipps und Anleitungen zum selber machen …

Herstellung von Burger Brötchen – Welt der Wunder

Herstellung von Burger Brötchen – Welt der Wunder

Das perfekte Burger Brötchen sollte schön fluffig sein, sodass die Zutaten im Burger beim Reinbeißen nicht gequetscht werden. Doch lässt sich die essbare Serviette auch selber backen? Unsere.

Das perfekte Burger Brötchen sollte schön fluffig sein, sodass die Zutaten im Burger beim Reinbeißen nicht gequetscht werden. Doch lässt sich die essbare Serviette auch selber backen? Unsere…

Related Videos:

by Edward Daniels

by Mary Alarcon

by Jeffrey Mitchell

by Sara Meneses

Heidi Klum für Arme…

Na, jetzt haust du mich aber aus den Socken. Bestimmt sind die gleichen

Inhaltstoffe auch in diesen „Burgerbrötchen“ zu finden. Vitamin C undso.

Anti-Fortschritt meinst du also. Gut. Von jemandem der sich sich jeden Tag

Chemie in den Hals stopf und noch nie wirklich natürliches geschmeckt hat

war nichts anderes zu erwarten. Und weil mir diese „Sinnlosdiskussion“

jetzt zu blöd ist (Du hast ja sowieso immer recht) hast du das letzte Wort.

„Mr. Oberschlau“ weiss es je besser….

Das Geheimnis liegt vor allem in den unzähligen funktionellen Zusatzstoffen

die NICHT auf der Verpackung angegeben werden müssen, weil sie nur dazu

dienen dass das ganze überhaupt maschinell hergestellt werden kann und

immer das gleiche Ergebnis gewährleisten. Rein theoretisch verschwinden

auch diese Funktionszusatzstoffe beim backen … mehr dazu in vielleicht 10

Jahren, wenn das ganze näher bekannt ist und sich Auswirkungen zeigen.

Wie sie den Teig mit ihren Pfoten quält! Da blutet mein Bäckerherz.

Sie probiert es mit „Handarbeit“ 😀

chemie steht ja nicht drauf wird verschwiegen

ich glaube sie hatt noch nie gebacken

Das weiß ich aber es macht nicht süchtig Selbst Brot hat Gluten

wer sagt denn dass das ein witz sein soll?

Ich komm aus bayern, das war auch eher als Witz gemeint

Wer könnts ihm verdenken?

8:00 Gluten ist aber ein Suchtstoff!!

bei mir geht das video nicht 🙁

langweilige doku … wen interessierts?

mc donalds stellt ganz geplannt industrielebensmittel ohne ballaststoffe

her, damit man nicht satt wird.

die soll lieber model machen, aber auf keinen fall essen machen!! was ne

Ich arbeite im Backgewerbe, also wir kneten ERST durch, formen und wirken

rund, DAN wird gegärt.

Rapper’s Delight von Def Squad aus dem Jahr 1998 😉

VERDAMMTE SCHEIßE ES HEIßT FLEISCHFLANZERL UND NICHT FRIKADELLE! >_ FunkySh1tter says:

Leute leute, da kommen ja nur noch Lebensmitteldokus… fällt euch nichts

besseres mehr ein? Nicht das das keine gute doku wäre, aber an

Themenvielfalt mangelt es euch schon ein wenig…

Ess was davor :p

mit diesem eliteweizen kann man garantiert super strudelteig machen!

Jetzt habe ich hunger 🙁

ich würde sofort ihr brötchen probieren 🙂

dann ist das vieleicht auch ein unterschied zu diesen brötchen

Das geheime „spezielle backmittel“ wird auch zur produktion von isomatten

6:43 verführerischer Blick hahah 😀

Deichkind – Limit Würde mich zur Dankbarkeit auf ein abo freund

Das ist schade… wir haben das Video gerade noch mal gecheckt – eigentlich

sollte es laufen.

Seit dieses seltsame Huhn nicht mehr moderiert finde ich auch die

Lebensmittel-Dokus durchaus interessant. Ich weiß gar nicht, was ihr habt…

Google mal Gluten. Das ist auch in Chips, Schokolade usw. drinne. Es

vermittelt dir ein das Glücksgefühl. Genau so wie THC und andere Drogen…

Aber nicht so stark.

