суббота, 16 декабря 2017 г.

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Dinkel Hamburgerbrötchen

Selbstgemachte Hamburger sind im Trend. Doch oft werden als Brötchen immer noch die pappigen Industriebrötchen verwendet. Warum nicht auch die Hamburger Brötchen selber machen? Hier finden Sie ein Rezept für rustikale Dinkel Hamburger Buns die perfekt für Ihre nächste Hamburger Party passen.

200 g Dinkelmehl Type 1050

100 g Dinkelmehl Type 630

100 g Dinkelvollkornmehl

2 TL Trockenhefe

1TL Backmalz (falls zur Hand)

3 EL Pflanzenöl (z.B. Olivenöl)

220 ml lauwarmes Wasser

Haferflocken oder Sesam zum bestreuen

Auf Bild klicken zum Vergrößern

Dinkel Hamburgerbrötchen werden aus einem klassischen Hefeteig gebacken. Am einfachsten geht dies mit Trockenhefe. Dann kann man auch mal spontan Backen. Wer gerne auf frische Hefe zurückgreift nimmt einen halben Würfel Frisch-Hefe (21g) und rührt diese mit Zucker und 1-2 EL Mehl und etwas warmen Wasser zu einem Vorteig an und lässt diesen für 10 Minuten gehen.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 180В° Ober-Unterhitze (160В° Umluft) vorheizen. Eine halbe Tasse voll Wasser bereitstellen.

Möchten Sie statt „gesunden“ blassen Burger Brötchen goldgelb glänzende müssen Sie die Brötchen vor dem Backen statt dem Wasser mit verquirltem Eigelb (plus 1 EL Sahne) einpinseln.

1 Dinkel Hamburgerbrötchen hat ca. 256 Kcal und 4 g Fett

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Veggie Burger mit Dinkelbrötchen

Ein Burger kann ja sooooo megasaugut sein! Nur über den Nährwert mitsamt den Kalorien darf man nicht nachdenken. Gut, dass es aber auch gesunde Alternativen gibt! Zum Beispiel mein Karotten-Haferflocken-Burger. Da sind sogar die Brötchen gesund. Aus Dinkel-Vollkorn.

Haferflocken und Dinkel für den Ballaststoffbedarf, Karotten, Tomaten und Salat liefern Vitamine und die Avocado versorgt zusätzlich noch mit richtig guten und wichtigen Fettsäuren.

Schlechtes Gewissen beim Burgeressen war damit gestern.

Die Burger könnt Ihr in der Pfanne machen oder aber auf den Grill schmeißen. Und damit das am 1.Mai gleich ausprobiert werden kann, kommt hier das Rezept für Euch (an dieser Stelle geht ein besonderer Gruß an Maren 🙂 !)

Für die Dinkelbrötchen:

300 g Dinkel-Vollkornmehl

1 Teelöffel Honig

1 Teelöffel Salz

30 g geschmolzene Butter

Das Wasser mit der Hefe, dem Salz und dem Honig in einer Schüssel auflösen.

Das Mehl zugeben und 5 Minuten fest kneten. Nach und nach die geschmolzene Butter unterkneten, Brötchen formen und 30 Minuten gehen lassen.

Dann ei 180 Grad ca. 20 Minuten backen

Für die Bratlinge (ca. 6-8 Stück):

150 g Haferflocken (ich habe kernige und zarte Flocken gemischt)

1 Teelöffel Salz

2 Teelöffel Pflanzenöl

Pfeffer, gemischte Kräuter

3 große Karotten

100 g leichter Kräuterquark

etwas Öl zum Anbraten

Ansonsten braucht Ihr zum Belegen des Burgers noch etwas scharfe Tomatensauce (z.B. Arrabiata), Salatgurke, Kopfsalat, Tomaten, Avocado und ein wenig leichten Kräuterquark.

Die Milch erhitzen. Die Haferflocken mit dem Salz, dem Mehl und dem Öl vermischen und die heiße Milch darüber gießen. Würzen mit Pfeffer und Kräutern nach Belieben. Die Mischung mindestens 30 Minuten quellen lassen.

Die Möhren raspeln und mit dem Kräuterquark vermengen. Anschließend zur Haferflockenmischung geben und alles gut mischen.

Runde Bratlinge formen und mit etwas Öl bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten oder aber einfach auf den Grill schmeißen. Hier könnt Ihr auch eine leicht eingeölte Grillpfanne benutzen.

Auf das Dinkelbrötchen wie auf dem Foto erst etwas Tomatensauce geben, dann mit Gurke und Salat belegen, die Tomate und ein Stück Avocado daraufstapeln, etwas Quark hinzugeben und den Deckel zu machen.

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12 Kommentare zu Veggie Burger mit Dinkelbrötchen

Freu mich, wird ausprobiert.

lifeisfullofgoodies

Juhuuuu 🙂 Das freut mich auch.

Frl. Moonstruck

Yummy, die sehen toll aus! 🙂

lifeisfullofgoodies

Und sind auch ganz einfach zu machen!

huhu ich bin gerade dabei dieses rezept zu machen und wollte mal fragen, ob du bei den bratlingen auch das dinkelmehl verwendet hast.

bin so gespannt, ob die brötchen was werden, hab noch nie selbst welche gemacht :O

Life Is Full Of Goodies

Für die Bratlinge habe ich normales Weizenmehl genommen. Du kannst aber sicherlich auch Dinkelmehl nehmen, brauchst nur dann eventuell ein klein wenig mehr Milch oder Öl, damit der Teig genügend zusammen hält und man die Bratlinge gut formen kann.

Ich wünsche dir ein gutes Gelingen und hoffe es wird dir schmecken!!

Okay danke für den tipp, dann versuche ich mal mein glück 🙂

Wow, die waren echt superlecker! Ist zwar etwas zeitaufwändig (oder ich habe ein schlechtes zeitmanagement 😉 ), aber lohnt sich definitiv. Nach einem burger war ich pappsatt 😀

Die mache ich bestimmt mal wieder 🙂

Life Is Full Of Goodies

Oh das freut mich liebe Kassandra. .

Hey, das Rezept klingt echt super. Da ich aber nur für 2 Personen koche, würde mich interessieren, wieviele Buns du aus dem Teig herausbekommst.

Life Is Full Of Goodies

Das waren damals so ca. 6 -8 Stück. Kommt natürlich auch etwas auf die Größe an, die man herstellt…

1Pingbacks & Trackbacks on Veggie Burger mit Dinkelbrötchen

[…] ☆ Mara ☆ ☆ ☆ Das gefällt Dir vielleicht auch: Bärlauchpesto mit extra Knobi Veggie Burger mit Dinkelbrötchen Blätterteigmuffins mit Hackfleisch und […]

DINKEL Burger Brötchen Backmischung

Fertigbackmischung für Burgerbrötchen aus Dinkel

Für 6 Brötchen

Für viele Fleischpuristen hat Dinkel bis heute ein fast negatives "Öko"-Image. Gesünder als Weizen, aber geschmacklich "naja". Zu unrecht wie wir von Burger Bang einfach mal klarstellen müssen. Denn: Geschmacklich ist unser Dinkelbrötchen mindestens so fein, wie unsere Klassik Buns. Dazu eine wunderbar leicht nussigen Note die jeden Burger zu einem ganz besonderen Genuss macht. Das Dinkel zusätzlich noch viele Vitalstoffe, Spurenelemente und Mineralien mitbringt nehmen wir dabei aber selbstverständlich gerne mit.

Hier ist alles drin: Einfach Wasser und Butter hinzufügen, kneten und fertig ist der Teig für deine feinen, fluffigen Burgerbrötchen, wie du sie aus den besten Burgerrestaurants kennst. Vorbei sind die Zeiten von brösiligen Fertigbrötchen aus dem Supermarkt. Mit echter Hefe backst du, egal ob Backprofi oder Laie, in weniger als einer Stunden diese herrlichen Burgerbrötchen aus Dinkel.

