вторник, 12 декабря 2017 г.

brötchen_backpulver

Sonntagsbrötchen

Diese Sonntagsbrötchen sind im Nu fertig und wirklich eine Alternative zum Fertigteig aus der Kühltheke, zumal der Teig ohne irgendwelche Zusatzstoffe gemacht wird und in wenigen Minuten zusammen geknetet ist.

Dieser Brötchenteig sollte vor dem Backen ca. 30 Minuten kühl ruhen, darum empfehle ich Ihnen den Teig schon am Tag vor dem Backen zu kneten und über Nacht in Folie eingewickelt, bis zum Gebrauch kühl zu lagern.

4 TL Backpulver

2 EL Butter oder Margarine

300 ml kalte Milch

Auf Bild klicken zum Vergrößern

Mehl, Salz und Backpulver in einer SchГјssel mischen.

Die Butter oder Margarine in kleinen Stückchen dazu geben und zusammen mit der Milch mit den Knethaken des elektrischen Mixers , oder mit den Händen, zu einem geschmeidigem Teig verkneten. Sollte er kleben, noch etwas Mehl dazu geben.

FГјr mindestens 30 Minuten, oder Гјber Nacht, kГјhl ruhen lassen.

Backofen auf 220 В° C vorheizen, dabei das Rostgitter auf die obere Einschubleiste des Backofens einschieben.

Den Teig in zwei Teile teilen. Aus jedem Teigstück mit den Händen auf einer mit etwas Mehl bestäubten Arbeitsfläche eine ca. 3 cm dicke Rolle formen. Davon ca. 5 cm lange Stücke abschneiden und entweder runde oder ovale Brötchen formen.

Backblech mit Backpapier auslegen, die Brötchen nicht zu eng darauf legen.

Blech in den heiГџen Backofen auf die obere Einschubleiste einschieben, dabei eine kleine SchГјssel mit kaltem Wasser auf den Boden des Backofens stellen und etwa 15 Minuten backen.

Die Sonntagsbrötchen auf einem Kuchengitter etwas auskühlen lassen und noch lauwarm servieren.

Schmecken noch sehr gut, wenn sie am nächsten Tag erneut auf gebacken werden.

1 Sonntagsbrötchen hat ca. 131 kcal und ca. 3 g Fett

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Brötchen mit Hefe oder Backpulver zubereiten

Zuerst muss man sich für ein Backtriebmittel entscheiden: Entweder frische Hefe oder Backpulver. Beides hat Vor- und Nachteile. Mit Backpulver ist man extrem schnell, dafür schmeckt das Brötchen nachher ein bisschen wie ein Kuchen. An das Original-Bäcker Aroma kommt man mit frischer Hefe viel eher dran. Dafür muss man ein bisschen mehr Zeit einplanen.

Die Grundzutaten für beide Teigansätze sind zunächst dieselben. Zuerst siebt man etwa 300g Mehl in eine Schüssel. Das macht man deshalb, damit das Mehl schön locker darin liegt. Jetzt formt man mit einem Löffel eine Mulde in die Mitte des Mehls und gießt etwa 200 ml aus einem Gemisch aus Milch und Wasser in die Mulde hinein. Außerdem gibt man einen Teelöffel Salz und einen Teelöffel Zucker außen auf den Mehlrand. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Zubereitung der beiden Teige komplett identisch. Aber jetzt trennen sich die Wege.

Kürbiskerne geben den Brötchen einen nussigen Geschmack

Teig Nummer eins wird mit einem halben Hefewürfel versetzt. Dieser wird in die Flüssigkeit hinein gebröselt und aufgelöst. In Teig Nummer zwei kommt ein Päckchen Backpulver. Die Zutaten werden jeweils zu einem homogen Teig zusammen geknetet.

Der Teig kann nach Belieben noch mit Zutaten verfeinert werden. Fein gehackte Kürbiskerne verleihen dem Teig zum Beispiel einen leckeren nussigen Geschmack.

Kleine Brötchen ganz groß

Den mit Backpulver versetzen Teig könnte man nach einer Ruhezeit von 5-10 Minuten sofort weiterverarbeiten. Der Hefeteig muss zunächst noch ein wenig aufgehen. Um das zu beschleunigen, kann man ihn bei 50 Grad in einen vorgeheizten Backofen stellen und zugedeckt 20-30 Minuten gehen lassen.

