вторник, 12 декабря 2017 г.

brötchen_backen_ohne_hefe

Brötchen backen ohne hefe

Sonntag, 20. Juli 2014

Schnelle Brötchen ohne Hefe

außerhalb von Raum und Zeit. Haha. Kennt ihr das? Normalerweise hat man immer einen strukturierten Tag. Aufstehen, arbeiten, Abendessen, ein bisschen PC, ein bisschen TV und der Tag ist meist fertig. aber im Urlaub ist das irgendwie anders. Man steht irgendwann auf <. mal früher und mal später. je nachdem wie die Nachbarn einen lassen. >und dann lebt man in den Tag. Tut was man will und lässt die Seele baumeln. herrlich! Genauso läuft Urlaub ab. Noch etwas was man vor sich herschiebt: Einkaufen! Reicht doch noch morgen, oder? Ja klar. Und so kam es dann heute, dass wir Sonntags ohne Brötchen da standen. Wir haben doch noch Toast sagt der Mann. Okay. Toast geht auch mal. Ein Blick in den Toast sagte uns dann aber auch, dass es keinen Toast gibt. Der hat wohl die feucht-heißen Tage auch nicht sonderlich gut überstanden und vor dem Mindesthaltbarkeistsdatum einfach aufgegeben. Ähm. Der Frühstückstisch also schon gedeckt und kein Brötchen oder ähnliches im Haus. Nicht mal Knäcke!

1 Pck. Backpulver

1 gehäufter TL Salz

300 ml lauwarmes Wasser

Kommentare:

Ach ich muss jetzt endlich auch mal selber Brötchen backen, deine sehen so lecker aus und schwer ist es ja eigentlich auch nicht. Ich muss endlich meinen Schweinehund überwinden;) Danke für die Anregung!

Die sehen aber gut aus. Ich liebe Dinkelbrötchen, aber zum selber fehlt mir leider grad die Zeit.

Ja aber die oben gehen doch wirklich ruckzuck! Zusammengemischt in 5 Minuten :)

Ha, auf dem 1.Bild sieht das untere rechte Brötchen wie ein Igel aus :-)

Frisch gebackene Brötchen zum Frühstück sind echt was Tolles.

Könnte ich eigentlich auch mal wieder machen.

Ich habe schon mal überlegt statt hefe Natron zu nehmen, bisher aber immer gelesen das es nicht gelingen würde. Deine Brötchen sehen aber sehr gelungen aus, also traue ich mich da auch ran :)

Ich verwende sehr gerne Dinkelmehl zum Backen und da ich gerade frische Hefe nicht gut vertrage, ist das mit dem Backpulver für mich DIE Lösung. Dein Rezept werde ich mir abspeichern, wie schon so einige hier in meiner Blogliste, das ist bald ein virtuelles Kochbuch, haha :) eine schöne neue Woche Dir!

Ach ja, dieses Urlaubs-Phänomen kenne ich ebenfalls nur zu gut ;-) Nur dass es bei mir dann einfach auf mein Müsli hinausläuft.

Doch dank deinem Rezept werde ich dann ja doch mal schnell Brötchen zaubern können - perfekt, danke!

Das sieht super aus, ich hätte nicht gedacht, dass Brötchen so schön ohne Hefe aufgehen!!

Danke für das tolle Rezept!

Das ist ja mal eine tolle Idee. Die lange Wartezeit hält mich meist ab, frische Brötchen zu backen. Aber diese sind für mich Ungeduldige perfekt.

Uhh. das klingt nach etwas, was auch mir total einfach hätte passieren können. mal eben das Einkaufen vergessen und dann am Sonntag doof schauen. tja.

Gut, wenn man sich zu helfen weiß! ;)

Wow die sehen super aus :)

Wow..die sehen soo gut aus! Das Rezept ist schon notiert und wird definitiv nachgebacken! LG Aida

Meinst du, das ist auch mit einer glutenfreien Mehlmischung machbar?

Mmmhh, die sehen SO lecker aus! Werde ich morgen zum Wochenendsfrühstück direkt mal nachbacken. Danke für die Inspiration!

super - genau nach so einem ruck-zuck-rezept habe ich gesucht. meine tochter isst keinen weizen mehr und dinkelbrötchen zum aufbacken sind total rar - sogar beim bäcker gibt es kaum welche.

du hast mir das wochenende gerettet *lach* danke

ach wie hab ich mich gefreut, ein Rezept für Brötchen ohne Hefe zu finden und dachte mir "Juhu, das werd ich gleich mal ausprobieren!" Gesagt, getan, die Brötchen waren auch sehr schnell angerührt und fertig, aber vom Ergebnis wurde ich völlig enttäuscht. Schmecken tun sie einfach nur nach Backpulver, ich konnte nicht mal eines davon runterkriegen. :(

Ich weiß nicht, ob ich etwas falsch gemacht habe, hab eigentlich alles genau nach Rezept gemacht. Sehr schade.

