воскресенье, 10 декабря 2017 г.

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Alte Brötchen verwerten – 7 Tipps

Brötchen gibt es nahezu in jedem Haushalt. Werden sie hart, dann wirft man sie meist weg. Wie Sie alte Brötchen verwerten können erfahren Sie hier.

Wenn die Brötchen frisch vom Bäcker kommen, vielleicht sogar noch warm sind, dann duften sie nicht nur herrlich, dann schmecken sie natürlich auch ganz besonders gut. Doch man kauft Brötchen natürlich auch auf Vorrat. Das heißt, man sollte sie richtig lagern, damit sie nicht zu schnell hart werden. Dies tut man am besten in einer Plastiktüte oder Gefriertüte, die man zubindet, sodass keine Luft mehr rankommen kann. So werden die Brötchen nicht zu schnell hart und sind auch nach ein paar Tagen noch genießbar.

Sollte es nun doch passiert sein, dass die Brötchen zu hart geworden sind, dann kann man sich eines kleinen Tricks bedienen: Legen Sie die Brötchen kurz in Wasser und dann bei 160 Grad in den Backofen. Ein paar Minuten und sie werden wieder weich und kross. Allerdings hält der Zustand nur an, wenn sie warm sind. Deswegen müssen Sie die Brötchen gleich essen. Wenn die Brötchen schon zu lange im Schrank überdauert haben, dann kann man sie aber immer noch nutzen. Entweder eingeweicht für Hackbraten oder Aufläufe oder auch für die Enten im Park. Wir möchten Ihnen hier ein paar Tipps geben, was Sie alles aus den alten Brötchen noch zaubern können.

Alte Brötchen verwerten – 7 Tipps

  1. Alte Brötchen kann man wunderbar nutzen, um damit Tiere zu füttern. Nicht nur die Enten im Park freuen sich über die leckere Gabe. Auch Pferde essen gerne mal ein Brötchen. Achten Sie aber immer bitte darauf, dass die Brötchen nicht schimmeln. Fragen Sie auch immer lieber noch einmal beim Besitzer der Tiere nach, ob sie die jeweiligen Tiere damit füttern dürfen.
  2. Essen Sie auch gerne Semmelknödel? Diese kann man ganz leicht selber machen. Nehmen Sie etwa 10 alte Brötchen. Schneiden Sie diese in kleine Würfel. Weichen Sie die Brötchenwürfel anschließend in circa 350 ml Milch ein. Braten Sie nun 100 Gramm gewürfelten Speck an und geben Sie diesen in die Masse. Geben Sie nun noch eine fein geschnittene Zwiebel, etwas Petersilie, 4 Eier und 20 Gramm geschmolzene Butter dazu. Anschließend müssen Sie die Masse mit Salz und Pfeffer würzen. Feuchten Sie nun Ihre Hände an und formen Sie aus der Masse die Knödel. Nun müssen Sie diese nur noch etwa 15 Minuten in Salzwasser ziehen lassen.
  3. Man kann aus alten Brötchen auch einen leckeren Brotsalat zubereiten. Beträufeln Sie dazu die Brötchen mit ein bisschen Weißweinessig und etwas Öl. Schneiden Sie die Brötchen anschließend in Würfel. Geben Sie nun noch Zwiebeln, Tomaten, Gurken, Paprika und etwas Salami in den Salat. Im Prinzip können Sie in den Salat alles das reinmischen, was Sie gerne essen. Wie wäre es denn mal mit einem italienischen oder indischen Brotsalat?
  4. Sie können aus alten Brötchen auch knusprige Croutons herstellen. Dazu müssen Sie die Brötchen lediglich in kleine Würfel schneiden und in Öl anbraten bis sie goldgelb bzw. leicht braun geworden sind. Sie können die Croutons natürlich auch mit etwas Knoblauch würzen. Wichtig ist nur, dass Sie die Croutons nicht aus den Augen lassen. Sie können nämlich schnell anbrennen.
  5. Aus harten Brötchen kann man prima Semmelmehl herstellen. Dazu müssen Sie die harten Brötchen lediglich ganz fein reiben. Mit dem daraus entstandenen Semmelmehl können Sie dann beispielsweise Schnitzel panieren.
  6. Sehr beliebt sind bei vielen die Armen Ritter. Um diese herzustellen müssen Sie die Brötchen erst einmal in 1 Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Mischen Sie nun ein paar Eier mit etwas Milch. Wenn Sie süße Arme Ritter herstellen möchten, dann sollten Sie in dieses Gemisch etwas Zucker geben. Für die herzhafte Variante sollten Sie etwas Salz und Pfeffer in die Eier-Milch-Mischung geben. Tauchen Sie die Brötchenscheiben nun kurz in diese Mischung ein. Anschließend müssen Sie die Scheiben in einer Pfanne mit Öl anbraten. Wenn Sie sich für die süße Variante entschieden haben, dann sollten Sie dazu einmal Kirschen und etwas Vanillesoße probieren. Das schmeckt lecker!
  7. Aus alten Brötchen kann man im Handumdrehen auch ganz einfach Bruschetta herstellen. Würfeln Sie ein paar Tomaten und eine Zwiebel. Geben Sie in diese Mischung nun etwas Knoblauch und ein paar gehackte Basilikumblätter. Schmecken Sie das Ganze mit Salz, Pfeffer und eventuell etwas Zucker und Öl ab. Nun müssen Sie die Brötchen in Scheiben schneiden. Beträufeln Sie die Scheiben mit etwas Öl und braten Sie diese entweder kurz in der Pfanne an oder legen Sie sie kurz in den Ofen. Wenn die Scheiben schön kross sind, dann können Sie die Bruschetta-Masse darauf verteilen. Fertig.

