среда, 20 декабря 2017 г.

die_schnellsten_brötchen_der_welt

THERMOMIX ® REZEPT

Die schnellsten Brötchen der Welt / ohne gehen

Die schnellsten Brötchen der Welt / ohne gehen

  • 1/2 Würfel 1Hefe
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Backmalz
  • 300 Gramm Wasser
  • 500 Gramm Mehl / 550er

Zubereitung

  1. Wasser,Hefe und Honig in den Mixtopf geben und 2,5 Minuten / 37 Grad/ Stufe 2 erwärmen.

Wenn man die Brötchen 20 Minuten gehen lässt, gehen sie noch mehr auf.

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

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Kommentare

Prima! Habe sie 20 Minuten vorher gehen lassen und.

Prima! Habe sie 20 Minuten vorher gehen lassen und dann in den kalten Backofen gegeben. Habe 560gr Mehl genommen und der sieht unbenutzt aus. Ich lass Dir die verdienten Sterne da.

Mal vorgemerkt

Vielen Dank für den Tipp, ich habe es im Rezept.

Vielen Dank für den Tipp, ich habe es im Rezept vermerkt.

alexa_85das nchste mal 50gramm mehr Mehl nehmen

alexa_85:das nächste mal 50gramm mehr Mehl nehmen.

Geschmacklich echt lecker aber der Teig ist sehr.

Geschmacklich echt lecker aber der Teig ist sehr klebrig

Habe 50gramm Mehl mehr verwendet Teig war dadurch.

Habe 50gramm Mehl mehr verwendet (Teig war dadurch nicht klebrig) und habe den Backmalz durch Honig ersetzt, da ich keinen Backmalz hatte.

Brötchen waren super lecker und die ganze Family war begeistert. Vielen Dank für das tolle Rezept.

Nur zu empfehlen Hatte kein 550 Mehl und habe.

Nur zu empfehlen. Hatte kein 550 Mehl und habe einfach alles gemischt, was noch da war (Dinkel, Mischmeht und auch 405) und trotzdem richtig lecker. Gibt es nun öfters.

Die Broumltchen sind super lecker Allerdings fand.

Die Brötchen sind super lecker. Allerdings fand ich den Teig irgendwie sehr sehr klebrig. Kann man da einfach mit etwas mehr Mehl gegenwirken oder werden die dann zu fest?

Sehr schnell einfach und lecker

Sehr schnell einfach und lecker

Hallo , die Brötchen waren spitze. ich werde.

Hallo , die Brötchen waren spitze. ich werde beim nächsten mal wohl etwas mehr Salz nehmen. wird es aber deninitiv wieder geben

Die Sterne wollen nicht so wie ich das.

Die Sterne wollen nicht so wie ich das möchte, bekommst 5⭐️

Schnelle und einfache Zubereitung.

Schnelle und einfache Zubereitung.

Die schnellsten Brötchen der Welt sind.

Die schnellsten Brötchen der Welt sind schnell und toll gelungen. Habe mit dem Mehl etwas variiert,etwas Sauerteig mit rein und 15 Minuten gehen lassen.Tolles Ergebnis. Würde gern 5 Sterne vergeben, aber sie bleiben leider nicht drin.

Zubereitung super schnell und leicht.

Zubereitung super schnell und leicht.

Super.

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Die schnellsten brötchen der welt

Montag, 30. Mai 2016

Kennt ihr schon die schnellsten Brötchen der Welt?

Kommentare:

Die Blitzbrötchen klingen auch gut, werde ich demnächst mal ausprobieren.

Klingt toll! 600 ml warmes oder kaltes Wasser?

Ich hab kaltes genommen.

Das ist ja witzig . genau aus den Gründen und genau nach dem Rezept habe ich gestern auch unsere Sonntagsbrötchen gebacken. Die sind wirklich lecker und für nächstes Wochenende möchte ich mal ein paar Körnervarianten ausprobieren.

Oh, das klingt richtig gut!

Die werde ich sicher bald ausprobieren. DANKE !!

Bislang lasse ich den Teig ja ganz entspannt über Nacht gehen, aber dieses Rezept wäre was für ganz spontanen Brötchenhunger. Probiere ich aus!

Alles was ich bisher nachgebacken habe, war echt lecker.

