пятница, 15 декабря 2017 г.

brötchen_selbst_machen

Brötchen Rezept

Frühstücksbrötchen, Mohnbrötchen oder Sesambrötchen backen

Backzeit: ca. 25 Minuten

Kalorien pro Brötchen ca. 350 cal

Leckere helle Brötchen wie Frühstücksbrötchen, Mohnbrötchen, Sesambrötchen, oder Schrippen wie die Berliner sagen, kann man auch selber machen. Für Brötchen wie vom Bäcker verwendet man am besten das normale Weizenmehl Type 405. Dadurch gehen die Brötchen gut auf und werden schön locker und luftig.

Dieses Brötchen-Rezept kommt ganz ohne Zusatz-Stoffe aus, wie sie die Bäckereien normalerweise verwenden. Wenn Sie noch luftigere Brцtchen backen mцchten, können Sie ein spezielles Brötchenbackmittel zugeben.

  • 250 g = 250 ml lauwarmes Wasser
  • 42 g frische Hefe (1 Würfel)
  • 1/2 Teel. Zucker
  • 500 g Weizenmehl Type 405
  • 75 g Butter oder Margarine
  • 1,5 Teel. Salz
  • Für Mohnbrötchen oder Sesambrötchen:
  • Mohn oder Sesam
  • Bei Belieben grobkörniges Salz und ganzer Kümmel

Für den Brötchenteig die Hefe mit dem Zucker im lauwarmen Wasser auflösen. Das Mehl in eine Schüssel geben und die aufgelöste Hefe langsam auf die Mitte des Mehl gießen. Dabei mit einer Gabel mit einem Teil des Mehls einen dickflüssigen Vorteig rühren. Den Vorteig mit einem Tuch abdecken und 15 Minuten gehen lassen. Danach Butter oder Margarine und Salz dazugeben, und den Teig zu einem elastischen Brötchenteig kneten: Entweder 10 Minuten mit einer Küchenmaschine auf langsamster Stufe, oder 5 Minuten mit einem Hand-Rührgerät (Knetbesen) oder 5 Minuten von Hand. Dann den Brötchenteig 30 Minuten zugedeckt gehen lassen.

Nun den Brötchenteig nochmals kurz durchkneten. Den Brötchenteig in 12 möglichst gleich große Stücke teilen, damit die Brötchen gleichmäßig backen. Dazu entweder den Teig zu einer Rolle formen und die Teigrolle in 12 gleiche Stücke schneiden, oder mit einer digitalen Kьchenwaage 12 Brötchen mit jeweils 70 g abwiegen.

Die Teigstücke entweder zwischen den Händen rund formen, oder besser, so wie beim Bäcker, die Brötchen rundwirken. Beim Rundwirken werden die Teigstücke zwischen der holen Handfläche und der Arbeitsfläche einige Male kreisförmig bewegt. Die Brötchen sollten dabei die Haftung auf der Arbeitsfläche nicht verlieren, so dass die Teig-Unterseite immer unten bleibt. Deshalb nur wenig Mehl auf die Arbeitsfläche streuen. Durch das Drehen wandert der Teig von der Brötchenoberfläche nach unten. Das gibt den Brötchen Spannung, und die Brötchen behalten beim Backen eine schöne runde Form. Das Ganze hört sich etwas kompliziert an, ist aber mit ein wenig Übung ganz einfach. Bei YouTube sehen sie hier wie das Rundwirken gemacht wird.

Wenn Sie Mohnbrötchen oder Sesambrötchen backen möchten: Tauchen Sie die Brötchenoberseite in eine Schüssel mit etwas lauwarmen Wasser (damit der Mohn oder der Sesam gut an den Brötchen haften bleibt). Geben Sie etwas Mohn oder Sesam in einen Teller. Dann wenden Sie darin die angefeuchtete Brötchen-Oberseite.

Die Schrippen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Wenn Sie die Schrippen rundgewirkt haben, darauf achten, dass die Seite, die beim Rundwirken unten war, auch unten auf dem Backblech liegt. Die Schrippen mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 45-60 Minuten gehen lassen, so lange bis sich die Größe etwa verdoppelt hat.

Für Kümmelbrötchen die Brötchen erst direkt vor dem Backen mit einem Backpinsel leicht mit Wasser befeuchten und mit ein wenig grobkörnigem Salz und Kümmel bestreuen.

In den auf 220 Grad Unter/Oberhitze gut vorgeheizten Backofen eine temperaturbeständige Schüssel mit ca. einer Tasse kochendem Wasser stellen. Der Wasserdampf hält die Brötchenoberfläche beim Backen feucht und verhindert so, dass die Oberfläche zu schnell fest wird und die Brötchen nicht so gut aufgehen. Die Brötchen im Ofen ca. 25-30 Minuten goldbraun backen. Dabei die Temperatur nach 5 Minuten auf 200 Grad senken.

Hier finden Sie weitere leckere Brot-Rezepte und Brötchen-Rezepte:

Brötchen selber machen

Perfekte Brötchen und Semmel - wie früher - selbst gemacht!

Donnerstag, 23. Juni 2011

Die wichtigsten Dinge eines Brötchens

Das Mehl ist logischerweise der hauptsächliche Maße-Lieferant eines Brötchen oder Semmel. Das normale Brötchen backt man mit Weizenmehl Typ 550. Dieser Mehltyp ist der mit der höchsten Klebereigenschaft.

Ohne Hefe läuft beim Brötchen gar nichts. Auch wenn du Hefe hast, aber sie falsch behandelst kann das für deine Brötchen schlimme Folgen haben. Es ist im Prinzip egal, ob man frische Hefe oder Trockenhefe zum backen verwendet. Ich kann dir aber aus meiner Erfahrung ausschließlich die Trockenhefe empfehlen. Vorteile der Trockenhefe sind die leichte und einfache Verarbeitung. Wenn man größere Mengen an Trockenhefe bevorratet, kann man sie optimal eingefrieren, leicht dosieren. Und man läuft nicht Gefahr, wie bei der frischen Hefe, daß sie womöglich doch nicht mehr so 'frisch' ist und das Backvorhaben mißlingt.

