понедельник, 11 декабря 2017 г.

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Hamburger Brötchen: Burger Buns frisch vom Bäcker online bestellen und kaufen

Die Burger Buns Bakery bietet genau das, was unser Name auch verspricht. Du kannst bei uns Burger Buns und Hot-Dog-Brötchen online kaufen – frisch gebacken von einem Handwerksbäcker in Deutschland nach unserem eigenen Rezept. Wir haben eine Vorliebe für gute Burger und Hot Dogs, und um dir das Selber-Zubereiten in den eigenen vier Wänden zu erleichtern, liefern wir frischgebackene Burger Buns direkt zu dir nach Hause. Qualität, hochwertige Zutaten und guter Geschmack zeichnen unsere Hamburger Brötchen dabei ganz besonders aus, denn wir möchten eine gute Alternative zu den bisher im Handel erhältlichen Fertig-Produkten bieten.

Unsere Brötchen sind ideal zum Zubereiten von Grill-Klassikern wie Hamburger, Cheeseburger und Bratwurst. Auch für amerikanische Spezialitäten wie Pulled Pork, Beef Brisket oder Pulled Beef könnt ihr unsere Hamburger Brötchen verwenden. Egal ob für ein kleines Grillfest im eigenen Garten oder einen größeren Event, unsere Hamburger Buns sind in großen wie kleinen Mengen bestellbar. Ob nur eine kleine Anzahl für private Veranstaltungen, etwas mehr für Partys, Hochzeiten und Feiern oder auch in großen Mengen für Catering, Gastronomie, Firmenveranstaltungen und Handel – wir liefern genau die Menge die du benötigst direkt zu dir nach Hause oder an den Veranstaltungsort.

Unsere Burger Brötchen (engl. Burger Buns) durchliefen einen umfangreichen Produktentwicklungsprozess von Lebensmittelfachmännern, um die ideale Konsistenz zum Belegen der Hamburger zu gewährleisten. Auch unsere Hot-Dog Brötchen befinden sich derzeit noch in der Entwicklung, um ein ideales Produkt zu erhalten, das unseren hohen Ansprüchen auch gerecht wird. Unser Sortiment beinhaltet momentan neben klassischen Burger Bun mit Sesam auch Brioche Buns und rustikale Varianten auf Roggen- und Vollkornbasis. Somit ist für jeden Burger auch das richtige Brötchen dabei, um den Geschmack ideal zu ergänzen und zu unterstützen.

Entsprungen ist die Idee für die Burger Buns Bakery einer ernüchternden Erfahrung mit dem gängigen Angebot an Hamburger Brötchen aus dem Supermarkt. Wer selbst einen guten Burger zubereiten möchte, der wird schnell feststellen, dass es so gut wie alle Zutaten hochwertig zu kaufen gibt – ob im Supermarkt oder online. Qualitäts-Hackfleisch frisch vom Metzger des eigenen Vertrauens, Bio-Salat vom Gärtner, guter Käse und eine extravagante (selbstgemachte) Sauce, das macht die Qualität eines guten Burgers aus. Einzig bei den Hamburger Brötchen wird man sich schwer tun, eine entsprechend hochwertige Variante im Handel zu finden. Oft fehlt, wie auch uns vor einer größeren Party, die Zeit oder vielleicht auch einfach das Know-how selbst zu backen. Vor allem für größere Events wird der Aufwand, den das eigenhändige Backen darstellt, schnell größer als gedacht und nimmt mehr Zeit in Anspruch als man erübrigen kann. Spielen Zeit und Können mit, ist es dennoch in einer Privatküche nicht ganz unproblematisch, für mehr als eine Handvoll Gäste die benötigten Hamburger Brötchen herzustellen.

Aus Mangel an Alternativen greift man also zwangsläufig auf die angebotene Ware im Supermarkt zurück. Leider mussten wir vor besagter Party aus erster Hand erfahren, dass die Qualität hierbei mehr als zu wünschen übrig lässt. Zu bröselig, zu trocken und beim Kontakt mit Sauce, Ketchup oder Fett zerfällt der Burger dann oft endgültig in seine Einzelteile. Formstabilität, die richtige Konsistenz des Hamburger Brötchens, dazu noch ein guter Geschmack und ein appetitliches Erscheinungsbild – Fehlanzeige bei den erhältlichen Produkten. Hochwertige Qualität für einen tollen Burger findet man also leider nur sehr selten im örtlichen Supermarkt. Da auch die Recherche nach einer Möglichkeit, gute Hamburger Brötchen online zu bestellen, enttäuschend verlief, war die Idee geboren, diese Lücke einfach selbst zu füllen.

Unser Ansatz

Wir von Burger Buns Bakery sind der Überzeugung, dass es bei einem guten Burger nicht nur auf eine gute Fleischqualität, sondern auch auf ein geeignetes „Bun“ ankommt. Schließlich ist ein gutes Burger Bun gewissermaßen die Grundlage und „Leinwand“ für das Geschmackserlebnis eines leckeren Burgers. Denn der beste Burger schmeckt nur halb so gut, wenn sich das Brötchen um den Belag herum in seine Einzelteile auflöst und zerbröselt. Wir setzen daher bei unseren Hamburger Brötchen nicht nur auf eine stabile und angenehme Konsistenz, uns sind auch die Art der Herstellung und die Inhaltsstoffe sehr wichtig. Deshalb sind unsere Hamburger Brötchen keine Massenware aus der Fabrik. Anstatt fertiger Rohlinge, die selbst in vielen Bäckereifilialen nur noch aufgebacken werden, setzen wir auf handwerklich gebackene Ware ohne Konservierungsstoffe oder Backhilfsmittel. Um unsere Burger Buns mit gutem Gewissen in die Welt schicken zu können, haben wir einen hohen Qualitätsanspruch an alle verwendeten Zutaten.

Hergestellt werden unsere Hamburger Brötchen von einer familiengeführten Handwerksbäckerei mit nur wenigen Filialen in der Region Hannover. Dort wird noch nach handwerklicher Tradition gebacken und die Arbeit nicht einfach von einer Maschine übernommen. Es wird je nach Bedarf ganz frisch gebacken und noch am selben Tag an dich verschickt. Die Lieferung erfolgt dadurch in der Regel einen Tag nach dem Backen und Versand, bedeutet aber deswegen keine Abstriche beim Geschmackserlebnis. Wichtig ist uns, dass wir genau wissen, welche Zutaten in unsere Hamburger Brötchen hineinkommen und dies auch transparent machen. Die Rezepte für unsere Burger Buns haben wir dementsprechend auch mit großer Sorgfalt entwickelt und getestet. Mithilfe von Lebensmittelexperten haben unsere Rezepte bereits einen ausführlichen Produktentwicklungsprozess durchlaufen, damit nicht nur die Zutaten, sondern auch die Eigenschaften der Brötchen unseren hohen Ansprüchen entsprechen.

Qualität und hochwertige Zutaten für ein rundum gelungenes Geschmackserlebnis, um dir und uns den perfekten Burgergenuss zu ermöglichen, sind für uns die ausschlaggebenden Gründe, aus denen wir die Burger Buns Bakery ins Leben gerufen haben.

Burger Brötchen für jede Gelegenheit: Vom privaten Grillen bis zum großen Catering-Event

Burger Buns selber zu backen ist meist mit großem Aufwand verbunden, sei es für eine Einladung im privaten Kreis, eine kleine Firmenfeier oder einen größeren Event. Auch wenn nur ein paar Freunde zu einem kleinen Grillabend vorbeikommen, kann die Zeit für selbstgebackene Brötchen schnell knapp werden, wie wir schon am eigenen Leib erfahren mussten. Der entscheidende Grund für uns, gute selbstgebackene Burger Buns zum online kaufen anzubieten. So werden die frischgebackenen Brötchen direkt zu dir nach Hause geliefert und sind rechtzeitig (und frisch) zur Party am Start.

So werden die Burger Buns am besten aufbewahrt und zubereitet

Unsere Burger Buns gibt es entweder in Packungen zu 4 oder 20 Stück zu kaufen. Da wir unsere Brötchen ohne Konservierungsstoffe herstellen und direkt nach dem Backen verschicken, sollten diese innerhalb von 2-3 Tagen nach Lieferung aufgebraucht werden. Aber auch auf Vorrat online bestellen ist möglich, denn unsere Burger Buns lassen sich problemlos einfrieren. Wenn du also auch auf spontanes Burgergrillen vorbereitet sein willst, friere unsere Burger Buns einfach ein. Natürlich haben wir das schon selbst getestet. Das beste Ergebnis erhältst du, wenn du die Burger Buns etwa eine ganze Stunde auftauen lässt. Alternativ lässt sich der Auftauvorgang im Backofen auch beschleunigen. Dies ersetzt aber nicht das anschließende Auftoasten, das für die perfekte Konsistenz sorgt: ein fluffiges Burger Bun mit krossen Schnittflächen.

Unseren Lieferungen liegen immer Tipps für die beste Zubereitung der Burger Buns bei. Traditionell werden die Brötchen gemeinsam mit dem Burgerpatty auf dem Grill „aufgetoastet“, dadurch erhalten sie gleich noch das typische Raucharoma des Grills. Um eine besonders knackige Schnittfläche zu erhalten, sollte diese vorher gebuttert werden. Auch ohne Grill klappt das Auftoasten: Einfach aufschneiden, mit der Schnittfläche nach oben in die Pfanne geben und bis zum gewünschten Grad bräunen. Danach die Schnittflächen buttern oder etwas Butter in der Pfanne schmelzen lassen und die Brötchenhälften mit der Schnittfläche nach unten goldgelb toasten. Schon sind die Burger Buns knackfrisch für den Verzehr bereit.

Hamburger Buns für die Gastronomie, Hamburger Brötchen für das Catering, Hamburger Brötchen für den BBQ-Event oder die Firmenfeier

Unser Angebot an Burger Buns beschränkt sich nicht nur auf die Lieferung an Privathaushalte. Auch für die Gastronomie sowie Cateringfirmen bieten wir unsere frisch gebackenen Hamburger Brötchen in entsprechenden Größenordnungen an. Ideal auch für das nächste Sommerfest der Firma, wenn alle Mitarbeiter zum Grillen eingeladen werden sollen. Mit unseren Burger Brötchen erhält das BBQ auf der Firmenfeier nicht nur einen besonderen Pfiff, wir liefern die gewünschte Anzahl zum Wunschtermin direkt in die Firma. Auch für andere kommerzielle Events eignen sich unsere Burger Buns. Warum nicht einmal einen Gourmet-Burger servieren oder auf einem eleganten Buffet anbieten. Auch Food Trucks oder Catering Firmen versorgen wir gerne mit unseren frischgebackenen Hamburger Brötchen. Für größere Bestellmengen sprecht uns bitte direkt an, damit die Produkte auch wirklich rechtzeitig für Catering, Event oder den Einsatz in Food Trucks bei euch eintreffen.

