Brotkasten – Test, Infos & Empfehlungen
Es gibt für jeden den richtigen Brotkasten
Brot wird schon seit sehr langer Zeit hergestellt und gerne gegessen. Brot sehen wir als eine Selbstverständlichkeit an und verbrauchen auch jährlich sehr große mengen. Aber diese große Mengen werden nicht alle verzehrt sondern auch weggeschmissen. Das Brot wird nach geraumer Zeit schlecht und fängt an zu Schimmel und wird dadurch ungenießbar. Auch die Qualität des Brotes wird von zeit zu zeit schlechter sodass viele es nicht mehr mögen und somit weg Schmeißen. Die Kruste kann Wabbelig werden oder auch zu hart. Aber wie wird Brot richtig aufbewahrt? Brot aufbewahren ist gar nicht so leicht. Es gibt viele verschiedene varianten Brot aufzubewahren aber welche von ihnen bietet noch nach tagen die gleiche Qualität und schmeckt sogar noch als wäre es gerade frisch vom Bäcker gekommen? Durch einige Tests wurde Brot aufbewahrt und bewertet. Sie wurden in Brot Tüten, an der Luft, im Kühlschrank oder in Brotkasten aufbewahrt. Etwa 21 Prozent der Lebensmittel werden jährlich weg geworfen. Nun ist es heut zutage nicht nur teuer sondern auch verschwenderisch wenn man die Planung und Organisation der eigenen Lebensmittel nicht genügend in den griff bekommt. Somit wurden Hilfsmittel geschaffen die versuchen sollen das Brot richtig zu lagern.
Der Brotkasten aus Birkenrinde zur richtigen Lagerung!
Der Brotkasten aus Birkenrinde kann durch viele Aspekte deutlich überzeugen. Die Rinde der Birke kann durch die Ätherischen Öle, die abgegeben werden, das Brot in diesem Kasten deutlich länger lagern. Das Design ist sehr ansprechend und passt in jeden Haushalt. Der Brotkasten aus Birkenrinde ist Handgefertigt und durch die verschiedene Rinde jedesmal ein absolutes Unicat. Ein tolles Produkt, welches man sehr empfehlen kann! Zum ausführlichen Bericht von dem Brotkasten aus Birkenrinde!
- Handgefertiger Brotkasten!
- Hergestellt aus echter Birkenrinde!
- Maße: Lang28cm Hoch 13cm!
- Mittlerer Brotkasten zum Lagern von Brot und Gebäck!
- Durch ätherische Öle Feuchtigkeitsregulierend
Brot richtig lagern
Brot besitzt sehr viel Feuchtigkeit gerade in der Anfangsphase was im eigentlich gut ist aber auch Schimmel hervorrufen kann. Deswegen sollte die Lagerung eines Brotes nicht in einem Luft dichten Raum passieren da so der Schimmel sich schnell ausbreiten kann und das Brot somit verdirbt. Das Brot sollte also an Luft gelangen damit es nicht schimmelt. Die Luft entzieht dem Brot das Wasser das wiederum auch nicht gerade von Vorteil ist. Die Kruste wird sehr hart und porös. Das ganze Brot wird auf Dauer extrem hart sodass man auch hierbei es wahrscheinlich weg wirft oder vielleicht an Tiere verfüttert was eine sehr gute Alternative wäre. Aber wie kann ich nun Brot dauerhaft und langfristig haltbar machen, sodass der Geschmack und die Konsistenz nicht beeinträchtigt werden. Außerdem sollte es nicht anfangen zu schimmeln. Auf diese Merkmale sollte man bei einer guten Brotlagerung achten und versuchen die oben genannten Punkte zu vermeiden.
Hier finden Sie noch mehr zu dem Thema Brot lagern!
Der Brotkasten
Brot aufbewahren in einem Brotkasten wird für den täglichen Haushalt immer wichtiger.Bei einem Brotkasten ist darauf zu achten, dass er Luftlöcher besitzt, um keinen Schimmel an das Brot zu lassen. Er sorgt für frische und Schmackhaftigkeit des Brotes. Gerade bei längeren Lagerungen wird der Brotkasten gerne genutzt. Es gibt viele verschiedene Brotkästen mit denen man das Brot ganz einfach und langfristig lagern kann. Jedoch gibt es auch bei den Brotkästen viele Unterschiede. Zum einen lagert nicht jeder Brotkasten Ihr Brot genauso gut wie andere. Zum anderen möchte man auch ein schönes Design haben, welches auch zu Küche passt. Es wurden die besten Brotkasten für sie getestet und bewertet.
Der Brotkasten Testsieger
Der Brotkasten Testsieger ist aus Ton. Diese Variante wird auch Römertopf oder Brottopf genannt. Der Ton, die Form und der Verschluss dient zur optimalen Lagerung des Brotes. Der Testsieger wurde von vielen Leuten schon gekauft und Bewertet. Diese Bewertungen sind auch alle mit,,sehr gut´´ ausgezeichnet. Gerade bei guten Kundenrezensionen kann man auf das Produkt wert legen. Hier nun für Sie der Brotkasten Testsieger!