Liebe Grüße und ich bin jetzt eh nicht wütend oder so, wollte nur mitteilen, dass die Brötchen bei mir nichts geworden sind,

Liebe Benni, vielen Dank für Deine ehrliche Meinung. Das obige Rezept ist allerdings eine Notlösung und wird wohl keinen Preis für den besten Bäckergeschmack gewinnen. Ich fand sie geschmacklich allerdings okay und einen Backpulvergeschmack hatte ich gar nicht.

Brötchen ohne Hefe

Du willst Brötchen ohne Hefe backen? Brötchen selber zu backen ist ein beliebtes Hobby und sehr lecker. Doch der einzige Nachteil ist, dass sie üblicherweise mit Hefe zubereitet werden und daher einige Zeit zum Gehen des Teiges benötigt wird. Deshalb gibt es auch Brötchen Rezepte ohne Hefe, von denen wir dir hier ein paar vorstellen wollen.

Ein Rezept für schnelle Brötchen ohne Hefe

– 2 Päckchen Backpulver

Aus den genannten Zutaten knetest du einen Teig. Aus diesem wird eine Rolle geformt, die du in 10 Teile schneidest; diese werden dann zu Brötchen rundgewirkt. Die Teiglinge kommen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und werden mit etwas Milch bepinselt. Anschließend schneidest du die Brötchen über Kreuz ein. Bei 180 Grad Celsius werden sie ca. 30 min gebacken, bis sie goldbraun sind.

Weltmeister Brötchen ohne Hefe

– 330 g Sauerteig

– 380 g Weizenmehl

– 5 EL Sonnenblumen- oder Kürbiskerne

– Je 2 EL Mohn, Sesam und Leinsamen

– 30 g kochendes Wasser

– 30 g Vollkornschrot

Der Sauerteig wird mit dem Zucker verrührt und muss ca. 20 min gehen. Dann kommen alle anderen Zutaten dazu und werden verknetet. Anschließend muss der Teig für ca. 20 min ruhen. Noch einmal kurz kneten und dann mit dem Nudelholz 2 cm dick ausrollen. Den Teig in Tortenstücke teilen und einzeln auf ein Backblech mit Backpapier geben. Diese sollen ca. 2 Stunden zugedeckt gehen. Hat sich die Höhe der Stücke verdoppelt, wird der Ofen auf 250 Grad Celsius vorgeheizt und die Ecken werden darin kurz angebacken. Dann auf 200 Grad zurückstellen und weitere 25 min backen.

Pizza Brötchen ohne Hefe

– 1 Päckchen Backpulver

– 200 g gewürfelte Salami oder Schinken

– 200 g gewürfelter Käse

– 100 g Röstzwiebeln

Alles zu einem Teig verkneten und diesen mit zwei Esslöffeln auf ein Backblech setzen. Backofen vorheizen und alles bei 175 Grad Ober-und Unterhitze eine halbe Stunde backen. Als Variation kann man Pizzagewürz zugeben oder andere herzhafte Beilagen, die man gern im Brötchen hätte. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Naschkatze

Küchenglück und kulinarische Streifzüge

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  • // Blitzschnelle Brötchen mit Quark und ohne Hefe

Blitzschnelle Brötchen mit Quark und ohne Hefe

In letzter Zeit haben mein Naschkater und ich des Öfteren Brötchen gebacken. Zuerst waren sie aus einem Basis- Hefeteig, den wir auch für Pizza nehmen.

Dann haben wir angefangen, auch Vollkornmehl zu verwenden und in Büchern nach leckeren Rezepten gestöbert.

Unser Problem war, dass die Brötchen oft an der Seite aufgerissen sind, obwohl wir sie oben eingeritzt hatten, oder dass sie nicht locker genug wurden. Nun ja, das Experimentieren geht weiter, vor allem Sauerteig steht auf der Liste und viele toll klingende Rezepte liegen in der Warteschleife.

Gestern Abend habe ich mal eine fixe und sehr einfache Variante ausprobiert: Quark- Brötchen ohne Hefe. Und: sie waren phantastisch! Außen goldbraun, innen feinporig und locker. Leider hatte ich kein Vollkornmehl mehr (und auch keinen Sesam zum Draufstreuen), aber sie werden definitiv noch mal mit Dinkelvollkorn gebacken, wie es eigentlich im Rezept stand. Dann sollten sie sogar noch besser werden.

Hier mal das Originalrezept für ca. 10 Stück:

30 g Butter, geschmolzen

250 g Quark (20% Fett)

250 g Dinkelvollkornmehl

1 Pck. Backpulver

4 EL Sesam oder Mohn

Die geschmolzene und nicht mehr heiße Butter mit Quark, Ei, Salz glatt rühren.

Mehl und Backpulver mischen und mit den Knethaken des Handrührers unter die Quarkmasse arbeiten. Dann mit den Händen auf leicht bemehlter Arbeitsfläche 3 Minuten gut durchkneten.

Den Teig zugedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Dann zu einer Rolle formen, in ca. 10 gleich große Stücke schneiden und daraus Brötchen rollen.

