вторник, 12 декабря 2017 г.

brötchen_backofen

Brot backen

Tolle Rezepte & Tipps

Brötchen-Rezepte

Zutaten für ca. 22-25 Brötchen

40 g frische Hefe (Hefewürfel)

200-250 ml Wasser, warm

zusätzlich 25 g Zucker oder Backhilfsmittel

Bitte die Zutaten in dieser Reihenfolge verarbeiten:

Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde formen. Die frische Hefe hineingeben und auseinanderbröseln. Ca. 125 ml von dem warmen Wasser dazugeben und anfangen zu verkneten. Immer mehr Mehl dazunehmen. Am Ende sollen aus dem Wasser und Mehl ein fester Teig entstanden sein.

Am Rand sollte jetzt noch etwas Mehl sein. In diesen Mehlanteil jetzt das Salz und den Zucker dazu geben. Anschließend wird die Schüssel zunächst mit einer Plastiktüte (das ist ein toller Trick für alle Hefeteige) und mit einem Tuch abgedeckt. Den Teig nun an einem zimmerwarmen Ort ca. 45 Minuten ruhen lassen.

Danach das restliche warme Wasser in die Schüssel geben und alles sorgfältig verkneten. Es muss wirklich sorgfältig geknetet werden, so lange, bis der Teig von den Händen fällt. Der Teig darf nicht mehr an den Händen kleben bleiben. Hilfreich wäre hier sicherlich eine Küchenmaschine, aber es geht durchaus diesen Teig auch mit den Händen zu kneten.

Die Knet-Dauer kann man mit drei bis 10 Minuten ansetzen.

Nun der Originaltrick:

„Den Teig dann in der Schüssel “ausstoßen”. Schwer zu beschreiben, wer es nicht weiß, aber ich versuche es mal: mit der flachen Hand wird der Teig mal links, mal rechts “angestoßen”, mal in die Hand genommen und wieder in die Schüssel gestoßen. Immer so, dass er immer rund bleibt. Danach muß der Teig mindestens eine Stunde ruhen und zwischendurch 2-3 mal nochmals aufstoßen wie eben beschrieben. Wenn er so steht, wird der Teig dann größer und soll sich dann etwas wie Wolle anfühlen.“

Brötchen

Dann werden die Brötchen geformt. Pro Brötchen circa 50 g von dem Teig abnehmen und mit der Hand zu einem runden Stück formen.. Es muss ein Abstand auf dem Blech eingehalten werden da die Teilstücke, in den 20 Minuten in denen sie vor dem backen noch gehen dürfen, größer geworden sind.

Den Backofen nunmehr auf 250°C vorheizen. Die Brötchen mit einem scharfen Messer auf der Oberfläche einritzen bzw. einschneiden. Die Brötchen mit Wasser besträuben beziehungsweise bepinseln und in den dann vorgeheizten Backofen schieben. Vorab kann man gern eine halbe Tasse Wasser in den Backofen schütten beziehungsweise eine Tasse Wasser in den Backofen stellen. Bitte die Tür nicht mehr öffnen bevor die Brötchen fertig sind. Dies sollte erfahrungsgemäß nach circa 15 bis 20 Minuten der Fall sein. Wenn es geklappt hat, sind dies die leckersten Brötchen, die sie seit langer, langer Zeit gegessen haben.

Schnelle, einfache Brötchen ohne Hefe

600 g (Vollkorn)Mehl

100-120 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

10-12 EL (Oliven)Öl

2 Pck. Backpulver

ggf. Rosinen hinzufügen

Die Zutaten gut miteinander vermengen und kneten. Die Brötchen haben einen grds. süsslichen Geschmack, daher kann die Zuckermenge nach unten hin – je nach Geschmack – korrigiert werde, Ich habe die Brötchen auch schon mit 50 g Zucker erfolgreich gebacken..

Der Backofen ist auf 175 °C vorzuheizen, ich stelle noch eine Tasse Wasser in den Ofen.

Etwa 10 -12 Kugeln formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.

Dann bitte 20 bis 25 Minuten backen, die Brötchen sollten einen hell-braunen Teint angenommen haben …

Brotbacköfen – schmackhaftes Brot ganz einfach selbst backen

Kaum jemand kann dem Geruch von frischem Brot aus einer Bäckerei widerstehen. Brot gehört zu den Grundnahrungsmitteln und kommt hierzulande in der Regel täglich auf den Tisch. So ist es auch kaum verwunderlich, dass der Trend zum selbst gebackenen Brot geht. Brot backen zu Hause ist leichter, als gemeinhin gedacht wird. Neben einem Brotbackautomaten wird hierfür jedoch immer öfter der eigene Backofen oder noch besser ein Brotbackofen elektrisch beziehungsweise ein Brotbackofen für den Garten benutzt. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen: beim selber Brot backen entsteht ein leckeres, wohlschmeckendes Brot, dessen Zutaten selbst ausgesucht werden.

Brotbackofen Test 2017

Ergebnisse 1 - 7 von 7

  • viele Funktionen
  • schickes Aussehen

Backmeister Top Edit. 106,99 € 149,99 €

  • Preis
  • Qualität
  • Zahnriemen hält nicht ewig

Backmeister Onyx 64,90 € 114,99 €

  • viele Funktionen
  • gute Preis
  • Zuereitung verschiedenster Speisen möglich
  • schönes Design
  • Pizzastein etwas klein
  • hohe Temperaturen zum Pizzabacken
  • Dämmung speichert Wärme
  • Schnelles Aufheizen möglich
  • Backofen bereits aufgebaut und betriebsbereit im Auslieferungszustand
  • Moderne Touch-Steuerung
  • Effizienter Betrieb
  • Großer Garraum
  • Umfangreiche Backofenfunktionen
  • Hohe Anschaffungskosten

Warum selbst Brot backen?

Wer sein Brot selbst bäckt, der weiß genau, was darin enthalten ist. Dazu kommt, dass das Brot aus der heimischen Bäckerei oftmals viel besser schmeckt, als wenn es von der Bäckerei um die Ecke oder gar vom Discounter geholt wird. Zudem bereitet das Brot backen schlicht und einfach Freude. Für viele Menschen ist es zu einem äußerst schmackhaften Hobby geworden, sich Brot und Brötchen selbst zu backen. Mittlerweile gibt es hierfür auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Rezepten, sodass es ebenfalls für Anfänger auf diesem Gebiet möglich ist, leckere Brote zu backen.

Was für Brotbacköfen gibt es?

Am besten schmecken Brote, die selbst hergestellt und in Brotbacköfen gebacken wurden. Im Handel findet man eine Vielzahl an Brotbacköfen. So kann man sich hier zum Beispiel für einen Elektro-Brotbackofen ebenso entscheiden, wie für einen Brotbackofen für den Garten. Und wer sich nicht für einen bereits fertig zusammengebauten Ofen entscheiden kann, der wählt ganz einfach einen Brotbackofen Bausatz aus. Zudem gibt es die jeweiligen Modelle in den unterschiedlichsten Varianten, mit den verschiedensten Funktionen und Ausstattungen: ob aus Lehm oder Ton, für draußen, für Haushalt, indirekt befeuert oder elektrisch: Hier findet sicherlich jeder zu genau dem Brotbackofen, der den eigenen Wünschen entspricht. Ein Elektro Brotbackofen kann zum Beispiel folgende Funktionen aufweisen:

  • getrennt regulierbare Ober- und Unterhitze
  • hohe Backtemperatur bis 500 Grad
  • Temperaturanzeige
  • Innenbeleuchtung
  • Pyrometer
  • viele Modelle benötigen Strom

Bekannte Hersteller von einem Brotbackofen elektrisch sind beispielsweise Häussler und Ramster. Qualitativ hochwertige Brotbacköfen kommen unter anderem aus Deutschland, aus Österreich und aus Polen. Wer nach einem Brotbackofen für zuhause sucht und keinen Garten mit genügend Platz für einen Holz Brotbackofen hat, der findet in dem Brotbackofen elektrisch eine ideale Alternative. Diese Modelle können ganz einfach auf einen stabilen Tisch gestellt werden oder man wählt Varianten, die gleich mit einem passenden und verschiebbaren Gestell geliefert werden. Ist dagegen eine ausreichend große Grünfläche vorhanden, bietet es sich an, einen richtigen Holzbackofen im Garten aufzubauen. Hier hat man die Wahl, ob der Steinbackofen von der Firma aufgestellt wird, die ihn liefert oder ob lieber zu einem Brotbackofen Bausatz gegriffen wird. Einen Brotbackofen selber bauen ist zwar möglich, setzt jedoch etwas handwerkliches Geschick voraus.

  • 1500 m² Ausstellungsfläche für Geräte und Produkte
  • Brotback-Seminare können bei Häussler gebucht werden
  • umfangreiches Sortiment an Öfen und Grills
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Zudem sollte man beim Brotbackofen Bauen auch unbedingt die Bauanleitung beachten, damit hierbei nichts schief geht. Eine Bauanleitung wird in der Regel jedem Brotbackofen Bausatz beigefügt. Des Weiteren empfiehlt es sich, beim Brotbackofen selber bauen einen Helfer dabei zu haben, der beispielsweise zur Hand geht, wenn man schwerer Teile zusammenbauen möchte. Wer jedoch nicht über die notwendigen Fachkenntnisse verfügt, der sollte vom Brotbackofen mauern beziehungsweise Brotbackofen bauen absehen und das Vorhaben einem Fachmann überlassen. Das birgt auch den Vorteil in sich, dass das Brotbackofen mauern und fertigstellen normalerweise recht schnell vonstattengeht. Beim Brotbackofen kaufen ist es unbedingt empfehlenswert, sich vorab zu überlegen, ob man einen Brotbackofen elektrisch oder einen Holz-Brotbackofen für den Garten besitzen möchte und ob Letzterer als Bausatz gekauft wird oder nicht.

Brotbacken – warum nicht einfach im Backofen oder im Brotbackautomaten?

Wer das Brot backen für sich entdeckt, und so zu seinem eigenen Bäcker wurde, der hat sehr schnell festgestellt, dass das selbst gebackene Brot einfach besser schmeckt. Bei einem speziellen Pizza- und Brotbackofen werden beispielsweise viel höhere Temperaturen erreicht als das im Backofen oder Brotbackautomaten möglich ist. Zudem ist es bei letzterem auch nur möglich, Brot in einer bestimmten Form zu backen oder der Teig muss vorab entnommen, wie gewünscht geformt und dann im Backofen gebacken werden. Des Weiteren ist man hier, je nach Modell, auch in der Wahl der Programme und somit in der Herstellung der Brote eingeschränkt. Brot, das in einem Pizza- und Brotbackofen gebacken wurde, schmeckt wesentlich besser, als aus einem Brotbackautomaten oder Backofen. Natürlich können in einem Brotbackofen auch Brötchen und in der Regel ebenfalls Pizza und Flammkuchen gebacken werden. Mit der Nachwärme dieser Öfen ist es aber durchaus auch machbar, beispielsweise Kuchen zu backen.

Brotbacköfen kaufen – wo ist das am besten möglich?

Wer nicht gerade in der Nähe eines dementsprechenden Fachgeschäftes wohnt, der bestellt einen Brotbackofen am besten in einem Shop im Internet. Hier herrscht beispielsweise nicht nur eine große Auswahl, sondern auch der Versand ist dann schon geregelt: Der gewünschte Brotbackofen wird ganz einfach nach Hause geliefert. Beim Bestellen sollte man jedoch unbedingt vorab die Preise der Brotbacköfen vergleichen. So ist es beim Brotbackofen kaufen möglich, durch einen Preisvergleich einiges zu sparen. Der Vergleich bietet sich auch dann an, wenn es sich um Angebote handelt. Denn manchmal findet sich bei einem anderen Brotbackofen-Anbieter ein ähnliches Modell zu einem deutlich günstigeren Preis. Möchte man besonders günstig zu einem Brotbackofen kommen, dann lohnt es sich, sich nach einem Brotbackofen gebraucht umzusehen. Gebrauchte Brotbacköfen sind in der Regel recht billig, allerdings muss hier darauf geachtet werden, dass das Gerät noch einwandfrei funktioniert.

Für welchen Brotbackofen entscheide ich mich am besten?

