Brot aufbewahren
Brot richtig aufbewahren - Wichtiges zur Lagerung Deines Brotes
Eine frische Scheibe Brot ist etwas ganz leckeres! Aber leider kommt es aufgrund von Fehlern bei der Lagerung sehr schnell zum Verlust der Frische. Wir wollen Dir hiermit einige Tipps geben, damit Du Dein Lieblingsbrot länger genießen kannst.
Brot frisch halten
- Lagere Dein Brot in Ton- oder Steingutbehälter, oder in unserer Brotbox. Die offenen Poren nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf, und geben sie bei Bedarf wieder an das Brot zurück. Der Schimmel hat so schlechte Karten. Brotkästen, die nicht luftdicht abschließen und die Luft zirkulieren lassen, haben einen ähnlichen Effekt.
- Reinige Deinen Brotbehälter regelmäßig mit Essig. Dadurch wird die Schimmelbildung vermieden.
- Lagere Dein Brot und Deine Brötchen bei Raumtemperatur. Bei Kühlschranktemperaturen von 0°C bis +7°C verliert das Gebäck an Feuchtigkeit und Geschmack und wird besonders schnell altbacken.
- Stelle Dein angeschnittenes Brot mit der Schnittfläche nach unten. So trocknet es langsamer aus.
- Praktisch für alle Single-Haushalte: Schneide die Hälfte Deines Brotes in Scheiben und friere sie ein. Das geschnittene Brot kannst Du dann je nach Bedarf scheibenweise auftauen oder im Toaster rösten.
- Kaufe Brote mit einem hohen Roggenanteil, einem hohen Gehalt an Vollkorn oder Schrot oder solche Brote, welche mit Sauerteig hergestellt werden. Sie bleiben am längsten frisch.
Wie lange hält welches Brot?
Optimale Lagerung vorausgesetzt, bleiben Brote mit Sauerteig mehrere Tage frisch:
- Weizenbrote bis zu 2 Tage
- Weizenmischbrote 2 bis 4 Tage
- Roggenmischbrote 3 bis 5 Tage
- Roggenbrote 4 bis 6 Tage
- Schrot- und Vollkornbrote 4 bis 6 Tage
Die angegebenen Daten beziehen sich auf das Herstellungsdatum.
Brot lagern - Was passiert bei der Brotalterung?
Brotalterung entsteht durch die sogenannte Retrogradation. Dabei gibt die Stärke das beim Backprozess gebundene Wasser wieder ab. Das Wasser dringt an die Oberfläche (Kruste) und verdunstet. Diesen Prozess kannst Du nur durch Einfrieren verhindern. Kälte oberhalb des Gefrierpunkts und Luftbewegung fördern die Retrogradation. Im Kühlschrank ist das Brot deshalb zwar vor Schimmel geschützt, altert jedoch wesentlich schneller. Bei den dort herrschenden Temperaturen verliert das Brot am schnellsten das beim Backprozess gebundene Wasser.
Die beste Art, Brot aufzubewahren
Die beste Art, Brot aufzubewahren, ist nachweislich bei Raumtemperatur in einem unglasierten Steinguttopf (Brottopf). Sehr gute Alternativen, in denen das Brot länger frisch bleibt, sind Brotkästen und mit Wachs beschichtete Brotbeutel. Hast Du nichts davon zur Hand? Dann nutze doch einfach die Papiertüte, in die der Bäcker das Brot beim Kauf verpackt und wir zu Dir schicken.
Brot einfrieren?
Feingebäck und Rührkuchen sollen nicht eingefroren werden, weil dadurch die Qualität beeinträchtigt werden kann. Unsere Brötchen und Brote können aber vollkommen problemlos eingefroren werden. Wichtig ist, dass das Brot so schnell wie möglich nach Lieferung von Dir eingefroren wird und die Temperatur ca. -18 Grad beträgt. Durch Gefrier- oder Plastikbeutel kannst Du das Austrocknen des Brotes minimieren. Ob Du das Brot geschnitten oder am Stück einfrierst, kommt ganz auf Deinen Bedarf an. Geschnitten kannst du das Brot besser portionieren und in kleinen Mengen auftauen. Auch bewirken kleinere Verpackungen, dass der Kern des Brotes schneller gefriert. Die Brote können unbedenklich eine längere Zeit tiefgekühlt gelagert werden. Sie trocknen allerdings auch bei Temperaturen von -18 Grad noch nach. Das heißt, dass die Brote nicht jahrelang tiefgefroren gelagert werden sollten. Ein paar Monate sind aber vollkommen unbedenklich. Es kann sein, dass die Brote im Gefrierfach weiße Stellen an der Krume ansetzen. Davon darfst Du Dich aber nicht verunsichern lassen. Es handelt sich dabei keinenfalls um Schimmel, sondern um Kristalle die sich beim Einfrieren gebildet haben. Diese verschwinden nach dem Auftauen. Am besten ist es, dem Brot Zeit zum Auftauen zu geben. Du kannst es zum Beispiel am Abend aus dem Gefrierschrank nehmen und bei Raumtemperatur langsam auftauen lassen. Dazu stellst Du das Brot, wie bei der Lagerung, einfach auf die Schnittfläche und deckst es mit einem Tuch ab. Das Brot dann einfach nach Anleitung fertig backen und genießen!