Unsere Produkte: Vielseitig und aus ausgewählten Zutaten

Ein leckerer Burger, frisch zubereitet und noch warm serviert – egal ob mit einem Rinderhackfleisch-Burger, Pulled Pork, Tofu oder Grillkäse. Ein Genuss, der nur mit den richtigen und hochwertigen Zutaten richtig perfekt wird. Um dafür auch die richtige Grundlage zu liefern, kannst du bei uns die passenden Burger Buns für deinen perfekten Burger online kaufen.

Köstliche Burger Buns von höchster Qualität und aus echter Handarbeit

Bevor unsere Hamburger Brötchen im Online Verkauf aufgenommen werden, wird jedes einzelne Rezept sorgfältig entwickelt, durchläuft zahlreiche Produkttests und Testschleifen, wird auf Qualität geprüft und selbst nach der Rezeptentwicklung stets weiter verbessert. Nur so können wir optisch ansprechende und zugleich qualitativ hochwertige Hamburger Brötchen anbieten und dir ein unverwechselbares Geschmackserlebnis bescheren. Wir verwenden ausschließlich Zutaten von höchster Qualität und lassen jedes einzelne Burger Bun von unseren Bäckermeistern per Handarbeit herstellen. Das haben wir uns von Burger Buns Bakery zur Philosophie gemacht und können dir so Brötchen mit höchsten Qualitätsstandards bieten. Selbstverständlich enthalten unsere Produkte keinerlei Chemie, wie beispielsweise Konservierungsstoffe.

Unsere hohen Standards sehen vor, dass ein gutes Hamburger Brötchen in Verbindung mit Fett oder Sauce weder aufweichen, noch beim Essen zerfallen darf. Dementsprechend erhältst du mit unseren vier Burger Buns nicht nur leckeren Geschmack, sondern auch ein hochwertiges Essvergnügen. Und das direkt nach Hause geliefert.

Hot Dog Brötchen nach Originalrezept

Neben leckeren Burger Buns werden wir dir in Kürze auch frische und hochwertige Hot Dog Brötchen anbieten. Auch diese Rezepte sind von höchster Qualität, werden von unseren Bäckermeistern in Handwerksbäckereien direkt auf deine Bestellung hin produziert und vorab detaillierten Produkttests unterzogen. Momentan führen wir in diesem Bereich noch Probebackungen durch. Die hochwertigen und natürlichen Zutaten, die wir für unsere Hot Dog Rezepte verwenden, geben den Brötchen einen unverwechselbaren Geschmack und eine locker luftige Konsistenz. Mit diesen Brötchen kannst du nicht nur klassische Hot Dogs zubereiten, sondern deiner Kreativität bei der Zubereitung freien Lauf lassen.

Burger Buns Bakery – Frisch vom Bäcker am Versandtag gebacken

Leckere Burger Buns und Hot-Dog-Brötchen direkt vom Bäcker und genau auf die Zubereitung von guten Burgern und Hot-Dogs abgestimmt, das bekommst du bei der Burger Buns Bakery! Wir liefern deine Classic Buns, Vollkorn Buns, Roggen Buns, Brioche Buns oder Hot-Dog-Brötchen direkt zu dir nach Hause. Unsere Brötchen werden von unserem Handwerksbäcker direkt am Liefertag frisch gebacken und kommen in der Regel innerhalb von 2-3 Tagen nach der Bestellung bei dir an. So wird Burger machen noch einfacher – einfach die passenden Burger Buns online kaufen und genießen!

Fragen zu uns und unseren Produkten?:

Mo-Fr, 09:00 - 17:00 Uhr

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer zzgl. Versandkosten und ggf. Nachnahmegebühren, wenn nicht anders beschrieben

Wo kann ich Brioche kaufen?

5 Antworten

Aus Frankreich kenne ich Brioche als süßes, butteriges Hefeteiggebäck ohne Füllung. Geht in Richtung von dem, was man in Köln "süßes Weckchen" nennt. Die Aldi-Variante ist wirklich nur ein trauriger Abklatsch davon. Im Notfall: Selbst backen!

Wie heist das briochee im aldi? Genau so wie das orginal?

brioche sind nichts anderes als croissant gefüllt mit marmelade oder creme also beim Bäcker.

Brioche ist ein feinerer Hefeteig. Ursprünglich ist er ungefüllt aber es gibt auch Varianten mit Füllung

hefeteig?! komisch in italien war das immer Blätterteig.

Ich kann nur sagen wie es in Deutschland ist, ob es in anderen Ländern anderer Teig ist entzieht sich meiner Kenntnis

in italien sind das blätterteig croissant ähnlich leckereien. Hauptsache lecker odeR?! ;-)

Gibts bei Aldi Süd, hab ich aber glaub auch schon bei Real gesehen. Übrigens handelt es sich wirklich um Hefeteig, der normalerweise nicht gefüllt, aber sehr süß ist.

bei aldi süd, ist aber nicht so toll wie in f.

hmm, wieso möchtest du denn brioches kaufen? Die kann man schnell selbst machen und sogar einfrieren und dann in der micorwelle warm machen! So lecker wie selbstgemacht gibts nirgens.

Brioche Burger Buns – Burger Brötchen

Hallo Ihr Lieben,

mit dem Herbst kommt bei mir auch wieder die Lust auf frischgebackene Brötchen zum Frühstück oder aber auch zum Abendbrot hoch. Nichts ist doch schöner als bei leichtem Kerzenschein ganz gemütlich den Tag zu beginnen oder auch ausklingen zu lassen und dabei den Duft von frischen, noch warmen Brötchen in der Nase zu haben.

Wie gut, dass wir gerade wieder einmal ganz liebe Gäste im Haus haben und ich meine Backfreude doppelt und dreifach ausleben kann. Wir haben Besuch von Familie M. und der Jüngste der M. Gang ist natürlich auch mit dabei. Auf einmal wird der Tag also einem knuffig süßem kleinen Kerlchen gewidmet, gekuschelt, ganz hoch(kindgerecht?!) gesprochen und ja, sogar über die „Schippe“ so kurz vor dem Weinen herzlich gelacht. Morgens hält er, mit seinen (fast) acht Monaten, auch schon lieber das Brötchen in der Hand, als die Flasche Milch.

… und ich bin mir sicher, diese Brioche Teilchen hätte er liebend gerne auch probiert. Da kleine Jungs und Mädchen ja aber noch viel Schlaf benötigen, hat er das Abendessen voll verpennt und am Ende war nischts mehr übrig. Spricht für die Brötchen, würde ich sagen. 😉 Ich hatte dem Herrn M. zu seinem Geburtstag nämlich ein Burger Dinner versprochen und da war nicht nur er gleich Feuer und Flamme, auch mein Liebster freute sich schon sehr.

Das Rezept hierfür habe ich bei Smitten Kitchen gefunden. Während Deb sie als „Burger Buns“ bezeichnet, würde ich mal ganz klar behaupten, diese fluffig, goldbraunen Dinger schmecken auch zum Frühstück oder anderen Gelegenheiten, als Sandwich für den nächsten Ausflug oder aber auch als Burgerbrötchen. Der Teig ist hier ein ganz normaler Hefeteig, der insgesamt zwei Ruhephasen benötigt. Ich habe ihm auch wirklich zwei Stunden Ruhe gegönnt und er ist ganz wunderbar in die Höhe geschossen. Auch die zweite Ruhephase konnte ich voll ausreizen, denn wir brauchten die Brötchen ja erst am Abend.

Deb spricht von „Light Burger Buns“ und ich bin mir sicher, hier meinte sie, dass die Brötchen ganz wunderbar fluffig luftig werden. Absolut lecker und wer möchte, bestreut sie noch mit ein wenig Sesam oder Mohn. Diese kleinen Teilchen eignen sich darüber hinaus wie die Über-Nacht-Brötchen auch als „gemütliche Sonntagsbrötchen“. Teig kneten und die lange Ruhephase macht Ihr noch am Abend zuvor. Im Kühlschrank dürfen sie dann ihre zweite Ruhephase erhalten. Formt also kleine Bällchen, legt diese mit genügend Platz auf ein Blech mit Backpapier, bestreut sie leicht mit Mehl und deckt sie mit Frischhaltefolie sowie einem Küchentuch ab und dann ruhen sie bis zum nächsten Morgen im Kühlschrank.

Gerade für einen Sonntag also perfekt, denn am Morgen muss gar nicht zu viel Zeit eingeplant werden. Sie müssen einfach aus dem Kühlschrank geholt werden, nochmal kurz im Warmen liegen, werden mit etwas Ei-Milch-Mischung bepinselt und nach Belieben mit Sesam, Kürbiskernen oder auch Käse bestreut und können dann in den Ofen. Auf einen Versuch kommt es an, oder?

Warme Brötchen mag ich auch ganz gerne einfach nur mit ein wenig Butter und Salz *seufz*. Mit diesen kleinen Dingern hier, schwebt Ihr sogleich in den Brötchenhimmel… und wollt nie mehr andere Teilchen essen.

Rezept als PDF: Klick

7g Trockenhefe oder 20g frische Hefe,

480g Mehl (Typ 550)

110ml lauwarmes Wasser

110ml lauwarme Milch

2 EL Rohrohrzucker

90g + 1TL weiche Butter

1 Eigelb + 1 EL Milch

Sasam zum Bestreuen

Hefe mit dem Zucker, dem lauwarmen Wasser und lauwarmer Milch verrühren und abgedeckt 10 Minuten ruhen lassen. Nun Mehl, Salz und Butter vermengen bis die Masse krümelig ist. Masse mit 1 Ei zu dem Hefegemisch geben, gut verkneten bis ein homogerner Teig entsteht. Abgedeckt an einem warmen Ort 120 Minuten ruhen lassen. Den Teig nochmal kurz durchkneten, zu einer länglichen Rolle formen und mit einer Schere in 8-10 gleich große Teile schneiden und diese zu kleine Bällchen formen. Backblech mit Backpapier auslegen. 1 TL Butter in den Händen reiben und die Brötchen damit einreiben, auf das Backpapier (mit genügend Abstand) legen und leicht platt drücken. Mit Frischhaltefolie locker abdecken und nochmals 1-2 Stunden ruhen lassen. Alternative – in eine Auflaufform legen, mit etwas Platz und später als Brötchensonne backen.

Ofen auf 190°C vorheizen. Ei mit Milch verquirlen, Brötchen damit einpinseln und nach Belieben mit Sesam, Kürbiskernen bestreuen oder auch pur lassen. Nun eine Schale mit Wasser auf den Ofenboden stellen, Brötchen in den Ofen schieben und ca. 15-17 Minuten, bis sie goldbraun sind, backen.