- großer ovaler Brottopf mit praktischen Knauf, weiß
- zum natürlichen Aufbewahren von Brot und Brötchen
- mit Lüftungslöchern, atmungsaktiven Deckel
- mit Innenglasur zur besseren Reinigung
- spülmaschinengeeignet
Varianten der Brotlagerung
Zum einen wird Brot das beim Bäcker gekauft wird oftmals in Tüten verkauft und darin auch bei ihnen zu hause gelagert. Andere wiederum legen ihr Brot ohne irgendetwas zusätzlich zu machen in die Küche, ein sehr fataler Fehler ist es das Brot in den Kühlschrank zu legen. Hier kriegt das Brot sehr viel Feuchtigkeit und fängt nicht an zu schimmeln aber es wird wabbelig und ungenießbar. Eine sehr gute Variante ist es ein frisches Brot in einen Brotkasten aufzubewahren. Der Brotkasten bietet genügend Schutz und macht das Brot länger haltbar. Also, um das Brot aufbewahren zu können längerfristig sollte man mit einem Brotkasten arbeiten.
Brotkasten aus…
Der Brotkasten Test
hat die besten Brotkästen 2014 herausgesucht und gefunden. Hier kommen Sie zu den Brotkasten Testsiegern!
Brot aufbewahren
Brot richtig aufbewahren - Wichtiges zur Lagerung Deines Brotes
Eine frische Scheibe Brot ist etwas ganz leckeres! Aber leider kommt es aufgrund von Fehlern bei der Lagerung sehr schnell zum Verlust der Frische. Wir wollen Dir hiermit einige Tipps geben, damit Du Dein Lieblingsbrot länger genießen kannst.
Brot frisch halten
- Lagere Dein Brot in Ton- oder Steingutbehälter, oder in unserer Brotbox. Die offenen Poren nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf, und geben sie bei Bedarf wieder an das Brot zurück. Der Schimmel hat so schlechte Karten. Brotkästen, die nicht luftdicht abschließen und die Luft zirkulieren lassen, haben einen ähnlichen Effekt.
- Reinige Deinen Brotbehälter regelmäßig mit Essig. Dadurch wird die Schimmelbildung vermieden.
- Lagere Dein Brot und Deine Brötchen bei Raumtemperatur. Bei Kühlschranktemperaturen von 0°C bis +7°C verliert das Gebäck an Feuchtigkeit und Geschmack und wird besonders schnell altbacken.
- Stelle Dein angeschnittenes Brot mit der Schnittfläche nach unten. So trocknet es langsamer aus.
- Praktisch für alle Single-Haushalte: Schneide die Hälfte Deines Brotes in Scheiben und friere sie ein. Das geschnittene Brot kannst Du dann je nach Bedarf scheibenweise auftauen oder im Toaster rösten.
- Kaufe Brote mit einem hohen Roggenanteil, einem hohen Gehalt an Vollkorn oder Schrot oder solche Brote, welche mit Sauerteig hergestellt werden. Sie bleiben am längsten frisch.
Wie lange hält welches Brot?
Optimale Lagerung vorausgesetzt, bleiben Brote mit Sauerteig mehrere Tage frisch:
- Weizenbrote bis zu 2 Tage
- Weizenmischbrote 2 bis 4 Tage
- Roggenmischbrote 3 bis 5 Tage
- Roggenbrote 4 bis 6 Tage
- Schrot- und Vollkornbrote 4 bis 6 Tage
Die angegebenen Daten beziehen sich auf das Herstellungsdatum.
Brot lagern - Was passiert bei der Brotalterung?
Brotalterung entsteht durch die sogenannte Retrogradation. Dabei gibt die Stärke das beim Backprozess gebundene Wasser wieder ab. Das Wasser dringt an die Oberfläche (Kruste) und verdunstet. Diesen Prozess kannst Du nur durch Einfrieren verhindern. Kälte oberhalb des Gefrierpunkts und Luftbewegung fördern die Retrogradation. Im Kühlschrank ist das Brot deshalb zwar vor Schimmel geschützt, altert jedoch wesentlich schneller. Bei den dort herrschenden Temperaturen verliert das Brot am schnellsten das beim Backprozess gebundene Wasser.
Die beste Art, Brot aufzubewahren
Die beste Art, Brot aufzubewahren, ist nachweislich bei Raumtemperatur in einem unglasierten Steinguttopf (Brottopf). Sehr gute Alternativen, in denen das Brot länger frisch bleibt, sind Brotkästen und mit Wachs beschichtete Brotbeutel. Hast Du nichts davon zur Hand? Dann nutze doch einfach die Papiertüte, in die der Bäcker das Brot beim Kauf verpackt und wir zu Dir schicken.
Brot einfrieren?
Feingebäck und Rührkuchen sollen nicht eingefroren werden, weil dadurch die Qualität beeinträchtigt werden kann. Unsere Brötchen und Brote können aber vollkommen problemlos eingefroren werden. Wichtig ist, dass das Brot so schnell wie möglich nach Lieferung von Dir eingefroren wird und die Temperatur ca. -18 Grad beträgt. Durch Gefrier- oder Plastikbeutel kannst Du das Austrocknen des Brotes minimieren. Ob Du das Brot geschnitten oder am Stück einfrierst, kommt ganz auf Deinen Bedarf an. Geschnitten kannst du das Brot besser portionieren und in kleinen Mengen auftauen. Auch bewirken kleinere Verpackungen, dass der Kern des Brotes schneller gefriert. Die Brote können unbedenklich eine längere Zeit tiefgekühlt gelagert werden. Sie trocknen allerdings auch bei Temperaturen von -18 Grad noch nach. Das heißt, dass die Brote nicht jahrelang tiefgefroren gelagert werden sollten. Ein paar Monate sind aber vollkommen unbedenklich. Es kann sein, dass die Brote im Gefrierfach weiße Stellen an der Krume ansetzen. Davon darfst Du Dich aber nicht verunsichern lassen. Es handelt sich dabei keinenfalls um Schimmel, sondern um Kristalle die sich beim Einfrieren gebildet haben. Diese verschwinden nach dem Auftauen. Am besten ist es, dem Brot Zeit zum Auftauen zu geben. Du kannst es zum Beispiel am Abend aus dem Gefrierschrank nehmen und bei Raumtemperatur langsam auftauen lassen. Dazu stellst Du das Brot, wie bei der Lagerung, einfach auf die Schnittfläche und deckst es mit einem Tuch ab. Das Brot dann einfach nach Anleitung fertig backen und genießen!