Schmeißen Sie alte Brötchen nicht immer gleich weg, wenn sie etwas hart geworden sind. Wie Sie sehen kann man daraus noch tolle Gerichte zaubern. Probieren Sie unsere Rezeptideen doch einfach mal aus.

(47 Bewertungen, Durchschnitt: 4,80 von 5)

Bildnachweise: © emuck - Fotolia.com

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Der Gedanke hinter diesem Artikel zur Brotverwertig finde ich super, jedoch ist es Eine Schande, für das Vogelfüttern mit Brot zu werben! Die Vögel und Enten können das Brot nicht richtig verdauen und eigentlich vergifftet man sie auf dauer! Bitte, prüfen sie dies doch nach und verbessern sie ihren Artikel. Danke

Clever kochen – 5 Tipps, altes Brot zu verarbeiten

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    Bei der Vorstellung von altem Brot springt nicht gleich jeder vor Freude in die Luft. Doch das ist noch lange kein Grund, es wegzuschmeißen. Hier 5 Tipps, was du alles daraus zubereiten kannst.

    Semmelbrösel

    Solltest du es nicht schaffen, deinen Brotvorrat rechtzeitig aufzubrauchen, lassen sich aus den älteren Brotresten ganz einfach zuhause eigene Semmelbrösel herstellen – es nimmt nur wenig Zeit in Anspruch und schmeckt besser als industriell gefertigtes Mehl. Du kannst die verschiedensten Varianten produzieren, um für jedes Gericht die passende Panade vorrätig zu haben. Aus trockenen Brötchen lässt sich sehr feines Paniermehl erzeugen, das sich hervorragend für Schweine- oder Gemüseschnitzel eignet. Dazu die Brötchen mit einer feinen Reibe reiben und anschließend in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Altes Brot kannst du in beliebig große Brösel zerteilen, auf einem Backblech auslegen und vollständig austrocknen lassen. So kannst du deinem Panierten z.B. mehr Knusprigkeit verleihen.

    Brotreste eignen sich hervorragend, um knusprige Croûtons selbst zu machen. Jamie Oliver bereitet sie z.B. in drei verschiedenen Größen zu. Dazu das alte Brot in kleine (1 cm), mittlere (3 cm) und in große (5cm) grobe Stücke würfeln. Für die Zubereitung brauchst du nicht extra den Ofen anwerfen – nutz die Restwärme, nachdem der Backofen in Benutzung war. Die Brotwürfel auf einem Backblech verteilen und über Nacht im noch warmen Ofen trocknen lassen. Wer seinen Croûtons einen besonderen Geschmack verleihen möchte, kann sie vor dem Trocknen in verschiedenen Gewürzen, frischen Kräutern oder Chiliflocken und Knoblauchöl schwenken. Die kleinen Knusperkönige sind vielseitig einsetzbar und machen sich besonders gut in einem Salat oder über einer Suppe.

    Altes Brot ist also nicht bloß zum Wegschmeißen oder Entenfüttern gedacht. Du kannst aus ihm z.B. auch knusprige Chips machen. Für die Zubereitung schneidest du einige Scheiben mit einem sehr scharfen Messer so fein du kannst (Du kannst hierzu die verschiedensten Brotsorten verwenden). Je nach Belieben Olivenöl mit frischen Kräutern wie Rosmarin oder Basilikum, fein gehacktem Knoblauch und Chiliflocken vermengen und anschließend über die hauchdünnen Scheiben streichen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen und auf einem Rost 10 Minuten goldbraun backen.

    Bruschetta

    Du kannst aus deinem altbackenen Brot auch herrlich knusprige Bruschetta zaubern. Der italienische Vorspeisenklassiker wird eigentlich aus Ciabatta gemacht, jedoch lassen sich auch sämtliche deutsche Brotsorten dafür verwenden. Schneide dazu deinen übrig gebliebenen Brotlaib in breite Scheiben. Um ihnen etwas mehr Aroma zu verleihen, kannst du die Scheiben im Backofen etwas rösten, bevor du sie über Nacht im Ofen trocknen lässt. Damit die fertigen Brotscheiben nicht schimmeln, bewahre sie am besten in einem luftdichten Behälter auf. Vor dem Verzehr nach Belieben mit Oliven- und Knoblauchöl beträufeln und kurz in der Pfanne erhitzen. Anschließend kannst du das Brot z.B. mit einem fein gewürfelten Tomatensalat mit frischem Basilikum und Parmesanraspeln belegen oder mit einer Avocado-Creme bestreichen.

    French Toast

    Die Variante, Brotresten neues Leben einzuhauchen, ist hierzulande auch unter dem Namen „Armer Ritter“ bekannt und schmeckt, egal ob süß oder herzhaft, einfach immer gut. Aus altbackenem Weißbrot oder harten Brötchen vergangener Tage lässt sich im Handumdrehen eine leckere Speise zubereiten, die nur weniger Zutaten bedarf. Auch älteres Toast eignet sich ideal für die Herstellung von armen Rittern. Dazu Milch, Eier, Zucker sowie eine Prise Salz vermengen und die trockenen Brotscheiben kurz in diese Mischung tauchen. Die getränkten Schnitten mit etwas Butter von beiden Seiten goldbraun anbraten und anschließend je nach Geschmack mit Zimt und Zucker, Sirup, Kompott oder mit Speck und Eiern servieren.