Revolutionär:

Obwohl unsere Backmischung für Burgerbrötchen mit Hefe gebacken werden, brauchst du vom Mischen bis zum "fertig aus dem Ofen holen" weniger als 60 Minuten. Und das alles ohne künstliche Zusatzstoffe* in der Backmischung .

Einfach 150ml warmes Wasser und 50g Butter hinzugeben und fertig ist dein perfekter Burgerteig.

* Die beigelegte, separat verpackte Hefe beinhaltet, wie jede Trockenhefe aus dem Handel, einen Emulgator.

Inhalt: 375 Gramm - Für 6 Brötchen

Dinkelmehl, Zucker, Eigelbpulver, Vollmilchpulver, Trockenhefe (separat verpackt, enthält Emulgator: Sorbitanmonostearat), Speisesalz, Dinkelbackmalz, Haferflocken.

Allergene: Kann neben Dinkel, Ei, Milch und Hafer auch Spuren von Weizen, Sesam und Schalenfrüchten beinhalten.

Haltbarkeit:

3 bis 6 Monate ab Lieferung

Damit du nicht die Katze im Sack kaufen musst:

Damit du auch weißt, was dich bei unserer Fertigbackmischung für Hamburgerbrötchen erwartet. Alle Produktfotos sind original mit unserer Fertigbackmischung von Burger Bang geknippst. Kein Plastik & keine Wassertropfen um Frische vorzugaukeln. Alle Burger, die du auf dieser Seite siehst, wurden im Anschluss von unserem Burger Bang Team in kürzester Zeit verschlungen.

Dinkel-Burger-Bun

Da in meinem näheren Umfeld momentan kein/weniger Weizen gegessen wird und wir Lust auf Burger hatten, musste eine weizenfreie Alternative zu den üblichen Burger Buns her.

Zunächst werden alle trockenen Zutaten miteinander vermengt, die Hefe mit etwas Mehl und Wasser verrühren und etwas gehen lassen, bis eine homogene Masse entsteht. Anschließend die Butter, das Ei und die Hefemischung unterrühren. Nach und nach wird das Wasser zugegeben, bis ein glatter und etwas klebriger Teig entsteht. Diesen sollte man dann etwa 1 Stunde in der Schüssel gehen lassen. Anschließend werden die Brötchen geformt und auf das Backblech gelegt. Damit sie keine Kruste bekommen wurden sie mit Frischhaltefolie abgedeckt und sie durften nochmal an einem warmen Ort (kann auch der Backofen bei 30-40 Grad sein) etwa eine Stunde gehen, bis sie schön aufgegangen sind.

Kurz bevor sie in den Backofen gewandert sind wurde noch etwas Milch und Sesam auf der Oberfläche verteilt. Bei etwa 190 Grad 10-15 Minuten backen, bis sie eine schöne goldgelbe Farbe bekommen haben.

Ich war anfangs etwas skeptisch, was die Dinkelbuns betrifft, muss jedoch sagen, dass sie wirklich sehr lecker, fluffig und nah an ihre Weizenfreunde rankommen.

Viel Spaß beim nachbacken wünscht euch Adrian

Dinkel-Burgerbrötchen (Vollkorn)

Anja 10 min. 15 min.

Ich liebe selbstgemachte Burger! Und am besten schmecken sie mir, wenn ich auch die Burgerbrötchen selbstgemacht habe. Leider bleibt dazu nicht immer Zeit und manchmal greife ich dann doch auf gekaufte Brötchen vom Bäcker zurück. Im Falle von Mini-Burgern jedoch bleibt mir keine andere Wahl, denn welcher Bäcker bietet schon Brötchen ohne Weizen in dieser Größe an? Man hat ja so schon oft Probleme überhaupt ein 100%-iges Dinkelbrötchen zu finden… Also heißt es: selbst kreativ werden!

Burgerbrötchen unterscheiden sich von einfachen „Sonntagsbrötchen“ darin, dass sie leicht gesüßt werden und neben dem Wasser noch Milch als weitere Flüssigkeit verwendet wird. Außerdem wird häufig ein Ei hinzugefügt, damit die Burgerbrötchen noch weicher und fluffiger werden. Für mich heißt das konkret: Weizenmehl ersetzen, Zucker ersetzen, Milch ersetzen und Ei ersetzen… Das hört sich zunächst viel komplizierter an als es tatsächlich ist – seht selbst :)

Zutaten für 8 normale oder 16 Mini-Burgerbrötchen:

Ich habe den Teig für die Burgerbrötchen im Thermomix zubereitet. Ihr könnt den Teig jedoch auch mit jedem x-beliebigen Handrührgerät zubereiten. Alles, was ihr dafür benötigt, sind Knethaken und ein leistungsstarkes Gerät, was nicht droht zu überhitzen, denn ihr müsst laaange kneten!

Im ersten Schritt vermengt ihr in einer großen Schüssel die trockenen Zutaten miteinander, also das Dinkelmehl, das Dinkelvollkornmehl sowie das Salz. Anschließend fügt ihr das Olivenöl, den Agavendicksaft sowie die Sojamilch hinzu. In einem separaten Gefäß löst ihr die frische Hefe in dem lauwarmen Wasser auf und gebt auch dieses über die trockenen Zutaten. Zuletzt rührt ihr euren Ei-Ersatz an. Ich habe dazu den Ei-Ersatz von 3 Pauly verwendet, bei dem ihr 10g Ei-Ersatz mit 40ml Wasser schaumig schlagt und ihn dann ganz normal unter die restlichen Zutaten hebt.

Dann geht es ans Kneten! Mit dem Thermomix geht das kinderleicht, denn ihr müsst einfach nur die Knetstufe einstellen und den Timer auf 8 Minuten setzen. Den Rest macht das Gerät für euch. Von Hand ist dies jedoch auch kein allzu großer Aufwand, möglicherweise wird nur euer Arm etwas lahm ;) Versucht jedoch bitte und unbedingt durchzuhalten, denn gerade beim Brot- und Brötchenbacken ist das Kneten der entscheidende Schritt, denn nur durch langes und ausgiebiges Kneten werden die Klebereiweiße im Mehl aufgebrochen und die Backwaren erhalten deutlich bessere Backeigenschaften (sie halten besser zusammen, gewinnen an Festigkeit, …)

Sobald ihr den Teig fertig geknetet habt, gebt ihr ihn in eine eingeölte Schüssel, deckt diese mit einem sauberen Geschirrtuch ab und lasst den Teig für 60 Minuten gehen. Der Teig sollte sein Volumen ungefähr verdoppeln!

Knetet den Teig nun noch einmal kräftig durch und formt dann zwei gleich große Kugeln aus ihm. Für 8 normale Burger, viertelt ihr die Kugeln dann jeweils, für 16 Mini-Burger achtelt ihr sie (der Teig hat so eine tolle Konsistenz, dass ihr ihn mit einem ganz normalen Küchenmesser schneiden können solltet) Aus den 8 beziehungsweise 16 Stücken formt ihr dann gleich große Teiglinge. Diese setzt ihr auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech, wo ihr sie erneut für 30 Minuten gehen lasst.

Nach Verstreichen der Zeit heizt ihr euren Backofen auf 220°C Ober-/Unterhitze vor. In der Zeit lasst ihr die Brötchen für weitere 10 bis 15 Minuten gehen. Sobald der Backofen die Temperatur erreicht hat, gebt ihr die Brötchen in den Backofen und backt sie dort für 10 Minuten auf 220°C. Anschließend reduziert ihr die Hitze auf 180°C und backt die Brötchen für weitere 10 Minuten. Die Brötchen sind fertig, sobald sie leicht goldgelb sind, sich oben knusprig anfühlen, sich aber dennoch ganz leicht zusammen drücken lassen, da sie so fluffig sind. Lasst die Brötchen dann einen Moment abkühlen ehe ihr sie für tolle Burger weiter verwendet! Viel Spaß damit :)

1 Kommentar zum Artikel

[…] habe die Bratlinge im Dinkel-Burgerbrötchen mit frischer Guacamole, Salat, Tomaten und Zwiebeln angerichtet. Super lecker – müsst ihr […]

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Hi, ich bin Anja. Schön, dass du den Weg zu meinem Blog gefunden hast! Dich erwarten viele ausgefallene Rezeptideen, die alle eins gemeinsam haben: sie sind vegan und ohne Weizen oder raffinierten Zucker. Wie das geht, fragst du dich jetzt? Finde es heraus!

