Brötchen auftauen und aufbacken
Wie kann man Brötchen auftauen, so dass sie knusprig und frisch schmecken? Lesen Sie hier, wie das mit Toaster, Mikrowelle und Backofen geht.
Semmeln auftauen
- Egal wie Sie die Brötchen warm bekommen, sie dürfen auf keinen Fall zu trocken werden. Sonst bekommen Sie allenfalls Semmelbrösel.
- Tauen Sie deshalb die eingefrorenen Brötchen direkt im Gefrierbeutel auf, das schützt sie vor Austrocknung.
- Haben Sie nur wenig Zeit, können Sie zum Auftauen die Mikrowelle verwenden. Legen Sie die Semmeln für etwa 60 Sekunden, in der 'Auftau-Einstellung' in die Mikrowelle. Achten Sie darauf, Mikrowellen-geeignete Gefrierbeutel zu verwenden.
Weiche Semmeln mit der Mikrowelle
- Bevorzugen Sie Ihre Brötchen weich und warm, können Sie anschließend ohne Tüte in der Mikrowelle ein bis zwei Minuten erwärmen.
- Allerdings werden die Semmeln dann ziemlich weich und zäh. Sie sollten sie möglichst gleich verzehren.
Tipp: Wenn die Semmeln zu altbacken sind, machen Sie Arme Ritter daraus.
Krosse Semmeln mit dem Toaster
- Benetzen Sie die aufgetauten Semmeln von außen mit Wasser.
- Legen Sie sie auf den Brötchenhalter Ihres Toasters oberhalb der Toasteinschubschlitze.
- Stellen Sie die Röstdauer höher ein als Sie es für Toastscheiben tun.
- Die leichte Feuchtigkeit der Brötchen soll ganz verdunsten, die Haut soll angenehm knusprig werden, und auch innen sollen die Brötchen schön angewärmt sein.
Tipp: Halbieren Sie die Brötchen vor dem Rösten und befeuchten auch ihre Innenseiten ein wenig mit Wasser. Nach dem Rösten der Außenseite wenden Sie die Brötchenhälfte und rösten nun auch die Innenseite. Dabei wird auch ihre Innenseite kross und ist warm sehr lecker.
Semmeln mit dem Backofen aufbacken
- Befeuchten Sie die in diesem Fall noch tiefgefrorenen Semmeln von außen mit etwas Wasser.
- Legen Sie die Brötchen in den kalten Backofen.
- Damit die Semmeln nicht austrocknen, stellen Sie noch eine feuerfeste Schale mit Wasser dazu - ein Teller tut es auch.
- Backen Sie die Semmeln auf etwa 180 °C für rund 10 Minuten.
Lesen Sie im nächsten Tipp, wie Sie Brot richtig aufbewahren.
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Rezept backofen
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Brötchen zum aufbacken
Frisch wie beim Bäcker?: Was Aufbackbrötchen taugen - 26. Mal welche nach einem Fest übrig waren und wir die). Brötchen auftauen und aufbacken - - Ihre Fundstelle.
Semmeln einfrieren ist kein Problem, aber wie taut. Brötchen wieder aufbacken, bei welcher Temperatur und Dauer ist es. Tiefgefroren oder einen Tag alt: So backen. Frische Brötchen gibt es beim Bäcker, an der Tankstelle, im Supermarkt, beim Discounter.
Brötchen - Coppenrath Wiese
Brötchen - Coppenrath Wiese Sie lieben frisch aufgebackene Brötchen? Ehrlich gesagt wenn ich bisher eingefrorene (fertig gebackene Brötchen, also wenn z.b. Brötchen aufbacken EAT SMARTER EAT SMARTER zeigt Euch einen Trick, wie Ihr Brötchen aufbacken könnt, damit sie mindestens genauso gut schmecken, wie die vom Bäcker. Rezept: Ältere Brötchen wieder frisch und knackig - Die so bearbeiteten Brötchen in den Ofen und aufbacken lassen.
Brötchen vom vortag aufbacken bei Forumsbeitrag in Brot Brötchen. TK Brötchen in der Mikrowelle in 1 Minute aufbacken - auftauen.
Brötchen auftauen und aufbacken - - Ihre Fundstelle
180 Grad vorheizen, Brötchen anfeuchten mit etwas Wasser und ab in den Ofen für ca.5 ten Appetit. Bräunungsstufe passt man seinem jeweiligen Geschmack an.
Werfen Sie einen Blick auf unsere vielseitige Auswahl und genießen Sie köstlichen Geschmack und beste Zutaten. AEG BS 8304001 M ProCombi Einbaubackofen: Backofen.