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    Alte Brötchen verwerten

    Zubereitungszeit: 4 Min.

    Koch- bzw. Backzeit: 1 Min.

    Gesamtzubereitungszeit: 5 Min.

    Alte, hart gewordene Brötchen? Würzige Varianten sind hier schon oft beschrieben worden (lecker), aber es gibt auch die Süße:

    Zubereitung

    1. Alte(s) Brötchen großzügig in Würfel schneiden, in eine Müslischale legen, Milch drüber, (Zimt, wer mag, + ) Zucker drauf.
    2. Einweichen lassen, oder kurz in die Mikrowelle. Ungesund, aber lecker!
    3. Sollte man auf den Geschmack kommen und keine alten Brötchen im Haus haben, geht auch Zwieback. Muss etwas länger einweichen.

    Eingestellt am 23.6.2006, 21:18 Uhr

    11 Kommentare

    Plocken mit heißer Milch, Zucker und einen Schuss heißen Kaffee übergießen.

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    Resteverwertung: Alte Brötchen, Semmeln, Wecken, Rundstücke, Brezn

    By Sabine , 14. January 2010

    In meinem Bemühen, nichts Essbares mehr wegzuwerfen, habe ich jeden noch so kleinen Semmel- und Breznrest aufgehoben. Manches Exemplar dort oben ist bestimmt 3 Monate alt! Wenn man das trocken lagert, schimmelt es nicht und wird einfach nur hart. Sehr hart. Anstatt Semmelbrösel (die übliche Verwertung von steinalthartem Brot) wollte ich Semmelknödel draus machen.

    Erster Schritt: Kleinhacken

    Die Semmelreste in mundgerechte Stücke hacken / schneiden. Auf die Finger aufpassen!

    Dann mit warmer Milch, in der ein bißchen geschmolzene Butter gelöst ist, einweichen. Für 300 g Semmelreste 150 ml Milch und 30g Butter verwenden. Hier tat sich dann mein Problem auf: einige der Semmelreste blieben STEINHART. Andere matschten zu einem appetitlichen Brei. Verzweifelter Anruf bei der Küchengöttin (aka Mamaaaaaaa). Da erfuhr ich dann, dass man für Semmelknödel “altbackene” Brötchen nimmt, dh. maximal 3 Tage alt. Aus den älteren Exemplare macht man doch wohl eher Semmelbrösel. *Mist*. Aber ich gebe mich nicht geschlagen und versuche es mit der Schuhbeckschen Knödelwurst.

    Dafür gebe ich noch 3 Eier in die wilde Mischung und lasse das ganze den Nachmittag über ziehen. Schneller Planwechsel: das Abendbrot gibt es jetzt Mittags und das Knödelprojekt wird auf den Abend verschoben.

    Gerettet mit Materialien aus der Weltraumtechnik:

    Man nehme ein ausreichend großes Stück Alufolie, forme den Knödelteig zu einer länglichen Wurst. Dann die Teigmasse in die Mitte der Alufolie legen, diese drumherum wickeln und oben zusammenschlagen. Die Ende hochbiegen. Das Aluwürschtel in eine Pfanne legen und mit Wasser angießen, ungefähr bis zu halben Höhe der Wurst. Aufkochen lassen und bei geringer Hitze ca. 20 Minuten köcheln lassen. Dann vorsichtig! Mit Handschuhen! Und adequaten Hilfsmitteln! Die Aluwurst aus dem Wasser nehmen. Vorsichtig auswickeln. Die Semmelwurst in Scheiben schneiden.

    Diese dann in lecker Butter anbraten. Das sieht zwar ein bißchen fies aus, aber hurra! Es schmeckt. Und wir sind alle noch am Leben, das heißt es war sogar genießbar. Und ich musste die alten Semmeln nicht wegwerfen. Mission accomplished. Aber ich vermute, man könnte das doch eleganter hinkriegen…

    Bei uns gabs dazu Pilzpfanne. Lecker schmeckt dazu auch ein Salat. Bon Appetit.

    Ein weiteres tolle Rezept für altes Brot findet man auf der englischsprachigen Seite von Oxfam. Hier stellt “Oxfam’s Green Granny” viele Tipps auf Video ein. Vorbildlich!

    One Response to “Resteverwertung: Alte Brötchen, Semmeln, Wecken, Rundstücke, Brezn”

    das Rezept ist wirklich Super! Ich habe es gestern mal ausprobiert und muss sagen, dass es wirklich Super geklappt hat.

    Aber das wichtigste ist natürlich, dass es auch geschmeckt hat, und ja das hat es auch, sogar sehr gut! Danke hier für den guten Tipp

    Brotauflauf (31)

    Altbackenes Brot oder trockene Brötchen lassen sich wunderbar zu süßen oder herzhaften Brotaufläufen verwerten.

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    Vanille-Brotpudding

    Dieser Brotpudding mit einem wunderbaren Vanillegeschmack wird warm gegessen und ist unheimlich lecker.

    Rezept von: Marc Boyer

    Scheiterhaufen

    Dieser Apfelauflauf ist eine wunderbare Verwertung von altbackenem Weißbrot.

    Scheiterhaufen mit Apfel

    In den meisten Rezepten für diesen leckeren Apfelauflauf aus Brotresten kommen die Äpfel einfach roh dran, aber es schmeckt VIEL besser wenn man sie vorher weich dünstet und das ganze ein Weilchen stehen lässt vorm backen.