Brot aufbewahren
Brot richtig aufbewahren - Wichtiges zur Lagerung Deines Brotes
Eine frische Scheibe Brot ist etwas ganz leckeres! Aber leider kommt es aufgrund von Fehlern bei der Lagerung sehr schnell zum Verlust der Frische. Wir wollen Dir hiermit einige Tipps geben, damit Du Dein Lieblingsbrot länger genießen kannst.
Brot frisch halten
- Lagere Dein Brot in Ton- oder Steingutbehälter, oder in unserer Brotbox. Die offenen Poren nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf, und geben sie bei Bedarf wieder an das Brot zurück. Der Schimmel hat so schlechte Karten. Brotkästen, die nicht luftdicht abschließen und die Luft zirkulieren lassen, haben einen ähnlichen Effekt.
- Reinige Deinen Brotbehälter regelmäßig mit Essig. Dadurch wird die Schimmelbildung vermieden.
- Lagere Dein Brot und Deine Brötchen bei Raumtemperatur. Bei Kühlschranktemperaturen von 0°C bis +7°C verliert das Gebäck an Feuchtigkeit und Geschmack und wird besonders schnell altbacken.
- Stelle Dein angeschnittenes Brot mit der Schnittfläche nach unten. So trocknet es langsamer aus.
- Praktisch für alle Single-Haushalte: Schneide die Hälfte Deines Brotes in Scheiben und friere sie ein. Das geschnittene Brot kannst Du dann je nach Bedarf scheibenweise auftauen oder im Toaster rösten.
- Kaufe Brote mit einem hohen Roggenanteil, einem hohen Gehalt an Vollkorn oder Schrot oder solche Brote, welche mit Sauerteig hergestellt werden. Sie bleiben am längsten frisch.
Wie lange hält welches Brot?
Optimale Lagerung vorausgesetzt, bleiben Brote mit Sauerteig mehrere Tage frisch:
- Weizenbrote bis zu 2 Tage
- Weizenmischbrote 2 bis 4 Tage
- Roggenmischbrote 3 bis 5 Tage
- Roggenbrote 4 bis 6 Tage
- Schrot- und Vollkornbrote 4 bis 6 Tage
Die angegebenen Daten beziehen sich auf das Herstellungsdatum.
Brot lagern - Was passiert bei der Brotalterung?
Brotalterung entsteht durch die sogenannte Retrogradation. Dabei gibt die Stärke das beim Backprozess gebundene Wasser wieder ab. Das Wasser dringt an die Oberfläche (Kruste) und verdunstet. Diesen Prozess kannst Du nur durch Einfrieren verhindern. Kälte oberhalb des Gefrierpunkts und Luftbewegung fördern die Retrogradation. Im Kühlschrank ist das Brot deshalb zwar vor Schimmel geschützt, altert jedoch wesentlich schneller. Bei den dort herrschenden Temperaturen verliert das Brot am schnellsten das beim Backprozess gebundene Wasser.
Die beste Art, Brot aufzubewahren
Die beste Art, Brot aufzubewahren, ist nachweislich bei Raumtemperatur in einem unglasierten Steinguttopf (Brottopf). Sehr gute Alternativen, in denen das Brot länger frisch bleibt, sind Brotkästen und mit Wachs beschichtete Brotbeutel. Hast Du nichts davon zur Hand? Dann nutze doch einfach die Papiertüte, in die der Bäcker das Brot beim Kauf verpackt und wir zu Dir schicken.
Brot einfrieren?
Feingebäck und Rührkuchen sollen nicht eingefroren werden, weil dadurch die Qualität beeinträchtigt werden kann. Unsere Brötchen und Brote können aber vollkommen problemlos eingefroren werden. Wichtig ist, dass das Brot so schnell wie möglich nach Lieferung von Dir eingefroren wird und die Temperatur ca. -18 Grad beträgt. Durch Gefrier- oder Plastikbeutel kannst Du das Austrocknen des Brotes minimieren. Ob Du das Brot geschnitten oder am Stück einfrierst, kommt ganz auf Deinen Bedarf an. Geschnitten kannst du das Brot besser portionieren und in kleinen Mengen auftauen. Auch bewirken kleinere Verpackungen, dass der Kern des Brotes schneller gefriert. Die Brote können unbedenklich eine längere Zeit tiefgekühlt gelagert werden. Sie trocknen allerdings auch bei Temperaturen von -18 Grad noch nach. Das heißt, dass die Brote nicht jahrelang tiefgefroren gelagert werden sollten. Ein paar Monate sind aber vollkommen unbedenklich. Es kann sein, dass die Brote im Gefrierfach weiße Stellen an der Krume ansetzen. Davon darfst Du Dich aber nicht verunsichern lassen. Es handelt sich dabei keinenfalls um Schimmel, sondern um Kristalle die sich beim Einfrieren gebildet haben. Diese verschwinden nach dem Auftauen. Am besten ist es, dem Brot Zeit zum Auftauen zu geben. Du kannst es zum Beispiel am Abend aus dem Gefrierschrank nehmen und bei Raumtemperatur langsam auftauen lassen. Dazu stellst Du das Brot, wie bei der Lagerung, einfach auf die Schnittfläche und deckst es mit einem Tuch ab. Das Brot dann einfach nach Anleitung fertig backen und genießen!
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WIe bleiben brötchen frisch über die nacht?
Hallo, Ich habe eine frage und zwar lautet sie gibt es ein tipp wie wenn ich heute frische brötchen kaufe sie am nächst tag genau so KNUSPRIG schmecken wie als ich sie gekauft habe.
