воскресенье, 10 декабря 2017 г.

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Alte Brötchen verwerten – 7 Tipps

Brötchen gibt es nahezu in jedem Haushalt. Werden sie hart, dann wirft man sie meist weg. Wie Sie alte Brötchen verwerten können erfahren Sie hier.

Wenn die Brötchen frisch vom Bäcker kommen, vielleicht sogar noch warm sind, dann duften sie nicht nur herrlich, dann schmecken sie natürlich auch ganz besonders gut. Doch man kauft Brötchen natürlich auch auf Vorrat. Das heißt, man sollte sie richtig lagern, damit sie nicht zu schnell hart werden. Dies tut man am besten in einer Plastiktüte oder Gefriertüte, die man zubindet, sodass keine Luft mehr rankommen kann. So werden die Brötchen nicht zu schnell hart und sind auch nach ein paar Tagen noch genießbar.

Sollte es nun doch passiert sein, dass die Brötchen zu hart geworden sind, dann kann man sich eines kleinen Tricks bedienen: Legen Sie die Brötchen kurz in Wasser und dann bei 160 Grad in den Backofen. Ein paar Minuten und sie werden wieder weich und kross. Allerdings hält der Zustand nur an, wenn sie warm sind. Deswegen müssen Sie die Brötchen gleich essen. Wenn die Brötchen schon zu lange im Schrank überdauert haben, dann kann man sie aber immer noch nutzen. Entweder eingeweicht für Hackbraten oder Aufläufe oder auch für die Enten im Park. Wir möchten Ihnen hier ein paar Tipps geben, was Sie alles aus den alten Brötchen noch zaubern können.

Alte Brötchen verwerten – 7 Tipps

  1. Alte Brötchen kann man wunderbar nutzen, um damit Tiere zu füttern. Nicht nur die Enten im Park freuen sich über die leckere Gabe. Auch Pferde essen gerne mal ein Brötchen. Achten Sie aber immer bitte darauf, dass die Brötchen nicht schimmeln. Fragen Sie auch immer lieber noch einmal beim Besitzer der Tiere nach, ob sie die jeweiligen Tiere damit füttern dürfen.
  2. Essen Sie auch gerne Semmelknödel? Diese kann man ganz leicht selber machen. Nehmen Sie etwa 10 alte Brötchen. Schneiden Sie diese in kleine Würfel. Weichen Sie die Brötchenwürfel anschließend in circa 350 ml Milch ein. Braten Sie nun 100 Gramm gewürfelten Speck an und geben Sie diesen in die Masse. Geben Sie nun noch eine fein geschnittene Zwiebel, etwas Petersilie, 4 Eier und 20 Gramm geschmolzene Butter dazu. Anschließend müssen Sie die Masse mit Salz und Pfeffer würzen. Feuchten Sie nun Ihre Hände an und formen Sie aus der Masse die Knödel. Nun müssen Sie diese nur noch etwa 15 Minuten in Salzwasser ziehen lassen.
  3. Man kann aus alten Brötchen auch einen leckeren Brotsalat zubereiten. Beträufeln Sie dazu die Brötchen mit ein bisschen Weißweinessig und etwas Öl. Schneiden Sie die Brötchen anschließend in Würfel. Geben Sie nun noch Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Paprika und etwas Salami in den Salat. Im Prinzip können Sie in den Salat alles das reinmischen, was Sie gerne essen. Wie wäre es denn mal mit einem italienischen oder indischen Brotsalat?
  4. Sie können aus alten Brötchen auch knusprige Croutons herstellen. Dazu müssen Sie die Brötchen lediglich in kleine Würfel schneiden und in Öl anbraten bis sie goldgelb bzw. leicht braun geworden sind. Sie können die Croutons natürlich auch mit etwas Knoblauch würzen. Wichtig ist nur, dass Sie die Croutons nicht aus den Augen lassen. Sie können nämlich schnell anbrennen.
  5. Aus harten Brötchen kann man prima Semmelmehl herstellen. Dazu müssen Sie die harten Brötchen lediglich ganz fein reiben. Mit dem daraus entstandenen Semmelmehl können Sie dann beispielsweise Schnitzel panieren.
  6. Sehr beliebt sind bei vielen die Armen Ritter. Um diese herzustellen müssen Sie die Brötchen erst einmal in 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Mischen Sie nun ein paar Eier mit etwas Milch. Wenn Sie süße Arme Ritter herstellen möchten, dann sollten Sie in dieses Gemisch etwas Zucker geben. Für die herzhafte Variante sollten Sie etwas Salz und Pfeffer in die Eier-Milch-Mischung geben. Tauchen Sie die Brötchenscheiben nun kurz in diese Mischung ein. Anschließend müssen Sie die Scheiben in einer Pfanne mit Öl anbraten. Wenn Sie sich für die süße Variante entschieden haben, dann sollten Sie dazu einmal Kirschen und etwas Vanillesoße probieren. Das schmeckt lecker!
  7. Aus alten Brötchen kann man im Handumdrehen auch ganz einfach Bruschetta herstellen. Würfeln Sie ein paar Tomaten und eine Zwiebel. Geben Sie in diese Mischung nun etwas Knoblauch und ein paar gehackte Basilikumblätter. Schmecken Sie das Ganze mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Zucker und Öl ab. Nun müssen Sie die Brötchen in Scheiben schneiden. Beträufeln Sie die Scheiben mit etwas Öl und braten Sie diese entweder kurz in der Pfanne an oder legen Sie sie kurz in den Ofen. Wenn die Scheiben schön kross sind, dann können Sie die Bruschetta-Masse darauf verteilen. Fertig.