Brot aufbewahren
Brot richtig aufbewahren - Wichtiges zur Lagerung Deines Brotes
Eine frische Scheibe Brot ist etwas ganz leckeres! Aber leider kommt es aufgrund von Fehlern bei der Lagerung sehr schnell zum Verlust der Frische. Wir wollen Dir hiermit einige Tipps geben, damit Du Dein Lieblingsbrot länger genießen kannst.
Brot frisch halten
- Lagere Dein Brot in Ton- oder Steingutbehälter, oder in unserer Brotbox. Die offenen Poren nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf, und geben sie bei Bedarf wieder an das Brot zurück. Der Schimmel hat so schlechte Karten. Brotkästen, die nicht luftdicht abschließen und die Luft zirkulieren lassen, haben einen ähnlichen Effekt.
- Reinige Deinen Brotbehälter regelmäßig mit Essig. Dadurch wird die Schimmelbildung vermieden.
- Lagere Dein Brot und Deine Brötchen bei Raumtemperatur. Bei Kühlschranktemperaturen von 0°C bis +7°C verliert das Gebäck an Feuchtigkeit und Geschmack und wird besonders schnell altbacken.
- Stelle Dein angeschnittenes Brot mit der Schnittfläche nach unten. So trocknet es langsamer aus.
- Praktisch für alle Single-Haushalte: Schneide die Hälfte Deines Brotes in Scheiben und friere sie ein. Das geschnittene Brot kannst Du dann je nach Bedarf scheibenweise auftauen oder im Toaster rösten.
- Kaufe Brote mit einem hohen Roggenanteil, einem hohen Gehalt an Vollkorn oder Schrot oder solche Brote, welche mit Sauerteig hergestellt werden. Sie bleiben am längsten frisch.
Wie lange hält welches Brot?
Optimale Lagerung vorausgesetzt, bleiben Brote mit Sauerteig mehrere Tage frisch:
- Weizenbrote bis zu 2 Tage
- Weizenmischbrote 2 bis 4 Tage
- Roggenmischbrote 3 bis 5 Tage
- Roggenbrote 4 bis 6 Tage
- Schrot- und Vollkornbrote 4 bis 6 Tage
Die angegebenen Daten beziehen sich auf das Herstellungsdatum.
Brot lagern - Was passiert bei der Brotalterung?
Brotalterung entsteht durch die sogenannte Retrogradation. Dabei gibt die Stärke das beim Backprozess gebundene Wasser wieder ab. Das Wasser dringt an die Oberfläche (Kruste) und verdunstet. Diesen Prozess kannst Du nur durch Einfrieren verhindern. Kälte oberhalb des Gefrierpunkts und Luftbewegung fördern die Retrogradation. Im Kühlschrank ist das Brot deshalb zwar vor Schimmel geschützt, altert jedoch wesentlich schneller. Bei den dort herrschenden Temperaturen verliert das Brot am schnellsten das beim Backprozess gebundene Wasser.
Die beste Art, Brot aufzubewahren
Die beste Art, Brot aufzubewahren, ist nachweislich bei Raumtemperatur in einem unglasierten Steinguttopf (Brottopf). Sehr gute Alternativen, in denen das Brot länger frisch bleibt, sind Brotkästen und mit Wachs beschichtete Brotbeutel. Hast Du nichts davon zur Hand? Dann nutze doch einfach die Papiertüte, in die der Bäcker das Brot beim Kauf verpackt und wir zu Dir schicken.
Brot einfrieren?
Feingebäck und Rührkuchen sollen nicht eingefroren werden, weil dadurch die Qualität beeinträchtigt werden kann. Unsere Brötchen und Brote können aber vollkommen problemlos eingefroren werden. Wichtig ist, dass das Brot so schnell wie möglich nach Lieferung von Dir eingefroren wird und die Temperatur ca. -18 Grad beträgt. Durch Gefrier- oder Plastikbeutel kannst Du das Austrocknen des Brotes minimieren. Ob Du das Brot geschnitten oder am Stück einfrierst, kommt ganz auf Deinen Bedarf an. Geschnitten kannst du das Brot besser portionieren und in kleinen Mengen auftauen. Auch bewirken kleinere Verpackungen, dass der Kern des Brotes schneller gefriert. Die Brote können unbedenklich eine längere Zeit tiefgekühlt gelagert werden. Sie trocknen allerdings auch bei Temperaturen von -18 Grad noch nach. Das heißt, dass die Brote nicht jahrelang tiefgefroren gelagert werden sollten. Ein paar Monate sind aber vollkommen unbedenklich. Es kann sein, dass die Brote im Gefrierfach weiße Stellen an der Krume ansetzen. Davon darfst Du Dich aber nicht verunsichern lassen. Es handelt sich dabei keinenfalls um Schimmel, sondern um Kristalle die sich beim Einfrieren gebildet haben. Diese verschwinden nach dem Auftauen. Am besten ist es, dem Brot Zeit zum Auftauen zu geben. Du kannst es zum Beispiel am Abend aus dem Gefrierschrank nehmen und bei Raumtemperatur langsam auftauen lassen. Dazu stellst Du das Brot, wie bei der Lagerung, einfach auf die Schnittfläche und deckst es mit einem Tuch ab. Das Brot dann einfach nach Anleitung fertig backen und genießen!