Die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, oben mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden, mit der Milch bestreichen und mit Mohn oder Sesam bestreuen. Zugedeckt noch einmal 10 Minuten ruhen lassen.

Den Backofen auf 220° C (Umluft 200°C) vorheizen, eine feuerfeste Schale oder die Fettpfanne in die unterste Schiene schieben und mit etwa 250 ml Wasser füllen.

Das Blech in die mittlere Schiene schieben, die Hitze auf 180° C reduzieren und die Brötchen etwa 25 Minuten goldbraun backen.[nurkochen]

Als ich sie aus dem Ofen holte, fiel mir dann auf, dass ich das Einschneiden vor dem Backen völlig vergessen hatte. Aber schön sind sie trotzdem geworden, was mich umso mehr freute.

Und heute Morgen zum Frühstück waren sie mit Quark und Marmeladen ein wahrer Genuss!

Ich kann euch nur empfehlen, eure (Frühstücks) Brötchen mal selbst zu backen! Es macht großen Spaß, man weiß genau, was drin ist und man freut sich doppelt auf ein schönes Frühstück mit selbst produziertem Genuss- Backwerk.

Für Einsteiger ist dieses Rezept optimal, weil manche nicht gerne mit Hefe arbeiten. Hier kann eigentlich überhaupt nichts schief gehen! ;)

Habt genussvolle Morgenstunden und ebensolche Tage!

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3 Gedanken zu „ Blitzschnelle Brötchen mit Quark und ohne Hefe “

Total lecker diese Beötchen. Mal was anderes. Da schmeckt mir sogar das Dinkelvollkornmehl richtig gut, bin noch dabei mich damit anzufreunden…

  1. Naschkatze Artikelautor 21. April 2015 um 13:06

Das freut mich sehr, liebe Melanie! Ich finde Dinkel total lecker, aber ich glaube, du bist nicht die einzige, die erst mit ihm warm werden muss… ;) genussvolle Grüße!

Tolles Rezept. So ähnlich backe ich auch Quarkbrötchen, außer dass ich zum Beispiel das helle Dinkelmehl nehme, anstatt Vollkorn. Ich mag den milden Geschmack sehr gern, auch wenn weniger Mineralstoffe enthalten sind als im Vollkornmehl. Sesam oder Mohn zum Bestreuen habe ich bisher noch nicht probiert und werde das beim nächsten Backen nachholen. Ich backe Brötchen meist am Wochenende, weil ich da morgens viel Zeit habe und kann dir nur zustimmen, dass frühstücken noch mehr Spaß macht, wenn man die Brötchen selbst gebacken hat.

Erbsenprinzessal

…weil echte Prinzessinnen wissen wollen, was sie essen.

Luftig-leichte Buchweizen-Weckerln alias (Sonntags-) Brötchen ohne Hefe und Gluten

Brötchen backen kann ganz einfach sein! 🙂 Unsere Buchweizen-Weckerln kommen ganz ohne Hefe, Gluten, Sauerteig, Milchprodukte, Süßungsmittel oder Chemie aus, müssen vor dem Backen nicht aufgehen und können innerhalb von weniger als einer Stunde serviert und verspeist werden. Sie verströmen beim Backen einen wunderbaren Duft und schmecken richtig fein. Ihre luftig-leichte Konsistenz ist immer wieder eine tolle Überraschung. Außerdem finde ich, dass sie obendrein sehr hübsch aussehen. 😉

Das Wichtigste für den uneingeschränkten Genuss ist, meiner Meinung nach, dass die Weckerln entweder frisch oder frisch aufgebacken serviert werden, im Idealfall noch leicht warm. Mmmmhhhh….

  • 500 g Buchweizen-Mehl
  • 500 ml prickelndes Mineralwasser
  • 1 Pckg. Weinstein-Backpulver
  • 2 TL Guarkernmehl
  • 1 TL Salz
  • 1 TL hochwertiges, erhitzbares Öl

Tipp – inspiriert von unserer Abonnentin Mel: für süße Brötchen 2 TL Zimt und evtl. etwas Kardamom hinzufügen – außerdem empfehle ich Reismilch statt Mineralwasser (oder eine Mischung) und das Öl dann wegzulassen.

Anmerkungen: Selbstverständlich funktioniert auch Dinkel-Vollkornmehl ganz wunderbar und schmeckt neutraler als Buchweizen – allerdings sind die Weckerln dann nicht mehr glutenfrei und BD.

Werden Nüsse, Sonnenblumen- oder Kürbiskerne in den Teig gemischt oder draufgestreut, handelt es sich nicht mehr um Trennkost und BD.

Backrohr auf ca. 190 Grad vorheizen.

Alle trockenen Zutaten in eine Rührschüssel geben und kurz durchmischen, dann das Mineralwasser hinzufügen und in der Küchenmaschine oder mit dem Handmixer mit Knethaken den Teig zubereiten.

(Manuell kneten ist ein bisschen schwierig, weil die Konsistenz durch das Guarkernmehl ziemlich „pickig-fest“ ist – außerdem werden die Brötchen mit einem Rührgerät luftiger.)