Andreas Mayer siehr so aus wie ein mensch aus Toy story 2 der den cowboy

woody reparierte oO

… Natürlich kann man die Brötchen selber backen … Man brauch halt nur

das richtige Rezept. Die fabriken machens auch selber -.-

Burger Buns – Die besten Hamburger Brötchen

Burger Buns selber machen

(5 Stimmen, mit 4,40 von 5)

4.4 from 5 reviews

Burger Buns, also die Hamburger Brötchen, spielen eine tragende Rolle für einen richtig guten Burger vom Grill. Mit diesem Rezept könnt ihr Burger Buns selber machen – garantiert super soft. Gleichzeitig haben diese Hamburgerbrötchen die nötige „Dichte“, um ordentlich saftiges Fleisch in Form eines perfekten Burger Patties aufzunehmen ohne aufzuweichen. Egal ob für Cheeseburger oder als das perfekte Bun für Pulled Pork. Der perfekte Burger verdient schließlich das perfekte Burger Brötchen.

  • Vorbereitung: 10 Minuten
  • Grilldauer: 20 Minuten
  • Gesamtdauer: 30 Minuten
  • Menge: 10 Stück
  • 500 g Mehl (Typ 550)
  • 40 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 80 g flüssige Butter
  • 4 EL Milch
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 1 Stück Ei

Schritt für Schritt

  1. Die Hefe in lauwarmem Wasser, Milch und Zucker auflösen.
  2. Aufgelöste Hefe zusammen mit Mehl, Salz, Butter und Ei in einer Schüssel zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
  3. Teig in circa 80g schwere Rohlinge teilen und auf einem Backblech mit Backpapier verteilen. Nun eine weitere Stunde gehen lassen.
  4. Ei mit einem Schuss Wasser verquirlen und auf die Burger Buns aufpinseln. Sesam drüber streuen.
  5. Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen und Buns für 18 Minuten backen.

Kann ich die Hamburger Brötchen einfrieren?

Die Buns kann man hervorragend auf Vorrat backen und dann in einem Zipper- oder Vakuumbetel einfrieren. Zum Auftauen gibt man die tiefgefroreren Buns einfach für 10-12 Minuten bei 150°C Ober-/Unterhitze in den Ofen.

Den Teig am Vorabend vorbereiten?

Auch das ist kein Problem. Einfach den Teig zum gehen in den Kühlschrank stellen. Wichtig ist hierbei, dass Ihr die Schüssel mit Frischhaltefolie luftdicht verschließt. Am nächsten Tag könnt Ihr dann mit dem Formen der Burger Buns loslegen.

10 Kommentare

Moin, das sind die besten Brötchen. Super zu machen .Klasse macht weiter so mit eurer Seite !! Schönen Gruß

Tatsächlich die besten Buns! Macht schon Arbeit die Brötchen selbst zu machen. Aber das Ergebnis ist die Mühe wert. Kein Vergleich zu den trockenen Buns aus der Plastiktüte.

Hab nach langen suchen das perfekte Rezept gefunden. Sogar mein Vater der an die 70 kratz ist begeistert. Und glaubt mir er ist sehr sehr wählerisch was buns angeht. Einfach super Rezept

Am Wochenende werde ich Burger machen. Dazu werden diese Brötchen auf jedenfall mal nachgebacken. Die sehen richtig lecker aus.

Wow, das sieht ja mal richtig geil aus. Werden wir am Wochenende auch mal testen. Sonst nehmen wir immer nur die fertigen aus dem Supermarkt. Ja ich weiß, Asche über mein Haupt 😀

Wird dann aber ab sofort ein Ende haben!

hab sie schon 2 mal gemacht, besser geht’s nicht. super lecker LG lydia

Sehen zwar nicht gut aus, aber ich werde sie jetzt nachbacken. Schmecken bestimmt.

