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Empfehlungen Mikrowelle
Empfehlungen Mikrowelle
Kann mir jemand eine Mikrowelle empfehlen? Fьr jeden Tipp bin ich sehr dankbar.
AW: Empfehlungen Mikrowelle
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AW: Empfehlungen Mikrowelle
T. B. v. Hohenheim
AW: Empfehlungen Mikrowelle
Alle werden nach einiger Zeit undicht und sind dann gefдhrlich,
besonders wenn sie so stehen, dass man sich davor oder
daneben aufhalten muss und bei einer Kьchenzeile ist das ja
meistens der Fall.
prьfen. Ein Messgerдt kostet 8-10 €. Das ist gut angelegtes Geld.
(groЯe Pizzen, Brцtchen etc. und die Auftauautomatik): Super gut und schnell.
Eine Mikrowelle kann das nicht besser.
AW: Empfehlungen Mikrowelle
(groЯe Pizzen, Brцtchen etc. und die Auftauautomatik): Super gut und schnell.
Eine Mikrowelle kann das nicht besser.
AW: Empfehlungen Mikrowelle
Alle werden nach einiger Zeit undicht und sind dann gefдhrlich,
besonders wenn sie so stehen, dass man sich davor oder
daneben aufhalten muss und bei einer Kьchenzeile ist das ja
meistens der Fall.
AW: Empfehlungen Mikrowelle
13 Jahre) gegen eine von Panasonic ersetzt. Jeweils das Invertersystem mit Grillfunktion.
AW: Empfehlungen Mikrowelle
Jetzt habe ich eine Samsung, die alles kann (auch grillen / ьberbacken) und bin sehr zufrieden damit. Bei Interesse erhebe ich mich und suche den genauen Typ raus.
Kredite, Schulden und Privatinsolvenz,
Ьber das Kennenlernen
Reine Familiensache
AW: Empfehlungen Mikrowelle
Ich werde mir die Gerдte mal im Handel ansehen und dann hoffentlich auch wissen, was ich will und brauche. Vielen Dank an alle fьr die hilfreichen Tipps.
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Kann man Brötchen in der Mikrowelle aufbacken?
Endlich Sonntag: Sie haben lange geschlafen, wachen wunderbar ausgeruht auf – doch der Bäcker hat jetzt nicht mehr geöffnet. Wie gut, dass noch Brötchen vom Vortag da sind. Doch wie soll man sie aufbacken? Geht das auch in der Mikrowelle oder werden sie nur im Backofen oder dem Toaster knusprig?
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Backwaren aus der Mikrowelle
Eine Mikrowelle fehlt in kaum in einer Küche. Kein Wunder - ist das Gerät doch sehr praktisch zum Auftauen, Aufwärmen und Garen. Doch wie sieht’s mit dem Aufbacken aus?
- Wenn Sie alte Brötchen circa 15 Sekunden bei geringer Wattzahl in die Mikrowelle tun, passiert zweierlei: Sie werden warm und weich, aber nicht knusprig. Essen können Sie die Backwaren durchaus, müssen sich dabei allerdings beeilen. Denn nach dem Abkühlen werden sie steinhart.
Brot schmeckt am besten, wenn es ganz frisch auf den Tisch kommt. Doch bereits am …
Fast wie frisch vom Bäcker schmecken aufgebackene Brötchen nur mit der traditionellen Methode. Sie müssen in den Backofen. Alternativ können Sie auch einen Toaster mit Brötchenaufsatz verwenden oder sogar eine Heizung.
Brötchen aufbacken - so gelingt’s
Ohne Brötchen schmeckt das Frühstück nur halb so gut. Wenn Sie einige Dinge beachten, werden sie auch aufgebacken schön knusprig.
- Insbesondere größere Mengen von Backwaren lassen sich am besten im Ofen aufbacken. Bestreichen Sie die Brötchen vorher mit ein wenig Wasser oder Milch. Alternativ können Sie auch eine Schale mit Wasser mit in den Ofen stellen.
- Stellen Sie den Ofen auf 100 Grad ein; das Vorheizen ist nicht notwendig.
- In der Regel reichen 5 bis 8 Minuten Backzeit, bei größeren Mengen können es auch 10 Minuten sein. Sehen Sie immer wieder nach, ob die gewünschte Bräunung bereits erreicht ist.
- Wenn Sie sehr knusprige Backwaren bevorzugen, können Sie zum Schluss für circa eine Minute auf Oberhitze schalten.