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Aufbackbrötchen: Die besten fürs Frühstück
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Nur die tiefgekühlten Aufbackbrötchen „Unsere Goldstücke“ von Coppenrath & Wiese sind sehr gut. Die ungekühlten „Meister Krüstchen“ von Harry fallen durch.
Brötchenduft ist einfach unwiderstehlich. Er entsteht im heißen Ofen, wenn das Wasser aus den Teigstücken auf der Oberfläche verdampft und sich langsam eine Kruste bildet. Sie bräunt und eine Aromakaskade setzt ein.
Die Backstuben haben längst das Monopol auf Brötchenduft verloren. Seit einigen Jahrzehnten lässt er sich mit Aufbackbrötchen im Nu auch zuhause herzaubern. Durchschnittlich zehnmal im Jahr werden sie in jedem Haushalt in Deutschland in den Ofen geschoben. Die Aufbackbrötchen kommen aus Backfabriken, wo sie auf vollautomatisierten Backstraßen produziert werden. Wie gut sind Weizenbrötchen zum Aufbacken? Wir haben 21 Produkte getestet.
Tiefgekühlte am aromatischsten

Vermessen: Der Messschieber zeigt an, wie dick jedes Brötchen ist.
Von den Brötchen im Test sind die tiefgefrorenen die klaren Favoriten – oft sehr knusprig und intensiv aromatisch. Ihr Geheimnis: Sie wurden in der Backfabrik unter optimalen Bedingungen zu etwa 97 Prozent fertig gebacken. Das passiert in Spezialöfen, in denen eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht. Die Brötchen werden dann bei antarktischen Temperaturen schockgefroren. So nimmt sie der Verbraucher aus der Tüte und wärmt sie praktisch nur noch auf. Immerhin ist er im entscheidenden Moment der Brötchenwerdung dabei, wenn es knusprig und rösch wird. So nennen Bäcker den idealen Frischezustand, erkennbar an einer goldbraunen, zartsplittrigen Kruste und einer elastischen Krume – so heißt das Innere der Brötchen.
Tiefkühlbrötchen sind oft eine gute Wahl, aber: Nach dem Einkauf müssen sie in eine Kühltasche oder ohne Umwege nach Hause. Dort brauchen sie in Tiefkühlfächern oder -truhen viel Platz, können dann aber acht bis zwölf Monate lagern.
Ungekühlte sind praktischer

Aufbacken: Die Brötchen werden nach Packungsempfehlung zubereitet.
Ungekühlte Aufbackbrötchen sind praktischer. Sie wandern ohne Eile und Kühlung vom Laden in die Küche und halten drei bis zehn Wochen. Im Vergleich zu gefrorenen Brötchen kommen sie aber unvollendeter in den Haushalt. Der Hersteller backt sie nur zu etwa 70 Prozent vor, der Verbraucher erledigt den Rest. Doch unter Umständen bietet der Privatofen für diese letzte, sensible Backphase nicht das ideale Klima. Die Brötchen verlieren dann beispielsweise zu viel Feuchtigkeit, Aromen entfalten sich nicht. Manche ungekühlte Aufbackbrötchen kommen aber auch schon lädiert oder nicht sorgfältig vorgebacken aus der Tüte.
Die meisten mit Zusatzstoffen

Zerkleinern: Eine Laborantin bereitet die Prüfung auf Schadstoffe vor.
Weizenmehl, Wasser, Hefe und Salz – in den Teig für Aufbackbrötchen gehören die gleichen Grundzutaten wie in den Teig für Brötchen vom Bäcker. Ob er weitere Zutaten wie Zusatzstoffe einmengt, erfahren Verbraucher nur auf Nachfrage.
Zusatzstoffe in abgepackten Brötchen müssen dagegen im Zutatenverzeichnis aufgeführt sein. Bei 16 der 21 Brötchen im Test ist das der Fall. Interessant: Ohne Zusatzstoffe kommen nur einige der besten und die mit Biosiegel aus – die tiefgefrorenen von Coppenrath & Wiese und Lidl, die ungekühlten von Sinnack, die Biobrötchen von moin Bio und Herzberger Bäckerei. Die anderen enthielten nicht mehr als drei Zusatzstoffe. Am häufigsten verwenden die Hersteller Emulgatoren, etwa um die Krume frisch zu halten und das Volumen zu vergrößern. Vereinzelt kommen andere Zusatzstoffe wie Säureregulatoren hinzu. Alle angegebenen Zusatzstoffe sind in der EU zugelassen und gelten als unbedenklich.
Tipp: Auf www.test.de/Aufbackbroetchen-Tabelle können Sie nachlesen, welche Brötchen welche Zusatzstoffe enthalten
Überflüssiges „Aroma“
Die Sonntagsbrötchen von real und die Meister-Brötchen Golden Toast führen in der Zutatenliste Aroma auf. Doch wofür? Beide schmecken nur wenig aromatisch. Normalerweise bildet sich das herrliche Brötchenaroma durch das Zusammenspiel von Mehl, Hefe und Hitze ganz von selbst.