Frau M. und ich mussten die zwei kleinsten natürlich schon vorher probieren, am Abend waren dann für uns vier noch genau 8 Brötchen für die Burgersause übrig. Was wir da so auftischten, verrate ich Euch ein anderes Mal. Lecker war’s, gemütlich war’s, schön war’s… So eine kleine Auszeit mit Freunden ab und zu ist Balsam für die Seele. Danke Ihr Drei. 🙂

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Für wieviele buns reicht das Rezept und wie groß werden sie?

Es sollte für circa 8-10 Buns reichen. Je nachdem wie groß Du sie formst. 🙂

deine Brötchen sehen super aus! Der Duft von selbstgebackenen Brötchen oder auch auch Brot ist wirklich unbeschreiblich schön:-)

Viele liebe Grüße

Jaaa, Sia, genau das ist es, der Geruch ist einmalig schön!!

Ich finde Brötchen eigentlich das ganze Jahr über appetitlich. Eigentlich alles was aus Hefeteig ist, der duftet beim Backen immer so gut (ich glaub, das schreibe ich irgendwie immer, wenn ich Hefeteigrezepte kommentiere…stimmt ja aber auch. )

Ich hab jetzt auch immer Trockenhefe im Haus, sodass ich zu jeder Zeit bereit bin einen Hefeteig zuzubereiten, man weiß ja nie 😉

Auf jeden Fall!! Ich mag Hefe auch das ganze Jahr über, nur mach ich mir (leider) nicht immer die Arbeit die Brötchen selber zu backen. Dabei sind sie sooo viel besser. 🙂 Von Hefeteigrezepten kann ich ja auch nie genug bekommen und da fallen die Worte auch immer ähnlich aus… 🙂

Ich habe mich anfangs gegen Trockenhefe gesträubt, dachte, das ist ja nicht so gut wie die andere… nix da, klappt super und man kann auch mal schnell am Sonntag einen Hefeteig anrühren. 🙂

Also Sarah ich muss dir echt sagen, dass die Idee mit den Rezepten in PDF einfach hammer war. Das ist einfach genial. Daaaaanke…

Und die Burgerbrötchen werden auf jeden Fall ganz bald getestet.

Vielen Dank, liebe Franzi. Ich find die auch ganz gut. 😀 Die Brötchen kamen bei uns jetzt auch auf den Frühstückstisch und ich sage Dir, sie sind absolut lecker als Frühstücksbrötchen. Am Abend alles vor dem Schlafengehen vorbereiten, ab damit in den Kühlschrank und am nächsten Morgen, kurz warten und ab damit in den warmen Ofen – Köstlich. 🙂

Na, so ein Brötchen hätte ich auch gut vertragen können heute an meinem letzten Urlaubstag….

Oh ja, da sind sie genau richtig. Hier ist die freie Zeit leider auch schon wieder vorbei aber so eine kleine Auszeit zwischendurch wirkt wirklich Wunder. 🙂

Mach Dir noch einen schönen freien Tag.

„ich geh shoppen“ – und hab voraussichtlich morgen auch noch frei.

Das klingt ja super. 🙂

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[…] total simpel und einfach und richtig lecker. Ein sehr geniales Rezept für Burger Buns gibt es bei das Knusperstübchen. Wir haben es selbst schon ausprobiert. Die Buns waren DER Hammer. Das Rezept ist natürlich etwas […]

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Brioche Frühstücksbrötchen oder die perfekten Burger Buns

Ich bin Euch noch das Rezept für die Burger Buns schuldig, die ich vor einiger Zeit für homemade Burger vom Grill gebacken habe. Nachdem ich mich auf dem Foodbloggercamp in Reutlingen in die leckeren Hessen-Burger von Sandra alias From Snuggs Kitchen verliebt habe, musste ich unbedingt auch mal Burger Buns backen. Naja eigentlich sind sie nichts anderes als Brioche Brötchen mit Sesam bestreut. Sesamkörner gehören für mich nicht nur auf das perfekte Burger Bun, sondern auch auf normalen Brötchen oder Brot mag ich den Geschmack. Die Brötchen die ich zum Bauen leckerer Burger gebacken habe, eignen sich also auch ganz hervorragend zum Frühstück, vor allem mit Nuss Nougat Creme oder selbstgemachten Marmeladen und Gelees. Zum Beispiel leckeres Holunderblüten Gelee oder meine etwas außergewöhnliche Paprika Marmelade.

Im Moment wird bei uns fleißig gegrillt mit unserem neuen Outdoor Chef Gas Grill*. Demnächst erzähle ich Euch auf Main Dinner wie man die perfekten Burger Patties macht und diese entsprechend grillt. Ich habe mir aber auch ein paar leckere Desserts überlegt, die man prima auf dem Grill zubereiten kann. Heute geht es aber erst einmal um Brioche Brötchen, bzw. Burger Buns.

Die Buns sind herrlich luftig, feinporig und weichen nicht so schnell durch, wenn sich das saftige Burger Beef zwischen den Brötchenhälften bettet. Die Buns kommen bei uns auch kurz auf den Grill, die Schnittflächen werden kurz geröstet. Das gibt nochmal leckere Röstaromen. Der Zucker in den Buns karamellisiert dann. Wobei diese Brötchen mit vergleichbar wenig Zucker daherkommen.

100 ml warmes Wasser

1/2 Würfel frische Hefe (Nein, Trockenhefe geht nicht!)

40 g weiche (oder geschmolzene) Butter

250 g Mehl Typ 550

Nach Belieben Sesamsaat (dann noch 1 Ei und etwas Milch)

1. Gebt die zwei Esslöffel Milch zum warmen Wasser und löst den Zucker und die Hefe darin auf. Ich empfehle ich unbedingt frische Hefe zu nehmen. Ich habe es schon mit Trockenhefe versucht, aber die Brötchen wurden nicht so schön luftig, weil der Teig nicht so aufgegangen ist, wie mit der frischen Hefe. Lasst die Hefe ein paar Minuten in der warmen Flüssigkeit gehen.

2. Siebt das Mehl in eine Schüssel und gebt Salz, Butter und das halbe Ei dazu. Ein halbes Ei? Ja, ein halbes. EIn Ganzes wäre zuviel. Ihr fragt Euch, wie Ihr ein halbes Ei abmessen sollt? Ganz einfach: Dazu verquirlt Ihr das Ei und nehmt davon die Hälfte ab. Et voila. Ihr könnt natürlich auch direkt die doppelte Menge nehmen. Geht natürlich auch. Dann spart Ihr Euch das Halbieren vom Ei.

3. Gebt die vorgegangene Hefe zu den anderen Zutaten und verknetet alles zu einem glatten Mürbeteig. An dieser Stelle empfiehlt es sich eine Küchenmaschine* zu haben, die einem das Kneten ungemein vereinfacht. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass sie mir die Arbeit, gerade bei Hefeteigen abnimmt. Nach etwa fünf bis sieben Minuten auf höchster Stufe ist der Teig für die Burger Buns perfekt.

4. An einem warmen Ort lasst Ihr den Hefeteig zugedeckt für gut eine Stunde gehen. Wenn es wieder Erwarten draußen nicht warm genug ist, stellt Ihr den Teig einfach in den Ofen, den Ihr auf 50 Grad vorgeheizt habt. Wenn Euer Ofen nur 80 Grad Minimum kann, wie meiner, einfach kurz anmachen. Und nach kurzer Zeit wieder ausmachen und den Teig in der Restwärme gehen lassen.

5. Knetet den Teig nach einer Stunde auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche nochmal ordentlich durch. Teilt ihn in 5 gleiche Teile. Ich wiege immer zwischen 100 und 110 Gramm Teig ab. (Ich mache in der Regel größere Mengen). Formt dn Teig zu einer Kugel und legt sie mit genügend Abstand auf ein mit Papier ausgelegtes Blech.

6. Die Burger Buns sollen jetzt noch einmal zugedeckt für eine Stunde ruhen. Ihr werdet sehen, sie gehen nochmal ordentlich auf.

7. Wie gesagt, für mich gehört Sesam auf die Brioche Brötchen, für Burger sowieso. Damit die Sesamsaat auf den Buns hält, bereitet Ihr Euch aus dem übrigen halben Ei und etwas Milch eine Eistreiche zu.

8. Nach einer Stunde hat sich das Volumen der Burger Buns nochmal sichtbar vergrößert. Bepinselt die Buns jetzt mit der Eistreiche und streut die Sesamsaat darüber. 9. Im vorgeheizten Backofen backen die Burger Buns bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für 15 bis 18 Minuten, bis sie goldgelb sind.

Die Burger Buns abkühlen lassen und dann zum Grillen vorm Burgerzusammenbauen einfach nochmal kurz auf dem Grill rösten. Vorher halbieren natürlich. Die Buns lassen sich übrigens auch hervorragend vorbereiten und einfrieren. Wenn dann das Wetter gut ist oder sich spontan Freunde zum Grillen angekündigt haben, habt Ihr die Buns parat. Im Backofen nur noch einmal kurz aufbacken.

Demnächst gibts dann die perfekten Burger Patties auf Main Dinner. Ihr könnt gespannt sein. Morgen gibt’s hier dann wieder eine süße Leckerei.

Viel Spaß beim Nachbacken!

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Danke für dieses gute Rezept und viele Grüße aus Berlin!

Vielen Dank für das Kompliment. Das freut mich.

Viele Grüße aus Offenbach in die Hauptstadt,

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[…] Fleisch, welches sich gut eignet, ist Entrecot. Das ist aber richtig kostspielig und das würden wahrscheinlich die teuersten Burger, die Ihr je selbst gemacht hat. Ich kaufe mir immer zwei Teile Rinderschulter und einen Teil Fleisch aus der Hüfte. Das Fleisch drehe ich daheim selbst durch den Wolf und forme es mit Hilfe einer Burgerpresse** zu Patties. Ich grille meine Burger ein paar Minuten bei starker Hitze von jeder Seite. Ich mag sie am liebsten Medium, das heißt, sie sind innen noch ein kleines bisschen roh. So beiben sie schön saftig. Wer sein Hack nicht totgebraten mag, der sollte unbedingt auf eine gute Fleischqualität achten. Die Burger Buns, sprich Burger Brötchen mache ich auch selber. Auf dem Kuchenbäcker Blog findet Ihr das Rezept für die Burger Brötchen. […]

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Brioche brötchen kaufen

Freitag, 4. Dezember 2015

Die besten Brioche Burger Buns

Sie sind weich wie ein Wölkchen, haben ein tolles würziges Aroma durch einen geringen Sauerteiganteil, haben den unnachahmlich leckeren Geschmack und die Struktur eines guten Brioches und sind - und das ist mal nicht unwichtig - extrem lange frisch, wie der junge Frühling. Wie wichtig das ist, weiß jeder, der für maximalen Genuss, die Buns erst am Tag der Burgerzubereitung gebacken hat und dabei merkt, wie ihm die Zeit wegläuft. Auch nach fünf Tagen empfand ich die Brötchen noch als unvergleichlich lecker - weich waren sie immer noch.