- Zum Aufbacken kleinerer Mengen ist der Brötchenaufsatz des Toasters energiesparender. Auch hier wird das Ergebnis besser, wenn Sie die Backwaren mit etwas Wasser oder Milch einstreichen. Die Röstdauer hängt von Ihrem Gerät ab.
- Alternativ können Sie die Brötchen auch halbieren und etwas angefeuchtet auf den Aufsatz legen. Wenn Sie dann nacheinander beide Seiten rösten, erhalten Sie ein wunderbar krosses Ergebnis.
- Im Winter können Sie Backwaren vom Vortag auch auf die gut geheizte Heizung legen. Das dauert dann zwar etwas und Sie müssen die Brötchen nach einiger Zeit umdrehen - schön knusprig werden sie aber auch mit dieser Methode aus Großmutters Zeiten. Probieren Sie es einfach mal aus.
Guten Appetit mit Ihren aufgebackenen Brötchen!
Brötchen aufbacken in Mikrowelle mit Grill?
Ich esse gerne und viel Brötchen – leider habe ich keinen Bäcker in unmittelbarer Nähe und überlege mir einen kleinen Ofen zuzulegen, mit dem ich Brötchen aufbacken kann. Oder geht das auch in meiner Mikrowelle mit Grill?
8 Antworten
OOoooo. ich habe damit garnicht so gute Erfahrungen gemacht. Habe neulich Croissants zum Aufbacken auf den Rost gelegt, der für den Grill gedacht ist, auf 3 Minuten gestellt und nach etwa 1,5 Minuten musste ich in die Küche rennen und Feuer löschen. Total verkokelt. Also wenn du es ausprobierst besser dabeibleiben und beobachten!
Das du Brötchen magst höre ich sehr gerne. Ich mag die Teile auch aber mit so einem Teil richtest du die schönen Brötchen eher zu Grunde
geht auch mit einem toaster mit brötchenaufsatz
Ja, dann bitte Brötchen leicht anfeuchten und nur ca. 15-20 Sek. aufwärmen Appetit
Mit Milch anfeuchten und im Backofen rein
Gute Brötchen brauchen eine gute Backröhre, darum sind Bäckerbrötchen auch die besten. Mikro und Grill fallen weg, der morgendliche Weg zum Bäcker wird aber immer durch Hochgenuss belohnt!
steht auf der verpackung. brötchen vom vortag, kannst du kurz unter wasser anfeuchten und in den backofen schieben (vorgeheizt), werden dann knackig wie gerade vom bäcker geholt;)
Brötchen aufbacken, in der Mikrowelle?
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394 Beiträge (ø0,08/Tag)
Mein Kollege hat sich nur für den Zweck eine neue Mikrowelle gekauft (ok, die vorherige war eh´schon alt) und war dann sehr enttäuscht als er Zwieback produziert hatte.
Mitglied seit 15.02.2004
444 Beiträge (ø0,09/Tag)
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5.758 Beiträge (ø0,99/Tag)
Ich habe auch darin schon richtig gebacken.
Brötchen in der Mikrowelle
Nein geht leider nicht.
zumindest nicht in einer normalen mikrowelle, da die nur erhitzt, aber nicht knusprig bäckt. die brötchen werden darin stroh trocken, aber sicher nicht lecker braun.
Nein geht leider nicht.
zumindest nicht in einer normalen mikrowelle, da die nur erhitzt, aber nicht knusprig bäckt. die brötchen werden darin stroh trocken, aber sicher nicht lecker braun.
Nee, das geht nicht
ganz besonders dazu ist ein Kleinbackofen zu empfehlen. Ich nehme dazu die Pfanne heraus und lege das Brötche auf den Grill.
Vier Brötchen passen da bequem drauf. Aber auch 1 Brötchen läßt sich dort effektiv aufbacken. 200 Grad einstellen und auf 9 Minuten stellen, ohne vorheizen. Das übrige macht der Kleinbackofen. Rohlinge brauchen übrigens dazu 13 Minuten.
Ich lege ein einzelnes Brötchen etwas angefeuchtet oben auf den Toaster. Eventuell schneide ich es auch schon mal auf.
2 - 3 mal runter gedrückt . und gut ist.