Wenn der Teig fertig ist, 12 halbwegs runde „Teighäufchen“ formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen. Am einfachsten geht das mit einem Löffel und einem Gummischaber, da der Teig etwas klebrig ist.

Die „Teighäufchen“ müssen nicht perfekt sein, während des Backvorgangs gleichen sich kleine Schönheitsfehler ganz von selber aus. Mit einem nassen Löffel kann aber ein bisschen nachgeholfen werden.

Die Brötchen 35-40 Minuten lang backen – im Zweifelsfall lieber etwas länger lassen, damit sie innen gut durch sind. Wenn sie eine hübsche Bräunung erreicht haben, aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen (wichtig, damit sie nicht „schwitzen“).

Zum Frühstück, Brunch, als Jourgebäck, Snack oder als Beilage zu Salat, Suppe oder einem Hauptgericht servieren und noch leicht warm genießen. 😀

Lagerungstipp: Werden die Brötchen nicht frisch gegessen, können sie in einem Plastiksackerl aufbewahrt und vor dem Essen ein paar Minuten aufgebacken werden. Einfrieren natürlich auch möglich…

Wer es lieber noch einfacher und schneller mag: unsere leckeren Brotfladen gelingen garantiert und sind innerhalb von einer halben Stunde auf dem Tisch. 🙂

Rezept adaptiert von Erbsenprinzessal | Originalrezept: kochtrotz.de

PS: „Kochtrotz“ ist ein ganz besonders toller, sympathischer, liebevoll gestalteter Blog, v.a. für Menschen, die Lebensmittel-Allergien oder Unverträglichkeiten haben. Reinschauen lohnt sich, und ab April ist ihr erstes Kochbuch erhältlich.

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Hallo Ihr Lieben, nach zweimaligen Versuchen die Weckerln zu backen bin ich ratlos, statt luftigem Gebäck sind es immer steinharte Klopse geworden . Was mach ich falsch . Sonst schmecken sie ganz gut und würde gerne mehr mit Buchweizen arbeiten !

Bitte entschuldige die sehr verspätete Antwort – habe deinen Kommentar leider jetzt erst entdeckt.

Hmm, leider kann ich mir nicht erklären, warum bei dir die Brötchen steinhart werden – bin aber darauf aufmerksam gemacht worden, dass ich in der Anleitung vergessen habe, die Zugabe von Öl (lt. Zutatenliste) zu erwähnen. Könnte es sein, dass du kein Öl verwendet hast?

Tolles Rezept – aber wann und wo benötige ich das bei den Zutaten aufgeführte hochwertige erhitzbare Öl ?

Hallo, vielen Dank für das Lob! 🙂

Das Öl zum Schluss nach dem Mineralwasser zum Teig dazugeben – hab ich offenbar vergessen zu erwähnen… liebe Grüße

Wir freuen uns über euer Feedback, Anregungen, Lob und Kritik, bitten euch aber dabei immer höflich und respektvoll zu bleiben. Danke :)

From Veggie to (clean) Vegan

Blog über gesunde pflanzliche Leckereien und tierleidfreien Alltag

Samstag, 16. März 2013

Blitz-Brötchen ohne Germ (Hefe)

Sie sind ruck-zuck gemacht und die Zutaten habe ich immer zuhause. Ich habe auch schon eine Vollkorn-Variante gemacht, bei der man aber nur 2/3 des angegebenen Mehls nehmen sollte.

Kleinere Brötchen sind toll zum Frühstück, größere eignen sich bestens als Burger-Brötchen.

Blitz-Brötchen

  • 500 g Mehl
  • 2 geh. EL Backpulver
  • Salz
  • 80 g Rapsöl
  • 200 ml Sojamilch
  • 100 ml Wasser

Zubereitung:

Man kann den Teig jetzt zu Brötchen formen (Hände immer gut anfeuchten) oder auf Muffinförmchen verteilen.

Bei 200 Grad 20-25 Min. backen.

Schmecken am besten noch warm!

Kommentare:

Die Brötchen sehen super aus. Hast du ganz normales Backpulver verwendet oder Weinsteinbackpulver?

Ich verwende immer das Weinsteinbackpilver von Biovegan.

Ach toll. Ich habe in den letzten Tagen ja gekaufte Brötchen gegessen und die haben mich aufgebläht und mir echt zugesetzt.

Das passiert mir bei diesen bestimmt nicht oder?

Da kann ich Dir leider auch nicht weiterhelen. Aber falls du den Germ nicht verträgst, könnte das eine Lösung sein. Einfach mal ausprobieren!

werde sicher öfter vorbeischaun.

Jessi <-- Neubloggerin und Neuveggie ;-)

Muss ich gleich mal abspeichern, wie praktisch, wenn man am Wochenende mal kein Gebäck zu Hause hat :)

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

Haha, dachte erst es kommt aus dem Buch "vegan, lecker lecker". Hab total über lesen, dass du es aus einer Zeitschrift hast. :-)

Hört sich trotzdem Lecker und einfach an und wird diese Woche noch ausprobiert!