Schmeißen Sie alte Brötchen nicht immer gleich weg, wenn sie etwas hart geworden sind. Wie Sie sehen kann man daraus noch tolle Gerichte zaubern. Probieren Sie unsere Rezeptideen doch einfach mal aus.

(47 Bewertungen, Durchschnitt: 4,80 von 5)

Bildnachweise: © emuck - Fotolia.com

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Der Gedanke hinter diesem Artikel zur Brotverwertig finde ich super, jedoch ist es Eine Schande, für das Vogelfüttern mit Brot zu werben! Die Vögel und Enten können das Brot nicht richtig verdauen und eigentlich vergifftet man sie auf dauer! Bitte, prüfen sie dies doch nach und verbessern sie ihren Artikel. Danke

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Alte Brötchen verwerten.

Ich habe von Donnerstag noch 5 Brötchen im Brotkasten. Sind natürlich noch nicht schimmelig, aber ziemlich gummiartig bis hart.

Was kann ich wohl damit noch kochen? Es muss was Vegetarisches sein. Und eine warme Mahlzeit.

13 Antworten

wie wäre es damit?

Dazu passt zB. wunderbar das Pilzgemüse, das du auch in meinen Tipps findest.

Danke für´s *-chen!

  • Wie waere es mit Croutons ueber einem gemischten Salat. Die Broetchen einfach in Wuerfel schneiden, mit Oliven Oel betraeufeln und nach belieben Wuerzen (Knoblauchpulver, Sals, Pfeffer - simpel und gut)
  • Semmelknoedel mit Sosse
  • Brotpudding

Armer Ritter wurde ja schon vorgeschlagen.

Alternative würde ich vielleicht mal versuchen, die Brötchen in kleine Würfel zu schneiden - in etwa die Größe von Spielwürfeln - und dann weiter zu trocknen bzw. auch nochmal in den Backofen zu schieben. Das würde dann Croutons ergeben, die man z.B. in die Suppe tut.

trocknen und zu semmelknödel machen, dazu ein ein gemüse und du hast eine gute mahlzeit

Mach Paniermehl draus. Rezepte damit gibt es zur Genüge! Ansosnten hartes Brot dem nächsten Bauern geben. Schafe und Gänse haben Freude dran.

Nimm eine grosse Pfanne und ein LöffelButter schmelzen,dann Brötchenscheiben anbraten mit Apfelscheiben belegen ,Zucker streuen und wenden.Der Zucker karamellisiert u.gibt einen guten Geschmack:-)Dazu Vanillesauce;-)

Brotsuppe oder Semmelauflauf mit Obst und Zimt und Zucker.L.G.

du könntest es auch zu paniermehl verarbeiten ;-)

In kleine Stücke schneiden und mit ein bisschen Butter, Salz und einem Ei anbraten. Echt lecker! :)

Lege sie raus bis sie ganz hart sind. Dann guck bei Chefkoch.de unter "Arme Ritter".

für die vegetarische Variante einfach den Speck weglassen, oder auch gegen geräuchertern Tofu austauschen.

schneide die brötchen einfach auf und mach armer ritter davon aber das schmeckt auch besser mit frischem toast oder geh enten füttern die freuen sich immer über was zu fressen ;)

Entenfüttern ist bei uns verboten :)

Meine Mutter hat daraus Paniermehl gemacht.