Für 10 bis 12 Buns von ca. 115 oder 95 Gramm

70g Weizenmehl, Typ 550

2g frische Hefe

50g lauwarmes Wasser

350g Mehl Typ 550

8g frische Hefe

2 EL Milch, oder Sahne für noch mehr Glanz

2 EL Schwarzer Sesam, oder heller, je nach Laune

  1. Am Vorabend flugs Vorteig und Sauerteig getrennt anrühren. Den Vorteig in den Kühlschrank geben, den Sauerteig an einen wirklich kühlen Ort oder die wärmste Stelle des Kühlschranks.
  2. Die Butter für den endgültigen Teig sollte leicht kalt aber nicht ganz Kühlschranktemperatur haben.
  3. In einer ausreichend großen Schüssel Mehl, Salz, Zucker und Hefe mischen, anschließend Eier, Milch, Sauer- und Vorteig hinzufügen.
  4. Den Teig für einige Minuten auf niedriger Stufe kneten, bis sich die Zutaten gut verbunden haben und anschließend etwa 20 Minuten ruhen lassen.
  5. Den Teig auf mittlerer bis hoher Stufe 6-8 Minuten kneten bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Butter hinein würfeln und weiterkneten bis der Teig seidig und glänzend ist. Der Teig sieht schon mal großartig aus.
  6. Den Teig für 2 Stunden abgedeckt kühl gehen lassen. Wir haben Winter, also kam er in einen kalten Raum, im Sommer hätte ich ihn in den kühlen Keller gestellt. Nach 30 und 60 Minuten den Teig falten. Er ist sehr klebrig und ich habe ihn mit dem Spatel an allen 4 Seiten umgeschlagen.
  7. Jetzt kann man entweder die Buns formen oder den robusten Teig für weitere 24 Stunden kühl stellen.
  8. Jetzt können die Buns geformt, rundgeschliffen und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche platziert werden. Mit viel Platz bitte, die Kerle plustern sich ganz enorm auf. Das Formen klappt gut mit bestens bemehlten Händen und genügend Mehlreserve auf dem Arbeitsplatz: Der Teig ist sehr klebrig. Einmal geformt, dürfen die Buns weitere 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen.
  9. In der Zwischenzeit wird der Ofen angeworfen und darf auf 200 Grad vorgeheizt werden. Herr Hansen backt bei 220 grad, damit werden meine tief dunkel, ich bleibe also gut darunter.
  10. Ei mit Milch oder Sahne verquirlen, die Buns zweimal damit bestreichen, mit Sesam bestreuen und etwa 20 Minuten backen.
  11. Buns auf einem Gitter abkühlen lassen und unbedingt ein Brioche aufreißen und probehalber hineinbeißen. Gut? Sehr gut!

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Kommentare:

Lecker! Bei uns gibt es oft Burger, da freu ich mich immer über neue Rezepte für die Buns :) Die werden mal ausprobiert! Dankeschööön :)

Es sind wirklich nicht die schnellsten, aber in meinen Augen die absolut besten Buns! Würde mich interessieren, wie sie dir gefallen.

Die sehen wirklich phantastisch aus, liebe Simone! Ich als innige Sauerteigliebhaberin werd die bestimmt mal probieren. Bist du dir wirklich sicher, dass das auch mit dem

Sauerteig aus dem Supermarkt klappt? Ich dachte das ist nur Extrakt als Aromageber und absolut tot. Ich denke ein selbstgemachter Sauerteig ist sicherer, und doch auch gar nicht sooo aufwendig, oder?

Ich habe schon gute Brote mit flüssigem Ansatz aus dem Bioladen gebacken, wie gut der nun tatsächlich in den Brötchen wirkt, kann ich wirklich nicht sagen. Und ja, ein eigener Ansatz geht ganz fix, man muss ihn nur haben, wenn man ihn braucht und das ist ja häufig nicht der Fall.

Ich kann mich da nur anschließen. Hat mir sehr lecker geschmeckt. Mal sehen, wenn ich das meinen Freunden backe. Danke für diesen Blog:D

Liebe Simone, ich habe überhaupt keine Ahnung von Sauerteig. Ich habe diese Sauerteige Tütchen ("Extrakt" und "flüssig" - da fängt es schon an, ist das ein Unterschied?) schon im Bioladen gesehen. Ist das, das gleiche wie der "Ansatz" aus dem Rezept? Oder muss man da noch was anrühren oder was anderes damit tun? Ich würde das Rezept furchtbar gerne für das Wochenende backen. Das Rezept klingt noch besser, als die, die ich bislang gebacken habe. Es wäre sehr nett, wenn du mir auf die Sprünge helfen könntest..

LG aus Köln, Sandra

Hallo, ich bin Simone! Schön, dass ihr da seid.

Hier schreibe ich über Kochen, Reisen und Genießen, teile mit euch frische Ideen, kreative Rezepte und meine Leidenschaft für gutes Essen.

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106 brioche Rezepte

Dieses Rezept schmeckt nicht nur wahnsinnig lecker sondern bezaubert auch mit seiner Optik

kalt geführt, vorzubereiten, zu Frühstück oder Brunch

simpel in der Zubereitung mit phänomenalem Ergebnis

Die Milch erwärmen. Die Hefe zerbröseln und darin auflösen. Zucker, Rum und 1 1/2 Eigelbe miteinander verrühren. Das Mehl mit dem.

à la BBQ Pit, für 10 Stück

nichts für Eilige - Zubereitungsdauer 2 Tage

Hefe in einer Schüssel mit dem Wasser auflösen. 4 EL Milch, etwas Mehl von beiden Sorten zufügen und vermischen. Weiter abwechseln.

Lecker zum Frühstück

Mehl, Trockenhefe, Zucker und Salz in einer Schüssel vermischen. Eier, Butter, Milch und Zitronenschale dazugeben und verkneten. Z.

Sizilianische Brioches - wie in der Bar an einem warmen Sommermorgen

Spätzlemehl, Salz und Zucker in einer Schüssel vermischen. Das Volumen von 2 aufgeschlagenen Eiern abmessen (ca. 100 ml). Die lauw.

Im ersten Schritt wird Hefe zerkrümelt und mit etwas Zucker in einem kleinen Teil lauwarmer Milch aufgelöst. (Mit Trockenhefe verf.

Das Mehl in eine Schüssel geben, mit dem Zucker, Salz mischen und in der Mitte eine Mulde machen. Die Hefe mit einer Prise Zucker.

Die Hefe in lauwarmem Wasser auflösen und für ca. 10 Minuten stehen lassen. Die Butter mit der Milch, den Eiern und dem Salz verrü.

für 12 Förmchen oder ein reguläres 12 er Muffinblech

Aus den Zutaten einen Hefeteig bereiten (intensiv kneten!!) und 15-20 Minuten ruhen lassen. Daraus beliebige Teilchen formen und n.

der Hit am Weihnachtstisch, für 10 Stück

Für die Brötchen: 100 ml Wasser, Hefe, Zucker und 2 EL Milch mit dem Schneebesen verrühren und fünf Minuten gehen lassen. Anschlie.

Das Mehl in einen Rührtopf geben. In die Mitte mit den Händen eine Mulde formen und hier die Hefe hineinbröseln. Das Wasser und et.

nicht original, aber unser liebster französicher Hefezopf

Das Mehl, Trockenhefe, Zucker und Salz vermischen. Die Butter und die Eier hinzufügen und alles gründlich zu einem elastischen Tei.

Für das Sonntagsfrühstück

Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Vertiefung drücken. Hefe mit Zucker so lange rühren, bis sie flüssig ist. Dann die.

Traditionell französische Spezialität mit nutella

Hefe in lauwarmem Wasser auflösen und mit einem Viertel des gesiebten Mehles vermischen. Die Mischung muss ziemlich flüssig bleibe.

Pain- Brioché farci

Das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe hineinbröckeln und mit dem Zucker und der lauwarmen.

Brioche Burger Buns

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    • 350 g Mehl Type 550
    • 190 ml Milch (3,5 % Fett)
    • 50 g Butter (Zimmertemperatur)
    • 17 g brauner Zucker
    • 30 g frische Hefe
    • 1 Ei
    • 7 g Salz
    • 1 Eigelb
    • 20 ml Milch
    • 30 g Sesam (oder anderes Topping), optional

    Oh, petite Fronkreischh! Dieses Land hat kulinarisch wirklich einiges zu bieten. Besonders die raffinierten Teigwaren haben es mir in diversen Urlauben schon immer angetan. Und jetzt kommt der Super-Clou. Verbinde die französische Backkultur mit dem leckersten „Fast Food“ überhaupt. Burger! Oh, mon dieu! Das geht? Oui oui, äh ja klar und wie das geht.

    Diese Kombination ist eine der meist verwendeten in der Burger Welt. Ein stattlicher Rinderhack-Patty und ein leicht süßlich, lockeres Brioche Brötchen passen so gut zusammen, wie Gérard Depardieu und eine Kiste Rotwein. Fantastique eben. Wenn du deine Burger Buns selbst machst, wird aus dem einstigen Fast Food eher ein Slow Food, aber der Mehraufwand ist es mehr als wert!

    Keine Angst vor der Herstellung von eigenem Teig. Es ist nicht so schwer, wie es klingen mag. Mit etwas Contenance und Amour zauberst du die leckersten Burger-Brötchen bei dir im heimischen Ofen. Je le promets!

    Da dieses Rezept aus Frankreich stammt, der Brioche Teig geschichtlich mit dem Land verwurzelt ist und seinen Siegeszug über die ganze Welt fortsetzt, taufe ich diese fluffigen Brötchen auf: Napolen Bunaparte!

    • Zutaten
    • Schritte

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    Brioches - das beste Rezept

    Brioches - das beste Rezept

    Kein französisches Frühstück ohne Brioches! Mit unserem Rezept gelingen Ihnen Brioches backen wie aus Frankreich: luftig, buttrig, unwiderstehlich.

    Zutaten für 2 Brioches

    500 g Mehl (Type 550), 1 EL feines Meersalz, 1/2 Würfel frische Hefe (21 g), 60 g Zucker, 6 Eier (am besten Bio), 250 g weiche Butter

    Brioches backen - so funktioniert's

    Mehl und Salz in eine Schüssel sieben. So wird der Teig später luftiger. Hefe zerbröckeln und mit dem Zucker verrühren. Dabei löst sich die Hefe auf und wird flüssig.

    Eier verquirlen (am besten sollten alle Zutaten Zimmertemperatur haben, damit die Hefe gut treiben kann) und mit der flüssigen Hefe zum Teig geben. Alles zusammen mit den Knethaken des Handrührers oder in der Küchenmaschine gut verkneten.