Ja, das aus dem Buch ist so ähnlich, hat aber bei mir nie so gut geklappt.

Hat jmd versucht das nach zu backen?

moin! habe die brötchen heute morgen probiert, allerdings mit 300gr dinkelvollkornmehl und 50gr lupinenmehl (war halt noch was da). und 300ml hafermilch. tja, das ging grade so gut, die brötchen waren wie ein "trockener kuchen" und sehr krümelig. werde das nächste mal gluten untermischen und nochmal probieren. ansonsten top, weil rasant gemischt, gebacken und sofort verzehrfertig, und lecker war's auch.

Super leckeres grundrezept! Ich habe die Zutaten halbiert und da sind 4 Brötchen rausgekommen. Ich habe außerdem etwas von dem Mehl durch Haferflocken ersetzt und leinsamen+Wasser und erbsenprotein hinzugefügt (für die konsistenz, dachte es hält sonst vlt nicht). Außerdem habe ich etwas rohrzucker beigemischt, ich mag wenn Brötchen ein wenig süß schmecken! Schmeckt jedenfalls übel lecker. Wer möchte, kann auch noch olivenöl, Kräuter, sesam und getrocknete Tomaten einarbeiten, schmeckt fantastisch ��

Brötchen selber backen - Rezepte mit und ohne Hefeteig

Backkunst Brötchen selber backen – köstlich und frisch aus dem Ofen!

Mhhh . bei solchen duftenden Leckerbissen, die noch warm aus dem Ofen kommen, geht einem direkt das Herz auf. Mit unseren Tipps und Tricks werden Sie selbst zur Bäckermeisterin und können sich Ihre Brötchen ganz einfach selber backen.

Noch warm und gerade aus dem Ofen schmecken Brötchen am besten. Sie am Wochenende selber zu backen, ist gar nicht so aufwändig, wie viele denken. bildderfrau.de zeigt, wie's geht!

Überraschen Sie Ihre Familie am Wochenende doch mal mit ganz frischen Brötchen, die Sie selber backen. Keine Angst, Sie müssen dafür nicht Stunden früher aufstehen oder lange auf Ihr Frühstück warten. Es gibt Brötchenrezepte, die in nur 30 Minuten fertig sind!

Brötchen selber backen: darauf müssen Sie achten

Um Brötchen selber zu backen, gibt es verschiedene Rezeptvarianten. Besonders schnell gehen Brötchen ohne Hefeteig. Die werden meist mit Quark und Öl hergestellt und sind eher weich, ohne Kruste. Da sie von Natur aus eher süßlich sind, können Sie diese Brötchen, wenn Sie sie selber backen, mit Zutaten wie Rosinen, Knuspermüsli oder Nüssen verfeinern, das passt sehr gut.

Der große Vorteil von Quark-Öl-Teig-Brötchen: Sie gelingen unheimlich schnell. Nach Belieben können Sie schon abends alle Zutaten abmessen, sodass Sie morgens nur noch den Teig kneten, die Brötchen formen und dann fix 20 Minuten in den Backofen schieben.

Lieben Sie eine knusprige Kruste, sollten Sie Brötchen mit Hefeteig selber backen. Die gehen schön auf und bekommen beim Backen eine Kruste. Dafür müssen Sie allerdings etwas mehr Zeit einplanen. Damit der Teig aufgeht, muss er eine ganze Weile ruhen.

Kleiner Tipp: Sie können den Teig schon abends zubereiten und dann über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Das klappt auch.

Statt mit Hefeteig können Sie Ihre Brötchen auch mit einem Sauerteig selber backen. Sauerteig wird oft als Backtriebmittel bei Roggenbrot verwendet. Das dauert mehrere Stunden. Ein bisschen schneller geht's, wenn Sie Sauerteig und Hefe mischen.

Brötchen selber backen: Kleines Zutaten-ABC

Um Brötchen selber zu backen, benötigen Sie eigentlich nur Mehl, Wasser oder Milch und Hefe. Probieren Sie mal andere Mehlsorten aus. Ein etwas weniger ausgemahlenes Weizenmehl beispielsweise (Typ 1050), dann schmecken die Brötchen nussiger. Oder kombinieren Sie Weizen- mit Dinkelmehl, das schmeckt ebenfalls sehr gut. Wenn Sie Vollkornmehl nehmen, sollten Sie etwas mehr Flüssigkeit zugeben, denn Vollkorn quillt stärker auf.

Bereiten Sie Ihre Brötchen mit einem Hefeteig zu, sollten Sie möglichst frische Hefe verwenden. Diese lösen Sie in lauwarmer Flüssigkeit auf. Das ist wichtig, denn ist die Flüssigkeit zu warm, werden die Hefebakterien zerstört. Ist sie zu kalt, kommt der Gärungsprozess nicht in Gang. Die Brötchen gehen dann nicht auf und bleiben flach.