    Frühstücksauflauf mit Brot, Käse und Schinken

    Dieses leckere Gericht mit Schinken, Käse und Brot wird mit Eiern übergossen – perfekt für einen Brunch oder ein leichtes Abendessen und toll für Gäste. Super ist auch, dass man das am Tag vorher machen kann, dann muss man nicht ewig in der Küche stehen, wenn die Gäste da sind.

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    Kirschenmichel

    Den Kirschenmichel gibt es bei uns immer warm mit eiskalter Vanillesoße aber Reste schmecken natürlich auch kalt. Das Problem mit Resten haben wir eigentlich nie.

    Altes Brot wegwerfen? 5 bessere Alternativen

    Frisches, duftendes Brot ist unwiderstehlich und lecker. Schon am nächsten Tag jedoch ist der frische Duft verflogen, dann ist es nur noch “Brot”. Dieses kannst du mit ein einfachen Tricks wieder auffrischen.

    Am zweiten Tag ist es im Prinzip noch genießbar, aber spätestens am dritten oder vierten Tag landet nicht verzehrtes Brot im Müll. Bei mir ist das manchmal ein halbes Brot, das leider zu viel gekauft wurde.

    Aber muss das sein? Es gibt viele nützliche Verwendungen für Brot, welches man nicht mehr essen möchte! Damit reduziert man Lebensmittel-Verschwendung und spart auch noch Geld. Hier erkläre ich die besten Tipps:

    1. Der Klassiker: Semmelbrösel

    Wenn man schon absehen kann, dass Brot oder Brötchen nicht aufgegessen werden, sollte man sie gleich zum Trocknen an die Luft legen. Das klappt auch hervorragend mit Toast. Brot und Brötchen sollten zu diesem Zweck in dünne Scheiben geschnitten werden. In getrocknetem Zustand werden die Stücke dann z.B. in der Küchenmaschine zu Brösel verarbeitet.

    Semmelbrösel sind in der Küche vielfältig verwendbar: Für Frikadellen (oder wie der Berliner sagt “Bouletten”), zum Bestreuen von Kuchenformen oder zum Panieren.

    2. Frikadellen

    Ohne sie zu trocknen kann man Brot und Brötchen auch direkt in Frikadellen verarbeiten, wenn man sowieso gerade welche macht. Dazu werden die Brotscheiben/Brötchen wie gewohnt zerpflückt, mit etwas Wasser “pappig” gemacht und unter das Hackfleisch geknetet.

    3. Brot wieder auffrischen

    Ich vergesse gern, das Brot zu verpacken und so passiert es, dass das eben noch frische Brot am nächsten Morgen hart ist wie Stein. Ärgerlich – aber nicht das Ende der Welt! Noch kann das Brot mit einem kleinen Trick gerettet werden.

    Nimm eine luftdichte Tupperdose mit Deckel, das Brot sollte hinein passen. Gib etwas Wasser in die Dose, so dass der Boden ca. 0,5 cm bedeckt ist. Das Brot soll in die Dose, darf dabei aber nicht im Wasser liegen. Dafür kann man z.B. Besteck auf den Boden der Dose legen, oder Ausstechförmchen oder andere kleine Gegenstände. Achte darauf, dass das Brot im Behälter so viel Luftkontakt wie möglich hat.

    Lasse das Ganze nun über Nacht verschlossen stehen. Das Brot zieht die Luftfeuchtigkeit an, nimmt über Nacht Wasser auf und wird wieder locker und genießbar! Für einen guten Geschmack darf das Brot natürlich nicht besonders alt sein.

    4. Kochen mit Brotresten

    5. Guter Zweck: Altes Brot als Tierfutter

    Bevor du es weg wirfst, prüfe doch mal, ob du das Brot an ein Tiergehege in deiner Nähe abgeben kannst. Dafür trocknet man das Brot vollständig an der Luft. Tiergehege gibt es in vielen Städten, sie sind immer dankbar für Futtermittel-Spenden.

    Ein paar Ideen zum Weiterverarbeiten von altem Brot findest du in unseren Buchtipps:

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    Hast du weitere Tipps, was man mit altem Brot machen kann? Teile sie in den Kommentaren.

    Haben wir auch Jahrzehnte gemacht. Mir ist das nur zu viel Plastik geworden und nun gibt es lieber wieder ganze Brote. Zur Not den smarticularen Tipp mit dem Brotbackrahmen: auf die Schnelle zwei neue backen und wenn das 2. evtl. auf die letzten cm hart wurde die smarticulare Aufbackmethode im Wasserdampf ;-)

    zum plastikverbrauch: bei mir werden gefrierbeutel gespuelt und wiederverwendet. so haelt sich der muell in grenzen.

    haben wir auch ausgespült, macht das Plastik aber nicht besser. Durch das warme Wasser fördert man die Ausdünstung von Weichmachern. Schau mal deine Tüten an, die fühlen sich nach 2 bis spätestens 3 Waschungen nicht mehr glatt und steif an, auch die Farbe verändert sich mit der Zeit zu milchig. Aus gesundheitlichen Gründen war mir das dann vor 2 Jahren einfach zu viel. Weichmacher und Mikroplastik vermeide ich im Nahrungsmittelbereich seit 2 Jahren. keine Plastikschneidebretter, keine Plastikschüsseln, keine Plastikbeutel und Folien und noch vieles mehr. Es geht so vieles auch ohne Plastik :-)

    ich habe plastik auch weitgehend aus der kueche verbannt.nur bei den tueten habe keinen ersatz.hast du einen tip?habe es mit papiertueten versucht,resultat naja.

    es sollte ja moeglichst vakuum sein.also ist tupper auch keine altenative.