Aus den beiden Teigen können nun die Brötchen geformt werden. Die Brötchen sollten nicht allzu groß sein, denn sie gehen im Backofen noch auf. Mit einem Messer die Teigbrötchen anschneiden. Die Brötchen nach Belieben mit Körnern bestreuen und bei 200 Grad für ca. 15-20 Minuten im Ofen backen.

Brötchen: Luftig, locker oder wie ein Kuchen

Das Hefeteigbrötchen ist innen deutlich luftiger, deutlich lockerer und erinnert eher an ein Bäckerbrötchen. Das Brötchen mit dem Backpulver ist innen deutlich kompakter, erinnert mehr an einen Kuchen. Aber beide Brötchen schmecken lecker.

Low Carb Brötchen

Low Carb Brötchen „Oopsies“ mit nur vier Zutaten backen, Quark, Eier, Salz und Backpulver.

Es ist schon ein anderes Mundgefühl ein luftig leichtes Low Carb Brötchen „Oopsies“ mit Kräuterquark zu genießen. Als ich beim Durchsuchen der Low Carb Rezepte, immer wieder auf Oopies Brötchen sah, dachte ich mir, jetzt müssen diese Low Carb Brötchen in mein Food Blog eingestellt werden. Man kann die Low Carb Brötchen auch für Burger und wie Hot Dogs belegen. Bei FB hatten meine Fans das Low Carb Brötchen Rezept mit „gefällt mir“ so oft geklickt, dass ich denke, viele möchten wie ich Ihre Ernährung umstellen und ein wenig den Winterspeck verlieren 😉

Es ist aus der englischen Sprache und heißt übersetzt –low = niedrige und Carb/carbohydrates = Kohlenhydrate

Auf geht es, viel Erfolg und guten Appetit

100g Low Carp Brötchen haben 120 Kcal, 1,2g KH, 7,0 g Fett

Das Rezept auf einen Blick

Bilder der Rezept-Zubereitung

Zubereitung

  • 3 ganze Eier, trennen
  • 100 g Magerquark
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 TL Backpulver
  • Eier trennen, Eiweiss mit Prise Salz steif schlagen.
  • In einer Schüssel Quark, Eigelbe und Backpulver verrühren dann das Eiweiß unterziehen.

Bitte: Eischnee nicht unterrühren, Eiweiß sollte noch luftig im Teig sein.

  • Auf einem Backblech mit Backpapier mit einem Löffel die Brötchen portionsweise setzen.
  • In vorgeheizten Backofen bei 150 Grad Umluft 25 Minuten backen.
  • Guten Appetit

4 Responses to Low Carb Brötchen

Die Low Carb Brötchen sind super lecker. Aber man muss nicht auf Nudeln und Reis verzichten. Es gibt Rohnudeln und Rohreis.

Rohnudeln werden auch „Shirataki Nudeln“ oder „Konjak Nudeln“ genannt. Es handelt sich dabei um ein natürliches Erzeugnis aus der Konjakwurzel, die zu kalorienarmen Pasta- und Reisprodukten verarbeitet werden können. Je 100g zubereiteter Pasta haben die Rohnudeln lediglich 6 Kcal. Ein Portionsbeutel enthält 200g fertige Nudeln, die nur noch kurz erhitzt werden müssen. Die Shirataki Nudeln sind ein zu 100% natürliches Produkt, glutenfrei und frei von zugesetzten E-Stoffen.Rohnudeln werden aus Konjakmehl, also dem Mehl der Konjakwurzel hergestellt. Gut abwaschen und nicht erschrecken, es riecht nach Fisch. Dieser Geruch ist nach dem Abspülen sofort verschwunden. Schmecken wie Glasnudeln.

Hallo Kerstin vielen Dank für diese Information, hört sich super an, da ich ja in Thailand zur Zeit lebe und diese Produkte hier bekomme 😀

Schlicht und einfach und super lecker. So liebe ich das 🙂

Brötchen backpulver

Backpulver ist ein chemisches Teigtriebmittel. Es besteht aus einer Mischung chemischen Substanzen, die in Verbindung mit Flüssigkeit, Säure und Wärme Kohlenstoffdioxid freisetzen und so den Teig aufgehen lassen.