Neben Mehl und Hefe können Sie Ihre Brötchen nach Belieben mit weiteren Zutaten verfeinern, wenn Sie sie selber backen. Fügen Sie zum Beispiel Müsli oder Rosinen hinzu. Auch getrocknete Tomaten, Zwiebeln oder Kräuter schmecken, wenn Sie herzhafte Brötchen möchten.

Brötchen selber backen: mit Hefeteig

Damit die Brötchen auch beim selber Backen schön aufgehen, werden sie mit Hefeteig zubereitet. Am besten eignet sich frischer.

  • 300 g Weizenmehl
  • 300 g Dinkelmehl (Type 630)
  • Salz
  • 300 ml Buttermilch
  • 1 Würfel Hefe (42 g)
  • 1 EL Honig
  • 2 EL Milch

  1. Die beiden Mehlsorten zusammen mit 1 Teelöffel Salz vermischen. Die Buttermilch leicht erwärmen, sodass sie lauwarm ist. Die Hefe in die lauwarme Buttermilch einrühren, den Honig zufügen und die Buttermilch zum Mehl geben.
  2. Die Masse zu einem glatten Teig verkneten und zugedeckt an einem warmen Ort etwa 45 Minuten gehen lassen.
  3. Den Teig danach noch einmal gut durchkneten und aus dem Teig 12 Brötchen formen. Die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und abgedeckt noch einmal 15 Minuten gehen lassen.
  4. Danach werden die Brötchen kreuzweise eingeschnitten und mit ein wenig Milch bepinselt. Im auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizten Backofen etwa 20 Minuten backen.

Brötchen selber backen: ohne Hefe

Brötchen ohne Hefe werden meist mit einem Quark-Öl-Teig hergestellt. Sie sind blitzschnell fertig, weil der Teig nicht lange gehen muss, sondern direkt nach dem Kneten in den Backofen kann.

Zutaten für 10 Brötchen:

  • 250 g Magerquark
  • 7 EL Vollmilch
  • 7 EL Reines Pflanzenöl (z. B. Biskin®)
  • 125 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 200 g Cranberry Müsli (z. B. Kölln)
  • 200 g Weizenmehl (Type 405)
  • 1 Pck. Backpulver
  • 1 Ei (Kl. M)
  • 1 TL Puderzucker

  1. Alle Zutaten – bis auf Ei und Puderzucker – verkneten und daraus zehn Brötchen formen. Ei trennen, Eigelb mit Puderzucker verrühren und die Brötchen damit bestreichen. Kurz antrocknen lassen, mit Eiweiß bepinseln und bei 200 °C Ober- und Unterhitze etwa 20 Minuten backen.

Tipp: Statt Müsli können Sie auch nur Rosinen nehmen und so ganz leicht Rosinenbrötchen selber backen.

Brötchen selber backen: mit Sauerteig

Roggenbrötchen werden oft statt mit einem Hefe- mit einem Sauerteig zubereitet. Das dauert ein wenig länger, schmeckt dafür aber umso besser. Möchten Sie Brötchen selber backen, dabei jedoch Zeit sparen, können Sie auch mit Hefe- und Sauerteig backen. Auf die Weise haben Sie den Sauerteiggeschmack, aber Sie müssen nicht so lange warten.

Zutaten für 10 Brötchen:

  • 1000 g Roggenmehl Type 1150 (z. B. AURORA Bestes Korn)
  • 1/2 Würfel frische Hefe (ca. 21 g)
  • 75 g Natursauerteig (1 Beutel)
  • 1 TL Zucker
  • 2 TL Salz
  • 1 TL Kräuter der Provence
  • 1 EL Olivenöl

  1. Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben. Mit einem Rührgerät (Knethaken) zuerst auf niedrigster, dann auf höchster Stufe ca. 4 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat.
  2. Den Teig vorsichtig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, in 10 gleich große Stücke teilen und zu kleinen Baguette-Brötchen formen. Anschließend abgedeckt an einem warmen Ort nochmals ca. 50 Minuten gehen lassen.
  3. Die Baguette-Brötchen mit einem scharfen Messer auf der Oberseite mehrmals diagonal einschneiden und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene bei 240 °C etwa 20-25 Minuten backen.

Hier gibt's weitere leckere Frühstücks-Inspirationen:

Und wie wär's mit einer von Nadine Hüttenrauchs Frühstücksideen?

  1. Eine Glaubensfrage - Spritzgebäck: Im Fleischwolf oder mit dem Spritzbeutel?
  1. Yoko Ono gerührt - Gestohlene Tagebücher von John Lennon in Berlin entdeckt
  1. Schon gewusst!? - Die 10 größten Renten-Irrtümer
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Brot ohne Hefe (71)

Hier gibt es Rezepte für Brot mit Backpulver und andere Rezepte für Brötchen und Brot ohne frische Hefe/Trockenhefe.

Beliebte Rezepte für Brot ohne Hefe

Englisches Rosmarinbrot ohne Hefe (Rosemary Soda Bread) ►

An dieses Brot kommt keine Hefe, sondern Backnatron und es ist schon in weniger als 1 Stunde fertig. Es schmeckt am besten noch warm mit Butter und Honig.