    Es gibt einiges an Möglichkeiten. hängt davon ab was du einfrieren willst. Dazu sind gerade 2 Beiträge in Bearbeitung und bei mir läuft grad der letzte Test. Kann also nicht mehr lange dauern. Ansonsten tun es oft einfach Gläser siehe Max Beitrag.

    mir geht es um brot,bzw. brotscheiben. alles andere kommt in tupperware und glaeser.

    Arme Ritter machen wir auch oft :-)

    Brot mit Tomaten und Käse im Backofen überbacken, Kräuter wie Kresse obendrauf. ( geht auch als Pizzaersatz durch ;-) Mit Weißbrot gibt es mehr Möglichkeiten. Den Kirschmichel / Apfelmichel (süßer Auflauf). Dann die schonmal irgendwo kommentierten gerösteten Weißbrotwürfel (Croûtons) für Suppen oder auf Salaten. Der Auflauf von Tomaten,Mozarella, Olivenöl Oregano und Weißbrot, dann hatte ich noch die gebratenen Semmelknödelscheiben mit Bratkartoffeln und die Speckknödel in der Suppe. Guten Appetit!

    tolle Idee! Danke für’s Teilen Cl Lu!

    Bin grad über ein Rezept für altes Brot in Kombination mit Roten Beete gestolpert. Dieser Auflauf hat doppelt was und hört sich lecker an: http://www.2000m2.eu/de/rote-bete-brotauflauf-mit-apfel-korianderchutney-wildkraeuter/

    Klingt wirklich lecker, das müssen wir auch mal probieren!

    Ich mache ,,Arme Ritter.

    Altbackenes Brot in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne in Butter oder sonstigem richtig schön braun und kross anbraten. Dann über Eintopf oder Suppe und noch Petersilie drüber. Knuspert schön und heißt bei uns Knusperbrot. (Das Beste an der Suppe :D)Übriggebliebene gebratene Brotwürfel abkühlen lassen in der Pfanne und dann in eine verschließbare Dose füllen. Sie bleiben so knusprig und können auch zum Salat gegeben werden oder einfach so weggeknuspert werden.

    Eine Scheibe Brot toasten.

    Wasser aufkochen, in einen Suppenteller geben und eine Knoblauchzehe in Scheiben schneiden, ein bisschen Brühe und eventuell Salz dazu. Das Brot in Würfel schneiden und in die Suppe geben.

    Klappt auch gut mit hartem Toast.

    Sobald mein Brot hart wird, mach ich mir zwischendurch immer gerne so eine Suppe.

    Altes Toast kann man auch in viel Butter/ Margarine anbraten und dann in eine klare Suppe geben, auch sehr lecker.

    Tolles Rezept, werden wir auch probieren, vielen Dank!

    meine liebste Brotsuppe – altes Brot (kein Sauerteig) und Zwiebelstücke in Olivenöl oder Butter goldbraun anrösten, wer es mag, kann auch etwas stärker rösten, dann mit Bouillon aufgießen und eine Weile köcheln bis alles weich ist. Mit dem Pürierstab alles gut pürieren und mit etwas Milch oder alternativen Milchformen aufgießen. Würzen. (Pfeffer, Korianderkörner, eventuell auch frischer Thymian) Schmeckt seltsamerweise fast wie Pilzsuppe und ist einfach hervorragend gut.

    Danke für den Tipp, das probieren wir mal!

    Meine Mutter gibt das vollständig getrocknete Brot (oder Brötchen) immer unserem Nachbarn für sein Pferd. Beppo freut sich jedes Mal riesig über seine “knackigen” Snacks :-)

    Das kenne ich aus meiner Kindheit, da habe ich das Brot immer zum Nachbarn für die Hühner gebracht. Im Gegenzug gab es hin und wieder eine Packung Eier.

    Paprika-Brot-Suppe :-): Zwiebeln, Knoblauch anbraten, Paprika, Ajwar, passierte Tomaten, Brühe und Brot dazu, alles schön weich kochen, pürrieren. bissl Sahne rein, mit Gewürzen abschmecken, beim Servieren mit Parmesan bestreuen – super lecker! :-)

    Danke für den Tipp Wera! Müssen wir mal probieren

    altes brot in wuerfel schneiden und einfrieren. bei bedarf gefroren in der pfanne roesten fuer croutons.

    hartes brot zusammen mit frischem brot in eine tuete geben. ueber nacht wird das harte brot wieder weich.

    Nicht mehr so frisches Brot wende ich in Ei und Brate es in der Pfanne, gut gewürzt oder mit Reibekäse, zu Salat ein gutes Abendessen.

    Ein guter Tipp ist noch dieser.

    Was macht man mit dem Frühstücksbrot, wenn es am Abend noch in der Brotdose liegt?

    Man schneidet es einfach in kleine Würfel, samt Butter und Belag. Dies wird dann in einer Pfanne (ohne Öl, die Butter auf dem Brot genügt) angebraten.

    Schmeckt sehr lecker zum Abendessen und nichts wird weggeworfen.

    Mein Mann und seine Geschwister haben als Kinder manchmal extra ihr Brot nicht aufgegessen, da es dann Abends besser schmeckte, so angeröstet.

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    Rezepte für altbackenes Brot und harte Brötchen - Resteverwertung statt Tonne

    Hartes Brot, altbackene Brötchen - zu schade für den Abfalleimer

    In unserer gnadenlosen Wegwerfgesellschaft landen Lebensmittel, die durchaus noch genießbar sind leider vorschnell in der Bio-Tonne. So werden oft auch hartes Brot und altbackene Brötchen voreilig weggeworfen. Es gibt allerdings Tipps und Tricks aus Großmutters Zeiten, mit denen sich Brot und Brötchen länger halten.