Backpulver wird hauptsächlich als Lockerungsmittel für Kuchen und schnelle Brote verwendet. Brotteige mit Backpulver benötigen keine Ruhezeit zum Aufgehen, sie können sofort gebacken werden. Backpulverbrote und –brötchen haben keinen typischen Brotgeschmack. Sie erinnern in ihrer Konsistenz an Kuchen.

Sobald das Backpulver mit Flüssigkeit in Berührung kommt, beginnt die Kohlenstoffdioxidproduktion.

Bereits 1833 experimentierte Justus von Liebig mit einem chemischen Triebmittel. Ein ehemaliger Student von ihm – Eben Norton Horsford – ließ sich 1856 das baking powder (Backpulver) patentieren.

Der Erfolg des modernen Backpulvers begann schließlich mit August Oetker. Er entwickelte nicht nur die Rezeptur weiter, sondern vermarktete das Produkt auch geschickt in kleinsten Portionen an Hausfrauen zum Kuchenbacken (eine Portion reicht für genau 500 g Mehl), anstatt wie bis dahin an Bäcker zum Brotbacken. Ab 1893 füllte er sein Backpulver Backin ab, 1898 ging er zur Massenproduktion über, und am 21. September 1903 ließ er sich das entsprechende Verfahren patentieren. Noch heute wird das Backpulver von der Dr. August Oetker KG in unveränderter Rezeptur hergestellt.

Backpulver enthält als Säurerungsmittel meist Dinatriumdihydrogendiphosphat, als Kohlenstoffdioxidlieferant Natriumhydrogencarbonat (Natron) und als Trennmittel bis zu 30% Stärke.

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Die folgenden Fachbegriffe werden in nächster Zeit erklärt:

Backtriebmittel: Backpulver, Natron, Weinsteinbackpulver

Weil Backpulver beim Kontakt mit Flüssigkeit reagiert, wird es immer erst mit dem Mehl vermischt und die Mehl-Backpulver-Mischung am Schluss unmittelbar vor dem Backen mit den flüssigen Zutaten vermischt. Wenn ein Teig mit Backpulver vor dem Backen länger steht, verliert das Backpulver seine Wirkung und der Teig geht nicht mehr auf.

Damit Natron seine Wirkung als Backtriebmittel entfalten kann und der Teig durch die Bildung von Kohlendioxid aufgeht, ist eine saure Zutat notwendig wie

• Saft von Zitrusfrüchten

• Milchprodukte (saure Sahne, Joghurt, Buttermilch)

• Schokolade und unbehandelter (nicht-alkalisierter) Backkakao

Genau wie Backpulver wird Natron zuerst mit dem Mehl vermischt und erst unmittelbar vor dem Backen mit den flüssigen Zutaten vermengt. Nachdem das Natron mit den flüssigen Zutaten reagiert hat, verliert es seine Wirkkraft noch schneller als Backpulver, daher muss der Teig sofort in den Ofen.

Natron (englisch: baking soda) wird oft in amerikanischen Backwaren wie Muffins, Cookies und Cupcakes verwendet.

Als Notlösung kann man das zwei- bis maximal Dreifache der angegebenen Menge Natron als Backpulver dazugeben. Allerdings kann der Geschmack durch die große Menge Backpulver beeinträchtigt werden, deswegen ist es nicht empfehlenswert, Natron durch Backpulver zu ersetzen.

Weinsteinbackpulver enthält wie herkömmliches Backpulver Natron. Statt Phosphat wird dem Weinsteinbackpulver jedoch natürlicher Weinstein zugesetzt und kein Phosphat. Weinstein wird aus dem Salz der Weinsäure gewonnen, einem Nebenprodukt bei der Weinherstellung.

Weinsteinbackpulver kann durch die gleiche Menge herkömmliches Backpulver ersetzt werden.

Die Bäcker-Frage: Hefe oder Backpulver?

Backe, backe Kuchen: Doch mit welchem Triebmittel bloß?

Weihnachten liegt in der Luft! Jetzt duftet es wieder nach Lebkuchen, Stollen und Vanillekipferln. Aber das Aroma ist nur die Hälfte des Genusses. Auch die Konsistenz muss stimmen und der Teig schön locker sein. Backtriebmittel – jedem Gebäck das seine – sorgen dafür, dass das Backwerk gut aufgeht.