Alte Brötchen aufbacken

by admin · Published 5. März 2012 · Updated 28. Juli 2017

Morgens zum Frühstück geht nichts über schön knusprige frische Brötchen. Nach gut einem halben Tag schmecken die ehemals so frischen Brötchen dann abends schon recht altbacken und etwas pappig. Noch schlimmer am nächsten Tag.

Mit welchen Hausmitteln und Haushaltstipps kann man alte Brötchen wieder aufbacken, dass sie frisch schmecken?

Die übrig gebliebenen alten und papsigen Brötchen am besten luftdicht in einen Gefrierbeutel oder Plastikdose verpacken und trocken lagern. Bei Bedarf dann die alten Brötchen vom Vortag mit etwas Wasser bestreichen und dann 7-8 Minuten in einen mit 150-180 Grad aufgewärmten Backofen legen.

Durch die Hitze und das Wasser werden die Brötchen innen wieder schön weich und fluffig und außen schön knusprig. Fast wie am ersten Tag.

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Pauli’s Rezept für selbstgemachte Semmelknödel

Hallo liebe Schlemmer-Freunde,

heute habe ich mal wieder ein leckeres Rezept für euch: selbstgemachte Semmelknödel

Dieses Gericht ist optimal, wenn ihr alte und harte Brötchen und/oder Brezen zu Hause habt. Diese könnt ihr ja ne ganze Weile lang aufheben, bevor ich die verarbeitet. Also – sowas nie wegwerfen ! Neben dem Kirschmichel kann man aus alten Brötchen noch Semmelknödel machen. Die sind optimal als Beilage zu Fleisch oder als Hauptgericht mit Gemüse dazu. Auch in die Pfanne kann man die später hauen und Bratknödel draus machen. Und hier nun das Rezept zum Nachkochen für euch.

Als erstes werden die Brötchen bzw. Brezen in kleine Stücke geschnitten und in einer Schüssel mit der Milch übergossen. Die Milch muss jetzt erstmal in das Brot einziehen und es weich machen. Das dauert so etwa ne halbe Stunde. Am besten zwischen durch immer mal wieder umrühren. Wenn alles gut aufgeweicht ist kommen die Gewürze und die klein geschnittenen Zwiebeln sowie die Eier mit rein – was dann alles zusammen gemanscht wird.

Diesen Brei formt ihr dann zu Knödeln. Wenn es nicht richtig zusammen hält dann könnt ihr noch Semmelbrösel mit rein machen zum besseren Halt. Wenn es zu Hart ist einfach noch ein bißchen Milch oder noch ein Ei mit rein geben.

Die Knödel könnt ihr jetzt entweder im Wasser machen oder – wie ich – im Dampfgarer. Im Wasser einfach Wasser kochen und ca. 20-30 Minuten ziehen lassen. Da muss man aber aufpassen, daß es nicht zu lange drin ist, sonst werden die Semmelknödel matschig. Im Dampfgarer stellt ihr einfach eine halbe Stunde ein. Da kann eigentlich nicht viel schief gehen. Bei mir sind die noch nie wirklich zu weich geworden. Im Gegenteil – im Dampfgarer werden die richtig schön fest und überhaupt nicht wässrig.

Das ist was tolles um Reste zu verwerten und sich auch noch gesund und selbstgemacht zu ernähren. Und was noch ganz toll ist, mann kann die Knödel wenn sie abgekühlt sind perfekt portionsweise einfrieren und später wieder auftauen. Probiert das Rezept doch einfach mal aus. Und dann erzählt mir doch, wie es bei euch geklappt hat.

Euer hungriger Pauli

Paulis Kirschmichel Rezept

Hallo meine Freunde,

Gestern habe ich ein super Rezept ausprobiert, daß ich euch erzählen möchte. Da geht es um Kirschmichel. Das ist perfekt geeignet, wenn ihr altes Weißbrot oder helle Semmeln noch zu Hause habt, die schon hart geworden sind.

4 harte Semmeln

1 Glas Kirschen

5 Teelöffel Stevia

1 Päckchen Vanillin Zucker

1 Esslöffel Backpulver

Als erstes schneidet ihr die Semmeln in Stücke und weicht diese in einer großen Schüssel in der Milch auf. Das dauert so etwa 15 Minuten. Dann tut ihr die weiche Butter und das Eigelb mit drunter rühren, genauso wie das Stevia und den Vanillin Zucker und das Backpulver.