7 Antworten
Meines Wissens nach nicht. Aber möchte ich auch gerne wissen! Aber du kannst dir morgens die Brötchen wieder frisch machen, indem du sie ein wenig mit Wasser befäuchtest, und dann in den Backofen legst. Ca. 10-15 minuten bei 180°!
Vieeel zu lange
Einfach kurz vorher noch einmal aufbacken, aber nur ganz kurz. Wo die stehen ist eigentlich ziemlich Wurscht!
Einfrieren und wenn das Frühstück ansteht Aufwärmen!
- in ne Plastiktüte rein und gut zubinden.
- am nächsten Tag im Ofen aufbacken (und ggf. vorher KURZ unter den Wasserhahn halten. die sollen nur feucht sein aber nicht ersaufen. muss aber nicht, erst wenn sie etwas härter geworden sind.)
du hast einfach 2 vorher genannte antworten genommen o.o
kleiner zu guttenberg
am nächsten tag leicht befeuchten unterm wasserhahn und dann in den ofen damit
tu die brötchen in eine tupperdose ;) lg lara341
edit: einfach dann 2-3 minuten drinlassen und schon sind sie wieder knusprig und sogar warm :D
Wie Brötchen frisch halten? - Von abends bis morgens..
Ich bezahle Werktags immer 1,50 Euro für Brötchen -.- Das ist sehr viel & kann das nicht mehr lange mitmachen..
Deshalb wollte ich mir abends.. Ca. 17 Uhr Brötchen kaufen und sie mir morgen schmieren..
Aber wie kann ich Brötchen von abends bis morgens frisch halten? D.h das sie morgens weder zu weich noch zu hart sind
11 Antworten
Wenn ich mir mehr frische Brötchen kaufe, als ich an einem Tag essen kann, dann friere ich die möglichst frischen Brötchen ein. Auftauen geht in der Mikrowelle ganz einfach.
Zwei Brötchen werden z. B. bei 800 Watt zwei mal 15 Sekunden in die Mikrowelle gelegt. Wenn du sie dann noch einen Moment draußen liegen lässt oder kurz auf den Toaster legst, dann hast du bäckerfrische Brötchen.
Danke für den Stern!
ich packe sie immer in einer Tüte (Plastik), so daß sie nicht austrocknen. Natürlich auch kühl lagern, aber nicht im Kühlschrank.
Hä? Irgendwie verstehe ich deine Frage nicht richtig.
Wieviele Brötchen kaufst du denn für 1,50€?Meinst du schon belegte Brötchen oder was?
Und du willst morgens belegte Brötchen haben?
Dann kauf abends möglichst spät Brötchen,pack sie in eine Plastiktüte und gut ists. GUTE Brötchen schmecken auch am nächsten morgen noch wie frisch. Wenn es bei dir halt keinen guten Bäcker gibt musst du sie wohl morgens nochmal aufbacken..also einfach auf den Toaster damit.
Backt die Bäckerei in welcher du kaufst denn regelmäßig in der Filiale nach?
tu sie in die kühlfachtrue und morgens wenn du aufstehst , für 1 minute in die mikrowelle . aber nich zu lang in der mikrowelle lassen , sonst werden sie vor hitze wieder hart . mach ich auch so :)
wie viele Brötchen sind es denn? Wieso gehst du nicht zum Discounter kaufst dir für 0,25 8 aufback Brötchen die genauso lecker sind und backst dir Morgens frische auf? Das sind 20 Minuten. Morgens aufstehen Brötchen in den Ofen solange Duschen anziehen und fertig. ist doch nicht sooo schweer
aber wieso sind die 17 Uhr billiger als morgens? Dann sind die doch sicher nicht mehr frisch! Oder bereits aufgebacken und knackhart!
Weil ich sie in der Bäckerei immer streichen und belegen lasse. Das kostet 1,50 Euro.. Und wenn ich die Brötchen abends kaufe für 30 Cent oder so & die dann zu Hause schmiere, ist das wesentlich billiger
irgendwie im Ofen aufbacken und die Broetchen vorher aussen mit einem Pinsel voller Wasser kurz anstreichen.
Ich toste mir sie dann einfach nochmal auf ;)
inne tüte und morgens nochma aufn toaster hauen. oder du kaufst dir aufbackbrötchen, die sind auch nich so teuer
belegtes brötchen oder nur das blanke brötchen? fürn blankes brötches ist 1,50 pure abzocke
Brot, Brötchen und Co. frischhalten / bewahren
Mitglied seit 19.01.2008
556 Beiträge (ø0,15/Tag)
Viel mehr interessiert mich wie die feinen Sachen die man so supersoft, lecker, weich etc. kauft auch so bleiben so lange wie möglich.
Ich kenne 8237687 Tipps: In einer Plastiktüte lagern, in der Originaltüte (Papier) lagern, Brot-Box aus Holz, Brot-Box aus Plastik. blablabla.
Mitglied seit 26.10.2003
15.525 Beiträge (ø3,02/Tag)
Du musst nur toleranter sein, dann trinkt die Welt auch Äppelwein.
Mitglied seit 26.10.2003
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Du musst nur toleranter sein, dann trinkt die Welt auch Äppelwein.
Mitglied seit 19.01.2008
556 Beiträge (ø0,15/Tag)
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Du musst nur toleranter sein, dann trinkt die Welt auch Äppelwein.