1. Traditionell: Sauerteig

Ein echtes Brot zu backen statt einen flachen Fladen gelang erst mit Sauerteig. Er entsteht, wenn man ein Gemisch aus Roggenmehl und Wasser stehen lässt, und ist das ideale Triebmittel für Roggenbrot: Hefebakterien vergären die Bausteine der Stärke und bilden dabei Kohlendioxid, das den Teig lockert. Bakterien liefern Säuren, die Roggen backfähig machen. Ohne sie würde das Brot glitschig.

2. Klassisch: Hefe

Gebäck aus Weizen gelingt auch ohne Säuerung. Weißbrot, Brötchen und einfache Kuchen sollen zudem auch gar nicht sauer schmecken. Für diese Teige reicht Hefe pur als Triebmittel. Damit zu backen erfordert Zeit, ist aber kein Hexenwerk. Das Einzige, was ihr nicht bekommt, ist Kälte.

3. Bequem: Backpulver

Was wäre die Bäckerei ohne Butter? Fett macht Plätzchen wunderbar mürbe und gehört in jeden Rührteig, der zudem schön locker sein soll. "Hefe oder Sauerteig wären hier als Triebmittel viel zu aktiv, der Teig würde brüchig", weiß Thomas Vilgis, der leidenschaftlich gern in der Küche werkelt und als Physikprofessor Kochen und Backen aus einer anderen Perspektive betrachtet. Das Prinzip beim Backpulver: Es enthält üblicherweise Natron und eine Säure. Sobald Wasser dazukommt, also wenn man den Teig anrührt, und noch mehr, wenn er sich beim Backen erwärmt, wird Kohlendioxid frei. Das gibt dem Gebäck Volumen.

4. Fast vergessen: Natron

Lange bevor Backpulver auf den Markt kam, backten die Hausfrauen schon mit reinem Natron. "Fetthaltige Teige mit Natron als Triebmittel schmecken allerdings schnell seifig", weiß Schwester Brigitte Giegerich, Leiterin der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in der Münchner Au. "Ich empfehle es meinen Schülerinnen daher nicht mehr." Muffin-Rezepte verlangen aber oft danach. Dann steuert Buttermilch als klassische Muffin-Zutat die nötige Säure bei. Sobald trockene und feuchte Teigzutaten vermischt sind, kommt die Säure mit Natron in Kontakt und setzt Kohlendioxid frei. Daher soll der Teig dann zügig in die Form und danach in den Ofen.

5. Saisonal: Pottasche & Co.

In diesen Tagen werden auch wieder Pottasche und Hirschhornsalz in der Apotheke verlangt. "Sie werden traditionell für Honigkuchenteig verwendet", sagt Giegerich. Honig liefert nämlich die Säure, die aus der Pottasche das Kohlendioxid austreibt. Und Hirschhornsalz entwickelt seine Triebwirkung erst in der Wärme und verbraucht sich nicht schon während der langen Teigruhe. Beim Backen entsteht Ammoniak, der sehr streng riecht.

Weil mit Hirschhornsalz im Teig mehr schädliches Acrylamid gebildet wird als mit anderen Triebmitteln, rät die Verbraucherzentrale, es möglichst zu ersetzen. "Backpulver als Ersatz würde den Teig aber zu sehr in die Höhe treiben", so die Fachfrau. Dann doch lieber auf ein ganz anderes Rezept ausweichen.

6. Fein: Eier

Vor allem die Konditorei ist ohne Eier nicht denkbar. Indem man diese schaumig schlägt, kommt Luft in den Teig. Noch besser: Eier trennen und Eiweiß zu Schnee schlagen. "Im Eischnee halten sich Luftbläschen besonders gut", erklärt Hobbykoch Vilgis und verrät einen seiner Tricks: Eischnee nur locker unter den übrigen Teig heben!

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Brötchen mit Hefe UND Backpulver?

Hi wie macht man das wenn man man Brötchen mit Backpulver und hefe backen will? Geht das überhaupt?