Bei uns gibt es oft Brötchen aus No-Knead-Teig, den ich abends einrühre und bei Zimmertemperatur über Nacht gehen lasse. Mit nassen Händen möglichst hohe Kleckse aufs Blech geben, ca. 11 min. bei 250 Grad, dann 8 min. bei 200, dann nochmal 7 min. bei 250 Grad (Ergebnis jahrelanger Testreihen in unserem Herd ;-). ). Dadurch sind die Brötchen innen nicht trocken und außen knusprig. Fladenbrot aus dem Teig ist auch super, dann aber mit gut eigeölten Händen auf dem Blech verteilen, Dellen wie bei Focaccia reinstupsen und 15 min. bei 250 Grad backen. Lecker zu Suppe, mit verschiedenen Aufstrichen oder bei Kein-Brot-im-Haus. Reste röste ich in Scheiben auf dem Blech mit Olivenöl beträufelt und mit Meersalz bestreut. Dazu (Radicchio-)Salat, lecker. (Ich schweife ab. ) Für Fladenbrot lasse ich den Teig aber max. 6 Stunden gehen und nehme zur Hälfte Pizzamehl (Tipo 00). So mach ich das. nur mal so als Inspiration :-).

Danke fürs Rezept: ich mache immer schnelle Quarkbrötchen: 500 gr. Magerquark, 1 Ei, 500 gr. Mehl, 2-3 TL Backpuler , 1 Prise Salz und nach Belieben: Honig oder Nutella - für herzhafte Brötchen gerne auch ausgebratenen Speck oder Röstzwiebeln. sind hammermässig toll und kommen auch als herzhafter Fingerfood gerne zum Einsatz :). lg Karin

vielen Dank für das Rezept! Genau so eines habe ich gesucht. Wir haben bisher die Quakbrötchen gemacht. Geht auch schnell, aber wir brauchen ein wenig Abwechslung.

Am kommenden Wochenende werden wir dein Rezept ausprobieren.

Ich gebe gerne noch 2-3 EL Roggenmehl dazu und backe sie am Freitag kurz an (gute 15 min. bei 175°). Dann hat man am Wochenende selbst gemachte Aufback-Brötchen. Nochmal eine gute Viertelstunde fertig backen und dabei gemütlich den Tisch decken.

Oh, das ist eine gute Idee, das probier ich aus!

Die werd ich auch mal probieren.

Danke für das Rezept

Hallo, vielen Dank für die tollen Rezeptideen. Habt ihr schon mal diese (eher würzige Variante) probiert?

500g Quark, 600g Mehl, 12 EL Öl, 16 EL Milch, 2 Btl. Backpulver, 1 TL Salz, 2 EL Zucker, 250g Schinkenwürfel und 150g Röstzwiebeln.

Aus den Zutaten einen Teig herstellen, 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend kleine Brötchen formen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Nochmals kurz ruhen lassen , dann bei 180°C ca. 20 Minuten backen.

An besonderen Tagen gibt es hier immer noch deine Apfelsemmeln. An Geburtstagen ein MUST.

Schnellster Kuchen der Welt

Der „schnellste Kuchen der Welt“ in 5 Minuten

Es klingt wunderbar. Für den „schnellsten Kuchen der Welt“ braucht man nur ein paar Minuten, eine Tasse, eine Mikrowelle und Backzutaten, die man eh zuhause hat. Herauskommen soll ein köstlicher, schokoladiger Tassenkuchen (hier unsere Rezeptsammlung), der“traumhaft“ schmeckt und „super geeignet“ ist, wenn mal spontan Besuch vorbeikommt. Aber ist der Mikrowellenkuchen wirklich so lecker und schnell gemacht? Reicht es für ein“Kuchenerlebnis“ aus, Mehl, Zucker, Öl und Ei schnell in einer Tasse zu verrühren und diese kurz in die Mikrowelle zu stellen?

Ich bin ja skeptisch – aber auch neugierig, schließlich kennt frau den Heißhunger, der meistens spätabends kommt, wenn man sich höchstens noch eine Pizza bestellen könnte … Zeit also für einen kleinen Rezept-Test zum einfachsten Kuchen der Welt! Die Stoppuhr ist gestellt, die Zeit läuft. Ich mische 4 Esslöffel Mehl, 1.5 Esslöffel Backkakao, 3 Esslöffel Zucker und eine Messerspitze Backpulver in einer Schüssel. Dann rühre ich 3 Esslöffel Milch, 3 Esslöffel neutrales Öl und 1 Ei darunter. Der Teig kommt nun – falls man ihn nicht ohnehin direkt darin angerührt hat – in eine ehr große Tasse oder ein Souffleeförmchen. Eingefettet wird nichts – zurecht, wie sich später herausstellen sollte. Dann gebe ich den einfachen Tassenkuchen“für etwa 3 Minuten in die Mikrowelle (eingestellt ist die höchste Stufe, bei uns sind das 700 Watt). Während dieser Zeit wächst der Schokoladenkuchen wortwörtlich über sich hinaus. Sieht toll aus. Gut, dass mein Förmchen groß genug ist, sonst hätte ich jetzt die Sauerei.