Mitglied seit 02.02.2006
Mitglied seit 25.09.2005
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Mitglied seit 16.01.2008
122 Beiträge (ø0,03/Tag)
Brötchen lege in immer in einen großen Kochtopf mit Deckel (da darf es auch die Papiertüte sein). Die Brötchen werden auf jeden Fall noch mal übergetoastet. Wir kaufen unsere Brötchen für Wochenende nämlich immer Samstags morgens. Und sind mit dem "Patent" ganz gut zufrieden. Ich hoffe, das ist keine Schande?! Vielleicht liegt es ja daran, das ich keinen großen Unterschied darin sehe, das Brot in einem Keramiktopf aufzubewahren - das habe ich auch schonmal ausprobiert.
Mitglied seit 07.04.2006
297 Beiträge (ø0,07/Tag)
Im Kühlschrank wir es mir zu trocken und in der gekauften Papiertüte auch, noch schlimmer sogar.
Mitglied seit 29.12.2007
448 Beiträge (ø0,12/Tag)
Mitglied seit 19.01.2008
556 Beiträge (ø0,15/Tag)
Bitte um Erleuchtung
Mitglied seit 15.10.2006
1.583 Beiträge (ø0,39/Tag)
Bis jetzt bin ich sehr zufrieden damit. Es bleibt Tagelang schön
Mitglied seit 24.12.2007
1.507 Beiträge (ø0,42/Tag)
Seit ich selber Sauerteigbrote backe,verwahre ich
diese nur noch in einem frischem Geschirrtuch
gewickelt auf.Die Kruste bleibt kross und das
Versuch es doch einfach mal.
Mitglied seit 09.10.2007
969 Beiträge (ø0,26/Tag)
Mitglied seit 19.01.2008
556 Beiträge (ø0,15/Tag)
Mitglied seit 27.10.2007
1.703 Beiträge (ø0,46/Tag)
Wir frieren unser Brot, Brötchen, Brezeln etc. übrigens immer ganz frisch ein und nehmen uns bei Bedarf das raus, was wir brauchen. Entweder lassen wir es bei Zimmertemperatur auftauen (das geht bei Brötchen und Brezeln ja relativ schnell) oder werfen es kurz in die Mikrowelle (bei Auftautemperatur und wirklich nur kurz!). Bei Brot lassen wir uns den Laib gleich vor Ort schneiden und frieren es dann geschnitten ein. Einzelne Scheiben tauen nun wirklich schnell auf.
Mitglied seit 27.10.2007
1.703 Beiträge (ø0,46/Tag)
Und das Einfrieren geht natürlich in Plastikbeuteln (Gefrierbeuteln).
Mitglied seit 24.12.2007
1.507 Beiträge (ø0,42/Tag)
Habe gerade noch mal nachgelesen.
Der Sauerteiganteil eines Brotes sollte
Bislang hatte ich keine Probleme mit
zu trockenen Broten bezüglich der
Mitglied seit 29.12.2007
448 Beiträge (ø0,12/Tag)
Gibt es in groß und klein.
Mitglied seit 20.03.2005
3.459 Beiträge (ø0,75/Tag)
Ich habs erst nicht so ganz geglaubt, aber bei meinem Toast ist das schon Klasse. Es bleibt wirklich lange ganz saftig.
Mitglied seit 09.07.2006
3.388 Beiträge (ø0,82/Tag)
Mitglied seit 19.01.2008
556 Beiträge (ø0,15/Tag)
Mitglied seit 09.07.2006
3.388 Beiträge (ø0,82/Tag)
Also was sind das dann für Bomben, die Ihr verwendet?
Mitglied seit 29.12.2007
448 Beiträge (ø0,12/Tag)
Im Laibwächter sind sie super gut aufgehoben wenn ich ihnen morgens einmal HALLO sage zum lüften.
Mitglied seit 30.05.2005
Mitglied seit 30.01.2008
480 Beiträge (ø0,13/Tag)
Wir legen unser Brot/Brötchen immer in einen Gefrierbeutel.
So bleibt es schön frisch.
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Brot frisch halten
Mitglied seit 27.10.2006
134 Beiträge (ø0,03/Tag)
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210 Beiträge (ø0,05/Tag)
Kannst es ja mal ausprobieren.
Mitglied seit 02.01.2006
5.144 Beiträge (ø1,18/Tag)
Mitglied seit 27.10.2006
134 Beiträge (ø0,03/Tag)
Mitglied seit 15.01.2005
8.890 Beiträge (ø1,89/Tag)
Ich schneide mein selbsgebackenes Brot nach dem Abkühlen in Scheiben und friere es dann ein. Ich hole dann immer nur soviel raus wie ich brauche und toaste es auf oder taue es in der Mikrowelle kurz auf. So habe ich immer Brot wie frisch gebacken.
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134 Beiträge (ø0,03/Tag)
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2.359 Beiträge (ø0,48/Tag)
Im Gefrierbeutel in 4-5 Stunden bei Zimmertemperatur aufgetaut ist es wie frisch gebacken.
Roemertopf ca. alle zwei Wochen mit Essigtuch auswischen.
