Spätlese trocken
Nicht mehr ganz jung – aber auf keinen Fall süß!
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*** Holunderblütenmittwochsbrötchen ***
Um es vorneweg zu nehmen. Dieser Artikel ist eigentlich zwei Artikel in einem.
Zum einen ist er nämlich meine jährliche dankbare Verneigung in Richtung Fräulein Erpaufee, auf deren Holunderbrot ich auf keinen Fall jemals wieder verzichten möchte, und zum anderen ist es ein Artikel über Sonntagsbrötchen. Oder in diesem Fall Mittwochsbrötchen. Oder nennen Sie sie wie Sie wollen.
Wir haben in diesem Hause nämlich eines der im Netz frei herumlaufenden Sonntagsbrötchenrezepte individuell adaptiert. Dass heißt: wir haben den Aufwand weitestgehend minimiert. (Noch weniger Aufwand würde heißen, Brötchen kaufen. Da damit einher aber bedauerlicherweise ein maximaler Geschmacksverlust geht, ist dieses nicht akzeptabel.)
Bleibt also nur selbermachen.
Zu diesem Zweck rühren wir am Abend vorher (also Dienstag Abend – logisch) ersteinmal alle trockenen Zutaten zusammen, als da wären:
500 g Mehl (Weizenmehl Typ 550)
Brotgewürz nach Geschmack oder auch nicht! (Hier streiten sich die Liebhaber.)
Und nun kommt wieder Fräulein Erpaufee ins Spiel:
Jetzt also noch 5-6 Holunderblütendolden fein abzupfen und schön unter die trockenen Zutaten mischen.
Dann 2 EL Olivenöl (oder so, Menge ist geschätzt, ich schlackere so aus dem Handgelenk eine Wohlfühlmenge)
1 EL Apfelessig dazu. (Achtung: hier NICHT schlackern!)
In ca. 300 ml Wasser verrühren Sie bitte 20 g Hefe.
Und jetzt hauen Sie mich bitte nicht wegen der Wassermengenangabe. Denn beim Brot- und Brötchenbacken ist nichts so individuell und jedes Mal unterschiedlich wie die Wassermenge.
Ich gebe deshalb zu Anfang immer nur 250 ml Wasser-Hefe-Gemisch dazu und ergänze dann nach Bedarf. Und diesen Bedarf kann man schwer erklären. Den muss man FÜHLEN. Damit sind zwar alle Backvollhonks raus, aber – es tut mir außerordentlich leid für Euch – es gibt bestimmt noch viele andere schöne Sachen, die Ihr machen könnt. Küche aufräumen zum Beispiel.
So, für alle anderen noch einmal zurück zur Teigkonsistenz. Der Teig sollte sich beim Kneten vom Schüsselrand lösen. Er sollte nicht zu fest (trocken) sein – denkt daran, Hefe ist ein Lebewesen. Er sollte natürlich auch nicht zu weich sein und quasi auseinanderfließen. Schließlich muss er noch formbar sein. (Sollte doch mal zu viel Wasser im Teig gelandet sein – kleine Korrekturen dieser Art mache ich gern mit Gries.)
Wenn sich also der Teig unter Euren Händen perfekt und glücklich (!) anfühlt, dann werden daraus 10 bis 12 (nach Belieben) Brötchen geformt und auf eine mit Backpapier ausgelegte Backform platziert. Dann eine große Tüte darum – damit nichts austrocknet – und ab damit in den Kühlschrank.
Apropos Brötchen formen. Einfach nur Bälle kneten reicht hier nicht, dann haben die Dinger keine Oberflächenspannung und gehen nicht schön hoch auf, sondern laufen auseinander und Sie haben morgens Flädchen statt Brötchen. Das Zauberwort heißt hier: Brötchen schleifen! Googeln Sie das bitte.
(O.k. Schwesterherz dekoriert außerdem auch noch ganz liebevoll mit allerlei Körnern -Sesam, Sonnenblume, Kürbis, Mohn – nachdem sie die Teiglinge mit etwas Wasser eingesprüht hat – dann haftet das Zeug besser. Ach, und es können ruhig genug Körner daneben fallen, das sammeln die Brötchen beim Aufgehen mit auf und man hat praktischerweise auch ein paar Körner an der Seite. )
Aber wie gesagt, ich habe den Aufwand an dieser Stelle etwas reduziert – schließlich sprechen wir hier von Mittwochsbrötchen.
Wir stellen also eingetütete Teiglinge in den Kühlschrank.
Das könnte zum Beispiel so aussehen:
Oder zum Beispiel so:
Jetzt haben Sie Pause.
Bis morgen früh!
Am Mittwoch Morgen gucken Sie gleich nach dem Aufwachen (gerne auch noch im Schlafanzug oder ganz ohne – ist mir doch egal) in den Kühlschrank und im Falle von Schwesterherzdekobrötchen sehen Ihre aufgegangenen Teiglinge zum Beispiel so aus:
Diese stellen Sie jetzt in den KALTEN Backofen, stellen die Backtemperatur auf 190 Grad Celsius Umluft und starten den Backvorgang.
Während der folgenden 40 Minuten können Sie nun ganz erwartungsvoll und spannungsgeladen vor’m Backofen sitzen und sich das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen.
Aber wahrscheinlich haben Sie genug anderes zu tun. Anziehen zum Beispiel. Oder Tisch decken, Kaffee und Eier kochen. Was auch immer. Wir erinnern uns, es ist ja schließlich Mittwoch morgen. Tun Sie also das, was Sie immer Mittwoch morgens tun.
40 Minuten später sollten Ihre Brötchen zum Beispiel so aussehen:
Oder zum Beispiel so:
Oder wie der Name sagt, im Fall von Holunderblütenmittwochsbrötchen eben so:
Guten Appetit – entschuldigt mich bitte, ich muss jetzt frühstücken.
Kann mir mal bitte jemand die Butter rüberreichen – danke.
Brot und Brötchen backen und schleifen
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Brot und Brötchen backen und schleifen
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Gibt es etwas Schöneres als den herrlichen Duft nach frisch gebackenem Brot oder frisch gebackenen Brötchen? Ein Duft, der sich vom Backofen aus langsam in der Küche und der restlichen Wohnung oder dem Haus ausbreitet. Ein Duft, der so betörend wirkt, dass die Küche schnell gefüllt ist von hungrigen Leckermäulchen, die ein Stückchen von dem frischen, noch warmen Brot abhaben möchten.
Brot zu Hause selber backen
Viele schrecken jedoch davor zurück, Brot zuhause selber zu backen. Sie haben Angst davor, dass die Rezepte zu schwierig oder Hefeteig und Sauerteig zu empfindlich sind. Oder sie haben bedenken, dass das Brot hart wird und nicht schmeckt. Dabei ist das backen von eigenem Brot mit dem richtigen Rezept, dem richtigen Teig und ein paar Tricks gar nicht so schwer. Und die Belohnung – nämlich frisch gebackenes, duftendes Brot oder Brötchen – ist umso größer!