Als ich den Mikrowellenkuchen mit einem Topflappen herausnehme, schrumpft er leider ein bisschen. Ich lasse mich nicht irritieren. Der Kuchen hat sich von selbst etwas vom Rand gelöst, ich könnte ihn nun also auf einen Teller stürzen, will ihn aber lieber gleich direkt aus der Form essen 😉 . 5 Minuten und wenige Sekunden sind vergangen, seit ich die trockenen Backzutaten in der Schüssel vermischt habe. Nicht schlecht. Sehr schnell gemacht ist er also tatsächlich, dieser schnellste Kuchen der Welt mit wenigen Zutaten. Aber ist er auch ein richtiger Kuchen? Ähm…Jein.

Wirklich der schnellste und einfachste Kuchen der Welt?

Die Optik: In Ordnung, schön dunkelbraun, leider etwas runzlig durch das Schrumpfen beim Abkühlen und ein bisschen löchrig an der Oberfläche, was irritiert. Alles in allem kein Kunstwerk, aber auch kein hässlicher Kuchen 😉

Der Geschmack: Es ist nicht ganz einfach, mit der Gabel ein Stückchen zu nehmen, weil die Masse etwas gummiartig ist… Der Kuchen ist schön süß, ein bisschen schokoladig, vor allem aber etwas Ei-lastig. Fast ein bisschen wie Pfannkuchen. Eine Art Kruste gibt es natürlich nicht. Der Kuchen hat überall dieselbe Konsistenz, er wurde schließlich auch in der Mikrowelle und nicht im Backofen „gebacken“. Trotz Genörgel: Alles ist schnell verputzt.

Das Fazit: Für den Süßhunger am Abend ist dieses Gebäck gut geeignet. Allerdings würde ich bei Zeitnot lieber zum Bäcker gehen, als den „schnellsten Kuchen der Welt“ meinem Besuch anzubieten. Es sei denn, ich will ihn schnell loswerden 😉 Besser geschmeckt haben uns andere Tassenkuchen-Rezepte. Die sind allerdings erst Jahre nach dem einfachsten Kuchen der Welt „Mode geworden“. Die Menschen, die das Backrezept bejubeln, haben entweder eine andere Mikrowelle und tollere Zutaten als ich oder noch nie im Leben einen guten Schokokuchen gegessen. So wie diesen saftigen Schokoladenkuchen – oder diesen Schokokuchen ohne Mehl.

Der schnellste Kuchen der Welt

Zum Bewerten den passenden Stern anklicken.

  • 4 Esslöffel Mehl
  • 1 1/2 Esslöffel Backkakao
  • 3 Esslöffel Zucker
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • 3 Esslöffel Milch
  • 3 Esslöffel Öl
  • 1 Ei

Zubereitung

  1. Mehl, Kakaopulver, Zucker und Backpulver in einem großen Becher oder Souffleeförmchen vermischen. Dann Milch, Öl und Ei gut unterrühren.
  2. Der Kuchen wird direkt in der Tasse gebacken, die nicht eingefettet werden muss. Sie sollte höchstens zu zwei Dritteln mit dem Teig gefüllt sein.
  3. Form oder Becher für ca. 3 Minuten in die Mikrowelle (bei etwa 700 Watt) stellen. Je nach Gerät kann es etwas kürzer oder länger dauern.
  4. Kuchen noch warm servieren und am besten direkt aus der Tasse löffeln.

Kommentare

15. Juli 2013 um 11:04

Macht total Lust auf Backen und die Fotos sind echt auch Toll!!

Die viele Mühe lohnt sich 😉

Kathrin meint

15. Juli 2013 um 14:31

Vielen Dank Ulrike,

freut mich sehr, dass es dir hier gefällt 🙂

8. Oktober 2013 um 16:49

Hallo Kathrin, da bin ich ja beruhigt, dass das Ergebnis bei dir genauso geworden ist…Dachte schon,ich hätte etwas falsch gemacht!;)

Kathrin meint

8. Oktober 2013 um 18:33

Oft sind es tatsächlich nicht die Bäcker, sondern die Rezepte, die falsch liegen 😉

20. Juni 2014 um 17:07

Bei mir war es garnicht gummiartig.

Ich fand es lecker!