Aber zu den Eigenschaften der Hefe und zum optimalen Umgang mit ihr, später mehr.

Damit die Hefe bei ihrem Prozeß des Aufgehens auch die richtig 'Nahrung' findet, benötigt man unbedingt ein optimales Backmittel. Hierzu kann man Brötchenbackmittel, die man im Handel bekommt oder auch Backmalze verwenden. Wer diese, meiner Meinung nach wichtigen Zutaten nicht verwenden möchte, wird wohl nicht das optimale Ergebnis erreichen.

Das Salz und der Zucker sind genauso wichtig für den guten Geschmack des Brötchens, wie die oben genannten Hauptzutaten. Ebenso dienen auch Salz und Zucker der Hefe als Nährstoffe.

Diese beiden Zutaten erklären sich wohl von selbst. Denn ohne diese, würde es wohl ein hoffnungsloses Unterfangen werden Brötchen backen zu wollen - etwas staubig. :-)

Montag, 13. Juni 2011

Die Gärbox

  • die Temperatur muss regelbar sein.
  • in die Box sollte in der Größe zumindest (d)ein Backblech passen.
  • sie sollte gut isoliert sein.
  • evtl. sollte sie auch gut zu reinigen sein

Die ersten genialen Brötchen

Sonntag, 12. Juni 2011

zwischendurch mal 2 Bilder

. Mein Weg zum geilen Brötchen (das Finale)

Samstag, 11. Juni 2011

. Mein Weg zum geilen Brötchen (Fortsetzung)

Ich suchte weiterhin nach irgendwelchen Hinweisen und befragte mal so nebenbei andere Leute - ohne Erfolg und auch ohne einen weiteren Versuch bis dahin.

Brötchen backen: So werden sie herrlich knusprig

Köstliche Brötchen selber backen: So werden sie richtig knusprig!

Brötchen backen ist gar nicht schwierig - mit dem Rezept von Spitzenköchin Lea Linster. Und die Brötchen werden wunderbar knusprig.

Mir ist ein perfektes Butterbrot viel lieber als ein mittelmäßiger Hummer. Wenn das Brot wirklich sehr gut ist und es dazu noch schöne frische Butter gibt, fehlt es mir an nichts. Ich will damit nicht sagen, dass man Gäste auf ein Butterbrot einladen sollte. Aber warum eigentlich nicht? Wenn es dazu noch einen guten rohen Schinken gibt, ein paar korrekt gereifte Käse, ein leckeres Süppchen und ein, zwei schöne Weine, kann man leicht ein geselliges Abendessen mit Niveau organisieren, ohne groß zu kochen.

Brötchen backen: Die besten Rezepte

Sonntagsbrötchen

Den Sonntag zelebrieren wir gebührend - und zwar mit selbst gemachten Brötchen!

Schnelle Brötchen

Selbstgebackene Sonntagsbrötchen in nur 45 Minuten? Ja, das geht. Wir zeigen es euch in unserem Rezept für schnelle Brötchen.

Herzhafte Blitz-Brötchen mit Dipp

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Weiche Zwiebelbaguette-Brötchen

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Gesunde Vollkorn-Quark-Brötchen

Lust auf ein richtig gesundes Frühstück? Ganz einfach und schnell? Wir zeigen euch, wie man gesunde Vollkorn-Quark-Brötchen backt.

Gebrühte Brötchen

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Kleine Partybrötchen mit Sesam und Rauchmandeln

Zweierlei kleine Brötchen passen prima aufs Partybuffet. Mit Wasserdampf im Ofen werden sie besonders kross.

Pizzabrötchen home made: So gelingt's ganz leicht!

Es muss gar nicht immer eine ganze Pizza sein. Manchmal reichen Pizzabrötchen schon vollkommen aus, um unsere unbändige Lust auf Knuspriges vom Italiener zu stillen.

Süße Brötchenblüte

Mit Mohn und Sesam ist die Brötchenblüte ein echter Party-Klassiker. Unsere Variante ist süß - mit Rosinen, Schokotropfen und Hagelzucker.

Warum ich meine Brötchen selber backe

Dass ich eine Nase und einen Gaumen für gutes Brot habe, ist bestimmt kein Zufall. Inmitten der schönsten und duftendsten Brote bin ich aufgewachsen. Mein Großvater war Bäcker und ein wunderbarer Mensch mit einer Mordsgeduld für kleine Mädchen. Mein Vater war Konditor, als er jung war, und er hatte den besten Gaumen überhaupt.

Zudem gab es in Frisange einen begnadeten Bäcker direkt neben der Schule - und in der ersten Pause kamen all die wunderbar duftenden Brote aus dem Ofen. Dieser volle, warme Brotduft mit einem Hauch von geröstetem Weizenmehl versetzt mich noch heute jeden Tag in eine besondere Stimmung, er gibt mir sogar das Gefühl von Sicherheit. Wenn unsere Brötchen mittags punkt zwölf und abends punkt 19 Uhr aus dem heißen Ofen kommen, duftet das ganze Restaurant danach - es ist ein Traum!