Geht super, aber..
man braucht eine Mikrowelle mit Grill-Funktion. Ist dann von Modell zu Modell unterschiedlich, auf welcher Grillstufe man die Brötchen aufbacken kann. In manchen Bedienungsanleitungen steht`s auch drin. Ansonsten hilft nur ausprobieren. Aber ganz wichtig: wirklich nur auf der Grillstufe!
Geht super, aber..
man braucht eine Mikrowelle mit Grill-Funktion. Ist dann von Modell zu Modell unterschiedlich, auf welcher Grillstufe man die Brötchen aufbacken kann. In manchen Bedienungsanleitungen steht`s auch drin. Ansonsten hilft nur ausprobieren. Aber ganz wichtig: wirklich nur auf der Grillstufe!
so gehts - also nicht Mikrowelle. Die Brötchen werden bei Mikrowelle weich und pappig, dann aber ohne wesentlichen Übergang trocken und hart.
Mit der Grillfunktion der Mikrowelle bin ich nicht so zufrieden - 1000W sind etwas kapp.
Zum anderen kommt die Hitzestrahlung nur von oben. Das Brötchen muß nach einer Zeit umgedreht werden.
Genauso verhält sich das bei dem Vorschlag von Pluster. Es geht ganz gut, hier kommt nun die Hitze nur von unten. Es hilft halb aufschneiden oder umdrehen.
Beides ist aus meiner Sicht nicht ganz zufriedenstellend. Wer sichs einrichten kann, dem empfehle ich so einen Kleinbackofen. Bei mir stehen beide Geräte nebeneinander. Der Grill der Mikrowelle wird aber nicht benutzt. mann kann also gut darauf verzichten. Das macht der Kleinbackofen besser.
Ich möchte faßt behaupten, der Backofen wird mehr genutzt als die Mikrowelle.
Es gibt auch die Toaster mit Grillfunktion - nun auch hier möchte ich sagen, ist man mit einem Kleinbackofen besser bedient.
Auch so ein Gerät steht bei mir aber hier wird die Grillfunktion auch nicht genutzt. Ihr wißt, einem geschenkten Gaul kuckt man nicht ins Maul.
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so gehts - also nicht Mikrowelle. Die Brötchen werden bei Mikrowelle weich und pappig, dann aber ohne wesentlichen Übergang trocken und hart.
Mit der Grillfunktion der Mikrowelle bin ich nicht so zufrieden - 1000W sind etwas kapp.
Zum anderen kommt die Hitzestrahlung nur von oben. Das Brötchen muß nach einer Zeit umgedreht werden.
Genauso verhält sich das bei dem Vorschlag von Pluster. Es geht ganz gut, hier kommt nun die Hitze nur von unten. Es hilft halb aufschneiden oder umdrehen.
Beides ist aus meiner Sicht nicht ganz zufriedenstellend. Wer sichs einrichten kann, dem empfehle ich so einen Kleinbackofen. Bei mir stehen beide Geräte nebeneinander. Der Grill der Mikrowelle wird aber nicht benutzt. mann kann also gut darauf verzichten. Das macht der Kleinbackofen besser.
Ich möchte faßt behaupten, der Backofen wird mehr genutzt als die Mikrowelle.
Es gibt auch die Toaster mit Grillfunktion - nun auch hier möchte ich sagen, ist man mit einem Kleinbackofen besser bedient.
Auch so ein Gerät steht bei mir aber hier wird die Grillfunktion auch nicht genutzt. Ihr wißt, einem geschenkten Gaul kuckt man nicht ins Maul.
für die netten Antworten. Schade, meine Mikrowelle hat keine Grillfunktion, und einen Brötchenaufsatz habe ich auch nicht. Da hilft wohl nur noch fertige Brötchen kaufen, um sein Gewissen zu beruhigen
Ja, den meine ich
und deine Beobachtung stimmt. In der ersten Zeit stand der nur rum, bis ich dann mal mehr versucht habe. Inzwischen ist es anders herum. Die Miktrowelle wird mehr zum auftauen oder aufwärmen genutzt. Brötchen einfrieren mache ich kaum noch sondern nehme lieber Rohlinge zum Fertigbacken oder Fertige zum Verbrauch innerhalb von 3-4 Tagen.
Energieeinsparung; das ist so eine Sache. Energie geht viel mehr durch andere Dinge, wie Fernbedienung, im Haushalt verloren. Einen großen Backofen heizen bedeutet natürlich Energieverlußt wenn bloß ein Brötchen gebacken wird. Unsere beiden kleinen Teile dürften ähnlich liegen.