Kathrin meint

21. Juni 2014 um 15:57

Hallo Dorothy, umso besser 🙂

22. September 2014 um 14:38

ich hoffe, du hast deine Versuche, leckere Mikrowellen-Kuchen zu backen, nach diesem Versuch nicht aufgegeben? Bei den Dingern ist es nämlich so: Jede Mikrowelle arbeitet anders und auch die Größe von so einem Esslöffel ist nicht immer gleich – ganz zu schweigen von der Tatsache, ob man einen gehäuften EL nimmt, einen gestrichenen oder oder oder. Und wie du weißt, reagieren auch Zutaten immer mal besser oder schlechter, sind ja Naturprodukte. Das erste Rezept auf meinem Blog war das für den Tassenbrownie aus der Mikrowelle: http://bambi-backt.blogspot.de/2012/03/der-perfekte-tassenbrownie-aus-der.html Es ist bis heute das belibteste und auch am meisten kritisierteste, vermutlich aus oben genannten Gründen. Ich backe mir diesen Brownie so oft, dass man es mir verbieten sollte und ja, auch bei mir ist er immer mal anders. Ich benutze allerdings kein Backpulver (ist ja ein Brownie) und zudem Kakao, denn Kaba ist kein Kakao und gibt zudem Extrasüße ins Gebäck, die man nicht drin haben will. Was ich mit diesem Roman sagen will: Kuchen aus der Mikrowelle funktionieren! Sie können richtig fluffig sein und kein bisschen gummiartig und auch der eilastige Geschmack ist nicht immer gegeben. Man muss eben ein bisschen herum experimentieren, aber das liegt dir ja. 🙂 Versuch es bitte weiter, denn wenn der große Kuchenjieper kommt, gibt es nichts Besseres!

21. November 2014 um 15:28

Die Idee des Tassenkuchen, fand ich super interessant und

habe das ganze dann gestern direkt einmal für meine Mutter und mich gemacht.

Also ich muss sagen von der Konsistenz her war er bei mir ziemlich fluffig und saftig. Vom Geschmack her fand ich ihn nicht ganz so berauschend.. wir fanden das der Kuchen zu ölig geschmeckt hat.

Da habe ich mir dann heute gedacht ich versuche das ganze nochmal und feile ein bisschen an dem Rezept rum 😉

Am Anfang war ich mir nicht so sicher ob er was geworden ist, weil er sich beim raufdrücken leicht Gummiartig angefühlt hat.

Abeer das Resultat war einfach super! Der Kuchen blieb fuffig, war saftig und super intensiv beim Geschmack!

Falls du es auch gerne mal so ausprobieren möchtest ist hier die kleine abänderung :

4EL Mehl, 3EL Zucker, 1MS Backpulver, 3EL Kakaopulver, 1TL Vanillezucker, 1 Ei, 2EL flüssiges Fett, 4EL Milch.

Danke für die super Idee und die vielen tollen Rezepte!

Kathrin meint

21. November 2014 um 18:19

vielen Dank für deinen kleinen Erfahrungsbericht und das abgewandelte Rezept! Ich war/bin ja auch nicht hundertprozentig glücklich mit dem „Original schnellstem Kuchen der Welt“, insofern freu ich mich sehr über bessere Varianten. Ich werde in den nächsten Wochen übrigens noch weitere neue Tassenkuchenrezepte posten. Schau einfach wieder vorbei 😉

Viele Grüße, Kathrin

22. Januar 2015 um 19:43

Hey, total schade das Dich Dein scheinbar erster Mikrowellenkuchen Versuch nicht so ganz glücklich gemacht hat. 😀 Ich könnte mir vorstellen, dass das „gummiartige“ durch etwas zu viel Mehl entstanden ist. Ich benutze jedenfalls immer etwas weniger und auch eine etwas kürzere Backzeit und erziele damit super Ergebnisse. 🙂

Falls Dich doch noch einmal die Lust zu einem leckeren Kuchen aus der Mikrowelle überkommt, kannst Du gerne eines meiner Rezepte auf mikrowellenkuchen.de nachbacken. Ich würde mich sehr über Deine Meinung freuen.

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Vom Korn zum Brot - oder: Wir backen die schnellsten Brötchen der Welt

Das Museum wird Mobil und kommt in die Schulen!

Schulprojekt für Grundschulen, 3.- 4. Klasse

Ganz praktisch an diversen Getreidemühlen erleben die Schülerinnen und Schüler wie aus verschiedenen Getreidekörnern Mehl gewonnen wird. Im Anschluss wird aus dem Mehl Brötchenteig hergestellt, Brötchen geknetet und gebacken. Hierfür wird, neben verschiedenen Mühlen, auch ein mobiler Backofen mitgebracht (sofern kein Backofen in der Schule nutzbar ist). Während die Klasse darauf wartet, dass die Brötchen aus dem Backofen kommen, werden Geschichten rund um die Arbeit des Müllers besprochen.