Wir backen seit Generationen mit Leib und Seele – immer mit dem Ziel, Ihnen ein leckeres „Hhmmmm“ auf die Lippen zu zaubern.
Wir garantieren, dass Ihre bestellten Backwaren mit besten Zutaten, Hingabe und Sorgfalt superfrisch gebacken und verpackt wurden.
Telefonische Unterstützung und Beratung unter:
Mo-Fr, 09:00 - 17:00 Uhr
Jetzt Newsletter abonnieren
und 5 % Rabatt sichern!
* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten, wenn nicht anders beschrieben
Brötchen für zuhause - Wie hält man sie frisch
Brötchen haben den Nachteil, dass sie schnell altern und weich oder pappig werden. Um die Knusprigkeit zumindest eine Zeitlang zu bewahren, kann man die Brötchen in Brötchentüten, im Römertopf oder auch einer Keksdose aufbewahren.
Für die längere Lagerung bietet es sich an, sie in Plastiktüten zu verpacken, gegebenenfalls einzufrieren und je nach Bedarf aufzubacken. Am einfachsten geht das auf dem Brötchenaufsatz des Toasters. Besser ist jedoch der Ofen, wobei man möglichst eine große Tasse Wasser auf das heiße Bodenblech geben sollte. Alternativ kann man gleich zu Aufbackbrötchen greifen, die in der Fabrik fast fertig gebacken und danach schockgefroren wurden. Im Tiefkühlfach sind sie bis zu ein Jahr lang haltbar.
Ungekühlte Aufbackbrötchen, die nur zur Hälfte vorgebacken sind, brauchen keine Kühlung. Dafür dauert das Fertigbacken etwas länger, und die Lagerfähigkeit liegt „nur“ bei mehreren Wochen.
Übrigens: Wer Laugengebäck aufbackt, sollte auf Aluminiumbleche verzichten. Die Lauge könnte Aluminium herauslösen, das eventuell gesundheitsschädlich ist. Noch ein Tipp für Allergiker: Bei unverpacktem Gebäck kann man sich jederzeit die Liste aller Zutaten und Zusatzstoffe zeigen lassen.
Von der Kaisersemmel bis zur Dinkelseele
Deutschland gilt als Weltmeister in Sachen Brot und Backwaren, sei es in punkto Auswahl oder Qualität. Die DLG hat jetzt zahlreiche Frühstücksklassiker getestet.
Brot aufbewahren
Mitglied seit 06.11.2004
1.362 Beiträge (ø0,29/Tag)
Mitglied seit 17.01.2002
9.067 Beiträge (ø1,57/Tag)
Mitglied seit 16.12.2008
1.753 Beiträge (ø0,54/Tag)
Mitglied seit 06.11.2004
1.362 Beiträge (ø0,29/Tag)
Einen Stoffsack habe ich derzeit in Verwendung, ist aber nicht zufriedenstellen.
Mitglied seit 25.06.2003
566 Beiträge (ø0,11/Tag)
Klappt auf jeden Fall mit dem Brot vom Markt. Nehme da immer vom Roggen ein viertel Rad. Markt ist zweimal die Woche.
Mitglied seit 06.11.2004
1.362 Beiträge (ø0,29/Tag)
Dieses ist am gleichen Tag noch superknusprig, aber am nächsten Tag zwar noch sehr gut, aber nicht mehr knusprig.
Mitglied seit 14.07.2008
632 Beiträge (ø0,18/Tag)
Kaufte ihn in der keramikscheune und kam 48,00 Eu.
Sieht schön aus und das Brot hält über 1 Woche frisch, kein Schimmel, oben im Griff ist ein kleines Loch.
Mitglied seit 06.11.2004
1.362 Beiträge (ø0,29/Tag)
Mitglied seit 23.09.2008
1.729 Beiträge (ø0,52/Tag)
Seitdem wird unser Brot in einem Holzkasten aufbewahrt - es wird zwar nicht labbrig wie beim Tupper, aber ab und zu mal hatten wir Schimmel.
Mitglied seit 23.09.2008
1.729 Beiträge (ø0,52/Tag)
Mitglied seit 06.07.2005
190 Beiträge (ø0,04/Tag)
Bei einer ähnlichen Fragestellung hier im Forum habe ich eine gute Lösung gefunden: Brot (Sauerteig Roggenmisch) mit der Schnittstelle nach unten auf ein Holzbrett stellen und mit einem dicken Geschirrtuch abdecken. Weiß leider nicht mehr, wer das schrieb und möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken aber ich finde das bisher die beste Methode. Die Rinde bleibt knuspig und das Brot trocknet kaum aus. Selbst den Anschnitt kann man meist noch gut essen. Versuch ds mal - da braucht man auch Nichts kaufen.
Mitglied seit 25.06.2003
566 Beiträge (ø0,11/Tag)
Mitglied seit 28.08.2007
589 Beiträge (ø0,16/Tag)
Mitglied seit 26.06.2009
1.299 Beiträge (ø0,42/Tag)
Mitglied seit 14.07.2008
632 Beiträge (ø0,18/Tag)
Ansonsten muß man es wohl nochmals aufbacken.
oder von einen zum anderen Tag und dann auf den Toaster.