Schutzgas statt Konservierungsstoff
Alle ungekühlten Brötchen sind mit einer Schutzatmosphäre gegen Schimmel und Keime gewappnet. Dabei wird die sauerstoffhaltige Luft in den Tüten durch ein Gasgemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff ausgetauscht. Mit Erfolg – am Mindesthaltbarkeitsdatum war die mikrobiologische Qualität der Brötchen meist sehr gut, selbst bei Haltbarkeitsfristen bis zu 70 Tagen. Auch die tiefgekühlte Konkurrenz war in puncto Keime einwandfrei.
Ebenso können Konservierungsstoffe ungekühlte Brötchen vor Schimmel schützen, ihr Einsatz gilt aber als überholt. Im Test enthielten nur die ungekühlten Sonntagsbrötchen von Aldi (Süd) konservierende Sorbinsäure, auf die laut Aldi in Zukunft aber verzichtet wird.
Vergolden statt verkohlen

Aufschneiden: Die Tester prüfen, wie sich die Packungen öffnen lassen.
Aus dem Labor kamen weitere gute Nachrichten: Ausnahmslos alle Brötchen waren im Prüfpunkt Schadstoffe sehr gut. Wir haben nach den Schwermetallen Kadmium und Blei sowie nach Schimmelpilzgiften gefahndet, aber auch nach Acrylamid. Es wirkt im Tierversuch krebserregend, erbgut- und nervenschädigend. Acrylamid kann in der Brötchenkruste entstehen, wenn sie sehr dunkel aufgebacken wird. Hier hilft das Prinzip „vergolden statt verkohlen“, um Acrylamid zu verringern.
Aufbacken kostet extra
Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).
Vergleichen: Das Brötchen von Coppenrath & Wiese sieht gut aus – goldbraun und gleichmäßig. Das Brötchen von Harry hingegen ist rissig und abblätternd (unten).
Aufbackbrötchen kommen für etwa zehn Minuten in den rund 200 Grad heißen Ofen. Das kostet Strom. Wer abschätzen möchte, was das in Cent ausmacht, muss drei Dinge wissen – Ofenleistung, Backzeit und Strompreis. Damit lässt sich folgende Beispielrechnung aufstellen: Bei einer Ofenleistung von 2 Kilowatt, einer Aufbackzeit von 10 Minuten und einem Strompreis von 24 Cent je Kilowattstunde würde eine Ofenladung 8 Cent kosten.
Für das Vorheizen, wie es für viele Aufbackbrötchen empfohlen wird, können – je nach Herd – einige Cent dazukommen. Es wird umso günstiger, je mehr Brötchen in die Röhre kommen: Solo aufgebacken würde das preiswerteste 50-Gramm-Brötchen im Test alles in allem um die 16 Cent kosten. Zusammen mit den fünf anderen aus der Packung aufgebacken, läge der Preis pro Stück nur bei 8 Cent. Dafür ist ein Brötchen frisch vom Bäcker nicht zu haben.
Wenig Ballaststoffe
Ob vom Bäcker oder abgepackt– ein Weizenbrötchen muss mindestens 90 Prozent Weizenmehl enthalten. Ohne Butter und Belag liefert ein 50-Gramm-Stück durchschnittlich 127 Kilokalorien, jede Menge Kohlenhydrate und 0,8 Gramm Salz. Damit schöpft es mehr als ein Zehntel des täglichen Salzlimits für einen Erwachsenen von 6 Gramm aus. Dürftig ist es um den Ballaststoffgehalt beim Weißmehlbrötchen bestellt: nur 1,4 Gramm. Ein Vollkornbrötchen spendiert doppelt so viel und deckt so immerhin ein Zehntel des Tagesbedarfs.
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Gebäck zum Aufbacken
Weit gereiste Brötchen


Endlich Wochenende, endlich lange schlafen. Und wer steht auf und holt für seine Lieben frisches Gebäck fürs späte Frühstück? Niemand! Im Küchenkasten oder Tiefkühlfach warten nämlich längst Semmeln & Co auf ihren Einsatz im eigenen Backrohr. Teilgebackenes Gebäck, Aufbackgebäck, Aufbackware oder aufgebackene Brötchen (in Mittel- und Norddeutschland) nennt sich diese Errungenschaft. Zu kaufen gibt es solche Produkte schon lange. Flächendeckend vertreten in den Regalen bzw. Tiefkühltruhen der Supermärkte sind sie aber erst seit einigen Jahren.