Ein Blick in einen Brotbackofen Testbericht beziehungsweise in das Internet genügt, um festzustellen, dass die Auswahl an Brotbacköfen sehr groß ist. So fällt es auch nicht leicht, sich für ein Modell zu entscheiden, mit dem man in Zukunft immer sein Brot backen möchte. Hilfreich ist es jedoch, sich einen Brotbackofen Test genauer durchzusehen. Die diversen Erfahrungsberichte zeigen genau auf, welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Geräte aufweisen. Zum Testsieger wird, aufgrund der Erfahrungen und Empfehlungen der Tester, dann nur der Brotbackofen gewählt, der eine beste beziehungsweise sehr gute Benotung erringen konnte. Dank der jeweiligen Bewertungen des Tests ist es schnell und einfach möglich, sich einen guten Überblick über die verschiedenen Brotbacköfen zu verschaffen. Auf diese Weise kann wesentlich einfacher eine Entscheidung für einen bestimmten Brotbackofen getroffen werden. An einem Brotbackofen hat man in der Regel viele Jahre seine Freude und der Besuch beim Bäcker ist damit natürlich auch überflüssig.

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  • Siemens

    Omnia Backofen, Rezepte + kostenloses Kochbuch + Infos

    • 10. August 2017
    • Robby
    • 8 Kommentare
    • Camper Alltag und Leben im Wohnmobil, Wohnmobil-Küche
    • Rezepte

    Der Omnia Backofen ist der ideale Begleiter für alle, die unterwegs nicht auf leckere Ofengerichte verzichten wollen. Auf dieser Seite findest du jede Menge Rezepte und ein Omnia Kochbuch als pdf zum Download. Ein Camping Backofen für den Gasherd, der in keiner Wohnmobil Küche fehlen sollte.

    Was ist ein Omnia Backofen?

    Dieser kleine Helfer kommt ursprünglich aus Schweden und man findet ihn dort so gut wie in jedem Haushalt. Er sieht aus wie ein großer Topf mit Deckel. Doch der Schein trügt. Es ist kein normaler Topf, sondern ein ausgeklügeltes System.

    Das Stahlunterteil stellt den Kontakt zum Herd her. Darauf wird dann der Teil gestellt, der aussieht wie eine Gugelhupfform. Und wiederum darauf kommt dann der Deckel. Das Untergestell ist aus Edelstahl, die Form aus Aluminium, der Deckel ist lackiert und mit einzelnen Löchern versehen. Durch das große Loch in der Mitte gelangt die Hitze zum Deckel und wird von da aus nach unten geleitet. Letztendlich ist es wie die Oberhitze im Backofen.

    Omnia Backofen Zubehör

    Natürlich gibt es auch für den Omnia Backofen Zubehör. Ich möchte dir die unterschiedlichen Zubehörteile vorstellen. Wir haben lediglich das Aufbackgitter und ein paar tolle Muffin Förmchen. Welches Omnia Backofen Zubehör du für dich haben möchtest, kannst du ganz individuell entscheiden. Manche Dinge, wie die Silikonform sind einfach praktisch, aber eben nicht zwingend nötig.

    Omnia Aufbackgitter

    Das brauchst du, um z. B. Aufbackbrötchen draufzulegen. Wenn man sie direkt in die Form gibt, werden sie unten schwarz. Brötchen, die man selber frisch backt, brauchen das Aufbackgitter nicht. Bei der Kombination von Fisch/Fleisch und Gemüse legst du das Gemüse direkt in die Form und das Aufbackgitter oben drüber, auf welchem du dann das Fleisch oder den Fisch platzierst. So wird alles gar und bleibt gleichzeitig total saftig.

    Silikonform für den Omnia Backofen

    Das zweite Zubehörteil ist die Silikonform. Sie wird, wie das Aufbackgitter, einfach in die Form gelegt. So backt nichts an und alles lässt sich leicht lösen. Gerade bei einem Kuchen ist es sicherlich einfacher, wenn man die Silikonform inkl. Kuchen rausnehmen kann. So erspart man sich das Einfetten der Aluform und man kann den sie wesentlich leichter reinigen.

    Thermometer

    Um zu sehen, wie viel Grad es in deinem Campingbackofen gerade hat, kannst du folgendes Thermometer integrieren. Einfach in die Löcher des Deckels stecken. Das macht das Kochen und Backen noch einfacher, da man so das Einhalten einer konstanten Temperatur besser im Blick hat.

    Muffin Förmchen

    Ich liebe es, die unterschiedlichsten Muffins zu backen. Anfangs hatte ich aus dem Supermarkt so kleine Wegwerf-Aluschälchen. Doch auf Dauer macht es nicht nur viel Müll, sondern ist auch einfach nicht ideal. Tolle Abhilfe schaffen da die Silikonförmchen. Darauf würde ich nicht mehr verzichten wollen. Je nach Größe passen 6 – 8 Förmchen auf ein Mal in die Form.

    Kochen und Backen mit dem Omnia Backofen

    Letztendlich kannst du alles kochen und backen, was du auch zu Hause im Ofen machen würdest. Die Möglichkeiten sind schier unendlich. Hier möchte ich dir mal ein paar Beispiele zeigen, was mit dem Omnia Backofen alles möglich ist.

    Woher weiß ich, welche Garzeiten nötig sind?

    Das Einzige, was den Campingbackofen von einem Normalen unterscheidet, sind die Garzeiten. Man muss sich auf eine etwas andere Handhabung einstellen. Man kann grob sagen, dass egal was du darin kochst, es etwa eine Stunde braucht. Dabei ist die Vorgehensweise nahezu immer die Gleiche.

    Zuerst schaltest du deinen Gasherd auf höchste Stufe. Für 2 – 5 Minuten behältst du diese Einstellung bei, bevor du ihn dann für ca. 50 – 60 Minuten auf die niedrigste Stufe schaltest. Den Deckel dabei nicht unnötig oft abnehmen, denn sonst entweicht zu viel Wärme.

    Fleisch, Fisch, Kuchen, alles wird in dieser Zeit gar. Bei Verwendung der Silikonform können sich die Garzeiten verlängern. Wenn du bei Nudelauflauf z. B. die Nudeln vorkochst, dann reicht eine Garzeit von 20 – 30 Minuten. Das gilt auch für Brötchen oder Hefeteige.

    Brötchen aufbacken im Omnia Backofen

    Das, was wohl jeder als Erstes macht, wenn er diesen Camping Backofen sein eigen nennt, ist Brötchen aufbacken. Das funktioniert ganz einfach. Unbedingt das Aufbackgitter in die Form legen und die Brötchen darauf verteilen. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Brötchen den Rand nicht berühren.

    Nun schaltest du deinen Herd auf höchste Stufe und lässt den Omnia Backofen mit den Brötchen 2 Min. backen. Anschließend den Regler auf die niedrigste Stufe schalten und nach 15 – 20 Minuten sollten die Brötchen fertig sein.

    Wer Aufbackbrötchen nicht so gerne mag, sondern lieber selber welche macht, der kann sich gerne an mein Brötchen-Rezept halten.

    Wie reinigt man den Camping Backofen?

    Die Reinigung ist ziemlich einfach. Wenn du eine Silikonform benutzt, dann sparst du dir Arbeit. Doch auch ohne Silikonform lässt sich die Aluform einfach sauber machen. Gerade bei Aufläufen und Kuchen bleiben immer ein paar angebrannte Reste kleben. Diese lassen sich am einfachsten lösen, wenn man die Form mit kaltem Wasser und ein wenig Spülmittel einweichen lässt. Danach lassen sich die Rückstände ganz einfach lösen. In die Spülmaschine sollte der Omnia Backofen allerdings nicht. Leichte Verfärbungen am Rand oder auch im Inneren sind durchaus normal und keineswegs bedenklich.

    Tipps und Tricks

    • Aufbackbrötchen werden bei Berührung mit dem Rand schwarz. Einfach darauf achten, dass sie den Rand nicht berühren. Wenn du Brötchen oder Brot selber machst, dann ist die Berührung des Rands kein Problem.
    • Kuchen unbedingt in der Form auskühlen lassen.
    • Die Aluform immer gut einfetten, wenn du keine Silikonform verwendest. Manche streuen sie zusätzlich mit Paniermehl aus. Das ist allerdings nicht unbedingt nötig.
    • Bei spitzen Messern o. ä. immer darauf achten, dass du die Aluform nicht beschädigst.
    • Auch Backpapier kann helfen, wenn du keine Silikonform verwendest. Einfach in Streifen schneiden, nass machen und schon lässt es sich ganz einfach in die Form legen. So kannst du auch vermeiden, dass dein Essen mit dem Alu in Berührung kommt, falls das für dich wichtig ist.
    • Die Form nie zu voll machen. Es sollten mindestens 1 – 2 cm Abstand zum oberen Rand bleiben.
    • Blätterteig lässt sich am einfachsten an die Form anpassen, wenn du ihn vorher in Streifen schneidest und ihn zuerst auf den Boden legst. Die nächsten Streifen dann einfach am Rand entlang legen und durch festdrücken mit dem Boden verbinden.
    • Bei Nudelauflauf immer ein wenig Sauce auf den Boden geben, bevor du die Nudeln dazu gibst. Ein Vorkochen der Nudeln kann man sich sparen. Du musst lediglich ein wenig mehr Sauce zugeben.

    Unsere Erfahrungen

    Unsere Erfahrungen mit dem Omnia Backofen sind in ein paar Worten zusammenzufassen – er ist eine absolute Bereicherung und beim Camping nahezu täglich im Einsatz. Auf die frischen Brötchen in der Früh oder eine Calzone am Abend wollen wir nicht mehr verzichten. Deswegen sollte er unserer Meinung nach in keiner Wohnmobil Küche fehlen. Damit du nun sehen kannst, was man in einem Omnia Backofen alles zubereiten kann, folgen nun die Omnia Rezepte.

    Omnia Rezepte

    Als Beispiel, wie so ein Omnia Rezept aussehen kann, zeige ich dir hier nun die Zubereitung eines meiner Lieblingsgerichte.

    Dieses lecker, leichte Gemüsegericht eignet sich hervorragend für die warmen Tage. Es ist schnell zubereitet und kann nach eigenen Wünschen und vorhandenen Zutaten variiert werden.

    – 4 mittelgroße Kartoffeln

    – 1 Tl Kreuzkümmel

    – 1 Tl Paprika edelsüß

    – gemahlene Chili (nach Bedarf)

    Den Mozzarella mit einem Küchenkrepp trocknen und in feine Würfel schneiden und ebenfalls in die Schüssel geben.

    Das Olivenöl und die Gewürze vermischen und über das Gemüse geben. Das Ganze gut durchmischen und anschließend in der Form verteilen.

    1 Stunde bei niedrigster Stufe gar werden lassen. Das Gemüse immer wieder ein wenig wenden.

    Dazu passen Aioli, Guacamole oder auch einfach Ketchup.

    In unserer Rubrik Wohnmobil Küche findest du, neben dem Kochbuch das du unten downloaden kannst, jede Menge weitere Omnia Rezepte.

    Omnia Kochbuch

    In diese Rezeptbuch für den Omnia werde ich alle Gerichte aufschreiben, die mir so einfallen. Natürlich erst, nachdem wir sie ausgiebig verkostet haben. Und keine Sorge, es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei. Ich bemühe mich eine gute Mischung zwischen aufwendigeren und einfacheren Gerichten zusammenzustellen. Das perfekte Büchlein, egal ob du den Camping Backofen schon länger nutzt oder gerade erst damit anfängst.

    In meinem Omnia Kochbuch findest du aktuell folgende Kreationen:

    • Brokkoli-Lauch-Quiche
    • Spinat Kasserolle
    • Sommerliches Ofengemüse
    • Moussaka mit oder ohne Fleisch
    • Mediterrane Filo-Päckchen
    • Cannelloni mit Thunfisch und Ricotta
    • Käsekuchen
    • Tarte au Chocolaté
    • Semmeln / Brötchen
    • Kräuter-Käse-Knoblauch-Brot

    Letzte Aktualisierung: 28.06.2017

    Dieses Omnia Rezeptbuch wird nach und nach von mir erweitert. Es lohnt sich also immer wieder mal einen Blick auf unsere Seite zu werfen, ob es schon wieder etwas Neues zum Nachkochen gibt.

    Nun kannst du dir hier einfach mein kleines Omnia Rezeptbuch downloaden. Es ist ein Kochbuch im pdf Format und kann ganz einfach auf dem heimischen PC, Handy oder Tablet genutzt werden.

    Preis ab: 9,90 Euro

    Preis ab: 4,95 Euro

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    Über den Autor

    Robby ist der weibliche Part des Projekts "Campofant". Ein wenig chaotisch und nicht ganz konventionell. Die Haare zu Dreadlocks gefilzt und auch Piercings und Tattoos dürfen nicht fehlen. Sie hat ein Fable für schöne Musik und gutes Essen, am liebsten selbst zubereitet.

    8 Kommentare

    Hallo Robby und Stefan,

    Ich lese schon seit Monaten euren Blog und habe mir nun das Kochbuch heruntergeladen.

    Wir fahren in 2 Wochen nach Norwegen und will dann meinen neuen Omnia ausprobieren.