Mein Rezept zum Brötchen backen

Für den Teig-Ansatz:

Zusätzlich für den Teig:

  1. Zuerst mache ich einen Ansatz aus 250 Gramm Mehl und 300 Gramm Wasser (einfaches kaltes Wasser aus der Leitung) und zehn Gramm Hefe. Dieser Ansatz muss über Nacht bei Zimmertemperatur schön gären.
  2. Am nächsten Morgen gebe ich dann 750 Gramm Mehl, 300 Gramm Wasser und acht Gramm Hefe dazu und verarbeite diesen Teig acht Minuten lang mit den Knethaken der Küchenmaschine. Dann erst kommt das Salz hinein, etwa zwei Teelöffel, alles wird weitere vier Minuten geknetet.
  3. Den Teig gebe ich dann aus der Knetschüssel auf die Arbeitsplatte, knete ihn mit den Händen durch und mache eine große Kugel daraus. Ich bedecke die Teigkugel mit einem feuchten Tuch und lasse sie ungefähr zwei Stunden aufgehen.
  4. Dann forme ich den Teig zu dicken Würsten und schneide sie in etwa 35 Gramm schwere Scheibchen. Diese Teigstücke forme ich mit den Händen zu schönen kleinen Brötchen, es kommen 40 Stück dabei heraus.

Tipp für die perfekten Sonntagsbrötchen: Ich mache sie gerne klein und an beiden Enden sehr zugespitzt - das ist mein Markenzeichen für Brötchen. Aber egal, wichtig ist, dass der Teig auf ein Backblech kommt und noch einmal luftgeschützt bei Zimmertemperatur etwa eine Stunde aufgeht. Ich mehle meine Brötchen vor dem Aufgehen, das gibt ihnen einen rustikalen Touch.

Selbstgemachte Brötchen richtig backen

  1. Bevor die Brötchen nun in den 250 Grad heißen Ofen kommen (Umluft 230 Grad, Gas Stufe 5-6), werden sie über die ganze Länge mit einer Klinge eingeschnitten.
  2. Beim Backen brauchen die Brötchen etwas Dampf, also eine kleine Tasse Wasser auf den Boden des Backofens schütten (Vorsicht bei Gas, die Flamme darf nicht ausgehen) und die Tür schnell wieder schließen.
  3. Etwa zwölf Minuten müssen die Brötchen backen, sie sollen prall werden, appetitlich braun und natürlich schön knusprig. Die Brötchen herausholen, zum Ausdünsten auf Gitterroste tun und mit dem Reinbeißen wenigstens warten, bis sie lauwarm sind.

Aus dem Teig für Leas knusprige Brötchen könnt ihr auch Brezeln formen, runde Brote oder gar Baguettes. Ganz wie's beliebt!

Oder wie wär's mal mit Franzbrötchen?

Rike Dittloff zeigt Schritt für Schritt im Video, wie man Franzbrötchen selber machen kann - für alle, die beim Sonntagsfrühstück nicht auf den Hamburger Klassiker verzichten wollen. Zum Rezept: Franzbrötchen

Erfahre mehr:

Brot backen - unsere besten Rezepte zur Special-Übersicht

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    Brötchen backen ist gar nicht schwierig - mit dem Rezept von Spitzenköchin Lea Linster. Und die Brötchen werden wunderbar knusprig.

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    Brot & Brötchen selbst backen – Weißbrot

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    Backanleitung für ein 750g-Weißbrot.

    Das Weißbrot oder Weizenbrot eignet sich hervorragend als "Erstlingswerk" für Brotback-Anfänger. Zum Einen braucht man sich nicht gleich zu Anfang mit der Sauerteigführung zu beschäftigen, zum Anderen bekommt man mit reinen Weizenteigen recht schnell ein Gefühl für die Teigverarbeitung.

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    ?die schnelle Musik zu den schnellen handbewegungen passt zusammen. ?

    bei wieviel Grad haben sie es gebacken

    Das hellste Weizenmehl, das man zum Brotbacken benutzen sollte, ist Typ 550. Typ 405 ist ein komplett ausgemahlenes/ausgesiebtes "Kuchenmehl" für weiche und leichte Teige. Es bindet so wenig Wasser, dass die Brote extrem schnell austrocknen würden und hat auch kaum Eigengeschmack.

    Kann man zur Herstellung des Brotes auch 405er Mehl verwenden oder geht das nicht?

    Brötchen - Rezept zum Selbermachen

    Wer kennt das nicht? Man besorgt sich für ein leckeres Frühstück frische Brötchen beim Bäcker und stellt dann beim Aufschneiden fest, dass die Brötchen scheinbar nur aus Luft und Gummi bestehen. Die gute Nachricht: Der Sonntagmorgen ist noch nicht verloren! Leckere Brötchen lassen sich schnell selber machen und schmecken zehn mal besser als die Brötchen vom Bäcker. Man braucht nur das richtige Rezept, damit die Brötchen auch gelingen.

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    • 340 ml lauwarmes Wasser
    • 500g Mehl
    • 1 Hefewürfel
    • 2 TL Salz
    • 1 TL Zucker
    • 3 EL Olivenöl

    Vermengen Sie für die Brötchen zum Selbermachen als erstes zwei Teelöffel Salz und 500g Mehl in einer ausreichend großen Schüssel.

    Teilen Sie als nächstes einen Hefewürfel in kleine Stückchen und lösen Sie diese in einem anderen Gefäß in 340 ml lauwarmen Wasser auf, damit die Brötchen später gut aufgehen. Geben Sie anschließend je nach Geschmack etwa einen Teelöffel Zucker hinzu. Für süßere Brötchen können Sie etwas mehr Zucker verwenden. Der Zucker sollte sich jedoch immer vollständig im Wasser auflösen.

    Drücken Sie nun mit dem Daumen eine kleine Mulde in das Mehl und geben Sie drei Esslöffel Olivenöl auf den Rand der Vertiefung. Füllen Sie das lauwarme Wasser mit der darin gelösten Hefe und dem Zucker langsam in die Mulde und kneten Sie den Teig gut durch. Damit der Brötchenteig schön gleichmäßig wird, sollten Sie dazu am besten ein Rührgerät mit Knethaken verwenden. Der Brötchenteig darf aber ruhig ein bischen klebrig bleiben. Bestäuben Sie ihn einfach von außen mit etwas Mehl, damit er im Folgenden nicht so sehr an den Fingern kleben bleibt. Lassen Sie den Teig dann zugedeckt für etwa eine ¾ Stunde gehen.