Optional können die Schülerinnen und Schüler erfahren wie aus Schlagsahne Butter wird.

Das Programm kann auch außerhalb der Kulturstrolche gebucht werden und ist für Klassen aus Neukirchen-Vluyn kostenfrei.

Ort: Wir kommen mit einem mobilen Backofen in die Grundschulen.

Anmeldung unter museum neukirchen-vluyn t-online de oder 02845-20657

Die schnellsten Brötchen der Welt

1 Würfel Hefe (42 g)

1 Esslöffel Honig

600 ml lauwarmes Wasser

1 Esslöffel Salz

1 kg Mehl (Weizenmehl oder 900g Weizenmehl/100 g Vollkornmehl)

  1. Den Hefewürfel in eine große Rührschüssel bröseln. Den Esslöffel Honig dazugeben. Hefe und Honig mit einem Löffel so lange „vermatschen“, bis sich eine bräunliche Brühe bildet.
  2. 600 ml lauwarmes Wasser hinzufügen.
  3. 1 Esslöffel Salz hinzufügen.
  4. Unter ständigem Rühren mit einem Quirl/Schneebesen das Mehl dazugeben. Wird die Masse fester und klebrig mit einem elektrischen Mixer (Knethaken) weiterkneten. Zum Schluss ggf. mit der Hand weiterkneten.
  5. Brötchen formen. Hierzu (kleine) Teigportionen abteilen, durchkneten und zu Bällen formen.
  6. Die geformten Brötchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und in den kalten (!) Backofen geben.
  7. Im Backofen auf 200 Grad ca. 25 – 30 Minuten backen. Das kann je nach Backofen etwas unterschiedlich dauern!

Das Mehl kann in Teilen durch Vollkornmehl ersetzt werden, dann ggf. etwas mehr Wasser zufügen.

Der Teig eignet sich auch als Pizzateig (2 Backbleche).

Die schnellsten Sportwagen der Welt

Wir präsentieren in dieser Galerie die schnellsten Flitzer mit Straßenzulassung. Für Leser mit Benzin im Blut gilt: Gänsehaut-Garantie.

Skulpturen auf vier Rädern

Supersportwagen sehen meist aus, als entstammten sie aus einem Science Fiction-Film. Ihre Fahrleistungen wirken, als hätten sich Formel 1-Geschosse auf die Straße verirrt. Schon im Stand verkörpern sie auf den ersten Blick Sportlichkeit, Exklusivität und Luxus. Kein Wunder, dass diese Fahrzeuge für Viele als Traumautos gelten.

Was macht ein Auto schnell?

Beim Stichwort „schnelle Autos“ haben die meisten nur einen Aspekt im Sinn: die PS-Leistung. Das Kürzel PS steht zwar für „Pferdestärken“, doch steckt bei einem Auto mit 1.104 PS eigentlich eine Kavallerie von weit mehr als 1.104 Pferden unter der Haube. Denn ein Pferd kann – zumindest für einen kurzen Zeitraum – bis zu 15 Pferdestärken leisten. Fachleute geben die Fahrzeugleistung mittlerweile bevorzugt in Kilowatt an. Ein PS entspricht 0,73 Kilowatt.

Hohe PS-Zahlen allein sagen allerdings nicht viel aus. So hat etwa ein moderner Panzer eine vergleichbare Leistung wie ein Rennwagen – dennoch stünde bei einem Wettrennen fest, wer als erster durchs Ziel schießt. Das liegt an einer Formel, die uns eigentlich bereits aus dem Physikunterricht bekannt ist: Kraft = Masse x Beschleunigung. Will heißen: Ob ein Auto flink ist, hängt auch vom Gewicht ab. Je leichter, desto besser. Deshalb werden bei Supersportwagen gern Materialien wie ultraleichtes Carbon verbaut. Der Verbundwerkstoff stammt aus der Weltraumforschung und wiegt ein Drittel weniger als Aluminium. Auch das sogenannte Drehmoment, das in Newtonmeter (Nm) angegeben wird, spielt eine Rolle: Je größer dieser Wert, desto besser, denn: Ein Motor mit großem Drehmoment bringt schon bei geringer Drehzahl eine höhere Leistung. Das ist insbesondere beim Beschleunigen von Vorteil.

Warum sind Sportwagen oft sehr flach?