Die besten Buns ever…

Eine kleine Anmerkung habe ich und zwar bei der Rezeptkarte zum ausdrucken, fehlt das man nach den Buns formen sie nochmal 1 Std. gehen lassen soll. Sozusagen Punkt 2 und Punkt 3 dann einpinseln.

Lieben Dank für den Hinweis!

Freut uns, dass dir die Buns gefallen 🙂

Kommentar schreiben Antworten abbrechen

Björn Zimmer

Björn ist leidenschaftlicher Griller und liebt es, seine Erfahrungen am Grill in Worte zu fassen und mit anderen zu teilen.

Taste of Travel

Rezepte aus der ganzen Welt

Selbstgemachte Burgerbrötchen

Viele sind der Ansicht, das (Fleisch-)Laibchen (Patty) sei das wichtigste an einem Burger – eine Ansicht, die ich nicht teilen kann. Ich finde ja, ein Burger ist soviel Wert wie sein Brötchen. Natürlich, eine ungenießbare Füllung kann auch das beste Burger Bun nicht wett machen, aber grundsätzlich wird dem Brot zu wenig Bedeutung geschenkt.

Ich habe damit angefangen, selbst Burger-Brötchen (Buns) zu backen, seit in den Supermärkten nur mehr diese künstlichen und überzuckerten, weichen Burger-Brote erhältlich sind. Falls jemand ein genießbares Brot in einem Supermarkt gefunden hat, bitte mir mitteilen, für solche Tipps bin ich immer dankbar.

Als Alternative zu selbstgebackenen Buns passen auch verschiedene Weckerl aus der Bäckerei ganz gut – wie Ciabatta, Dinkel- oder Vollkornweckerl. Wer Glück hat, findet vielleicht ein Burger-ähnliches Brötchen, zumal Bäckereien, vor allem in den städtischen Gebieten, vermehrt ihre Fühler in diese Richtung ausstrecken.

Nachdem ich unzählige „best burger bun ever“-Rezepte von diversen Webseiten ausprobiert hatte (ja, auch das New York Times Rezept war dabei), und diese ihr Versprechen nicht unbedingt hielten, habe ich verschiedene Rezepte gemischt, adaptiert und voilà, bin zu folgendem Rezept gekommen. Die Burger Buns nach dem unten geposteten Rezept sind keine Brioche-Weckerl, sondern gehen in Richtung unaufdringliches, fluffiges Weißbrot/Dönerbrot. Wer lieber Brioche-Buns hat, dem kann ich dieses Rezept empfehlen. Diese Brötchen sind dezent buttrig und nicht zu süß und eignen sich auch hervorragend als Frühstücksbrötchen. Für jene, die dem Sauerteig verfallen sind, gibt’s hier Sauerteig Burgerbrötchen.

Nun zum Rezept für klassische Burgerbrote: Alle Zutaten (Wasser, Butter, Ei, Zucker, Salz, Trockengerm und Mehl) werden in einer Schüssel vermengt und zu einem geschmeidigen Teig geknetet. Wer frischen Germ verwendet, sollte diesen im warmen Wasser auflösen und anschließend mit den übrigen Zutaten mischen. Der Teig muss danach rund 1 bis 1½ Stunden auf das doppelte Volumen gehen, ich lasse ihn meist bei warmer Zimmertemperatur gehen, im Winter neben dem Heizkörper. Den Teig anschließend in 4 gleiche Stücke teilen – am besten funktioniert das mit einer Waage.

Die Teiglinge werden zu 4 glatten Kugeln geformt. Ein Teigstück zu einer glatten Kugel zu formen ist nicht so einfach wie es sich anhört, denn kleine Risse und Nähte sind schwer auszubügeln. Hilfreich ist erstens ein relativ feuchter Teig – einen Teig wie diesen daher nie zu trocken herstellen, das macht es nahezu unmöglich eine glatte Kugel zu formen. Und zweites eine bestimmte Formtechnik.

Teiglinge rund wirken

Dazu jedes Teigstück auf einer glatten Arbeitsfläche oder zwischen den Händen zu einem Fladen flachdrücken, danach die Ränder in die Mitte schlagen und in der Mitte festdrücken. Wenn der Teig auf der Unterseite immer noch nicht glatt ist noch etwas Teig von den Seiten Richtung Nähte ziehen.