    Die Butter in Würfeln nach und nach unterkneten, bis ein glatter Teig entstanden ist.

    Den Teig mit einem feuchten Geschirrtuch oder Frischhaltefolie abdecken, damit die Teigoberfläche nicht austrocknet und bröckelig wird. Im Kühlschrank über Nacht gehen lassen. Die lange Gehzeit ist nötig, damit sich die Hefe gut entwickeln kann und den Teig lockert.

    Am nächsten Tag den Teig kurz durchkneten und in eine andere, wärmere Schüssel geben. Abgedeckt etwa zwei weitere Stunden gehen lassen.

    Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig halbieren und zu zwei länglichen Teigsträngen ziehen. Nebeneinander auf das Backpapier legen, und dabei etwas drehen, damit es leicht gezwirbelt aussieht. Genug Abstand zwischen den Brioches lassen, damit sie Platz zum Aufgehen haben. Abgedeckt nochmals etwa eine Stunde gehen lassen.

    Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen. Die Brioches auf der unteren Schiene des Backofens etwa 45 Minuten backen. Sollte der Teig zu dunkel werden, mit einem Stück Backpapier abdecken. Heiße Brioches auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

    Zubereitung: 20 Minuten Backzeit: 45 Minuten Gehzeit: über Nacht + 3 Stunden

    Brioches lassen sich gut einfrieren. Sie schmecken besonders gut, wenn sie in Scheiben geschnitten und dann getoastet werden.

    Videoempfehlung:

    Produktion: Marion Swoboda Fotos: Thomas Neckermann; Anke Politt

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    Kein französisches Frühstück ohne Brioches! Mit unserem Rezept gelingen Ihnen Brioches backen wie aus Frankreich: luftig, buttrig, unwiderstehlich.

    Brioche Burger Buns

    Ein guter Burger wird erst zu einem sehr guten Burger, wenn auch das Brötchen rockt. Es ist nämlich gar nicht so leicht, das perfekte Brötchen herzustellen. Kein Wunder also, dass ich eine Weile gebraucht habe, um mein perfektes Burger-Bun-Rezept zu finden.

    Es wäre ein Wunder gewesen, das perfekte Burger-Bun-Rezept außerhalb der USA zu finden. So stolperte ich nach endlosen Google-Suchen bei Smitten Kitchen – einem Blog, den ich schon seit langem verfolge und sehr schätze – auf das Light Brioche Burger Bun Recipe. Deb schwärmt bereits in den ersten Zeilen des Posts über die Qualität der Brötchen, dass es für mich keine Wahl gab außer die Buns auszuprobieren.

    Die Anforderungen an Burger Buns sind hoch: Das Brötchen darf weder zu weich, noch zu hart sein, soll angenehm fein schmecken und den Burger geschmacklich nicht dominieren. Zudem sind gewisse Nehmerqualitäten gefordert: Die Benutzung von Saucen darf das Bun nicht zu schnell durchweichen und ein kleiner Röstschock auf dem Grill muss ebenso verkraftet werden.

    Die Buns dieses Rezeptes besitzen eine leichte Süße, haben den Geschmack von Butter – irgendwo zwischen Weißbrot und Brioche. In der Mitte. Fein. Delikat. Anders. Bereits während des Backens durchströmte ein wohliger Geruch die ganze Wohnung, und ich hatte die Befürchtung, dass ich kaum ein Exemplar auf meinen Webergrill würde retten können – denn die kleinen Kerle schmecken auch wunderbar frisch aus dem Ofen, am besten noch leicht warm. Kennst Du diesen Moment, wenn Du ein Stück Brioche aufbrichst und Dir Duftschwaden feinen Geruchs entgegen schweben? Schnell eine Nase genommen, flugs mit etwas Lindenblütenhonig bestrichen und….ich schweife vom Thema ab.

    Ich kann Dir nur empfehlen, dieses Rezept auszuprobieren – Du wirst es nicht bereuen!

    [sws_green_box box_size=“600″] Update 04.10.2013: Auf Basis Eures Feedbacks habe ich das Rezept nochmal genau abgemessen, da die Mengenangaben in der ersten Version wohl etwas ungenau waren. Die Mengenangaben unten sollten nun wesentlich besser funktionieren.

    Update 26.09.2014: Nach langen wissenschaftlichen Untersuchungen und unzähligen Versuchsreihen konnte der Verbleib des zweiten Eis in der Zutatenliste endlich geklärt und in die Zubereitungsanleitung eingebunden werden.[/sws_green_box]

    Zutaten für die Brioche Burger Buns (Ergibt etwa 8 Burger-Brötchen):

    • 3 EL warme Milch
    • 200 ml warmes Wasser
    • 2 TL Trockenhefe oder ein Eckchen frische Hefe
    • 2 1/2 EL Zucker
    • 2 Eier (Größe M)
    • 425g Mehl Typ 550
    • 60g Mehl Typ 405
    • 1 1/2 TL Salz
    • 80g weiche Butter
    • Sesam

    2 Das Mehl mit dem Salz vermischen. Die Butter zufügen und mit den Fingern kneten, bis sich kleine Krumen ergeben haben. Die Hefe-Mischung und das Ei mit einem Kochlöffel untermischen, bis die Masse klumpt. Nun beginnt der Workout-Teil: Den Teig 10 Minuten feste kneten, bis er seidig glänzt. Den Teig dann etwa eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

    3 Aus dem Teig acht Brötchen formen und auf einem Backpapier verteilen und nochmals eine Stunde gehen lassen. Den Ofen auf 200°C vorheizen, eine Schüssel Wasser auf den Boden des Ofens stellen. Das zweite Ei mit einem EL Wasser vermischen, die Buns damit bestreichen und mit Sesam oder Mohn bestreuen. Die Burger Buns etwa 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Auskühlen lassen.

    Habe ich nicht. Du sollst neben diesem Rezept auch keine anderen Bun-Rezepte haben. So.

    Hallo! Schön, dass Du hier bist! Hier schreibt Uwe. Hat immer Hunger. Ist leidenschaftlicher Koch. Und Food-Aficionado. Muss sein Essen immer fotografieren. Freut sich tierisch über Kommentare!

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    170 Antworten

    Ich suche schon lange ein richtig gutes Rezept – werde dieses hier im Laufe der nächsten Woche ausprobieren, vielen Dank!

    Ok, die probieren wir aus. Vor den grossen Schulferien wollen wir mit den Flöten-Musical-Kinder eine Burgerparty feiern, mein Buns Rezept ist ok, die versprochene süsse deiner Brötchen waren wohl für die kleinen Geniesser noch besser. Bin gespannt und trage mal den Briocheduft in der Nase mit 😉

    Also ich hab ein ähnliches Rezept, nur dass ich das Eiweiß nicht in den Teig rühre, sondern die Teiglinge damit bestreiche, Sesam drauf, und dann ins Rohr. Außerdem mache ich immer 9 Stück, weil man das einfach besser am Blech aufteilen kann. Übrigens kann man die buns auch am griller mit geschlossenem Deckel machen, wird besser als im Rohr.

    Also für nen Nichtbäcker sehn die ganz schön gut aus – dem Burgerbrötchen an sich wird viel zu wenig Aufmerksamkeit zuteil, aber das ändern wir ja jetzt 😉

    Eigentlich dachte ich (bis jetzt) ich hätte die ultimativen Buns gefunden, schau mal hier:

    Doch so wie Du diese Dinger beschreibst, muss ich die jetzt auch noch probieren.

    Naaaaa gut. Du bist derart begeistert von deinen Buns, dass ich – obwohl ich ja schon „mein“ Rezept gefunden habe – denen eine Chance gebe. Wenn du von Hefeteelöffeln schreibst, meinst du wohl Trockenhefe? Die hätte ich auch da. Fehlt nur noch das Spezialmehl. Aber das kommt noch.

    Liebe Grüße von der Luna

    Da du nun so viel von den Brötchen geschwärmt hast, werde ich sie auf jeden Fall auch ausprobieren. Das kommende, lange Wochenende schreit ja förmlich danach. 🙂

    @Torben: Bin gespannt, was Du berichten wirst!

    @Irene: Du kannst die Süße ja noch beliebig variieren, Brioche wird es Dir verzeihen 🙂

    @Haipo: Guter Tipp! Auf dem Grill hab ich’s noch nie probiert…

    @Alex: LOL, das wird ein interessanter Battle-Summer… – und ja, ich habe auch das Gefühl, dass sich das gerade ändert…

    @Bonjour Alsace: Danke! Deine Jungs hören sich auch super an…

    @Luna: Hehe, ich hoffe, dass Du es nicht bereuen wirst…

    @Muffin: Uh-oh, so viele Bäcker, die ein Backrezept von einem Nichtbäcker nachbacken….hoffentlich gibt’s da Hinterher nichts auf meine…Backen.

    Danke für das Rezept! Danach habe ich schon lange gesucht.

    Wird bestimmt demnächst ausprobiert!

    Yeah, die sehen so aus wie beschrieben – muss ich dringend nachbacken, kommen auf meine Liste!

    Falls du noch jemanden zum vertilgen suchst (ja, ich weiß – eher unwahrscheinlich…), E-mail genügt!

    Am 3.Mai nach dem Schmökern Appetit auf Bärlauch- Burger bekommen, geärgert, dass das Rezept für die Buns nicht dabei war und zufällig auf Smitten gestoßen, am selben Abend noch die Buns gebacken, eisern vor der Familie verteidigt und am nächsten Tag die besten Burger aller Zeiten genossen. Danke und beste Grüße aus Aalen

    @Querbeet: Gerne! Viel Spaß beim Ausprobieren!

    @Christina: Bin gespannt, was Du berichten wirst 🙂 Wie schnell kannst Du aus dem Pott in Nürnberg sein? 😉

    @Karl-Heinz: Verstanden. Ich hätte die Quelle einfach schon im ersten Artikel nennen sollen. Wird das nächste Mal gemacht! Schön, dass es Euch geschmeckt hat!

    da ich mich mal an hand-pulled-noodles probiert habe, musste ich allerhand über verschiedene mehltypen in erfahrung bringen… ich bin mir ziemlich sicher das du die mehle aus dem smittenkitchen-rezept falsch übersetzt hast. all-purpose-flour entspricht vom weizen und ausmahlungsgrad eher unserem 405. bread-flour ist eher 550. 1050 wäre whole-wheat-flour. aber man müsste es mit 550 strecken.