So, ich rechne jetzt aber nicht sonst schreibe ich ein paar Seiten voll.
Brötchen mit Heißluft aufbacken
Habe eine Mikrowelle mit grill u. Heißluft. Wie backe ich die brötchen mit Heißluft auf? Danke
Das ist ganz einfach, schau mal:
ich mache es (bei Fertigback-Brötchen) mit Umluft acht Minuten und drehe es nach gut der Hälfte der Zeit einmal mit einer Kuchenzange um. Ich heize nicht vor. Ich mag es gut knusprig
Bei aufbacken einfach eine kürzere Zeit wählen. Schnell geht es auch auf einem Toaster, oder im Backofen.
Mikrowellengeräte mit Grill: Doppelt grillt besser
Für die Mikrowelle gibt es viele Fertiggerichte. Sharp hat unterm Drehteller einen Extragrill. So wird das Essen schön knusprig.
Ob sie den Backofen ersetzen oder doch nur zum Auftauen, Garen und Erwärmen taugen, haben wir an 14 Geräten getestet.
Kennen Sie das auch? Pappige Brötchen oder Pizza aus der Mikrowelle? Und das trotz eingebautem Grill? Dabei soll er die Speisen doch braun und knusprig machen. Um herauszufinden, was Mikrowellengeräte mit Grill tatsächlich können, haben wir 14 Geräte zwischen 60 und 450 Euro getestet, Speisen aufgetaut und gegart, Tiefkühlpizza zubereitet und Brötchen aufgebacken.
Auftauen und Garen können alle Fabrikate vernünftig. Enorme Unterschiede zeigen sich jedoch beim Anschaffungspreis, der Ausstattung und Bedienbarkeit sowie der Mikrowellenverteilung und Grillfunktion. „Sehr gute“ bis „ausreichende“ Ergebnisse gab es zum Beispiel bei der Verteilung der Mikrowellen. Eine nicht gleichmäßig verteilte Strahlung kann dazu führen, dass die Mahlzeit auf der einen Seite heiß, auf der anderen Seite aber noch kalt ist.
Extragrill für Knusprigkeit
Obwohl alle Geräte im Test über einen Grill verfügen, schaffen es trotzdem nicht alle, krosse Brötchen oder eine knusprige Tiefkühlpizza zuzubereiten. Nur fünf eignen sich laut Gebrauchsanleitung für das Zubereiten von Pizza, nur drei für das Aufbacken von Brötchen. Sie bringen auch wirklich „gute“ Brötchen zustande. Doch nur vier der fünf „Pizza-Modelle“ machten im Praxistest eine „gute“ Pizza. Ausgerechnet das teuerste Gerät im Test, die DeLonghi für 450 Euro, bekommt die Pizza nur „befriedigend“ hin. Und das Brötchenaufbacken erwähnt die DeLonghi-Anleitung erst gar nicht.
Die drei Geräte mit dem Ergebnis „gut“ bei Pizza und Brötchen sind neben dem eigentlichen Grill noch mit einer Zusatzgrillfunktion ausgestattet. Bei Whirlpool verhilft ein Bräunungsteller mit dazugehöriger Crisp-Funktionstaste zu einem krossen Pizzaboden. Sharp hat ein zusätzliches Grillelement unter dem Metall-Drehteller. Beides sorgt für Bräunung und Knusprigkeit. Samsung trumpft mit einem „Powergrill“ für Backwaren auf. Von der Seite klappen zusätzliche Grillelemente in den Garraum. Nur Panasonic gelingt die Pizza auch ohne eine besondere, zusätzliche Vorrichtung „gut“.
Ein wirklicher Grilleffekt gelingt demnach hauptsächlich mit einer Doppelgrillausstattung. Die Mikrowellengeräte mit einfachem Grill eignen sich zum Auftauen, Garen und Erwärmen und liefern höchstens eine leichte Bräunung oben auf dem Gericht. Das zeigte sich im Test, als wir in allen Geräten unter anderem ein genormtes Gericht für die schnelle Welle, ein Grillhähnchen, und ein typisches Fertiggericht, eine Tiefkühl-Lasagne, zubereiteten. Bei allen wurden die Speisen gar und leicht gebräunt.