  • Mauz:Unter "Empanadas" kann man seh..
  • Bert Redick:Oh wow! Das wusste ich noch ga..
  • Sung Curpupoz:Ahh! Endlich einen hilfreichen..
  • Windy Fanatia:Mir gefällt dein Blog wirklich..
  • Edyth Skaggs:Klasse! Endlich mal jemand der..

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Vegetarische Vollwert-Burger – mit selbst gemachten Vollkorn Hamburger Buns, Champignon-Linsen-Patties und veganer Mandel-Mayo

15. März 2014 von Melanie und Sönke | 63 Kommentare

In letzter Zeit haben wir mit der Zubereitung von vollwertigen Burgern experimentiert und dabei festgestellt, dass dieses vermeintliche Fast Food eigentlich doch keines ist. Zumindest, wenn man alles selbst zubereitet ;-).

Unsere Burger sollten natürlich vollwertig und tiereiweißfrei bzw. vegetarisch sein. Nach ein paar Versuchen hat uns das Ergebnis so gut gefallen, dass wir es euch unbedingt verraten wollen. Wie bei den gefüllten Pita-Taschen stellen wir euch auch diesmal die ganze Zusammenstellung aus fluffigen Vollkorn Burger-Brötchen, Champignon-Linsen-Patties und veganer Mandel-Mayo vor.

Vollkorn Burger-Brötchen

Das Rezept für die Vollkorn Burger-Brötchen bzw. Buns haben wir von einer befreundeten GGB Gesundheitsberaterin erhalten. Vielen Dank an Agnes für das Rezept!

Die Zubereitung der Brötchen dauert durch die langen Gehzeiten recht lange, aber wir finden: Der Aufwand lohnt sich. Damit die Brötchen besonders locker werden, enthalten sie nicht nur Hefe sondern auch Weinstein-Backpulver. Allerdings werden echte Vollkornbrötchen dennoch nie so fluffig wie gekaufte Burgerbrötchen aus Weißmehl. Dafür verzichten wir auf die diversen künstlichen Zusatzstoffe… Wir nehmen gerne zur Hälfte Kamut, dann werden die Brötchen etwas heller und sehen nicht so vollkornig aus ;-).

Wir formen meist sechs Burgerbrötchen aus dem Teig. Die Brötchen werden dann recht groß und sind daher auch sehr sättigend. Falls ihr kleinere Brötchen bevorzugt, könnt ihr natürlich auch mehr als sechs Brötchen formen.

Bis auf den Honig ist der Teig sogar vegan. Wer also vegane Burgerbrötchen haben möchte, lässt den Honig einfach weg.

Burger Patties

Für Burger Patties bzw. Bratlinge gibt es unzählige Variationen. Wir haben ein Rezept vom Blog My New Roots mit Champignons und Beluga Linsen als Anregung genommen. Durch die kleinen aromatischen Beluga Linsen erhalten die Patties eine spannende Farbe und werden in Geschmack und Konsistenz erstaunlich frikadellenähnlich.

Im Originalrezept waren noch Oliven enthalten, die haben wir weggelassen, da Melanie die Bratlinge damit zu würzig waren. Wer es würziger mag, kann natürlich auch wieder welche ergänzen.

Außerdem haben wir im Vergleich zum Originalrezept noch etwas Mehl ergänzt, da die Bratlinge bei uns ohne Mehl auseinander gefallen wären. Wir haben auch einen Versuch mit ausschließlich Grünkernmehl gestartet. Diese fanden wir aber dann doch zu herb vom Geschmack. 25 g Grünkern finden wir ideal um einen leicht rauchigen Geschmack zu erhalten.

Übriggebliebene Bratlinge essen wir am nächsten Tag gerne kalt zusammen mit einem großen Salat.

Vegane Mayonnaise

Die vegane Mandel-Mayonnaise haben wir auf einem Vollwert-Kochabend kennengelernt – auch von einer GGB Gesundheitsberaterin. Vielen Dank an Stefanie fürs Rezept! Beim ersten Probieren waren wir ganz erstaunt, denn die Mandel-Mayo schmeckt fast wie richtige Mayo, obwohl ganz andere Zutaten verwendet werden wie bspw. Mandelmus und Senf. Typische Zutaten wie rohe Eier fehlen. Und die Zubereitung geht super schnell: Alles einfach mit Hilfe eines Rührbesens oder im Mixer zu einer cremigen Masse vermixen. Beim Mandelmus greifen wir mittlerweile gerne zum von Urs Hochstrasser initierten rohköstlichen Mandelpüree (gibt es beispielsweise bei prohviant).

Ihr könnt die Menge ruhig verdoppeln, damit genug für alle Burger vorhanden ist. Evtl. Reste halten sich ohne weiteres ein paar Tage im Kühlschrank und lassen sich super für alle möglichen Speisen einsetzen. Wir haben sie beispielsweise schon für Nudelsalat und Kartoffelspalten verwendet.

Da Melanie keine “normale” Mayo mag und ihr die Mandel-Mayo auch viel zu mayonnäsig schmeckt, gibt es für Melanie die Burger alternativ mit unserem Avocado-Dip ;-).

Weitere Toppings, um den Burger ganz individuell zusammenzustellen und an eure Vorlieben anzupassen, sind beispielsweise:

  • etwas Grünzeug wie Salatblätter, Feldsalat oder junge Spinatblätter
  • Tomaten (frische oder auch in Öl eingelegte getrocknete Tomaten)
  • Avocado-Dip
  • Senf
  • evtl. Zwiebelringe, geröstete Zwiebeln oder eingelegte Zwiebeln
  • Gurke
  • Sprossen

So belegt, bleibt jetzt nur noch, das herzhafte Hineinbeißen und Genießen :-)!

Vollkorn Hamburger Buns

für 6 Hamburger-Brötchen

380 g Vollkornmehl (Dinkel oder Weizen) (die Hälfte könnt ihr auch gegen Kamutvollkornmehl austauschen, um hellere Brötchen zu bekommen)

2 TL Bio-Trockenhefe oder ½ Würfel frische Bio-Hefe

ca. 200 ml lauwarmes Wasser (100 ml + 100 ml)

3 EL (ca. 40 ml) Oliven- oder Sonnenblumenöl + Öl für die Schüssel

Sesam, zum Bestreuen der Brötchen

  1. Das Vollkornmehl mit dem Backpulver in einer Schüssel vermischen. Eine kleine Mulde in der Mitte formen. Den Honig mit 100 ml lauwarmen Wasser und der Hefe in einer Tasse verrühren und in die Mulde geben. Mit etwas Mehl vermengen und ca. 10 Minuten stehen lassen.
  2. Danach das Salz und die restlichen 100 ml Wasser hinzufügen und alles ca. 5 Minuten verkneten. Das Öl hinzufügen und ca. 3 Minuten weiter kneten.
  3. Den Teig in eine geölte Schüssel geben, dabei den Teig herumrollen, so dass dieser leicht mit Öl bedeckt ist. Den Teig abgedeckt ca. 2 Stunden stehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
  4. Danach den Teig kurz kneten und in 6 gleichgroße Stücke teilen. Die Teigteile zu 6 kleinen Bällen formen und diese auf ein leicht gefettetes mit Mehl bestäubtes Backblech geben. Die Brötchen leicht flach drücken und mit etwas Wasser besprühen sowie mit Sesam bestreuen. Die Brötchen ca. 1 Stunde abgedeckt gehen lassen.
  5. Den Ofen auf 185°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Brötchen im Ofen für ca. 25 Minuten leicht goldbraun backen.