Ebenfalls wichtig für die Agilität: die Aerodynamik. Je kleiner der Strömungswiderstandskoeffizient (cw-Wert) desto „windschnittiger“ ist das Fahrzeug. Das Design mancher Sportwagen ist also nicht nur eine Geschmacksfrage, es soll auch dafür sorgen, dass der Gegenwind das Auto nicht verlangsamt. Letztendlich bleiben all diese Überlegungen im asphaltgrauen Alltag oft nur Theorie, denn die Höchstgeschwindigkeit wird man aufgrund der Verkehrsdichte auf realen Straßen vermutlich nie erleben können.

„Erstes Megacar der Welt“: Koenigsegg One:1

Alter Schwede, die Sportwagenmanufaktur Koenigsegg weiß wirklich, wie man die Leidenschaft der Autofans anstachelt: Den jüngsten Spross aus der schwedischen Traumwagen-Familie umschreibt das Unternehmen ohne falsche Bescheidenheit als „erstes Megacar der Welt“. Das Triebwerk der flachen Flunder leistet unglaubliche 1.360 PS. Damit hält der Wagen den aktuellen Rekord als schnellstes Serienfahrzeug der Welt. Wobei es sich in diesem Fall um eine wahrhaft kleine Kleinserie handelt: Lediglich sechs Exemplare gibt es auf der Welt – alle wurden sofort verkauft. Bemerkenswert, wenn man den Preis von 3,3 Millionen Euro bedenkt. Somit ist der One:1 gleichzeitig einer der schnellsten und einer der seltensten Supersportwagen. Den Motor sucht man vergeblich unter der Haube, denn der Mittelmotor versteckt sich hinter den Sitzen. Das V8-Aggregat ist mit zwei Turboladern bestückt und leistet 1.360 PS (1.000 Kilowatt), während das Gewicht ebenfalls bei 1.360 Kilogramm liegt. Daraus ergibt sich ein Leistungsgewicht von einem Kilogramm pro PS – ein bis dato als unmöglich geltender Wert, der auch den Namen des One:1 erklärt. Seine Höchstgeschwindigkeit von 440 Kilometern pro Stunde hat der Superlativ allerdings noch auf keiner Straße erreicht – es fehlt eine Strecke, die es erlaubt so schnell zu fahren.

Rekordweltmeister: Bugatti Veyron 16.4 Super Sport

Am 4. Juli 2010 schrieb die schönste Tochter des Volkswagen-Konzerns Geschichte: Ein orange-schwarz lackierter Bugatti stellte auf dem rund 20 Kilometer vom Firmensitz in Wolfsheim gelegenen Prüfgelände in Ehra-Lessien einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord auf. Der Bugatti Veyron 16.4 Super Sport erreichte eine durchschnittliche Höchstgeschwindigkeit von 431 Kilometer pro Stunde und sicherte sich einen Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde als schnellster für Straßen zugelassener Seriensportwagen. Der Wildfang in der Bugatti-Familie leistet dank seines 16-Zylinder-Triebwerks und vier Turboladern 1.200 PS (882 Kilowatt) bei einem maximalen Drehmoment von 1.500 Newtonmeter. Damit diese Leistung zusammen mit möglichst geringem Gewicht zu maximaler Kraftentfaltung führt, besteht die Außenhaut vollständig aus ultraleichter Kohlefaser. Den Geschwindigkeitsrekord des konzerneigenen Rekordfahrzeugs kann man allerdings mit dem für den Verkauf bestimmten Serienfahrzeug nicht wiederholen. Die Technik ist zwar bei beiden identisch, doch zum Schutz der Reifen – und der Verkehrsteilnehmer – wird in der für den Straßenverkehr zugelassenen Version der Motor bei 415 Kilometer pro Stunde elektronisch abgeregelt. Selbst auf deutschen Autobahnen ohne Tempolimit bleibt dieser Tachostand vermutlich dennoch bloße Theorie. Den Veyron auf der Autobahn zu erleben, ist ein seltenes Glück: Bei einem Einstiegspreis von 2,3 Millionen Euro ist die Zahl der stolzen Besitzer recht überschaubar.