    🙂 Danke für die Anmerkung, und Du hast Recht! Aber: Ich hab’s nicht falsch übersetzt, ich hatte schlicht kein anderes Mehl da, *gg*

    aha… wenn du es wusstest, warum hast du nicht mehr flüssigkeit genommen? Oder hattest du nur exakt 240ml Wasser? 😀 egal, ich probiere die buns auch mal aus. aber wenn du gestattest nach dem nyt-rezept 😉

    Hm, wahrscheinlich, weil ich vom Backen wenig Ahnung habe. 😉

    Na klar gestatte ich 🙂

    Habe das Rezept gestern ausprobiert! Ich hatte mich ob des 1050er Mehls auch gewundert (hätte auch eher 550er erwartet), ich brauchte aber einiges mehr an Mehl als angegeben. Oder soll der Teig wirklich so extrem weich und klebrig sein? Backen ist bisher nicht so mein Metier…bisher nur Pizzateig gemacht.

    Das Ergebnis war aber toll. Die Burger waren sehr lecker. Der Teig ist recht dicht und schwer, weichte wirklich kaum durch. Ich fands (auch trotz – vielleicht auch wegen – des etwas dunkleren Teigs) wirklich perfekt.

    Hallo Frank, jetzt erwischst Du hier natürlich eine Back-Nulpe wie mich mit solchen Fragen *g* – ich rate einfach mal: Der Teig soll schon eher weich sein. Ich habe beim Abmessen der Zutaten Cups verwendet – ich habe ein kleines Set – und das hat seitens der Mengen super geklappt. Ich habe dann die Cup-Angaben einfach umgerechnet. Wahrscheinlich ist da Unschärfe drin. Ich mache die Buns aber definitiv bald wieder und werde dann die Mengen genau abmessen und das Rezept aktualisieren.

    Aber schön, wenn es trotzdem geklappt und geschmeckt hat! 😀

    Das ist eine sehr schöne Idee, wie ich finde. Ich bin auch eine große Freundin von Brioche in herzhafter Mission und habe sie solcherart kürzlich in getrüffelter (Pilz, nicht Schoki) Variante als Croûtons getestet, auch nicht schlecht. Zu Deinen tollen Buns als Basis würde mir auch sofort der eine oder andere Burger einfallen.

    @Claudia: Ich bin ja gar kein Bäcker, bin aber mit den Brioche Burger Buns auf den Geschmack gekommen. Ich will demnächst unbedingt „echte“ Brioches machen – und mal sehen, was sich daraus noch so alles ergibt…

    so, gleich geht’s los… und wehe, die sind nicht so lecker wie Du schreibst 😉

    Also erst mal ein dickes Lob zu den klasse Brötchen. Ich hab sie am Wochenende mal ausprobiert.

    Nur hab ich mich bis zum Schluss gefragt was denn mit dem zweiten Ei passiert. Das man es vor dem Backen auf die Brötchen schmiert damit der Sesam besser hält, da hätte ich mal von alleine drauf kommen können 😉

    Aber sie haben allen geschmeckt und ab jetzt gibt es diese nur noch 🙂

    Meine Brioche Buns gehen gerade am Backblech auf, bin schon sehr gespannt!

    Danke für das Umrechnen, Cups sind einfach eine mühsame Einheit.. Übersetzung hätte allerdings etwas detaillierter sein können und für die Butter wird im Original 2 1/2 EL und nicht TL verwendet 😉

    Ups, danke für den Hinweis. Wie gesagt: Wenn ich die Buns wieder mache, wiege ich die Zutaten nochmal ganz genau ab und aktualisiere den Beitrag! Schön, dass es Dir geschmeckt hat!

    Hallo Uwe, dein Rezept liest sich gut, allerdings arbeite ich lieber mit frischer Hefe.

    Was meinst wäre ideal dazu, ca. 10 g?

    Hallo Veronika, ich habe im Kopf dass eine Packung Trockenhefe (=7g) einem halben Würfel frischer Hefe entsprechen – das als Anhaltspunkt…

    Danke, ja ich weiß, dann sind es etwas mehr als 10 g frische Hefe, wollte mich nur vergewissern 😉

    Gerne und gutes Gelingen! 🙂

    in deinen Mengenangaben sprichst du von 2 Eiern, später schäumst du allerdings nur eins auf. Das zweite Ei taucht nicht wieder auf, oder? Benötige ich also nur ein Ei oder habe ich da was falsch verstanden?

    oh sorry gerade gesehen, dass meine Frage schon gestellt wurde

    Ich habe gerade mal versucht, mich über die Mehltypen schlau zu machen und folgende Website gefunden:

    Da wird all purpose flour dem Typ 550 gleichgesetzt und bread flour dem Typ 812 (bei uns eher selten zu bekommen). Auch die Gewichtsangeben sind da etwas verschieden (All-Purpose Flour:

    1 cup = 140 grams, Bread Flour: 1 cup = 160 grams)

    Ich es werde heute mal mit 480g Mehl Typ 812 und 50g Mehl Typ 550

    probieren und berichten!

    Endlich habe ich sie auch gebacken:

    Einfach nur toll, ich kaufe nie mehr fertige Buns 🙂

    vielen Dank für das Rezept. Die Buns waren sehr lecker! 🙂

    Heute war der tag gekommen, an dem ich die zeit und muse gefunden habe diese buns auszuprobieren. Ich habe auch schon so manches rezept probiert und war aufgrund der hohen menge zucker auch etwas skeptisch, aber was soll ich sagen!! Es waren die besten burge buns die ich je gegessen habe! Vielen dank für dieses tolle rezept.

    Als eingeschweisste Burgefans hatten mein Freund und ich diese schrecklichen Buns aus dem Supermarkt echt satt, die haben immer alles zerstört.

    Obwohl ich gern backe hab ich mich bis dato nicht übers Bun- Backen rübergtraut, auch weil ich so meine schlechten Erfahrungen mit Hefe hatte.

    Ich muss agen- die Buns nach deinem Rezept sind super gelungen, schön fluffig und eine angenehme Süße. Mir sind allerdings 10 rausgekommen-und die sind auch recht groß.

    Fertigbuns kommen mir nach diesem Rezept nicht mehr auf den Tisch, ich friere die restlichen ein, Brioche lässt sich ja super wieder aufbacken.

    Und eines esse ich morgen mit Marmelade zum Frühstück- dafür sind die nämlich auch geeignet 😀

    Liebe Grüße aus Wien, Caroline

    DANKE FÜR DAS REZEPT . Habs grad ausprobiert und muss sagen…. So was hab ich immer gesucht!

    … und niemand fragt nach dem zweiten Ei!? Ich vermute: Zum Bepinseln der Buns? Verschlagen und mit Milch? Und dann den Sesam vor dem Backen auf die Buns, damit er schön festklebt? Die Mengen sind ziemlich perfekt, der Teig ist 1A in Elastizität und Volumen! Die Buns gehen gerade auf, ich bin schon sehr auf den Geschmack gespannt….

    Heute die Buns ausprobiert…. sind grad das zweite mal am gehen. Der Teig war allerdings für mich nicht wirklich in Form zu bringen…. viel zu dünn, also hab ich einfach noch Mehl hinzu gegeben um einen formbaren Teig zu bekommen der nicht so klebt. Hab ich evtl. was falsch gemacht? Ich habe die doppelte Menge Teig gemacht und jetzt ca 24 Buns auf meinen Blechen verteil. Ich berichte dann nach dem backen noch einmal.

    So… Ergebnis ist top! Und den Fehler hab ich jetzt auch bemerkt. 1 Ei zum bestreichen 1 Ei für den Teig…. What a difference an Egg makes 🙂 Sollte man evtl. im Rezept einzeln aufführen das bei den Zutaten 1 Ei für den Teig und 1 Ei zum bestreichen steht.

    So, ausprobiert nach dem ich auch noch mal das englischsprachige Original gelesen hatte. Sehr gut geworden.

    Nur ein Ei verwendet, etwas weniger Butter, etwas zu viel Zucker … Und ein …(piep) klebriger Teig zum mit der Hand kneten.

    Freut mich, Rainer!

    Hallo Uwe! Wir haben gestern das Rezept ausprobiert und fantastische Burger hinbekommen: http://www.flickr.com/photos/felipeparque/12509829575/

    Das waren die besten Buns die ich je hatte! Danke für’s Rezept!

    Hallo Philip, das sind fantastische Bilder geworden, ein toller Artikel und ein toller Burger! 😀

    Hi, das Rezept rockt! Was passiert mit dem anderen Ei? Ich geh davon aus das die buns evtl. damit angepinselt werden damit der Sesam besser haftet. Was passiert mit dem 2ten Ei. Ein Aufgabe für Sherlock Holmes?

    Das habe ich zum Bestreichen der Buns genutzt. Das muss ich im Rezept mal endlich anpassen…

    Schweinebauch Sous-Vide ist, glaube ich, nicht meins (danke aber für Deine Rückmeldung zur Lake). Dann lieber einen ehrlichen Burger. Die Buns sind aktuell noch im Rohzustand und am Gehen; mit einem Ei. Was mache ich denn mit dem Zweiten?

    Danke für die erneute Rückmeldung, Uwe. Die Buns sind weltklasse und haben die frisch gewolfte Rinderhüfte großartig unterstützt – absolut das bisschen Aufwand wert!

    Ach, das freut mich sehr! 😀

    Ach! Da war ja der Necromonger mit der selben Frage direkt vor mir…

    Kein Problem, Alex 😀

    bin durch Zufall an dein Rezept geraten und muss sagen, dass ich kaum erwarten kann die Teile zu probieren. Ich hätte da noch zwei Fragen:

    – kann ich die Buns am Vorabend backen und am nächsten Abend erst essen? Oder werden die Buns schon hart? Oder doch lieber am selben Tag?

    – die Buns sehen so flach aus. Kommt es auf das Formen an oder werden die Teigbedingt so flach?

    ich bin zwar nicht Uwe, ich hoffe aber ich kann dir trotzdem weiterhelfen.

    Es kann immer wieder passieren, das der Teig beim formen nicht genug gespannt wurde und deshalb beim Backen „zusammenbricht“ das ergebnis ist dann ein flacher Bun. Ausserdem erscheinen mir die geh-Zeiten etwas arg lang. Nachdem der Teig sich im Volemen verdoppelt hat sollte SOFORT angefangen werden die Buns zu formen, da die Hefe dann schon viel Zucker verbraucht hat und nicht mehr so viel CO2 prodozieren wird. Dann ist es mir auch ein raetsel wieso der Teig auf dem Backblech noch eine Stunde stehen gelassen wird. Die Buns verlieren so nur wieder ihre Spannung weil sich das Glutennetzwerk weitet, ist ja elastisch. 20 minuten reichen dicke. Wenn es dann immernoch nicht reichen sollte mit der Bun form, dann einfach etwas Backpulver dazu. Quasi als „unterstuetzung“ zur Hefe. Die arbeitet ja nur bis 60C danach kann dann das Backpulver uebernehmen.