    Überdies gibt es zahlreiche Rezepte, die aufzeigen, wie aus altbackenem Brot und harten Brötchen noch köstliche Gerichte zubereitet werden können. Harte Brötchen können zudem zu Semmelmehl/Semmelbröseln/Paniermehl verarbeitet werden. Hierfür müssen Sie die altbackenen Brötchen einfach in kleine Hälften schneiden. Hinein damit in die Kaffeemahlmaschine, mahlen. Im Handumdrehen haben Sie frisches Paniermehl für leckere Wiener Schnitzel parat.

    Rezept für "Arme Ritter" aus hartem Weißbrot

    Hartes Weißbrot oder Toastbrot eignet sich hervorragend für ein himmlisches und schnelles Gericht, was nicht nur Kindern gut schmeckt. "Arme Ritter" werden anderswo "Rostige Ritter" genannt oder "Semmelschnitter", "Pofesen", "Fotzelschnitten" und "Blinder Fisch". Bekannt ist das Arme Ritter Rezept auch aus dem Oscar-gekrönten Film "Kramer gegen Kramer" mit Meryl Streep und Dustin Hoffman in den Hauptrollen.

    Zutaten für Arme Ritter

    Für das Arme Ritter Rezept benötigen Sie altbackenes Weißbrot, hartes Toastbrot oder Brötchen - in Scheiben geschnitten, einen ½ Liter Milch, ca. 50 Gramm Zucker, 2 Eier und Fett/Butter/Margarine/Öl für die Pfanne. Für die Garnitur der Armen Ritter nehmen Sie Zimt-Zucker. Wer es herzhafter mag, kann die Armen Ritter mit Gewürzen oder Kräutern bestreuen.

    Zubereitung der „Armen Ritter“

    Arme Ritter sind schnell zubereitet und schmecken lecker. Sie müssen lediglich die Milch in ein Gefäß geben, das Eigelb der Eier unterrühren, den Zucker und eine Prise Salz hinzufügen. Anschließend das geschnittene Weißbrot/Toastbrot oder die altbackenen, in Scheiben geschnittenen, Brötchen hinein tauchen.

    Wenden Sie das Brot, damit die Flüssigkeit in das altbackene Brot eindringen kann. Achten Sie nur darauf, dass Sie das Brot nicht zu lange in der Eiermilch liegen lassen. Anschließend lassen Sie die Brotscheiben etwas abtropfen und geben diese kurz darauf in die Pfanne mit der zerlassenen Butter/Margarine.

    Die Brotscheiben von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Arme Ritter servieren und sofort genießen.

    Rezept für altbackenes Brot - Brotpudding

    Pudding mal anders. Brotpudding rettet altbackenes Brot ebenfalls vor der Entsorgung. Schmeckt Brotpudding denn? Ganz sicher, wenn Sie das Brotpudding-Rezept von Pagewizz-Autor Chefkeem ausprobieren. Er ist der Meinung, Brotpudding schmeckt so lecker, dass kaum noch jemand lange darauf warten möchte, bis das Brot altbacken ist.

    Viele Rezepte für Brotsuppe

    Altbackenes Brot verwerten ist so einfach - Omas Rezepte helfen dabei

    Brotsuppe wird oft als "Arme-Leute-Essen" bezeichnet. In der heutigen Zeit, in der es Lebensmittel im Überfluss zu kaufen gibt, hat das Wort einen merkwürdigen Beigeschmack. Die Brotsuppe an sich schmeckt jedoch vorzüglich und macht auch noch satt.

    Es gibt mehrere Rezeptideen für Großmutters Brotsuppe. Die Grundlage für dieses schnelle Rezept aus Omas Zeiten ist natürlich altbackenes Brot. Weitere Zutaten für die Brotsuppe können individuell ausgewählt werden. So servieren die Sachsen die Brotsuppe mit Leberwurst, andere hingegen bevorzugen sie deftig mit Speck. Ebenso kann die Brotsuppe mit Ei und Gemüse, Leberwurst und Lauch oder mit Paprika und Wurst zubereitet werden.

    Wie wäre es mit einer Brotsuppe mit Knoblauch oder Brotsuppe mit Schwarzbier? Die Möglichkeiten, Brotsuppe zuzubereiten, sind unerschöpflich.

    Ob Sie für die Zubereitung der Suppe aus altbackenem Brot, Schwarzbrot oder Weißbrot nehmen, bleibt ebenfalls ganz Ihnen überlassen. Mögen Sie die Brotsuppe süß, eignen sich natürlich Weißbrot und Brötchen besser. In die süße Brotsuppe gehören entweder Äpfel und Pflaumen oder Rosinen und Zimt. Ganz, wie es Leckermäulchen bevorzugen. Bei der Zubereitung der süßen Brotsuppe sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.

    Hasenbrot und Entenbrot - wenn es schmeckt, dann schmeckt es - Entenbrot als Kindergarten-Snack

    Viele, viele Jahre ist es her, mein Sohn war gerade 4 Jahre jung, als die Sache mit dem "Entenbrot" passierte, über die wir uns heute noch köstlich amüsieren. Wie immer hatte ich meinem kleinen Sohn für das Frühstück im Kindergarten die "Schnitten geschmiert" und aus dem "Ränftel" des Brotes zugleich das "Entenbrot" zubereitet. Sowohl die Kindergarten-Schnitten als auch das klein gewürfelte Brot für die Enten kamen in je eine Frischhaltetüte.