Die waren dann etwas feucht, nach meinem Empfinden.
Mitglied seit 31.08.2009
859 Beiträge (ø0,29/Tag)
Mitglied seit 06.11.2004
1.362 Beiträge (ø0,29/Tag)
So ein Laib ist eh schnell gegessen, aber knuspriges Brot ist schon spitze.
Brötchen friere ich auch ein und backe sie morgens schnell auf. Die sind besser, als welche vom Bäcker. Da schmecken die Brötchen in der Früh schon altbacken.
Mitglied seit 13.09.2004
9.580 Beiträge (ø1,99/Tag)
Liebe Grüße
Mitglied seit 14.07.2008
632 Beiträge (ø0,18/Tag)
Ich lege das Brot ohne alles rein. Der Boden hat Rillen, sodass das Brot drunter Luft hat.
Schau mal in mein Profil, da hab ich ein Bild vom Brottopf. Den gabs auch in größer und natürlich teurer.
Wie kann man Brötchen am besten frisch halten?
Dass man Brötchen am nächsten Tag aufbacken kann, sodass sie wieder knusprig sind, wurde ja bereits in einigen Themen besprochen, beispielsweise Mit Mikrowelle Brot und Brötchen wieder frisch machen. Mir schmecken allerdings aufgebackene Brötchen nie, zumindest nicht von unserem Bäcker.
» iCandy » Beiträge: 1584 » Talkpoints: 0,00 »
Also ich lasse meine Brötchen immer in der Tüte und esse sie dann zum Abendbrot und sehr selten auch noch am nächsten Morgen. Dabei hatte ich noch nicht das Problem, dass die Brötchen richtig weich geworden sind. Sie sind vielleicht nicht mehr ganz so kross wie frisch gekauft, aber dennoch sehr gut essbar.
» olisykes91 » Beiträge: 5270 » Talkpoints: 63,67 »
Also ich lasse die Brötchen immer in der Tüte. Wenn ich sie dann am Abend oder am nächsten Tag essen will, tu ich sie für ein paar Minuten in den Backofen. Da ich auch noch einen kleinen Backofen habe, ist der auch schnell erhitzt. Dann sind die Brötchen auch wieder viel besser.
» x_MKD_x » Beiträge: 260 » Talkpoints: 17,69 »
Am nächsten Tag schmecken Brötchen nie so gut. Sie sind halt einfach nicht mehr frisch. Viel mehr machen als die Brötchen in einer Tupperdose oder einer Plastiktüte aufzubewahren, kann man nicht tun. Wenn man sie dann noch mal auf den Toaster legt, schmecken sie noch einigermaßen. Aber besser wird es nicht. Wenn du also aufgebackene Brötchen gar nicht mehr magst, wird es vermutlich auch keine andere Möglichkeit geben, als morgens frische Brötchen zu kaufen.
» SuperGrobi » Beiträge: 3881 » Talkpoints: 44,35 »
Da eine Tüte meist mehr Brötchen beinhaltet, als wir essen können bleiben natürlich auch bei uns immer wieder Brötchen übrig. Da es dann zu schade ist diese einfach wegzuwerfen, bewahre ich die übrig gebliebenen Brötchen in einer gut verschlossenen Plastiktüte oder in einem Zipper auf. Diese Tüte lege ich dann in den Kühlschrank, wodurch sie wirklich frisch bleiben. Allerdings backe ich die Teigwaren am Folgetag für einige Minuten im Backofen auf, sodass diese schön kross sind. Eine andere Möglichkeit wäre sich direkt für Aufbackbrötchen zu entscheiden, auch in diesem Fall werden bei uns frische Brötchen, welche lediglich vorgebacken sind zum Kauf angeboten. So kann man sich wahlweise für krosse oder halbweiche Brötchen entscheiden.
» Ringwraith » Beiträge: 544 » Talkpoints: 1,13 »
Dazu gibt es mehrere Tipps die man im Internet findet, allerdings sind die meisten wirklich für die Tonne. So sollte man die Brötchen nicht nur in der Papiertüte aufheben da dort Luft an die Brötchen gelangt und diese hart werden. Lagert man diese nur in einer Plastiktüte, dann werden sie feucht durch die Ausdünstung der Feuchtigkeit und sie werden weich. Wenn man sich nicht extra etwas kaufen möchte, lagert man die Brötchen also am besten mit der Papiertüte in einer Plastiktüte oder in einer Plastikschale so halten sie sich noch am besten. Allerdings werden sie am nächsten Tag nicht mehr so knusprig sein, das erreicht man nur indem man sie nochmal kurz in den Backofen steckt und vorher noch etwas anfeuchtet.
» Sorae » Beiträge: 19335 » Talkpoints: 61,95 »
Ich friere sie immer am gleichen Abend ein, in einer Plastiktüte. Auch wenn ich sie dann schon ein - zwei Tage später wieder raushole, schmecken sie viel besser als wenn sie so herumlegen. Zum Aufbacken eine halbe Stunde tauen, dann mit Wasser besprühen und ganz kurz in den heißen Backofen.
Die Brötchen eines bestimmten Bäckers halten sich hier wirklich in der Papiertüte am besten. Kaufe ich die Brötchen woanders, muss ich sie zumindest kurz auf den Toaster legen und sie so kurz erhitzen und aufbacken. Da reichen schon wenige Sekunden aus, so dass die Brötchen doch wieder recht frisch schmecken und knusprig sind, manche legen auch ein kleines Stück Apfel mit in die Tüte und so bleiben die Brötchen auch recht frisch. Aber das habe ich jetzt selbst noch nie ausprobiert und kann Dir daher auch nicht sagen, ob es wirklich etwas bringt.