Rezept von: liam

Irisches Sodabrot

An dieses Brot kommt außer Korinthen auch noch etwas Kümmel, was ganz großartig schmeckt. Wenn das Brot nicht mehr ganz so frisch ist, ist es getoastet weiterhin sehr gut. Das Rezepte ergibt 2 Laibe.

Ungesäuertes nahöstliches Fladenbrot (Lavash)

Lavash ist ein ungesäuertes Fladenbrot, das in Armenien, Iran und der Türkei gegessen wird. Es wird im sehr heißen Backofen gebacken und eignet sich sehr gut zum Füllen mit Salat, Fleisch oder anderen Leckereien.

Rezept von: SALLYCOOKS

Süßes indisches Fladenbrot (Roti)

Seit vielen, vielen Jahren ist das ein Lieblingsgericht meiner Familie. Ein knuspriger und süßer Fladen, in einer flachen Pfanne gebacken. Einfach lecker, jeder in meiner Familie liebt es! Probieren sie es!

Rezept von: ABSAAR

Es gibt doch nicht Schöneres, als am Morgen durch den Geruch von frischgebackenem Brot geweckt zu werden… Doch! Wenn noch Zimt mit ins Spiel hinzukommt, wie bei diesem duftenden Zimtbrot!

Brot backen ohne Hefe

Du willst ein Brot ohne Hefe backen? Brot ist ein Teig, der ein Triebmittel benötigt. Das kann Hefe sein oder auch Sauerteig. Hefe ist dir sicher vom Kuchenbacken bekannt, wo sie eines der am häufigsten benutzten Triebmittel ist.

Brot backen ohne Hefe in diesen Brotbackautomaten ▸▸▸ Meist wird beim Brot backen zu Hause Hefe verwendet, weil der Sauerteig nicht ohne Weiteres zur Verfügung steht. Doch Brot ohne Hefe ist auch möglich – wir haben ein paar Tipps und Rezepte zusammengestellt.

Tolle Rezepte: So kann man selber Brot backen ohne Hefe

➊ Rezept für ein Brot ohne Hefe, mit Backpulver und Malzbier

• 1 Päckchen Backpulver

➋ Möhrenbrot ohne Hefe

200 g klein zerhackte Möhren

100 g Sesam- Sonnenblumen- oder Kürbiskerne etc.

• 1 Päckchen Backpulver

➌ Brotteig ohne Hefe, vor allem zu Grillabenden ein willkommener Genuss

330 ml Milch und ebenso viel Mehl

• 1 Päckchen Backpulver

• Wenn man mag, ein paar Röstzwiebeln

➍ Brotteig ohne Hefe mit Haferflocken

200 ml Milch und ebenso viel saure Sahne

• 3 gestrichene TL Backpulver

• 2 EL Haferflocken

Warum kann man Brotteig ohne Hefe backen?

Für ein Brot backen ohne Hefe werden im Prinzip immer die gleichen Zutaten benötigt. Dies sind außer Wasser, Mehl und Salz der Sauerteig. Doch wenn es schnell gehen soll, kann auch Backpulver verwendet werden. Schneller geht es deshalb, weil das Gehenlassen des Hefeteiges weg fällt.

Eier machen dabei den Teig locker und Butter verleiht den typischen Buttergeschmack. Allerdings kannst du bei entsprechenden Rezepten auch die Butter durch Margarine ersetzen, wenn du das magst. Nur das Fett an sich ist wichtig, da der Teig sonst nicht locker wird, wenn er gebacken wurde. Das Fett kann auch Öl sein, dann wird das Brot fester aber auch saftiger.

Wichtig sind auch die Säure von Buttermilch oder saurer Sahne. Denn diese tragen dazu bei, dass der Teig locker aufgeht, was sonst die Hefe oder der Sauerteig erledigen. Brote mit Roggenmehl müssen immer mit Sauerteig gebacken werden – hier kann das Backpulver nicht genügend ausrichten. Deshalb wird für Brot ohne Hefe fast immer Weizenmehl verwendet.

Rezept: Sonntagsbrötchen

Sonntagsbrötchen backen

Ob mit Sonnenblumenkernen, Kürbiskernen. Mohn oder Sesam- bei diesen Sonntagsbrötchen ist Eurer Fantasie kaum eine Grenze gesetzt. Das Grundrezeot setzt sich immer aus den selben Zutaten zusammen und kann vom jeweiligen Bäcker nach Belieben variiert werden. So beginnt jeder Sonntag mit traumhaft frischen, leckeren und vor allem selbstgerechten Brötchen. Aufwand: Keine 5 Minuten. Ohne Hefe und Sauerteig einfach mit Backpulver zubereitet. Diese Sonntagsbrötchen Gelingen jedem Anfänger!

Zutaten für 6 Brötchen:

Zubereitung Sonntagsbrötchen backen:

Schritt 1 Sonntagsbrötchen backen:

Das Mehl und Backpulver mit einem Sieb in eine Schüssel sieben. Das Sieben dient dazu, dass die Sonntagsbrötchen schön „fluffig“ werden und der Teig nicht verklebt. Im Anschluss daran die übrigen Zutaten Öl. Ei, Quark und Milch hinzufügen und alles zu einem Teig kräftig verkneten. Hier kann auch der Rührstab der Küchenmaschine verwendet werden.