Selbstgemacht und frisch: Brot & Brötchen selber backen
Wer selber Brote oder Brötchen backen möchte, braucht keine Angst vor dieser Aufgabe zu haben. Eigentlich ist das Backen gar nicht so schwer. Die einzelnen Arbeitsschritte für Brotrezepte sind häufig schnell erledigt, man muss nur dem Teig ausreichend Zeit zum Ruhen und Aufgehen geben. Außerdem haben Sie die Qual der Wahl: Brotrezepte gibt es viele. Die Rezepte unterscheiden sich in der Art des Teiges, sonstigen Zutaten und oft auch im Aufwand. Sind Sie ein Neuling im Gebiet des Brotbackens, müssen Sie nicht gleich schwierige oder aufwändige Rezepte wie ein dänisches Roggenbrot ausprobieren. Suchen Sie sich für den Anfang einfachere Rezepte aus. Dann können Sie sich langsam an das Backen von Brot herantasten und sich mit der Zeit an immer schwierigere Rezepte wagen. Welches Brot und welches Rezept Sie wählen, ist immer eine Frage der Zeit: Sie müssen sich für ein dänisches Roggenbrot oder Brote aus Sauerteig mehr gedulden als beispielsweise für Brötchen aus Hefeteig.
Die Vielfalt der Brotrezepte
Wenn Sie sich in einer deutschen Bäckerei einmal genauer umschauen, sehen Sie eine schier unendliche Auswahl an verschiedenen Broten und Gebäckstücken. Das ist auch kein Wunder, denn Brotrezepte gibt es wirklich viele. Gerade wir Deutschen sind, was das Thema Brotrezepte betrifft, Weltmeister. Es gibt so viele verschiedene Rezepte: Brot aus Weißmehl, rustikales Brot aus dunklen Mehlsorten, Mehrkorn-Saaten-Brot, Dinkel-Roggenbrot, Vollkornbrot, Brot aus Sauerteig, Pitabrot, Fladenbrot, Vital-Kern-Brot. Und dann unterscheiden sich die Rezepte auch noch in der Form der Brote und Brötchen: längliche Baguettes, kastenförmiges Toastbrot, flache Fladenbrote oder dreieckige Waldmeister-Brötchen. Da hat man wirklich viele Rezepte zur Wahl, an denen man sich austoben kann.
Teig aus Hefe: feine Brote & Brötchen
Carsten Dorhs zeigt Ihnen ein Rezept für Hefeteig, den Sie sowohl für Brote als auch Brötchen verwenden können. Mit dem Rezept von Carsten gelingen Ihre Sonntagsbrötchen oder ein leckeres Laib Brot garantiert. Rezepte mit Hefeteig eignen sich für helles und feines Brot und gelingen am besten mit Weizen- und Dinkelmehl. An Zutaten für das Rezept benötigen Sie Mehl, Salz, frische Hefe und lauwarmes Wasser.
Beginnen Sie bei der Herstellung von diesem Rezept mit der Hefe. Bröseln Sie die Hefe in eine Schüssel und geben ausreichend Salz hinzu. Für Brotrezepte ist es wichtig, ausreichend Salz zu verwenden, da die Brote sonst langweilig schmecken. In diesem Rezept wird der Hefeteig mit frischer Hefe zubereitet, als Alternative kann auch Trockenhefe verwendet werden. Verrühren Sie die Hefe und das Salz mit Wasser, bis sich alles aufgelöst hat. Für dieses Rezept müssen Sie keinen Vorteig zubereiten. Geben Sie das Mehl direkt hinzu und verrühren alles, bis sich die einzelnen Teile verbinden.
Brotteig kneten
Jetzt wird geknetet: Kneten Sie den Teig von Hand oder mit dem Knethaken ordentlich durch, bis er sich vom Schüsselrand löst. Jetzt braucht der Hefeteig Zeit: Lassen Sie Ihren Teig eine halbe Stunde lang bei Zimmertemperatur ruhen.
Sauerteig für herzhafte & kräftige Brote
Eine andere Möglichkeit, um Brote zu backen ist mithilfe von Sauerteig. Sauerteig ist wie Hefe ein natürliches Backmittel. Rezepte mit Sauerteig brauchen jedoch mehr Zeit, da der Sauerteig eine längere Gehzeit hat als ein Teig mit Hefe. Dafür werden Brote aus Sauerteig sehr saftig und erhalten ein kräftiges, fein-säuerliches Aroma. Sauerteig eignet sich besonders gut für Brotrezepte die mit einem hohen Anteil an Roggenmehl arbeiten. Obwohl Sauerteig in der Vorbereitung längere Gehzeiten und Ruhephasen benötigt als Hefeteig, sind beide Teige in der Weiterverarbeitung ähnlich.
Brot und Brötchen backen und „schleifen“
Halten Sie am besten immer die im Rezept angegebene Ruhezeit für Hefeteig und Sauerteig ein. Danach kann der Teig weiterverarbeitet werden. Kneten Sie ihn nochmals mit etwas Mehl ordentlich durch. Je nachdem ob Sie Brot oder Brötchen backen möchten, müssen Sie den Teig unterschiedlich weiterverarbeiten. Brötchen werden üblicherweise frei von Hand geformt. Bringen Sie den Teig in eine längliche Form und teilen ihn in gleichgroße Portionen auf.
Um die Brötchen in ihre Form zu bringen, sollten Sie ihn auf der Arbeitsplatte so lange schleifen, bis sie schön rund sind und Spannung aufweisen. Für Brote gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sie können den Teig entweder frei formen und backen, ihn in einem Garkörbchen gehen lassen oder direkt in einer Form backen. Bearbeiten Sie den Teig nach ihren Vorlieben: Wenn Sie gleichmäßige Brote backen wollen, nehmen Sie die Form, wenn Sie lieber individuelle Brote mögen, dann formen Sie in einfach frei und backen Ihn so. Ein frei geformtes Brot erhält meist beim Backen seine endgültige Form. Bevor die Brötchen oder das Brot in den Backofen wandern, sollten Sie Ihnen nochmals eine Ruhezeit geben: einfach für weitere 30 Minuten ruhen lassen.
Und fertig ist der Brotgenuss
Nach dieser Ruhezeit kann Ihr Backgut in den Ofen. Die idealen Temperaturen für Brote und Brötchen liegen im vorgeheizten Ofen zwischen 220 und 250 Grad Celsius bei Ober- und Unterhitze. Da nicht jeder Backofen gleich ist und dieselben Backeigenschaften aufweist, kann es sein, dass die im Rezept angegebene Temperatur und Backzeit variieren. Orientieren Sie sich an den Angaben im Rezept, aber halten Sie immer ein Auge auf die Brote. Ist ein Brot fertig sollte die Oberfläche braun und knusprig sein. Bei Broten können Sie sehen, ob diese fertig sind, wenn sie auf die Unterseite des Brots klopfen. Klingt es hohl, dann ist das Brot fertig. Sie können auch mit einem Holzstab in das Innere der Brötchen stechen. Die sind fertig, wenn keine Teigreste zurück bleiben.
Miriam Hänle
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Brot und Brötchen schleifen
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Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
30 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort (ca. 25 Grad) ruhen lassen.