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Mitglied seit 25.02.2007
mein Brot wird nach dem auskühlen in ein Küchentuch eingepackt. So lagere ich es in einem offenen Regal bis zum nächsten Tag. Dann ist die Kruste noch wunderbar knusprig. (Wird natürlich noch am Backtag angeschnitten) Die nächsten Tage wird es mit Küchentuch in eine Plastiktüte gelagert. Das verhindert ein schnelles austrocknen. Allerdings ist die Kruste dann nicht mehr so knusprig. Hält bei mir eine Woche. Ich backe Roggenmischbrote/ Weizenbrote mit Sauerteig.
Mitglied seit 24.11.2007
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Wie kann man Brötchen am besten frisch halten?
Dass man Brötchen am nächsten Tag aufbacken kann, sodass sie wieder knusprig sind, wurde ja bereits in einigen Themen besprochen, beispielsweise Mit Mikrowelle Brot und Brötchen wieder frisch machen. Mir schmecken allerdings aufgebackene Brötchen nie, zumindest nicht von unserem Bäcker.
» iCandy » Beiträge: 1584 » Talkpoints: 0,00 »
Also ich lasse meine Brötchen immer in der Tüte und esse sie dann zum Abendbrot und sehr selten auch noch am nächsten Morgen. Dabei hatte ich noch nicht das Problem, dass die Brötchen richtig weich geworden sind. Sie sind vielleicht nicht mehr ganz so kross wie frisch gekauft, aber dennoch sehr gut essbar.
» olisykes91 » Beiträge: 5270 » Talkpoints: 63,67 »
Also ich lasse die Brötchen immer in der Tüte. Wenn ich sie dann am Abend oder am nächsten Tag essen will, tu ich sie für ein paar Minuten in den Backofen. Da ich auch noch einen kleinen Backofen habe, ist der auch schnell erhitzt. Dann sind die Brötchen auch wieder viel besser.
» x_MKD_x » Beiträge: 260 » Talkpoints: 17,69 »
Am nächsten Tag schmecken Brötchen nie so gut. Sie sind halt einfach nicht mehr frisch. Viel mehr machen als die Brötchen in einer Tupperdose oder einer Plastiktüte aufzubewahren, kann man nicht tun. Wenn man sie dann noch mal auf den Toaster legt, schmecken sie noch einigermaßen. Aber besser wird es nicht. Wenn du also aufgebackene Brötchen gar nicht mehr magst, wird es vermutlich auch keine andere Möglichkeit geben, als morgens frische Brötchen zu kaufen.
» SuperGrobi » Beiträge: 3881 » Talkpoints: 44,35 »
Da eine Tüte meist mehr Brötchen beinhaltet, als wir essen können bleiben natürlich auch bei uns immer wieder Brötchen übrig. Da es dann zu schade ist diese einfach wegzuwerfen, bewahre ich die übrig gebliebenen Brötchen in einer gut verschlossenen Plastiktüte oder in einem Zipper auf. Diese Tüte lege ich dann in den Kühlschrank, wodurch sie wirklich frisch bleiben. Allerdings backe ich die Teigwaren am Folgetag für einige Minuten im Backofen auf, sodass diese schön kross sind. Eine andere Möglichkeit wäre sich direkt für Aufbackbrötchen zu entscheiden, auch in diesem Fall werden bei uns frische Brötchen, welche lediglich vorgebacken sind zum Kauf angeboten. So kann man sich wahlweise für krosse oder halbweiche Brötchen entscheiden.
» Ringwraith » Beiträge: 544 » Talkpoints: 1,13 »
Dazu gibt es mehrere Tipps die man im Internet findet, allerdings sind die meisten wirklich für die Tonne. So sollte man die Brötchen nicht nur in der Papiertüte aufheben da dort Luft an die Brötchen gelangt und diese hart werden. Lagert man diese nur in einer Plastiktüte, dann werden sie feucht durch die Ausdünstung der Feuchtigkeit und sie werden weich. Wenn man sich nicht extra etwas kaufen möchte, lagert man die Brötchen also am besten mit der Papiertüte in einer Plastiktüte oder in einer Plastikschale so halten sie sich noch am besten. Allerdings werden sie am nächsten Tag nicht mehr so knusprig sein, das erreicht man nur indem man sie nochmal kurz in den Backofen steckt und vorher noch etwas anfeuchtet.
» Sorae » Beiträge: 19334 » Talkpoints: 60,95 »
Ich friere sie immer am gleichen Abend ein, in einer Plastiktüte. Auch wenn ich sie dann schon ein - zwei Tage später wieder raushole, schmecken sie viel besser als wenn sie so herumlegen. Zum Aufbacken eine halbe Stunde tauen, dann mit Wasser besprühen und ganz kurz in den heißen Backofen.
Die Brötchen eines bestimmten Bäckers halten sich hier wirklich in der Papiertüte am besten. Kaufe ich die Brötchen woanders, muss ich sie zumindest kurz auf den Toaster legen und sie so kurz erhitzen und aufbacken. Da reichen schon wenige Sekunden aus, so dass die Brötchen doch wieder recht frisch schmecken und knusprig sind, manche legen auch ein kleines Stück Apfel mit in die Tüte und so bleiben die Brötchen auch recht frisch. Aber das habe ich jetzt selbst noch nie ausprobiert und kann Dir daher auch nicht sagen, ob es wirklich etwas bringt.