Champignon-Beluga-Linsen-Patties/Bratlinge

ergibt ca. 8 – 10 Bratlinge

etwas Butter oder ein natives pflanzliches Öl, zum Anbraten

1 rote Zwiebeln, fein gewürfelt

1 große (oder 2 -3 kleine) Knoblauchzehe(n), fein gewürfelt

ca. 200 g braune Champignons

ca. 1 EL Nadeln von frischem Rosmarin, fein gehackt

½ TL getrockneter Thymian oder 1 TL frischer Thymian

40 g Sonnenblumenkerne, krümelig gemahlen

2 EL kalt gepresstes Olivenöl

1 EL grobkörnigen oder mittelscharfen Senf (ohne Zuckerzusatz)

ca. 50 g Vollkornmehl (Buchweizen, Dinkel oder Weizen)

  1. Die Linsen durchspülen und in einem kleinen Topf zusammen mit ca. 300 ml Wasser zum Kochen bringen. Die Hitze reduzieren und ca. 25 – 30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. Übriggebliebenes Kochwasser abgießen und die Linsen abkühlen lassen.
  2. Die Zwiebeln und den Knoblauch feinwürfeln und die Champignons in feine Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne etwas Butter oder Öl erhitzen. Die Zwiebeln zusammen mit einer Prise Salz hinzugeben. Für ein paar Minuten braten bis die Zwiebeln glasig werden. Knoblauch, Thymian und Rosmarin dazugeben und kurz mitbraten. Champignons hinzugeben und mit anbraten. Nach ca. 5 Minuten die Sojasauce hinzugeben. Wenn die Champignons gar sind, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.
  3. In einer Küchenmaschine die Sonnenblumenkerne krümelig vermahlen. Gekochte Linsen, gebratene Champignons, Senf, Olivenöl und etwas Pfeffer hinzugeben und pürieren. Die Mischung sollte recht dickflüssig sein. Salzen und abschmecken, ob die Mischung würzig genug ist. Das Grünkernmehl sowie nach und nach das restliche Mehl hinzufügen bis sich die Masse gut formen lässt und nicht mehr auseinander bröselt. Mit feuchten Händen ca. 8 – 10 kleine Bälle formen und diese zusammendrücken.
  4. Die Patties entweder in einer Pfanne braten oder im Backofen backen.
  5. Pfannenvariante: Etwas Butter oder Öl erhitzen und die Patties von beiden Seiten für ein paar Minuten goldbraun bei mittlerer Hitze braten.
  6. Im Backofen: Bei 190°C ca. 15 – 20 Minuten auf einem gefetteten Blech backen. Zwischendurch einmal wenden.

Vegane Mandel-Mayonnaise

2 EL helles (rohköstliches) Mandelmus

1 EL heller Balsamico-Essig

1 TL mittelscharfen Senf (ohne Zuckerzusatz)

1 TL frisch gepressten Zitronensaft

Alles mit einem Mixer oder einem Schneebesen zu einer glatten Creme verrühren. (Wir nehmen hierfür unser kleinen Mixer Personal Blender.)

63 Kommentare

Hallo ihr beiden! Jetzt bin ich aber richtig neugierig geworden!! Diese Mayo, man klingt die cool! Ich perfektioniere auch gerade an meinem Hamburgerrezept, da kommt eures wie gerufen!

Ja, ja, von wegen Fastfood! Das ist echt ne Menge Arbeit, aber hinterher sind doch immer alle glücklich!

Weiter so! Alles Liebe

sind froh, dass es dir mit dem Aufwand genauso geht ;-). Aber hauptsache es schmeckt und alle sind glücklich :-). Sind schon gespannt auf dein Rezept.

Ihr beiden, wahnsinn war das lecker. Auf die Burgerbuns habe ich zwecks Aufwand verzichtet aber die Patties und die Mayo, soooo toll!! Vielen Dank für diese genialen Rezepte!

Bei mir wurde die Mayo ein bisschen flüssiger. Hat mich gar nicht gestört, aber ich mag trotzdem mal fragen, ob ich vielleicht was falsch gemacht habe? Das nächste Mal das Wasser lieber weglassen? Oder länger pürrieren? Ich danke euch!

Bei uns war die Mayo bei den ersten Versuchen sehr dickflüssig, so dass wir im Vergleich zum Originalrezept die Wassermenge ein wenig erhöht und die Mandelmusmenge reduziert haben. Wir würden erst einmal kein Wasser hinzugeben, alles pürieren und je nachdem wie flüssig die Mayo ist bei Bedarf noch etwas hinzufügen. Bestimmt hat auch das Mandelmus einen Einfluss auf die benötigte Wassermenge…

Perfekt, so mach ich’s! Alles Liebe

Hallo Melanie und Sönke,

ich freue mich immer wieder über euren Blog,toll was ihr beiden hier leistet.:-)

Vielen Dank dafür.

Die Burger sehen ja toll aus.Das Rezept muss unbedingt ausprobiert werden.

Da ich keine Pilze mag,habt ihr einen Tip,was ich stattdessen in die Bratlinge geben kann?

ohne Champignons haben wir diese Patties noch nicht ausprobiert. Können uns aber vorstellen, dass die Bratlinge auch schmecken, wenn du die Champignons einfach weglässt.

Als Alternative finden wir auch folgende schwarze Bohnen-Bratlinge lecker als Burger:

150 g getrocknete schwarze Bohnen über Nacht oder tagsüber einweichen. Die Bohnen weich kochen. Einen Teil der Bohnen mit dem Pürierstab zerkleinern, 1 fein gewürfelte Zwiebel, 2 TL Senf, etwas Salz, Pfeffer, scharfes Paprikapulver, Kreuzkümmel unter die Bohnenmasse geben. Damit sich die Bratlinge besser formen lassen, noch ca. 30 g frisch gemahlenen Buchweizen oder anderes Mehl hinzufügen. Dann am besten abschmecken, ob die Masse würzig genug ist. Zu kleinen oder großen Bratlingen formen und in Butter anbraten.

Hallo ihr Beiden,

danke für diese Rezeptidee,das werde ich natürlich dann am Wochenende ausprobieren.Muß mir nur noch schwarze Bohnen besorgen.

liebe Grüße Esmeralde

Hallo ihr Beiden, das sieht ja mal wieder super köstlich aus. Für die Majo;0) habe ich alles im Haus. Ich bin dann mal eben weg……in die Küche.

Habt einen netten Tag und viele Grüße von Marion

hoffen, dass du mit der Mayo zufrieden warst :-).

seid Wochen hängt mein Liebster mir in den Ohren Burger selbst machen zu wollen.

Ich denke für mich ist das so eine Art Wink vom Schicksahl – mit dem Zaunpfahl -;-).

Danke, danke für die Rezeptidee, bin schon gespannt wie sie uns schmecken werden.

Dann haben wir das Rezept ja genau zur richtigen Zeit veröffentlicht ;-). Gutes Gelingen und guten Appetit!

Hallo ihr Beiden,

Erst einmal ein Riesen Lob an euren Blog, alles sieht so lecker aus! 🙂 Außerdem finde ich es toll, wie unglaublich viel Wissen über Ernährung hinter eurem Blog steckt und wie ihr es hier vermittelt.. Ich bin gerade auf dem Weg von einer Essstörung wieder in eine gesunde Ernährung zu kommen und ihr inspiriert mich zum gesunden Vollwert Essen. Leider kann ich das ganze nicht 100%ig durchziehen, weil ich noch bei meinen Eltern lebe. Wir ernähren uns schon ziemlich ausgewogen, aber lange nicht Vollwertig… Ich wollte deshalb fragen, ob ich für mich bestimmte Rezepte wie Kuchen, Pitataschen, Brote und Semmeln auch auf Vorrat machen kann und einfrieren, da ich meine Familie vom Vielen Vollkorn leider noch nicht überzeugen konnte. Außerdem sind sie von der Idee, eine Getreidemühle zu kaufen auch nicht so begeistert. Kann ich die Körner auch im Thermomix zu Mehl mahlen? Oder soll ich dann doch lieber gekauftes Vollkornmehl verwenden? Liebe Grüße

dankeschön für dein Lob :-).