In einer anderen Schüssel rührt ihr das Eigelb so lange, bis es ganz schaumig ist und beim Umdrehen nicht aus der Schüssel fällt. Das hebt ihr dann zusammen mit den abgetropften Kirschen unter die Brötchen Menge.

Dann alles ab in eine gefettete Auflaufform und bei 200 Grad (Umluft) für 30 Minuten in den Ofen. Wenn es fertig ist eine Portion auf den Teller und wenn man mag streut man noch ein bißchen Zimt drüber. Und schon ist ein voll leckeres und einfaches Essen fertig !

Viel Spaß beim Nachkochen vom Kirschmichel.

Resteverwertung: Brötchen und Brot

Rezepte für trockene Brötchen und Brot

Obst, Gemüse und Brötchen zählen zu den Lebensmitteln, die am häufigsten in der Tonne landen. Obst und Gemüse kann ich im Zweifelsfall immer einmachen, aber was tun mit Brötchen?

Das Gute ist ja: Brötchen werden nur hart und nicht schlecht und auch unsere Großeltern hatten schon einige gute Verwendungszwecke dafür.

Ein ganz klassisches Essen aus alten Brötchen aus meiner Kindheit sind Semmelknödel (Abwandlung: Serviettenknödel):

  • Semmelknödel vegan (anstatt Pflanzenmilch kann genauso gut Wasser verwendet werden, außerdem ganz wichtig: das Wasser darf nicht mehr kochen, sobald die Knödel drinliegen!)

Für Serviettenknödel denselben Teig komplett in ein Handtuch einschlagen, gut verschließen und kochen lassen.

Genauso kann man auch Bärlauchknödel, Spinatknödel, etc. machen.

Mittlerweile mache ich auch gerne Gemüse-Bratlinge aus alten Brötchen. Da ich das immer nach Gefühl mache, kann ich nur eine grobe Anleitung geben. Aber ich verspreche, dass ich mir die Tage mal die Mengen notiere.

Gemüse-Bratlinge aus alten Brötchen

  1. Man nehme ein paar alte Brötchen und schneide sie klein.
  2. Man koche etwas Wasser auf und übergieße die Brötchen. Lieber etwas weniger als zu viel!
  3. Man rasple etwas Gemüse 1 und Zwiebeln und verknete sie mit dem Teig. Zur Kneterleichterung kann man Gemüse und Zwiebeln etwas andünsten.
  4. Man nehme ein paar Esslöffel Sojamehl oder Buchweizenmehl als Bindemittel und mische es darunter.
  5. Man würze das ganze mit Salz, Pfeffer, süßem Paprikapulver und Kräutern oder einfach, wie man es gerne hätte.
  6. Man knete das ganze gut durch. Hier zeigt sich jetzt, ob die Mengenverhältnisse passen. Klebt der Teig nicht gut genug, muss noch mehr Bindemittel dazu. Ist der Teig zu trocken, kann man noch etwas Wasser hinzugeben. Ist der Teig zu feucht, kann man noch etwas Semmelbrösel dazu geben. Es kann noch an allen Stellschrauben gedreht werden!
  7. Man probiere den Teig, ob er schmeckt. Da kein Ei und auch sonst keine bedenklichen Lebensmittel drin sind, ist das völlig ungefährlich! Auch hier kann ganz leicht noch nachgewürzt werden. Schmeckt der Teig fad, einfach noch etwas Salz hinzugeben.
  8. Jetzt ist es soweit: Man forme Bratlinge aus dem Teig und gebe sie in eine heiße gefettete Bratpfanne.
  9. Der Teig sollte so gut halten, dass die Bratlinge beim Wenden nicht zerfallen. Tun sie das doch, kann jetzt immer noch problemlos mehr Bindemittel zum restlichen Teig hinzugefügt und erneut geformt werden.
  10. Man brate die Bratlinge, bis sie von beiden Seiten knusprig braun sind.

Ihr werdet staunen, wie lecker das schmeckt!

Ein anderes klassisches süßes Rezept ist der Scheiterhaufen:

Als Semmelauflauf kann man auch kreativ werden und das ganze herzhaft variieren.

Bekannt ist auch der „Arme Ritter„, auch in veganer Variante:

Verwende, was da ist

Die Idee von Resteverwertung ist ja auch, dass man im Idealfall nicht viel oder gar nichts zukaufen muss. Daher sage ich: nehmt, was ihr habt! Wenn ihr Eier habt und kein Kichererbsenmehl, nehmt die. Aber wenn es darum geht, ob ich lieber Eier oder Kichererbsenmehl kaufe, dann würde ich das Lebensmittel nehmen, das weniger Tierleid (!) verursacht, weniger Energie- und Wasserintensiv ist und einen geringeren CO2-Abdruck hat.