» *steph* » Beiträge: 18507 » Talkpoints: 40,04 »
Wenn die Brötchen zu hart geworden sind, dann mache ich den Backofen an und lege die Brötchen dort für eine kurze Zeit rein, bis sie wieder warm werden, aber nicht wirklich dunkler oder so. Ob die Brötchen aus der Mikrowelle genauso werden wie aus dem Backofen, das kann ich gar nicht so genau sagen, aber vielleicht möchtest du den Tipp mit dem Backofen ja auch ausprobieren?
» soulofsorrow » Beiträge: 8266 » Talkpoints: 49,85 »
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Brot aufbewahren - so bleibt Brot länger frisch
Ganz frisch vom Bäcker oder aus dem eigenen Ofen ist Brot ein echter Genuss. Damit das möglichst lange so bleibt, verraten wir Ihnen nützliche Tipps, wie Sie Ihr Brot am besten aufbewahren.
Generell gilt: Brot, das zu 100 Prozent aus Weizenmehl besteht, trocknet am schnellsten aus. Je höher der Roggenanteil im Teig ist, desto länger bleibt die Teigware auch frisch. Denn im Gegensatz zum Weizen kann der Roggen die Feuchtigkeit viel länger halten. Das gleiche gilt für Vollkornbrot und Sauerteigbrot.
Bei optimaler Lagerung halten sich Weizenbrote bis zu 2 Tage, Schrot- und Vollkornbrote sogar bis zu 9 Tage.
Die Papiertüte vom Bäcker eignet sich für kurze Zeit zum Brot aufbewahren
1. Brot nur für kurze Zeit in der Originalverpackung lassen
Brote aus dem Supermarkt oder vom Bäcker sind in der Regel in Plastikbeuteln oder Papiertüten verpackt. Dort können sie auch problemlos für wenige Tage bei Zimmetemperatur lagern. Allerdings kann die Luft in solchen Verpackungen nicht so gut zirkulieren, so dass das Brot schneller zu schimmeln beginnt. Eine besser Alternative zum Brot aufbewahren sind spezielle Brotkästen.
Ein gut belüfteter Brotkasten zum Brot aufbewahren
2. Brot hält sich im Brotkasten am längsten
Unverpacktes Brot, das nicht sofort verzehrt wird, hält sich in sauberen, trockenen und belüfteten Behältnissen bei 12 bis18 °C am besten. Dazu gehören Brottöpfe aus Keramik, Brotkästen aus Holz oder Plastik sowie Brotsäcke aus Stoff oder Plastik.
Die Behältnisse nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf und geben diese bei Bedarf wieder an das Brot zurück. Sie garantieren außerdem eine gute Belüftung, die wiederum Schimmelbildung vermeidet. Wenn Sie zusätzlich das Brot mit der Schnittfläche nach unten drehen, ist das Backwerk doppelt geschützt.
Tipp: Den Brotkasten möglichst wöchentlich mit Essigwasser reinigen. Denn Brotkrümel und Feuchtigkeit fördern die Schimmelbildung.
3. Brot nur in Ausnahmefällen im Kühlschrank aufbewahren
Der Kühlschrank ist zum Brot aufbewahren ungeeignet. Lediglich im Sommer, wenn Temperatur und Luftfeuchtigkeit hoch sind, macht es Sinn. Auf diese Weise beugen Sie der Schimmelbildung, besonders bei Weizenbrot, vor. Durch das trockene Klima im Inneren des Kühlschrank wird das Brot allerdings auch schneller altbacken.
Für den Vorrat lässt sich Brot prima einfrieren, Foto: Euthymia - Fotolia.com
4. Brot einfrieren für den Vorrat
Brot schmeckt frisch am besten. Sie sollten es daher lieber häufiger, aber dafür in kleineren Mengen kaufen. Für den Vorrat lässt es sich aber gut einfrieren, entweder im ganzen Laib oder in Scheiben geschnitten. Auftauen am besten bei Zimmtertemperatur.
Altbackenes Brot eignet sich zur Herstellung von Semmelbröseln
5. Tipps für altbackenes Brot
Auch altes Brot kann noch verwendet werden. Verarbeiten Sie es beispielweise als Suppen-Topping zu knusprigen Croûtons. Weißbrot oder Brötchen vom Vortag kann man problemlos aufbacken. Einfach vorher die Kruste mit Wasser bestreichen und für ca. 10 Minuten im vorgeheizten Ofen backen.
Altbackenes Brot können Sie außerdem zu Semmelbröseln für Schnitzelpanade und Co. verarbeiten.
6. Was tun, wenn das Brot von Schimmel befallen ist?
Brot mit Schimmelbefall ist nicht zum Verzehr geeignet! Selbst wenn nur an einzelnen Stellen Schimmel zu sehen ist, kann das ganze Brot bereits mit Giftstoffen durchsetzt sein. Daher vollständig entsorgen, und den Brotkasten anschließend gründlich reinigen.
Außerdem können die Sporen von Bakterien, die den Backvorgang überlebt haben und anschließend auskeimen - man spricht hier vom "Fadenziehen" - Brot ungenießbar machen. Anzeichen für den Befall sind ein bitterer Geschmack und obstähnlicher Geruch.
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Karnevalsparty: Wie Brötchen von abends bis morgens frisch halten?