Der Großteil dieser Weckerln und Semmeln zum selbst Aufbacken kommt aus großen Industriebetrieben. Zutaten, Teig- und Gärführung sind mit geringen Abweichungen dieselben wie bei herkömmlichen Produkten. Gelegentlich wird etwas Fett zugegeben, was den Teig fester macht. Nach dem Kneten und Formen geht es ab in riesige Backöfen. Doch schon nach 50 bis 70 Prozent der üblichen Vollbackzeit ist Schluss, daher auch der Begriff "teilgebacken". Dieses Gebäck kann bei niedrigen Temperaturen nur bis zu drei Tage ohne große Qualitätseinbußen gelagert werden. Eine Zeitspanne, die für den Handel, aber auch für die Konsumenten nicht wirklich attraktiv ist.
Schutzgas und tiefe Temperaturen
Zum Glück gibt es Methoden zur Verlängerung der Haltbarkeit. Die eine ist Tiefkühlen – ein relativ aufwendiges und energieintensives Verfahren, sowohl für den Produzenten als auch für den Verkäufer. Die andere Methode ist das Verpacken unter Schutzatmosphäre. Hier kommt das halb fertige Gebäck in transparente, gasdichte Kunststoffbeutel. Anschließend wird die Luft aus der Packung großteils gegen Verpackungsgas (Schutzgas) ausgetauscht.
Kohlendioxid, Stickstoff, Distickstoffmonoxid
Für Brot und Gebäck eignen sich als Verpackungsgase vor allem Kohlendioxid, Stickstoff, Distickstoffmonoxid, aber auch die Edelgase Argon und Helium. Für alle diese Stoffe gibt es keine Begrenzung der Verwendungsmenge. Eingefüllt wird, was technologisch notwendig ist, um das Wachstum von Schimmel wirkungsvoll zu hemmen. Dass das mit einer Ausnahme auch problemlos gelingt, zeigt unser Test.
Weizenbrötchen zum Aufbacken, Penny
Kalorien und Nährwerte pro Portion
Wie viele Kalorien solltest du zu dir nehmen?
Wie verbrennst du 269 Kalorien?
Zusammensetzung der Kalorien
Katharina, 25
Ich konnte und wollte nicht glauben oder wahrhaben, dass das auf den Bildern ich sein sollte. Vor dem Entschluss, mein Leben und meine Essgewohnheiten zu ändern, war ich träge, faul, unsportlich und habe mich größtenteils von Fertig- und Tiefkühlprodukten ernährt.
Sebastian, 31
Eigentlich wollte ich nur etwas gegen diese lästigen Rückenschmerzen tun. Dann packte mich der Ehrgeiz gut aussehen zu wollen und dies war nun mein Ziel: Gutes Aussehen, Kilos verlieren, sportlicher und fitter werden.
Monique, 30
Nach ein paar Bildern habe ich ein Foto von mir gesehen, was mich selbst so sehr erschrocken hat. Ich habe zuvor nie an mir gearbeitet und auch nicht darauf geachtet, wie ich aussehe und mich fühle. Mir war das alles egal, wenn mich jemand darauf angesprochen hat.
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Das Nahrungsmittel "Weizenbrötchen zum Aufbacken, Penny" aus der Kalorientabelle Brötchen & Semmeln beinhaltet pro 100 g einen Wert von 269,0 kcal. Durch diesen physiologischen Brennwert verfügt das Lebensmittel über eine hohe Energiedichte. Da Lebensmittel mit einem Energiewert von mehr als 250 kcal pro 100 g kaum noch Flüssigkeit, sondern eher Zucker und Fett enthalten, solltest du das Nahrungsmittel nur in kleinen Mengen zu dir nehmen. Damit du weißt, wie du die gegessenen Energie für das Nahrungsmittel "Weizenbrötchen zum Aufbacken, Penny" wieder verbrennen kannst, visualisieren wir dir, wie lange du dafür z.B. Joggen müsstest. Auch der Anteil am Bedarf für die Kalorien und Nährwerte pro Portion werden dir berechnet. Außerdem werten wir für das Produkt "Weizenbrötchen zum Aufbacken, Penny" aus der Nahrungsmittelkategorie "Brötchen & Semmeln" den enthaltenen Anteil von Fett, Kohlenhydraten und Eiweiß aus und sagen dir, ob es sich um ein gesundes Lebensmittel handelt. Ergänzende Nährwertinformationen über die Mineralstoffe und Vitamine für "Weizenbrötchen zum Aufbacken, Penny" siehst du in der Kalorientabelle oben. Das Produkt gehört mit 2,7 g Fett auf 100 g zu den fettärmsten Produkten, da es nur einen kleinen Anteil an Nahrungsfett beinhaltet. Auch während einer Diät, solltest du rund 25 bis 30 Prozent deiner Kalorien durch Fett zu dir führen. Des Weiteren enthält das Produkt mit 50,6 g einen erhöhten Prozentsatz an Kohlenhydraten und ist deshalb nicht für eine vollwertige Mischkost zu empfehlen. Unsere Empfehlung ist, dass du maximal 50% deiner Energiezufuhr durch Kohlenhydrate aufnimmst. Der Anteil an Eiweißen beträgt 8,9 Gramm. Somit besitzt "Weizenbrötchen zum Aufbacken, Penny" nur einen sehr kleinen Anteil an Proteinen.