    Nachdem Sie den Teig noch einmal richtig gut durchgeknetet haben, können Sie damit beginnen Ihre selber gemachten Brötchen zu formen. Bei normaler Größe der Brötchen reichen die in diesem Rezept angegebenen Mengen für etwa acht bis zehn Brötchen. Ritzen Sie am Ende mit einem Messer ein Kreuz auf der Oberseite der Brötchen ein.

    Lassen Sie die Brötchen dann zunächst für etwa zehn Minuten bei 50° C im Backofen gehen. Streichen Sie dann mit einem Pinsel oder Tuch etwas Wasser auf die Brötchen und erhitzen Sie den Ofen auf 230° C.

    Sie möchten warme, duftende Semmeln zum Frühstück servieren? Dann sollten Sie die …

    Schieben Sie die selbstgemachten Brötchen nun wieder in den Backofen und lassen Sie sie solange backen bis sie anfangen, braun zu werden. Jetzt können Sie die Brötchen aus dem Backofen holen, etwas abkühlen lassen und endlich mit dem Frühstück beginnen.

    Hamburger Grillen

    Fleisch zwischen Brot :-)

    Hamburger selber machen

    Das Ei ist absolut nicht nötig. Eigentlich reicht Rinderhackfleisch aus um leckere selbst gemachte Hamburger herzustellen.

    Die Pattys für die Hamburger lassen sich auch ganz einfach selber machen. Dabei gibt es zwei Varianten: Pattys mit Ei und Brötchen oder ganz einfach nur Hackfleisch in die richtige Form bringen. Hier das Grundrezept für leckere selbst gemachte Hamburger.

    Grundrezepte für Hamburger

    Selbst gemachte Hamburger ohne Ei

    Rinderhackfleisch mit Salz und schwarzem Pfeffer am besten mit der Hand gut verkneten. Nur das rohe Hackfleisch, Salz und Pfeffer. Wahre Puristen lassen auch Salz und Pfeffer weg, gewürzt werden kann ja immer noch am Tisch. Aufpeppen lässt sich das ganze allenfalls noch mit etwas Worcestersauce. Gut verkneten, um so stabiler werden die Fleischscheiben später.

    Wer das Hackfleisch ohne Gewürze verknetet, kann den Hamburger Rohling vor dem Grillen und während dem Grillen auch noch mit gesalzener flüssiger Butter einstreichen. Das schmeckt auch sehr lecker.

    Hamburger gewürzt und mit Ei

    Frisches Rinderhackfleisch ist für selbst gemachte Hamburger die beste Wahl.

    Auf 500 Gramm gutes Rinderhackfleisch kommt ein Ei, ein in kaltem Wasser eingeweichtes trockenes Brötchen sowie eine klein gehackte Zwiebel (diese am besten vorher noch in einer Pfanne mit ganz wenig Fett braun-glasig anbraten). Dazu noch etwas mittelscharfer Senf, Salz, schwarzer Pfeffer und edelsüßer Paprika und wer mag auch etwas Petersilie. Alles gut vermengen, auch hier gilt wieder, am besten mit der Hand. Bei großen Mengen hilft aber natürlich auch die Küchenmaschine weiter.

    Natürlich eignen sich auch andere Fleischsorten für leckere Hamburger: Welches Fleisch für Hamburger?

    Zubereitung der Hamburger Rohlinge

    Hamburger Bratlinge per Hand (wie hier, leider etwas zu dick) oder mit einer Hamburgerpresse formen.

    Aus den jeweiligen Zutaten für die Hamburger einen Teig verkneten. Desto länger man knetet, desto stabiler werden die Hamburger später. Dann aus je 500 Gramm Hackfleisch vier flache Hamburger formen. Die Hamburger sollten wirklich flach werden, damit sie später auch gut zwischen die Brötchenhälften passen. In der Mitte die Pattys dann auch etwas eindrücken, das Fleisch zieht sich auf dem Grill nämlich auch gerne zusammen.

    Die Bratlinge für die Hamburger sollten etwas größer werden als das Brötchen selbst.

    Inzwischen gibt es auch praktische Hamburger Pressen, die einem das Formen abnehmen. Sehr praktisch vor allem, wenn man mehr als vier Hamburger formen möchte.

    Bis zum Grillen die Hamburger kalt stellen.

    Hamburger grillen

    Und nun kommen die Hamburger zum Grillen – einmal wenden reicht meist.

    Wenn der Grill heiß genug ist, die Hamburgerschreiben auf dem Grillrost verteilen. Je nach Dicke der Bratlinge dann pro Seite drei bis vier Minuten einplanen. Nach dem ersten Wenden kann die Oberseite auch mit Käse belegt werden (dann wird es eben ein Cheeseburger). Parallel dazu auch die Brötchenhälften kurz anrösten. Am leckersten schmecken natürlich selbst gebackene Hamburger Brötchen dazu.

    Tipps zum Hamburger selber machen

    Klingt alles ziemlich einfach, ist es eigentlich auch. Allerdings fällt das Ergebnis manchmal optisch nicht so aus, wie man es gerne hätte. So zieht sich der Bratling gerne mal auf dem Rost zusammen und hat dann nach dem Grillen eher Ähnlichkeiten mit einer Frikadelle als mit einer Hamburgerscheibe. Schmecken tut das zwar trotzdem, aber der Fleischklops passt eben einfach nicht mehr so gut ins Brötchen.