    Alles Gute für eure Weiterreise, auf der ich natürlich weiterhin dabei bin.

    na dann wünsche ich dir schon mal viel Spaß beim Nachkochen und -backen.

    Klasse, dass du mit an Bord bist und wir wünschen dir eine tolle Zeit in Norwegen.

    Hallo, ich wäre auch bereit etwas zu bezahlen, wenn das E-Kochbuch ansprechend gestaltet und ausführlicher daherkommen würde. Es muss ja nicht immer alles kostenlos sein im Netz:-).

    Viele Grüße aus Bayern

    tolle Idee – weitermachen!

    Verflixt, jetzt muss ich wieder was in mein OneNote-Kochbuch kopieren 🙂

    vielen Dank. 😀 Freuen uns auf die Info, wie’s geschmeckt hat. 😉

    Viele Grüße beim Nachkochen und -backen. 😀

    Hi wir fast alle Videos von euch bei YouTube gesehen und sind begeistert nun habe ich auf Umwegen deine Seite vom Omnia entdeckt. Was soll ich sagen einfach klasse, besonders das Knobi-Brot hat es mir angetan. Zum nächsten Wochenende wird es bei uns Premiere haben.

    Wir wünschen euch weiterhin eine schöne Reise, bleibt gesund.

    PS. NächsteS Jahr geht’s nach Norwegen.

    ich hoffe das Knoblauch-Brot ist gut geworden und hat euch geschmeckt. Vielen Dank für die lieben Wünsche und das tolle Lob. 😀

    Viele Grüße aus Portugal 🙂

    es dauert noch einige Zeit, bis ich auf große Tour gehen kann. Aber da ich auch gerne koche und backe, hatte ich schon Bedenken, wie ich einige Lieblingsgerichte ohne Backofen zubereiten könnte. Und nun habe ich hier auf Eurer Seite die Lösung meines Problems gefunden. Wunderbar!!

    Ich bin gespannt auf weitere kreative Rezepte, die noch in Dein Kochbuch wandern und wünsche Euch eine Superzeit unterwegs,

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    Backofenlampe defekt – was tun?

    In jedem Haushalt befindet sich ein Backofen. Damit lassen sich zum Beispiel die schmackhaftesten Braten, leckere Kuchen, wohlriechende Brötchen und vieles mehr zubereiten. Außerdem eignet sich der Backofen ebenfalls zum Zubereiten von Pommes, Fisch und vielen weiteren Köstlichkeiten. Ob Fertiggerichte oder selbst zubereitete Speisen: Ein Backofen ist sehr nützlich. Dank der enthaltenen Lampe ist es einfach und schnell möglich, zu erkennen, ob die Speisen bereits fertig sind oder noch eine Zeit lang im Backofen bleiben müssen. Und das, ohne das man hierfür die Türe öffnen und somit einen Wärmeverlust hinnehmen müsste. Die Backofenlampe ist praktisch und hält in der Regel recht lange. Doch auch sie hält nicht leider nicht ewig und muss irgendwann einmal ausgewechselt werden.

    Dunkler Backofen – wenn das Licht plötzlich nicht mehr funktioniert

    Eben war noch alles in Ordnung, doch dann ist plötzlich das Licht im Backofen weg. Das kann beispielsweise während des Betriebes ebenso geschehen, wie beim Einschalten. Viele Backofen-Besitzer stehen dann zunächst einmal ratlos vor ihrem Gerät und wissen nicht weiter. In diesem Fall ist es jedoch gut zu wissen, dass der Backofen auch ohne funktionierende Lampe weiter genutzt werden kann. Da es dem Gerät nicht schadet, kann man zum Beispiel den Kuchen getrost fertig backen oder den Braten weiter brutzeln lassen. Das Familienessen ist somit nicht gefährdet.

    Allerdings ist es natürlich im dunklen Backofen recht schwer zu erkennen, ob der Biskuit bereits fertig oder die Pizza-Brötchen schon zu dunkel sind. Hier muss dann die Tür ein Stück geöffnet werden, wodurch Wärme entweicht. Somit ist der Betrieb von einem Backofen ohne funktionierende Lampe zwar durchaus möglich aber für längere Zeit nicht empfehlenswert. Also steht ein Wechsel der Backofenlampe an.

    Welche Lampe wird benötigt?

    Bei einer Backofenlampe handelt es sich jedoch nicht um „irgendeine“ Glühbirne, sondern um eine spezielle Lampe und diese ist sicherlich nicht in jedem Discounter oder anderen, herkömmlichen Läden erhältlich. Immerhin muss die Lampe, je nach Backofen, Temperaturen bis zu 250 Grad oder sogar höher aushalten. Eine Backofenlampe erhält man zum Beispiel im Fachhandel, Baumarkt oder aber auch über das Internet. Bei der zuletzt genannten Option profitiert man in der Regel von einer noch größeren Auswahl. Es lohnt sich, die Preise zu vergleichen, denn diese können durchaus variieren, wodurch unter Umständen einiges gespart werden kann. In vielen Fällen wird eine Lampe mit einer E14 Fassung benötigt. Diese Backofenlampen sind am weitesten verbreitet und werden von einer großen Anzahl an Herstellern eingebaut.

    Allerdings sollte man hier trotzdem genau hinsehen, denn Backofenlampen werden in unterschiedlichen Helligkeitsstufen, wie etwa mit

    angeboten. Bei der Auswahl kommt es darauf an, welche Helligkeit persönlich gewünscht wird. Jedoch bietet es sich an, die funktionsuntüchtige Backofenlampe vor einem Neukauf auszubauen. Denn auf der Lampe stehen die benötigten Werte genau drauf. So kann schnell und einfach in Erfahrung gebracht werden, welche Fassung und wie viel Watt man benötigt.

    Wie nimmt man die alte Lampe heraus und setzt die neue hinein?

    Bevor die alte Lampe herausgenommen werden kann, muss zunächst die davor befindliche Glasabdeckung entfernt werden. Das kann durchaus ganz einfach oder auch relativ schwer vonstattengehen. Hat sich beispielsweise selbst bei regelmäßiger, penibler Reinigung Fett und Ähnliches an der Glasabdeckung abgesetzt, dann ist es zumeist nicht leicht, dieses zu entfernen. Hier hilft es normalerweise, wenn man die Abdeckung mit einem Fettlöser oder auch mit Spülmittel einsprüht und das Ganze dann eine Zeit lang einwirken lässt. Anschließend kann das verwendete Mittel wieder abgewischt werden. Jetzt sollte es eigentlich möglich sein, die Glasabdeckung zu entfernen, sodass die Lampen ausgetauscht werden können. Je nach Modell ist die Abdeckung aufgeschraubt oder aufgesteckt. Bevor jedoch der Austausch vorgenommen beziehungsweise die Glasabdeckung eingesprüht wird, sollte man unbedingt darauf achten, dass der Backofen ausgeschaltet ist.

    Tipp! Im Idealfall schaltet man zum Wechsel der Lampen sogar die Sicherung aus. Wurden die Lampen ausgetauscht, muss die Glasabdeckung wieder aufgesetzt und die Sicherung eingeschalten werden. Es empfiehlt sich, auszuprobieren, ob der Lampen-Wechsel geklappt hat. Hierfür wird ganz einfach der Backofen eingeschalten und schon müsste er wieder hell erleuchtet sein. Die alten, funktionsuntüchtigen Lampen werden, je nach Modell und hiesigen Abfallvorschriften, entweder im Hausmüll oder auf dem Wertstoffhof entsorgt.

    Vor- und Nachteile einer Backofenlampe

    • Sie müssen die Backofentür nicht immer öffnen um die Speisen zu sehen
    • optimale Ausleuchtung
    • ältere Backöfen verfügen oft noch nicht über eine Backofenlampe

    Eine defekte Backofenlampe ist somit nicht weiter tragisch. Der Backofen kann, trotz herrschender Dunkelheit, dennoch weiter benutzt werden. Oft wird zwar gehört, dass man bei einer funktionsuntüchtigen Lampe die Temperatur erhöhen muss, um beispielsweise die Pizza oder den Braten fertigzustellen aber das stimmt nicht. Zwar gibt die Backofenlampe tatsächlich etwas Wärme ab aber nicht soviel, als das diese einen so hohen Einfluss auf das Brat- beziehungsweise Backergebnis hat. Es können also auch ohne Backofenlampe die üblichen Temperaturen eingestellt werden. Der Wechsel der Lampen geht in der Regel einfach vonstatten. Eventuell vorhandener Schmutz an der Glasabdeckung kann durch Einwirken von Spülmittel oder auch Fettlöser entfernt werden, sodass diese sich wieder gut öffnen lässt.

    Sollte der Vorgang wider Erwarten doch Schwierigkeiten bereiten, empfiehlt es sich, in der Bedienungsanleitung des Backofens nachzulesen. Welche Lampe benötigt wird, kann man ganz einfach feststellen, indem die alte Lampe entnommen und die darauf befindlichen Daten abgelesen werden. Wichtig ist jedoch, spezielle Backofenlampen zu kaufen, die beispielsweise im Fachhandel oder Internet erhältlich sind. Der Wechsel der Backofenlampe kann in der Regel somit durchaus von jedem Erwachsenen ohne besondere Vorkenntnisse durchgeführt werden.

    Rezept backofen

    Mittwoch, 31. Dezember 2014

    Brötchen zum aufbacken

    Frisch wie beim Bäcker?: Was Aufbackbrötchen taugen - 26. Mal welche nach einem Fest übrig waren und wir die). Brötchen auftauen und aufbacken - - Ihre Fundstelle.

    Semmeln einfrieren ist kein Problem, aber wie taut. Brötchen wieder aufbacken, bei welcher Temperatur und Dauer ist es. Tiefgefroren oder einen Tag alt: So backen. Frische Brötchen gibt es beim Bäcker, an der Tankstelle, im Supermarkt, beim Discounter.

    Brötchen - Coppenrath Wiese

    Brötchen - Coppenrath Wiese Sie lieben frisch aufgebackene Brötchen? Ehrlich gesagt wenn ich bisher eingefrorene (fertig gebackene Brötchen, also wenn z.b. Brötchen aufbacken EAT SMARTER EAT SMARTER zeigt Euch einen Trick, wie Ihr Brötchen aufbacken könnt, damit sie mindestens genauso gut schmecken, wie die vom Bäcker. Rezept: Ältere Brötchen wieder frisch und knackig - Die so bearbeiteten Brötchen in den Ofen und aufbacken lassen.

    Brötchen vom vortag aufbacken bei Forumsbeitrag in Brot Brötchen. TK Brötchen in der Mikrowelle in 1 Minute aufbacken - auftauen.

    Brötchen auftauen und aufbacken - - Ihre Fundstelle

    180 Grad vorheizen, Brötchen anfeuchten mit etwas Wasser und ab in den Ofen für ca.5 ten Appetit. Bräunungsstufe passt man seinem jeweiligen Geschmack an.

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    89% aller Bewerter wГјrden diesen Artikel einem Freund weiterempfehlen.

    o Artikel bewerten

    Die Blechkiste macht optisch einen edlen Eindruck. Positiv sind die beiden Quarz-Heizelemente (geht schnell und spart Energie) und der geringe Anschaffungspreis. Negativ: Ober- und Unterhitze sind nicht getrennt regelbar ! In diesem Preissegment wahrscheinlich auch nicht erhältlich. Weiterer Minuspunkt ist die geringe Bauhöhe. Bei eingelegtem Backgut (Brötchen) kommen die Heizelemente diesem sehr nahe. Deshalb nie mehr wie 100 ° C einstellen, sonst Kohle !

    Regelung mittels Timer (5-6 min). Nach einigen Brötchen Leergeld hatte ich den Dreh raus. Kaufempfehlung !

    von Michael H. aus Hoyerswerda 26.05.2016 Ist diese Bewertung fГјr Sie hilfreich? Ja Nein Bewertung melden

    Ich habe einen Herd und der Backofen ist leider kaputt.Die Herdplatten gehen aber noch.Ich wollte mir einen neuen Einbauherd bestellen aber ich dachte da ich ja Single bin und alleine bin brauche ich mir nicht für hunderte von Euro einen neuen Herd kaufen.Ich entschied mich für diesen Minibackofen und war begeistert wie leicht er ist und schnell heiß wird.Für meine Zwecke ideal Toast,kl Baguetts Brötchen usw.Für den Preis eine tolle Sache kann ich nur für Single empfehlen.

    von Renate G. aus Troisdorf 12.02.2016 Ist diese Bewertung fГјr Sie hilfreich? Ja Nein Bewertung melden

    Ein praktischer kleiner Backofen ist praktisch, man muss fГјr kleinere Artikel nicht extra den groГџen Backofen anstellen. Spart Strom und Zeit, weil es schnell geht!