Meine kleine Tochter feiert im Kindergarten Karneval und die Eltern sollen was fürs Büffet mit bringen. Ich hab mich für Brötchen mit Salami und Fleischwurst eingetragen. Nun frage ich mich, wie ich die Brötchen frisch halte. Ich hatte nicht vor, morgens vor dem Kindergarten noch zum Bäcker zu fahren. Ich würde sie also abends besorgen und morgens dann belegen. Aufbackbrötchen sind eigentlich nicht so mein Fall. Die werden ja total schnell hart und krümelig. Und welche aus dem Supermarkt sind am nächsten Tag ja auch nicht mehr genießbar. Also wenn ich abends welche beim Bäcker hole- wie lagere ich die dann am Besten, so dass sie am nächsten Morgen noch weich sind und schmecken?
Meine Schwiegereltern lagern ihre Brötchen in der Tüte immer in der Mikrowelle und legen sie morgens kurz auf den Toaster, die schmecken dann immer wie frisch vom Bäcker. auch wenn man sie nicht sofort nachm "Toasten" isst. Manchmal lagern die Brötchen sogar 2 Tage.
Ich hab es hier auch schon ausprobiert aber irgendwie werden sie nie so schön wie bei Schwiegermama
Mann kann die Brötchen natürlich auch leicht anfeuchten und dann kurz in den Backofen legen.
Oder "Aufbackbrötchen" vom Bäcker kaufen. die verkaufen ihre eigenen Brötchen ja auch oft zum selber Aufbacken, aber sowas wolltest du ja nicht.
MAN KANN. nicht Mann. obwohl der es sicherlich auch kann :D
Allerdings denke ich dass es bei der doch größeren Menge die Du brauchst, einfacher ist sie morgens beim Bäcker zu holen.
Forum: Karneval
Alaaf und Helau! Kostüme, Kamelle und Karnevalslieder, hier geht es (rund) um die 5. Jahreszeit! Wenn ihr noch ein Kinderkostüm braucht, hier findet ihr noch ein paar schöne Ideen.
Brot richtig aufbewahren – 7 Tipps, um Brot frisch zu halten
Brot richtig aufbewahren – 7 Tipps, um Brot frisch zu halten
Zu hart, zu weich und nach wenigen Tagen unappetitlicher Schimmel an der Krume – in vielen deutschen Haushalten wird das alltägliche Brot ungünstig gelagert.
Dabei lässt sich dieses Problem leicht lösen:
Mit den richtigen Tipps kann die Verzehrqualität von Broten aufrechterhalten werden. Haushaltswissenschaftliche und oecotrophologische Untersuchungen haben dies ergeben.
Verfallsdatum hängt von Brotsorte ab
Der Gedanke beginnt beim Einkauf: Je heller, desto verderblicher. Erzeugnisse mit hohem Weizenmehlanteil sind anfälliger für den Zerfall und nicht längerfristig konservierbar. Darum sollte die erforderliche Portion vor dem Kauf bedacht werden – was nicht zeitnah aufgebraucht wird, landet meistens in der Tonne.
Dunklere, roggenhaltige Brote und Brötchen hingegen eignen sich zur mehrtägigen Aufbewahrung. Sie bieten sich ideal für Fest- und Brückentage an, wenn die Geschäfte geschlossen bleiben.
Gegen Schimmel – die richtige Verpackung und Temperatur
Generell gilt eine wichtige Faustregel: Brot harmoniert am besten mit normaler Zimmertemperatur. Die trockene Luft fördert jedoch das Austrocknen des Getreideprodukts. Eine luftdichte Verpackung, beispielsweise auf Alu- oder Frischhaltefolie, hält den Prozess auf.
Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass sich Brot im Kühlschrank länger hält. Dort verliert es schneller an ursprünglicher Konsistenz. Dennoch gibt es eine Ausnahme – bei feucht-warmen Witterungen hilft eine kurzweilige Aufbewahrung bei niederen Temperaturen. In erster Linie beugt dies dem Schimmelbefall vor.
Apropos Schimmel: Gesetzliche Vorschriften erlauben in Deutschland lediglich den Verkauf von Ganzbroten ohne Konservierungsstoffe, von anderen chemischen Ingredienzen wird weitestgehend abgesehen. Daher ist der Privatverbraucher in der Verantwortung, dem Schutz vor Schimmelbefall selbst nachzukommen.
Hygiene und Lagerung
Prophylaxe ist die wichtigste Basis. Sie fängt beim regelmäßigen Reinigen des Brotbehälters an und endet in der Gefriertruhe. Für die Reinigung des Brotkastens empfiehlt sich das altbewährte Hausmittelchen Essig. Untersuchungen des Detmolder Instituts für Sicherheit und Qualität bei Getreide ergaben, dass hiermit eine optimale Wirkung erzielt wird.
Im Eisschrank kann herkömmliches Brot wochenlang gelagert werden – idealerweise ist das Erzeugnis in Gefrierbeuteln verstaut. Bei Raumtemperatur wird der Laib anschließend aufgetaut, der Vorgang kann bis zu fünf Stunden in Anspruch nehmen. Wurde das Brot zuvor in Scheiben geschnitten, kann der Vorgang im Toaster beschleunigt werden.
7 Tipps, mit denen Ihr Brot frisch bleibt:
- Helles Brot hat eine kürzere Haltbarkeit als dunkles Brot
- Richtige Portionierung einkaufen
- Lagerung bei Zimmertemperatur
- Luftdichte Verpackung (Alu- oder Frischhaltefolie)
- Kurzzeitige Aufbewahrung im Kühlschrank bei feuchtwarmen Witterungen
- Regelmäßige Reinigung von Brotbehälter mit Essig
- Wochenlange Lagerung im Gefrierfach möglich
Auch an armn Sommertagen ist Brot einfach zu schade zum wegschmeißen. Mit diesen praktischen Tipps blebt Ihr Brot länger lecker – auch wenn es frisch am besten schmeckt!