Das Produkt "Weizenbrötchen zum Aufbacken, Penny" ist abgelegt in der Kalorientabelle Brötchen & Semmeln. Die Nährwertangaben für das Nahrungsmittel wurden erstmals am 17.04.2015 eingetragen. Zuletzt wurden die Nährwertinformationen am 17.04.2015 aktualisiert. Die Nährwertdaten wurden durch YAZIO Nutzer anhand der Nährwertdaten der Lebensmittelverpackung eingetragen oder kommen direkt vom Hersteller Penny. Bitte beachte, dass wir keinerlei Gewähr für die Vollständigkeit der Angaben übernehmen. Bitte nutze die vorliegenden Informationen nicht als alleinige Basis für eine Ernährungsumstellung. Für zusätzliche Informationen zu dem Produkt wende dich an den Hersteller aus der Kalorientabelle Penny.
Ältere Brötchen wieder frisch und knackig
Gesamtzubereitungszeit: 10 Min.
Ich gebe hier jetzt mal meinen Geheimtipp zum besten, der schon viele ältere Brötchen wieder knackig werden ließ.
- Man heizt den Backofen auf ca. 100 C° an, und legt die pampigen Brötchen auf ein Backblech.
- Die bestreicht man dann mit einem Backpinsel mit normaler Kuhmilch, wie man sie in jedem Supermarkt findet.
- Die so bearbeiteten Brötchen in den Ofen und aufbacken lassen.
- Die Bräunungsstufe passt man seinem jeweiligen Geschmack an.
- Meine eigenen Erfahrungen sind mehr als positiv. Die Brötchen schmecken fast wie frisch vom Bäcker.
P.S. Mit Brot habe ich es noch nicht ausprobiert. Müsste aber auch ohne Probleme funktionieren!
Eingestellt am 17.12.2003, 02:44 Uhr
52 Kommentare
für kleinmengen ist das eh unrentabel
Unrentabel- türlich ist vieles unrentabel und wird trotzdem gemacht. Wohl BWL studiert - Unrentabel :-(
Aiso mein Geheimtipp ist:
Einfach die Semmeln, die davor in einer Plastiktüte drin waren, auf den Toaster legen, und je nach belieben darauf tun.
Allerdings darauf achten, dass sie net verbrennen.
(Haben ja auch schon tausend andere Leute geschrieben. )
und ihr labert nicht mehr so viel Müll.
Ich find die Kommentare der Leute die sich beschweren verdammt Sinnlos.
Klar, .. neue Brötchen kaufen ist billiger,
aber was ist wen spontan kein Bäcker am
sonntag Nachmittag offen hat?
was soll denn bei Kleinmengen unrentabel sein? 4 brötchen kosten 1 Euro. Aufbacken (10 Min Backofen auf 190 C vorheizen, Brötchen rein, ausschalten) kostet ca 0,1 Euro.
Viel wichtiger noch ist die gewonnene Lebensqualität: Während der Backofen vorheizt, kann ich meine Freundin wachlecken. Während die Brötchen abkühlen, kann sie sich revanchieren. Finde ich besser, als mir auf der Suche nach einem Bäcker, der sonntags geöffnet hat, um mir die aufgebackenen Brötchen des Vortags zu verkaufen, einen zu schleudern. - Bevor Du weiterhin unqualifizierte Kommentare abgibst, VERSUCHE wenigstens, vorher nachzudenken . - Von einem. der BWL studiert hat .
wenn ihr die brötchen nimmer wollt könnt ihr sie ja mir schicken.
ich tausch auch gegen neue. ;)
Am Vorabend 200 g Wasser, ca. 320 g Mehl Type 550, 12 g Salz, etwas Zucker, ein Teelöffel Olivenöl, 1/3 Päckchen Trockenhefe kneten (min. 5 Minuten). Über Nacht bei Raumtemperatur gehen lassen, morgens nochmals schnell durchkneten, 6 Brötchen formen. Gehen lassen (irgendwer hat doch da was von gegenseitigem Abschlecken geschrieben. ). Backen.
Ein Brötchen wiegt ungefähr doppelt so viel wie ein Industriebrötchen und bleibt drei mal so lange frisch. Kräftiger werden sie, wenn ein Drittel des Wassers durch Brottrunk und ca. 50 g Mehl durch Semmelbrösel ersetzt werden.