    Man kann kleinere Artikel, wie gefrorene Brötchen auf backen, und auch vieles mehr. Ich habe auch Bagetts auf gebacken und Schlemmer Filet gegart z. B. oder Hawaii Toast überbacken. Ideal für einen 2 Personen Haushalt, für eine größere Familie nicht so praktisch, weil nur wenig Inhalt hinein geht.

    von Brigitte B. aus Ensdorf 30.01.2016 Ist diese Bewertung fГјr Sie hilfreich? Ja Nein Bewertung melden

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    Preisangaben inkl. gesetzl. MwSt. und zzgl. Service- und Versandkosten

    Minibackofen Test 2017

    Die 7 besten Kleinbacköfen im Vergleich .

    Volumen des Garraums

    Energieverbrauch

    Beheizungsarten

    max. Timerzeit

    max. Temperatur

    mit Innenraumbeleuchtung

    inkl. Grillrost

    inkl. Drehspieß

    inkl. Krümelblech

    Anzahl Einschubebenen

    • groß genug, um zwei Pizzen gleich­zeitig zu backen
    • beson­ders großer Gar­raum
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    • kann auch unter 100 °C errei­chen (80 °C)
    • beson­ders lange Time­r­ein­stel­lung
    • ins­ge­samt sieben Heiz­stufen
    • ins­ge­samt 7 Behei­zungs­arten
    • sehr gute Grill­funk­tion
    • Sau­gnapf Füße
    • ins­­ge­­samt 5 Behei­zungs­­arten
    • kühlt sch­­nell ab
    • Anti­­Fin­­ger­print" Gehäuse
    • ins­ge­samt 5 Behei­zungs­arten
    • kühlt sch­nell ab
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    • beson­ders gut für kurze Back­vor­gänge
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    Minibacköfen-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

    • Ein Minibackofen ist die kleine Version eines herkömmlichen Backofens mit den gleichen Grundfunktionen: Backen mit Ober- und Unterhitze.
    • Je nach Modell gibt es eine Menge zusätzlicher Eigenschaften wie Timer-Funktion, LCD-Display, Grill- und Dampfgarfunktion oder einen Grillspieß für den hauseigenen Broiler.
    • Kleinbacköfen sind in Ein-Personen-Haushalten, Kleingartenanlagen, Wohnmobilen, Studenten WG´s und als energiesparender Zweitherd in einem Mehrfamilienhaushalt beliebt.

    Kaum zu glauben, doch laut einer Statistik besitzen mehr Menschen in ihrem Haushalt einen Fernseher oder eine Waschmaschine als einen Herd mit Elektrobackofen. Ein möglicher Grund dafür: Die Küche quillt bei manchen schon aus allen Nähten. Toaster, Wasserkocher, Kaffeemaschine und unzählige weitere Küchengeräte brauchen ihren Freiraum, da gilt es für manchen Küchenbesitzer hart zu schieben und zu verstauen. Klar, dass da der ein oder andere an platzsparende Küchengeräte denkt. Besonders in sehr kleinen Küchen, in engen WG´s, Wohnmobilen oder als Ergänzung für die gut sortierte Küche: Ein Kleinbackofen ist sowohl platz- als auch energiesparend bei der Zubereitung von Brötchen, Pizzen und Aufläufen. Mit Leistungen bis an die 2.000 Watt und Temperaturen über 250 °C bleiben nicht mehr viele Feinschmecker-Wünsche offen. In unserem Überblick über Minibackofen-Tests 2017 vergleichen wir die gängigsten Modelle miteinander und sagen Ihnen, worauf es beim Kauf ankommt.

    1. Was ist ein Minibackofen?

    Severin Minibackofen für das schnelle Aufbacken.

    Ein Minibackofen ist üblicherweise die Miniaturausgabe von herkömmlichen Backöfen. Typische Funktionen wie Kochen, Backen, Grillen und Dünsten machen den Kleinbackofen zu einem wertvollen Utensil in einem kleinen Haushalt. Oberhitze und Unterhitze sind die Standardbeheizung – Umluft für ein gleichmäßiges Bräunen gibt es erst ab einer Investition von durchschnittlich 90 Euro. Im Gegensatz zu seinem großen Bruder ist der Minibackofen auf kleine Mengen ausgerichtet, weshalb er überwiegend in Single-Haushalten, WG´s, kleinen Wohnungen, Schrebergärten oder im Wohnmobil zum Einsatz kommt.

    Fälschlicherweise oft als Mikrowellenherd bezeichnet, kommt der Kleinbackofen jedoch auch in Haushalten zum Einsatz, wo es bereits einen Herd gibt. Dies liegt daran, dass der Mini-Backofen aufgrund seines geringeren Volumens schneller aufgeheizt ist, was sich beim morgendlichen Brötchenbacken nicht nur positiv auf die Zeit auswirkt, sondern auch auf die Energiebilanz. Neben Brötchen und Toast ist der kleine Backofen beliebt wegen der schnellen Zubereitung von Pizzen, Aufläufen oder selbstgemachtem Gebäck.

    Tipp: Auch wenn Kleinbacköfen gerne damit beworben werden, dass ihr Aufstellplatz frei wählbar ist, muss das Gerät natürlich immer in der Nähe einer Steckdose platziert werden. Dabei sollte diese nicht zu weit entfernt sein, denn in der Regel besitzen die Kabel der Minibacköfen eine sehr geringe Reichweite.

    2. Welche Mini-Backofen Typen gibt es?

    Wenn Sie den Minibackofen Vergleich machen, fällt Ihnen sicherlich auf, dass es einige unterschiedliche Typen und Kategorien bzw. Modelle zu diesem Thema gibt. Um Ihnen die Unterschiede zwischen den einzelnen Typen vorzustellen, haben wir in unserer Übersicht zu Minibackofen-Tests 2017 einmal die gängigsten Modelle aufgeführt:

    2.1. Mini-Elektrobackofen

    In einem Kleinbackofen lassen sich kleine Gerichte erwärmen sowie Pizza und Brot. Besonders Ein-Personen-Rezepte für den energiesparenden Mini-Ofen berücksichtigen den Platzmangel und sind beliebt. Aufgrund der geringen Bauhöhe ist der Mini-Backofen schneller aufgeheizt als ein gewöhnlicher Backofen.

    Überlegen Sie sich beim Kauf, ob Sie einen Minibackofen günstig kaufen wollen, oder ob es der beste Minibackofen sein soll, den es gibt. Wer bereit ist zu investieren, der erhält beim klassischen Mini-Elektrobackofen neben der Ober- und Unterhitze auch Umluft, eine Grillfunktion (Infrarot Mini Backofen), eine Backofen Dampfgarfunktion, und einen Grillspieß für die Rundumerwärmung eines eigenen Hähnchens. Ein selbstreinigender, kleiner Backofen in Miniatur ist hingegen nicht üblich, weshalb man wie bei einem Mikrowellenherd noch selbst reinigen muss.

    Vor- und Nachteile eines Minibackofens
    • zügige Arbeitsweise
    • stromsparend
    • kleiner als herkömmliche Backöfen
    • zusätzlich Platz, wenn Nutzung als Zweit-Herd
    • weniger Funktionen als ein normaler Herd

    2.2. Pizza-Backofen

    Gerade Studenten und Singles mit kleinen Küchen kaufen sich einen Kleinbackofen, weil er schnell und energiesparend Pizza erwärmt. Für diese Funktion muss es nicht immer gleich der Minibackofen-Vergleichssieger von Stiftung Warentest und Co. sein. Wer keine größeren Wünsche als eine warme Pizza hat, der kann einen Mini Pizzaofen billig bzw. günstig erwerben.

    Man sollte jedoch darauf achten, dass der Kleinbackofen die erforderlichen Maße hat. Für eine herkömmliche Pizza empfehlen wir mindestens 19 Liter Garvolumen, eher 23 Liter. Ein Mini-Elektrobackofen wird gerne als Pizzabackofen bezeichnet, obwohl sich auch andere Speisen darin zubereiten lassen. Ein waschechter Pizzabackofen in klein für zu Hause ähnelt eher einem Raclette und hat die Form von einem Mini Pizzaofen. Die Pizza schmeckt in beiden Fällen gleich.

    2.3. Kleinküche

    Kein Mikrowellenherd: Minibackofen mit 2 Kochplatten.

    Der Name Kleinküche lässt es schon erahnen: Eine Kleinküche ist ein Kombigerät, mit dem man sowohl backen als auch kochen kann. Sie ist eine ideale Lösung für sehr kleine Räumlichkeiten und völlig ausreichend für unterwegs oder Singlehaushalte ohne extra Herdplatten. Üblich ist ein Kleinbackofen mit 2 Kochplatten - 3 oder mehr werden Sie eher selten finden.

    2.4. Elektro-Salamander

    Ein Salamander ist ein Ofen mit starker Oberhitze. In Profiküchen der Gastronomie dient er vor allem dem Überbacken und Gratinieren. Vielleicht haben Sie einen Elektro-Salamander schon einmal bei der Zubereitung von Aufläufen oder anderen Rezept-Ideen zum Überbacken gesehen. Dieser Tischbackofen dient neben der starken Hitze auch dem Warmhalten von Speisen. Für den Heimbedarf empfiehlt sich eher die Verwendung eines Kontaktgrills oder einer Mikrowelle bzw. eines starken Minibackofens.

    2.5. Halogenofen

    Die neue Form des Backens und Garens stellt der Halogenofen dar. Er kann sowohl für das Backen, Grillen und Braten verwendet werden sowie für das Schmoren und Rösten, wobei er besonders energiesparend ist. Der Vorteil gegenüber eines Elektro-Mini-Ofens ist, dass die Speisen noch saftiger bleiben. Ein Halogenofen wird auch als Heißluftofen bezeichnet und ist besonders wegen des schonenden Dampfgarens von Gemüse beliebt.

    3. Minibackofen Kaufkriterien: Darauf sollten Sie achten

    Mini Backofen Rommelsbacher BG: Mit eingebautem Drehspieß.

    Beim Kauf eines Küchengeräts geht es nicht darum den besten Herd oder den besten Minibackofen mit Umluft und Grill zu finden, vielmehr stehen die individuellen Bedürfnisse im Vordergrund.

    Möchten Sie vielleicht eine bestimmte Marke wie Clatronic, Streba, Siemens, Bomann oder Fif kaufen, weil Sie mit dem Hersteller bereits gute Erfahrungen gemacht haben? Oder ist Ihnen die Ausstattung wie von einem Kleinbackofen mit Ceranfeld und einem Minibackofen mit Umluft wichtig? Im folgenden Teil unseres Minibackofen Vergleichs stellen wir die wichtigsten Kleinbackofen Kaufkriterien vor.

    3.1. Garraum

    Der Garraum eines Mini-Ofens sagt aus, wie viel Platz für Speisen vorhanden ist. Neben den Außenmaßen, die wichtig für das Finden eines geeigneten Platzes sind, entscheidet der Garraum darüber, welche Lebensmittel Platz in Ihrem Mini-Ofen finden. Ein Mini-Backofen für Pizza benötigt andere Maße als ein Mini-Elektrobackofen mit Kochplatte. Die Größe bzw. das Volumen von Kleinbacköfen wird in Liter angegeben. Mit 12 Litern ist es schon etwas eng, wenn Sie mehr als zwei Brötchen oder gar eine Pizza aufbacken wollen. Für einen Single-Haushalt ohne Pizzagelüste sind 12 Liter völlig in Ordnung, Freunde der italienischen Brotkunst sollten jedoch mindestens zu 19 Litern, eher zu 23 Litern Garraum greifen. Mit 42 Litern kann man sogar eine Pizza und zusätzlich Baguettes backen.

    Der Toast ´n Grill: Ein Minibackofen von Tefal mit integriertem Toaster.

    Die gängigsten Größen im Überblick:

    • 9 l: geeignet für Single-Haushalt, kein Platz für Pizza
    • 12 l: geeignet für Single-Haushalt, wenig Platz für Pizza
    • 20 l: für Pizzen bis zu 28 cm Durchmesser geeignet
    • 23 l: keine Platzeinschränkungen, egal ob Pizza oder Brötchen
    • 28 l: sehr geräumig, daher oft auch mit zusätzlichem Drehspieß
    • 42 l: mehrere Einschub-Ebenen, gleichzeitiges Backen verschiedener Produkte möglich

    3.2. Leistung

    Abhängig von Größe und Modell belaufen sich die üblichen Wattzahlen von Minibacköfen auf 1.000 bis 1.800 Watt. Der Verbrauch ist damit geringer als bei ihren großen Backofen-Brüdern der zwischen 2.000 und 2.500 Watt liegt. Obwohl Kleinbacköfen ebenfalls bis zu 250° C erreichen, verbrauchen Sie weniger Strom. Das liegt an dem kleineren Garraum, d.h. je weniger Raum beheizt werden muss, desto weniger Energie wird verbraucht.