Die zweite große Teighälfte nun zu einem Brot formen und mit der gespannten Oberfläche nach unten in ein Gärkörbchen oder eine Kastenform geben und wieder 30 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Danach mit einem Tuch bedeckt auf einem Gitter ausdampfen lassen.
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Kommentare
04.04.2008 08:30 Uhr
19.04.2010 01:04 Uhr
17.09.2014 15:01 Uhr
05.04.2008 13:23 Uhr
05.04.2008 18:11 Uhr
Sind SUPER geworden.
10.04.2008 14:11 Uhr
14.04.2008 11:59 Uhr
Vielleicht weiß ja irgendjemand einen Rat.
15.04.2008 13:48 Uhr
Das kann bis zu 25% mehr sein. Ausprobieren.
Richtiges Vollkornmehl kann man auch nur zuhause selber herstellen, da im gekauften der Keimling nicht vorhanden ist.
07.10.2011 11:24 Uhr
04.03.2017 20:36 Uhr
Dafür wird eine gewisse Menge an Mehl verbrannt und am Ende bleibt ein Häufchen Asche übrig, welches die Mineralien sind.
Bei Vollkornmehl ist die Zahl daher so hoch, weil das volle Korn gemahlen wird, anders wie beim hellen Mehl z.B. Type405 dort wird nur das innere des Korns gemahlen, d.h. ohne die Schale, in welcher viele Ballaststoffe enthalten sind.
13.04.2008 13:57 Uhr
Eingeschränkte Kommentare
Dieses Rezept hat viele Kommentare. Es werden nur die ersten 5 und die neusten 5 angezeigt.
Die neusten Kommentare
15.10.2017 11:09 Uhr
30.10.2017 16:23 Uhr
Ich backe nicht soo gerne Brot weil es selten so wird wie ich es mir vorstelle ;)
Aber mit diesem Rezept ist es mir endlich mal richtig geglückt.
Ich hab noch Nüsse untergeknetet, hat wirklich hervorragend geklappt und schmeckt.
01.11.2017 08:41 Uhr
03.11.2017 08:44 Uhr
13.11.2017 12:26 Uhr
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Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
Moderatoren: SteMa , Lenta , hansigü , Brotstern
Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
von miebe » Mo 25. Mai 2015, 06:26
mich würde einmal der o.g. grundlegende Unterschied bei der Bearbeitung der Brötchen-Teiglinge interessieren. Ist das der anzusetzenden Teig, die Teigführung, die Zutaten, das Triebmittel, oder oder .
Auch im aktuellen Brotbackbuch existieren ja beide Varianten der Aufarbeitung, ohne das ich einen Unterschied erkenne.
Re: Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
von IKE777 » Mi 27. Mai 2015, 16:55
Außerdem eignen sie sich dadurch auch hervorragend für die Übernachtgare, die dann nicht viel Arbeit macht.
Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.
Re: Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
von mischee » Do 28. Mai 2015, 16:24
mischee Beiträge: 524 Registriert: Sa 1. Feb 2014, 13:45
Re: Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
von miebe » So 2. Okt 2016, 16:21
Es gibt ja die verschiedensten Brötchenformen und zugehörige Einschnitte, welche bei den Rezepten oft fest zugeordnet sind.
Dazu meine Frage:
Gibt es hier empfehlenswerte Zuordnungen ?
- rundschleifen - dann langwirken
- Rautenschnitt - Kreuzschnitt - Längsschnitt
Ist die Ursache eventuell die Mehlart? Roggen - Dinkel - Weizen
Oder ist es nur die Optik?
Re: Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
von hansigü » So 2. Okt 2016, 19:42
In der Not isst der Bauer die Wurs(ch)t auch ohne Brot!
Beiträge: 5264 Registriert: So 19. Jun 2011, 18:42
Re: Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
von StSDijle » Do 6. Okt 2016, 04:59
Re: Brötchen, schleifen oder rechteckig abstechen
von BenZo » So 20. Nov 2016, 07:48
Die gewirkten/geschliffenen Teiglinge haben bei mir eine gleichmäßigere Porung und mehr Höhe im Format.
Brotpoet - Aus Liebe zum Produkt und zum Prozess, zum Geruch und zum Geschmack. Gutes Brot benötigt Zeit, Arbeit, Auseinandersetzung. Es entschleunigt und belohnt…
Wie schleift man Brötchen?
eben so beim Stöbern fiel mir wieder ein, dass ich mal vor einer Weile Brötchen gebacken habe, die nicht wirklich gelungen sind. da war etwas erklärt worden, dass man die Brötchen schleifen muss. ich hab es aber nicht kapiert und die waren nicht so locker wie sie sein sollten. wie geht das ?
3 Antworten
Schleifen ist ein Vorgang, der sich eigentlich komplizierter anhört, als er ist. Das erhöht die Oberflächenspannung, die man für ein knuspriges Brötchen braucht, das schön in Form bleibt.
Hier ist es beschrieben mit einem sehr leckeren Rezept: http://goccus.com/campus.php?id=229
Wenn man das mal gemacht hat, mag man keine Bäckerbrötchen mehr, weil die heut eh nicht mehr schmecken.
Ich war erstmal etwas irritiert über den Ausdruck schleifen, aber jetzt weiß ich was damit gemeint ist. In der Backstube haben wir es:langmachen oder rundstoßen genannt. Das bedeutet, dass du dem Teig Struktur- eine Richtung- geben musst. Hier ist das sehr gut erklärt: http://www.chefkoch.de/forum/2,37,67109/Anleitung-Wie-formt-man-Broetchen-quot-wie-vom-Baecker-quot.html
Fertige Backmassen werden solange übers Brett geschliffen bis diese Backbereit sind. Das bedeuet >Kneten, Kneten, Kneten und nochmals Kneten.
Nö. Kneten ist kneten und hat mit Schleifen nichts zu tun.
Brötchen schleifen
Der Begriff „schleifen“ wird für das Rundmachen von Brötchenteiglingen verwendet.
Dabei wird die hohle Hand über den Teigling gesetzt. Die Handinnenfläche liegt auf dem Teigling, der Handballen und die Finger berühren die Arbeitsfläche. Durch kreisende Bewegungen mit ausreichend nach unten gerichtetem Druck wird der Teigling zunehmend gestrafft und glatt.
Voraussetzung für das Rundschleifen ist ausreichend Reibung zwischen Arbeitsfläche und Teigling. Rutscht der Teigling über die Arbeitsfläche, hilft es, sie mit sehr wenig Wasser einzureiben.
2 Kommentare
Das mit dem Rundschleifen der Teiglinge ist sehr gut erklärt. Für jemand, der seine Brötchen und sein Brot selber herstellt war das eine gute Hilfe.
In Thailand selbst herstellt, mangels Möglichkeit Brot und Brötchen einfach zu erstehen,.