Der Namen McLaren ist eine feste Größe im Motorsport. Mittlerweile tritt das Rennteam unter dem Namen McLaren Mercedes an. 1965 von dem Neuseeländer Bruce McLaren gegründet, zählt das Team nach der Scuderia Ferrari als am längsten in der Formel 1 vertretener Rennstall. Von dieser Rennsport-Erfahrung profitieren auch die firmeneigenen Flitzer mit Straßenzulassung. Der McLaren P1 ist mit Leichtbau-Materialien wie Carbon, Titan und Magnesium ausgestattet. Die 916 PS des V8-Biturbo-Triebwerks, gepaart mit seinem Fliegengewicht von 1.400 Kilogramm, machen den P1 zum Athleten. Im Inneren des Supersportlers schlagen gleich zwei Herzen, denn neben dem Verbrennungsmotor sorgt ein Elektromotor für zusätzliche Kraft. Der Fahrer hat die Wahl, ob er beide oder nur einen der Motoren einsetzt. Somit ist der P1 im Elektro-Betrieb das wohl aufregendste „Öko-Auto“ der Welt. Damit der Wagen selbst im Geschwindigkeitsrausch förmlich am Boden klebt, erzeugen Unterboden und Diffusor zusammen mit dem beweglichen Heckflügel bis zu 600 Kilogramm Anpressdruck – fast so wie der große Bruder GT3 aus dem Rennsport. Die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch begrenzt auf 350 Kilometer pro Stunde. Wer den Wagen allerdings als Katapult benutzen will, kann in nur 2,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Die Preise starten bei rund einer Million Euro.

Schön und temperamentvoll: Pagani Huayra

Marken wie Ferrari und Lamborghini beweisen eindrucksvoll, dass Italien so etwas wie das Mutterland der ästhetischen Sportwagen ist. Diese Mischung aus rassiger Schönheit und südländischem Temperament bietet auch die weniger bekannte Luxusmarke Pagani. Das Modell Huayra verdankt seinem Namen der Sprache der Aymara: „Huayra Tata“ ist der Gott des Windes des in Bolivien und Peru ansässigen Anden-Volkes. Auto-Enthusiasten huldigen ebenfalls dieser Gottheit, denn der Pagani Huayra spricht mit seinem extravaganten Design Liebhaber exotischer Fahrzeuge an. Die „Windstärke“ des göttlichen Mobils liegt dank des V12-Biturbos bei 730 PS und 1.00 Newtonmeter. Zudem erreicht der Huayra „Windgeschwindigkeiten“ bis zu 370 Kilometer pro Stunde. Um sich gottgleich zu fühlen und in Windeseile an den anderen Autos vorbei zu rauschen, ist ein Startkapital von 1,1 Millionen Euro Voraussetzung.

Märchen aus 1.104 PS: Zenvo ST1

Der Zenvo ST1 kommt aus einem Land, an welches man nicht zwingend als erstes denkt, wenn es um Sportwagen geht: Dänemark. Für den Sprint von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde braucht der Wagen lediglich drei Sekunden. Das PS-Monster könnte vermutlich wörtlich unter dem Radar fliegen, wenn die Dänen nicht pflichtbewusst dafür gesorgt hätten, dass der 810 Kilowatt starke Wagen bei 375 Stundenkilometern elektronisch abgeregelt wird. Wie die Mitbewerber setzt auch Zenvo auf Exklusivität: Der ST1 soll mit derzeit 15 Fahrzeugen in Kleinserie gehen. Mit einem Preis von ca. 900.000 Euro bleibt das Traumauto dennoch unter der Eine-Million-Schallmauer.

Nur was für erfahrene Rodeo-Reiter: Hennessey Venom GT

Raketenfahrzeuge werden vornehmlich auf ausgetrockneten Salzseen auf Rekordfahrt geschickt. Dort sind die Rahmenbedingungen ideal: eine nahezu ebene Fläche, keine anderen Verkehrsteilnehmer. Auch das hier abgebildete Projektil wäre auf Salzseen oder Rennstrecken besser aufgehoben. Dennoch hat der Hennessey Venom GT eine Straßenzulassung. Seine Rekordfahrt wurde allerdings standesgemäß auf einer geschichtsträchtigen Strecke zelebriert auf der normalerweise keine Sportwagen unterwegs sind, sondern Raumschiffe: Auf dem Shuttle-Landestreifen des Kennedy Space Center in Florida erreichte der GT 435,31 Stundenkilometer. Ebenfalls als Rekordwert verbucht: Der Spurt von 0 auf 300 Kilometer pro Stunde in nur 13,6 Sekunden. Der Herkunftsort des Wagens galt schon immer als das Land der unbegrenzten Motor-Möglichkeiten: die USA. Hinter dem Superlativ mit 7-Liter-V8-Biturbo steckt ein Kleinserienhersteller und Fahrzeug-Tuner aus Texas. Selbstredend ist der Venom GT nichts für Fahranfänger. Nicht nur hinsichtlich des Preises von über einer Million Euro: Die 1.261 texanischen Pferdestärken sind auch nur von erfahrenen Rodeo-Reitern zu zähmen.