    Um das zu verhindern sollte man auf gutes Rinderhack achten. Desto weniger Fett im Fleisch ist, desto weniger Flüssigkeit tritt beim Grillen auch aus. Wer wirklich gerne Hamburger isst, sollte durchaus in Erwägung ziehen, sich für die Grillsaison einen Fleischwolf anzuschaffen. Dann beginnt das Hamburger selber machen bereits bei der Zubereitung des Rinderhacks.

    Verhindern kann man das Zusammenziehen auf dem Grill indem man entweder ein Gewicht auf den Hamburger liegt (Hamburgerpresse) oder in dem man mit einem Grilltauglichen Pfannenwender das Fleisch platt drückt.

    Zwiebeln, Salat, Tomaten und natürlich Ketchup und Gurke passen bestens zu den selbstgemachten Hamburgern.

    Beim Formen der Pattys sollte man außerdem darauf achten, dass diese wirklich flach werden und in der Mitte die dann auch noch eindrücken. Es gibt auch Hamburger-Fans die darauf schwören, die Pattys nicht sofort auf den Grill zu legen, sondern diese erst tiefzukühlen und sie dann als TK-Pattys zu verarbeiten. Das hilft auch tatsächlich, aber wer spontan grillt hat natürlich nicht immer noch die Zeit, die Hamburger erst zu frosten.

    Weitere Tipps rund um das Hamburger selber machen siehe auf der Hamburger-Tipp-Seite. Und hier eine kleine Übersicht rund um den Hamburger an sich. Wer sein Hackfleisch selbst durch den Fleischwolf dreht kann beim Hamburger auch noch herrlich mit verschiedenen Fleischsorten variieren und experimentieren.

    brotguru.net - Brot selber backen

    Sauerteig selber machen

    Als Grundlage für viele verschiedene Brote dient der Sauerteig. Manche Menschen schrecken aber vor der Herstellung dieser Basis häufig zurück. Warum eigentlich? Sauerteig selbst zu machen ist sehr einfach. Man benötigt lediglich Wasser und Mehl und ein wenig Zeit. Nicht Arbeitszeit, sondern Zeit für den Teig sauer zu werden. Wie das geht, lesen Sie hier.

    Zutaten fГјr Sauerteig

    Wie oben schon erwähnt benötigt man für den Sauerteig nur Wasser und Mehl. Also 2 Zutaten, die jeder Brotbäcker sowieso zu Hause hat. Als Mehl verwendet man normalerweise Roggenmehl, weil das Sauerteig machen damit einfach und schnell gelingt und auch meiner Meinung nach am besten schmeckt. Sie können den Sauerteig aber auch mit Weizenmehl machen. Das ist Geschmackssache. Hier die Zutaten, die ich verwendet habe:

    Sauerteig zubereiten

    Bedenken Sie bitte, dass Sauerteig ungefähr 5 Tage benötigt, bis man ihn verwenden kann. Erst dann ist der Teig so sauer, dass man ihn als Sauerteig bezeichnen kann. Also schnell mal einen Teig anrühren und dann als Basis für Sauerbrot zu verwenden funktioniert nicht. Wenn Sie aber dann nach 5 Tagen eine Basis für Sauerteig haben, können Sie den immer wieder anfüttern und so haben Sie ständig einen Sauerteig zu Hause. So, nun aber los.

    Sauerteig machen 1. Tag

    Am ersten Tag geben Sie 100g (Roggen)Mehl und 100 ml Wasser in ein Gefäß und rühren die Masse gut durch. Nun muss der Teig mindestens 24, besser aber 48 Stunden zugedeckt und bei Zimmertemperatur (21-24 Grad) rasten. Ja, das war es schon mit dem ersten Tag, Zeitaufwand mit abwaschen 5 Minuten.

    Sauerteig machen Tag 2-5

    Nachdem der Teig nun mindestens 24 Stunden gerastet hat, geben Sie jetzt an jedem Tag jeweils 50g (Roggen)Mehl und 50ml Wasser hinzu. Diesen Vorgang nennt man auch „anfüttern“. Das machen Sie insgesamt 4 Tage lang. An Tag 5 hat der Sauerteig also 100g Roggenmehl vom ersten Tag und 4 Mal 50g von den weiteren Tagen „zugefüttert“ bekommen. Insgesamt benötigen Sie also 300g Mehl. Und zusätzlich hat der Teig noch die gleiche Menge an Wasser bekommen, in diesem Fall ebenfalls 300ml Wasser. Am 5. Tag lassen Sie den Sauerteig nochmals 24 Stunden ruhen, bis Sie ihn am 6. Tag verwenden können.

    Sauerteig immer wieder verwenden

    Gratulation! Sie haben nun Sauerteig für 1 Laib Brot gemacht. Von der gesamten Masse (600g) können Sie nun ½ Kilo für Ihr Brot verwenden. Anschließend füttern Sie wieder 200g Mehl und 200ml Wasser hinzu. Lassen Sie den Teig wieder 24 Stunden rasten. Anschließend können Sie ihn in den Kühlschrank geben, wo er ca. 3-4 Tage hält, oder auch einfrieren, dadurch hält der Sauerteig Monate!

    So haben Sie immer frischen Sauerteig fГјr Ihr Lieblingsbrot zu Hause. Leckere Brotrezepte fГјr Ihren selbstgemachten Sauerteig finden Sie in unserer Rezeptdatenbank. Mahlzeit!

    Alternativ kГ¶nnte man sich einen Natursauerteig auch kaufen. Vor kurzem habe ich einen Bio Natur Sauerteig von Seitenbacher gekauft und auch fГјr ein Rezpet verwendet. Fazit: schmeckt auch sehr gut, ist aber nicht selbstgemacht :-)

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    Sonntagsbrötchen – mit 5 Zutaten einfach selbst gemacht!