Echt klasse, denn so braucht man nie wieder altes Brot wegzuschmeissen, sondern es als frisch vom Ofen genießen!
Und von wegen unqualifizierte Komentare!schofala,dien Komentar ist ja auch auf dieser Seite zu finden:-)))
eine metall schüssel mit wasser( ca.eine tasse voll) in den ofen unten stellen das zu baackende gut auf den rost oder blech dann den ofen einstellen wie es sein muß (beim aufbacken z.b. 175°) und dann ist es wirklich wie vom bäcker
die zeit daa müßt ihr euch selber durch wurschteln denn ich sage immer wenn es nach dem backgut schnuppert ist es fertig
Geht auch mit Wasser, einfach Brötchen nass machen und in den Ofen.
probiert mal ganz einfach mit verbundenen augen ein aufgebackenes, und dann ein frisches brötchen. ist in etwa als ob man äpfel mit tomaten vergleichen würde.
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Brötchen zum Aufbacken, glutenfrei, Rosengarten
Kalorien und Nährwerte pro Portion
Wie viele Kalorien solltest du zu dir nehmen?
Wie verbrennst du 1.036 Kalorien?
Zusammensetzung der Kalorien
Katharina, 25
Ich konnte und wollte nicht glauben oder wahrhaben, dass das auf den Bildern ich sein sollte. Vor dem Entschluss, mein Leben und meine Essgewohnheiten zu ändern, war ich träge, faul, unsportlich und habe mich größtenteils von Fertig- und Tiefkühlprodukten ernährt.
Sebastian, 31
Eigentlich wollte ich nur etwas gegen diese lästigen Rückenschmerzen tun. Dann packte mich der Ehrgeiz gut aussehen zu wollen und dies war nun mein Ziel: Gutes Aussehen, Kilos verlieren, sportlicher und fitter werden.
Monique, 30
Nach ein paar Bildern habe ich ein Foto von mir gesehen, was mich selbst so sehr erschrocken hat. Ich habe zuvor nie an mir gearbeitet und auch nicht darauf geachtet, wie ich aussehe und mich fühle. Mir war das alles egal, wenn mich jemand darauf angesprochen hat.
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Das Nahrungsmittel "Brötchen zum Aufbacken, glutenfrei, Rosengarten" aus der Kalorientabelle Brot, Brötchen & Backwaren hat je 100 g einen Wert von 259,0 Kalorien. Mit diesem Wert verfügt das Lebensmittel über eine erhöhte Kaloriendichte. Da Nahrungsmittel mit einem Brennwert über 250 kcal je 100 g kaum noch Wasser, sondern überwiegend Fett und Zucker enthalten, solltest du dieses Produkt nur in Ausnahmefällen essen. Zudem zeigen wir für das Produkt "Brötchen zum Aufbacken, glutenfrei, Rosengarten", wie häufig du zum Beispiel Schwimmen müsstest, damit du die aufgenommenen Kalorien wieder abbauen kannst. Auch der jeweilige Anteil am empfohlenen Bedarf für die Nährwerte und Kilokalorien pro Portion rechnen wir aus. Des Weiteren verraten wir dir, ob es sich um ein gutes Produkt handelt und berechnen für das Produkt "Brötchen zum Aufbacken, glutenfrei, Rosengarten" aus der Nahrungsmittelkategorie "Brot, Brötchen & Backwaren" den enthaltenen Prozentsatz von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten. Ergänzende Informationen über die Mineralstoffe und Vitamine für "Brötchen zum Aufbacken, glutenfrei, Rosengarten" siehst du in der Nährwerttabelle weiter oben. Mit 6,5 g Nahrungsfett je 100 g besteht das Produkt zu einem kleinen Prozentsatz an Nahrungsfett. Auch beim Abnehmen, solltest du zwischen 25 bis 30 Prozent deiner Kalorien durch Nahrungsfett zu dir führen. Zusätzlich beinhaltet dieses Nahrungsmittel mit 47,1 g einen hohen Anteil an Kohlenhydraten und ist damit nicht für eine Low-Carb-Ernährung geeignet. Achte darauf, dass du höchstens 50% deiner Gesamtenergie durch Kohlenhydrate deckst. Der Anteil an Proteinen beträgt 2,9 g. Damit enthält "Brötchen zum Aufbacken, glutenfrei, Rosengarten" nur einen sehr geringen Anteil an Proteinen.