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Vollkorn-Brötchen-Sonne: die idealen Frühstücksbrötchen
10. August 2013 von Melanie und Sönke | 59 Kommentare
Eins der beliebtesten Rezepte auf unserem Blog sind unsere super schnellen Vollkornbrötchen. Vielleicht weil sie so schön schnell zubereitet sind. Heute stellen wir euch ein Brötchenrezept vor, dass am Morgen sogar noch weniger Zeit beansprucht. Genau genommen sind die Brötchen morgens nicht aufwändiger als Aufbackbrötchen aus dem Supermarkt: Einfach in den Backofen schieben und backen. Fertig! Und das ganz ohne dubiose Zusatzstoffe ;-). Perfekt für alle, die morgens zu müde sind, um in der Küche zu wirbeln und dennoch gerne frischgebackene Vollkorn-Brötchen essen möchten.
Rezept-Entstehungsgeschichte
Das Rezept haben wir von einer begeisterten Vollwert-Familie (Gaby, Bernd und Hündin Sheila aus Telgte) zugeschickt bekommen. Wie uns Gaby und Bernd berichteten, entstand das Rezept aus den Schlafgewohnheiten der beiden am Wochenende: Während Gaby gerne etwas länger schläft, ist Bernd schon eher auf den Beinen und in der Küche am werkeln. Seinen Schatz wollte er aber nicht mehr mit dem Krach der Getreidemühle wecken, sondern mit dem Duft frisch gebackener Brötchen.
Also suchte Bernd im Internet nach Anregungen für passende Brötchen und wurde auf Chefkoch.de fündig. Nach ein paar Experimenten entstand das Rezept für eine vollwertige Brötchen-Sonne.
So kann Bernd seine Gaby jetzt am Sonntag mit frisch gebackenen Brötchen verwöhnen und Gaby bekommt ihren wohlverdienten Schlaf ;-). Und wir brauchen uns dank des Rezeptes keine Sorgen mehr um unsere Nachbarn zu machen, die wir ungern durch den Krach unserer Getreidemühle wecken wollen :-).
Das Geheimnis der Zubereitung
Wieso sind diese Brötchen morgens ohne großen Aufwand so schnell fertig? Das Geheimnis ist, dass die eigentliche Zubereitung und das Backen mehrere Stunden auseinander liegen. Am Abend vorher werden die Brötchen vollständig vorbereitet: Der Teig wird geknetet, die Brötchen geformt, mit Saaten bestreut und in einer Springform in den Kühlschrank gestellt. Am nächsten Morgen brauchen sie nur noch gebacken werden.
Wie beim Rezept unten angegeben, solltet ihr wirklich nur wenig Hefe (10 g) verwenden. Die Menge reicht und es besteht trotz langem Gehen keine Gefahr, dass die fertigen Brötchen zu sehr nach Hefe schmecken. Experimentierfreudig wie wir sind, haben wir die Brötchen auch einmal außerhalb des Kühlschranks gehen lassen. Das Ergebnis hat uns aber nicht überzeugt, da die Brötchen zu sehr gegangen sind und dann eher Fladen wurden…
Brötchen schleifen
Anders als unsere schnellen Vollkornbrötchen werden die Brötchen für die Brötchen-Sonne “geschliffen”. Hierfür teilen wir den Teig in etwa gleichgroße Stücke auf. Dann nehmen wir ein Teigstück und rollen auf unserer Arbeitsfläche mit gewölbter Hand eine Kugel daraus. Dabei wird der Teig aber nicht beliebig hin und her gerollt, vielmehr bleibt die untere Seite immer unten. Auf der Unterseite, wo die Falten zusammenkommen, bildet sich mit etwas Übung eine Art Spirale bzw. Öffnung, die auch “Schluss” oder “Nabel” genannt wird. Diese bleibt auch beim Backen unten.
In einem Video von Chefkoch ist ganz gut zu sehen, wie das Schleifen funktioniert:
Das Schleifen wird durchgeführt, um die Oberflächenspannung zu erhöhen. Die Brötchen gehen dadurch besser auf und es entsteht ein schön knuspriges Brötchen.
Die fertiggeformten Brötchen werden in eine Springform gesetzt und kommen zum Gehen in den Kühlschrank. Die Springform sollte dabei abgedeckt werden, damit die Brötchen nicht zu trocken werden. Besonders praktisch ist es, wenn ihr eine Springform mit Deckel besitzt. Wir nehmen einfach einen großen Teller. Weniger ökologisch geht das Abdecken auch mit Alufolie, die dafür gut mehrfach verwendet werden kann.
Das Rezept ist perfekt, um morgens schnell Brötchen zur Hand zu haben. Auch wenn wir morgens meist unser Frischkorngericht essen, backen wir während unseres Frühstücks gerne die Brötchen für unser Mittagessen auf Arbeit. Zusammen mit einem gemischten Salat ergibt sich eine leckere und sättigende Mahlzeit.
Natürlich könnt ihr die Brötchen auch morgens vorbereiten und dann am Abend frisch für eine Party bzw. Feier backen. Für eine Party bietet es sich an mehr kleinere Brötchen zu formen.
Vielen Dank an Gaby und Bernd für das Rezept!
Vollkorn-Brötchen-Sonne
400 g Vollkornmehl (Weizen, Dinkel oder gemischt)
10 g frische Bio-Hefe (¼ Würfel)
ca. 200 ml lauwarmes Wasser
1 EL kalt gepresstes Olivenöl
etwas Butter oder Öl zum Einfetten der Springform
Saaten zum Bestreuen (z.B. Leinsaat, Kürbiskerne, Mohn, Sesam oder Sonnenblumenkerne)
- Vorbereitung am Abend vorher:
Hefe und Honig in 50 ml lauwarmen Wasser auflösen und für ca. 10 Minuten stehen lassen. In der Wartezeit könnt ihr das Getreide frisch mahlen und eine Springform mit Backpapier auslegen oder einfetten. Zusätzlich noch den Rand einfetten.
Kühlschrank stellen.
Die Springform aus dem Kühlschrank nehmen, die Abdeckung entfernen und die Brötchen nochmal mit Wasser besprühen. Die Springform in den kalten Ofen auf die mittlere Schiene stellen. Zunächst bei 180 Grad für 8 Minuten bei Ober-/Unterhitze backen. Anschließend bei gleicher Temperatur mit Heißluft für ca. 20 min. weiterbacken.
59 Kommentare
Hallo ihr beiden,
hört sich gut an und sieht lecker aus! Das werde ich doch auch einmal ausprobieren. Wie groß ist eure Springform, 26 cm Durchmesser?
Danke :-). Ja, unsere Springform hat einen Durchmesser von 26 cm.
Ich liebe solche Übernachtgaren, das Brot wird durch die lange Gehzeit aromatischer und man hat morgens gleich frische Brötchen. Und sehr hübsch sieht eure Sonne auch aus! Habt ihr auch ein Foto von der Krume?
Ein Foto von der Krume haben wir leider nicht gemacht. Können wir beim nächsten Backen nachholen.
von mir auch vielen Dank an Gaby und Bernd für das geniale Rezept 🙂
Dankeschön an euch beiden für die ausführliche Beschreibung mit tollen Fotos.
Morgens gibt es bei uns ausschließlich nur das Frischkorngericht, die Brötchen
wären dann für das Abendbrot 🙂
Brötchen gibt es bei uns nur, wenn wir zum Brunchen eingeladen haben. Wenn wir die Brötchen-Sonne zu zweit essen, reicht die genau für 2 Mahlzeiten – also zum Mittag und zum Abendbrot :-).
mmm, ich glaub, da bin ich im brötchenparadies gelandet, hurra, die back ich so gern!