    Ich bin ein Fan von Selbstgemachtem. In Deutschland bin ich jedoch niemals auf die Idee gekommen, Brötchen selbst zu backen. Wieso denn auch? An nahezu jeder Ecke findet man Bäckereien mit mal besseren, mal schlechteren Brötchen. Eines haben sie gemeinsam, man bekommt sie zu unschlagbaren Preisen. Das ist mir erst hier in Seoul aufgefallen. Lebensmittel im Allgemeinen sind hier unwahrscheinlich teuer, in Deutschland hingegen sehr günstig.

    Das soll aber gar nicht mein Thema heute sein.

    Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr ohne viel Mühe und ohne viel Aufwand relativ schnell Brötchen selber backen könnt. So schnell habt ihr nicht euch fertig gemacht und seid zum Bäcker morgens gelaufen (oder macht das euer Mann…?).

    Das benötigt ihr für eure leckeren Sonntags-Brötchen:

    1 Päckchen Trockenhefe

    Milch zum bestreichen

    Körner (welcher Art auch immer, nach Belieben)

    So bereitet ihr eure leckeren Sonntags-Brötchen zu:

    Löst die Trockenhefe im Wasser auf.

    Gebt den Honig dazu, verrührt das Ganze und lasst es eine kurze Weile stehen. Etwa so lange, bis ihr seht, dass die Hefe reagiert, das sie anfängt Bläschen zu bilden.

    Mischt das Salz unter das Mehl und gießt die angerührte Trockenhefe dazu. Vermischt das Ganze, bis ihr eine

    Teig-Konsistenz erhaltet, die nicht klebt und auch nicht zu trocken ist.

    Anschließend teilt ihr euren Teig in 8 etwa gleichgroße Stücke auf und formt daraus Brötchen. Legt sie auf ein Backblech. Bedenkt dabei, dass der Teig gleich aufgehen wird, legt die Brötchen daher nicht zu eng beieinander, denn sonst kleben sie später alle zusammen.

    Schneidet mit einem spitzen Messer die Oberfläche eurer Brötchen ein.

    Nun lasst die Brötchen mit einem Tuch bedeckt 20-30 Minuten ruhen.

    Nachdem sie schön aufgegangen sind, bestreicht ihr sie mit Milch, und streut nach Belieben Körner über eure Brötchen.

    Euren Backofen habt ihr bereits auf 200 Grad (Ober-Unterhitze, bzw. 180 Grad Umluft) vorgeheizt.

    Backt eure Brötchen für 20-30 Minuten.

    Wie ihr auf meinen Bildern sehen könnt, sind meine Brötchen nie perfekt geformt und sehen auch nicht immer alle gleich aus. Sie schmecken aber wunderbar und machen auf einem Wochenend-Frühstücks-Tisch wirklich etwas her.

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken!

    Liebe Johanna! Ich habe gerade Deine Brötchen nachgebacken – sie duften wunderbar. Nur die Prise Salz war etwas zu wenig, das nächste Mal kommt mehr rein. Bin auch erstaunt wie schwer die Brötchen sind. Ich habe sie mit Kürbiskernen verziert. Tolles einfaches Rezept, v.a. wenn es nur Trockenhefe gibt. Danke fürs Teilen!

    Viele Grüße aus Neuseeland,

    Liebe Nikki, das freut mich sehr 🙂 Lass es dir schmecken. Liebe Grüße aus Seoul! Johanna

    Hallo, und danke , da ich in den USA auch angefangen habe 2 sorten Brot zu backen , werde ich nun deine lecker ausehende brötchen testen. vor allem scheinen sie einfach zu sein.

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    Das bin ich

    Hier bloggt Johanna, 33 Jahre. Ich bin Mama von 2 wundervollen, quirligen, lauten, neugierigen Mädchen und Gründerin meines eigenen Labels Mom’s Accessories. Als Expat-Familie leben wir seit 2015 in Seoul/ Südkorea unseren Traum vom Auswandern. Bei Mamalogik & more findet ihr allerlei Geschichten zum Expat-Mama-Dasein und zu meiner Version von ‘A happy and healthy Lifestyle’. Als Ernährungstrainerin beschäftige ich mich mit den Themen Gesundheit, Prävention und Ernährung. Ich freue mich, dass du zu mir gefunden hast. Bei Fragen, kontaktiere mich sehr gerne jederzeit.

    Rezept backofen

    Donnerstag, 30. Juli 2015

    Hamburger selbst machen

    Da hilft nur eins: Hamburger selber machen. Frikadellen aus frischem Hackfleisch selbst zu machen. Hamburger selbst gemacht - vollwertig und gesund Bei einem leckeren Hamburger kommt es auf das Brötchen an: Meist werden weiche Brötchen verwendet, beispielsweise so genannte Milchbrötchen oder.

    Sie noch mehr Rezepte für saftige Hamburger, würzige Cheeseburger und viele. Hamburger selber machen - Anleitung Hamburger selber machen In Deutschland schreiben die Leitsätze des. 4 Hamburger Fleisch Rezepte - Hier wird er mit einer herzhaften, selbst angerührten Sauce serviert. Man kann sie zusätzlich zu hause platt drücken, damit der Hamburger im einfacher zu befüllen ist.

    Hamburger: Selber machen: Herrlicher Klassiker

    Gesundes Fast Food: Hamburger selber machen Hamburger sind ein beliebtes Fast Food. Burger selber machen, was sollte man beachten 12.

    Burger selber machen: das perfekte Burger-Patty Küchengötter Ein außen knuspriges und innen fluffiges Burger-Brötchen ist schon mal der perfekte Start zu einem richtig guten Burger. Burger-Paradies: die besten Burger-Rezepte für jeden Geschmack. Wer Hamburger selber machen möchte braucht dazu nur Zwiebeln, Hackfleisch, Ketchup, Majonese, Senf, Salat, Salz, Pfeffer, Würzsoße. Die besten Burger Rezepte - Hinter Hamburger, Cheeseburger, Chickenburger Co verbirgt sich mehr als nur ein simples. Food-Trend: Der Hamburger ist zurück - als Szene-Essen oder zum.