Brot und Brötchen lassen sich gut einfrieren. Aufgetoastet schmecken sie dann noch ganz gut. Wir haben daher immer etwas bei uns als Backup im Tiefkühler ;-). Auch Blechkuchen, wie unseren Florentiner-Apfelkuchen, kannst du sicherlich einfrieren. Wie frisch gebacken, schmeckt es nach dem Auftauen natürlich nicht mehr.

Eine Mühle brauchst du nicht unbedingt, da du die Körner auch im Thermomix (auf höchster Stufe) mahlen kannst. Allerdings sind dann Ohrstöpsel nicht verkehrt ;-), denn das “Mahlen” im Thermomix ist extrem laut. Leider werden Körner im Thermomix nicht so schön fein, wie in einer Getreidemühle. Für die „gehobeneren Ansprüche“ 😉 haben wir uns deshalb bereits in den Anfängen unserer Vollwertzeit ziemlich schnell eine Mühle gekauft. Trotzdem kannst du mit dem Vollkornmehl aus dem Thermomix gut Brot und Brötchen backen. Falls du mal feineres frisch gemahlenes Mehl möchtest, mahlen in der Regel Bioläden und Reformhäusern, die dort gekauften Körner auch direkt kostenlos.

Wirklich vollwertig ist gekauftes Vollkornmehl leider nicht. Durch die lange Lagerzeit ist schon ein großer Teil der Vitalstoffe durch Oxidation mit dem Luftsauerstoff verlorengegangen. In der vitalstoffreichen Vollwertkost wird es daher als nicht so viel besser als die üblichen Auszugsmehle mit der Typ-Bezeichnung betrachtet.

Hast du schon einmal die schnellen Vollkornbrötchen für deine Eltern gebacken? Frisch aus dem Ofen finden wir diese super lecker. Auch “Normalesser” verputzen die Brötchen gerne bei uns. Vielleicht kannst du deine Eltern auch mit den rohköstlichen Brownies oder einer Rohkosttorte von mehr vollwertigem rohköstlichem Essen überzeugen ;-).

Wünschen dir viel Erfolg bei deiner vollwertigen Ernährung!

Ich lese euren Blog schon lange und habe schon viele Rezepte daraus nach gekocht. Dieses Rezept ist aber so was von lecker.

Das habe ich auch meinem nicht vollwertig essenden Sohn serviert und es hat ihm sehr gut geschmeckt.

Wir freuen uns sehr, dass die Burger so gut ankommen :-).

Hallo ihr Lieben,

mein Sohn Julian hatte uns die Buns für die Tagung gebacken, mein Mann die Patties gemacht und ich die Mayo, allerdings mit dunklem Mandelmus, was nicht so gut gepasst hat, Hatte das Helle nicht zuhause.

Wir haben uns dann für die Basilikumbutter als Aufstrich dazu entschieden. War auch sehr lecker.

Ihr ward also auch in Lahnstein vertreten am Wochenende:)) …dort haben wir beim Essen am Tisch schnell die Aufmerksamkeit auf uns gelenkt. „Das sieht aber lecker aus“, bekamen wir mehrfach zu hören.

Habe natürlich auf eueren tollen Blog verwiesen.

Die Buns hatte Julian mit 200 g Kamutmehl gebacken (doppeltes Rezept), hat gut geklappt, wir hatten nicht mehr zuhause.

Frisch waren sie total klasse, allerdings sind die Buns, je älter sie wurden sehr krümmelig geworden. Vielleicht war es doch zu wenig Kamut oder es lag am Backpulver. Habt ihr sie auch mal nur mit Hefe ausprobiert?

Liebe Grüße und vielen Dank für das gute Rezept!

vielen Dank für die “Werbung” :-).

Basilikumbutter hört sich auch gut an. Bisher haben wir die Buns immer in der Kombination Backpulver + Hefe gebacken. Ohne Backpulver werden diese vermutlich etwas kompakter. Bei uns haben die Brötchen bislang nur einen Tag überlebt ;-), etwas krümeliger wurden sie am zweiten Tag bei uns auch.

wollte euch schon letzte Woche schreiben wie gut mir das Rezept gefällt. Habe es gleich am vergangenen Wochenende ausprobiert. Meine fleischverliebten Kinder fanden es nicht so toll, ich und mein Freund umso mehr! Ich esse sonst nie Mayonnaise, aber diese hat mir so gut geschmeckt, das ich sie heute gleich nochmal gemacht habe. Sehr sehr lecker!

Übrigens noch alles Gute für den baldigen Zuwachs. Ich habe mich ja in beiden Schwangerschaften noch ganz konventionell ernährt, deswegen bin ich neugierig wie es Melanie so geht mit der Ernhrung. Und wie kommt das bei den Ärzten an? Würde mich mal interessieren.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.

vielen Dank für deine Glückwünsche! Schade, dass die Burger deinen Kindern nicht so geschmeckt haben. Falls du sie umgewöhnen möchtest: Vielleicht hilft es bei “richtigen” Frikadellen mit Fleisch nach und nach den Fleischanteil zu reduzieren, z. B. diese mit etwas Grünkern oder Gemüse zu strecken, damit sich deinen Kinder an den anderen Geschmack schrittweise gewöhnen ;-). Eventuell sind auch die oben beschrieben Bratlinge aus schwarzen Bohnen mehr etwas für Kinder. Sind gespannt, wie wählerisch unser Kind sein wird….

In der Schwangerschaft habe ich mich bislang auch vollwertig ernährt. Prinzipiell habe ich meine Ernährung zu vorher nicht groß verändert. Ich habe nur phasenweise ein paar Abneigungen entwickelt, bspw. mochte ich zeitweilig keinen Kürbis oder Rote Bete. In den ersten Wochen war mir übel und ich war zu Sönkes Leidwesen wirklich wählerisch mit meinem Essen, da war es etwas schwer sich auf ein Essen zu einigen… Aber das hatte sich zum Glück nach den ersten 12 Wochen gelegt. Und in letzter Zeit hatte ich ein wenig Gelüste nach Schokolade, deswegen gibt es als nächsten Blogpost “vegane Schoko-Muffins” ;-).

Meine Frauenärztin habe ich nicht über unsere Ernährungsweise informiert, sie hat auch nicht danach gefragt… Allerdings habe ich mich ziemlich früh entschieden, die Vorsorge nicht mehr bei der Ärztin, sondern bei zwei Hebammen zu machen. Was ich tausendmal besser finden. Die Hebammen wissen über meine Ernährung Bescheid und finden diese vollkommen in Ordnung.

Ich fühle mich meist super, musste nur lernen öfters mal einen Gang herunter zu schalten. Einen detaillierteren Bericht zu diesen Themen wird es nach der Geburt bestimmt geben.

Danke für dieses tolle Rezept 🙂 Ich habe es genauso gemacht und zusätzlich noch etwas „Ketchup“ (Tomatenmark + etwas Schmand und Kräutersalz) auf die Burger gestrichen. Die Zutaten für die Mayo haben mich etwas skeptisch gemacht – aber sie schmeckt richtig gut. Von den Brötchen war ich total begeistert!! Sooo weich! Unser „fleischfressender“ Besuch fand die Burger auch richtig lecker. LG Ilka

Freuen uns, dass unsere Burger auch Nicht-Vegetariern munden :-). Deine schnelle Ketchup-Variante klingt gut, vielen Dank für den Tipp. Bei der Mayo waren wir anfangs auch skeptisch ;-).

@ Melanie: wie süß, dass du in der Schwangerschaft beim Standard-Arzt deine Ernährungsweise „verschwiegen“ hast!