» *steph* » Beiträge: 18507 » Talkpoints: 40,04 »
Wenn die Brötchen zu hart geworden sind, dann mache ich den Backofen an und lege die Brötchen dort für eine kurze Zeit rein, bis sie wieder warm werden, aber nicht wirklich dunkler oder so. Ob die Brötchen aus der Mikrowelle genauso werden wie aus dem Backofen, das kann ich gar nicht so genau sagen, aber vielleicht möchtest du den Tipp mit dem Backofen ja auch ausprobieren?
» soulofsorrow » Beiträge: 8266 » Talkpoints: 49,85 »
Ähnliche Themen:
Weitere interessante Themen
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste
Brot aufbewahren - so bleibt Brot länger frisch
Ganz frisch vom Bäcker oder aus dem eigenen Ofen ist Brot ein echter Genuss. Damit das möglichst lange so bleibt, verraten wir Ihnen nützliche Tipps, wie Sie Ihr Brot am besten aufbewahren.
Generell gilt: Brot, das zu 100 Prozent aus Weizenmehl besteht, trocknet am schnellsten aus. Je höher der Roggenanteil im Teig ist, desto länger bleibt die Teigware auch frisch. Denn im Gegensatz zum Weizen kann der Roggen die Feuchtigkeit viel länger halten. Das gleiche gilt für Vollkornbrot und Sauerteigbrot.
Bei optimaler Lagerung halten sich Weizenbrote bis zu 2 Tage, Schrot- und Vollkornbrote sogar bis zu 9 Tage.
Die Papiertüte vom Bäcker eignet sich für kurze Zeit zum Brot aufbewahren
1. Brot nur für kurze Zeit in der Originalverpackung lassen
Brote aus dem Supermarkt oder vom Bäcker sind in der Regel in Plastikbeuteln oder Papiertüten verpackt. Dort können sie auch problemlos für wenige Tage bei Zimmetemperatur lagern. Allerdings kann die Luft in solchen Verpackungen nicht so gut zirkulieren, so dass das Brot schneller zu schimmeln beginnt. Eine besser Alternative zum Brot aufbewahren sind spezielle Brotkästen.
Ein gut belüfteter Brotkasten zum Brot aufbewahren
2. Brot hält sich im Brotkasten am längsten
Unverpacktes Brot, das nicht sofort verzehrt wird, hält sich in sauberen, trockenen und belüfteten Behältnissen bei 12 bis18 °C am besten. Dazu gehören Brottöpfe aus Keramik, Brotkästen aus Holz oder Plastik sowie Brotsäcke aus Stoff oder Plastik.
Die Behältnisse nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf und geben diese bei Bedarf wieder an das Brot zurück. Sie garantieren außerdem eine gute Belüftung, die wiederum Schimmelbildung vermeidet. Wenn Sie zusätzlich das Brot mit der Schnittfläche nach unten drehen, ist das Backwerk doppelt geschützt.
Tipp: Den Brotkasten möglichst wöchentlich mit Essigwasser reinigen. Denn Brotkrümel und Feuchtigkeit fördern die Schimmelbildung.
3. Brot nur in Ausnahmefällen im Kühlschrank aufbewahren
Der Kühlschrank ist zum Brot aufbewahren ungeeignet. Lediglich im Sommer, wenn Temperatur und Luftfeuchtigkeit hoch sind, macht es Sinn. Auf diese Weise beugen Sie der Schimmelbildung, besonders bei Weizenbrot, vor. Durch das trockene Klima im Inneren des Kühlschrank wird das Brot allerdings auch schneller altbacken.
Für den Vorrat lässt sich Brot prima einfrieren, Foto: Euthymia - Fotolia.com
4. Brot einfrieren für den Vorrat
Brot schmeckt frisch am besten. Sie sollten es daher lieber häufiger, aber dafür in kleineren Mengen kaufen. Für den Vorrat lässt es sich aber gut einfrieren, entweder im ganzen Laib oder in Scheiben geschnitten. Auftauen am besten bei Zimmtertemperatur.
Altbackenes Brot eignet sich zur Herstellung von Semmelbröseln
5. Tipps für altbackenes Brot
Auch altes Brot kann noch verwendet werden. Verarbeiten Sie es beispielweise als Suppen-Topping zu knusprigen Croûtons. Weißbrot oder Brötchen vom Vortag kann man problemlos aufbacken. Einfach vorher die Kruste mit Wasser bestreichen und für ca. 10 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.
Altbackenes Brot können Sie außerdem zu Semmelbröseln für Schnitzelpanade und Co. verarbeiten.
6. Was tun, wenn das Brot von Schimmel befallen ist?
Brot mit Schimmelbefall ist nicht zum Verzehr geeignet! Selbst wenn nur an einzelnen Stellen Schimmel zu sehen ist, kann das ganze Brot bereits mit Giftstoffen durchsetzt sein. Daher vollständig entsorgen, und den Brotkasten anschließend gründlich reinigen.
Außerdem können die Sporen von Bakterien, die den Backvorgang überlebt haben und anschließend auskeimen - man spricht hier vom "Fadenziehen" - Brot ungenießbar machen. Anzeichen für den Befall sind ein bitterer Geschmack und obstähnlicher Geruch.