2 Antworten

Es kommt drauf an, was du backen möchtest. Ja das geht, aber macht keinen Sinn, ich würde entweder mit Hefe, oder Backpulver backen, schau mal:

Brot selber backen

Der Duft von frisch gebackenem Brot ist unwiderstehlich: Beachten Sie einige grundsätzliche Tipps, kann auch beim Brotbacken gar nichts schief gehen. Trotz der unzähligen Brotsorten, ist das Grundrezept eigentlich immer das gleiche: Mehl, Hefe oder Sauerteig, Wasser, Salz und Zeit. Soll es doch mal schnell gehen, ersetzt Backpulver die Hefe.

Frisches duftendes selbstgebackenes Brot schmeckt einfach köstlich HEFE, SAUERTEIG ODER BACKPULVER: TYPISCHE ZUTATEN FÜR BROT Es gibt drei Grundtypen von Brotteigen:

Brote, die mit Hefe gebacken werden. Zum Beispiel Weißbrot, Brötchen, französisches Baguette, Ciabatta oder Brioches.

Brote, die mit Backpulver zubereitet werden, die so genannten schnellen Brote oder Kuchenbrötchen wie Scones oder Quarkbrötchen.

Brote, die mit Sauerteig gebacken werden. Zum Beispiel Brote aus Roggenmehl. Für Hefebrot nimmt man Mehl, Hefe, Wasser, Salz, eventuell Zucker. Für Brote, die ohne Hefe gebacken werden, wenn es keine Sauerteige sind, verwendet man statt Hefe meist Backpulver, außerdem Eier, Fett, Milch, Salz, Zucker und eventuell Buttermilch oder saure Sahne. Aber auch Hefeteige kann man mit diesen Zutaten verfeinern (wie die französischen Brioches zum Beispiel). Durch die Zugabe von Eiern werden Brote locker und bekommen eine schöne Farbe. Butter verleiht dem Teig einen buttrigen Geschmack. Butter lässt sich aber auch durch Margarine ersetzen. Grundsätzlich ist Fett wichtig, damit das Gebäck locker wird.

Einfache Brötchen mit Backpulver

Ich wollte morgen früh Brötchen backen und den Teig schon heute machen da es morgens hektisch is und ich auch ein bisschen schlafen will nun haben wir keine hefe nur backpulver hab schon bei chefkoch etc gekuckt hab aber nur irgendwelche brötchen mit was weiß ich drin nun brauch ich ein einfaches rezept ohne irgend ein schnikschnack und hunger auf toast hab ich morgen auch nicht

würde mich über schnelle hilfe freuen kann nur bs 9.uhr

4 Antworten

Wie wäre es hiermit:

Sonntagsbrötchen mit Backpulver

Zutaten für 8 Portionen

250 g Weizenmehl Type 405 1 TL Backpulver 200 g Quark 1 Ei 3 EL Milch 4 EL Öl

Mehl und Backpulver in einer Schüssel mischen. Quark, Ei, Milch und Öl hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten.

Brötchen daraus formen, dann die Oberseite erst in ein Schälchen Wasser tauchen und danach in Mohn, Kümmel, Sesam, Haferflocken oder Leinsamen tunken.

Im vorgeheizten Backofen bei 200°C 10 bis 20 Minuten goldgelb backen.

. und hier: http://www.chefkoch.de/rs/s0/br%F6tchen+mit+backpulver/Rezepte.html. wenn du keine Zeit hast die Brötchen frisch zu machen, dann bereite sie einfach zu und backe sie etwas an, friere sie ein und gebe sie dann morgens in den Backofen zum fertig backen. gutes Gelingen :-)

Brötchen mit Backpulver kannst du nicht am Abend vorbereiten, da das Backpulver sofort beginnt zu reagieren, wenn es feucht wird. Die Triebkraft hat sich dann am Morgen erledigt.

Hier findest Du viele einfache Rezepte:

Ohne Hefe geht das nicht glaube ich. Du formst ja einfache Klumpen, die dann im Ofen aufgehen sollen.

Schnelle Brötchen aus Backpulver-Hefe-Teig in der Muffinform

Zubereitungszeit: 10 Min.

Koch- bzw. Backzeit: 20 Min.

Gesamtzubereitungszeit: 30 Min.