    Hallo ihr beiden! Besser hätte ich in keinem Fall antworten können – ich kann nur meine Erfahrung teilen: Bei mir konnte ich nach 1 Stunde auf dem Blech nicht feststellen, dass die Buns negativ beeinflusst gewesen wären. Physikalisch kann ich dem Toelpel aber auch gar nix entgegen setzen 😀

    Ist das das Burgerrezept von Comme Ca in Los Angeles?

    Sehr gutes Teil. Fuege immer noch einen gestrichenen TL Backpulver hinzu und lasse die Buns nur noch 20 min auf dem Backblech gehen. Danach eggwash, Sesam drauf und ab in den Ofen @ 205C

    Nein, ich habe es vom Blog Smitten Kitchen. Woher sie es hat, weiß ich nicht…

    vielen Dank für Eure Antworten. Mittlerweile habe ich bereits drei Mal die Buns gemacht und muss bin wirklich froh, dass ich auf diese Seite gestoßen bin. Für die letzte Geb. Party habe ich 64 Buns im Dampfofen von meinem Schwager (Gastro) gemacht.

    Davor habe ich den Teig 1 Std gehen lassen dann geformt noch 1 Std gehen lassen. Anschließend auf die Bleche abgedeckt mit Frischhaltefolie und über Nacht in die Kühlzelle. Am nächsten Tag 1,5 Std wieder akklimatisieren lassen und gebacken.

    Ergebnis: Super lecker alle sehr zufrieden 🙂

    Mich stört allerdings eine Sache. Evtl habt ihr eine Idee. Das Brot kommt mir innen nicht luftig genug. Es ist zwar sehr weich aber nicht so luftig. Es ist irgendwie so mächtig. 🙂

    Was kann man da ändern? Habe vom backen keine Ahnung 😀

    Hier noch paar Bilder falls es euch interessiert.

    Vielen Dank nochmal!

    Hallo Uwe! Bin gerade durch den Artikel von Kerstin (mycookingloveaffair) auf dieses Rezept aufmerksam geworden und habe so deine Seite gefunden. Zum Glück! Bin begeistert und habe mir gleich eine „to-do-Liste“ geschrieben.

    Das Rezept hier hat perfekt funktioniert und sie waren genial!

    Vielen Dank und ganz herzliche Grüße, Annika

    Ich bin neu auf deiner Seite und hellauf begeistert wirklich leckere neue Rezepte und schöne Bilder zu sehen.

    Am Wochenende hab ich deine buns ausprobiert. Warum glänzen die so auf den Fotos? Wasser, Ei oder Butter?

    Sie sind köstlich geworden aber ich muss noch üben, Germteig ist nicht so mein Ding

    Hallo Madamemim, vielen lieben Dank, das freut mich wirklich sehr! Die Buns glänzen so, weil ich sie vor dem Backen mit einem Eiweiß-Wasser-Gemisch eingepinselt habe 🙂 Gutes Gelingen!

    Bin neu hier, die Buns wurden gleich getestet und von drei Generationen als best-ever benotet (OK, der Kleinste kann zwar noch nicht richtig reden, aber er hat zuerst die Buns und erst nachher das Fleisch gegessen…) – Danke, einfach Hammer!

    jetzt hab ich es endlich geschafft, die Buns zu backen. Allein der Duft, den sie verströmen trieb meinen Sohn (17 Jahre) in die Küche.

    Weil man schon ahnen konnte dass sie lecker werden, hab ich die doppelte Menge gemacht. Da muss man dann die Mehlmenge erhöhen um 50 Gramm.

    Kurz und gut, sie sind köstlich und schmecken sowohl mit guten Burgerzutaten, als auch noch warm mit Butter und Konfitüre.

    Also vielen Dank und noch einen schönen Grillsommer.

    Hallo Tommy, ach, das freut mich sehr! Schön, dass sie Euch geschmeckt haben! 😀

    Tolle Buns echt geiles Rezept bitte sag noch im Rezept wozu das 2. Ei benötigt wird 😉 (Ich schätze mal um die Buns einzupinseln und damit die Sesamkörner halten) Und mit dem 550 Mehl hatte ich vorher noch nie gearbeitet hatte immer nur Standardmehl 405 benutzt jetzt weiss ich auch warum das mit den Brötchen nie so richtig geklappt hatwie ich mir das vorgestellt habe.

    Jap, zum Bepinseln. Ich muss endlich mal das Rezept anpassen…

    Ich hab die Burger Buns ja schon länger abgespeichert und heute habe ich sie zum ersten Mal gemacht. Ich bin total begeistert und werde in Zukunft alle anderen Buns-Rezepte vergessen! 😀

    Hallo Viktoria, so ist das richtig! 😀 Schön, dass Dir die Buns so gut schmecken!

    bin gerade erst auf diese Rezept von dir gestoßen. Das muss ich unbedingt mal bei Gelegenheit ausprobieren. Habs mir mal abgespeichert. Bin gespannt wie die brötchen mit vegetarischen Bratlingen schmecken ;-).

    Super Rezept! 🙂 Habs auch ausprobiert! Und einen Burgerchen gebaut. 😀

    bin durch Zufall auf diese Seite und damit dieses Bun Rezept gestossen. Ich bin selbst seit Jahren auf der Suche nach dem „perfekten“ Burger (falls es das überhaupt gibt). Mach sonst immer Buns nach einem Rezept von allrecipes.com. Habe vor ein paar Tagen deines ausprobiert und muss sagen, das ist sogar noch besser! Da du dich gut auszukennen scheinst, möchte ich dich fragen, ob du einen Tipp für Burgerkäse hast. Ich habe alles mögliche schon probiert, aber den richtigen Käse für den „klassischen“ Cheeseburger habe ich noch nicht entdeckt. Normaler Cheddar schmilzt mir nicht gut genug, auch wenn man ihn erst eine Weile aus dem Kühlschrank nimmt. Und so richtig käsig-intensiv schmeckt er auch nicht. Der Scheiblettenkäse aus dem Supermarkt schmilzt gut aber schmeckt nach Plastik und ist eigentlich eine Schande für so ein tolles Bun. Welchen Käse benutzt du? Wäre wirklich sehr dankbar für eine Antwort, ich suche wirklich schon ewig nach einer Lösung.

    Vielen Dank und viele Grüße

    Hallo Christoph, ich mag Cheddar schon ganz gerne und ich finde, dass er auch ordentlich schmilzt. Meist nehme ich aber einen aromatischen Bergkäse aus dem Allgäu. Die Scheiben lasse ich etwas dicker als normal schneiden, so dass man den Käse schmeckt und auch im Mund spürt.

    Okay, Bergkäse hatte ich noch nie, werde ich mal testen. Danke für deine schnelle Antwort!

    Ich weiß nicht, wie oft ich schon hier war 😀 Heute wieder Burger, Haxe, Bayrisch Kraut mit Kümmel, tomatisiertem Senf, knusprigen Röstzwiebeln… und zwei der Buns versuche ich ein wenig zu „laugen“, Teig mit etwas weniger Zucker, grobes Fleur de Sel und Kümmel drauf. Mal sehen…. und schmecken! (PS: Das zweite Ei ist jetzt erwähnt! 😀 )

    Hammer dieses Bun-Rezept

    Danke! Ich find’s auch immer wieder einfach nur gut.

    Ich hab die Burger gestern erstmalig ausprobiert. Nahe an der Perfektion!

    Allerdings hab ich am verarbeiten was geändert.

    Nach ner Stunde hab ich den Teig für 24h in den Kühlschrank getan für lange Teigführung. Hefe waren es grad mal 5g Frischhefe.

    Der Teig ist danach schön kalt und super zum schleifen.

    Danach noch 1,5h im Blech aufgehen lassen und dann backen.

    Probiert es aus.

    Danke Paul, werde ich gerne mal machen!

    Ich habe mich ja seit ein paar Tagen für deinen Newsletter angemeldet und bin dabei auf dieses Rezept gestoßen ( meist geklickt, sozusagen Platz 1). Da letzten Sonntag für ein paar Stunden Sonne angekündigt war, haben wir beschlossen Burger zu grillen und dein Buns-Rezept zu testen: das waren die besten Burger ever.

    Ich freue mich auf weitere Rezepte aus deinem Fundus!

    sehr lange war ich auf der Suche nach einem passenden Burgerbun-Rezept. Nach meinem zweiten Versuch wage ich nun zu behaupten, dass sie nahezu perfekt geworden sind.

    Eine Frage habe ich jedoch bezüglich des Mehls: Ich musste einiges an Mehl „nachschießen“ als es zum „Workout-Teil“ ging, weil der Teig nachdem Hefe und Ei hinzugefügt wurden sehr, sehr klebrig war. Kennst du die Problematik, oder habe ich schlicht zu schnell die Zutaten beigemischt?

    Vielen Dank und weiterhin viel Spaß.

    Uwe, Du musst jetzt ganz stark sein… Du weißt, ich bin der größte Fans Deiner BB-Buns, aber folgender unglaublicher Dialog trug sich heute Vormittag in dieser, meiner Küche zu:

    Er: „Weißt Du, worauf ich heute so richtig Lust hätte?! Selbstgemachte Burger!“

    Ich: „Hm, hatte eigentlich Linsensuppe geplant, aber der Metzger hat noch auf, das schaffen wir…“

    Er: „So mit frischen Tomaten!“

    Ich: „Ist nicht die beste Tomatenzeit, aber mal schauen…“

    Er: „Und so richtig echten Burger-Brötchen!“

    Ich: kurze Pause…. „Äh ja, die backe ich aber selbst!“

    Er: „Wenn die dann wie richtige Burger-Buns schmecken…“

    Ich: Räusper – „Ja, die leckeren, die ich in letzter Zeit immer mache. Die Brioche-Buns… die kennst du doch!“

    Ich hab ihm jetzt ne Packung „Weizensoftbrötchen“ mit allerlei Zusatzstoffen gekauft (die krieg ich nämlich wirklich nicht gebacken), parallel Teig für Buns mit weniger Zucker und Butter als Test angesetzt und für mich gibt’s noch ein köstliches BB-Bun vom letzten Mal im Eisfach 🙂

    Lieben Gruß… und ich komme wieder auf diese Seite, da bin ich ganz sicher 😀

    Habe es gestern ausprobiert – sau lecker und wunderbar fluffig! Ich hatte allerdings leider kein 550er Mehl mehr und bin daher auf Spätzle-Mehl ausgewichen, und von der Vorgehensweise her bin ich bei meinem Standardrezept geblieben. Hat hervorragend funktioniert 😉 Danke fürs Rezept!

    Liebe Grüße, Tring

    Gerne! Freut mich wirklich sehr!

    sehr sehr feine buns. richtig leckeres ergebnis. leider kann ich kein photo posten (:

    danke für’s rezept!

    Gerne! Freut mich, wenn sie schmecken!