Ebenfalls altbekannt ist die Brot-Suppe; die geht natürlich auch mit Brötchen. Ich brate dazu die Brötchenstücke in reichlich Margarine oder Olivenöl mit Knoblauch und Gewürzen an und gebe die dann kurz vor dem Verzehr in die Brühe. So bleibt das Brot oder die Brötchen noch ein bisschen knackig und matscht nicht gleich.

Bei uns in Deutschland ist der britische Brot Pudding glaub ich nicht so bekannt 2 :

Und Brot-Salat ist eine typisch italienische Brot-Resteverwertung:

Immer gehen natürlich auch Semmelbrösel bzw. Paniermehl. Die kann man ewig aufbewahren und immer mal wieder für allerlei Gerichte verwenden. Klassisch natürlich als Panade:

Dazu das zu Panierende, z.B. Auberginen, Kohlrabi, Seitan-Schnitzel, in einer gewürzten Mehl-Wasser-Mischung wenden und danach im Paniermehl wenden. Dann in einer heißen Pfanne rausbraten, fertig!

Was macht ihr mit altem Brot und Brötchen?

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  1. es eignen sich besonders gut: Möhren, Rote Bete, Pastinaken [↩]
  2. zumindest nicht von mir 😉 [↩]

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6 Kommentare

Bei uns gibt’s im Sommer immer Kirschmichel aus alten Brötchen. Sehr lecker.

Arme Ritter sind auch sehr beliebt.

Deine Gemüse-Bratlinge klingen ebenfalls lecker, muss ich mal ausprobieren. (Ich mach meine veggi-Frikadellen bis jetzt immer mit Reis.)

Toller Post! Danke für die Verlinkung meines Rezeptes 🙂

ich hab gerade erst diesen Blog entdeckt und bin hell begeistert – sowas braucht die Welt!

Ich komme wieder und werde alles lesen, verschlingen, ausprobieren…

liebe Grüße, Jana

Liebe Jana, danke dir für das tolle Feedback! Ich hoffe, du findest noch ganz viel zum ausprobieren 🙂

Ähnlich wie Semmelknödel geht auch Semmelschmarrn: An für sich dasselbe Rezept, nur daß man am Ende das Ganze wie Kaiserschmarrn in der Pfanne zubereitet statt Knödel draus zu formen.

Für den herzhaften Geschmack emfpiehlt sich (Gemüse-)Brühe als Feuchtigkeitsspender.

Spinat oder andere Zutaten kann man je nach Geschmack auch gleich untermischen und mitbraten.

Hatte ich früher gern gemacht als ich vom damaligen Nebenjob öfter übriggebliebene alte Brötchen mitnehmen konnte.

Ah, Semmelschmarrn kenne ich noch gar nicht! Klingt aber irgendwie einfacher als Knödel, immerhin muss der nicht zusammenhalten. Werde ich mal ausprobieren!

Resteverwertung: Alte Brötchen, Semmeln, Wecken, Rundstücke, Brezn

By Sabine , 14. January 2010

In meinem Bemühen, nichts Essbares mehr wegzuwerfen, habe ich jeden noch so kleinen Semmel- und Breznrest aufgehoben. Manches Exemplar dort oben ist bestimmt 3 Monate alt! Wenn man das trocken lagert, schimmelt es nicht und wird einfach nur hart. Sehr hart. Anstatt Semmelbrösel (die übliche Verwertung von steinalthartem Brot) wollte ich Semmelknödel draus machen.

Erster Schritt: Kleinhacken

Die Semmelreste in mundgerechte Stücke hacken / schneiden. Auf die Finger aufpassen!

Dann mit warmer Milch, in der ein bißchen geschmolzene Butter gelöst ist, einweichen. Für 300 g Semmelreste 150 ml Milch und 30g Butter verwenden. Hier tat sich dann mein Problem auf: einige der Semmelreste blieben STEINHART. Andere matschten zu einem appetitlichen Brei. Verzweifelter Anruf bei der Küchengöttin (aka Mamaaaaaaa). Da erfuhr ich dann, dass man für Semmelknödel “altbackene” Brötchen nimmt, dh. maximal 3 Tage alt. Aus den älteren Exemplare macht man doch wohl eher Semmelbrösel. *Mist*. Aber ich gebe mich nicht geschlagen und versuche es mit der Schuhbeckschen Knödelwurst.