Schnell satt
Wer sich für eine Mikrowelle entscheidet, dem geht es vor allem darum, das Essen schnell zubereiten zu können. Umso unverständlicher, dass manche Hersteller in den Gebrauchsanleitungen kaum Angaben zur Zubereitung der Gerichte machen. Die Folge: Es dauert doch länger als erwartet, weil erst einmal ausprobiert werden muss, wie das Gericht am besten gelingt. Zum Teil starteten die Prüfer drei Versuche, um eine passable Lasagne hinzubekommen, weil Informationen zur Zubereitung fehlten. Von einem schnellen Abendessen kann da keine Rede sein.
Clatronic treibt es auf die Spitze, seine Anleitung enthält keinerlei Angaben zur Zubereitung irgendeines Gerichts: Note „mangelhaft“ für die Gebrauchsanleitung. Dass es viel besser geht, zeigen Quelle, Bosch, Samsung und Whirlpool. Ihre Gebrauchsanleitungen sind „sehr gut“. Sie liefern teilweise ausführliche und ansprechend gestaltete Kochbücher.
Vielseitigkeit hat ihren Preis
Alle fünf Geräte im Test, die sich laut Anleitung auch für Pizza und/oder Brötchen eignen, sind komfortable Mikrowellengeräte mit digitalem Display, Automatikprogrammen und diverser Sonderausstattung. Das hat seinen Preis: 158 bis 450 Euro. Die anderen neun sind einfache Mikrowellen-Grill-Kombigeräte mit analogen Drehknöpfen zum Einstellen von Zeit und Leistung. Sie haben keine Automatikprogramme und sind bis auf Bosch (305 Euro) deutlich preiswerter: 58 bis 84 Euro. Eine knusprige Pizza oder leckere Brötchen bekommt man mit ihnen aber nicht hin. Außerdem zeigen sich bei ihnen große Unterschiede bei der Zeitskalierung und -genauigkeit. Alaska und Continent bieten als kleinste Zeiteinteilung fünf Minuten an. Wer zum Beispiel nur ein Glas Milch 30 Sekunden lang erwärmen will, kann diese Zeit nicht genau einstellen.
Vorsicht, Stromfresser!
Die digitalen Displays zeigen im Ruhezustand die Uhrzeit an. Für diesen „Luxus“ verbrauchen die Geräte Strom, auch ohne eingeschaltet zu sein. Der Stand-by-Verbrauch beträgt 0,9 bis 4,1 Watt. Lässt man die Tür offen, steigt der Energieverbrauch sogar auf bis zu 28 Watt. Denn sobald die Tür auf ist, geht das Licht im Garraum an. Nur bei Whirpool und DeLonghi schaltet es sich bei offener Tür nach 10 oder 30 Minuten automatisch ab. Sharp hat einen Energiesparmodus, der es erlaubt, das Display im Ruhezustand auszuschalten.
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Ältere Brötchen wieder frisch und knackig
Gesamtzubereitungszeit: 10 Min.
Ich gebe hier jetzt mal meinen Geheimtipp zum besten, der schon viele ältere Brötchen wieder knackig werden ließ.
- Man heizt den Backofen auf ca. 100 C° an, und legt die pampigen Brötchen auf ein Backblech.
- Die bestreicht man dann mit einem Backpinsel mit normaler Kuhmilch, wie man sie in jedem Supermarkt findet.
- Die so bearbeiteten Brötchen in den Ofen und aufbacken lassen.
- Die Bräunungsstufe passt man seinem jeweiligen Geschmack an.
- Meine eigenen Erfahrungen sind mehr als positiv. Die Brötchen schmecken fast wie frisch vom Bäcker.
P.S. Mit Brot habe ich es noch nicht ausprobiert. Müsste aber auch ohne Probleme funktionieren!
Eingestellt am 17.12.2003, 02:44 Uhr
52 Kommentare
für kleinmengen ist das eh unrentabel
Unrentabel- türlich ist vieles unrentabel und wird trotzdem gemacht. Wohl BWL studiert - Unrentabel :-(
Aiso mein Geheimtipp ist:
Einfach die Semmeln, die davor in einer Plastiktüte drin waren, auf den Toaster legen, und je nach belieben darauf tun.
Allerdings darauf achten, dass sie net verbrennen.
(Haben ja auch schon tausend andere Leute geschrieben. )
und ihr labert nicht mehr so viel Müll.
Ich find die Kommentare der Leute die sich beschweren verdammt Sinnlos.