Im Frühjahr gibt es so viele Feiertage, wo man ausschlafen will und dann ausgiebig frühstücken. Pech, wenn dann keiner Lust hat Brötchen zu holen, wegen Feiertag kein Bäcker offen hat, oder alle Brötchen schon ausverkauft sind. Woher bekommt man jetzt auf die Schnelle frisch gebackene Brötchen? Wenn man dann vergessen hat, den Hefeteig zum Selberbacken anzusetzen, kann man auf dieses Rezept zurückgreifen.

Für mich gehört der Hefegeschmack zu Brot und Brötchen dazu, deswegen kommt ein Backpulverteig für meinen Brotgeschmack nicht in Frage, aber Hefeteig muss lange gehen. Viel schneller geht es mit einer Mischung. Weil sich der Backpulverteig schlechter formen lässt, müssen Muffinförmcher als Stütze aushelfen.

Zutaten für 18 kleine Brötchen

oder eine Mischung aus

  • 300 g Weizenmehl Type 405 oder 550
  • 100 g Speisestärke (Kartoffelmehl, Reismehl oder Maismehl)
  • 100 g Roggenmehl (Haferflocken, gemahlene Nüsse)
  • 1 TL oder 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1 TL oder 1/2 Päckchen Trockenhefe
  • 1 TL Zucker
    • 300 ml lauwarmes Wasser
    • 4 EL Öl
    • 1 TL Salz

    • ein verquirltes Ei
    • Sesam, Mohn, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Kräuter, grobes Salz, Haferflocken, .

    Zubereitung

    1. Trockene Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit einer Gabel gut verrühren.
    2. Wasser in einem Messbecher abmessen, Öl und Salz dazugeben.
    3. Feuchte Zutaten über die trockenen Zutaten geben.
    4. Mit den Knethaken des Handrührgeräts alles zu einem gleichmäßigen Teig verkneten.
    5. Den Boden von 18 Muffinförmchen mit verschiedenen Körnern oder Kernen ausstreuen.
    6. Teig auf die 18 Muffinförmchen verteilen. (Der Teig fällt schwer vom Löffel, man kann mit nassen Händen daraus Kugeln formen oder aber einfach mit 2 Löffeln etwas vom Teig abstechen).
    7. Mit dem verquirlten Ei bestreichen und Körner oben drauf streuen.
    8. Gefüllte Muffinförmchen in den kalten Backofen stellen, Ofen auf 180 Grad einstellen und wenn er die Temperatur erreicht hat, die Muffin-Brötchen noch 15-20 Minuten backen lassen (je nach gewünschter Bräune).

    Die Brötchen lassen sich sehr gut aus der Form lösen, haben den typischen Hefebrötchengeschmack und eine schöne Konsistenz. In den bunten Muffinförmchen und mit den verschiedenen Körnern oben drauf ist es außerdem auch noch etwas für das Auge.

    Eingestellt am 19.4.2017, 18:05 Uhr

    38 Kommentare

    Vielleicht könnte man es auch mal mit Vollkornmehl ausprobieren!

    Die Silikonförmchen gibt es in allen Variationen: Als Herz, Blume. sehr schön und praktisch.

    Natürlich bleibt das auch jedem selbst überlassen ob er diese Brötchen in Muffinförmchen macht oder auf dem Blech.

    Ich wollte mir nur was ersparen.

    Mir persönlich schmecken Körner außen am Brot oder Brötchen besser als Körner im Teig. Die Körner außen sind viel knuspriger. Klar kann man die Körner auch in den Teig machen oder vorher rösten, damit sie knusprig werden. Das braucht aber auch wieder Zeit, vor allem bei so vielen verschiedenen Sorten. Und hier ging es mir darum, dass es schnell gehen sollte und dass die vielen verschiedenen Vorlieben und Abneigungen in der Familie berücksichtigt werden.

    Bei der Mischung von Hefe und Backpulver habe ich noch nicht so viel Erfahrung. Mir ist es aber schon passiert, dass Hefegebäck, was ich vor dem Backen eingefroren habe, später dann nicht mehr aufgegangen ist. Ich glaube, bei den industriell hergestellten Back-Rohlingen, die vor dem Backen eingefroren werden, wird mit weiterer Chemie nachgeholfen, die mein chemisches Hausfrauenwissen übersteigt.

    benötigte Menge abnehmen, formen und backen. fertig.