Dafür gebe ich noch 3 Eier in die wilde Mischung und lasse das ganze den Nachmittag über ziehen. Schneller Planwechsel: das Abendbrot gibt es jetzt Mittags und das Knödelprojekt wird auf den Abend verschoben.

Gerettet mit Materialien aus der Weltraumtechnik:

Man nehme ein ausreichend großes Stück Alufolie, forme den Knödelteig zu einer länglichen Wurst. Dann die Teigmasse in die Mitte der Alufolie legen, diese drumherum wickeln und oben zusammenschlagen. Die Ende hochbiegen. Das Aluwürschtel in eine Pfanne legen und mit Wasser angießen, ungefähr bis zu halben Höhe der Wurst. Aufkochen lassen und bei geringer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen. Dann vorsichtig! Mit Handschuhen! Und adequaten Hilfsmitteln! Die Aluwurst aus dem Wasser nehmen. Vorsichtig auswickeln. Die Semmelwurst in Scheiben schneiden.

Diese dann in lecker Butter anbraten. Das sieht zwar ein bißchen fies aus, aber hurra! Es schmeckt. Und wir sind alle noch am Leben, das heißt es war sogar genießbar. Und ich musste die alten Semmeln nicht wegwerfen. Mission accomplished. Aber ich vermute, man könnte das doch eleganter hinkriegen…

Bei uns gabs dazu Pilzpfanne. Lecker schmeckt dazu auch ein Salat. Bon Appetit.

Ein weiteres tolle Rezept für altes Brot findet man auf der englischsprachigen Seite von Oxfam. Hier stellt “Oxfam’s Green Granny” viele Tipps auf Video ein. Vorbildlich!

One Response to “Resteverwertung: Alte Brötchen, Semmeln, Wecken, Rundstücke, Brezn”

das Rezept ist wirklich Super! Ich habe es gestern mal ausprobiert und muss sagen, dass es wirklich Super geklappt hat.

Aber das wichtigste ist natürlich, dass es auch geschmeckt hat, und ja das hat es auch, sogar sehr gut! Danke hier für den guten Tipp

Alte brötchen

Rezepte -> Rezepte von unseren GroЯmьttern

hier sammeln wir alte Familienrezepte: erprobte Rezepte unserer GroЯmьtter, GroЯtanten und anderer Ahnen .

Hier werden alte Familienschдtze gesammelt. In fast jeder Familie gibt es den Kuchen, den schon die Oma buk, das traumhafte SoЯenrezept der GroЯtante und so weiter.

Wer hier etwas beisteuern mцchte, kann gerne auch ein Foto der Kцchin und eine Geschichte rund um das Gericht mitschicken!

Mailt mir bitte die die liebsten Rezepte Eurer Omis!

Omas Kuchen- und Stollenrezepte

Mandelkuchen vom Blech

Blechkuchenrezept von Ullis Oma

Rezept von Lakritzes Omi

ein Rezept von Anjas Oma

ein trцstliches Kuchenrezept bei Fliegeralarm

ein Rezept von Heikes Oma

- Originalrezept ohne Pudding

ein Rezept von Evileins Oma

ein Rezept von Pьnktchens Oma

Rezept von Spontanus' Oma

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Rezept von Saarbinis Oma aus dem Harz

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Rezept von Silvias Opa

vegetarisch vegan laktosefrei glutenfrei

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ein Rezept von Mads Oma

Deftiges aus Omas Kьche

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ein Rezept von Hermis Schwiegermutter

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ein arbeitssparendes Rezept von Tanjas Oma

ein Eintopf von Spontanus' Schwiegermutter

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ein Rezept von Rose Marthas Oma Mariechen

Rezept von Christels Oma aus dem Banat

Mein jьngster Sohn sagt, dass dies der Bester Kдskuchen der Welt ist.

  • Niedwaldner Lebkuchen

    Rezept von Beates Oma zum Verarbeiten altbackener Brцtchen

    von Beatriz' Oma

    ein gaaanz schnelles Rezept von Melomaus' Oma

    der perfekte Kuchen fьr Schulfeste von Wildroses Oma

    Vorsicht! Bei diesem Kuchen von Markus' Oma besteht Suchtgefahr.

    ein Plдtzchen-Rezept von Marlies' Oma

  • nach Art Elanas Wiener (bцhmischen) GroЯmutter!