    3.3. Beheizungsart

    Mini-Backöfen der unteren Preiskategorie haben vorrangig nur Ober- und Unterhitze, welche je nach Modell unterschiedlich intensiviert werden kann. Ab der mittleren Preiskategorie (ca. 50 Euro) erhalten Sie von bekannten Herstellern wie Severin, Clatronic, Streba, Bomann oder Siemens Kleinbacköfen mit zusätzlich Umluft. Dies hat den Vorteil, dass die Speisen gleichmäßig gar bzw. braun werden.

    Vorsicht: Achten Sie darauf, dass rund um den Kleinbackofen während der Wärmeentwicklung keine Sachen liegen, die leicht schmelzen könnten. Die Wärmeausstrahlung ist bei vielen Geräten durchaus groß und nicht zu unterschätzen.

    3.4. Ausstattung

    Wie bei den großen Backöfen gibt es auch bei den Kleinbacköfen unterschiedliche Marken und Hersteller. Neben altbekannten wie Siemens, Bomann, Clatronic, Steba oder Fif gibt es auch unbekannte Hersteller aus Fernost. In unserer Kaufberatung im Rahmen des Überblicks über einschlägige Minibackofen-Tests 2017 möchten wir Ihnen an dieser Stelle die Markenvielfalt aufzeigen.

    4. Pflege und Reinigungstipps

    Hochmoderne Backöfen haben eine sogenannte Pyrolyse Funktion. Ein Pyrolyse Backofen ist selbstreinigend, weshalb man sich mühevolles Schrubben sparen kann. Da der Minibackofen eine Miniaturausgabe des eigentlichen Ofens ist, bleibt natürlich auch der Dreck nicht fern. Wenn Reste von Fett, Käse, Soßen oder ähnlichem länger im Backofen von Severin, Clatronic oder einer anderen Marke bleiben, können Gerüche entstehen. Es ist daher ratsam den Kleinbackofen regelmäßig zu reinigen.

    Tipp: Kaufen Sie einen Minibackofen, dessen Heizstäbe nicht abgedeckt sind, müssen Sie hier besonders auf entsprechende Hygiene und Reinigung achten. Durch anhaftenden Käse oder Fett an den Stäben können sich noch schneller unangenehme Dämpfe entwickeln.

    Neben herkömmlichen Chemiekeulen aus dem Supermarkt und der Drogerie zeigen wir Ihnen im folgenden Video, wie man seinen Mikrowellenherd oder Mini-Backofen mit Mikrowelle bzw. samt Zubehör wie Drehspieß, Krümelblech etc. reinigen kann:

    5. Fragen und Antworten zum Thema Minibackofen

    An dieser Stelle unseres Überblicks über Minibackofen-Tests möchten wir Ihnen die häufigsten Fragen zum Thema beantworten, damit Sie sorgenlos einen persönlichen Kleinbackofen Vergleichssieger wählen können und dieser auch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.

    5.1. Was kann ein Kleinbackofen?

    Was ist Pyrolyse?

    Das Wort Pyrolyse stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt "Hitzespaltung". Ein Backofen mit Pyrolyse heizt im Innern auf über 500° C. Durch die Hitze zerfallen alle organischen Stoffe und übrig bleibt Asche. Ein selbstreinigender Backofen spart lästiges Schrubben, ist aber auch energieintensiv.

    Ein Kleinbackofen unterliegt in erster Linie platztechnischen Einschränkungen, was das Backen mit Ober- und Unterhitze sowie Umluft angeht. Etwas, das schon alleine von seiner Größe her nicht in die Minibacköfen passt, das kann damit auch nicht gebacken werden. Je nachdem welches Modell Sie kaufen, gibt es zusätzliche Funktionen, womit Sie auch Dampfgaren oder ein Hähnchen am Spieß drehen können. Ein echtes Multitalent also.

    5.2. Was sagt die Stiftung Warentest?

    Die Stiftung Warentest hat bislang noch keinen Kleinbackofen Vergleich veröffentlicht, weshalb wir Ihnen an dieser Stelle keinen Minibackofen Vergleichssieger des Prüfunternehmens vorstellen können. In der Ausgabe 09/2012 wurden jedoch Einbaubacköfen getestet.

    5.3. Welcher Minibackofen ist der beste?

    Der beste Minibackofen definiert sich durch die Anpassung an die Bedürfnisse seines Besitzers. Wenn Sie z.B. der Meinung sind, dass ein Drehspieß gar nicht nötig ist, dann können Sie vielleicht ein paar Euro sparen, wenn Sie darauf verzichten. Und andersrum: Wer nicht auf eine schnelle und heiße Pizza verzichten möchte, sollte auf die entsprechenden Maße achten.

    5.4. Wo kann man einen Minibackofen kaufen?

    Bomann Minibackofen: Mindestens 19 l Volumen braucht es, damit eine Pizza in den Ofen passt.

    Sie können einen Kleinbackofen sowohl online als auch im Fachgeschäft kaufen. Wenn Sie ein Modell wie aus unserem Minibackofen Vergleich online kaufen möchten, dann hat das den Vorteil, dass Sie umfassend vergleichen können und Ihnen das Paket bis zur Haustür geliefert wird.

    In einem Fachgeschäft hat man hingegen den Vorteil sich das Gerät aus der Nähe anzuschauen, nur dass die Auswahl i.d.R. sehr viel kleiner ist. Wer einen Minibackofen gebraucht kaufen möchte, wird z.b. bei ebay-Kleinanzeigen fündig.

    5.5. Wie viel Strom verbraucht ein Kleinbackofen?

    Wenn man für mehrere Personen backen möchte, lohnt sich der Einsatz eines gewöhnlichen Backofens. Geht es jedoch nur um das Erwärmen von einigen wenigen Brötchen, einer Pizza oder einem kleinen Auflauf, dann empfiehlt sich der Einsatz eines kleinen Ofens. Er arbeitet effektiver, weil er deutlich weniger Volumen aufheizen muss. Wer zusätzlich Energie sparen möchte, der sollte auf eine gute Isolierung achten, wie z.B. eine Doppelverglasung des Sichtfensters. Achten Sie auch darauf, die Backofentür nicht während des Heizens zu öffnen, da bis zu 20 Prozent der Wärmeenergie verloren gehen können.

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    Leider vermisse ich Angaben über die Garzeit. Z.B. benötige ich für einen Rollbraten ca. 120 Min. und mehr. Wenn diese Geräte über den Timer geschaltet sind, habe ich nur 60 oder 90 Min. zur Verfügung. Bei meinem alten Gerät von 1985, schaltete der Timer, nach Ablauf der Zeit ab und ließ sich erst nach Abkühlung wieder in Betrieb nehmen.

    Wie ist das bei ihren getesteten Minibacköfen ?

    Lieber Herr Kutz,

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Minibackofen Vergleich.

    Um Ihre Frage zu den hier vorgestellten Minibacköfen zu beantworten: Die Geräte heute lassen sich alle ohne Bedenken nach Ablauf des Timers direkt wieder starten. Sie benötigen also keine extra Abkühlzeit. Generell empfehlen wir in den Minibacköfen nur kleine Gerichte zuzubereiten, die keine lange Zubereitungszeit benötigen und keinen ganzen Festtagsbraten für die Familie. Wenn Sie dies aber immer so gemacht haben, können Sie das natürlich weiterhin tun. Ansonsten würden wir Ihnen für einen aufwendigen Braten aber einen Backofen und zum Garen einen Dampfgarer empfehlen.

    Wir hoffen, dass wir Ihnen mit unserer Antwort auf Ihre Frage weiterhelfen konnten und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß auf unserer Seite,

    Ihr Vergleich.org Team

    Leider vermisse ich mehr Toast ´n Grill. Ein Minibackofen von Tefal mit integriertem Toaster geht ja, aber es

    wäre besser wenn der mehr Platz bieten würde. So ist er für meine Zwecke unbrauchbar! Ich will die Brötchen ja nicht erst unter die Presse legen!

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Minibackofen-Test.

    Es tut uns Leid zu hören, dass Sie mit unserer Auswahl nicht ganz zufrieden sind.

    Falls Sie sich doch für den Tefal TL6008 Toast `n Grill erwärmen können, empfehlen wir Ihnen, Ihre Brötchen vor dem Toasten in zwei Hälften zu schneiden. So dürften sie bequem auf den Toast'n Grill-Aufsatz passen.

    Leider scheint es die kleinen Öfen nur noch MIT Timer zu geben. Ich suche nach einem OHNE Timer oder den man zumindest ohne Timer nutzen kann. Was viele als hilfreiche Funktion empfinden, stört mich sehr, weil der Timer tickt wie ein lauter Wecker. Da werde ich über die Dauer der Backzeit wahnsinnig. Es wäre also schön, wenn dies als zusätzliches Bewertungskriterium aufgenommen würde.

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Minibackofen Vergleich.

    Die meisten Hersteller verkaufen ihre Geräte vermutlich deshalb Timer-Funktion, weil sie so das Unfallrisiko so gering wie möglich halten wollen.

    Um Ihnen nun ein Gerät ohne Timer zu empfehlen: Der TL 6008 Toast'n Grill von Tefal hat für den Backofen-Modus keinen Timer.

    Wir hoffen, Sie finden für sich das richtige Minibackofen-Exemplar!

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    Pyrolyse Backöfen reinigen sich selbst. Diese Funktion bewirkt, dass die Innenwände des Backofens auf bis zu 600° Celsius erhitzt werden. …

    Herd, Backofen & Kochplatten Warmhalteplatte

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    Minibacköfen

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    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,2); Handhabung (30%): „sehr gut“ (1,4); Energieverbrauch (10%): „gut“ (2,1); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,4).

    2 Testberichte | 12 Meinungen

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,1); Handhabung (30%): „gut“ (1,7); Energieverbrauch (10%): „sehr gut“ (1,2); Verarbeitung (10%): „gut“ (2,4).

    1 Testbericht | 21 Meinungen

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,2); Handhabung (30%): „gut“ (1,6); Energieverbrauch (10%): „gut“ (2,0); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,4).

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,3); Handhabung (30%): „gut“ (1,5); Energieverbrauch (10%): „gut“ (1,6); Verarbeitung (10%): „sehr gut“ (1,4).

    1 Testbericht | 14 Meinungen

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,4); Handhabung (30%): „gut“ (1,6); Energieverbrauch (10%): „sehr gut“ (1,0); Verarbeitung (10%): „gut“ (2,4).

    1 Testbericht | 18 Meinungen

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,4); Handhabung (30%): „gut“ (1,5); Energieverbrauch (10%): „gut“ (1,7); Verarbeitung (10%): „befriedigend“ (2,6).

    1 Testbericht | 6 Meinungen

    Funktion (50%): „sehr gut“ (1,3); Handhabung (30%): „gut“ (1,8); Energieverbrauch (10%): „gut“ (1,8); Verarbeitung (10%): „befriedigend“ (2,8).

    Funktion (50%): „gut“ (1,8); Handhabung (30%): „gut“ (1,8); Energieverbrauch (10%): „sehr gut“ (1,2); Verarbeitung (10%): „gut“ (2,0).

    1 Testbericht | 3 Meinungen

    Funktion (50%): „gut“ (1,6); Handhabung (30%): „gut“ (2,1); Ökologie (10%): „gut“ (1,5); Verarbeitung (10%): „gut“ (2,1).

    1 Testbericht | 2 Meinungen

    Funktion (50%): „gut“ (2,0); Handhabung (30%): „gut“ (1,7); Ökologie (10%): „gut“ (1,9); Verarbeitung (10%): „gut“ (2,0).

    1 Testbericht | 51 Meinungen

    Funktion (50%): „gut“ (2,1); Handhabung (30%): „gut“ (1,5); Energieverbrauch (10%): „gut“ (1,7); Verarbeitung (10%): „gut“ (2,0).

    1 Testbericht | 14 Meinungen

    Funktion (50%): „gut“ (1,8); Handhabung (30%): „befriedigend“ (2,7); Ökologie (10%): „gut“ (1,7); Verarbeitung (10%): „befriedigend“ (2,5).

    1 Testbericht | 49 Meinungen

    Funktion (50%): „gut“ (2,4); Handhabung (30%): „gut“ (1,7); Energieverbrauch (10%): „sehr gut“ (1,0); Verarbeitung (10%): „befriedigend“ (2,8).

    Funktion (50%): „gut“ (2,3); Handhabung (30%): „gut“ (2,0); Energieverbrauch (10%): „sehr gut“ (1,2); Verarbeitung (10%): „befriedigend“ (3,0).