Gebäck und Kuchen aufbewahren
Unsere Feingebäcke, Kuchen und Muffins sind wahrlich ein Genuss. Damit sie das auch bleiben, solltest Du bei der Aufbewahrung einiges beachten. Die unterschiedlichen Kuchen- und Teigformen verlangen natürlich unterschiedliche Lagerungen.
Kuchen frisch halten
Unsere Kuchen aus Rührteig, wie „Einhorntraum“, „Butterstreuselkuchen“ oder „Schlemmertorte“, halten sich luftdicht verpackt einige Tage. Dafür kannst Du entweder unsere Blister-Verpackung oder eine Abdeckhaube benutzen. Einzelne Stücke solltest Du in Folie wickeln. Rührkuchen niemals in den Kühlschrank stellen, denn wie beim Brot leidet der Teig und wird „altbacken“. Sahne-, Obst- und gefüllte Torten müssen dagegen in den Kühlschrank und halten sich so ein bis zwei Tage. „Heidis Herzen“ sind ebenfalls aus Rührteig. Deswegen gilt auch hier: Luftdicht verpacken! Aber auch die Lagerung in einer Plätzchendose ist möglich. Das Gleiche gilt für unsere „Muffins“.
Tortenböden, Kleingebäck & Co
Unsere Tortenböden lagerst Du am besten in einem kühlen und trockene Raum. Dafür kannst Du sie in dem Tortenbodenbeutel lassen oder Du legst sie in eine Tortenbox.
Trockenes Kleingebäck lagerst Du am besten in unserer Blister Verpackung oder in einer Blechdose, die luftdicht schließt. „Nüssli“ bleiben in ihrer Verpackung.
Blätterteig- und Hefegebäck kannst Du am zweiten oder dritten Tag noch einmal aufgebacken, sofern es nicht mit Glasur inklusive Schokolade überzogen ist. Ansonsten gilt: Frisch verzehren. Unsere „Quarkinis“ kannst Du noch einmal kurz in Zucker wälzen und anschließend sofort verzerren. Für die knusprigen „Schweineohren“ empfehlen wir keine luftdichte Verpackung, sondern eher eine Papiertüte, da sie sonst schnell weich werden. Das liegt daran, dass die Feuchtigkeit der Krume in die Kruste wandert.
Lebkuchen isst Du am besten, wenn sie frisch sind. Sie können aber auch in einer schützenden Dose aufbewahrt werden. Bei einer Lagertemperatur um 17 Grad bleiben sie bis zu acht Wochen weich. Das Gleiche gilt für Honigkuchen und Früchtebrot.
Gebäck und Kuchen aufbewahren
Unsere Feingebäcke, Kuchen und Muffins sind wahrlich ein Genuss. Damit sie das auch bleiben, solltest Du bei der Aufbewahrung einiges beachten. Die unterschiedlichen Kuchen- und Teigformen verlangen natürlich unterschiedliche Lagerungen.
Kuchen frisch halten
Unsere Kuchen aus Rührteig, wie „Einhorntraum“, „Butterstreuselkuchen“ oder „Schlemmertorte“, halten sich luftdicht verpackt einige Tage. Dafür kannst Du entweder unsere Blister-Verpackung oder eine Abdeckhaube benutzen. Einzelne Stücke solltest Du in Folie wickeln. Rührkuchen niemals in den Kühlschrank stellen, denn wie beim Brot leidet der Teig und wird „altbacken“. Sahne-, Obst- und gefüllte Torten müssen dagegen in den Kühlschrank und halten sich so ein bis zwei Tage. „Heidis Herzen“ sind ebenfalls aus Rührteig. Deswegen gilt auch hier: Luftdicht verpacken! Aber auch die Lagerung in einer Plätzchendose ist möglich. Das Gleiche gilt für unsere „Muffins“.
Tortenböden, Kleingebäck & Co
Unsere Tortenböden lagerst Du am besten in einem kühlen und trockene Raum. Dafür kannst Du sie in dem Tortenbodenbeutel lassen oder Du legst sie in eine Tortenbox.
Trockenes Kleingebäck lagerst Du am besten in unserer Blister Verpackung oder in einer Blechdose, die luftdicht schließt. „Nüssli“ bleiben in ihrer Verpackung.
Blätterteig- und Hefegebäck kannst Du am zweiten oder dritten Tag noch einmal aufgebacken, sofern es nicht mit Glasur inklusive Schokolade überzogen ist. Ansonsten gilt: Frisch verzehren. Unsere „Quarkinis“ kannst Du noch einmal kurz in Zucker wälzen und anschließend sofort verzerren. Für die knusprigen „Schweineohren“ empfehlen wir keine luftdichte Verpackung, sondern eher eine Papiertüte, da sie sonst schnell weich werden. Das liegt daran, dass die Feuchtigkeit der Krume in die Kruste wandert.
Lebkuchen isst Du am besten, wenn sie frisch sind. Sie können aber auch in einer schützenden Dose aufbewahrt werden. Bei einer Lagertemperatur um 17 Grad bleiben sie bis zu acht Wochen weich. Das Gleiche gilt für Honigkuchen und Früchtebrot.
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