Dann dreht man die Teigkugel um, sodass die Nähte auf der Arbeitsfläche liegen, legt seine Hand darüber und macht in kreisenden Bewegungen eine runde Kugel aus dem Teig (rund wirken oder rund schleifen genannt, siehe Video). Die Arbeitsfläche darf dabei nicht zu stark bemehlt sein, sonst entsteht nicht genügend Reibung zwischen Teigling und Arbeitsfläche, folglich rutscht der Teig weg und kann nicht geformt werden. Ich mache das Rundwirken immer auf einer nicht oder nur sehr wenig bemehlten Arbeitsfläche.

Sobald der Teig in schöne, glatte Kugeln geformt ist, die Arbeitsfläche leicht bemehlen und die Teigkugeln mit einem Nudelholz zu flachen Fladen ausrollen (rund 1-1½ cm Stärke, 11 cm Ø).

Burger Buns formen, Update 28.12.2015: Die Buns nur zu Kugeln rollen, oder lieber flachdrücken oder gar mit einem Nudelholz ausrollen. Hier könnt ihr lesen, wie man die Buns formen kann und wie die jeweilige Bun-Form nach dem Backen aussieht.

Die Fladen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech noch etwa 1 Stunde zugedeckt (am besten mit leicht geölter Frischhaltefolie, die locker über das gesamte Blech gelegt wird oder einem trockenen Geschirrtuch) gehen lassen, bis sie deutlich aufgegangen sind. Bitte nicht mit einem feuchten Tuch abdecken, das bleibt an den Teiglingen kleben, ich spreche aus Erfahrung ;-)

Den Backofen auf 170 °C Umluft (190 °C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Brote mit Eiklar, das mit wenig Wasser vermengt wurde (nicht schaumig rühren), bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Die Brote im vorgeheizten Backofen rund 15-20 Minuten goldgelb backen und noch heiß vom Blech nehmen. Die Brötchen werden weicher, wenn sie in ein Geschirrtuch eingeschlagen auskühlen. Am besten schmecken die Buns, wenn die Schnittflächen vor dem Befüllen noch kurz auf dem Grill (im Winter im Backofengrill oder Toaster) angetoastet werden.

PS: Im Burger Special findest du alles rund um den perfekten Burger – von selbst gebackenen Burger Buns, über die perfekten Patties (Fleischlaiberl) bis hin zu Rezepten für die passenden Saucen und Beilagen.

Ergibt 4 große Buns à 11 cm Ø oder 6 mittlere Buns

  • 110 ml lauwarmes Wasser
  • ½ EL Trockengerm (3,5 g) oder ¼ Würfel frischer Germ (10 g) (Germ = Hefe)
  • 1 Ei (M)
  • 2 EL zerlassene Butter (18 g)
  • 1 EL Zucker (10 g)
  • ¾ TL Salz (3,25 g)
  • 250 g Mehl (universal, am besten W 700; Deutschland: Type 550)

  1. Germ in lauwarmem Wasser auflösen.
  2. Eigelb vom Eiklar trennen und 1 EL Eiklar zum Bestreichen der Brötchen beiseite geben. Restliches Eiklar und –gelb verquirlen.
  3. Wasser (mit Germ), Butter, verquirltes Ei, Zucker und Salz in einer Schüssel vermengen, dann das Mehl einarbeiten. Sobald sich die Bestandteile verbinden zuerst in der Schüssel, dann auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem weichen und geschmeidigen Teig kneten.
  4. Den Teig in eine saubere Schüssel geben und zugedeckt rund 1 bis 1½ Stunden auf das doppelte Volumen gehen lassen. Der Teig löst sich sehr leicht aus der Schüssel, wenn diese vorher mit etwas Öl ausgestrichen wurde.
  5. Den Teig nach dem Gehen lassen nochmals kurz kneten und in 4 Portionen teilen. Die Teiglinge zu 4 glatten Kugeln formen und mit einem Nudelholz auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu flachen Fladen rollen (rund 1-1½ cm Stärke, 11 cm Ø).
  6. Die Fladen auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech noch etwa eine Stunde zugedeckt (am besten mit leicht geölter Frischhaltefolie, die locker über das gesamte Blech gelegt wird) gehen lassen, bis sie deutlich aufgegangen sind.
  7. Den Backofen auf 170 °C Umluft (190 °C Ober- und Unterhitze) vorheizen. Restliches Eiklar mit 1 TL Wasser vermengen (nicht schaumig rühren), die Brötchen damit bestreichen und mit Sesam bestreuen.
  8. Die Brote im vorgeheizten Backofen rund 15-20 Minuten goldgelb backen und noch heiß vom Blech nehmen. Die Brötchen werden weicher, wenn sie in ein Geschirrtuch eingeschlagen auskühlen.