Klar, .. neue Brötchen kaufen ist billiger,
aber was ist wen spontan kein Bäcker am
sonntag Nachmittag offen hat?
was soll denn bei Kleinmengen unrentabel sein? 4 brötchen kosten 1 Euro. Aufbacken (10 Min Backofen auf 190 C vorheizen, Brötchen rein, ausschalten) kostet ca 0,1 Euro.
Viel wichtiger noch ist die gewonnene Lebensqualität: Während der Backofen vorheizt, kann ich meine Freundin wachlecken. Während die Brötchen abkühlen, kann sie sich revanchieren. Finde ich besser, als mir auf der Suche nach einem Bäcker, der sonntags geöffnet hat, um mir die aufgebackenen Brötchen des Vortags zu verkaufen, einen zu schleudern. - Bevor Du weiterhin unqualifizierte Kommentare abgibst, VERSUCHE wenigstens, vorher nachzudenken . - Von einem. der BWL studiert hat .
wenn ihr die brötchen nimmer wollt könnt ihr sie ja mir schicken.
ich tausch auch gegen neue. ;)
Am Vorabend 200 g Wasser, ca. 320 g Mehl Type 550, 12 g Salz, etwas Zucker, ein Teelöffel Olivenöl, 1/3 Päckchen Trockenhefe kneten (min. 5 Minuten). Über Nacht bei Raumtemperatur gehen lassen, morgens nochmals schnell durchkneten, 6 Brötchen formen. Gehen lassen (irgendwer hat doch da was von gegenseitigem Abschlecken geschrieben. ). Backen.
Ein Brötchen wiegt ungefähr doppelt so viel wie ein Industriebrötchen und bleibt drei mal so lange frisch. Kräftiger werden sie, wenn ein Drittel des Wassers durch Brottrunk und ca. 50 g Mehl durch Semmelbrösel ersetzt werden.
Echt klasse, denn so braucht man nie wieder altes Brot wegzuschmeissen, sondern es als frisch vom Ofen genießen!
Und von wegen unqualifizierte Komentare!schofala,dien Komentar ist ja auch auf dieser Seite zu finden:-)))
eine metall schüssel mit wasser( ca.eine tasse voll) in den ofen unten stellen das zu baackende gut auf den rost oder blech dann den ofen einstellen wie es sein muß (beim aufbacken z.b. 175°) und dann ist es wirklich wie vom bäcker
die zeit daa müßt ihr euch selber durch wurschteln denn ich sage immer wenn es nach dem backgut schnuppert ist es fertig
Geht auch mit Wasser, einfach Brötchen nass machen und in den Ofen.
probiert mal ganz einfach mit verbundenen augen ein aufgebackenes, und dann ein frisches brötchen. ist in etwa als ob man äpfel mit tomaten vergleichen würde.
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Brötchen aufbacken
Wenn ich Brötchen einfriere, befeuchte ich sie vorher mit Wasser.
Nach dem Aufbacken, bei ca. 180-200°C für etwa 6 Minuten, schmecken sie wie frisch vom Bäcker.
Eingestellt am 14.10.2010, 16:17 Uhr
11 Kommentare
Ich finde den Tipp auch gut. Hier sind sicherlich Tipp die der eine oder andere schon kennt.. aber schön ist es doch, diese auch mitzuteilen..
Es könnte eventuell damit zusammenhängen, dass er mir selten in der Küche hilft und ich ihm selten in der Werkstatt (lol)
Ich wollte damit nur zum Ausdruck gebracht haben, dass es immer irgendwo irgendwen gibt, der irgendein total logisches, selbstverständliches und einfaches
Tippchen noch nicht kennt. "Es ist das Privileg der Nichtgelehrten, dass sie belehrbar sind."
Das mit dem Anfeuchten gilt natürlich auch für nicht gefrorene Aufbackbrötchen. Aber nicht unter den Kran halten, nur mit nassen Händen leicht "streicheln"
Ich kaufe mir beim Bäcker immer so um die 20 (helle) Brötchen. Die friere ich in Beuteln zu jeweils 3 Stück (ist nur eine Frage des Platzes im Gefrierschrank) ein. Morgens nach dem Aufstehen, nehme ich eins raus und gebe es für 20 Sekunden in die Mikrowelle. Anschließend 3 Minuten in den Mini-Backofen. Schmeckt fast besser als wenns ein frisches Brötchen ist. Und vor allem ganz flexibel zu "backen". In der Zwischenzeit ist der Kaffee durch und auch das Frühstücksei ist fertig. Mmmmmhhh. Freu mich schon wieder auf morgen.
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