    Bauart: Freistehend; Mini-Backofen

    Immer mehr Miniöfen ermöglichen es, zu Hause auch das geliebte Brathähnchen – oder Brathendl – zuzubereiten. Eine mitgelieferte Drehspießgarnitur macht es möglich. Doch was für Single-Haushalte eine …

    1 Artikel | 216 Meinungen

    Neben einem Backblech und einem Grillgitter bringt der Mini-Backofen FA-5046-1 von TZS First Austria auch noch einen Drehspieß mit. Und dazu auch gleich noch passende Handgriffe um dieses Equipment …

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    Pizza, Pommes, Baguettes und Co.: Wer für kleine Snacks nicht den großen Ofen anschalten möchte, kann mit einem Mini-Backofen Strom und Zeit sparen. Dieses Modell von Severin ist mit einer …

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    Auch wenn die Produktbilder es suggerieren: Ob man in einem kleinen Tischbackofen wie dem FA-5042-1 von TZS First Austria bei gerade einmal 1000 Watt Leistung ein ganzes Hähnchen knusprig-braun …

    1 Artikel | 189 Meinungen

    Der Severin TO 2034 ist ein sogenannter „Toastofen“, bei dem die Bezeichnung fast schon eine Beleidigung für das Gerät ist. Denn was dieser Minibackofen alles ermöglicht, kommt schon ganz nahe an die …

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    Bauart: Freistehend; Mini-Backofen

    Wie entscheidend der Garraum eines Minibackofens für das gesamte Backvergnügen sein kann, zeigt der Severin TO 2058. Mit 42 Litern Nutzvolumen gehört das Modell zu den großzügiger dimensionierten …

    1 Artikel | 75 Meinungen

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    Vollwertiger Ersatz?

    Testbericht über 11 Kompaktbacköfen

    Kleinbackofen BGE1580/E von Rommelsbacher

    Testbericht über 1 Minibackofen

    Ein Ofen für alle Fälle

    Testbericht über 1 Minibackofen

    Braucht ein normaler Haushalt einen Mini-Backofen? Nach einer ausgiebigen Testphase des BG 1650 von … weiterlesen

    Produktwissen

    Ein Ofen für alle Fälle

    Rommelsbacher Back & Grill Ofen

    Einen Ofen für alle Fälle präsentiert Rommelsbacher mit dem Back & Grill Ofen BG 1650 im XXL Format … weiterlesen

    Ratgeber zu Minibacköfen

    Pizzen und Brathähnchen im Miniofen schnell zubereitet

    Für jedes Frühstücksbrötchen extra den großen Backofen anzuwerfen erscheint vielen Nutzern als ausgesprochen unökonomisch und lästig. Besonders im Sommer ist das zudem auch eine schweißtreibende Angelegenheit, schließlich heizt der große Backofen die Küche zusätzlich auf. Da wirkt ein kleiner Miniofen wie der ideale Ersatz. Und in der Tat kann dieser hinsichtlich seiner Energieeffizienz punkten – wenn auch nicht ganz so deutlich, wie von vielen gerne gemeinhin angenommen wird.

    Denn je nach Größe bewegt sich die Leistungsaufnahme zwischen 1.000 und 1.800 Watt. Ein handelsüblicher Backofen dagegen besitzt eine Leistungsaufnahme zwischen 2.000 und 2.500 Watt. Zumindest, wer zu einem leistungsstärkeren Modell für Pizzen mit um die 23 Liter Innenvolumen greift, fährt also tatsächlich gar nicht so enorm viel günstiger. Deutlicher wird der Unterschied natürlich bei den kleineren Versionen für Baguettes und Brötchen, die mit 12 bis 15 Litern Innenraum aber auch nur begrenzt nützlich sind.

    Der wesentliche Vorteil eines Miniofens ist jedoch seine zügige Arbeitsweise. Denn während man den 60 Liter großen Backraum eines Herdes erst mühsam auf Temperatur bringen muss, sind natürlich Geräte mit einem Drittel oder Viertel dieses Volumens ungleich zügiger bei der Sache. Die Backzeiten, die auf Brötchen- und Pizzaverpackungen angegeben werden, werden von den meisten Miniöfen deutlich unterschritten – wobei allerdings viel von der Isolation des Gerätes abhängt. In jedem Fall sollte es sich nicht um einen offenen Ofen, sondern einen mit Tür handeln.

    Der nächste große Vorteil eines solchen Gerätes ist sicherlich der geringe Platzbedarf. Daher dient es auch gerne in Studentenbuden und WGs als Ersatz für einen großen Backofen. Gerade in dieser Rolle darf ein Miniofen aber nicht zu klein ausfallen. Denn wenn handelsübliche Pizzen darin zubereitet werden sollen, ist ein Backraum von 19 Litern die absolute Untergrenze, ansonsten werden die Kanten nicht im gleichen Maße gar wie die Mitte. Empfohlen werden eher Geräte mit 21 bis 23 Litern Volumen, damit auch Steinofenpizzen im Großformat hineinpassen.

    Sinnvoll ist es, auf ein Gerät mit separater Ober- und Unterhitze zu achten. Manchmal kann nämlich nur generell der Grill aktiviert werden. Eine Umluftfunktion ist tendenziell sogar nur bei teureren Geräten ab rund 100 Euro zu finden. Sollen Brathähnchen und Spießbraten zubereitet werden, gibt es zudem Spezialmodelle am Markt, die einen integrierten Drehspieß bieten. Dann sollte der Backraum aber tendenziell noch größer ausfallen – denn bei zu geringem Innenraum wird das Innere des Bratens nicht richtig durch, während die Kruste bereits verschmort.

    Produktwissen und weitere Tests zu Minibacköfen

    Ein Ofen für alle Fälle Technik zu Hause.de 8/2014 - Braucht ein normaler Haushalt einen Mini-Backofen? Nach einer ausgiebigen Testphase des BG 1650 von Rommelsbacher in der Technikzuhause-Redaktion können wir dies ganz klar bejahen. Sei es als einziges Gerät in der kleinen Wohnung, Studentenunterkunft oder Wochenendhaus - oder als zweites Gerät, wenn einmal viel Besuch kommt. Darüber hinaus nutzt man beispielsweise seinen großen Backofen für die Speisenzubereitung mit hoher Temperatur, den Rommelsbacher für Niedriggaren mit kleinerer Temperatur. Im Einzeltest befand sich ein Mini-Backofen. Er erreichte die Bewertung „sehr gut“. Man prüfte ihn sowohl in der Praxis als auch auf die Kriterien Ausstattung, Bedienung und Verarbeitung.

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    Brot backen: So gelingen Brot und Brötchen

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  • Brot backen: duftende Backwerke aus dem Ofen

    Brot gehört zu den Grundnahrungsmitteln und hat eine Jahrtausende alte Tradition. Für ein gutes Brot ist auch heute nach wie vor keine Hightech-Ausrüstung notwendig, denn der Teig wird aus grundlegenden Zutaten wie Mehl, Wasser und Salz hergestellt. Auch wenn es mittlerweile moderne Helfer wie Brotbackautomaten, Küchenmaschinen und Fertigmischungen gibt, sind die Bestandteile im Wesentlichen gleich geblieben und werden auch heute noch gern von Hand verarbeitet. Ausgehend von den Grundzutaten lassen sich durch Kombination mit Gewürzen, Körnern und verschiedenen Mehlsorten viele köstliche Brote und Brötchen von kräftig bis fein backen.

    Brot und Brötchen backen - so gelingt es

    Je nach Geschmack werden die Brote mit natürlichem Sauerteig oder auch Hefe gebacken, wobei Sauerteig meist für kräftigeres Gebäck verwendet wird. Für die Herstellung des Teigs bis hin zum fertigen Brot braucht es seine Zeit, denn kurze Arbeitsphasen wechseln mit längeren Pausen ab, in denen der Teig ruht und reift und seine Aromen entfaltet. Daher sollten sich gerade Brotneulinge genügend Zeit nehmen, um sich dem Backen mit Muße zu widmen und Rezepte zu studieren. Berufstätige müssen deshalb aber nicht auf selbst gebackenes Brot verzichten.

    Küchentipp: Brot aus dem Dampfgarer

    Krosse Kruste, weicher Kern! Wusstest du schon, dass Brot auch perfekt im Dampfgarer gelingt? Durch die Feuchtigkeit wird das Brot innen schön luftig und durch die Heißluft außen wunderbar knusprig. Dazu den Dampfgarer am besten auf 25% Dampf einstellen und die Beheizungart „Intervall-Dampfgaren“ wählen.

    Sie können mit etwas Übung den Teig bereits morgens herstellen, diesen tagsüber gehen lassen und nach Feierabend schließlich formen und backen. Wer sich die Zeit nimmt, wird mit einem herrlich duftenden, knusprigen Brot belohnt, das frisch und lauwarm am allerbesten schmeckt! Wir stellen Ihnen die Grundteigarten sowie Rezepte für selbst gemachte Brote und Brötchen vor und geben hilfreiche Tipps für das heimische Backen. Natürlich dürfen auch Rezepte für eigene Brote nicht fehlen, damit Sie sich gleich ans Backen machen können.

    Sauerteig, Hefeteig und Co. - viele verschiedene Rezepte für Brot

    Egal, ob man Brot oder lieber Brötchen backen möchte - Der Teig ist grundsätzlich gleich und besteht aus Mehl, Wasser, Salz sowie Hefe oder Sauerteig. Die hergestellte Teigmasse wird entweder im Ganzen als Brotlaib geformt, oder aber gleichmäßig portioniert und zu Brötchen gewirkt. So lassen sich aus jedem beliebigen Brotteig immer auch Brötchen backen und anders herum.

    Entscheidend für die Wahl des Teiges ist allein der Geschmack. Möchten Sie ein feines, helles oder lieber ein kräftiges, dunkles Brot backen? Daran orientieren sich die zu verwendenden Zutaten: Sauerteig, Schrot, Vollkornmehle und Mehle mit hoher Typzahl eignen sich besonders für dunkles, saftig-säuerliches Brot. Weizen- und Dinkelmehl werden hingegen häufig für weiche, hellere und auch gern süße Brote und Brötchen verwendet. Beim Bereiten des gewählten Teigs sollte man, ähnlich wie beim Backen von Kuchen und Torten, auf grammgenaues Abwiegen der Zutaten achten, da es gilt, optimale Bedingungen für Hefe und Sauerteig zu schaffen.

    Brot backen: Die Wahl des Mehls ist eine Frage des Typs

    Zu den am häufigsten verwendeten Mehlsorten für Brot zählen Mehle aus Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste. Mehl wird im Handel in unterschiedlichen Ausmahlungsgraden angeboten. Diese erkennt man an der Mehltype, die länderspezifisch genormt ist. So unterscheidet man in Deutschland zwischen Ausmahlgraden zwischen 405 (übliches Haushaltsmehl) bis hin zu Type 1600. Die Zahl verweist dabei auf den im Mehl enthaltenen Mineralstoffgehalt in Gramm pro 100 Kilogramm wasserfreiem Mehl. Der Mineralstoffgehalt hängt wiederum davon ab, wie viele Kornrandschichten bei der Herstellung des Mehls mit vermahlen wurden: je niedriger die Zahl (z.B. 405), desto feiner und heller ist das Mehl und desto weniger Randschichten sind enthalten. Vollkornmehle haben keine Typbezeichnung, da hier immer das ganze Korn verwendet wird. Natürlich lassen sich auch gröbere Bestandteile des Getreidekorns für Brot nutzen. Besonders rustikales Brot und Vollkornbackwerke erhalten durch die Verwendung von Schrot zusätzlichen Biss sowie ein kräftiges Aroma. Schrot bezeichnet grob zerkleinertes Getreide aus ganzen Körnern. Bevor dieser in einem Teig verarbeitet werden kann, muss er jedoch mit dem gleichen Anteil Wasser für einige Stunden oder besser über Nacht eingeweicht werden. Grundsätzlich gilt auch, je dunkler das Mehl (bis hin zum Vollkornmehl), desto mehr Wasser benötigt man für die Teigzubereitung (10-20 Prozent).