Weiterlesen

Artikel-Navigation

34 Gedanken zu „ Selbstgemachte Burgerbrötchen “

Haben dieses Burgerrezept nachgekocht…, ähh, -gebacken und ich kann nur sagen: 1A! Und es hat sogar bei uns (fast) so gut geklappt wie in der Beschreibung, aber das liegt wahrscheinlich doch daran, dass wir es uns manchmal ein wenig leichter gemacht haben als im Rezept angegeben… Haben den Teig nicht mit der Hand, sondern mit’m Knethaken mit’m Handmixer gemacht, das war noch super. Aufgegangen ist der Teig nicht auf’s doppelte, sondern locker aufs drei-, fast vierfache (vielleicht, weil wir frischen Germ (ca. halber Würfel, also 20 g) genommen haben). Schüssel einölen wäre übrigens ein guter Tipp zum Nicht-Auslassen gewesen… Nach dem Kugeln rollen und Fladen auswalken haben wir das Backblech wiederum nur mit einem Geschirrtuch (und nicht wie angegeben mit Frischhaltefolie) zugedeckt – mit dem Erfolg, dass die Burger so gut wie nicht mehr aufgegangen sind. Daher sind sie dann auch beim Backen nicht so schön rund geworden wie auf den Fotos oben, aber geschmeckt haben sie trotzdem super!

Die Freunde, mit denen wir die Burger gegessen haben, haben uns dann gefragt, aus welchem Supermarkt wir die hätten, solch luftige und crosse Burger (haben sie als Fertige auseinandergeschnitten und auf den Schnittflächen noch leicht angegrillt…) hätten sie noch nie bekommen. Hehe :-)

Freun uns schon aufs nächste Rezept!

The Burger King (jezt wirklich… :-))

  1. Ursula Artikelautor 12. Juli 2014 um 20:01

Hallo Burger King ;-)

wenn ich die Brote mit frischem Germ mache, dann nehme ich immer rund 1/4 Würfel (10 g), hab das jetzt im Rezept ergänzt, danke für den Hinweis. Bei 1/2 Würfel glaub ich schon, dass sie super aufgehen ;-)

Wegen burger brötchen die gut sind zu kaufen METRO GIANTBUNS <3 …. Ein Traum

  1. Ursula Artikelautor 31. Mai 2015 um 12:36

Danke für den Hinweis!

ich kann diese empfehlen:

EDEKA Brioche Burger Buns

Sind meines Erachtens die besten Buns, die es im Supermarkt zu kaufen gibt.

Danke für den Tipp Mike. Falls ich die einmal in die Fingern kriege, probier ich sie.

also erstmal Gratulation zu deinem tollen Blog :-)

Bin über den standard.at Artikel über das „Homemade Ketchup“ direkt hierher gekommen.

Schaue praktisch jeden Tag vorbei und kanns kaum erwarten bis von dir wieder neue Rezepte gepostet werden ;-)

Aber nun zum Rezept.. ich bin auch schon lange auf der Suche nach den „richtigen“ Brötchen und dank dir hab ich diese jetzt gefunden :-D

Einzig ein wenig mehr Farbe hätten Sie vertragen… habs bei 170°C Ober- Unterhitze ca. 20 Minuten drin gehabt aber beim nächsten Versuch dann.