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    Chriesiküechli – Markgräfler Kirschküchlein mit Vanillesauce

    Nachdem es jetzt bei „Brazil 2014 kulinarisch bei der Markgräflerin” so viele verschiedene Köstlichkeiten aus aller Welt gab, kommen wir – wie Jogi Löw – heim nach Südbaden:

    Es ist wieder Kirschenzeit im Markgräflerland!

    Im Vergleich zum vergangenen Jahr gibt es dieses Jahr sehr viele Kirschen.

    Dieses Rezept wird – ähnlich wie der klassische Kirschplotzer – mit trockenem Brot oder Brötchen gemacht.

    Früher war das eine übliche und äusserst köstliche Art der Resteverwertung.

    Bei der Markgräflerin zu Hause gab es solche Gerichte oft freitags – denn am Freitag gab es traditionell vegetarische Kost oder Fisch. Das hatte meist religiöse Hintergründe. Der Freitag galt bei den Katholiken als fleischloser „Fastentag”.

    Aber man wusste sich ja zu helfen und so entstanden diese Freitagsspeisen – die es, nur nebenbei bemerkt, ganz schön in sich haben, was die Anzahl der Kalorien betrifft. Was euch jetzt aber keinesfalls davon abhalten sollte, diese köstlichen „Chriesiküechli” nachzubacken. Ihr würdet etwas verpassen!

    Markgräfler Chriesiküechli (Kirschküchlein)

    8 trockene Brötchen

    1/5 Liter (=200 ml) Milch

    4 Eier, getrennt

    1/2 Teelöffel Zimt

    Butterschmalz zum Ausbacken

    Zucker zum Bestreuen

    Die Kirschen waschen, entstielen und abtropfen lassen.

    Die trockenen Brötchen auf dem Reibeisen über einer Schüssel abreiben (ich habe eine altmodische Kartoffelreibe verwendet, das funktioniert super).

    Die Brötchen in einer Schüssel mit kaltem Wasser einige Minuten einweichen, ausdrücken, fein zerrupfen und in die Schüssel mit den abgeriebenen Brotbröseln geben. Mehl, Milch, Eigelb, Zimt und Zucker hinzufügen.

    In einer sauberen, fettfreien Schüssel das Eiweiß mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen und zusammen mit den Kirschen unter die übrigen Zutaten heben.

    Etwas Fett in einer Eisenpfanne oder Pfannkuchenpfanne erhitzen, mit einem Esslöffel runde Küchlein im Durchmesser von 6-7 cm in die Pfanne setzen. Von beiden Seiten knusprig anbraten und mit Zucker bestreuen.

    Mit gekühlter Vanillesauce servieren.

    Rezept für selbstgemachte Vanillesauce:

    Grundrezept für 2 Personen

    1/3 Liter Milch (330 ml)

    3 getrichene Esslöffel Zucker

    1 1/2 Teelöffel Mais- oder Kartoffelstärke

    Die Milch mit Vanille erhitzen. Das Ei mit dem Zucker schaumig rühren, dann die Speisestärke unterrühren und langsam die heiße Milch unterrühren. Die Mischung wieder in den Topf geben, auf den Herd stellen und unter Rühren kurz aufkochen.

    In einen Krug füllen und im Kühlschrank abkühlen lassen.

    It’s time for cherries, again!

    This recipe is typical for my area and it’s very traditional.

    If you have leftover stale bread rolls this is a perfect way to not throw it away and use it up….

    1/5 litre (= 200 ml) milk

    1/2 teaspoon cinnamon

    clarified butter for frying

    sugar for sprinkling

    Wash the cherries, remove the stalks and drain.

    Rub the dry buns on the grater over a bowl (I used an old-fashioned potato grater, which works great!).

    Soak the bread in a bowl of cold water for a few minutes then press out the water, finely pull into pieces and add to the bowl with the bread crumbs. Add flour, milk, egg yolks, cinnamon and sugar.

    In a clean, grease-free bowl, whisk the egg whites with a pinch of salt to until stiff and fold into the remaining ingredients together with the cherries.

    Heat some fat in an iron pan or pancake pan, put a tablespoon of the fritter mass (each 6-7 cm in diametre) into the pan. Fry crispy and golden brown on both sides and sprinkle with sugar.

    Serve with Vanilla Custard. Ohhh, thist tastes like heaven.

    Homemade Vanilla Sauce (custard)

    Pour the custard in a jug and allow to cool in the refrigerator.