    Hamburger selber machen - Anleitung

    Freuen Sie sich auf die Klassiker Hamburger und. Handgemacht mit frischen Bio-Zutaten aus der Region erobert er die. Der perfekte Burger: Selbstgemacht schmecken Burger am. Rezept: Original amerikanische Hamburger selber machen - 27.

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    Hier stellt sie Rezepte vor, die du leicht nachmachen kannst. Der Hamburger gehört zu den beliebtesten Gerichten, darf jedoch nicht nur mit den schnöden.

    Wer sein Burgerbrötchen mit einem Klops aus Rindfleisch, Gurke, Tomaten, Radieschen und Salat selbst belegt, weiß genau, was er in den. Rezept des Monats - Hamburger selbst machen - Rezept - Stiftung. Deutschen Lebensmittelbuches fest, woraus die Fleischscheibe für einen. Buns am Donnerstag machen, meine ersten selbstgemachten.

    Hamburger - Rezept - Für die Hamburger das Rindfleisch mit kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. Die perfekten Hamburgerbrötchen - Brioche Burger Buns 8.

    Und da wir hier ja die perfekten Hamburgerbrötchen machen, erwarte. Und selbst gemacht schmeckt er einfach am besten. Außen kross, innen saftig und rundherum lecker: Hamburger schmecken jedem Kind.

    Hamburger selber machen - lecker Burger-Rezept - typisch. Wie macht man einen richtig Original amerikanischen Hamburger? Das Rezept zum Video gibts auf Allrecipes Deutschland.

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    Hamburger selber machen

    Praktisch jede Fast-Food-Kette hat gleich mehrere Varianten vom Hamburger im Angebot. So ein Hamburger ist ja auch lecker, macht satt und bietet sich hervorragend als schnelles Gericht für zwischendurch an. Du kannst Dir Deine Hamburger aber auch selbst zubereiten. Du wirst erstaunt sein, wie einfach es geht – und wie gut die selbstgemachte Variante schmeckt!

    Hamburger selber machen – die Zutaten

    Ein Hamburger besteht zunächst einmal aus zwei Grundbestandteilen, nämlich dem

    • Bun und dem Patty.

    Bun ist das weiche Brötchen, Patty bezeichnet die gegrillte Scheibe Fleisch. Traditionell handelt es sich bei der Fleischscheibe um eine Art Hacksteak aus Rinderhackfleisch. Diese beiden Grundbestandteile können dann ganz nach Lust und Laune um weitere Zutaten ergänzt werden. So kommen beispielsweise verschiedene

    • Saucen,
    • Salatblätter,
    • Tomaten- und Gurkenscheiben,
    • Zwiebelringe oder Käse

    dazu. Wenn Du einen Burger zubereitest, musst Du Dich also nicht an feste Regeln halten, sondern kannst die Zutaten ganz nach Deinem eigenen Geschmack zusammenstellen. Das heißt, Du kannst auch kräftig mit Pfeffer würzen:-)

    Hamburger selber machen – welches Fleisch?

    In Deutschland schreiben die Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuches fest, woraus die Fleischscheibe für einen Hamburger bestehen darf. Demnach wird die Fleischscheibe ausschließlich aus Rinderhackfleisch zubereitet und, sofern überhaupt, nur mit Salz und Gewürzen abgeschmeckt. Diese Vorgabe gilt aber nur für solche Burger, die als Hamburger oder Beefburger angeboten werden. Bei Burgern mit anderen Namen, beispielsweise dem Cheeseburger, sind die Vorgaben nicht so streng. Hier darf die Fleischscheibe auch mit Zutaten wie Zwiebeln, Ei und Paniermehl hergestellt werden. Außerdem gibt es neben dem Hamburger zahlreiche Varianten, die aus anderen Fleischsorten bestehen oder gar kein Fleisch enthalten. So besteht die Fleischscheibe bei einem Chickenburger aus Hähnchen oder Pute, bei einem Fischbruger aus Fisch. Bei einem vegetarischen Burger wiederum wird die Fleischscheibe durch einen Bratling aus Gemüse ersetzt.

    Im Folgenden haben wir nun ein Rezept für Dich zusammengestellt, durch das Du Deine Hamburger selber machen kannst. Das Rezept ergibt sechs Hamburger. Wenn Du eine größere oder eine geringere Anzahl zubereiten willst, musst Du nur die Mengenangaben entsprechend ändern. In unserem Rezept verwenden wir Rinderhackfleisch für die Fleischscheiben. Aber wir braten nicht nur das Fleisch selbst, sondern stellen die Hamburger komplett alleine her. Wir machen also auch die Hamburger Brötchen und die Sauce selbst. Das ist zwar vielleicht ein weniger aufwändiger, aber Du wirst sehen, dass sich die Mühe lohnt!

    Wenn Du kein Rindfleisch verwenden möchtest, sondern lieber einen Chickenburger zubereiten willst, haben wir hier ein Video mit Rezept für Dich:

    Rezept: Hamburger Brötchen selber machen

    Unsere Hamburger-Produktion beginnt mit den Brötchen. Dafür brauchst Du:

    • 250g Weizenmehl
    • 120ml Milch, lauwarm
    • 1/2 Tütchen Trockenhefe
    • 1 kleines Ei
    • 30g Butter
    • 3 gehäufte Teelöffel Zucker
    • 1/2 Teelöffel Salz
    • Sesam nach Wunsch

    Als erstes gibst Du die Milch in eine kleine Schüssel und fügst die Trockenhefe und den Zucker dazu. Dann rührst Du das Ganze gut um und lässt die Hefe-Milch etwa zehn Minuten lang stehen. In der Zwischenzeit gibst Du das Mehl, das Ei, die Butter und eine Prise Salz in eine zweite, große Schüssel. Die Butter sollte Zimmertemperatur haben, also schön weich sein. In diese Schüssel gießt Du nun die Hefemilch und knetest die Zutaten solange gut durch, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entstanden ist. Den Teig deckst Du dann mit einem Tuch ab und lässt ihn ungefähr eine Stunde lang an einem warmen Ort gehen.