Danke und weiter so!

lg aus der Steiermark

  1. Ursula Artikelautor 17. August 2014 um 20:59

Vielen Dank für dein Feedback, ich freue mich immer über so fleißige Leser wie dich :-). Es ist immer schön zu hören, wenn meine Rezepte nicht nur in meiner Küche funktionieren.

LG in die Steiermark,

Wirklich ein Klasse Rezept. Die Burger-Brötchen sind phantastisch gelungen ( habe aber auch etwas mehr Hefe verwendet als in Deinem Rezept angegeben).

  1. Ursula Artikelautor 6. Juni 2015 um 9:40

Die Burger Buns mache ich sehr gerne für einen Hofmarkt in größerer Stückzahl und jedes mal sind die Leute begeistert von den Burger.

Die Leute möchten die Brötchen alleine kaufen , sprechen somit optisch und geschmacklich an.

Das erste mal hab ich die Varianten Weizenmehl mit Sesam bestreut und Dinkel Vollkornmehl mit gehackten Kürbiskernen gemacht.

Ab dem zweien mal nur mehr die Dinkel Vollkorn, da diese ab begehrtesten sind.

Bin stolz dieses Rezept gefunden zu haben und werde diese Burger Buns immer wieder machen.

  1. Ursula Artikelautor 12. Juni 2015 um 10:05

Hallo Herbert, das ist ja großartig! Schön zu hören dass es die tasteoftravel-Buns auf einen Wochenmarkt geschafft haben ;-). Viel Spaß weiterhin beim Backen, lg Ursula

Ich probier ich :D

Meinst du kann man die Brötchen am Abend vorbereiten – wo sie das letzte Mal ausgewalkt ruhen – und dann am nächsten Tag zu Mittag fertig backen?

Danke für deine Hilfe :)

  1. Ursula Artikelautor 26. Juni 2015 um 9:05

Ich hätte den Teig für das 1. Mal gehen lassen über Nacht in den Kühlschrank gegeben. Die kühle Umgebung verlangsamt den Gehprozess. Bei diesen Burger-Buns habe ich es noch nicht probiert, es sollte aber funktionieren – muss ich das nächste Mal probieren. Ich würde eher davon abraten, die fertig geformten Brote über Nacht gehen zu lassen, da man meist den richtigen Zeitpunkt (also wenn die Brote genau perfekt aufgegangen sind) nicht erwischt und die Gare oft zu lang ist.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.

Danke für den Tipp, es hat wirklich super funktioniert! :D Es waren alle total begeistert von den Brötchen! Danke :D :D :D

  1. Ursula Artikelautor 30. Juni 2015 um 10:11

Danke für das wirklich hervorragende Rezept!! Die Burger waren echt großartig!

Bin froh auf deinen Blog gestoßen zu sein, auch deine anderen Rezepte sind sehr interessant. Vor allem beeindrucken mich deine genauen und sehr ordentlichen Maßeinheiten, bisher ist mir noch kein einziges „eine Prise“ oder „ein Schuss“ oder ähnlicher Unsinn untergekommen. Ich werde ab nun sicher regelmässig reinschauen!!

aus der Steiermark,

  1. Ursula Artikelautor 11. August 2015 um 12:59

Sehr fein, dass die Burger-Brote schmecken! Ich bemüh mich um Genauigkeit ;-) (siehe meine Erklärung zu den Maßeinheiten)

Danke für dieses sehr geile Rezept. Gestern Abend noch spontan zubereitet für Mini Burger.

Morgen werden Sie gegessen, bin gespannt :)

  1. Ursula Artikelautor 3. September 2015 um 7:20

Danke für dieses Rezept. Wir hatten gestern Slappy Joes und dafür Buns gekauft und die waren sehr teuer, dafür aber klein. Ich werde das definitiv ausprobieren. Aber ich habe eine Frage was ist Germ? Ist das Hefe?

Sehr schöner Blog mit Tollen Bildern. Ich werde hier öfter vorbeischauen, ist schon auf Pinterest gepinnt.