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    Ältere Brötchen wieder frisch und knackig

    Gesamtzubereitungszeit: 10 Min.

    Ich gebe hier jetzt mal meinen Geheimtipp zum besten, der schon viele ältere Brötchen wieder knackig werden ließ.

    1. Man heizt den Backofen auf ca. 100 C° an, und legt die pampigen Brötchen auf ein Backblech.
    2. Die bestreicht man dann mit einem Backpinsel mit normaler Kuhmilch, wie man sie in jedem Supermarkt findet.
    3. Die so bearbeiteten Brötchen in den Ofen und aufbacken lassen.
    4. Die Bräunungsstufe passt man seinem jeweiligen Geschmack an.
    5. Meine eigenen Erfahrungen sind mehr als positiv. Die Brötchen schmecken fast wie frisch vom Bäcker.

    P.S. Mit Brot habe ich es noch nicht ausprobiert. Müsste aber auch ohne Probleme funktionieren!

    Eingestellt am 17.12.2003, 02:44 Uhr

    52 Kommentare

    für kleinmengen ist das eh unrentabel

    Unrentabel- türlich ist vieles unrentabel und wird trotzdem gemacht. Wohl BWL studiert - Unrentabel :-(

    Aiso mein Geheimtipp ist:

    Einfach die Semmeln, die davor in einer Plastiktüte drin waren, auf den Toaster legen, und je nach belieben darauf tun.

    Allerdings darauf achten, dass sie net verbrennen.

    (Haben ja auch schon tausend andere Leute geschrieben. )

    und ihr labert nicht mehr so viel Müll.

    Ich find die Kommentare der Leute die sich beschweren verdammt Sinnlos.

    Klar, .. neue Brötchen kaufen ist billiger,

    aber was ist wen spontan kein Bäcker am

    sonntag Nachmittag offen hat?

    was soll denn bei Kleinmengen unrentabel sein? 4 brötchen kosten 1 Euro. Aufbacken (10 Min Backofen auf 190 C vorheizen, Brötchen rein, ausschalten) kostet ca 0,1 Euro.

    Viel wichtiger noch ist die gewonnene Lebensqualität: Während der Backofen vorheizt, kann ich meine Freundin wachlecken. Während die Brötchen abkühlen, kann sie sich revanchieren. Finde ich besser, als mir auf der Suche nach einem Bäcker, der sonntags geöffnet hat, um mir die aufgebackenen Brötchen des Vortags zu verkaufen, einen zu schleudern. - Bevor Du weiterhin unqualifizierte Kommentare abgibst, VERSUCHE wenigstens, vorher nachzudenken . - Von einem. der BWL studiert hat .

    wenn ihr die brötchen nimmer wollt könnt ihr sie ja mir schicken.

    ich tausch auch gegen neue. ;)

    Am Vorabend 200 g Wasser, ca. 320 g Mehl Type 550, 12 g Salz, etwas Zucker, ein Teelöffel Olivenöl, 1/3 Päckchen Trockenhefe kneten (min. 5 Minuten). Über Nacht bei Raumtemperatur gehen lassen, morgens nochmals schnell durchkneten, 6 Brötchen formen. Gehen lassen (irgendwer hat doch da was von gegenseitigem Abschlecken geschrieben. ). Backen.

    Ein Brötchen wiegt ungefähr doppelt so viel wie ein Industriebrötchen und bleibt drei mal so lange frisch. Kräftiger werden sie, wenn ein Drittel des Wassers durch Brottrunk und ca. 50 g Mehl durch Semmelbrösel ersetzt werden.

    Echt klasse, denn so braucht man nie wieder altes Brot wegzuschmeissen, sondern es als frisch vom Ofen genießen!

    Und von wegen unqualifizierte Komentare!schofala,dien Komentar ist ja auch auf dieser Seite zu finden:-)))

    eine metall schüssel mit wasser( ca.eine tasse voll) in den ofen unten stellen das zu baackende gut auf den rost oder blech dann den ofen einstellen wie es sein muß (beim aufbacken z.b. 175°) und dann ist es wirklich wie vom bäcker

    die zeit daa müßt ihr euch selber durch wurschteln denn ich sage immer wenn es nach dem backgut schnuppert ist es fertig

    Geht auch mit Wasser, einfach Brötchen nass machen und in den Ofen.

    probiert mal ganz einfach mit verbundenen augen ein aufgebackenes, und dann ein frisches brötchen. ist in etwa als ob man äpfel mit tomaten vergleichen würde.

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