Eigentlich müsste doch jeder Arzt vor Freude an die Decke springen, wenn frau sich so Gedanken über’s Essen macht und das Ungeborene so mit gesunden, natürlichen Mineralstoffen und Vitaminen bombadiert!!;-)

Aber wahrscheinlich hätte er dann wirklich gesagt, dass hier und da ein lecker Schnitzel oder mal ordentlich Hackfleisch doch soo wichtig für den Eisenhaushalt… Blablabla…

Macht weiter so!

Die Buns waren übrigens schön fluffig, die gab’s vorgestern zum Geburtstagsessen.

Weil uns die Falafel aber schon so geschmeckt haben, habe ich kurzerhand Patties aus der Masse gemacht – die weiche Masse mit so einem Formring mit „Runterdrückstempel“ auf dem gefetteten Backblech geformt und dann gebacken, so sind sie auch (schön fettarm) lecker knusprig geworden.

Da hast du recht! Ich hatte keine große Lust auf Diskussionen ;-). Leider ist die Ausbildung von Ärzten bzgl. Ernährungsfragen immer noch stark verbesserungswürdig, obwohl es eine der wichtigsten Säulen bei der Behandlung wäre… Sehr interessant finden wir in diesem Zusammenhang, dass der Wissenschaftler Colin T. Campbell in seinem Buch “China Study” dies in Amerika genauso bemängelt wie Dr. Bruker damals in Deutschland…

Hallo, heute gab es die Patties als Buletten zum Gemüse.

War das richtig, dass sie in gebratenem Zustand noch recht weich sind?

Genau, bei uns sind die Patties außen knusprig und innen auch noch etwas weich.

Hallo ihr beiden 🙂

Vielen Dank für das Rezept für die Buns! Ich habe es als Anregung für meine Buns genommen, weil ich noch nie welche aus reinem Vollkornmehl gebacken hatte. (Gekauftes VK-Mehl, weil ich keine Getreidemühle habe, aber immerhin.) Schlussendlich habe ich es zwar doch wieder ziemlich abgeändert, aber die Buns sind gut geworden und das schiebe ich jetzt einfach mal aufs Ausgangsrezept von euch 😉 Nächstes Mal versuche ich vielleicht doch mal das Backpulver im Teig, ich hatte diesmal einfach mehr Hefe im Verhältnis zum Mehl und eine längere Gehzeit. Hier habe ich das Ganze übrigens verbloggt: http://herbs-and-chocolate.blogspot.com/2014/07/not-so-fast-food-bohnenburger-mit.html

Insgesamt einen sehr interessanten Blog habt ihr, weiter so!

gern geschehen :-). Dein Burger sieht gut aus – genauso wie die Kartoffelspalten als Beilage. Deine Würzung mit Paprikapulver werden wir sicherlich ausprobieren.

Hallo ihr beiden,

die Hamburger habe ich noch nicht geschafft, aber die Mayo in meinem neuen Personal Blender 😉 Die mochten sogar die Kinder 🙂

Das klingt gut 🙂 , vielen Dank für deine Rückmeldung!

Habe gestern die Burger Buns gemacht. Bin noch immer ganz begeistert, dass die wirklich nah an die klassischen Burgerbrötchen ran kommen. Es hat schon so lecker aus dem Ofen geduftet und geschmacklich waren sie auch super. Diese leicht süße Note. Wirklich ein tolles Geschmackserlebnis. Wir hatten dazu Pilz-Nuss-Burger im Ofen gebacken. Das passte sehr gut. Habt ihr die Burger Buns schon mal eingefroren? Dauern leider ziemlich lange und ich würde gern auf Vorrat backen.

Eingefroren haben wir die Buns bislang noch nicht, können uns aber gut vorstellen, dass das funktioniert.

Nachdem es die Burger neulich gab als wir Besuch hatten, habe ich zwei Stück probeweise eingefroren. Die gab es dann ein paar Tage später zum Abendbrot. Die Brötchen sind durch das Einfrieren und Aufbacken außen etwas krümeliger geworden. Innen waren sie aber nach wie vor fluffig.

Beim nächsten Mal mache ich dann vielleicht gleich die doppelte Menge. Dann können wir öfter mal leckere Bratlinge als Burger verpackt genießen und das sogar nach einem langen Arbeitstag.

Vielen Dank für deinen Einfrier-Erfahrungsbericht! Das werden wir auch ausprobieren, denn im Alltag mit Kleinkind ist uns die Zubereitung der Buns gerade etwas zu aufwändig.

Habe zu hören bekommen, dass ich keine Mayo mehr kaufen brauche. Mein Nachwuchs will nur noch eure… 🙂 Herzlichen Dank für dieses megaleckere Rezept.

Wow, wir freuen uns sehr über dieses super Kompliment! 🙂

Ich Binder Zufall auf eure Block gekommen und habe die Vollkorn Hamburger Buns ausprobiert,die echt lecker waren

Super das ihr diesen Block schreibt und somit uns an eure Rezepte teilhaben lässt.

Ich werde jetzt eure Seite durchstöbern auf der Suche nach neue Rezepte

Also ich muss sagen, dass ich die Burger richtig klasse finde!

Die Brötchen waren so fluffig wie sie sein sollten ( sogar noch am Tag danach, da bröselte nichts), die Patties total lecker!

Die vegane Mayo habe ich weggelassen, da ich kein Mandelmus da hatte. stattdessen gab es eine Honig-Senf-Sauresahne Soße.

Ich bin echt begeistert!

Danke für das tolle Rezept!

Die mayo war der hammer.

Super lecker und einfach hinzubekommen.

Und die broetchen sind auch toll. Man merkt,dass sie vollwertiger sind aber so hat man das gefuehl was richtiges gegessen zu haben, als wie bei einfachen hellen weizenbroetchen.

Wenn man mal eine alternative moechte, ist das eine gute wahl

Hallo wollte fragen da ich keine mandelmus mag ob man irgendwie anders die Sauce machen kann.

Mandelmus ist leider essentiell in der Mayo. Eventuell könnte die Mayo mit anderen mild schmeckenden Nussmusen wie z.B. Cashewmus oder Macadamiamus etwas werden. Das haben wir bislang nicht ausprobiert.

Spitze. Wird selbst meinen gesund-aversiven Mann überzeugen Hab heute einen Curry-Dip gemacht und wollte eine gesunde Mayo darin haben. Hat geklappt, danke für das tolle und einfache Rezept!

Danke für die Idee die Mayo zu gewürzten Dips zu erweitern wie z.B. einem Curry-Dip! Das Ergebnis von unserem Experiment war mega lecker.

Und ich freu mich, dass ich mit meinem Versuch auch mal etwas beitragen konnte…bei all dem, womit Ihr Eure Leser inspiriert! Na, das glaub ich, dass das lecker war! Jetzt habt Ihr mich aber auch grad wieder auf ne Idee für meinen Besuch heute Abend gebracht. Toll, die wird sich freuen.

Hallo ihr beide,

vielen Dank für das Rezept für die vegane Mayonnaise 🙂 Sie hat sich zu einem meiner lieblingsrezepte entwickelt, welches es oft gibt. Am liebsten zu Kartoffelspalten oder vermischt mit zerdrückten Kichererbsen als eine Art veganes Thunfisch-Sandwich.

über dein Feedback freuen wir uns riesig! Veganes Thunfisch-Sandwich damit zu kreieren, fanden wir eine spannende Idee. Am Wochenende haben wir dies ausprobiert und noch ein paar Algen ergänzt. Das Ergebnis war mega lecker! Herzlichen Dank für die Inspiration!

Ich esse gerade eure mayo (mit cashew- statt mandelmus) zu rosenkohl und süßkartoffel. Ach herrje ist die lecker. Absolut süchtig machend. Danke für das rezept!

Gern geschehen! 🙂 Wir haben auch kürzlich die Mayo mit Cashewmus zubereitet. Diese Variante mag Melanie sogar lieber.