Schritt 2 Sonntagsbrötchen backen:

Hände mit Mehl bestäuben und aus dem Teig sechs Teigklumpen abtrennen. Diese zu Brötchen Formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Anschliessend jedes geformte Brötchen mit einer Seite in eine Schüssel mit Wasser tunken und danach Mohn oder Sonnenblumenkerne oder was auch immer tauchen und wieder mit der gekörnten Seite nach oben auf das Backblech legen.

Schritt 3 Sonntagsbrötchen backen:

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Nun das Backblech mit den Brötchen auf mittlerer Schiene backen, bis die Teilstücke goldbraun sind (10-20 Minuten). Fertig sind die Sonntagsbrötchen.

Einen schönen Sonntag!

Angela 10. Januar 2016 um 11:15

Broetchen waren leider geschmacklich nicht der Hit ! Salz muss auf jeden Fall mit dazu gegeben werden und sie gingen ueberhaupt nicht auf! Schade!!

Freya 12. Januar 2016 um 14:25

Hallo Angela – das tut mir leid, dass die Brötchen bei Dir nicht aufgegangen sind. Vielleicht war das Wasser/Hefegemisch nicht optimal? Lauwarmes Wasser für die Hefe verwenden. Liebe Grüße und danke für Dein Feedback!

Rainer 3. Februar 2016 um 10:48

Ich denke es kommt keine Hefe an den Teig

Sandra 3. Februar 2016 um 22:00

Liebe Freya, deine Antwort an Angela lässt mich wundern. Das Rezept ist doch ohne Hefe?

Klaudia 13. Februar 2016 um 17:48

Im Rezept steht ja gar nix von Hefe?

Freya 15. Februar 2016 um 11:46

Hallo Ihr Lieben, ihr habt Recht, ich habe bei den Antworten auf alle Kommentare hier das falsche Rezept beantwortet. Es tut mir wahnsinnig leid! Warum die Brötchen bei Dir Angela nicht aufgegangen sind, weiß ich leider auch nicht. An der Hefe kann es nicht gelegen haben, denn die ist ja nicht drin 😉

Melissa 2. Dezember 2016 um 13:32

Mit Backpulver würde kein Teig aufgehen sttadessen lieber Hefe benutzen

Harry 13. Juli 2016 um 10:22

Eine Frage dazu: welchen Quark nimmt man? Mager, 20%, 40% ?

Freya 19. Juli 2016 um 20:54

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Dein-Brot-backen.de ist entstanden, da wir Brot lieben und nicht weiter in SB-Backshops mäßige Ware kaufen wollten. Das Bäckerhandwerk hat es heutzutage schwer, Qualität ist nicht leicht zu finden. Also entschieden wir uns dazu, unser Brot einfach selber zu backen. Auf dieser Website möchten wir unsere Rezepte zum Besten geben und Tipps aussprechen, für Leute, die Ihr Brot selber backen wollen.

Wir freuen uns über Eure Rezeptvorschläge, backen diese gerne nach und stellen Sie hier online.

Wir sind die "Früh's" und damit sei nicht die Uhrzeit oder gar das Kölsch gemeint, auch wenn wir in der Domstadt wohnhaft sind. In der Natur fühlen wir uns am wohlsten und verwenden daher hauptsächlich Waren aus der Region, sofern wir diese bekommen. Aber seht einfach selbst. Viel Spaß an unseren Rezepten und beim Brot backen!

Brötchen ohne Hefe selber backen - ein Rezept

Brötchen ohne Hefe backen: Das gelingt nicht nur schnell an einem Sonntagmorgen, sondern die Brötchen sind zudem frisch und lecker. Quark und Öl im Teig sorgen dafür.

  • 4 Essl. Öl
  • 1 Ei
  • 1/2 Teel. Salz
  • 125 g Quark
  • 200 g Weizenmehl
  • 1/2 Päckchen Backpulver (= 2 glatt gestrichene Teel.)
  • 2 Essl. Wasser
  • Sesam, Mohn, Kümmel oder grobes Salz zum Bestreuen

Quark und Öl ersetzen bei dieser Brötchenvariante für Ungeduldige die Hefe, die längere Garzeiten erfordert. Diese Brötchen gelingen auch noch am Sonntagmorgen oder wenn überraschend Gäste kommen, denn sie brauchen - im Gegensatz zu Hefeprodukten - nicht gehen. Und besonders dekorativ werden die Brötchen, wenn man Sie mit Gewürzen bestreut und in eine Springform als Partyrad setzt.

So backen Sie Brötchen ohne Hefe

  1. Zunächst verquirlen Sie Öl, Ei, Salz und Quark miteinander.

Selbstgemacht Brötchen - fast jeder möchte sie auf dem Frühstückstisch haben. Sie …

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