    Während ich mich anschließend im Badezimmer fertigmachte, bat ich meinen Sohn, seine Schnitten in die Brottasche zu packen. Wenig später ging es los.

    Als ich meinen Kleinen an jenem Tag nach der Arbeit vom Kindergarten abholte, kam mir die Kindergärtnerin schmunzelnd entgegen und meinte, dass mein Sohn mit Appetit sein Frühstück verzehrt hätte, bis auf den letzten Krümel. Ich freute mich, da er sonst stets etwas wieder mit nach Hause brachte. Wenige Augenblicke später fragte er mich: "Mama, machst du mir morgen wieder Entenbrot? Das war so lecker."

    Da erst schwante mir, was passiert war. Er hatte nicht die Schnitten in die Brottasche gepackt, sondern die Brotkrumen, welche für die Fütterung der Enten gedacht waren. Mein "armer Sohn" hatte tatsächlich das "Entenbrot" mitgenommen. Wie peinlich war das denn? Erst als die Kindergärtnerin anfing zu lachen, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten.

    Resteküche - Altbackenes muss nicht in Tonne

    Wer altes Brot und harte Brötchen noch verwerten möchte, findet zahlreiche Rezeptideen für Altbackenes. Es ist der Überfluss, der daran schuld ist, dass Lebensmittel schnell in die Tonne geworfen werden, anstatt sie sinnvoll zu verwerten. Altes entsorgt - Neues schnell gekauft.

    Aus Lebensmittelresten lassen sich schmackhafte Gerichte zubereiten. Somit wird sogar das Haushaltsgeld geschont. Nicht nur Altbackenes findet in der Küche noch Verwertung, aus vielen Resten lassen sich bekömmliche und leckere Gerichte zaubern. Wurstreste sind die Basis für Soljanka, Wurst-Gulasch oder Eintopf. Ebenso können die Reste der Wurst in die Brotsuppe gegeben werden.

    Sie sparen viel Geld und werden immer satt, wenn Sie die besten Reste-Rezepte kennen. Da Sie Ihr Geld bestimmt nicht auf der Straße finden, sollten Sie auch Ihr Essen nicht in die Tonne treten.

    Harte Brötchen - Resteverwertung: Suche Rezepte und Tipps

    Habe mich am Wochenende hoffnungslos beim Frühstückshunger der Lieben verschätzt und jetzt eine Menge inzwischen altbackener, steinharter Brötchen übrig. Hat jemand von Euch einen Tipp oder ein Rezept, wie ich die außer für Paniermehl und Semmel-/Serviettenknödel noch verwerten kann?

    Arme Ritter! Schneide die Brötchen in dicke Scheiben. Dann einen Pfannkuchenteig bereiten (100g Mehl, 1 Ei, 50ml Milch, Prise Salz, 1 Teel. Zucker), Brötchenscheiben darin tränken und in Butterschmalz ausbacken, dazu Zimtzucker oder Apfelmus.

    "Heiße Milch mit Brot reinbrockt", kein orthographisch toller Name, hieß aber bei uns so. Milch warm machen, altbackene Brötchen und/oder Brot in mundgerechten Stücken rein, Zucker drüber, fertig. Ist immer wieder mal lecker.

    Ich habe eine ganz spezielle Resteverwertung, was Brot betrifft. Ich lasse übrige gebliebenes Brot und auch Brötchen trocknen (die berühmte, von Oma vererbte Fensterbankmethode), damit es nicht schimmelt. Und wenn genug davon vorhanden ist, kommts in einen Müllsack und wandert zu einem Kumpel. Der hat Schweine und fütter sie u.a. mit diesem Brot. Und aller halben Jahre wandert dann im Gegenzug ein Wurstpäckchen zu mir.

    Geht auch mit Kaffee, meine aus den Sudeten stammende Oma nannte es Brockei. Naja, solange es süß ist, gehts einigermaßen.

    Ich schneid die und mach Semmelknödel draus . jag sie durch die Küchenmaschine und nehms als Paniermehl

    Zucker, Zimt, Rosinen

    Ich würde sagen, 30 min bei 170 Grad.

    Man kann auch aus (nicht zu) harte Brötchen Semmelmehl machen.Man muß die Brötchen dann nur durch eine Reibe reiben.Noch ein Rezept:

    2. Die Milch in eine so große Schüssel geben,dass die 10 Brötchen Pltz darin haben.Die Eier einzeln in eine Tasse aufschlagen und prüfen,ob die Eier in Ordnung sind.Nach und nach mit einem Handrührgerät in die Milch einrühren.Die 6 Eßlöffel Zucker und das Vanille-Aroma zugeben und verrühren,bis der Zucker sich aufgelöst hat.

    3. Die abgeriebenen Brötchen in die vorbereitete Milch legen,bis sie ins Innere durchgeweicht sind.Wenn es schnell gehen soll,öfters umwenden.

    4. Die Margarine in einer Pfanne schmelzen.Die einzelnen Brötchen aus der Milch nehmen,mit beiden Händen vorsichtig ausdrücken,beide Seiten in der abgeriebenen Rinde panieren,wieder mit den Händen leicht flach drücken und sofort ins heiße Fett legen.

    5. Von beiden Seiten knusprig anbraten und kurz in der Pfanne durchziehen lassen,damit sie durch und durch heiß sind.Auf Tellern anrichten.Mit der Zucker-Zimtmischung bestreuen und sofort servieren.