    Doch was ist eigentlich ein richtig gutes Brot. Diese Frage hat sich auch unser Brot-Experte Lutz Geißler gestellt. Warum er sein Brot am liebsten selber backt, verrät er in seinem Academy-Video:

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    In der neuen Chefkoch Academy-App erklärt „Plötzblog“ Lutz Geißer in insgesamt 41 Videos wie jeder zu Hause gutes Brot selber backen kann. Die App im iTunes-Store findest du hier ->>

    Welches Mehl nun für das selbst gebackene Brot oder die Brötchen verwendet wird, entscheiden die gewählte Zubereitung sowie persönliche Vorlieben. Dunkles Mehl mit hoher Type hat einen vollen, kräftigen Geschmack und enthält mehr Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe als helles Mehl. Besonders Roggen- und Roggenmischbrote werden häufig mit dunklem Mehl oder gleich Vollkornmehl gebacken meist in Kombination mit Sauerteig, der die ballaststoffreichen Backwerke bekömmlicher macht. Weniger bekannte Mehlsorten bieten außerdem weitere schöne Variationsmöglichkeiten für leckere Brote, wie Amaranth-, Hirse-, Buchweizen- oder Sojamehl. Ebenso bieten Mehle, die nicht aus Getreide hergestellt werden, wie Kastanien- oder Kicherebsenmehl, eine willkommene Abwechslung für selbst gemachte Brote und Brötchen. Diese ungewöhnlichen Mehlsorten erhält man jedoch meist nicht im Supermarkt, sondern eher im Bioladen oder Reformhaus sowie über spezialisierte Versandhändler.

    Feines Brot und leckere Brötchen aus Hefeteig backen

    Reine Hefebrote werden meist mit Weizen- oder auch Dinkelmehl hergestellt, haben eine locker-luftige Krume mit krosser Kruste und schmecken frisch am besten. Man sollte sie nicht auf Vorrat backen, denn Brot aus Hefeteig hält sich nicht so lange frisch und wird schnell trocken.

    Backhefe besteht aus Hefekulturen, die man frisch in Form eines Hefewürfels im Supermarkt-Kühlregal oder als trockenes Pulver in kleinen Tütchen verpackt bei den Backzutaten findet. Ein Tütchen Trockenhefe von sieben Gramm entspricht dabei einem halben Würfel frischer Hefe von 42 Gramm. Die Hefe ist ein natürliches Backtriebmittel, das den Teig aufgehen lässt und so Brot und Brötchen eine lockere Krume beschert. Dafür braucht die Hefe Nahrung in Form von Mehl sowie Wasser, Wärme und Luft. Waser und Mehl wird bei der Teigbereitung mit der Hefe vermischt. Dann lässt man den gut gekneteten Teig am besten an einem warmen Ort mit einem Baumwolltuch abgedeckt gehen, bis er sein Volumen nahezu verdoppelt hat. Die Hefe setzt während der Gehzeit Kohlendioxid frei, das den Teig auflockert und in die Höhe treibt. Der benötigte Hefeanteil richtet sich nach der verwendeten Mehlmenge und sollte rund 2 Prozent des Mehlgewichts ausmachen.

    Neben Hefe, Mehl und Wasser gehört auch immer eine gute Portion Salz in den Teig für das Brot. Und weitere Zutaten, wie Körner, Saaten, Nüsse sowie Gewürze oder Kräuter, lassen viel Spielraum für eigene Kreationen beim Backen des Brotes. Wer es lieber süß mag, kann auch Rosinen, kandierte Früchte, Schokodrops oder Trockenobst mit in den Teig einarbeiten.

    Ein weiteres natürliches Backtriebmittel ist der Sauerteig, der eine längere Gehzeit mitbringt, dafür aber mit kräftigen, fein-säuerlichen Aromen punktet.

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    Kräftiges Brot und herzhafte Brötchen aus Sauerteig

    Sauerteig als Backtriebmittel eignet sich besonders für Brote und Brötchen mit hohem Roggenmehlanteil. Dabei lockert und säuert er gleichzeitig den Teig. Für einen Sauerteig braucht man nicht viel, jeder kann ihn selbst zuhause herstellen. Für einen sogenannten Sauerteigansatz vermischt man Mehl und Wasser grammgenau zu gleichen Anteilen, sodass ein zähflüssiger Teig entsteht, ähnlich einem Pfannkuchen- oder Waffelteig. Dann lässt man das Gemisch abgedeckt bei Raumtemperatur stehen. Der Teig nimmt nun Mikroorganismen aus der Luft auf. Diese fermentieren das Mehl-Wasser-Gemisch und bilden dabei Säuren und wilde Hefen.

    Die Herstellung eines Sauerteigansatzes dauert ca. fünf Tage, während denen der Teig regelmäßig mit weiterem Mehl und Wasser „gefüttert" und umgerührt werden muss. Es kann vorkommen, dass sich schädliche Bakterien im Ansatz schneller vermehrt haben, als die gewünschten Milch- und Essigsäurebakterien. Wenn der Ansatz faulig riecht oder schimmelt, kann man ihn nicht mehr verwenden. Ist der Sauerteig schließlich fertig, nimmt man die laut Rezept benötigte Menge ab und verarbeitet sie mit weiterem Mehl, Wasser, Salz und evtl. weiteren Zutaten zu einem Brotteig.

    Der Rest des Sauerteigansatzes kann in einem sauberen Schraubglas einige Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden und bei Bedarf nach derselben Methode wieder zu einem Sauerteig aufgestockt werden. Oder man verreibt den übrig gebliebenen Sauerteigansatz mit Mehl zu Krümeln. So lässt er sich auch über Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Um den Ansatz zu reaktivieren, verrührt man die Krümel einfach mit lauwarmem Wasser und verarbeitet ihn weiter wie gewohnt. Mit der Zeit wird der Sauertagansatz immer aromatischer und hat mehr Triebkraft. Ist der Sauerteigansatz noch neu, werden dem Brotteig häufig zur Unterstützung zusätzlich noch einige Gramm Hefe beigemischt, damit das Brot besser aufgeht und nicht zu kompakt wird. Natürlich gibt es Sauerteigansatz auch zu kaufen: als Pulver oder auch in flüssiger Form, wobei die flüssige Variante zu besseren Ergebnissen führt. Wer möchte, kann dem fertigen Brotteig zum Schluss nach Belieben weitere Zutaten wie Körner, Saaten, Nüsse oder Gewürze untermischen. Sauerteigbrot ist besonders aromatisch, gut bekömmlich und sehr saftig. Man kann es gut mehrere Tage aufbewahren, ohne dass es an Qualität verliert.

    Ist der Teig fertig angerührt, beginnt die Phase des Ruhens und Knetens, damit der Teig reifen kann.

    Brot backen - vom Teig bis zum fertig gebackenen Brot

    Hat man die Grundmischung für den gewünschten Teig fertig gestellt, beginnt die stufenweise Verarbeitung, bei der sich kurze Aktivitäten mit längeren Ruhephasen abwechseln. So hat der Teig die benötigte Zeit zum Reifen, bis er schließlich in die endgültige Form gebracht und gebacken werden kann.

    Brotteig kneten und formen

    In der Regel wird der Teig für Brot oder Brötchen kräftig geknetet. Aber es gibt auch Brot, dessen Teig lediglich zusammengerührt wird, so genanntes No-Knead-Bread. Damit der Teig jedoch optimal aufgehen kann, ist eine mehrminütige Bearbeitung sinnvoll. Warum das Kneten so wichtig ist? Weil so jede Menge Sauerstoff unter den Teig gearbeitet wird, der die Enzyme aktiviert und Hefe wie Sauerteig so richtig in Schwung bringt. Eine Ausnahme ist Teig aus Dinkelmehl. Diesen sollte man nicht zu lange kneten, da er sonst zu weich wird und sich nur noch schwer formen lässt.

    Nach dem ersten Kneten hat der Teig eine Pause verdient, in der er sich entspannen kann, um dann noch einmal kräftig geknetet oder gefaltet zu werden. Während der Ruhephasen sollte die Masse mit einem Baumwoll- oder Leinentuch abgedeckt werden, damit die Oberfläche nicht austrocknet. Danach ist der Teig bereit für seine endgültige Form. Hier entscheidet sich, ob daraus ein Brot oder Brötchen werden.

    Brot kann frei geschoben, d.h. frei geformt aufs Blech oder den Backstein wandern, oder aber in der mit Backpapier ausgekleideten bzw. gefetteten und bemehlten Form gebacken werden. Hierbei sollte man aber beachten, dass Sauerteig nicht für Weißblechformen geeignet ist, da die enthaltenen Säuren das Metall angreifen. In diesem Fall verwendet man besser Formen aus anderen Metallen oder auch Keramik- bzw. Tongefäße. Eine Kastenform von 25 Zentimetern Länge reicht für Brot mit einem Gewicht von 500-750 Gramm, größere Formen mit 30 Zentimetern Länge fassen ein Kilogramm Brot. Frei geschobenes Brot erhält seine Form sowohl durch die Handgriffe als auch durch das Gärkörbchen, in welchem es die letzte Ruhephase verbringt. Damit es sich ordentlich daraus löst, wird das Körbchen aus Peddigrohr zuvor großzügig mit Mehl ausgestreut. So kann man es nach Beendigung der Gehzeit einfach aus dem Gärkörbchen auf das Blech oder den Backstein stürzen. Wer möchte, kann seine Teiglinge vor dem Backen noch mit Körnern, Saaten oder Kleie bestreuen, bzw. zuvor in die zu verwendende Form geben und durch gezielte Einschnitte in die Teigoberfläche die „Sollbruchstellen" der Kruste bestimmen.

    Brötchen werden in aller Regel frei von Hand geformt. Dazu wird der Teig in eine längliche Form gebracht und in gleich große Teigportionen geteilt. Diese werden dann mit der Hand auf der Arbeitsplatte geschliffen, bis der Teigling die gewünschte Spannung aufweist. Unser Basiswissen-Video „Brot und Brötchen schleifen" zeigt, wie die einzelnen Handgriffe des Schleifens aussehen. Nach dem Schleifen sollten die Teiglinge noch einmal ruhen, bevor sie eingeschnitten oder eingedrückt werden und in den heißen Ofen wandern.

    Brot backen - ab in den Ofen

    Brot und Brötchen werden im vorgeheizten Ofen bei hohen Temperaturen von 220 bis 250 Grad Celsius bei Ober-und Unterhitze gebacken. Für eine schöne Kruste sowie saftige Krume ist es wichtig, Brot bei fallender Hitze zu backen. Das heißt, man schiebt das Brot bei hoher Anfangstemperatur für ca. 20 Minuten in den Ofen und regelt die Temperatur für den Rest der Backzeit etwas herunter. Die meisten setzen ihre Teiglinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes oder mit Mehl bestäubtes Backblech und backen auf der untersten Schiene. Eine Alternative dazu ist der Backstein. Diese Steinplatte wird auf den Ofenboden gelegt und mit aufgeheizt. So wird auch die Brotunterseite schön knusprig und die Wärme wird gleichmäßig an den Teigling abgegeben. Damit Brot und Brötchen durch die große Hitze im Ofen nicht zu trocken werden, sollte man heißes Wasser auf den Ofenboden schütten oder das Ofeninnere sowie die Teiglinge mit reichlich Wasser besprühen (Schwaden). Für eine besonders schön glänzende Kruste kann man das Brot kurz vor Ende der Backzeit noch einmal einstreichen.

    Jeder Ofen ist ein bisschen anders und hat seine Eigenheiten, die man in jedem Fall beachten sollte, damit das Brot gelingt. Wer sicher gehen will, kontrolliert die Temperatur im Ofen mit einem Ofenthermometer oder nutzt gleich ein Bratenthermometer, um die Innentemperatur des Brotes zu messen. Bei einer Kerntemperatur von 93 Grad Celsius ist das Brot fertig. Wenn man kein entsprechendes Thermometer zur Verfügung hat, kann man anhand der Garprobe feststellen, ob das Brot fertig ist: Diese kann man bei weichem Brot mit einem Holzstäbchen durchführen. Mittig ins Brot gestochen sollte beim Herausziehen kein Teig am Stäbchen haften. Bei Broten mit sehr fester Kruste klopft man auf die Unterseite. Klingt es hohl, dann ist das Brot fertig.

    Auch wenn es schwer fällt: Nach dem Backen muss das Brot richtig abkühlen, da die Krume noch sehr weich ist und beim Anschneiden reißen könnte. Danach steht jedoch dem knusprig-frischen Brotgenuss nichts mehr im Wege!