    NIe mehr im Leben kauf ich fertige Burger Buns! Die sind absolute Spitze!

    So soll’s sein! Freut mich!

    Wieso hab ich die nicht schon eher probiert?? …super Bun Rezept…Danke fürs teilen!

    Schön, freut mich!

    Habe das Rezept schon öfter erfolgreich gemacht und weiterempfohlen. Wirklich top!

    Eignet sich der Teig auch für eine längere „Gehzeit“? Pizzateig z.B. braucht je nach Rezept 12 oder 24 Stunden im Kühlschrank. Und gute Brote brauchen auch eine lange Teigführung. Das macht den Teig erst richtig würzig und luftig.Besonders bei geringem Hefeanteil, wie bei deinem Rezept. Würde die Buns gerne machen, aber aus Zeitgründen müsste ich den Teig am Vorabend ansetzen.

    Was meinst du? Wäre schade, wenn die Buns zu platt wären. Liebe sie schön rund und hoch.

    Ich habe die Burger Buns nach dem Rezept gebacken. Sind ausgezeichnet geworden, sehr zu empfehlen.Habe auch Fotos von den einzelnen Schritten gemacht, falls die jemand sehen möchte 🙂

    Habe heute die Buns für Burger gezaubert, dazu den wirklich grandiosen Krautsalat und Pulled Pork (ich muss gestehen, gekauft:-/)

    Aber die Buns! EIN GEDICHT! Einfach PERFEKT! Und ja, neben diesem Bun-Rezept werden wir kein anderes haben.

    Hallo Caro, das freut mich sehr! Die Burger werden durch selbst gemachte Buns einfach besser 🙂 Grüße!

    Warum muss ich den Teig zum Schluss mit der Hand kneten und meine Maschine darf ich dafür nicht nutzen .

    Danke dir erstmal für das Rezept, werden es testen…. Gerne mit maschinchen

    P.s. Ist der druckbutton abhanden gekommen, oder liegt es mal wieder an meinem iPad ? Über die App komme ich nicht rein, die stürzt gerade ab.

    hab sie jetzt schon 3 mal versucht. die gehn bei mir einfach nicht auf 🙁 ich kapiers nicht.

    wieviel hefe ist das genau? 1/4 würfel?

    Hallo Denis, ich nehme für das Rezept einen halben Würfel. Hefeteig ist fies, vielleicht hilft Dir der Artikel weiter: http://www.kuriositaetenladen.com/2012/10/hefeteig-fur-einsteiger.html Grüße!

    Heute hab ich die Buns das erste mal ausprobiert und die haben mich zu 100% überzeugt. Habe schon einige ausprobiert aber das waren für mich definitiv die besten. Danke für das Rezept.

    Sehr gerne Volker, das freut mich sehr!

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    Hey, Danke für dein super Rezept!

    Habe es am Montag gleich mal nachgebacken, der Teig war mega weich und glatt und ich war voller Vorfreude. Allerdings ist er während dem stehen lassen nicht aufgegangen. Und auch beim Backen nicht 🙁 Dann hatten wir nach dem Backen 8 ziemlich harte Buns die man kaum durchschneiden konnte um sie zu belegen…

    Woran kann das liegen?

    Hallo Yvi, das kann an mehreren Faktoren liegen. Ganz wichtig: Es kann bis zu zwei Stunden dauern, bis der Teig aufgeht. Viele Tipps zum Hefeteig findest Du hier: http://www.kuriositaetenladen.com/2012/10/hefeteig-fur-einsteiger.html

    Danke! Ich hab es zu gut gemeint und die Milch zu warm gemacht mit der ich die Hefe eingerührt hab.

    Dachte wärme tut der Hefe gut, viel hilft viel..

    Aber jetzt klappt es, hab gestern wieder die tollen Brötchen und Bagels draus gemacht!!

    Ach super! Mehr als 40°C mag die Hefe nicht so 🙂

    Habs jetzt raus wie ich sie hinbekomme.

    Hab dich mal auf meinem Blog erwähnt 🙂

    noch von wegen Hefe ist fies, zwei Tipps:

    – Hefeteig verträgt keine Zugluft

    – Wasser/Milch darf NUR lauwarm sein, *nicht* heiss

    Noch nicht ausprobiert aber werde ich bald, evtl für Banh Mi 🙂

    Fantastisch! Ich habe mehr Hefe genommen, fast einen ganzen Würfel, und den Vollteig im Ganzen 45 Minuten gehen lassen, als Buns dann noch eine Viertelstunde – damit sie nicht so aus den Fugen geraten (ich backe immer etwas aus der Hüfte raus 😉 ) . Superlecker jedenfalls: Außen kross, innen fluffig, stabil genug… Die Burger waren besser als bei den meisten dieser gehypten Berliner Burgerläden. Vielen Dank für das tolle Rezept!

    Hallo Uwe, ich bin auf der Suche nach einem BunsRezept auf Deine Seite gestoßen. Kochen ist auch meine Leidenschaft, aber ich richte meine Teller noch nicht so schön an. Sieht klasse aus.

    Die Buns letztes Wochenende sofort ausprobiert (Test für Burgerparty). War überrascht, dass diese leichte Süße vom Brioche nicht störend ist. Ich habe einen Würfel frische Hefe genommen und sie sind suuuper aufgegangen. Danke, ab sofort nur noch dieses Rezept.

    Super Antje, das freut mich! Ganz viel Spaß mit diesem Rezept! Liebe Grüße!

    Ich bin verliebt! Diese Buns sind umwerfend lecker!

    Danke, danke, danke 🙂

    Hallo Uwe, vielen Dank für dieses unglaublich leckere Rezept!! Das sind wirklich die besten Buns der Welt ?und daß Rezept des dazugehörigen GIANT GOAT ….einfach unbeschreiblich göttlich lecker. DANKE. Wir brauchen keine Burgerläden mehr, die Besten Burger gibt es jetzt dank dir bei uns zu Hause.

    So soll’s sein, freut mich wirklich sehr! 😀

    Gibt schon seit Monaten kein anderes Brötchen mehr! Ich liebe Hefe und Brioche ist für mich einfach unschlagbar als Begleitung zum perfekten Burger! Tausend Dank für das Rezept! 😉

    ich habe dieses Rezept schon ewig in meinen Bookmarks, gestern war es aber endlich soweit und ich habe die Burger-Buns ausprobiert. Wir waren alle völlig von den Socken. Unglaublich.

    Daher vielen Dank – auch wenn der Dank Jahre später kommt – für dieses Rezept!

    Hallo Tom, danke Dir für Deinen Kommentar! Freut mich sehr, dass alles geklappt hat und dass Dir die Buns schmecken. Liebe Grüße!

    Ich war kurzfristig auf der Suche nach einem Rezept für Burger Brötchen…. Und ich bin so froh, dass ich dieses Rezept gefunden habe! Ich habe nur die normale Sorte Mehl im Haus gehabt und es hat so auch super funktioniert. Sie haben eine perfekte Farbe und sind super luftig geworden. Der Geschmack unterstützt den des Fleischs! Sie sind perfekt! Danke fürs teilen!!

    Gerne Julia, danke für Deinen Kommentar!

    Nur als Anmerkung.

    Wenn man Fluffige Buns haben will muss man Frische Hefen nehmen und 550er Mehl!

    Bei deiner Mengenangabe nimmt man bei 500gr Mehl 1 Würfel frische Hefe. Trockenhefe ist total ungeeignet.

    Dein Rezept ist schon ok aber das 450er Mehl kannst du aus deinem Rezept eigentlich komplett streichen, das macht kein Sinn 60gr 450er zu nehmen denn das Mehl ist für alle Bums welche man machen will, total ungeeignet.

    Der Brioche Bäcker ?

    Lieber Uwe deine Seite(blog) ist der Wahnsinn ich lebe auf Mallorca wo ich dich mittlerweile ziemlich bekannt gemacht habe… würden uns sehr freuen wenn du Zeit hättest, denn wir würden dich gerne als Gastkoch einladen !!

    Mit Coolinarischen Grüßen aus Palma

    das Rezept gefällt mir sehr gut und selbstgemachtes schmeckt oftmals am besten. Um für ein Party oder Feier eine große Menge an Brötchen zu backen, fehlt jedoch oftmals die Zeit oder die Küchenausstattung.

    Bei uns von Burger-Buns.com gibt es deshalb Hamburger Brötchen direkt aus der Handwerksbäckerei. D.h. es ist keine Massenware, denn produziert werden die Hamburger Brötchen direkt auf Bestellung. Dadurch können wir auch auf besondere Wünsche wie Größe und Topping eingehen. Geliefert werden Qualitätsprodukte, die frisch und ohne Konservierungsstoffe sind.

    Schöne Grüße von der Burger Buns Bakery

    das Rezept sieht richtig lecker aus!

    Klasse Rezept! Und mit schokostückchen sind es super schokobrötchen die allen schmecken! Auch mit Dinkelmehl klappen sie einfach super.

    Das freut mich Ellie, hab’s noch nie mit Schoko ausprobiert.

    ich habe gerade das Rezept ausprobiert – der Geschmackstest steht noch aus, aber die Brötchen sehen auf jeden Fall schon super aus!

    Eine Frage habe ich allerdings noch. Ich backe ausschließlich mit frischer Hefe und konnte mit dieser (unglaublich präzisen) Angabe von „einem Eckchen“ nun gar nichts anfangen 😀 Ich habe tatsächlich nur ein Eckchen genommen (bzw. die Hälfte davon, da ich das Rezept halbiert hatte) und bin mir wirklich unsicher, wieviel es hätte sein sollen.

    Vermutlich macht es keinen großen Unterschied, aber: Hast du das Rezept schon mit frischer Hefe gemacht? Und wenn ja, wieviel Hefe ist es nun? Falls nicht, würde ich es an deiner Stelle oben vermerken, sonst führt das eventuell zu Verwirrungen bei allen Frischhefe-Verfechtern 😉

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende,

    Hallo Alena, ich nehme etwa ein Drittel. Sorry wegen der „unglaublich präzisen“ Angaben – ich koche recht intuitiv und wiege die Zutaten selten genau ab.

    Hallo – Die Antwort auf die Frage von Alena interessiert mich auch. Was ist ein „Eckchen“ ? Bin ein Mann und brauche klare Anweisungen 🙂 Schöne Grüße Frank

    Hallo Frank, ich nehme etwa ein Drittel. Grüße!

    Was ein grandioses Rezept! Vielen Dank, danach habe ich sehr lange gesucht. Beim ersten Mal habe ich die Buns direkt gegessen, da wurde kein Einziger als Burger verwendet 🙂

    Das ist auch eine Art der Verwendung, freut mich!

    Hallo Annika, herzlich willkommen auf meinem kleinen Blog! Es freut mich, wenn es Dir gefällt! 😀

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