Hallo, finde das Rezept für die Vollkornbrötchen super. Meine Tochter wartet schon lange darauf. Gibt es ev. für dieses Rezept auch eine Anleitung zur Herstellung im Thermomix?

Vielen Dank. Liebe Grüße

eine konkrete Beschreibung für die Herstellung im Thermomix haben wir leider nicht. Der 2. Schritt in unserem Rezept mit dem Kneten des Teiges lässt sich aber prima vom Thermomix übernehmen (Teigknetstufe).

Hallo ihr Beiden.

Ich bin die Tage auf eure Seite gestoßen, da ich eine Ernährungsumstellung machen muss. Kein Weizen und Zucker mehr.

Habe also heute Morgen mal mit Euren Brötchen angefangen Geschmacklich sehr sehr lecker. Nur sind sie bei mir so Trocken geworden, habt ihr vllt eine Idee, was schief gelaufen sein könnte?

Ist das erste Mal gewesen, dass ich Dinkelbrötchen gebacken habe. Hab alles genau nach Rezept gemacht.

hast du die Brötchen eventuell bei Umluft statt bei Ober-/Unterhitze gebacken? Durch Umluft trocknen die Brötchen stärker aus.

welche Alternative gibt es zu hellem Balsamico Essig? (möglichst ohne Alkohol)

du kannst bestimmt auch Apfelessig verwenden. Wir würden etwas weniger nehmen, damit die Mayo nicht zu sauer wird.

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BIO BURGER Dinkel

Unsere Bio Burger mit Dinkel sind der Renner in der Pfanne und auf dem Grill. Egal, ob man sie grillt und mit knackigem Salat und feinen veganen Saucen auf einem Brötchen genießt, oder in der Pfanne brät und mit köstlichen Beilagen serviert, der kernig deftige Dinkel Burger ist immer eine gute Wahl. Auch dank der positiven Eigenschaften, die Dinkel mitbringt, denn Dinkel ist eines der wertvollsten und am besten bekömmlichen Getreide überhaupt. Sehr gesund und lecker!

Mit unseren Bio Burger Variationen hat man immer eine gute Wahl getroffen! Egal ob mit wertvollem, gut bekömmlichen Dinkel, aromatischem Grünkern oder ganz klassisch aus knackigem Bio-Gemüse, jeder unserer Bio Burger ist ein Renner in der Pfanne und auf dem Grill – frisch serviert mit knackigem Salat, feinen Saucen oder Dips, auf leckeren Brötchen, oder einfach auf dem Teller mit köstlichen Beilagen serviert. Gesund, ballaststoffreich und lecker!

VANTASTIC FOODS ist es ein besonderes Anliegen, ausschließlich Produkte anzubieten, die keine gentechnisch veränderten Organismen enthalten. Wir bieten Ihnen somit höchste Qualität ohne Gentechnik und verzichten zudem auf künstliche Farb- und Konservierungsstoffe. Des Weiteren enthalten unsere Produkte keinerlei künstliche Geschmacksverstärker.

Zutaten: Wasser, Sojakleie*, Dinkelkorn* 17%, Zwiebeln*, Weizenbrösel* (Weizenmehl*, Hefe, Speisesalz), Sonnenblumenkerne*, Dinkelmehl* 3%, Meersalz, Karotte*, Sellerie*, Bärlauch*, Lauch*, Petersilie*, Liebstöckelwurzel*, Bockshornkleesaat*, Maismehl*, Knoblauch*, Majoran*, Sonnenblumenöl* (* = aus kontrolliert biologischem Anbau)

Wir sind für Sie da: +49 9433 20413-444

Dinkelwecken ohne Hefe für Burger und belegte Brötchen

Autor: Zentrum der Gesundheit , Letzte Änderung: 07.11.2017

Zutaten und Zubereitung "Dinkel Burger-Brötchen"

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten – zzgl. Ruhe- und Backzeit

Zutaten für ca. 4 Brötchen:

  • 300 g Dinkelmehl
  • 100 ml Wasser
  • 100 ml Mandelmilch – 2 EL abnehmen und aufbewahren
  • 30 g Bio Margarine (z. B. Alsan)
  • 10 g Backpulver
  • 1 TL Kokosblütenzucker
  • 1 TL Kristallsalz
  • Sesam zum Bestreuen

Zubereitung:

Den Backofen auf 190° C Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und bereitstellen.

Das Dinkelmehl zusammen mit dem Wasser und dem Backpulver in eine Schüssel geben und mit den Händen zu einem schönen Brotteig kneten.

Wer lieber mit einem Handrührgerät arbeitet, kann mit Hilfe der Knethaken den Brotteig solange kneten, bis er sich von der Schüsselwand löst. Den Teig etwa 15 Minuten beiseite stellen, anschliessend nochmals mit den Händen kräftig durchkneten und in 4 gleichgrosse Teiglinge aufteilen.

Mit den Händen zu Brötchen formen und auf das Backblech setzen. Mit der Mandelmilch bepinseln, mit Sesam bestreuen und im Backofen 25-30 Minuten backen.

Den Klopftest am Brötchenboden vornehmen. Klingt es hohl, sind die Brötchen fertig gegart.

Unser Rezept im Film: Hot Dog & Burger Brötchen

Hier finden Sie unsere Kochfilme bei YouTube.

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Burger Special: Brioche Burger Buns (Burger Brötchen mit Dinkelmehl)

Wie schon neulich angekündigt, will ich euch nicht nur Burger von „auswärts“ vorstellen, sondern vor allem auch mein Lieblingsrezept für Burger zeigen. In drei Teilen bauen wir zusammen meine liebste Burger-Kombination, nennen wir ihn ganz einfallslos den Cheeseburger a la Backina 😉 Darauf kommen folgende Zutaten:

  1. Burger Brötchen: Brioche Burger Bun mit Dinkel. Das Rezept für dieses leckere Stückchen gibt es heute, siehe unten. Darauf unten optional etwas Barbeque-Sauce (ich persönlich mag es lieber „trocken“).
  2. Salat und Basilikum, klein geschnittene Kirschtomaten.
  3. Ein saftiger Patty: Häufig kaufen wir den fertig von Blockhaus, allerdings wird bald eine Burgerpresse im Hause Backina Einzug halten, damit wirklich alles hausgemacht ist.
  4. Käse. Bei uns häufig Scamorza oder Emmentaler.
  5. Cranberry-Zwiebel-Chutney: Das Rezept für die süß-sauer-scharfe Mischung aus Cranberries, Zwiebeln, Balsamico findet ihr hier.
  6. Als Beilage: Knusprige Süßkartoffel-Pommes aus dem Ofen. Die werdet ihr hier im dritten Teil des Burger Specials sehen.
So sieht der fertige Cheeseburger a la Backina mit selbstgemachtem Burger Brötchen aus.

Heute soll es als erstes um die Grundlage des Ganzen gehen, nämlich das Burger Brötchen. Die sind für das wirklich authentische Burger-Feeling besonders wichtig, finde ich. Wenn ich unterwegs ein Ciabatta oder ähnliches als Burger-Grundlage bekomme, fühle ich mich irgendwie an ein Sandwich erinnert – dabei will ich ja einen Burger essen 😉 Und ich verspreche euch eins: Ein wirklich weiches, saftiges und gleichzeitig nicht zu labberiges Burger Brötchen ist keine Kunst, sondern echt schnell und einfach gemacht! Da braucht niemand mehr die gekauften Buns voller Chemie und ohne Geschmack!