    Wenn der Teig schön aufgegangen ist, knetest Du ihn noch einmal kräftig durch und teilst in dann in sechs Teile. Diese formst Du zu Kugeln. Die Kugeln setzt Du auf ein Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist. Anschließend drückst Du jede Kugel mit der Hand vorsichtig zu einem etwa 1cm dicken Fladen flach. Nun deckst Du das Backblech wieder mit einem Tuch ab und lässt die Fladen noch einmal ungefähr 45 Minuten lang gehen. Bevor die Gehzeit abgelaufen ist, kannst Du den Backofen auf etwa 200 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Wenn Du möchtest, kannst Du Deine Hamburger Brötchen jetzt noch mit Sesamkörnern bestreuen. Danach werden sie etwa 15 Minuten lang gebacken. Wenn sie fertig sind, gibst Du sie zum Auskühlen auf ein Kuchengitter.

    • Tipp: Du kannst auch gleich eine größere Menge zubereiten und die gebackenen Brötchen einfrieren.

    Rezept: Hamburger Sauce selber machen

    Du brauchst für Hamburger nicht unbedingt eine Sauce. So kannst Du die Sauce komplett weglassen oder, wenn Dir das so zu trocken ist, Ketchup oder Senf nehmen. Eine leckere Hamburger Sauce ist aber schnell gemacht und rundet den Geschmack erst so richtig ab. Für die Sauce brauchst Du:

    • 1 mittelgroße Zwiebel
    • 2 bis 3 Gewürzgurken
    • 3 Esslöffel Schmand
    • 3 Esslöffel Mayonnaise
    • 3 Teelöffel Ketchup
    • 3 Teelöffel Senf
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack

    Als erstes schälst Du die Zwiebel und schneidest sie in feine Würfelchen. Danach schneidest Du auch die Gewürzgurken in sehr kleine Würfel. Anschließend gibst Du die Zwiebel- und Gurkenwürfelchen in eine Schüssel, fügst alle anderen Zutaten dazu und vermischt das Ganze gut. Je nach Geschmack kannst Du die Sauce zum Schluss mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Ein schnelles Rezept für eine Hamburgersoße findest Du hier.

    Rezept: Hamburger selber machen

    Das Herzstück der Hamburger ist die Scheibe aus Rinderhackfleisch. Für sechs Hamburger brauchst Du 900g Rinderhackfleisch. Das Hackfleisch teilst Du in sechs gleichgroße Portionen und formst daraus runde Fladen. Die Fladen sollten dabei ungefähr so groß sein wie Deine Hamburger Brötchen. Falls Du Dich jetzt wunderst, dass keinerlei weitere Zutaten oder Gewürze zu dem Fleisch dazukommen: Das ist kein Versehen, sondern Absicht! Traditionell besteht ein Patty nur aus Rinderhackfleisch. Damit das Fleisch beim Braten nicht auseinanderfällt, gibt es aber einen Trick. Die geformten Fleischscheiben kommen jetzt nämlich für eine gute Stunde ins Gefrierfach.

    • Wenn die Hackfleischscheiben leicht angefroren sind, geht es mit der eigentlichen Zubereitung der Hamburger los. Das Fleisch kannst Du entweder auf dem Grill zubereiten oder mit etwas Öl in der Pfanne braten. Dazu gibst Du das Fleisch in die heiße Pfanne, brätst es kräftig an und lässt es dann auf kleiner Flamme durchbraten. Es reicht, wenn Du das Fleisch dabei einmal wendest. Wenn das Fleisch fertig ist, kannst Du die Scheiben mit Salz und Pfeffer würzen.
    • Jetzt kommt das Zusammenbauen der Burger. Dafür schneidest Du die Brötchen auf und gibt jeweils auf die unteren Hälften einen guten Klecks Sauce. Darüber kannst Du ein Salatblatt legen, darauf kommt dann das Fleisch. Wenn Du willst, kannst Du das Fleisch mit Käse, Tomatenscheiben, Gurkenscheiben und Zwiebelringen belegen. Zum Schluss werden die Deckel der Brötchen aufgesetzt, die Du zuvor ebenfalls mit Sauce oder Ketchup bestreichen kannst. Damit sind Deine Hamburger fertig. Guten Appetit!

      Quiz-Zusammenfassung

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      1. Beantwortet
      2. Vorgemerkt

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      • Eine geschälte Kartoffel in Suppe geben
      • Zucker in die Suppe einrühren
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      • 3 Stunden vor dem Verzehr.
      • kurz vor dem Zubereiten salzen.
      • 1 Tag vorher salzen.

      Was genau ist Gelatine?

      • Gelatine ist ein geschmackloses Lebensmittel welches in Säugetieren vorkommt.
      • Gelatine ist ein geruchsneutrales Mittel welches chemisch hergestellt wird.
      • Gelatine ist ein natürliches Mittel welches aus bestimmten Harzen gewonnen wird.

      Wo wächst der begehrte „Trüffel“?

      • unter der Erde
      • über der Erde
      • an alten ausgetrockneten Baumrinden

      Was genau ist ein Induktionsherd?

      • Ein Herd welches das Kochfeld durch Wirbelströme erwärmt.
      • Ein Herd welches durch Gas das Kochfeld erwärmt.
      • Ein Herd welches durch eine spezielle Heizspirale das Kochfeld erwärmt.

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      • Zitrone
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      Champignons

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