    Die abgeriebenen Brötchen über Nacht in der Milch einweichen.Am besten die Brötchen mit einem Teller beschweren,damit sie oben nicht abtrocknen.

    Na, davon kammer bestimmt so n bajuwarisches Nationalgericht machen:

    Wenn ich ältere Brötchen habe

    kommen die bei mir ins Hackfleisch rein.

    In Wasser einweichen und statt Semmelmehl in den

    Hackfleischteig kneten.

    Mann hätte sie auch rechtzeitig Einfrieren können,und dann bei Bedarf aufbacken!

    ich nehme auch immer harte brötchen für meine frikadellen ,die locker das ganze schön auf gruss jule

    Vielen lieben Dank für die Rezepte und Tipps ! Werde mich nachher in die Küche stellen und Brötchen schneiden, einweichen usw.

    Joh´kann man.

    Okay . man sollte alles lesen . erwischt .

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    Wie kann man altbackene Brötchen verwerten?

    Schon wieder sind mir Brötchen hart geworden, ist einfach zu viel los zur Zeit. Wie könnte ich denn noch originell etwas Leckeres daraus machen? Semmelbrösel brauch ich nicht.

    16 Antworten

    Panade herstellen, enten füttern, oder unters wasser halten und bei 180• grad nochmal aufbacken

    Hier eine leckere Verwertung für deine Brötchen: Zwiebeln, Speck, Tomaten, Paprika und Bleichsellerie würfeln, alles in etwas Öl anbraten (möglichst Olivenöl, wenn du hast). Dann das gewürfelte alte Material hinzufügen und alles knusprig braten. Ein paar Eier quirlen und über alles geben, stocken lassen. Kräuter darüber und fertig. Schmeckt klasse!

    hallo versuch es mal mit serviettenknödel. die altbackenen brötchen in scheiben schneiden und in einer schüssel mit heißer milch überbrühen. wenn alle milch aufgesogen ist, mit 1 paket hartweizengrieß (bei ca. 10 brötchen), 2 eiern, etwas salz und frisch griebener muskatnuss würzen.danach alles untermischen, bis keine einzelne zutat mehr erkennbar ist. ein sauberes geschirrtuch nehmen, in der mitte etwas butter verteilen und die masse darauf geben. das tuch mit einem dicken band zusammenbinden und ca. 1 stunde im kochenden salzwasser kochen. herausnehmen nach 1 std. in scheiben schneiden und dazu einen leckeren schweins- oder rinderbraten servieren. hmmm lecker

    Rostige Ritter: Brötchen in ganz viel Milch einweichen. Dann ausdrücken, bis kaum noch Milch in den weichen Brötchen ist. Das ganze dann in einem Ei und in Zimt/Zucker wälzen und in einer Pfanne mit Butter anbraten. Schmeckt köstlich. Wenn du möchtest, mach dazu noch eine Vanillesoße. Andere Möglichkeit: Serviettenknödel. Brot in Würfel, Zwiebel, Speck, ein Ei,Petersilie, PFeffer, Salz, das Ganze zu einem halbfesten Teig mischen, (ggf. etwas Semmelbrösel darunter mischen), dann in einer Stoffserviette oder Küchentuch zu einer Rolle wickeln, 1 Std. in den Kühlschrank und dann in dem Tuch/Serviette in kochendem Wasser baden, bis die Rolle fest ist.

    Wenn meine Oma Frikadellen macht, weicht sie in Wasser ein altes brötchen auf und mischt es mit Gewürzen unter das Gehaktes.

    Semmelbrösel brauchst du nicht. Hast du schonmal Nudeln oder Nudelpfanne (evtl mit Ei) mit Semmelbröseln (= Paniermehl) und Ketchup probiert? Ist voll der "Renner"; besonders für Kinder!

    Frikadellen, Semmelknödel und Serviettenknödel. Oder "Kirschmichel".

    Oder Paniermehl draus machen. Oder, wenn Du Kinder hast: Ab zum Dorfteich, Enten füttern.

    Tolle Idee . Da wird dann auch gleich das Wasser verseucht und die Tiere gehen ein. Wirklich: ganz toller Tipp .

    Alte Brötchen verseuchen Wasser. Sollte man die dann nicht auch auf die Liste der verachtenswerten Waffen setzen. Oder gilt der Abrüstungsvertrag zwischen USA und Russland auch für das Bäckereigewerbe.

    Nein, mal im Ernst, ist für die kleinen eine Riesen-Gaudi, die Enten zu füttern. Und da bleibt am Ende kein Krümel übrig!

    Feuchte die Brötchen etwas an und pack sie für eine halbe Minute in die Mikrowelle.

    Danach müssten sie wieder essbar sein.

    Brötchen halbieren, mit Kräuterbutter bestreichen und Hackfleisch, Tomate drauf und oben Käse und ab in die Backröhre für ca. 20 min. bei 180 Grad. Einfach mal ein leckeres Abendbrot für die ganze Familie.

    Mach meine Leibspeise: Scheiterhaufen mit Äpfeln und Rumrosinen! Ich komm dann und helfe beim Essen! ;-))

    In kleine Stücke brechen oder schneiden,Zucker drauf und dann heiße Milch und etwas ziehen lassen.

    Damit Frikadellen machen und einfrieren.

    Dann sind sie zum Essen zu hart!

    Ach Quatsch - Hammer und Meißel, dann passt das schon :-P

    jaja, die Bayern und Karl Valentin ;-)

    Benutz sie für Frikadellen.

    Für Frikadellen braucht man höchstens 1-2 Brötchen. das gibt Frikadellen für eine Kompanie Soldaten. lol!

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