    Brot backen: Die besten Tipps und Tricks

    • Mithilfe einer Teigkarte lassen sich sehr weiche Teige gut in der Schüssel kneten, ohne die Hände zu verkleben.
    • Die Silikonbackmatte ist die Geheimwaffe, um besonders klebrige Teige zu kneten. Der Teig wird auf die Backmatte gegeben, die Ränder nach oben über den Teigballen geschlagen und die Masse durch die Matte geknetet.
    • Gärbox: Für ein perfektes Klima zum Gehenlassen von Hefeteig stellt man die Teigschüssel mit einer Tasse kochend heißem Wasser unter eine geschlossene Haube, wie zum Beispiel eine größere Schüssel oder Wanne.
    • Der Bratschlauch ist hilfreich für frei geschobenes Brot mit sehr weichem oder schwerem Teig. Im Bratschlauch läuft der Teig beim Backen nicht auseinander und hält besser die Form. Auch schützt der Schlauch die Aromen und verhindert gleichzeitig das Austrocknen des Teiglings, daher ist kein Schwaden nötig.
    • Mit einem Silikonbackpinsel lässt sich das heiße Brot kurz vor Backende oder sobald es aus dem Ofen kommt bequem mit Wasser, Öl oder Sahne abstreichen.
    • Brot kann man gut einfrieren. Dazu wickelt man das vollständig ausgekühlte Brot erst in Klarsichtfolie, dann in Alufolie und gibt es so verpackt in den Tiefkühler. Zum Auftauen lässt man das Brot einfach langsam wieder Zimmertemperatur annehmen. Wer möchte, kann das aufgetaute Brot dann noch für einige Minuten bei 200 Grad Celsius im Ofen aufknuspern.
    • Ein besonders aromatisches Brot erhält man, wenn man trockenes Brot als zusätzliche Würze mit in den Brotteig reibt.
    • Für eine schöne Farbe der Kruste bestreicht man das Brot vor dem Backen je nach Geschmack mit Wasser, Milch, Öl oder einer Mischung daraus.
    • Gewürz-Trick: Gibt man während des Backens Gewürze, wie Rosmarinnadeln, Nelken oder Sternanis, auf den Boden des Ofens, übertragen sich die Aromen auf das Brot.

    Brot backen: schnelle Hilfe bei kleinen Pannen

    Probleme bei der Teigherstellung

    • Teig ist klebrig:

    Der Teig ist zu feucht, daher sollte man ihn locker mit wenig Mehl bestreuen und weiter kneten, bis er sich von den Händen löst und eine pudrige Oberfläche erhält.

  • Teig ist krümelig:

    Der Teig ist zu trocken und sollte vorsichtig mit Wasser benetzt und geknetet werden, bis der Teig schön elastisch ist.

  • Teig geht nicht auf:

    Wenn der Teig nicht richtig aufgehen will, kann das an der Umgebungstemperatur liegen. Vielleicht steht er zu kühl oder ist noch zu trocken. In beiden Fällen können die Mikroorganismen aus Hefe und Sauerteig nicht richtig arbeiten. Man kann den Prozess beschleunigen, indem man den Teig in den leicht angewärmten Ofen oder auf die Heizung stellt oder falls er zu trocken ist, mit etwas Wasser benetzt und nochmals durchknetet.

  • Probleme beim Brot backen

    • Brot reißt seitlich ein:

    Dann hatte das Brot wahrscheinlich nicht genügend Zeit zum Gehen, ist nicht tief genug eingeschnitten worden oder ist beim Gehen auf der Oberfläche zu trocken geworden. Daher sollte man die Schüssel mit dem Teig während des Ruhens immer mit einem sauberen Baumwolltuch oder einem aufliegenden Deckel abdecken.

  • Sehr harte Kruste:

    Eine harte Kruste entsteht, wenn der Ofen zu heiß und die Luft darin zu trocken war. Um das Backwerk zu retten, kann man das noch heiße Brot in ein feuchtes Tuch wickeln und für zehn Minuten „einweichen".

  • Brot bleibt in der Form hängen:

    Das kann passieren, wenn die gewählte Form nicht ordentlich gefettet wurde oder der Teig zu feucht war. Man lässt das Brot eine Viertelstunde in der Form abkühlen, und versucht es dann erneut zu stürzen. Will es dann immer noch nicht heraus, kann man den Rand vorsichtig mit einem Messer lösen und durch leichtes Hebeln nachhelfen.

  • Probleme mit dem fertigen Brot

    • Krume sehr kompakt:

    Der Teig ist nicht genug aufgegangen und hat daher zu wenig Poren gebildet. Das macht das Brot jedoch nicht ungenießbar.

  • Nasse Krume:

    Der Teig wurde zu kurz gebacken, daher sollte man das Brot nochmal in den Ofen geben und vor dem erneuten Herausnehmen eine Garprobe machen.

  • Feuchte Stellen im Brot:

    Diese kommen meist bei Roggenbroten vor, wenn der Teig zu wenig geknetet wurde oder die Gehzeit zu kurz bemessen war. Man kann das Brot in Scheiben schneiden und die feuchten Stellen entfernen.

  • Schimmeliges Brot:

    Das kann bei luftdicht verpacktem Brot vorkommen. Brotbackwerke müssen atmen können, sonst schwitzt sie und werden feucht. Darum ist es auch wichtig, frisch gebackene Brote erst vollkommen auskühlen lassen, bevor man sie verpackt. Schimmeliges Brot ist nicht mehr für den Verzehr geeignet und gehört in den Abfall.

  • Brot backen: Fachbegriffe aus der Bäckerei

    Auch in unseren Foren hat die Brotbackkunst zahlreiche Fans, die sich eifrig untereinander austauschen und gegenseitig mit Tipps und Ratschlägen zur Seite stehen. Viele sind bereits versierte Brotbäcker und nutzen häufig Bäckerei-Fachbegriffe in Rezepten wie auch in den Diskussionen und Beiträgen. Für das bessere Verständnis haben wir darum hier eine Liste mit den gebräuchlichsten Fachausdrücken zusammengestellt:

    Abstreichen / Abglänzen

    Bestreichen der Teiglinge vor dem Backen oder auch kurz vor Ende der Backzeit mit Wasser, Öl, Sahne, Ei o.Ä. für eine glänzende Kruste.

    Anbacktemperatur

    Meist eine recht hohe Temperatur zwischen 220 und 250 Grad Celsius, bei der die Teiglinge anfangs gebacken werden.

    Anstellgut (ASG)

    Sauerteigansatz zur Herstellung von Sauerteig

    Mit Ausbund bezeichnet man die Einschnitte oder vorgezeichneten Stellen, an denen die Kruste des Teiglings beim Backen aufspringt.

    Körner, Schrot und Vollkornmehl werden mit heißem Wasser vermischt. Das Gemisch soll über mehrere Stunden ausquellen, damit es sich zu einem Teig verarbeiten lässt.

    Einschießen

    Einbringen der Teiglinge in den Ofen. Dies wird beim Bäcker mittels eines Backbrettes, dem sogenannten Schießer, gemacht.

    Arbeitsschritt bei der Brotteigherstellung; Der fertige Teig erhält durch mehrfaches Falten eine bessere Struktur. Dabei wird er zunächst flach gedrückt und von oben zur Mitte um ca. ein Drittel zusammengefaltet. Dann faltet man nacheinander ebenfalls jeweils ein Drittel des flachen Teigs von rechts und links zur Mitte hin.

    Frei geschobenes Brot

    Frei geschobenes Brot wird nicht in der Form, sondern als Teigling frei geformt und auf dem Backblech oder Backstein gebacken.

    Gare bezeichnet den Zeittraum, in dem man den hergestellten Teig gehen und ruhen lässt. Dabei meint Untergare, dass der Teig nicht genügend Zeit zum Gehen hatte und beim Backen nicht richtig aufgeht, während Übergare bedeutet, dass der Teig zu lange gegangen ist und daher zusammengefallen ist.

    Gärkörbchen

    Behälter aus Peddigrohr, in welchen der fertige Brotteig zum Gehen und gleichzeitigem Formen gelegt wird.

    Die Krume ist das weiche Innere von Broten und Brötchen und wird von der Kruste bzw. Rinde umschlossen.

    Mit Porung ist die Beschaffenheit der Krume gemeint, die fein oder grob, regelmäßig oder unregelmäßig aussehen kann. D.h. das Brot hat große oder kleine Löcher gleichmäßig oder auch ungleichmäßig verteilt.

    Quellstück

    Körner und Saaten werden mit kaltem Wasser vermischt, damit sie vor der Teigbereitung über mehrere Stunden ausquellen können und dem Teig nicht zu viel Wasser entziehen.

    Einbringen von Wasserdampf in den Ofen, damit Brot oder Brötchen eine schöne, knusprige Kruste erhalten, ohne dass die Krume austrocknet oder die Kruste zu dunkel wird.

    Teigführung

    Bezeichnet die stufenweise Herstellung von Sauerteig (Sauerteigführung) und kann in einem Schritt oder auch mehreren Stufen erfolgen.

    Der Teigling ist das fertig geformte, ungebackene Brot oder Brötchen.

    Teigschluss

    So bezeichnet man beim fertig gewirkten/geformten Teigling die entstandene „Naht". In der Regel werden die Teiglinge mit dem Teigschluss nach unten gebacken.

    Triebmittel

    Als Triebmittel bezeichnet man das Mittel, mit dem der Teig zum Aufgehen gebracht wird, so z.B. Hefe, Sauerteig, Backpulver oder Backferment.

    Die Mehltype definiert die verschiedenen Ausmahlgrade von Mehl.

    Technik zur Straffung der Teigstruktur, gut zu sehen in dem Basiswissen-Video "Brot und Brötchen schleifen". Man kann die Teiglinge rundwirken z.B. runde Brote oder Brötchen oder auch langwirken wie Baguettes oder längliche Brote.

    Sie wollen mehr über Brot backen lernen? In unserer neuen Chefkoch-Academy-App zeigt Ihnen Lutz Geissler von ploetzblog.de, wie Sie schnell und einfach Brot backen können. Je nach Paket - Basis- oder Profikurs - erwarten Sie zwischen 25 und 41 Videos und bis zu sieben Rezepte. Mehr Infos gibt's hier: chefkoch-app.de

    Bestimmt finden sich auch in der folgenden Rezeptstrecke passende Rezepte für selbst gemachte Brote oder Brötchen nach Ihrem Geschmack!

    Brot und Brötchen frisch aus dem Ofen

    Bauernbrot, genial einfach

    Laugenstangen, selbst gemacht

    Roggenmischbrot mit Buttermilch TA 200

    Körnerbrötchen nach Paniniart

    Kartoffelbrötchen mit genialer Kruste

    Rustikales Brot im Bräter

    Focaccia mit Tomaten und Rosmarin

    Tomatenwurzelbrote von eibauer

    Kräuter-Zupfbrot in der Springform

    Brötchen für Hamburger

    Indisches Naan Brot

    Bauernbrot von Ketex

    3 - Minuten - Brot

    Rustikales Roggen - Dinkelbrot

    Low-Carb Brot mit Sonnenblumenkernen

    Super fluffige Sandwichbrote im Subway - Style

    Salz - oder Kümmelstangen

    Dinkel-Bärlauchbrot mit Sonnenblumenkernen

    Mit diesen Rezepten gelingt dir garantiert ein leckeres Brot! Egal ob du lieber ein rustikales Bauernbrot, ein fluffiges Weißbrot oder ein indisches Naan backen möchtest - mit etwas Übung, Geduld, hochwertigen Zutaten und dem richtigen Rezept gelingt es garantiert. Bei Brot ist es wichtig, die Rezepte aufmerksam durchzulesen, denn oft müssen die Arbeitsschritte ganz genau eingehalten werden, damit das Brot auch wirklich gelingt. Falls euch Arbeitsschritte nicht ganz klar sind, informiert ihr euch lieber noch mal in der Fachliteratur oder online. Aber sobald ihr einmal den Dreh raushabt und euer erstes selbst gebackenes Brot genießen könnt, werdet ihr nicht mehr darauf verzichten wollen!

    Katja Grüschow

    Kochen und Backen sind für mich wie Yoga in der Küche – Und es gibt nichts Schöneres, als die Leckereien anschließend gemeinsam mit Familie, Freunden oder Kollegen zu genießen!

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  • Brot und Brötchen: Richtig auftauen

    In vielen Haushalten lagern Brot und Brötchen im Tiefkühlschrank auf Vorrat. Sie retten so manchen Sonntagmorgen oder Abende, an denen Bäcker längst geschlossen haben. Hier einige Tipps, damit sie aufgetaut noch schmecken:

    Brötchen: Erhitzen Sie sie tiefgefroren für einige Sekunden in der Mikrowelle, und zwar bei höchster Stufe. Anschließend werden sie auf dem Aufsatz des Toasters fertig erwärmt. Das Resultat: in­­nen weich und außen knusprig. Eine gute Alternative bleibt der Backofen.

    Brot: Lassen Sie den Laib erst eine halbe Stunde bei Raumtemperatur antauen, backen Sie ihn dann im Ofen bei 200 Grad für 10 bis 15 Minuten auf. Gefrorenes Brot, das nur bei Raumtemperatur auftaut, wird schnell trocken.

    Scheibenweise: Wird Brot vor dem Einfrieren geschnitten, lässt es sich scheibenweise aus dem Tiefkühlfach nehmen und bequem im Toaster aufwärmen.

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