    Demnächst werde ich dann Variante 2 testen, denn meine neu erworbenen Muffinförmchen müssen​ sich ja bezahlt machen 😉 .

    Dankeschön für die Idee und das Einstellen sagt die wuestenhanni

    Danke liebe @mafalda 🌷 und allen "Muttis" ein sonniges Wochenende wünscht die wuestenhanni

    Dir auch ein schönes lange Wochenende.

    und einmal als Laugenbrötchen. (dazu 0,5 Liter Wasser mit 50 g Kaisernatron oder Backsoda aufkochen und die Brötchen vor dem Backen darin ca 1 Minute baden).

    Habe Fotos dazu hochgeladen.

    Das erste Mal mit Hefe und Backpuver und gleich in den Förmchen gebacken.

    Das 2. Mal NUR Hefe genommen und über Nacht in den Förmchen im Kühlschrank gelassen.

    Beide Male perfekt.

    Also, vielen Dank für das praktische Rezept.

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    Was ist der Unterschied zwischen Backpulver und Natron?

    Was ist der Unterschied zwischen Backpulver und Natron?

    In den meisten Rührteigrezepten steckt als Triebmittel Backpulver, teils aber auch (zusätzlich) Natron. Sind Backpulver und Natron dasselbe? Kann ich Natron durch Backpulver ersetzen und umrechnen?

    Kathrins Antwort

    In den meisten Rührteigrezepten steckt Backpulver, vor allem wenn es deutsche Backrezepte sind. Amerikanische Rezepte etwa für Muffins enthalten stattdessen oft Natron. Manchmal landen auch Backpulver und Natron im Teig. Backpulver ist eine Mischung aus Natron und einer Säure (sowie einem Trennmittel wie Mehl). Ohne auf die chemischen Details eingehen zu wollen – die ist selbst eh nicht verstehe 😉 – ist es also so, dass die beiden Triebmittel nicht dasselbe sind. Natron ist ein Teil von Backpulver. Das so genannte Weinstein-Backpulver hat als Säuerungsmittel Weinstein, eine Rotweinablagerung aus Weinfässern, und Maisstärke statt Mehl als Trennmittel.

    Bei Hitze reagiert das im Backpulver enthaltene Natron mit der Säure, setzt Luftbläschen frei und sorgt so dafür, dass der (Rühr-) Teig locker wird. Sobald Flüssigkeit wie Milch zur Mehl-Backpulver-Mischung kommt, beginnt das Backpulver zu wirken. Man sollte den Teig schnell backen und nicht mehr lange herumstehen lassen. Früher, vor der Erfindung des Backpulvers, hat man die Lockerheit meines Wissens vor allem durch sehr langes Rühren und die Zugabe von vielen Eiern erreicht, weswegen alte Rührteigrezepte oft sehr eilastig sind.

    Natron und Backpulver kann man nicht einfach 1:1 ersetzen. Was funktioniert: Natron durch Backpulver ersetzen. Was nicht funktioniert: Backpulver durch Natron ersetzen. In diesem Fall braucht man zusätzlich ein Säuerungsmittel, weswegen viele amerikanische Backrezepte auch z.B. Buttermilch oder Joghurt enthalten. Das „Baking Soda“ in US-Backrezepten ist übersetzt übrigens Natron.

    Daneben gibt es noch weitere Backtriebmittel wie Hirschhornsalz, Pottasche, Hefe oder Sauerteig. Die ersten beiden kommen aber nur noch selten und nur bei Spezialrezepten wie in der Weihnachtsbäckerei zum Einsatz.

    Zum Bewerten den passenden Stern anklicken.

    Tipps von anderen Lesern

    27. Oktober 2015 um 11:32

    in welchem Verhältnis kann ich denn Natron durch Bakpulver ersetzen? Und ist es nicht so, dass wenn man zu viel Backpulver nimmt, der Teig NICHT hoch geht?

    19. Februar 2017 um 19:29

    Backpulver besteht aus Natron, Säure und Stärke. die Säure sorgt dafür dass das Co2 aus dem Natron getrieben wird, deswegen brauchst du ein säurehaltiges Lebensmittel wie z.b Buttermilch damit es funktioniert. Und durch zu viel Backpulver entsteht zu viel Druck die in der Masse nicht gehalten werden kann, wodurch sie zusammenfällt.

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