Alles, was ihr für diesen Genuss braucht, ist etwas Geduld und eventuell eine Küchenmaschine, die euch gefühlt stundenlanges Kneten erspart. (Habe ich schon erwähnt, dass ich mir ganz dringend eine wünsche?) Zu meinen Brioche Burger Buns nehme ich immer Dinkelmehl, da das einen leicht nussigen, aber nicht zu aufdringlichen Geschmack hat, was gut zu meinem Cranberry-Zwiebel-Chutney passt. Wenn euch Dinkel nicht ganz geheuer ist, nehmt doch einfach Weizenmehl in denselben Types, sollte auch klappen 🙂

Der Vorteil an den Burger Brötchen mit Dinkel ist, dass man sie ganz wunderbar auch zu allen möglichen anderen Gelegenheiten essen kann, nicht nur zu Burgern. Noch warm mit etwas Butter, Nussnougatcreme oder Honig ist das sehr lecker, kann ich euch versprechen! Deshalb backe ich immer ein paar mehr Brötchen als wir eigentlich benötigen und friere den Rest ein, falls wir spontan Lust auf Brioche-Brötchen zum Frühstück haben.

Hier kommt also mein liebstes Rezept für Burger Brötchen: Vorhang auf für die Dinkel Brioche Burger Buns!

Dinkel Brioche Burger Buns (Burger Brötchen mit Dinkelmehl)

75 ml Milch + 2 EL

150 ml lauwarmes Wasser

2 Eier – 1 Eigelb

220 g Dinkelmehl Type 1050

240 g Dinkelmehl Type 405

60 g weiche Butter

  1. Die 75 ml Milch und das Wasser mit dem Zucker und dem Honig leicht erwämen und die Hefe hineinbröckeln. Umrühren, bis sich diese gelöst hat und an einem warmen Ort ca. 10 Minuten stehen lassen, bis ein dicker Schaum auf der Oberfläche entstanden ist. Das ist das Zeichen, dass die Hefe aktiv ist, und es losgehen kann.
  2. Die beiden Mehlsorten, die Butter, das Salz und die zwei ganzen Eier mit der Hefe-Milch verrühren und ca. 10 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Am Anfang klebt der Teig wirklich sehr, deshalb nicht verzweifeln – irgendwann ist der Teig stabil genug. Nun ca. 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.
  3. Nach der Gehzeit den Teig auf 8 Portionen teilen, zu Kugeln formen (die einzelnen Burger Brötchen nicht zu groß machen!) und noch einmal ca. 30 Minuten stehen lassen. Das Eigelb mit 2 EL Milch verrühren und die Brötchen damit bestreichen. Nach Wunsch Sesam darauf streuen.
  4. Den Ofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und eine Schüssel mit Wasser reinstellen, damit Dampf im Ofen ist. Die Burger Brötchen darin ca. 12 – 15 Minuten backen, bis sie goldgelb sind.
  5. Auskühlen lassen oder direkt genießen.

Inspiration zum Rezept by Chef Hansen.

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Published by BackIna

Foodbloggerin mit Liebe zu frischen Zutaten, einfachen Rezepten mit Twist und süßen Köstlichkeiten.

6 Comments

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Gesunde Burger Brötchen mit Dinkelmehl

Nach einigen Feldversuchen ist es nun soweit. Meine gesunden Burger Brötchen mit Dinkelmehl erblicken das Licht der Hamburger-Welt und schmecken mit Fleischlaibchen oder veganer Füllung einfach lecker. Ganz ehrlich, ich muss zugeben, ich esse die Burger-Brötchen auch zum Frühstück. Zwar handelt es sich dabei um kein Low-Carb Rezept, doch im Vergleich zu industriell hergestellten Brötchen hat unser heutiges Rezept gesundheitstechnisch die Nase um Lichtjahre voraus.

Wie ihr später sehen oder lesen werdet, beinhalten die Brötchen auch eine geringe Menge Honig. Honig dient als natürliches Süßungsmittel und kann ohne weiteres auch weggelassen werden. Die verwendete Menge verleiht dem Brötchen einen Hauch von Süße und ist kaum wahrnehmbar. Wer das Rezept für Kinder zubereitet kann bedenkenlos die doppelte Menge an Honig verwenden.

Brötchen für Hamburger

Auch heute verwende ich Dinkelmehl aus vollem Korn. Falls ihr nur normales Dinkelmehl zuhause habt oder kein Dinkelvollkornmehl vorfindet, kann ohne weiteres die normale Variante verwendet werden. Dinkelvollkornmehl ist im Vergleich zu vielen anderen Mehlsorten reich an wertvollen Nährstoffen und hat relativ gute Backeigenschaften. Der leicht nussige Geschmack verleiht dem Teig eine besondere Note ohne dabei zu sehr hervor zu stechen.

Leider Gottes ist Dinkelmehl relativ teuer. Vor allem in der Bio-Variante, so wie ich sie verwendet habe. Der Grund für den teuren Preis liegt unter anderem auch in der Herstellung. Die Dinkelpflanze gehört zu der Familie der Süßgräser und wächst höher wie Weizen. Im Gegensatz zu Weizen, lösen sich während dem Dreschen die Spelzen nicht vom Korn. Dieser Umstand erfordert bei der Verarbeitung von Dinkel einen zusätzlichen Arbeitsschritt, dass sogenannte „Gerben“ beziehungsweise „Röllen“ welches dazu führt, dass der Preis teurer wird.

Gesunde Burger Brötchen zum selber machen

Weitere Gründe wieso ich Dinkelmehl für unseren gesunden Burger verwende, ist vor allem der hohe Eiweißgehalt und die Schmackhaftigkeit des Mehls. Dinkelanalysen zeigen meist hohe Eiweißwerte auf. Durchschnittlich beinhaltet 100g Dinkelmehl unglaubliche 15 Gramm Eiweiß. Zwar ist das erreichbare Gebäckvolumen niedriger als bei Weizenmehl, doch wird dieses kleine Defizit (Manko) durch mehr Geschmack und mehr Frische ausgeglichen. Ich persönlich achte mehr auf Qualität und verzichte gern auf mehr Volumen, nicht nur bei meiner Ernährung – wenn ihr wisst was ich meine.

Brötchen aus Dinkelmehl mit viel Eiweiß

Tipp: Wer dennoch maximales Volumen möchte, kann den Teig für unsere Burger Brötchen am Abend zubereiten und bis zum nächsten Tag im Kühlschrank gehen lassen. So entwickelt unser Brötchen-Teig noch größere Poren und einen besseren Geschmack. Bevor wir mit dem Rezept beginnen, noch eine kurze Anmerkung. Dinkelmehl ist im Vergleich zu anderen Mehlsorten, weitaus besser verträglich.

Zutaten für 3 mittelgroße (je 100g) oder 2 große (je 150g) Hamburger Brötchen

Wenn möglich, frische und regionale Produkte in Bio-Qualität verwenden.

  • 180g Dinkelvollkornmehl (ergeben ca. 15 volle Esslöffel)
  • 100ml Vollmilch 3,5% (ergeben ca. 103g)
  • 60g Quark, 20% F.i.T (ergeben etwa 2 ½ volle Esslöffel)
  • 15g Honig, leicht erwärmt (ergeben zirka 2 volle Teelöffel)
  • 3,5g Trockengerm bzw. Trockenhefe (ergibt zirka 1 vollen Teelöffel)
  • 3g Salz (ergibt ca. ½ Teelöffel)
  • 4,5g Vollmilch zum bestreichen (ergibt zirka ½ Esslöffel)
  • 4,5g Sesam zum bestreuen (ergibt zirka ½ Esslöffel)

pro Brötchen mit etwa 110g

Zeitangaben für Anfänger

Zubereitungsanleitung

Tipp: Zu Beginn dieses Artikels oder auf meinem YouTube-Kanal (Nico Bartes) findet ihr das Zubereitungs-Video zu diesem Rezept.

  1. Backofen auf 180 Grad Celsius Unter- und Oberhitze vorheizen und danach alle Zutaten laut Zutatenliste vorbereiten.
  2. Dinkelvollkornmehl, Salz und Trockengerm in eine Schüssel geben und mit einem Kochlöffel gut vermengen.

Trocken Zutaten vermichen

Zutaten zu Teig kneten

3 Brötchen formen

Brötchen mit Milch bestreichen und Sesam bestreuen

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