Viel Spaß beim Ausprobieren und Essen :-)!
Ich hab die Brötchen vorhin gemacht und bin gespannt auf Morgen. Die Mengenangaben haben schon mal super gestimmt und das Brötchen drehen hat mit der Videoanleitung auch geklappt.
Habt ihr die auch schon mal in der süßen Variante probiert? Also mehr Honig und kein Salz?
Wie haben dir die Brötchen geschmeckt? Die süße Variante haben wir noch nicht ausprobiert, klingt nach einer guten Idee :-)!
die Sonne liegt gerade im Kühlschrank, bin gespannt auf morgen früh.
Gerne würde ich so eine Sonne mit den Kindern im Kochkurs backen. Nur haben wir dabei nicht die Nacht zum gehen Zeit. Gibt es noch eine andere Möglichkeit? Meint ihr mit den schnellen Vollkornbrötchen wäre es auch möglich eine Sonne zu backen?
wir haben bisher noch nicht ausprobiert aus den schnellen Hefebrötchen eine Brötchensonne zu backen. Wir denken, dass das auch funktionieren müsste. Damit die Sonne hübsch aussieht, würden wir die einzelnen Brötchen aber extra formen bzw. rundrollen.
wir haben die Weckerln (so heissen sie bei uns) heute zum Fruehstueck gehabt. Waren sehr gut. Ich glaub ich hab aber zuviel Mehl erwischt. Sie waren sehr dicht, nicht so locker flockig. Wie werden sie bei euch?
super locker flockig wie “normale” Brötchen vom Bäcker werden die Brötchen bei uns auch nicht. Aber sie sind auch nicht kompakt. Vielleicht werden die Brötchen bei dir besser, wenn du sie vor dem Backen noch außerhalb des Kühlschranks etwas (vielleicht eine Stunde) gehen lässt.
Heute morgen gab es bei uns zum Frühstück diese Brötchen. Wir fanden sie super lecker. Jetzt wird es sie öfters geben, weil ich es toll finde, das man alles am Vortag vorbereiten kann und so den Kindern zur Schule leckeres und gesundes Pausenbrot mitgeben kann.
Vielen Dank für das Rezept.
Gern geschehen! Wir freuen uns, dass die Brötchen bei euch so gut angekommen sind :-). Wir sind auch ganz begeistert von dem Rezept. Schon nach dem ersten Backen waren wir uns einig: Das kommt in unseren Blog ;-)!
Moin, moin ihr beiden!
Gestern/heute habe ich die Vollkornsonne zum dritten Mal gebacken und war bisher leider nie mit dem Ergebnis zufrieden. Geschmacklich durchaus, aber optisch sind es noch nie vernünftige Brötchen geworden.
Jetzt bin ich dabei, die Ursache zu finden.
Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Bei Frischhefe und Zubereitung im Thermomix, muss ich da die kompletten 250 ml Wasser nehmen oder nur 200 (weil man ja an sich die Hefe vorher nicht anrühren muss)? Ich habe 200 genommen.
Unser Kühlschrank hat die Temperatur von 4 Grad. Beim 1. Versuch sind die Brötchen beim Gehen lassen im Kühlschrank fladenartig zerflossen, allerdings ist der Teig im TM schon ein bisschen gegangen. Beim 2. sind sie im Kühlschrank, wo ich sie diesmal sofort reinstellte, quasi nicht gegangen und waren dann relativ harte, kleine Bällchen.
Beim 3. Versuch habe ich den Teig vor dem Formen in der warmen Röhre gehen lassen und nach dem Formen vorsichtshalber außerhalb des kalten Kühlschranks gelassen, um zu vermeiden, dass sie wieder so steinartig werden. Ergebnis: Platte Flundern.
Wie lange lasst ihr denn den Teig gehen und welche Temperatur hat euer Kühlschrank?
Vielleicht kriege ich auch das Schleifen nicht richtig hin? Bei mir bildet sich auch nach langem Rollen keine Öffnung unten…
Da die Brötchen echt geschmacklich Top sind, will ich ihnen nochmal eine Chance geben, aber ich weiß echt nicht genau, an welcher Schraube ich drehen muss, damit es das nächste Mal was wird.
Danke übrigens für das Pita-Brot-Rezept. Wir wollen demnächst Nachbarn zu einem arabischen Abend einladen, da werde ich die Pitas auf jeden Fall ausprobieren!
wir waren gerade beim Schlussseminar in Lahnstein zu unserer Gesundheitsberaterausbildung und antworten dir daher mit einer Verzögerung.
Beim Schlussseminar hatten wir die Gelegenheit die Vollkorn-Bäckereimeisterin Ute Olk in einem Vortrag und einer kleinen Praxiseinheit zu erleben. Sie hat ein unglaubliches Fachwissen zu Getreide und Vollkorngebäck.
Im Seminar hat sie betont, dass bei Vollkorngebäck die benötigte Wassermenge stark schwanken kann und abhängig vom Getreide (Feuchtigkeit, Wachstumsbedingungen) und auch vom Mahlungsgrad ist. Deswegen sind die Wasserangaben in Rezepten nur als Circa-Angaben zu verstehen und das Wasser sollte vorsichtig nach und nach zugegeben werden.
Normalerweise haben alle Bäcker und Brotmaschinen ein Problem mit schwankendem Backverhalten vom Getreide. Um sich das Leben leichter zu machen und Einheitsgebäck von immer gleichem Aussehen präsentieren zu können, wird in der konventionellen Bäckerei (und teilweise auch schon in der Bio-Bäckerei) heutzutage viel mit Zusatzstoffen bzw. technischen Hilfsstoffen getrickst. Diesen gesundheitlich zweifelhaften Luxus können (bzw. wollen) wir uns in der Vollwertbäckerei nicht leisten und müssen daher bei jedem Teig aufpassen.
Bei deinem 1. Versuch war vermutlich zu viel Wasser im Teig.
Beim 2. Versuch war der Kühlschrank vielleicht ein bisschen zu kalt. Unser Kühlschrank ist etwas wärmer. Im Fach, wo wir die Brötchen hineinstellen, sind es ca. 7° C. Wir lassen den Teig über Nacht gehen (ca. 12 Stunden).
Zum 3. Versuch: Bei uns klappt es auch nicht die Brötchen außerhalb des Kühlschrank gehen zu lassen. Sie werden dann auch platte Flundern.
Wir würden folgendes versuchen:
Vorsichtig Wasser hinzufügen, damit der Teig nicht zu klebrig wird. Die Brötchen schleifen und im nicht zu kalten Kühlschrank gehen lassen (in den obersten Fächern ist es meist nicht ganz so kalt). Falls der Teig am nächsten Morgen noch richtig gegangen sein sollte, noch für ca. 1 Stunde bei Zimmertemperatur (in der Nähe der Heizung) gehen lassen.
Drücken dir die Daumen, dass es beim nächsten Mal besser klappt!
Hallo ihr Lieben.