  1. Ursula Artikelautor 14. Dezember 2015 um 9:26

Ja, in Österreich bezeichnen wir Hefe als Germ. Ich bin übrigens auch keine Freundin von gekauften Burger-Brötchen ;-) Viel Spaß beim Schmökern!

wenn’s bei uns Burger gibt, dann immer mit Buns nach deinen Rezepten! Für die heutige Silvesterfeier hab ich grad den Teig gemacht, da gibt’s nämlich Pulled Pork Sliders! Ich freu mich schon drauf (und wenn ich’s nicht vergesse lass ich dir Bilder zukommen!)

Ganz liebe Grüße und einen guten Rutsch,

  1. Ursula Artikelautor 31. Dezember 2015 um 10:46

wow, danke ;-) Und: Mhhhh, pulled pork sliders sind immer eine gute Idee.

Dir auch einen guten Start ins neue Jahr!

Ich bin vor kurzem über dein Brötchen Rezept gestolpert. Meine Schwester, gelernte Bäckerin, hat mir dann geholfen die Brötchen zu probieren und WOW, die sind wirklich TOP! Wir haben dein Rezept ein klitzeklein wenig modifiziert, etwas weniger Zucker, dafür etwas mehr Salz, aber das ist wohl Geschmackssache. Vielen vielen Dank!!

  1. Ursula Artikelautor 31. Januar 2016 um 11:49

Freut mich, dass die Brötchen schmecken. Und wenn das Rezept sogar einer gelernten Bäckerin standhält, ehrt mich das natürlich umso mehr ;-)

wir haben heute zum ersten mal das Rezept getestet. Tapiokamehl haben wir dafür verwendet, und das ganze mit viel Sesam und Schwarzkümmel auf der Oberseite verfeinert. Die Burgersemmeln waren gar köstlich. Vielen Dank für das tolle Rezept. Grüße Alexandra

  1. Ursula Artikelautor 19. April 2016 um 15:45

Hallo Alexandra! Toll dass meine Leser alle so experimentierfreudig sind – dadurch erfahre ich auch immer wieder was Neues ;-) Mit Taipiokamehl hab ich die Brötchen noch nie probiert. Schön, dass sie gelungen sind!

Kannst du mir vlt. die ungefähren Kalorien einer Burgerbrötchens verraten?

Lg & tolles Rezept!!

  1. Ursula Artikelautor 23. Juni 2016 um 16:44

Hallo Theresa, Tut mir Leid, da hab ich wirklich keine Ahnung. Vielleicht kannst du sie dir aus den Zutaten errechnen? Ursula

Ich liebe dein Rezept, jedoch kommt es leicht abgeändert mit dinkelvollkorn Mehl ins Rohr. Die Gäste sind immer begeistert und ich auch!

  1. Ursula Artikelautor 11. Juli 2016 um 15:19

Hallo Bernhard! Super, das freut mich. Dinkelmehl hab ich auch schön öfters zugegeben, passt wunderbar ;-) Weiter viel Spaß beim Experimentieren!

Spitzen Rezept! Habe die Brötchen für eine Hochzeit als Fingerfood für Mini-Bürger verwendet, die dreifache Menge an Teig reicht für circa 40 Minis a 30g. Diese mit Schnittfläche nach oben am nächsten Tag kurz unter Backofengrill -perfektes Ergebnis auch kalt.

  1. Ursula Artikelautor 26. Juni 2017 um 16:38

Super Melanie – ich hab mit dem Teig zwar schon Sliders, also kleine Burgerbrote gemacht, aber ganz so klein glaub ich waren meine nicht. Mini schmeckt immer super, und man kann gleich mehr davon essen hehe.

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Taste of Travel auf

Don’t speak German? No problem!

For recipes in English, please hop over to our blog Little Vienna. You will find most of the recipes there.

Rezeptauswahl

Austria Food Blog Award 2017

Taste of Travel kocht für derStandard.at/EssBar

Serie auf derStandard.at: Schritt-für-Schritt-Rezepte zum Nachkochen aus den USA.

BURGERSCHWERPUNKT

Alles rund ums Burger basteln - von den perfekten Brötchen über Antworten zum Patty würzen und formen bis hin zu Beilagen und Saucen.

Комментариев нет:

Отправить комментарий