Doppelt hält besser: Saleen S7 Twin Turbo

Mit seiner maximalen Geschwindigkeit von 399 Kilometern pro Stunde kratzt der Saleen S7 Twin Turbo an der magischen 400 km/h-Marke. Der Beiname „Twin Turbo“ verrät, dass das sportlich aufgerüstete Modell im Vergleich zum herkömmlichen S7 einen doppelt befeuerten V8 an Bord hat. Der Saleen S7 Twin Turbo katapultiert von 0 auf 100 Kilometern pro Stunde in 2,8 Sekunden. Für alle, auf die Zahlenspiele zu abstrakt wirken, haben wir ein konkretes Beispiel: Die Luftströmung des S7 und der durch die Spoiler (Heckflügel) erzeugte Abtrieb sind derart effektiv, dass der Wagen ab 220 Kilometern pro Stunde in der Lage wäre, an der Decke zu fahren. Mit einem Preis von 423.000 Euro wirkt das Auto im Vergleich zur Konkurrenz fast schon wie ein Schnäppchen. Zumal man ein modisch auf den S7 abgestimmtes dreiteiliges Lederkoffer-Set gratis dazu bekommt.

„Muscle Car“: SSC Ultimate Aero TT

Bei diesem Supersportwagen aus dem Hause Shelby SuperCars (SSC) ist der Name Programm: Der SSC Ultimate Aero TT bietet Bleifuß-Fanatikern den ultimativen Fahrspaß. 1.183 PS jagen den Flitzer auf maximal 412 Kilometer pro Stunde Reisegeschwindigkeit. Firmensitz des Kleinserienherstellers ist das Mutterland der „Muscle Cars“: die USA. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass einer der Fahrgäste den puren Nervenkitzel der Fahrt nicht als spannend genug empfinden, sorgt eine Audio- und DVD-Anlage mit zehn Lautsprechern für zeitgemäße Unterhaltung. 470.000 Euro wirken für so viel Ultimatives fast schon günstig.

Futuristischer Kampfbulle: Lamborghini Aventador LP 700-4

Auch die weltbekannte Marke mit dem Stier als Wappentier darf natürlich in der Galerie der schnellsten Sportwagen mit Straßenzulassung nicht fehlen. Der futuristische Lamborghini Aventador sieht bereits im Stand sprungbereit aus. Zu Recht, denn der 700 PS starke Wagen mit V12-Saugmotor sowie einem maximalen Drehmoment von 690 Newtonmeter beschleunigt in nur 2,9 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde. Der Geschwindigkeitsrausch pegelt sich bei 350 Kilometern pro Stunde ein, denn dann ist die Höchstgeschwindigkeit erreicht. 313.000 Euro kostet der Fahrspaß. Seinen Namen trägt der Wagen übrigens als Hommage an einen gleichnamigen Kampfbullen.

Federleichte Sportlichkeit: Noble M600

Beim Herkunftsland England denkt man in Sachen exklusive Fahrzeuge vor allem an Marken wie Aston Martin, Bentley und Rolls Royce. Während diese Hersteller neben sportiver Dynamik vor allem auf Komfort setzen, verkörpert der 659 PS starke Noble M600 mit Twinturbo-Motor dagegen kompromisslose Sportlichkeit. Der innen wie außen puristische Sportwagen verzichtet auf Schnickschnack wie Antiblockiersystem (ABS), Klimaanlage oder bequeme Ledersitze. Er amüsiert die Insassen mit einer Höchstgeschwindigkeit von 362 Kilometer pro Stunde. Die Karosserie aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff ist so leicht, dass sie einen Sprint vom Stand auf Tempo 100 in dreieinhalb Sekunden ermöglicht. Jährlich werden rund 50 Exemplare der Rennsemmel gebaut. Mit seinem Preis von 230.000 Euro bietet der M600 dem kleinen Kreis solventer Sportwagenfans ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die meisten Autofahrer bleibt jedoch selbst dieses Einstiegsmodell in die Welt der Hochgeschwindigkeitserlebnisse ein unerfüllbarer Traum. Da mag es ein Trost sein, dass selbst das schnellste Auto von den gleichen Widrigkeiten ausgebremst wird wie jeder Kleinwagen auch – Ampeln, Staus, Radarfallen, Tempolimits und Spritkosten.

Die schnellsten Sportwagen der Welt

  • Von Michael Eichhammer
  • Wissen
  • 23.09.2016

Wir präsentieren in dieser Galerie die schnellsten Flitzer mit Straßenzulassung. Für Leser mit Benzin im Blut gilt: Gänsehaut-Garantie.

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