Vielen Dank für dieses tolle Rezept. Mein 16 Monate alter Sohn und ich lieben diese Brötchen. Backen sie jeden Morgen frisch. Sehr lecker 🙂
Vielen Dank für dein Feedback :-). Rezepte zu finden, die Kleinkindern schmecken, kommt demnächst auch noch auf uns zu ;-)!
Unser Sohn ißt zum Glück alles. Über ein Brötchen Rezept mit Buchweizen oder Amaranth würden wir uns sehr freuen. 😉
Hallo Ihr Beiden,
habt Ihr die Kühlschrank-Gärung auch schon beim Vollkornbrot ausprobiert?
bislang noch nicht. Hast du damit Erfahrungen?
Schade, aber ich werde es die nächsten Tage probieren.
habe gerade zwei Vollkorn-Brötchen-Sonnen aus dem Backofen geholt.
War mein dritter Versuch mit jeweils der doppelten Menge. Gelingt mir immer besser 🙂 , geschmacklich waren sie aber von Anfang an sehr gut. Jetzt sehen sie auch noch richtig gut aus :).
Wir sind eine Großfamilie mit 4 Kindern und was übrig bleibt friere ich gerne ein, für Zeiten wo es mal schnell gehen muss.
Wünsche einen schönen Sonntag!
Wir mussten auch erst etwas üben, damit die Optik stimmte ;-). Einfrieren ist eine super Idee. Dazu sind wir jetzt auch übergegangen, wenn Gebäck übrig bleibt. Zwar haben wir erst ein Kind, merken aber doch schon, dass jetzt mehr Trubel herrscht ;-).
Habe es endlich geschafft, statt einer Sonne ein Brot zu backen.Habe 10 min Backzeit dazugegeben ist super geworden.Das nächste Mal probiere ich die doppelte Menge,damit die Scheiben größer werden.
Vielen Dank für deine Rückmeldung und Tipp! Das wollen wir auch mal ausprobieren.
Hallo, habe nur die Hälfte von der Rezeptur (Halb Dinkel Vollkorn / Halb Weizen Vollkornmehl – aber nicht frisch sondern von Tegut 🙂 genommen und 4 Brötchen geformt…sahen auch super aus…klein aber fein. Habe diese dann nebeneinander in gebutterte Springform (Durchmesser 20 cm) in Kühlschrank gelegt. Am nächsten Morgen die Enttäuschung: keine aufgegangenen Brötchen sondern platte auseinandergelaufene Flunder….trotzdem gebacken und geschmacklich ganz gut geschmeckt aber viel zu flach und daher schwer zu teilen. Woran kann das liegen? Hätte ich eine kleinere Form genommen und hätten die Brötchen keinen Platz gehabt zu zerfließen…wären sie dann eventuell in die Höhe gegangen? Schleifen etc. hat alles super geklappt. Oder liegt es daran, dass es halb Dinkel und halb Weizen war? Danke für einen Tipp.
Aus der Ferne eine Diagnose zu stellen, ist leider nicht ganz einfach: Wir denken nicht, dass es an der Dinkel-Weizenmischung lag.
Wir könnten uns vorstellen, dass es an der Temperatur im Kühlschrank. Vielleicht ist dein Kühlschrank sehr kalt eingestellt? Dadurch hatte die Hefe dann keine Chance sich zu entwickeln.
Hallo, ich möchte mich gern mal an den Brötchen versuchen. Die erste Backzeit von 8min wird ab dem Einstellen in den kalten Ofen gerechnet?
Genau. Wünschen dir gutes Gelingen!
Hab die Brötchen schon öfter gebacken, die sind echt super! Gestern hatte ich mal andere Mehlmischung genommen und zwar 100g Dinkel, 150g Einkorn und 150g Kamut, die sind auch sehr gut geworden, etwas heller als nur mit Dinkel und geschmacklich anders, aber auch lecker!
Danke füs Rezept!
Ich habe schon verschiedene Brötchen gebacken. Leider war die Porung oft nicht so toll. Geschmacklich sind die frischen Vollkornbrötchen immer gut gewesen. Aber dieses Rezept ist wirklich klasse. Die Übernachtgare wirkt sich auch gut auf das Qellverhalten des Vollkornes aus, so dass die Brötchen gar nicht mehr so fest und kompakt sind wie bei anderen Versuchen. Sogar mein Mann ist begeistert. Viele liebe Grüße. Birgit
Ich hab das Rezept jetzt zum 2. mal gebacken und es war geschacklich und optisch wieder ein voller Erfolg! Hab so ca. 1/3 Weizen Rest Dinkel genommen und die Semmeln über nacht draussen an der Hausmauer (ca. 4 Grad) gehen lassen, das ging super!
Einzig ein bisschen kompakt sind die Semmeln aber geworden, das waren sie beim ersten mal auch schon, also ein bisschen mehr hätten sie noch gehen dürfen.. evtl. verwende ich das nächste mal ein bisschen mehr Hefe, denke an der Gehzeit liegt es nicht. Da muss ich experimentieren.
Hab jetzt die doppelte Menge gebacken, die Reste werden schon halbiert eingefroren und dann bei Bedarf innerhalb weniger Minuten mit dem Toaster aufgetaut, das geht super schnell und man hat immer richtig gute Vollkornsemmeln zur Hand. Immer nur Brot ist auf die Dauer langweilig 😉
Super, dass das Nachbacken so gut geklappt hat 🙂 ! Die Hefemenge etwas zu erhöhen, wird helfen, dass die Brötchen etwas fluffiger werden. Nur nicht zu viel, sonst werden es wahrscheinlich Fladen 😉 .
ich habe diese Brötchen letztens gebacken und sie waren sehr lecker.
Allerdings sind sie nach einem Tag schon sehr trocken und haben auch keinen Halt, sondern sind recht krümelig und fallen auseinander. Das ist bei Hefegebäck mit Vollkornmehl bei mir immer der Fall.
Habt ihre eine Idee, was ich falsch mache?
Zu trocken kann der Teig eig. nicht gewesen sein, da er eher feucht war, da ich eben versucht hab dem trockenwerden beim Backen entgegenzuwirken.
vielleicht kannst du versuchen, dein Getreide noch feiner zu mahlen. Wenn das Mehl zu grob ist, hat Gebäck die Tendenz krümelig zu sein. Auch manche Getreidesorten wie Kamut können für mehr “Krümeligkeit” sorgen.
Auch normale Brötchen haben eigentlich die Tendenz schnell altbacken zu werden. Bei Bäckerbrötchen passiert dies durch die Zusatzstoffe nicht (hier ist ein ganz interessanter Artikel dazu: http://www.bioland.de/im-fokus/hintergrund/detail/article/brot.html )
Brötchen sind eher dafür geeignet, sofort gegessen zu werden. Ein Tag alte Brötchen backen wir meist im Toaster wieder auf.
Auch im Backofen aufbacken, klappt prima. Bevor wir die Brötchen in den Backofen geben, befeuchten wir diese meist mit ein wenig Wasser.
auch ich bin auf der Suche nach einem schnellen und einfachem Brötchenrezept auf euren Blog gestoßen. Gestern haben wir dann mal die ersten Brötchen gebacken. Lecker aber beinhart 🙁 – zum Ehepartner/in erschlagen, wie es in einem älteren Eintrag so schön heißt.