Das Lebensmittel "Brötchen zum Aufbacken, glutenfrei, Rosengarten" ist abgelegt in der Kalorientabelle Brot, Brötchen & Backwaren. Die Nährwertangaben für dieses Lebensmittel wurden zum ersten Mal am 11.03.2015 erhoben. Zuletzt wurden die Nährwerte am 11.03.2015 vervollständigt. Die Angaben werden durch YAZIO Nutzer anhand der Informationen der Lebensmittelverpackung eingetragen oder kommen direkt vom Hersteller Rosengarten. Achte darauf, dass wir keinerlei Garantie für die Richtigkeit der Daten übernehmen. Bitte nutze die angebotenen Infos nicht als einzige Basis für gesundheitsbezogene Entscheidungen. Für zusätzliche Angaben zu dem Lebensmittel informiere dich beim Hersteller aus der Kalorientabelle Rosengarten.
Alte Brötchen aufbacken
by admin · Published 5. März 2012 · Updated 28. Juli 2017
Morgens zum Frühstück geht nichts über schön knusprige frische Brötchen. Nach gut einem halben Tag schmecken die ehemals so frischen Brötchen dann abends schon recht altbacken und etwas pappig. Noch schlimmer am nächsten Tag.
Mit welchen Hausmitteln und Haushaltstipps kann man alte Brötchen wieder aufbacken, dass sie frisch schmecken?
Die übrig gebliebenen alten und papsigen Brötchen am besten luftdicht in einen Gefrierbeutel oder Plastikdose verpacken und trocken lagern. Bei Bedarf dann die alten Brötchen vom Vortag mit etwas Wasser bestreichen und dann 7-8 Minuten in einen mit 150-180 Grad aufgewärmten Backofen legen.
Durch die Hitze und das Wasser werden die Brötchen innen wieder schön weich und fluffig und außen schön knusprig. Fast wie am ersten Tag.
Aufbackbrötchen: Die besten fürs Frühstück
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Wer Appetit auf frische Brötchen hat, muss nicht zwingend zum Bäcker laufen. Aufbackbrötchen sparen den Weg. test hat 21 Produkte untersucht. Ergebnis: Längst nicht alle abgepackten Brötchen sind knusprig und lecker. Manche haben einen weichen Boden, schmecken leicht alt oder fade und nur wenig aromatisch. Das Qualitätsurteil reicht von sehr gut bis mangelhaft.
Im Test: 21 Aufbackbrötchen, darunter 5-mal tiefgekühlte und 16-mal ungekühlte. Preis: 12 bis 62 Cent pro 100 Gramm (etwa 2 Brötchen). Aus jedem Segment haben die Tester auch je ein Bioprodukt einbezogen. Exemplarisch mitgetestet: zwei gekühlte Fertigteige.

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Aufbackbrötchen Test – Die besten für’s Frühstück
So ziemlich jeder ist gerne Brötchen zum Frühstück. Stiftung Warentest hat nun einen großen Aufbackbrötchen Test durchgeführt. Welche im Test am besten abgeschnitten haben erfahren Sie hier.
Lieben Sie es auch von einem frischen Brötchengeruch geweckt zu werden? Am besten riecht es natürlich, wenn die Brötchen frisch vom Bäcker kommen und auch noch schön warm sind. Wer sich am Wochenende jedoch nicht schon früh morgens und auch noch vor dem Frühstück unter Leuten zeigen möchte, der greift beim Einkauf eher auf Aufbackbrötchen zurück. Ob nun gekühlte oder ungekühlte Aufbackbrötchen, das ist Geschmackssache. Dabei kommen jedoch gekühlte Aufbackbrötchen viel aromatischer und knuspriger aus dem heimischen Ofen.
Gekühlte und ungekühlte Aufbackbrötchen
Generell haben aber sowohl gekühlte als auch ungekühlte Aufbackbrötchen Vorteile und Nachteile. Gekühlte Aufbackbrötchen haben nicht nur den Vorteil, dass sie sehr knusprig und aromatisch sind, sie werden in der Backfabrik auch schon zu 97 Prozent fertig gebacken und anschließend schockgefroren, damit sie beim Aufbacken im heimischen Ofen ihr volles Aroma entfalten können. Die ungekühlten Aufbackbrötchen kommen hingegen viel unvollendeter in den Haushalt. Die Hersteller backen sie nämlich nur zu 70 Prozent in der Backfabrik auf. Bei diesen Brötchen liegt das Problem darin, dass sie im heimischen Ofen meist nicht optimal aufgebacken werden können. Meist können sich die Aromen nicht entfalten und es kann passieren, dass die Brötchen austrocknen.
21 Produkte wurden getestet
Stiftung Warentest hat in einem großen Aufbackbrötchen Test insgesamt 21 Produkte genauer unter die Lupe genommen, darunter sechs Tiefkühlprodukte und zwei Bioprodukte. Zusätzlich hat Stiftung Warentest aber auch noch zwei gekühlte Fertigteige aus der Dose getestet. Von allen getesteten Aufbackbrötchen hatten die tiefgefrorenen Brötchen die Nase weit vorne. Sie sind meist gekennzeichnet durch ihre goldbraune, zartsplittrige Kruste und einer elastischen Krume. Bei der Krume handelt es sich um das Innere der Brötchen.