Loungewear
Zauberhafte Deko & kuschelige Loungewear
Backwaren richtig aufbewahren
Backwaren richtig aufbewahren
Neuer Abschnitt
Backwaren richtig aufbewahren
Grundsätzlich gilt bei fast allen Backwaren: am besten möglichst frisch verzehren. Das lässt sich aber nicht immer so einfach organisieren. Je nach Wohnlage und persönlichem Verbrauch müssen Brote und Kuchen für mehrere Tage im Voraus eingekauft werden.
Neuer Abschnitt
Neuer Abschnitt
Darum geht's:
- Faustregel: Weißbrot schnell verzehren, dunkles Brot ist länger haltbar.
- Behälter für Brot sollten luftdicht verschließbar sein.
- Brot gehört nicht in den Kühlschrank, aber ins Gefrierfach.
- Jede Kuchensorte verlangt eine andere Lagerung.
Neuer Abschnitt
Generell gilt beim Brot: Je höher der Weizenmehlanteil ist, umso kürzer hält es sich. Das beste Beispiel sind Brötchen, die morgens gekauft, abends schon deutlich an Qualität verloren haben.
Weißbrot sollte daher möglichst schnell verbraucht werden, spätestens nach drei Tagen ist es in der Regel ausgetrocknet. Reines Roggenbrot dagegen kann bis zu zehn Tage lang halten.
Für die Aufbewahrung von Brot eignen sich am besten Behälter, die luftdicht verschließbar sind, um das Austrocknen zu verlangsamen. Das können Brotkästen, Steintöpfe und auch Plastikbeutel sein.
Da Plastikbeutel besonders luftdicht sind, hält hier das Brot besonders lange. Für Brötchen oder Baguettes, bei denen eine knusprige Kruste entscheidend ist, eignen sich Plastikbeutel jedoch nicht.
Auch im Kühlschrank hat Brot nichts zu suchen. Die niedrigen Temperaturen schaden der Konsistenz. Einfrieren dagegen ist bei Brot und sogar Brötchen problemlos möglich. Bis maximal acht Monate halten sich die Waren hierbei.
Das Auftauen dauert etwa fünf Stunden. Bei Brötchen kann man den Prozess aber durch kurzes Aufbacken verkürzen und erreicht gleichzeitig wieder einen knusprigen Zustand.
Wichtig ist, dass Brotkästen oder Töpfe sauber sind, um Schimmel vorzubeugen. Krümel sollten regelmäßig entfernt werden. Ebenso empfiehlt es sich, die Behälter etwa alle zehn Tage mit Essig auszuwischen.
Auch in einem Steintopf kann Brot schimmeln
Die Vielzahl von unterschiedlichen Kuchen - und Teigformen verlangen natürlich unterschiedliche Lagerungen:
- Trockenes Kleingebäck wie Kekse hält sich am besten in einer Blechdose, die luftdicht schließt. So halten sie problemlos mehrere Monate.
- Lebkuchen isst man am besten, wenn sie frisch sind. Sie können aber auch in einer schützenden Dose aufbewahrt werden. Bei einer Lagertemperatur um 17 Grad bleiben sie bis zu acht Wochen weich. Das gleiche gilt für Honigkuchen und Früchtebrot.
- Kuchen aus Rührteig halten sich am besten unter einer Abdeckhaube. Einzelne Stücke sollte man in Alufolie einwickeln. So kann man einige Tage überbrücken.
- Blätterteig- und Hefegebäck kann am zweiten Tag noch einmal aufgebacken werden, sofern es nicht mit Glasur überzogen ist. Ansonsten gilt: frisch verzehren.
- Kuchen ist im Kühlschrank nicht gut aufgehoben. Wie beim Brot leidet der Teig und wird "altbacken".
- Sahne-, Obst- und gefüllte Torten dagegen müssen in den Kühlschrank, wenn sie ein bis zwei Tage überstehen sollen.
- Einfrieren ist, wie beim Brot, auch bei den meisten Kuchen und Torten problemlos möglich. Einmal aufgetaut sollten sie jedoch nicht erneut eingefroren werden. Beim Einfrieren empfiehlt es sich, Kuchen in kleinen Portionen einzufrieren. Das verkürzt das spätere Auftauen. Im Schnitt hält sich eingefrorener Kuchen drei Monate, Rührkuchen überstehen sogar bis zu sechs Monate.
Kekse sollten in einer Dose aufbewahrt werden
Brotlagerung
Kaum etwas schmeckt besser als eine frische Scheibe Brot. Doch leider ist es mit dem knusprigen Genuss in der Regel schnell wieder vorbei. Was Sie tun können, damit Ihr Brot länger frisch bleibt, verraten wir Ihnen hier.
So bleibt Brot länger frisch!
- Legen Sie sich Ton- oder Steingutbehälter zu. Die offenen Poren nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf, und geben sie bei Bedarf wieder an das Brot zurück. Auch Schimmel hat so schlechte Karten. Brotkästen, die nicht luftdicht abschließen und die Luft zirkulieren lassen, haben einen ähnlichen Effekt.
- Wischen Sie Ihren Brotbehälter regelmäßig mit Essig aus. Auch das hilft, Schimmelbildung zu vermeiden.
- Lagern Sie Brot und Brötchen bei Raumtemperatur. Bei Kühlschranktemperaturen von 0°C bis +7°C verliert das Gebäck an Feuchtigkeit und Geschmack und wird besonders schnell altbacken.