Heute morgen habe ich es dann mal mit einer 1/2 stündigen Gehzeit probiert. Besser aber noch nicht optimal.
Beim weiterlesen auf meiner neuen Startseite im Browser 😉 bin ich dann auf euren letzten Eintrag bei der Brötchensonne gekommen, dass das Mehl feiner gemahlen werden müsste / sollte. Als relativer Neu / Wiedereinsteiger in das Vollwertgeschehen ein wichtiger Hinweis, den ich dann bei der nächsten Mehlbeschaffung in „unserer“ im Mai neu stratenden SoLaWi berücksichtigen werde.
Jeder Anfang ist halt auch immer eine Herausforderung 😉 !
Backen mit Vollkornmehl kann schon ein wenig tricky sein. Anfangs haben wir auch öfters mal Backsteine produziert 😉 .
Es kann tatsächlich am Mahlgrad gelegen haben. Bei Trockenhefe muss die Hefe meist auch noch ein wenig wach werden. Außerdem kann die Wassertemperatur eine Rolle gespielt haben. Wenn das Wasser kalt ist, kommt die Hefe nicht so schnell in Gang und wenn das Wasser zu heiß ist, stirbt die Hefe ab. Dann passiert gar nichts mehr.
Wünschen dir viel bzw. mehr Erfolg beim nächsten Brötchenbacken 🙂 !
Feiner gemahlenes Mehl und schon klappt das
Gestern habe ich dieses Rezept zum ersten Mal ausprobiert. Ich habe den Teig morgens gemacht, über den Tag im Keller stehen lassen und am späteren Nachmittag gebacken. Das sind bisher die fluffigsten VK Brötchen, die ich gemacht habe. Auch fluffigsten als die Hamburgerbrötchen hier aus dem Blog. Große Klasse, die habe ich nicht zum letzten Mal gemacht. Danke!
Das klingt super! Freuen uns, dass das Rezept auf Anhieb so gut geklappt hat!
Hallo Ihr Lieben!
Herzlichen Dank an euch, Gaby und Bernd für dieses köstliche Rezept! Meine Familie ist da ganz wild drauf! Ein bischen was mach ich allerdings anders: die Brötchen schiebe ich nicht in den kalten Ofen, da unser Ofen schon älter ist und eine Zeit braucht bis er die Temperatur hat, die er haben soll. Erfahrungsgemäß gehen Brot und Brötchen bei mir besser auf wenn anfangs die Temperatur höher ist und dann später bei niedrigerer Temperatur fertig gebacken wird. Also heize ich auf ca. 220°C (Umluft) vor, stell ein Schüsselchen mit kochendem Wasser rein und besprühe die Brötchen noch mal mit kaltem Wasser bevor es ab in den Ofen geht. Dem geb ich so ca. 10 Minuten, dann öffne ich die Ofentür und wenn die Temperatur des Ofens bei 150°C angelangt ist mach ich die Ofentür wieder zu und back fertig. Hatte auf die Art noch nie Flundern. Habe mir allerdings angewöhnt, den Teig insgesamt im Kellerfach des Kühlschranks gehen zu lassen und die Brötchen dann erst morgens zu formen. Auch das hilft beim Vermeiden des Auseinanderlaufens. Da meine Küche auch nicht so raffiniert ausgestattet ist wie eure, knete ich immer selbst (10 Minuten). Beim Ermitteln der Wassermenge hilft mir ein alter Trick den ich mal las: Weizen und Dinkel brauchen ca 70% des Mehlgewichts an Wasser (gilt nur für Vollkorn). Ich nehme erst mal etwas weniger (wie in eurem Rezept) und füge dann wenn ich merke das gibt noch keinen schön elastischen nicht an den Fingern klebenden Teig behutsam (!) ein wenig Wasser hinzu. Entweder durch ganz vorsichtiges Zufügen kleinster Wassermenge oder durch kurzes Tauchen der Hände in eine Schüssel kalten Wassers vor dem Weiterkneten. Irgendwann klebt das Ganze nicht mehr an den Händen und ist schön elastisch. Dann ist die Wassermenge richtig.
Eine Frage habe ich dann aber doch: habt ihr Erfahrung mit dem Backen mit Backferment? Ob mit Brötchen oder Brot? Falls ja wäre ich dankbar fürs Mitteilen.
Euch alles Liebe, morgen einen wunderschönen Feiertag und dem Geburtstagskind dann alles Liebe und ein langes, gesundes und glückliches Leben!
lieben Dank für deine Tipps!
Mit Backferment haben wir noch nicht gearbeitet, außer bei unserem Praxisseminar in Lahnstein. Aufgrund unserer geringen Erfahrung können wir leider keine Tipps geben.
Herzlichen Dank für deine Geburtstagsgrüße! Wir haben gestern einen schönen Tag mit unserem Sonnenschein verbracht. Jetzt am Wochenende feiern wir noch mit unserer Familie.
Die Brötchen stehen in der Kälte. Bin sehr gespannt wie sie werden. Der Teig war relativ klebrig und liess sich nicht soooo toll formen wie auf Euren Fotos. Musste meine Hände recht gut einmehlen.
Danke für das tolle Rezept, habe Vollkornbrötchen gesucht die morgens keine Arbeit machen 🙂
die Brötchen sind fertig und unheimlich lecker, sogar für VK schön fluffig.
Aber sie sind leider ziemlich auseinander gelaufen, die Sonne war kaum mehr zu erkennen 🙁
Da ich zuvor schon am backen war habe ich sie – nachdem sie noch ca 30 Min. in der Küche standen – gleich in den warmen Ofen geschoben. 8 Min. O-U Hitze und dann noch 20 Umluft.
Das Mehl hatte ich ziemlich fein gemahlen, wie kann man das auseinanderlaufen verhindern?
Sie waren schon vor dem Backen nicht mehr in Form und ich hoffte dass sich das im Ofen etwas bessert.
Ich möchte ja an Weihnachten „schöne“ Brötchen servieren ;). Habt Ihr da einen Tipp?
Wir würden die Wassermenge bei der Zubereitung etwas reduzieren. Bei Vollkornteig kann die Wassermenge schwenken, je nachdem wie fein das Getreide gemahlen wurde, wie es angebaut wurde etc…
Die Brötchen sollten vor dem Backen noch in Form sein, damit es schöne Brötchen werden.
durch Zufall bin ich gestern auf dieses Rezept gestoßen und habe es ausprobiert – superlecker! Ich habe es nur ganz leicht verändert und heute ist es auf meinem Blog, vielleicht mögt Ihr mal schauen:
Ich habe Euch natürlich verlinkt und hoffe, das ist okay für Euch.
Liebe Grüße vom Niederrhein
deine Brötchensonne sieht lecker aus 🙂 ! Freuen uns, dass sie gut bei dir angekommen sind. Über die Verlinkung freuen wir uns natürlich auch.
Nachdem ich auf gefühlten 235 Seiten zum Thema *Nacht*brötchen war und mindestens 12 Rezepte nachgebackt habe,sind Eure Brötchen gestern zum Einsatz gekommen und heute morgen mit Begeisterung gegessen worden…..