Zutaten und Zusatzstoffe
Die Grundzutaten für Aufbackbrötchen sind die gleichen wie für die Brötchen vom Bäcker: Weizenmehl, Wasser, Hefe und Salz – welche Zusatzstoffe die einzelnen Hersteller nun noch dazugeben, dass ist deren Sache. Grundsätzlich müssen jedoch alle Zusatzstoffe im Zutatenverzeichnis mit aufgeführt werden. Der Test hat hier ergeben, dass nur einige wenige Produkte ohne Zusatzstoffe auskommen. Am häufigsten verwenden die Hersteller Emulgatoren, welche dafür sorgen sollen, dass das Innere der Brötchen schön frisch bleibt. Zudem sollen die Emulgatoren dafür sorgen, dass die Krume beim Aufbacken ihr Volumen vergrößert. Aber auch einige andere Zusatzstoffe kommen hier zum Einsatz.
Haltbarkeit und Schadstoffe
Ein weiteres Augenmerk legte Stiftung Warentest auf die Haltbarkeit der Aufbackbrötchen. Damit sie optimal vor Schimmel und Keime geschützt sind wird die sauerstoffhaltige Luft aus den Tüten durch ein Gasgemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff ausgetauscht. Das sorgt dafür, dass die Qualität der Brötchen auch noch beim Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums sehr gut ist. Ein weiterer wichtiger Prüfpunkt beschäftigt sich mit den Schadstoffen. Hier schaute Stiftung Warentest besonders nach den Schadstoffen Kadmium, Blei und Schimmelpilzgiften. Alle Brötchen im Test schnitten hier aber sehr gut ab.
Neben vielen gekühlten und ungekühlten Aufbackbrötchen hat Stiftung Warentest auch zwei Kühlteige aus der Dose einmal genauer begutachtet. Hierbei handelte es sich einmal um den alt bekannten Frischteig von Knack & Back und um den Frischteig namens Croustipâte. Mit klassischen Brötchen haben diese jedoch nicht viel gemeinsam. Der Teig befindet sich hierbei in einer Dose. Nach dem entnehmen der Teigschlange muss man diese in Stücke teilen, einschneiden und in den Ofen schieben. Die Brötchen sind jedoch meist nach dem Aufbacken nicht knusprig und außerdem presst sich die Krume im Mund zu einem Klumpen zusammen.
Im Test bewerteten Prüfpersonen vor dem Backen das Aussehen und den Geruch der Brötchen. Nach dem Aufbacken bewerteten sie das Aussehen, das Mundgefühl, den Geruch und den Geschmack der Brötchen. Die Brötchen müssen gleichmäßig geformt und nach dem Aufbacken goldbraun und leicht aufgesprungen sein. Die Kruste sollte zudem leicht splittrig sein. Das Innere der Brötchen muss sehr locker und leicht feucht sein. Weiterhin sollten die Brötchen leicht salzig schmecken. Natürlich müssen die Brötchen auch wie frisch vom Bäcker riechen, wenn sie aus dem Ofen kommen.
Vergleichssieger kommt von Coppenrath & Wiese
Unter allen Aufbackbrötchen haben die Tiefkühlbrötchen Unsere Goldstücke von Coppenrath & Wiese am besten abgeschnitten. Als einzige erhielten sie im Test das Qualitätsurteil SEHR GUT (1,5). Nach dem Aufbacken sind die Tiefkühlbrötchen auch noch nach vier Stunden sehr knusprig. Zudem enthalten die Brötchen keine Zusatzstoffe.
Unter den ungekühlten Aufbackbrötchen sind es die Brötchen Unsere Besten von Sinnack, die im Test am besten abgeschnitten haben. Als einzige Brötchen erhielten sie unter den ungekühlten Aufbackbrötchen das Qualitätsurteil GUT (2,0). Auch diese Brötchen sind vier Stunden nach dem Aufbacken noch sehr knusprig. Sie enthalten zudem keine Zusatzstoffe.
Wie der Test zeigt sind es die Tiefkühlbrötchen, die die Nase weit vorne haben. Einige Produkte liefern also durchaus Aufbackbrötchen, die nach dem Aufbacken wie frische Brötchen vom Bäcker schmecken. Aber auch einige ungekühlte Aufbackbrötchen sind gut. Meist haben sie jedoch Makel an der Kruste oder am Inneren der Brötchen.
(24 Bewertungen, Durchschnitt: 3,96 von 5)
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