- Stellen Sie angeschnittenes Brot mit der Schnittfläche nach unten. So trocknet es langsamer aus.
- Praktisch für Single-Haushalte: Schneiden Sie die Hälfte Ihres Brots in Scheiben und frieren Sie es ein. Das geschnittene Brot können Sie dann je nach Bedarf scheibenweise auftauen oder im Toaster rösten.
- Kaufen Sie Brote mit einem hohen Roggenanteil, einem hohen Gehalt an Vollkorn oder Schrot oder solche, die mit Sauerteig hergestellt werden. Sie bleiben am längsten frisch.
Wie lange hält welches Brot?
Optimale Lagerung vorausgesetzt, bleiben Brote mit Sauerteig mehrere Tage frisch:
- Weizenbrote bis zu 2 Tage
- Weizenmischbrote 2 bis 4 Tage
- Roggenmischbrote 3 bis 5 Tage
- Roggenbrote 4 bis 6 Tage
- Schrot- und Vollkornbrote 7 bis 9 Tage
Was passiert bei der Brotalterung?
Brotalterung entsteht durch die sogenannte Retrogradation. Dabei gibt die Stärke das beim Backprozess gebundene Wasser wieder ab. Das Wasser dringt an die Oberfläche (Kruste) und verdunstet. Diesen Prozess können Sie nur durch Einfrieren verhindern. Kälte oberhalb des Gefrierpunkts und Luftbewegung fördern die Retrogradation. Im Kühlschrank ist das Brot deshalb zwar vor Schimmel geschützt, altert jedoch wesentlich schneller. Bei den dort herrschenden Temperaturen verliert das Brot am schnellsten das beim Backprozess gebundene Wasser.
Die beste Art, Brot aufzubewahren, ist nachweislich bei Raumtemperatur in einem unglasierten Steinguttopf (Brottopf). Alternativen, in denen das Brot relativ lange frisch bleibt, sind Brotkästen und mit Wachs beschichtete Brotbeutel. Haben Sie nichts davon zur Hand? Dann nutzen Sie doch einfach die Papiertüte, in die der Bäcker das Brot beim Kauf verpackt.
Verbraucherinfos, Rezepte, Tipps zur Ernährung und mehr .
Mit der Seite "www.innungsbaecker.de" richtet sich das Deutsche Bäckerhandwerk an seine Verbraucher.
Eltern, Familien, Brot- und Ernährungsinteressierte werden hier mit aktuellen Informationen rund um die Themen Brot und Backen versorgt.
Das Online-Magazin für Brotgenießer.
www.innungsbaecker.de
Das Online-Magazin für Brotgenießer. Aktuelle News und Informationen rund um unser täglich Brot, leckere Rezepte und mehr.
www.baeckman.de
Bäckman zeigt die spannende Welt rund um eine ausgewogene Ernährung mit Brot und Brötchen. Lehren und lernen kinderleicht!
Tel: 030 / 20 64 55-0 · Fax: 030 / 20 64 55-40
Brötchen Haltbarkeit
21. Februar 2010
Alle Informationen zur Haltbarkeit, Lagerung und Aufbewahrung von: Brötchen
- Brötchen frisch gebacken kann man im Kühlschrank zwar aufbewahren, aber auch dort nur etwa 2 Tage halten.
- Ohne Kühlung werden Brötchen nach 2 Tagen hart.
Länger halten können sich Brötchen in Plastikbeuteln, dadurch werden Sie zwar nicht hart, aber dafür eklig weich.
Man kann Brötchen gut einfrieren und wieder aufbacken. ältere BRötchen kann man für andere Sachen gut zum kochen verwenden.
Schreiben Sie einen Kommentar
Bewertung
Bitte bewerten Sie diese Information oder hinterlassen Sie einen Kommentar
Sie sind auf der Suche nach Schriftarten? Hier finden Sie tausende kostenlose Schriftarten zum Download. Lettertypes
quarkbällchen aufbewahren
Würde gerne Quarkbällchen vorbacken. Wie kann ich sie aufbewahren, so daß sie knusprig bleiben?
4 Antworten
Du kannst sie zwar in ein luftdichtes Gefäß füllen, das sie frisch bleiben, aber knusprig werden sie nur, wenn du sie kurz vor dem servieren, noch einmal kurz in die Friteuse oder den Backofen gibst. gutes Gelingen :-)
Danke, ich hatte gehofft, ich könnte mir das Aufbacken sparen. Ich versuche es trotzdem mal mit der Metalldose. Meine Schwiegermutter hat da früher immer so ein spezielles Schmalzgebäck rein, da hat es funktioniert.
Bitte. aufbewahren geht auf jeden Fall, nur knusprig bleiben sie leider nicht. gutes Gelingen :-)
Fettgebackenes bleibt aufbewahrt nicht knusprig.
Allerdings kannst du es kurz vorm Servieren für ein, zwei Minuten in den vorgeheizten Backofen schmeißen (230°C), dann werden sie wieder knusprig.
Also je nachdem wie lange du sie aufbewahren willst, entweder einfrieren, oder einfach in einer/m Dose/Frischhaltebeutel lagern.
Einfrieren und dann nach dem Auftauen nochmal kurz in die Friteuse geben.
In einer Keksdose aus Metall.
Bist du sicher? Das hatte ich auch schon überlegt, werde ich auf jeden Fall probieren. Diesmal konnte ich keinen Versuch machen, weil sie gleich aufgegessen waren. Wäre toll, wenns klappt! Danke auf jeden Fall.
Комментариев нет:
Отправить комментарий