ENDLICH hab ich ein Rezeot geworden wo
A die Brötchen auch was werden (sonst waren sie entweder Steinhart-hätte damit einen Tresor durchschlagen können- oder haben nach nichts geschmeckt.
B meine Familie begeistert waren vom Aussehen & Geschmack…
Nun hoffe ich natürlich das es KEINE Ausnahme war und werde heute abend die nächste Ladung vorbereiten… 🙂
das klingt ja super 🙂 ! Ist die zweite Ladung auch so gut gelungen?
Danke für das feine Rezept! Habe es mit unterschiedlichen Getreide-Mischungen ausprobiert und bin begeistert.
Das Schleifen mußte ich etwas üben bis ich den Dreh raus hatte. Dazu ein Tipp für alle anderen Schleif-Anfänger: Ich feuchte die Arbeitsfläche vor jedem Brötchen etwas an. Dadurch bleibt die Unterseite des Brötchens minimal haften, was das Ganze zumindest bei mir wesentlich vereinfacht.
Viele liebe Grüße! Anja
Vielen Dank an euch und eure Freunde für das tolle Rezept! Mein Freund und ich sind ganz begeistert und die Sonne ist schon beim ersten Mal super geworden (halb Dinkel, halb Weizenvollkorn).
Heute Abend wollen wir sie fürs Wochenende erneut machen und fragen uns jetzt zwei Sachen:
1. kann man die Brötchen auch zwei Nächte im Kühlschrank lassen? Also Freitagabend vorbereiten und erst am Sonntag backen?
2. klappt es auch, wenn man etwas Körner oder Schrot in den Teig mit einarbeitet? Besonders ich esse lieber kernige Brötchen als nur Mehl-Brötchen, aber bisherige Rezepte wurden immer zu kompakt und nicht besonders locker…
Liebe Grüße und nochmals Danke,
wahrscheinlich musst du einfach ein wenig experimentieren. Wir würden erwarten, dass die Brötchen nach zwei Nächten zu weich werden könnten. Habt ihr es bereits ausprobiert? Wie waren eure Erfahrungen?
Wenn du Schrot in den Teig einarbeitest, musst du wahrscheinlich die Wassermenge anpassen. Denn Schrot nimmt weniger Wasser auf als Mehl. Ansonsten spricht unserer Ansicht nach nichts dagegen etwas Schrot in die Brötchen zu mixen. Das sollte funktionieren.
danke für das tolle Rezept, das ich schon zweimal nachgebacken habe. Es ist sehr einfach, macht kaum Arbeit und die Brötchen schmecken sehr gut, habe verschiedene Getreide genommen, Dinkel und Emmer und Kamut. Vor allem in der Früh geht es sehr schnell und man hat frische Semmeln (Brötchen).
Hallo und guten Morgen!
Ich habe gestern Abend um 22 Uhr noch schnell 2 mal den Teig gemacht und bin nun gespannt wie sie werden….! Vielen lieben Dank!
Hallo ihr beiden,
Nachdem ich diese Woche eure Vollkornbrötchen gebacken habe, war dieses Rezept heute „fällig“. Gestern Abend flott vorbereitet und heute morgen frisch für den Frühstücksbesuch gebacken – perfekt! Sehr lecker, sieht klasse aus und wenig Aufwand. Wieder war die ganze Familie begeistert. Gibt es jetzt häufiger!
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Brötchen einhändig rund schleifen
damit sofort jeder weiß was im Video gezeigt wird
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Brötchen einhändig rund schleifen
von BrotDoc » So 23. Mär 2014, 13:27
hier ein Video, wie ich meine Brötchen einhändig rundschleife.
BrotDoc Beiträge: 4090 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 14:22 Wohnort: Haltern am See - Deutschland
Re: Brötchen einhändig rund schleifen
von moeppi » So 23. Mär 2014, 16:12
das mach ich auch so. Als ich las 'nun von der anderen Seite' war ich verdutzt, weil ich dachte du schleift sie nocheinmal Gemeint war jedoch nur die Ansicht.
Re: Brötchen einhändig rund schleifen
von cheriechen » Mo 24. Mär 2014, 17:26
cheriechen Beiträge: 1254 Registriert: Mi 23. Jan 2013, 18:58
Re: Brötchen einhändig rund schleifen
von BrotDoc » Mo 24. Mär 2014, 22:03
ja, mir reicht das mit einer Hand. Das geht inzwischen schnell genug, fürs Video habe ich es extra langsam gemacht.
Meine linke Hand ist irgendwie zu grobmotorisch
BrotDoc Beiträge: 4090 Registriert: Mi 17. Nov 2010, 14:22 Wohnort: Haltern am See - Deutschland
Re: Brötchen einhändig rund schleifen
von Baumpfleger » Di 25. Mär 2014, 18:03
Da bin ich ja froh, dass ich nicht der einzigste bin, dem es so geht.
Brötchen schleifen
Rezepte zum Kochen und Backen mit und ohne Thermomix
Dinkel-Burger-Buns
Hamburger gehören an manchen Tagen unbedingt auf den Speiseplan und müssen ganz und gar nicht ungesund sein. Wie immer kommt es auf die Qualität der Zutaten an und gerade der Hamburger bietet eine Fülle an Variationsmöglichkeiten und kann nach eigenem Geschmack jeweils neu interpretiert werden. Das perfekte Gerüst für den Burger ist ein gutes Brötchen, das Bun. Dieses hier ist auf Dinkelbasis und für mich ist es perfekt. Was meint ihr? Schreibt mir eure Meinung doch in die Kommentare. Aber jetzt erst mal husch, husch ans Backen!
Zutaten (ca. 5 Stück):
Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben
350 g Dinkelmehl 630
175 ml lauwarmes Wasser
Für die Oberseite:
1 Eigelb mit der gleichen Menge Wasser verrühren
1-2 TL Schwarzkümmel
Zuerst die Hefe mit Wasser, Zucker und Salz verrühren, bis sie sich komplett aufgelöst hat.
Thermomix: 2 min. / 37*C / Stufe 2
Jetzt die restlichen Zutaten zugeben und den Teig so lange kneten, bis er relativ fest und geschmeidig ist.
Thermomix: 3.5 min auf Teigstufe
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig zu einer Rolle formen und je nach gewünschter Endgröße 5-6 gleichgroße Teile abstechen und zu Brötchen schleifen. Die Teiglinge legt ihr auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und lasst sie ca. 30 Minuten unter einem Handtuch an einem warmen Ort (zugfrei) gehen.
Anschließend den Backofen auf 170-180*C Ober-Unterhitze vorheizen.
Die Teiglinge mit dem mit Wasser verquirlten Eigelb zu bestreichen und mit den Samen bestreuen.
Ca. 20 min backen
Je nachdem, ob ihr die Brötchen mit weichem oder etwas knusprigen Deckel haben wollt, deckt ihr sie entweder mit einem Handtuch ab ( weich) oder lasst sie offen abkühlen.
Ich wünsche euch viel Erfolg beim backen und guten Appetit.
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